Einladung zur Informationsveranstaltung "Energiesparcontracting in öffentlichen Gebäuden"

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1 Schwetzerische Etdgenossenschaft Confedera t ion suisse Confederaztone SvtLLera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Energiewirtschaft CH-3003 Bern. BFE, prp/bam An verantwortliche und interessierte Personen im Bereich Energieund/oder Gebäudeeffizienz in der öffentlichen Verwaltung Unser Zeichen: prp Sachbearbeiter/in: bam 3003 Bern, 15. September 2015 Einladung zur Informationsveranstaltung "Energiesparcontracting in öffentlichen Gebäuden" Sehr geehrte Damen und Herren Die Energiestrategie 2050 setzt hohe Effizienzziele. Ein grosser Teil des Potenzials kann im Gebäudebereich realisiert werden. Obwohl das Bewusstsein für Energieeffizienz ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen ist, haben in der Schweiz viele öffentliche Gebäude Sanierungsbedarf mit hohem Energieeinsparpotenzial- seien dies Verwaltungsgebäude, Schulhäuser, Schwimmbäder etc. Ob beim Bund, bei Kantonen oder Gemeinden: Oft werden diese Sanierungen aufgrund fehlender personeller Kapazitäten und dementsprechend fehlendem Wissen und Erfahrungen bei komplexen Gebäudesanierungen nicht an die Hand genommen. Oder sie haben aus politischen und finanziellen Gründen keine Priorität. Um die nötigen Investitionen auszulösen, braucht es neue, innovative Konzepte, welche auf den gemachten Erfahrungen aufbauen, das bestehende Fachwissen zielgerichtet einsetzen und die verfügbaren finanziellen Mittel ausschöpfen. Energiesparcontracting als Finanzierungsinstrument ist eine Möglichkeit, Investitionen im Gebäudebereich herbeizuführen (siehe auch lnfonmationen in der Beilage). Gerne laden wir Sie zu der Informationsveranstaltung "Energiesparcontracting in öffentlichen Gebäuden" am 25. November 2015 in lttigen bei Bem ein. Wir möchten Ihnen dieses Instrument an einer lnfonmationsveranstaltung mit anschliessendem Workshop vorstellen. Ziel der Veranstaltung ist es, Fachpersonen aus dem öffentlichen Bereich das Pascal Prevldoli Mühlestrasse lttigen Postadresse: Bundesamt für Energie Bern Tel , Fax pascal.previdoli@bfe.admin.ch

2 ReferenzJAktenzeichen: Thema Energiesparcontracting mit verschiedenen Ausgestaltungsarten und seinen Vor- und Nachteilen näher zu bringen. Das Programm ist dem Schreiben beigelegt. Die ganztägige Veranstaltung ist kostenlos und findet im Haus des Sports (Talgutzentrum) in lttigen statt. Wir bitten Sie, sich bis am Freitag 23. Oktober 2015 bei Herrn Markus Bareit anzumelden ). Er steht auch für Fragen zur Verfügung. Geben Sie bei der Anmeldung bitte Name, Institution und Funktion an. Als Vorbereitung bitten wir Sie, sich Gedanken zu folgenden Fragen zu machen: Wurde in Ihrer Institution das Thema Energiesparcontracting schon diskutiert? Wurden Projekte mit dieser Methode umgesetzt oder was waren die Gründe für eine andere Methode? Wie gross schätzen Sie das Potenzial in Ihrer Institution im Bereich Energieeffizienz (Betriebsoptimierung, Sanierung etc.)? Welche Personen/Fachstellen müssen bei einem grösseren Energieeffizienzprojekt involviert werden? Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung und angeregte Diskussionen. Freundliche Grüsse Pascal Previdoli Stv. Direktor Leiter Energiewirtschaft Beilage(n) - Programm - Faktenblatt Einsparcontracting 212

3 Tagesprogramm: 'Zeit [ Thema Referent Dauer 9:00 Eintreffen - Begrüssungskaffee 9:30 Begrüssung Vertreter BFE 5' 9:35 Einführung ins Energy Performance Jan W. Bleyl, IEA DSM Task 16 60' Contracting/Energiesparcontracting (EPC) Operating Agent 10:35 Diskussion 15' 10:50 Pause 30' 11 :20 EPC Erfahrungen der Bundesimmobilien Manfred Luckerbauer, BIG 30' Gesellschaft Österreich (BIG) 11 :50 Diskussion 15' 12:05 Vorstellen des Verbands swissesco Vertreter von swissesco 20' 12:25 Diskussion 10' 12:35 Stehlunch 70' 13:45 Einleitung: Projekte in der Schweiz Markus Bareit, BFE 5' 13:50 Schulhaus Kriens Hansjörg Sidler, Siemens 20' 14:10 Anwendung von Auslanderfahrungen in der Reichmuth & Co und 20' Schweiz Amstein + Walthert 14:30 Diskussion 15' 14:45 Pause 20' 15:05 Workshop (mögliche Themen sieh unten*) Workshopleiter 60' 16:05 Zusammenfassung der Workshop-Resultate Workshopleiter 20' 16:25 Abschlussdiskussion 15' 16:40 Ende der Ve ranstaltung *Je nach Teilnehmerzahl werden zwei bis drei Gruppen gebildet und folgende möglichen Themen diskutiert: Aufzeigen der bekannten Hürden und wie diese abgebaut werden können. Was sind die Vor- und Nachteile von EPC für eine öffentliche Institution? Finanzierungsmöglichkeiten Ausschreibung von Projekten mit Hilfe eines Facilitators. 1/1

4 Markus Bareit 14. September 2015 Energiesparcontracting Faktenblatt Im Energiebereich werden grundsätzlich zwei Arten von Contracting unterschieden: Das Energieliefer-Contracting und das Energiespar-Contracting. ln der Schweiz sind folgende Definitionen üblich: Energy Supply Contracting (ESC) oder Energieliefercontracting: Der Energiedienstleister garantiert über die Vertragsdauer Energielieferungen und Wartung beim Kunden Energy Performance Contracting (EPC) oder Energieeinsparcontracting: o o Einsparungen garantieren: Der Energiedienstleister setzt ein Projekt für den Kunden auf, verkauft dieses dem Kunden, garantiert dem Kunden Einsparungen. Bonus/Malus bei ÜbertreffenNerfehlen der Ziele Einsparungen teilen: Der Energiedienstleister setzt ein Projekt für den Kunden auf und finanziert dieses für ihn. Dabei gibt es verschiedene Methoden, das Projekt zu finanzieren. Über die Vertragsdauer beansprucht der Energiedienstleister die gesamten oder nur einen Teil der Einsparungen für sich. Integrierter Ansatz: Dabei handelt es sich um eine Kombination von ESC und EPC. Die Energy Service Company (ESCO) sorgt sich um das ganze Energiemanagement Es werden nicht nur Energieeffizienzmassnahmen durchgesetzt. sondern auch die Energielieferung bspw. durch die Installation von PV-Anlagen gewährleistet. ESCO können traditionelle Energieversarger sein, die langfristige Verträge mit den Kunden abschliessen. Diese Verträge gehen über die reine Lieferung von Energie hinaus. ESCO können aber auch Firmen aus der Gebäudetechnik sein, die über langfristige Verträge ein gesamtes Gebäude optimieren. Es existieren verschiedene Contracting-Lösungen, deren Definition je nach Perspektive, Position oder Land unterschiedlich ausfallen kann. Der Vorteil für den Kunden (zb lmmobilienbesitzer) beim Energiesparcontracting ist, dass ihm der Contractor die langfristigen Energieeinsparungen garantiert. Dessen fachliche Kompetenz für Planung, Bau und Betrieb baulicher sowie versorgungs- und anlagentechnischer Massnahmen kann über die Vertragsdauer genutzt werden. Der Contractor entwickelt ein individuell auf das Gebäude zugeschnittenes Konzept, mit dem Ziel die Energieeffizienz zu steigern. Während der Vertragsdauer übernimmt der Contractor zudem die gesamte Instandsetzung und Wartung. Mit dem Energiesparcontracting werden die Energiekosten für den Kunden planbarer und die Qualität der Massnahmen besser. ln der Regel finanziert der Contractor oder eine Drittpartei (Finanzinvestor) die Massnahmen. Somit wird das Budget des Auftraggebers entlastet. Der Geldgeber finanziert die Massnahmen, in dem er sich während der Vertragslaufzeit an den Energieeinsparungen beteiligt ist. Der Kunde bezahlt über die Vertragsdauer einen vorher abgemachten Betrag an Energiekosten. 112

5 Durch die Einspargarantie und die Beteiligung an den Kosteneinsparungen sind beide Vertragsseiten am Projekterfolg interessiert. Es gibt allerdings auch Fälle, in denen der Kunde selber die Massnahmen finanziert. Damit der Contractor die Massnahmen tatsächlich über Energiekosteneinsparungen finanzieren kann, müssen die Projektvolumen genügend gross und die Vertragsdauer ausreichend lang sein. Aufgrund dieser Restriktionen findet das Konzept Energiesparcontracting in Nachbarländern wie Österreich oder Deutschland hauptsächlich für öffentliche Bauten oder für eine Bündelung von öffentlichen Bauten Anwendung. ln der Privatwirtschaft wird es seltener angewendet. Da ein Energiesparcontracting komplex sein kann und dieses Fachwissen innerhalb des ESCO und/oder beim Kunden oft nicht vorhanden ist, kann ein Mediator. ein sogenannter Facilitator, bei der Projektplanung und Ausschreibung von grossem Nutzen sein. Mehr Informationen zu verschiedenen Energiesparcontracting-Modellen, deren Finanzierungsmöglichkeiten und Umsetzung erhalten sie an der Veranstaltung am 25. November 2015 in lttigen bei Bern. Experten vermitteln Grundlagen und berichten von ihren Erfahrungen in der Praxis aus der Schweiz und Österreich, welche Hürden sie begegnen und wie diese abgebaut werden konnten. 2/2

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