Hinweise zur Quellenarbeit in wissenschaftlichen Texten. Saskia Opalinski, M.A.

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1 Hinweise zur Quellenarbeit in wissenschaftlichen Texten Saskia Opalinski, M.A.

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3 Wissenschaftliche Redlichkeit Im Sinne des Grundsatzes der wissenschaftlichen Redlichkeit müssen alle in einer wissenschaftlichen Arbeit verwendeten Werke anderer Autoren*innen für alle zugänglich und nachvollziehbar gemacht werden. Das heißt: jeder Gedanke, jede Argumentationskette, jede Illustration, jede Tabelle, jeder Text usw., die aus Büchern, Zeitschriften oder sonstigen Materialien übernommen werden, müssen durch Quellenangaben belegt werden. Werden fremde Inhalte ohne Angabe der Autor*innen wiedergegeben, so handelt es sich um Plagiate.

4 Zitieren Prinzipiell gilt beim Zitieren folgender Grundsatz: Hat man sich für eine Zitierweise entschieden, muss diese für die gesamte Arbeit angewandt werden. Einheitlichkeit ist hier oberstes Prinzip! Hilfreich ist dafür die Nutzung von Literaturverwaltungsprogrammen, z.b. Citavi, EndNote oder die integrierte Literaturverwaltung in Microsoft Word.

5 Wörtliche, direkte Zitate sind wortgetreu wiederzugeben und stehen immer unter Anführungszeichen sollten nicht zu lang sein und sparsam eingesetzt werden. Auswahl sollte so getroffen werden, dass eigene Argumentationslinien unterstützt oder eine Gegenposition herausgearbeitet wird Es muss zwingend eine Seitenzahl angegeben werden. Die Quellenangabe wird vor dem Satzzeichen genannt. Wörtliche Zitate von mehr als 40 Wörtern bzw. 5 Zeilen werden als eigener Absatz mit abgesetzter Formatierung (eingerückt, kleinere Schriftgröße) und ohne Anführungszeichen platziert.

6 Wörtliches Zitieren Änderungen in wörtlichen Zitaten: Auslassungen ( ) Einschübe/Änderungen [ ]

7 Sinngemäße, indirekte Zitate Wiedergabe einer Textstelle mit eigenen Worten z.b. paraphrasierende Zusammenfassung eines längeren Abschnitts oder Herausarbeitung wesentlicher Aspekte Auch solche sinngemäßen Zitate müssen mit entsprechenden Quellenangaben versehen werden. Bei sinngemäßen Zitaten entfallen die Anführungszeichen. Üblicherweise wird kein vgl. verwendet, Ausnahmen stellen z.b. der Verweis auf mehrere Studien u.ä. dar. Sofern möglich sollte eine Seitenzahl angegeben werden.

8 Primärzitate Zitat direkt aus der Primärquelle Als Zitatangabe wird die Primärquelle angegeben, welche auch ins Literaturverzeichnis aufgenommen wird. Beispiel:... (Churchill 1947, S. 47).

9 Sekundärzitate stammen nicht aus der Primärquelle stammen, sondern sind einem anderen Werk entnommen Als Zitatquelle wird dann zuerst die Primärquelle und danach die Sekundärquelle, aus der das Primärzitat stammt, angegeben. Es wird nur die Sekundärquelle ins Literaturverzeichnis aufgenommen. Beispiel:... (Churchill, 1947, zitiert nach Hobsbawm, 1996, S. 43). Die Aussage von Churchill wurde bei Hobsbawm gelesen. Das drückt das zitiert nach aus. Nur das Werk von Hobsbawm wird ins Literaturverzeichnis aufgenommen. Das Verwenden und Zitieren von Sekundärquellen sollte die Ausnahme sein.

10 Quellenangaben Grundsätzlich muss man zwischen Kurzform und Langform der Quellenangabe unterscheiden. Die Kurzform wird direkt im Anschluss an das Zitat im laufenden Text (Fließtext) verwendet. Die Langform benötigt man für die Erstellung des Literaturverzeichnisses.

11 Kurzform im Fließtext Für den Kurzbeleg gilt folgende Grundform: Autor*innen (Familienname), Erscheinungsjahr Seitenangabe. Beispiel: (Bohrmann, 1992, S. 23) Zwei Autoren*innen: beide zitieren, im Text wird statt des &-Zeichens ein und geschrieben Beispiel: (Bohner & Wänke 2002, S. 108) Drei bis sechs Autoren*innen: beim ersten Mal alle zitieren, danach nur noch den*die erste*n Autor*in angeben und die Abkürzung et al. verwenden Beispiel: (Haeberlin, Bless, Moser & Klaghofer, 1991, S. 78) danach (Haeberlin et al., 1991, S. 78) Mehr als sechs Autoren*innen: grundsätzlich nur den*die Erste*n zitieren und die Abkürzung et al. Verwenden Beispiel: (Gebhardt et al., 2011, S. 280)

12 Kurzform im Fließtext Wenn mehrere Quellen gleichzeitig zitiert werden sollen, werden diese durch ein Semikolon getrennt und alphabetisch sortiert. Beispiel: Mehrere Studien belegen, dass (vgl. Gebhardt et al., 2001; Kopp, 2009; Tröster, 1990). Für die Integration des Kurzbelegs in den Fließtext gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. eine frühe Beschäftigung mit diesem Phänomen (Bartlett, 1932) 2. schon Bartlett (1932) beschäftigte sich mit diesem Phänomen 3. Bereits 1932 beschäftigte sich Bartlett mit diesem speziellen Phänomen

13 Kurzform im Fließtext: Regeln I Quellennachweis immer unmittelbar nach der wörtlichen oder sinngemäßen Wiedergabe in einer runden Klammer. Wörtliche Zitate (= wortidente Übernahmen von anderen Autoren/innen) stehen unter Anführungszeichen. Wird hingegen ein Gedanke nur sinngemäß übernommen, so entfallen diese. Nur in bestimmten Situationen (z.b. Verweis auf mehrere Studien) wird ein vgl. verwendet. Zur Seitenangabe: Nach dem S (Seite) - Punkt wird ein Leerzeichen gesetzt, danach die Fundstelle. Bezieht sich ein Zitat auf zwei Seiten, so wird das durch den Zusatz f. ausgedrückt (z.b. S. 23f.). Bezieht sich das Zitat auf mehrere Seiten, dann steht ff. (z.b. S. 23ff.). Die Seitenangabe kann dann entfallen, wenn die gesamte Quelle gemeint ist.

14 Kurzform im Fließtext Regeln: II Werden im Zitat selbst Anführungszeichen verwendet, so hilft man sich für diese Passagen mit einfachen Anführungszeichen. Das sieht dann so aus: so: (siehe Beispiel oben). Gibt es keine Autoren*innen, so werden Herausgeber/innen genannt. Dies können auch Institutionen sein, z.b. Stadtschulrat für Wien, Institut für Familienforschung. Falls keine Autoren*innen oder Herausgeber*innen eruierbar sind, nimmt der Titel diese Stelle ein. Beispiel: Im Lehrplan findet sich auch die Allgemeinen Bildungsziele (vgl. Lehrplan für die Volksschule, 2000, S. 15ff.). Im Falle mehrerer Bücher bzw. Aufsätze von Autor*innen aus dem gleichen Erscheinungsjahr wird die Jahreszahl durch Kleinbuchstaben ergänzt. Diese Buchstaben entsprechen der Reihenfolge der Quellenangaben im Literaturverzeichnis und sind auch dort vermerkt. Beispiel: (Paseka, 1996a; Paseka, 1996b)

15 Langform Im Literaturverzeichnis werden alle jene Quellen angegeben, die für die eigene wissenschaftliche Arbeit tatsächlich verwendet wurden, d.h. jene Quellen, die in der Kurzform im laufenden Text zu finden sind, werden im Literaturverzeichnis ausführlicher und präzise und vollständig angegeben. ACHTUNG: Bücher oder Zeitschriften, die zwar gelesen und angeschaut, aber nicht verwendet wurden, haben folglich im Literaturverzeichnis keinen Platz! Die Auflistung erfolgt alphabetisch nach Autorennamen, innerhalb eines Autors chronologisch mit ältester Quelle zuerst und ohne Unterscheidung nach Quellentyp. Es werden für die Auflistung keine Aufzählungszeichen verwendet, die optische Strukturierung erfolgt durch hängenden Einzug. Die Grundstruktur der Langform richtet sich nach der Quelle.

16 Langform: Monographie Autor*in, A. A. (19xx). Titel des Buches. Ort: Verlag. Autor*in, A. A. & Autor*in B. B. (19xx). Titel des Buches. Ort: Verlag. Autor*in, A. A., Autor*in, B. B. & Autor*in, C. C. (19xx). Titel des Buches. Ort: Verlag. Beispiele: Aeppli, J., Gasser, L., Gutzwiller, E. & Tettenborn, A. (2011). Empirisches wissenschaftliches Arbeiten. Ein Studienbuch für die Bildungswissenschaften (Bd. 2.). Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt. Meyer, H. (2014). Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen Scriptor. Prengel, A. (2006). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik (3 Aufl.). Wiesbaden: VS Verlag. Trautmann, M. & Wischer, B. (2011). Heterogenität in der Schule. Eine kritische Einführung. Wiesbaden: VS Verlag.

17 Langform: Herausgeberschrift Herausgeber*in, A. A. (Hrsg.). (19xx). Titel des Buches. Ort: Verlag. Beispiele: Amrhein, B. & Dziak-Mahler, M. (Hrsg.). (2014). Fachdidaktik inklusiv. Auf der Suche nach didaktischen Leitlinien für den Umgang mit Vielfalt in der Schule. Münster: Waxmann. Budde, J., Blasse, N., Bossen, A. & Rißler, G. (Hrsg.). (2015). Heterogenitätsforschung. Empirische und theoretische Perspektiven. Weinheim: Beltz Juventa. Krüger, H.-H. & Helsper, W. (Hrsg.). (2010). Einführung in Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft. Opladen: Budrich. Moser, V. (Hrsg.). (2013). Die inklusive Schule. Standards für die Umsetzung (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.

18 Langform: Beitrag in Herausgeberschrift Autor*in, A. A. (19xx). Titel des Beitrags. In A. Herausgeber*in (Hrsg.), Titel des Buches (S. xx-xx). Ort: Verlag. Beispiele: Heinrich, M. (2015). Inklusion oder Allokationsgerechtigkeit? Zur Entgrenzung von Gerechtigkeit im Bildungssystem im Zeitalter der semantischen Verkürzung von Bildungsgerechtigkeit auf Leistungsgerechtigkeit. In V. Manitius, B. Hermstein, N. Berkemeyer & W. Bos (Hrsg.), Zur Gerechtigkeit von Schule. Theorien, Konzepte, Analysen (S ). Münster: Waxmann. Moser, V., Schäfer, L. & Kropp, A. (2014). Kompetenzbereiche von Lehrkräften in inklusiven Settings. In M. Lichtblau, D. Blömer, A.-K. Jüttner, K. Koch, M. Krüger & R. Werning (Hrsg.), Forschung zu inklusiver Bildung. Gemeinsam anders lehren und lernen (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Prengel, A. (2001). Egalitäre Differenz in der Bildung. In H. Lutz & N. Wenning (Hrsg.), Unterschiedlich verschieden. Differenz in der Erziehungswissenschaft (S ). Opladen: Leske + Budrich.

19 Langform: Zeitschriftenartikel Autor*in, A. A. (19xx). Titel des Beitrags. Titel der Zeitschrift, Jahrgangsnummer(Heftnummer), xx-xx. Autor*in, A. A. (19xx). Titel des Beitrags. Titel der Zeitschrift, Jahrgangsnummer(Heftnummer), xx-xx. doi:xx.xxxxxxxxx Beispiele: Blanck, J. M., Edelstein, B. & Powell, J. J. W. (2013). Persistente schulische Segregation oder Wandel zur inklusiven Bildung? Die Bedeutung der UN-Behindertenrechtskonvention für Reformprozesse in den deutschen Bundesländern. Swiss Journal of Sociology, 39(2), Cramer, C. & Harant, M. (2014). Inklusion Interdisziplinäre Kritik und Perspektiven von Begriff und Gegenstand. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17(4), Strietholt, R. & Bos, W. (2014). Bildungsgleichheit und Bildungsgerechtigkeit. Recht der Jugend und des Bildungswesens(2), Werning, R. (2014). Stichwort: Schulische Inklusion. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17(4),

20 Langform: Online-Zeitschriftenartikel Autor*in, A. A. (19xx). Titel des Beitrags. Titel der Zeitschrift, Jahrgangsnummer(Heftnummer). Verfügbar unter URL [dd.mm.jjjj]. Beispiele: Hazibar, K. & Mecheril, P. (2013). Es gibt keine richtige Pädagogik in falschen gesellschaftlichen Verhältnissen. Widerspruch als Grundkategorie einer Behinderungspädagogik. Zeitschrift für Inklusion, 7 (1). Verfügbar unter: [ ]. Schuppener, S. (2014). Inklusive Schule - Anforderungen an Lehrer_innenbildung und Professionalisierung. Zeitschrift für Inklusion, 8 (1). Verfügbar unter: [ ].

21 Langform: Internetdokument Autor*in, A. A. (19xx). Titel des Dokuments. Verfügbar unter URL [dd.mm.jjjj]. Beispiele: Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK). (2015). Lehrerbildung für eine Schule der Vielfalt. Gemeinsame Empfehlung von Hochschulrektorenkonferenz und Kultusministerkonferenz. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom / Beschluss der Hochschulrektorenkonferenz vom ). Verfügbar unter: Schule-der-Vielfalt.pdf [ ]. Walm, M. & Wittek, D. (2013). Dokumentation: Lehrer_innenbildung in Deutschland - Eine phasenübergreifende Analyse der Regelungen in den Bundesländern. Expertise im Auftrag der Max-Traeger-Stiftung. Verfügbar unter: [ ].

22 Langform: Vortrag Referent*in, A. (19xx, Monat). Titel des Vortrags. Reihe bzw. Rahmung des Vortrags. Institution Ort. Beispiele: Benkmann, R. (2012, November). Behindertenfeindlichkeit als Form des Rassismus. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung "Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Fremdenfeindlichkeit - Spurensuche in Geschichte und Gegenwart". Universität Erfurt. Bohl, T. (2016, Oktober). Was bietet die Unterrichts- und Schulforschung für einen qualitätsvollen Umgang mit Heterogenität? Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Lehr- und Lernperspektiven Impulse aus der Forschung für Schule und Unterricht des Freiburg Advanced Center of Education (FACE). Universität Freiburg. Scharenberg, K. (2013, Februar). Classroom composition and its effects on students' development of achievement A comparison of different methodological approaches. 3rd EERA Spring School on Advanced Methods in Educational Research, Dortmund. (Posterpräsentation). [ ].*

23 Langform: Dissertation / Masterarbeit Autor*in, A. A. (19xx). Titel der Dissertation (Dissertation). Institution Ort. Verfügbar unter URL [dd.mm.jjjj]. Autor*in, A. A. (19xx). Titel der Master-Arbeit (unveröffentlichte Masterarbeit). Institution, Ort. Beispiele: de Boer, A. (2012). Inclusion: a question of attitudes? (Dissertation). Reichsuniversität Groningen, Niederlande. Verfügbar unter: [ ]. Meyer, N. (2011). Einstellungen von Lehrerinnen und Lehrern an Berliner Grundschulen zur Inklusion. Eine empirische Studie. [Masterarbeit]. Freie Universität Berlin. Verfügbar unter: [ ].

24 Langform: Film Produzent*in, A. A. (Produzent*in), & Regisseur*in, B. B. (Regisseur*in). (19xx). Titel des Films [Spielfilm]. Land: Studio. Beispiel: Siegert, H. (Produzent & Regisseur). (2005). Klassenleben [Spielfilm]. Deutschland: S.U.M.O. Film.

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