Richtlinien für den Quellennachweis

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1 Richtlinien für den Quellennachweis Fachgebiet Sonder- und Sozialpädagogik Richtlinien für den Quellennachweis Wissenschaftlich zu arbeiten bedeutet vor allem auch, verantwortlich zu arbeiten. Dazu zählen Ehrlichkeit, klare Begriffsverwendung, Übersichtlichkeit, Allgemeingültigkeit (in definierten Grenzen) und Überprüfbarkeit (Karmasin & Ribing 2010, 17). 1. Zur Bedeutung des richtigen Zitierens Im Sinne des Grundsatzes der wissenschaftlichen Redlichkeit müssen alle in einer wissenschaftlichen Arbeit (Kurzbeleg, Hausarbeit, Abschlussarbeiten,...) verwendeten Werke anderer Autor_innen für alle zugänglich und nachvollziehbar gemacht werden. Das heißt, jeder Gedanke, jede Argumentationskette, jede Illustration, jede Tabelle, jeder Text usw., die aus Büchern, Zeitschriften oder sonstigen Materialien übernommen werden, müssen durch Quellenangaben belegt werden. Werden fremde Inhalte ohne Angabe der Autor_innen wiedergegeben, so handelt es sich um Plagiate. 1 Wichtig beim Zitieren ist neben Genauigkeit und Sorgfalt auch die einheitliche Anwendung einer Zitiermethode. Sie werden bei verschiedenen Autor_innen folglich unterschiedliche Zitierweisen finden (direkt im Text, als Fußnote, Trennungen durch Komma/ Semikolon/ Punkt, etc.). Ihnen allen gemeinsam ist jedoch, dass die jeweils benutzte Methode im gesamten Text einheitlich verwendet wird. Wissenschaftlich arbeiten bedeutet, dass aufgestellte Behauptungen begründet werden müssen. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: Erstens die eigene Argumentation, zweitens der Verweis auf Quellen, die die eigene Argumentation unterstützen. Die zweite Version macht aber nur Sinn, wenn der Quellenverweis überprüft werden kann. Dazu benötigt man die genaue Seitenangabe, denn es kann vom Lesenden nicht erwartet werden, dass er ein ganzes Buch lesen soll, um das Zitat zu suchen, zu finden und zu überprüfen. 2. Quellen Neben Büchern und Fachzeitschriften gibt es auch noch eine Vielzahl weiterer Quellen. Bei der Verwendung von Internetquellen ist grundsätzlich Achtsamkeit geboten! Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an vertrauenswürdigen Open Source Portalen, die digitale Dokumente der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen (z. B. BIDOK, SSOAR). Auch Fachzeitschriften bieten hin und wieder einen Open Access Bereich im Internet an (z. B. Zeitschrift für Inklusion). Diese Dokumente gelten als vertrauenswürdig. Grundsätzlich gilt: Lässt sich kein_e Autor_in des Textes eindeutig bestimmen, sollte von der Benutzung als Quelle für die wissenschaftliche Arbeit abgesehen werden! 1 Es handelt sich bei diesem Dokument um eine adaptierte Fassung der Leitlinien für die Erstellung von Bachelorarbeiten der Pädagogischen Hochschule Wien (2012).

2 Richtlinien für den Quellennachweis Zitate Man unterscheidet zwischen wörtlichen (direkten) und sinngemäßen (indirekten) Zitaten. Wörtliche Zitate stehen immer unter Anführungszeichen. Sie sollten nicht zu lang sein und sparsam eingesetzt werden. Die Auswahl sollte so getroffen werden, dass eigene Argumentationslinien unterstützt oder eine Gegenposition herausgearbeitet wird. Bei sinngemäßen Zitaten wird eine Textstelle mit eigenen Worten wiedergegeben. Es kann sein, dass man einen längeren Abschnitt paraphrasierend zusammenfasst oder dass man wesentliche Aspekte herausarbeitet. Auch solche sinngemäßen Zitate müssen mit entsprechenden Quellenangaben versehen werden. Bei sinngemäßen Zitaten entfallen die Anführungszeichen. 4. Zitierregeln Wenn im Folgenden konkrete Zitierregeln beschrieben werden, so handelt es sich dabei nur um eine Variante. Es gibt nicht nur Unterschiede nach Fachwissenschaften, sondern auch eine Fülle unterschiedlicher Zitierweisen. Daher: In einem Gespräch mit den Lehrenden bzw. Betreuenden einer wissenschaftlichen Arbeit muss sich jede_r Studierende selbst Klarheit darüber verschaffen, ob besondere Auflagen zu erfüllen sind. Prinzipiell gilt beim Zitieren folgender Grundsatz: Hat man sich für eine Zitierweise entschieden, muss diese für die gesamte Arbeit angewandt werden. Einheitlichkeit ist hier oberstes Prinzip! 5. Quellenangaben Grundsätzlich muss man zwischen Kurzform und Langform der Quellenangabe unterscheiden. (1) Die Kurzform wird direkt im Anschluss an das Zitat im laufenden Text (Fließtext) verwendet. (2) Die Langform benötigt man für die Erstellung des Literaturverzeichnisses. 5.1 Grundstruktur für die Kurzform im Fließtext (Autor/in Erscheinungsjahr, Seitenangabe) Das Satzzeichen (z. B. der Punkt) wird nach der Klammer gesetzt.

3 Richtlinien für den Quellennachweis Wörtliche Zitate Der Anspruch, gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention von 2009 eine inklusive Bildung in Deutschland zu gewährleisten, führt zu gravierenden Veränderungen für die Konzeption von Schule und Unterricht (Döbert & Weißhaupt 2013, S. 7). Hinweise für die Wiedergabe wörtlicher/direkter Zitate: Auslassungen sind zulässig, wenn dadurch der ursprüngliche Sinn des Zitats nicht verändert wird. Werden nur wenige Worte ausgelassen, wird dieses durch drei Punkte: "..." gekennzeichnet. Werden Sätze ausgelassen, erfolgt die Kennzeichnung mit (...). Der Anspruch,... eine inklusive Bildung in Deutschland zu gewährleisten, führt zu gravierenden Veränderungen für die Konzeption von Schule und Unterricht (Döbert & Weißhaupt 2013, S. 7). Ist das direkte Zitat länger als 3 Zeilen, wird ein Absatz eingefügt, es am linken und rechten Zeilenrand um 0,5 eingerückt und um 2pt in der Schriftgröße verkleinert. Besonderheiten (z. B. Hervorhebungen, Rechtschreibfehler) der Originalquelle sind zu übernehmen. Ein Rechtschreibfehler im Original wird wie folgt direkt hinter dem fehlerhaften Wort gekennzeichnet: [sic] d.h. so steht es! Hervorhebungen wie fett oder kursiv können auch nachträglich eingefügt werden, wenn es der Verständlichkeit des Textes dient. In jedem Fall ist deutlich zu machen, wer die Hervorhebung vorgenommen hat, ein (Schmidt 2013, S. 15, Herv. d. Verf.) oder (Schmidt 2013, S. 15, Herv. im Orig.) Werden im Zitat selbst Anführungszeichen verwendet, so hilft man sich für diese Passagen mit einfachen Anführungszeichen. Das sieht dann so aus: so: Historische betrachtet geht die Erziehung und Erzieherausbildung mit der Gründung erster Kindertageseinrichtungen (sog. Kinderverwahranstalten oder Kleinkinderschulen ) im Zeitalter der Industrialisierung einher (Heimlich 2013, S. 14). Bedenken Sie, dass direkte Zitate keinen Selbstzweck erfüllen. Vor allem längere direkte Zitate sollten im Rahmen der Arbeit kommentiert werden. Es sollte inhaltlich erkenntlich sein, warum es notwendig ist, eine_n Autor_in direkt zu zitieren.

4 Richtlinien für den Quellennachweis Sinngemäße Zitate Werden Aussagen sinngemäß widergegeben, gibt es zwei verschiedene Formen: 1. Fabian van Essen (2013, S. 83f.) stellt fest, dass Der Begriff der Lernbehinderung wird seit seiner Entstehung kontrovers diskutiert, jedoch besteht weitestgehend Einigkeit darüber, dass es sich um eine schulorganisatorisch administrative Setzung handelt (vgl. Essen van 2013, S. 83f.). Ein häufig begangener Fehler: Viele Studierende schreiben längere Absätze zu einem Thema an dessen Ende jeweils ein Quellenverweis steht (meist ohne Seitenangabe). Für den Lesenden ist meist unklar, auf welche Aussage aus dem Absatz sich der Quellenverweis bezieht, da der Absatz (meistens) mehrere Aussagen enthält. Es handelt sich um einen gravierenden Mangel wissenschaftlichen Arbeitens, wenn der Lesende nicht weiß, "wer spricht". Es muss deshalb auf sprachliche Klarheit geachtet werden. Das heißt, Sätze müssen so formuliert und Quellen so angebracht werden, dass für den Lesenden jederzeit nachvollziehbar ist, ob es sich bei der Aussage um eine sinngemäße Widergabe eines anderen Textes handelt, oder ob der/die Autor_in hier eigene Schlüsse zieht, Meinungen formuliert, Vermutungen anstellt, etc.. Auch sinngemäße Zitate müssen daher mit Seitenangaben versehen werden. Eine Ausnahme besteht beim Verweis auf Forschungsergebnisse, die meist in kurzen Artikeln in Fachzeitschriften veröffentlicht sind. Folgende Regeln gibt es für Quellenangaben im Fließtext: Der Quellennachweis erfolgt immer unmittelbar nach der wörtlichen oder sinngemäßen Wiedergabe in einer runden Klammer. Wörtliche Zitate stehen unter Anführungszeichen. Wird hingegen ein Gedanke nur sinngemäß übernommen, so steht dann: vgl. d.h.: vergleiche Wird mehrmals hintereinander der/die gleiche Autor_in paraphrasiert, kann nach der ersten vollständigen Quellenangabe, ab der zweiten Angabe, mit (ebd.) gearbeitet werden d.h.: ebenda Zur Seitenangabe: Nach dem S (Seite) - Punkt wird ein Leerzeichen gesetzt, danach die Fundstelle. Bezieht sich ein Zitat auf zwei Seiten, so wird das durch den Zusatz f. ausgedrückt z.b. (..., S. 23f.). Bezieht sich das Zitat auf mehrere Seiten, dann steht ff. (..., S. 23ff.). Wurde eine Quelle von einem, zwei oder drei Autor_innen verfasst, so müssen alle Namen angegeben werden. Ab vier Autor_innen ist folgende Abkürzung zulässig: Autor_in et al. In weiteren Untersuchungen (vgl. Seemann, Kroiss & Zangerl 1989; Terhart et al. 1994) wird das bisher Gesagte Fachgebiet Sonder- und Sozialpädagogik, Universität Erfurt Version 5: Januar 2015

5 Richtlinien für den Quellennachweis Werden, wie im vorherigen Beispiel, nach einem Satz mehrere Quellen als Verweis angegeben, erfolgt die Trennung der einzelnen Quellen durch ein Semikolon ; Die Aufzählung erfolgt entweder chronologisch oder alphabetisch. Nachnamen wie von Saldern, van Essen,... werden im Kurzzitat wie folgt angegeben: Essen van 2013, S. 12 Gibt es keine Autor_innen, so werden Herausgeber_innen genannt. Dies können auch Institutionen sein, z.b. Kultusministerkonferenz, Institut für Familienforschung. Für einige Institutionen oder Gesetzestexte gibt es geläufige Abkürzungen, z. B.: KMK (Kultusministerkonferenz), BMBF (Bildungsministerium für Bildung und Forschung), DIPF (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung), Grundgesetz (GG), UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Diese Abkürzungen müssen, werden sie das erste Mal im Text erwähnt, ausgeschrieben werden, dahinter folgt die Abkürzung im Klammern. Fortfolgend kann dann die Abkürzung verwendet werden. Das einmalige Ausschreiben im Fließtext kann durch ein Abkürzungsverzeichnis zu Beginn der Arbeit ersetzt werden. Beispiele: Laut UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) gilt.... So wird in der UN-BRK deutlich, dass.... Die Förderquote liegt in Deutschland im Schuljahr 2011/12 bei 6,4 % (vgl. Kultusministerkonferenz [KMK] 2012, S. 6). So bestätigt die KMK.... Im Falle mehrerer Bücher bzw. Aufsätze eines/r Autors/in aus dem gleichen Erscheinungsjahr wird die Jahreszahl durch Kleinbuchstaben ergänzt. Diese Buchstaben entsprechen der Reihenfolge der Quellenangaben im Literaturverzeichnis und sind auch dort vermerkt. Bespiel: (Goll 1992a, S. 30) Weiter kann zwischen primären und sekundären Zitaten unterschieden werden: In einem primären Zitat wird direkt aus der Primärquelle zitiert. Als Zitatangabe wird die Primärquelle angegeben. Primärzitat: Wie oben bereits beschrieben, wird z. B. eine Stelle aus der Monografie von Sabine Knauer zitiert. Infolge spektakulärer Vorfälle rückten Jugendliche mit nicht eindeutig deutscher ethnischer oder nationalstaatlicher Herkunft in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit (Knauer 2008, S. 20). Sekundärzitat: Ein_e Autor_in zitiert eine_n andere_n Autor_in. Als Zitatquelle wird dann zuerst die Primärquelle und danach die Sekundärquelle, aus der das Primärzitat stammt, angegeben. Knauer zitiert in ihrer Monografie Hans Eberwein. Man möchte nun das direkte Zitat von Eberwein übernehmen, hat aber nicht die Originalquelle von Eberwein gelesen. Als ich den Begriff Integrationspädagogik Mitte der 80erJahre geprägt habe, war mir klar, daß[sic] er ein Überbegriff sein würde (Eberwein 1995, S. 38; zit. n. Knauer 2008, S. 21). Die Aussage von Eberwein wurde bei Knauer gelesen. Das drückt das zit. n. (zitiert nach) aus.

6 Richtlinien für den Quellennachweis Grundstruktur für die Langform im Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis werden alle Quellen angegeben, die für die eigene Seminar-/Abschlussarbeit tatsächlich verwendet wurden, d.h. jene Quellen, die in der Kurzform im laufenden Text zu finden sind, werden im Literaturverzeichnis ausführlicher und genauer angegeben. Eine Sortierung muss in alphabetischer Reihenfolge erfolgen, nicht nach Art der Quelle (Monografien, Aufsätze, Internetquellen). ACHTUNG: Bücher oder Zeitschriften, die zwar gelesen und angeschaut, aber nicht verwendet wurden, haben folglich im Literaturverzeichnis keinen Platz!!! A) MONOGRAFIEN Grundstruktur bei Monographien (= Bücher, die von einem Autor bzw. einer Autorin verfasst wurden). Nachname, V. (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel falls vorhanden. Ort: Verlag. Knauer, S. (2008): Integration. Inklusive Konzepte für Schule und Unterricht. Weinheim: Beltz. Es wird nur der Verlagstitel angeben, d.h. Beltz nicht Beltz Verlag. Wenn mehrere Verlagsorte im Buch angegeben werden, wird immer nur ein Ort genannt und zwar der erste in der Aufzählung. o Ist das Erscheinungsjahr in der Quelle nicht angegeben, dann steht statt der Jahreszahl: o.j. o Ist der Erscheinungsort in der Quelle nicht angegeben, dann steht statt des Ortes: o.o. Sollte es Zusatzinformationen zum Titel geben, wie z. B. 2. Auflage oder 3. Band, so werden diese Angaben hinter dem Titel, aber noch vor dem abschließenden Punkt innerhalb einer Klammer eingefügt. Karmasin, M. & Ribing, R. (2010): Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten (5., aktual. Aufl.). Wien: facultas wuv UTB. Grundstruktur bei mehreren Autor_innen: Bei zwei oder drei Autor_innen werden alle genannt und durch ein Semikolon getrennt. Bei vier und mehr Autor_innen wird nur die erste Person genannt, gefolgt von et al.. Beispiele: Faulstich-Wieland, H.; Weber, M. & Willems, K. (2004): Doing Gender im heutigen Schulalltag. Empirische Studien zur sozialen Konstruktion von Geschlecht in schulischen Interaktionen. Weinheim: Juventa. Terhart, E. et al. (1994): Berufsbiografien von Lehrern und Lehrerinnen. Frankfurt/Main: Peter Lang.

7 Richtlinien für den Quellennachweis B) AUFSÄTZE IN SAMMELBÄNDEN Grundstruktur: Nachname, V. (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. In: Nachname, V. (Hrsg.): Titel (Fundstelle). Ort: Verlag. Fundstelle meint jene Seiten, auf denen der Aufsatz zu finden ist. Heimlich, U. (2013): Ausbildung und Professionalisierung von Fachkräften für inklusive Bildung im Bereich der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung. In: Weißhaupt, H. & Döbert, H. (Hrsg.): Inklusive Bildung professionell gestalten. Situationsanalyse und Handlungsempfehlungen (S ). Münster: Waxmann. C) AUFSÄTZE IN ZEITSCHRIFTEN Grundstruktur: Nachname, V. (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. Zeitschrift Jahrgang(Heftnummer), Fundstelle. Benkmann, R. & Chilla, S. (2013): Inklusion im Kontext gesellschaftlicher Exklusion? Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 82(4), S D) INTERNETQUELLEN Grundstruktur: Nachname, V. (Erscheinungsjahr): Titel des Dokuments. URL: Internet-Adresse (letzter Zugriff: TT.MM.JJ) Das Abrufdatum ist deswegen wichtig, da manche Informationen nur zeitlich begrenzt im Internet verfügbar sind. Gerade bei Internetquellen fehlt allerdings oft das Erstellungsdatum bzw. Erscheinungsjahr hier wird dann stattdessen o.j. angegeben. Im Text werden sie wie traditionelle Quellen zitiert, allerdings muss eine Seitenangabe aus technischen Gründen entfallen. Sander, A. (2001): Von der integrativen zur inklusiven Bildung. Internationaler Stand und Konsequenzen für die sonderpädagogische Förderung in Deutschland. URL: (letzter Zugriff: )

8 Richtlinien für den Quellennachweis EINIGE SONDERFÄLLE: Nachnamen wie von Saldern, van Essen,... werden im Literaturverzeichnis nicht unter dem Buchstaben v einsortiert, sondern im Fall van Essens unter E, von Saldern unter S, usw.! Essen van, F. (2013): Soziale Ungleichheit, Bildung und Habitus. Möglichkeitsräume ehemaliger Förderschüler. Wiesbaden: Springer VS. Es gibt Veröffentlichungen, die von einer Institution herausgegeben werden. Die Institution fungiert dann als Autor/ Herausgeber. KMK Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.) (2012): Sonderpädagogische Förderung in Schulen 2001 bis 2010 (Dokumentation Nr. 196). URL: (letzter Zugriff ) Wird die Institution im Fließtext abgekürzt (hier: KMK) muss das Kürzel auch im Literaturverzeichnis auftauchen, damit eine direkte Zuordnung von Kurz- und Langform der Quellenangabe möglich ist. Wenn von einer Autorin bzw. einem Autor zwei und mehr Werke aus demselben Jahr verwendet werden, so wird die Jahreszahl mit a, b,... ergänzt. Wichtig ist, dass diese Ergänzung auch in der Kurzform des Zitats (im Fließtext) vorgenommen wird, damit eine eindeutige Zuordnung möglich ist. Beispiele: Benkmann, R. (2007a): Kinderarmut und Lernbeeinträchtigung Zur Ungleichheit sozialer Beteiligungschancen in der Kinderwelt. In: Salzberg-Ludwig, K. & Grüning, E. (Hrsg.): Pädagogik für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen (S ). Stuttgart: Kohlhammer. Benkmann, R. (2007b). Das interaktionstheoretische Paradigma. In Walter, J. & Wember, F. B. (Hrsg.): Sonderpädagogik des Lernens (S.81-92). Göttingen: Hogrefe. 6. Quellenangaben Karmasin, M. & Ribing, R. (2010): Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten (5., aktual. Aufl.). Wien: facultas wuv UTB. Pädagogische Hochschule Wien (2012): Leitlinien für die Erstellung von Bachelorarbeiten an der Pädagogischen Hochschule Wien. URL: schung_qm/bachelor/ba-leitlinien_ pdf (letzter Zugriff )

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