TECHNIKEN FACHLICHEN ARBEITENS
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- Elke Kneller
- vor 6 Jahren
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1 Berufsbildende Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler Fachkonferenz Deutsch TECHNIKEN FACHLICHEN ARBEITENS. Technik des Zitierens Jeder, der in der Schule, während des Studiums oder im Beruf aufgefordert wird, Texte zu verfassen, muss sich an bestimmte Schreibkonventionen halten. Dazu gehört neben dem formal korrekten Zitieren auch die sachgerechte Berücksichtigung von Literatur- bzw. Quellenangaben. Sobald man auf geistiges Eigentum anderer Autoren zurückgreift, sei es aus Büchern, Zeitungen, im Internet usw., ist auf die zitierte Quelle hinzuweisen. Dies gilt sowohl für die wörtliche als auch für die sinngemäße Übernahme von Zitaten aus Quellen.. Wörtliches Zitieren Wörtliche Zitate werden durch Anführungszeichen gekennzeichnet. Ein Zitat darf niemals inhaltlich verändert werden, dies gilt auch für Fehler; es darf z.b. nicht an die neue Rechtschreibung angepasst werden. Die deutsche Kurzgeschichte ist charakterisiert durch zielstrebige, harte und bewußte Komposition auf eine unausweichliche Lösung hin. Wird ein kurzes Zitat in einen Gesamtsatz eingefügt, muss der Satzzusammenhang so formuliert werden, dass er grammatikalisch zum Zitat passt. Nach Gero von Wilpert ist die deutsche Kurzgeschichte charakterisiert durch zielstrebige, harte und bewußte Komposition auf eine unausweichliche Lösung hin. Auslassungen werden durch eckige Klammern mit drei Punkten [ ] dokumentiert. Die deutsche Kurzgeschichte ist charakterisiert durch zielstrebige [...] Komposition auf eine unausweichliche Lösung hin. Sind für den Sinn der Satzaussage in das Zitat eigene Worte einzufügen, die nicht zu dem Zitat gehören, sind diese eingefügten Worte in [Klammern] zu setzen. Der Autor kommt zu der Ansicht, dass die Aufführung geeignet [sei], die Moral von Kindern und Jugendlichen zu untergraben. 2 Zitate oder direkte Rede innerhalb von Zitaten werden mit Apostrophen gekennzeichnet. Dies wird am Beispiel von Intonationen klar. 3 Am Ende der zitierten Textstelle erscheint eine hochgestellte Ziffer (siehe Beispiele oben). In der Fußnote am unteren Seitenrand folgen auf diese Ziffer die bibliografischen Angaben der Quelle (siehe Kap. 2).
2 2.2 Sinngemäßes Zitieren Beim sinngemäßen Zitieren werden Textstellen aus benutzten Werken paraphrasiert (mit eigenen Formulierungen wiedergegeben). Diese werden nicht in Anführungszeichen gesetzt. Auch sinngemäße Zitate erhalten eine hochgestellte Ziffer, um auf den Urheber der Aussage verweisen zu können. Nach Borchmeyer hat die Bedeutung der Schriftsprache durch s und Internet-Chats sogar noch zugenommen. 4 Am unteren Rand der Seite folgt auf diese Ziffer die Angabe der Quelle (Fußnote). Die Quellenangabe wird durch den Vermerk Vgl. (= vergleiche) eingeleitet. 2. Fußnoten 2. Fußnoten/Quellenangaben Fußnoten grenzt man durch einen Trennstrich (ca. ein Drittel der Seitenbreite) vom Textteil ab. Fußnoten werden mit hochgestellter Ziffer eingeleitet und einzeilig geschrieben. Die Zählung von Fußnoten erfolgt zweckmäßig für jede Seite gesondert. Optisch werden Fußnoten im Text durch eine hochgestellte Ziffer gekennzeichnet (siehe Beispiel Kap..). Sämtliche Angaben sind durch Kommata zu trennen. Am Ende steht ein Punkt. Im Unterschied zum Bibliografieren (Literaturangaben) muss bei den Fußnoten immer die Seitenzahl der zitierten Stelle angegeben werden (auch für sinngemäße Zitate). Textverarbeitungsprogramme Word verwalten die Fußnoten automatisch: WORD 2003 Einfügen/Referenz/Fußnote WORD 2007 Verweise/Fußnote einfügen. Fußnoten 4 beziehen sich auf die Anmerkungen unter. und.2: Wilpert, G. von, Sachwörterbuch der Literatur, Stuttgart 6 979, S Kuhnert, F., Der Einfluss des Theaters auf die Jugend, Hamburg 2009, S Meier, H., Tendenzen in der Musik, Berlin 2007, S Vgl. Borchmeyer, D., Schnellkurs Goethe, Köln 2005, S. 7.
3 3 2.2 Quellenangaben (bei Fußnoten) Es gibt im deutschen Kulturraum keine absolut verbindliche Art und Weise, Literaturangaben zu gestalten. Es gibt einige Grundregeln der DIN 505 (DIN = Deutsche Industrie-Norm) und der ISO 609 und (ISO = International Organisation for Standardization), die zu berücksichtigen sind. So gehören in jede Literaturangabe der Autor oder Herausgeber, der Titel, Ort und Jahr der Veröffentlichung und die genaue Seitenzahl. Ob der Verlag angegeben werden sollte oder ob die einzelnen Angaben mit Punkt oder Komma voneinander abgetrennt werden sollten, darüber herrscht keine Einigkeit. Diese Details sind jedoch nicht so wichtig: Hauptsache ist, dass man konsequent bei der einmal gewählten Form bleibt.dazu kann diese Anleitung als Beispiel dienen.. Bücher mit einem Verfasser oder mehreren Verfassern (Monografien) Name, Vorn. (ggf. Hrsg.), Titel, ggf. Untertitel, Erscheinungsort ggf. Auflage Erscheinungsjahr, Seite. Mai, G., Europa heute, Eine Strukturanalyse, Stuttgart , S Bücher mehrerer Autoren oder Herausgeber Name, Vorn./Name, Vorn. (ggf. Hrsg.), Titel, ggf. Untertitel. Erscheinungsort ggf. Auflage Jahr, Seite. Beispiele: Pürer, G./Raabe, S., Medien in Deutschland, Köln 2007, S Bahners, P./Roelleke, G. (Hrsg.), Preußische Stile, Stuttgart 200, S Aufsatz eines Autors aus einer Aufsatzsammlung (Sammelwerk) Name des Aufsatz-Verfassers, Vorn., Titel des Aufsatzes, in: Name des Herausgebers, Vorn. (Hrsg.), Titel des Sammelbandes, evtl. Untertitel, Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Seite des Zitates. Körner, H., Zur Steuerung des Käuferverhaltens in Großmärkten, in: Schwarz, F. (Hrsg.), Der Großmarkt Funktion, Struktur, Gestaltung, Berlin 2000, S Aufsatz aus (wissenschaftlichen) Zeitschriften Name des Verfassers, Vorn., Titel des Aufsatzes, in: Name der Zeitschrift, Bandzahl/Jahrgang, Heftnummer, Seite. Lippert, B., Auf dem Weg in eine größere Union, in: Informationen zur politischen Bildung, Nr. 279/2003, S Zeitungen Name des Verfassers, Vorn., Titel des Artikels, in: Name der Zeitung, Nummer, Datum, Seite. Lausmann, R., Zentrum der Hoffnung, in: Rhein-Zeitung, Nr. 6 vom , S. 6.
4 4 6. Lexikon-Artikel Titel des Artikels, Lexikonartikel, in: Lexikonbezeichnung, ggf. Band, Ort Jahr, Seite. Adoleszenz, Lexikonartikel, in: Bertelsmann Schülerlexikon, Bd., Gütersloh 978, S Beleg von Quellen aus dem Internet Da das Internet ein sich ständig veränderndes Medium ist, muss zusätzlich zum Link (der URL = Uniform Resource Locator) stets das Datum des Downloads mit angegeben werden. (Download: ). 8. Elektronische und andere nicht schriftliche Quellen Filme, Fernseh- oder Rundfunksendungen, Diasammlungen, Schallplatten, Videobänder, mündliche Quellen usw. können wie gedruckte Quellen behandelt werden. Nach dem Titel nennt man die Art der Quelle. Schlöndorf, V./Trotta, M. von (Reg.), Die verlorene Ehre der Katharina Blum, Spielfilm, Nach der Erzählung von Heinrich Böll, Paramount/Orion/Bioskop/WDR, Übernahme einer zitierten Textstelle Wird eine Stelle zitiert, die nicht dem Originaltext entnommen ist was die Ausnahme sein sollte sondern im Werk eines anderen Autors (einer sog. Sekundärschrift) aufgefunden wurde und nicht mehr an der Originalquelle überprüft werden konnte, so ist in der Fußnote der Zusatz zitiert nach aufzunehmen (Originalquelle, zitiert nach Sekundärquelle). Motekat, H., Gedanken zur Kurzgeschichte, zitiert nach Rohner, L., Theorie der Kurzgeschichte, München 985, S. 229.
5 2.3 Verkürzte Quellenangaben (bei Fußnoten) 5 Die Fußnoten enthalten die genauen Angaben zu den jeweiligen Fundstellen der im Text verzeichneten Zitate (siehe Fußnoten und 2 ). Für die zweite und jede weitere Nennung einer Quelle genügt der Verweis auf den Verfassernamen mit dem Zusatz a.a.o. (am angegebenen Ort siehe Fußnoten 3 und 6 ). Steht die erneute Nennung der Quellenangabe in unmittelbarer Folge zur vorherigen, genügt bereits die Angabe A.a.O., S. oder Ebd., S. (siehe Fußnote 4 ). Zitiert man mehrmals nacheinander von derselben Seite, reicht der Hinweis A.a.O. oder Ebd. ohne zusätzliche Seitenangabe (siehe Fußnoten 5 und 7 ). Beispiele: Meier, F., Spanisches Abenteuer, Mit dem Fahrrad unterwegs, München 992, S Vgl. Huber, H., Geschichte Spaniens, Bamberg 970, S Meier, a.a.o., S A.a.O., S Ebd. 6 Huber, a.a.o., S Vgl. ebd. 3. Abkürzungen bei Fußnoten und im Literaturverzeichnis f. = folgende Seite ( S. 30 f. = S ) ff. = folgende Seiten (z.b. S. 30 ff. = S ) a.a.o. od. ebd. A.a.O. od. Ebd. Vgl. = am angegebenen Ort bzw. ebenda (bei verkürzten Quellenangaben ab der zweiten Nennung) = vergleiche (bei sinngemäßen Zitaten in der Fußnote) Hrsg. od. Hg. = Herausgeber/-in (wird in Klammern hinter den Namen gesetzt) hrsg.v. od. hg.v. = herausgegeben von (wird hinter den Titel gesetzt) Ders., Dies. = der- oder dieselbe Autor/-in bzw. Herausgeber/- in (wenn man mehrere Texte eines Verfassers/ einer Verfasserin aufführt) = 2. Auflage 2009 (ab der 2. Auflage muss diese angegeben werden, nie. Aufl.) o.j. = ohne Jahr (wenn kein Erscheinungsjahr angegeben ist)
6 6 4. Literaturverzeichnis (Bibliografie) Das Literaturverzeichnis (oder die Bibliografie) ist ein gesonderter Teil am Ende der Arbeit. Hier werden die Autoren der verschiedenen Bücher und Einzelbeiträge in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Die bibliografischen Angaben des Literaturverzeichnisses entsprechen den Fußnoten mit folgenden Abweichungen: Bei selbständigen Veröffentlichungen (Monografien, siehe Kap. 2.2) wird die Seitenzahl nicht angegeben. Bei nichtselbständigen Veröffentlichungen (Aufsätze/Einzelbeiträge z.b. in Sammelwerken) wird die Seitenzahl von bis des gesamten Aufsatzes genannt.
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