Vorschläge für die Weiterentwicklung der Abgasvorschriften der ZKR (RheinSchUO, Kapitel 8a) und der Europäischen Union (2004/26/EG)
|
|
- Judith Schneider
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT RV (05) 51 RV/G (05) Dezember 2005 Or. de de/fr UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS ARBEITSGRUPPE UNTERSUCHUNGSORDNUNG Vorschläge für die Weiterentwicklung der Abgasvorschriften der ZKR (RheinSchUO, Kapitel 8a) und der Europäischen Union (2004/26/EG) Grenzwerte der Stufen III und IV Mitteilung der deutschen Delegation Bonn, den 1. Dezember 2005 Die deutsche Delegation übersendet nachfolgend erste Vorschläge für neue europaweit einheitliche Abgasgrenzwerte der Stufen III und IV für Binnenschiffe zur Diskussion in der Arbeitsgruppe. Auf der Sondersitzung am 1. bis 3. März hatte sich die deutsche Delegation dazu bereit erklärt. In Anlehnung an die Absprachen wird ein Vorgehen in 2 Stufen vorgeschlagen Grenzwerte, die noch mit Maßnahmen am und im Motor erreicht werden können Strenge Grenzwerte, die gegebenenfalls auch durch Abgasnachbehandlung erreicht werden müssten. Auf eine Beschränkung auf einen Schritt erst zum Jahr 2016, der dann aber sehr strenge Werte enthält, wurde verzichtet, um auch ein politisches Signal zu setzen, dass die weitere Reduktion der Emissionen nicht auf die lange Bank geschoben wird wäre für strenge Werte auf Grund der in der Binnenschifffahrt noch nicht ausreichend erprobten Abgasnachbehandlungstechniken verfrüht. Erste Ansätze zum Einsatz dieser Techniken dürfen nicht fehl interpretiert werden. Die Vorschläge für Stufe III (III RheinSchUO bzw. IIIB RL) sind als Basis (2 Varianten) für einen einheitlichen Vorschlag zu interpretieren. Sie stellen lediglich die Weiterentwicklung der jeweiligen bisherigen Ansätze der EU KOM und der ZKR dar. Die deutsche Delegation hat jeweils Alternativen in ihren Vorschlag eingearbeitet. Der favorisierte Ansatz ist in Fettschrift ausgeführt. Entsprechende Begründungen sind stichpunktartig als Tabelle beigefügt. Zum besseren Verständnis sei auf die in der Literatur angegebenen umfangreichen Studien verwiesen. Die neu zu erarbeitenden Vorschläge sollten sowohl für die EU Richtlinie 2004/26/EG (97/68/EG) als auch für das Kapitel 8a der RheinSchUO gelten. Deshalb sollten diese Vorschläge mit der EU-KOM entsprechend beraten werden. Seeschiffsmotoren werden von diesem Vorschlag nicht berührt. Hier obliegt die Regelung der IMO. Daher wäre über eine obere Leitungsbegrenzung z.b. [3300] zu diskutieren. Aus umweltpolitischer Sicht wäre es zu begrüßen, wenn auf die Stufe III verzichtet und statt dessen zeitnah (2012) die Stufe IV eingeführt werden könnte. Im Auftrag Winfried Kliche
2 Vorschlag Stufe III in Analogie zu RheinSchUO RheinSchUO Stufe II P N CO HC NO x [] 18 P N < 37 5,5 1,5 8,0 0,8 37 P N < 75 5,0 1,3 7,0 0,4 75 P N < 130 5,0 1,0 6,0 0,3 130 P N < 560 3,5 1,0 6,0 0,2 P N 560 3,5 1,0 n 3150 min -1 = 6,0 343 n 3150 min -1 = 45. n (-0,2) -3 n < 343 min -1 = 11,0 0,2 Vorschlag Stufe III (Gültig ab ) P N [] CO HC NO x GL 1) T 2) GL 1) T 2) GL 1) BMVBW 18 P N < 37 5,5 1,0 6,0 0,45 37 P N < 75 5,0 1, ,3 75 P N < 130 5,0 1,0 4,0 0, P N < 560 3,5 2,5 1,0 0,8 4,0 0,16 P N 560 3,5 2,5 1,0 0,8 n > 3125 min -1 = 4,0 0, n 3125 min -1 = 45. n (-0,2) -5 n < 343 min -1 = 9,0 < 355 min -1 = 7,2 355 n 3120 min -1 = 0,66*(45*n -0,2-3) > 3120 min -1 = 4 1) [1] 2) deutsche Typgenehmigungen [2]
3 - 2 - Quellen, Begründungen Vorschlag Stufe III in Analogie zu RheinSchUO Schadstoff Quellen Begründung CO 1) 2) 90% aller Stammmotoren, im Leistungsbereich über 130, für die in D eine Typgenehmigung erteilt wurde, können den Wert 2,5 g/h einhalten. Die Schadstoffreduktion beträgt ca. 30%. HC 90% aller Stammmotoren, im Leistungsbereich über 130, für die in D eine Typgenehmigung erteilt wurde, können den Wert 0,8 g/h einhalten. Die Schadstoffreduktion beträgt zwischen 33% NOx BMVBW 3) 130 > 130 EU RL 2004/26/EG FE Vorhaben 4) 1) [1] 2) deutsche Typgenehmigungen [2] 3) Siehe auch Grafik in der Anlage 4) FE Vorhaben der Bundesanstalt für Gewässerkunde [3] und 20%. - Vorschlag BMVBW ist Weiterentwicklung Stufe III zu Stufe II in Analogie des Schrittes von Stufe II zu Stufe I - Vorschlag GL beruht auf internationalen Vorgaben - keiner der Stammmotoren im Leistungsbereich über 130, für die in D eine Typgenehmigung erteilt wurde, kann einen der Werte einhalten. - Die Ziele können aber noch durch Anpassungen am Motor erreicht werden - Der GL Vorschlag wird auf Grund der internationalen Ausrichtung favorisiert. - Die Schadstoffreduktion beträgt 33% Stufe IIIA für Typen I,J,K um 25% reduziert. Die empfiehlt eine Reduktion bis 40%. Die Schadstoffreduktion beträgt für den Bereich: 37 ca. 45% > 37 ca. 25% Die empfiehlt Werte in Abhängigkeit vom Zylinderhubvolumen im Bereich von 0,12 g/h bis 0,24 g/h an. Über die Hälfte aller Stammmotoren im Leistungsbereich über 130, für die in D eine Typgenehmigung erteilt wurde, kann den Wert 0,16 g/h schon heute einhalten. Laut FE Vorhaben betrug der Durchschnittwert der Abgasmessungen von 104 in den Jahren 1980 und 1990 gemessenen Motoren ca. 0,18 g/h. Bei 18% dieser Motoren lag der Durchschnittswert sogar bei 0,16 g/h. Die Schadstoffreduktion beträgt 25%
4 - 3 - Vorschlag Stufe III in Analogie zu EU RL 2004/26/EG RL 2004/26/EG Stufe IIIA Kategorie: Hubraum/Nutzleistung (SV/P) (Liter pro Zylinder/) Kohlenmonoxid (CO) Summe der Kohlenwasserstoffe und Stickstoffoxide (HC+NO x ) Partikel () V1:1: SV < 0,9 und P 37 W 5,0 7,5 0,40 V1:2: 0,9 SV < 1,2 5,0 7,2 0,30 V1:3: 1,2 SV < 2,5 5,0 7,2 0,20 V1:4: 2,5 SV < 5 5,0 7,2 0,20 V2:1: 5 SV < 15 5,0 7,8 0,27 V2:2: 15 SV < 20 und P < 5,0 8,7 0, V2:3: 15 SV < 20 und P 5,0 9,8 0, V2:4: 20 SV < 25 5,0 9,8 0,50 V2:5: 25 SV < 30 5,0 11,0 0,50 Vorschlag Stufe IIIB (Gültig ab ) Kategorie: Hubraum/Nutzleistung (SV/P) (Liter pro Zylinder/) Kohlenmonoxid (CO) Kohlenwasserstoffe (HC) Stickstoffoxide (NOx) Partikel () 1) 1) EPA 4) 1) EPA 4) 1) EPA 5) V1:1: SV < 0,9 und 3,5 1,0 -- 4,0 0,24 P 37 W V1:2: 0,9 SV < 1,2 3,5 1,0 -- 4,0 0,18 V1:3: 1,2 SV < 2,5 3,5 1,0 -- 4,0 0,12 V1:4: 2,5 SV < 5 3,5 1,0 -- 5,0 0,12 gemäß V2:1: 5 SV < 15 3,5 1,0 -- 5,0 0,16 RheinSchUO V2:2: 15 SV < 20 und 3,5 1,0 -- Stufe III 5,2 0,20 0,30 P < 3300 V2:3: 15 SV < 20 und 3,5 1,0 -- 5,9 0,20 0,30 P 3300 V2:4: 20 SV < 25 3,5 1,0 -- 5,9 0, V2:5: 25 SV < 30 3,5 1,0 -- 6,6 0,20 0,30 1) [1] 4) EPA, Vorschriften der amerikanischen Umweltbehörde Blue Sky Programm (HC und NOx werden als Summenwert angegeben) [1],[4] 5) EPA, Vorschriften der amerikanischen Umweltbehörde Blue Sky Programm [1],[4]
5 - 4 - Quellen, Begründungen Vorschlag Stufe III in Analogie zu EU RL 2004/26/EG Schadstoff Quellen Begründung CO 1) 2) 99% aller Stammmotoren, im Leistungsbereich über 130, für die in D eine Typgenehmigung erteilt wurde, können den Wert 3,5 g/h einhalten. Die Schadstoffreduktion beträgt ca. 30%. HC EPA 4) Der in der vertretenen Auffassung getrennter Begrenzungen von HC und NOx wird gefolgt. Der Grenzwert 1,0 ist gerechtfertigt da 90% aller Stammmotoren, im Leistungsbereich über 130, für die in D eine Typgenehmigung erteilt wurde, können den Wert 0,8 g/h einhalten. Die Schadstoffreduktion beträgt in etwa 20% bis NOx 130 > 130 EPA 4) EU RL 2004/26/EG FE Vorhaben 3) EPA 5) 25%. Der Vorschlag des der folgt internationalen Vorgehensweisen (z.b. der IMO) und ist daher zu bevorzugen. Zudem wird eine getrennte Limitierung die Weiterentwicklung der Grenzwerte vereinfachen. Keiner der Stammmotoren im Leistungsbereich über 130, für die in D eine Typgenehmigung erteilt wurde, kann einen der Werte einhalten. Die Ziele können aber noch durch Anpassungen am Motor erreicht werden. Die Schadstoffreduktion beträgt 33% Stufe IIIA für Typen I,J,K um 25% reduziert. Die empfiehlt eine Reduktion bis 40%. Die Schadstoffreduktion beträgt für den Bereich: 37 ca. 45% > 37 ca. 25% Über die Hälfte aller Stammmotoren im Leistungsbereich über 130, für die in D eine Typgenehmigung erteilt wurde, kann den Wert 0,16 g/h schon heute einhalten. Laut FE Vorhaben betrug der Durchschnittwert der Abgasmessungen von 104 in den Jahren 1980 und 1990 gemessenen Motoren ca. 0,18 g/h. Bei 18% dieser Motoren lag der Durchschnittswert sogar bei 0,16 g/h. Die Schadstoffreduktion beträgt 25% 1) [1] 2) deutsche Typgenehmigungen [2] 3) FE Vorhaben der Bundesanstalt für Gewässerkunde [3] 4) EPA, Vorschriften der amerikanischen Umweltbehörde Blue Sky Programm (HC und NOx werden als Summenwert angegeben) [1],[4] 5) EPA, Vorschriften der amerikanischen Umweltbehörde Blue Sky Programm [1],[4]
6 - 5 - Vorschlag Stufe IV Vorschlag Stufe IV (Gültig ab ) Die Grenzwerte sind identisch mit Stufe IV der RL 2004/26/EG (Motoren für andere Anwendungen als den Antrieb von Triebwagen, Lokomotiven und Binnenschiffen, Leistungsbereich > 130) CO HC NO x 3,5 0,19 0,4 0,025 Diese Werte sollten für alle Motoren gelten. Der Wert für CO könnte zumindest für Motoren ab 130 auch auf 2,5 g/h gesenkt werden (analog zu Stufe III) Ab 2016 sollten die Abgasgrenzwerte für alle Dieselmotoren in der EU harmonisiert werden. Kraftstoff (SOx Anteil) Die ZKR und die EU sollten sich auch für eine weitere Überarbeitung der Kraftstoffrichtlinie 1999/32/EG der EU einsetzen. Diese Richtlinie wird durch die im Juli 2005 verabschiedete Änderungsrichtlinie 2005/33/EG dahingehend angepasst, dass ab 2010 der Schwefelanteil am Schiffskraftstoff für Binnenschiffe nicht über 0,1% liegen darf. Eine weitere Verbesserung könnte dadurch erreicht werden, dass zum der Grenzwert für den Schwefelanteil auf 50ppm gesenkt wird. Die amerikanische EPA denkt gar an eine Begrenzung von 15ppm. Schwefelarmer Kraftstoff ist u. a. eine Voraussetzung für eine effektivere Abgasnachbehandlung. Einige Hersteller sind der Meinung, die mit den o. g. Grenzwerten für NOx und PM notwendig werdenden Nachbehandlungssysteme würden nur mit solcherart begrenztem Kraftstoff funktionieren. Literaturnachweise [1] Pawils, V, Neddenien,S.: Erarbeitung von Vorschlägen zur Weiterentwicklung der EU-Richtlinie 97/68/EG hinsichtlich deren Anwendung in der Binnenschifffahrt, Abschlussbericht des Germanischen Lloyd Hamburg Nr. NPC für das Forschungsvorhaben /2004; Auftraggeber Bundsministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Hamburg 2/2005, ZKR Dokument RV/G (05) 11 [2] ZSUK: Aufstellung von in Deutschland erteilten Typgenehmigungen, Zentralstelle Schiffsuntersuchungskommission/Schiffseichamt bei der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Südwest, unveröffentlichtes Arbeitspapier für das Bundsministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Mainz 8/2005 [3] Grüttner, F. Moeck, R., Wehner, K., Biallas, M., Kurok, C., Ulrich, E., (2001): Erarbeitung von Verfahren zur Ermittlung der Luftschadstoffemissionen von in Betrieb befindlichen Binnenschiffsmotoren, FE Vorhaben Nr. BfG/M44/2001/968/1142/6/00 der Bundesanstalt für Gewässerkunde, im Auftrag der Bundesanstalt für Gewässerkunde, Hohen Luckow 11/2001 ZKR Dokument RV/G (02) 07 [4] u.a.:
7 12 10 Stufe II: <343 = n 3125 = 45*n -2-3 >3125 = 6 8 Stufe IIIa: Alternative 1 <343 = n 3125 = 45*n -2-5 >3125 = 4 Stufe IIIb: Alternative 2 <355 = 7,2 355 n 3120 = 0,66*(45*n -2-3) >3120 =
Inhalt GLOSSAR 1. Im Überblick. 2 Schiffe. 13 Stationäre Anlagen. 37 Mobile Maschinen und Geräte. 45 Eisenbahnen. 49 Prüfzyklen.
GLOSSAR 1 Im Überblick Inhalt 2 Schiffe 13 Stationäre Anlagen 37 Mobile Maschinen und Geräte 45 Eisenbahnen 49 Prüfzyklen 54 Kraftstoffe 56 Umrechnung 59 Glossar Alle Angaben ohne Gewähr Diese Broschüre
MehrInhalt GLOSSAR 1. Im Überblick. 2 Schiffe. 13 Stationäre Anlagen. 37 Mobile Maschinen und Geräte. 45 Eisenbahnen. 49 Prüfzyklen.
GLOSSAR 1 Im Überblick Inhalt 2 Schiffe 13 Stationäre Anlagen 37 Mobile Maschinen und Geräte 45 Eisenbahnen 49 Prüfzyklen 54 Kraftstoffe 56 Umrechnung 59 Glossar Alle Angaben ohne Gewähr Diese Broschüre
MehrEmissionsgesetzgebung für Mobile Maschinen: EU Stufe V Fact Sheet
Emissionsgesetzgebung für Mobile n: EU Fact Sheet 1. Vorwort zum Fact Sheet Dieses Fact Sheet fast die zentralen Aspekte der EU Emissionsverordnung für mobile n zusammen. Die Verordnung (EU) 2016/1628
MehrMehr Pkw = mehr Schadstoffe? FALSCH!
Mehr Pkw = mehr Schadstoffe? FALSCH! Obwohl sich der Pkw-Bestand in Österreich seit 1980 von 2,2 Mio. auf 4,7 Mio. mehr als verdoppelt hat, kam es gleichzeitig zu einer deutlichen Reduktion der Schadstoffe!
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherpolitik 7. November 2001 PE 307.562/23-31 ÄNRUNGSANTRÄGE 23-31 Entwurf einer Empfehlung für die zweite Lesung
MehrMöglichkeiten zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO 2. - Emissionen von Binnenschiffsmotoren. ZKR Kongress
Möglichkeiten zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO 2 - Emissionen von Binnenschiffsmotoren ZKR Kongress 24.-25.06.09, Bonn Dr.-Ing. Kuhn, Thorsten Produkt- und Emissionszertifizierung MTU
MehrWIRTGEN GROUP i MASCHINEN: ANTRIEBSTECHNIK FÜR EINE BESSERE UMWELT
WIRTGEN GROUP i MASCHINEN: ANTRIEBSTECHNIK FÜR EINE BESSERE UMWELT ROAD AND MINERAL TECHNOLOGIES www.wirtgen-group.com EMISSIONS-STANDARDS IM WANDEL Dieselmotoren in mobilen Baumaschinen leisten nicht
MehrZukünftige Umweltanforderungen an Lkw und Pkw
Dr. Wiebke Zimmer Umweltbundesamt, Berlin Schadstoffminderung und Zukünftige Umweltanforderungen an Lkw und Pkw Trendentwicklung und Maßnahmen, 26.4.24 Grenzwerte EURO 4/5 Nfz Euro 4/5 ab 25/26 bzw. 28/29
MehrRat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Februar 2017 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Februar 2017 (OR. en) 5892/17 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 1. Februar 2017 Empfänger: Nr. Komm.dok.: Betr.: AGRI 57 ENT 30 MI 92 DELACT 20 Herr
MehrGastransport per Binnenschiff Vorschriften und Zulassungsbestimmungen unter Berücksichtigung von LNG und CO 2
CENTRAL COMMISSION FOR THE NAVIGATION OF THE RHINE COMMISSION CENTRALE POUR LA NAVIGATION DU RHIN ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT CENTRALE COMMISSIE VOOR DE RIJNVAART Gastransport per Binnenschiff
MehrPROTOKOLL 21. Anerkennung nichtrheinischer Zeugnisse auf dem Rhein
- 53 - PROTOKOLL 21 Anerkennung nichtrheinischer Zeugnisse auf dem Rhein Änderung der Rheinschifffahrtspolizeiverordnung und der Rheinschiffsuntersuchungsordnung (2002-I-2, 2003-I-12, 2003-I-13, 2005-I-4,
MehrVorschlag für eine RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Vorschlag für eine Brüssel, den 7.7.2010 KOM(2010)362 endgültig 2010/0195 (COD) C7-0171/10 RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der Richtlinie 97/68/EG
MehrAbgase von Dieselmotoren
Abgase von Dieselmotoren Stand der neuen TRGS 554 TRGS 554 Abgase von Dieselmotoren Ausgangslage rechtlicher Rahmen Stand der neuen TRGS 554 Blick in die Praxis Aussichten 1 Gewerbliche Anwendungsbereiche
Mehr(Gesetzgebungsakte) RICHTLINIEN
23.11.2011 Amtsblatt der Europäischen Union L 305/1 I (Gesetzgebungsakte) RICHTLINIEN RICHTLINIE 2011/88/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 16. November 2011 zur Änderung der Richtlinie 97/68/EG
MehrÜbersicht Fragenkatalog Allgemein
4. Januar 2017 Or. DEUTSCH GEMEINSAME EXPERTENTAGUNG FÜR DIE DEM ÜBEREINKOMMEN ÜBER DIE INTERNATIONALE BEFÖRDERUNG VON GEFÄHRLICHEN GÜTERN AUF BINNENWASSERSTRASSEN BEIGEFÜGTE VERORDNUNG (ADN) (SICHERHEITSAUSSCHUSS)
MehrZiele und Instrumente der EG-Umgebungslärmrichtlinie. Implementierung der EG-Umgebungslärmrichtlinie
Ziele und Instrumente der EG-Umgebungslärmrichtlinie Implementierung der EG-Umgebungslärmrichtlinie in Deutschland Vorgetragen von: Herwig Neufeldt RICHTLINIE 2002/49/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND
MehrZusatzbestimmungen für dieselelektrische Antriebe (DEA) für Binnenschiffe im Rahmen des Motorenförderprogramms 1
Zusatzbestimmungen für dieselelektrische Antriebe (DEA) für Binnenschiffe im Rahmen des Motorenförderprogramms 1 1 Richtlinie über Zuwendungen für die Beschaffung von emissionsärmeren Motoren von Binnenschiffen
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 47/51
20.2.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 47/51 VERORDNUNG (EU) Nr. 143/2013 DER KOMMISSION vom 19. Februar 2013 zur Änderung der Richtlinie 2007/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates sowie
MehrTischvorlage für die 16. Sitzung des Regionalrates des Regierungsbezirks Köln am 16. März 2018
Bezirksregierung Köln Regionalrat des Regierungsbezirks Köln 4. Sitzungsperiode Drucksache Nr. RR 27/2018 Tischvorlage für die 16. Sitzung des Regionalrates des Regierungsbezirks Köln am 16. März 2018
MehrFachtagung Feinstaub am Darstellung der Luftreinhalteplanung, Rückblick und Ausblick
Fachtagung Feinstaub am 23.10.2014 Darstellung der Luftreinhalteplanung, Rückblick und Ausblick Köln, 09.10.2014 Luftreinhalteplanung Woher kommt das Instrument und was ist das? in NRW gibt es bereits
MehrEnergieeffizienz: Effektive Antriebe und die Anforderungen an Kraftstoffqualitäten
Energieeffizienz: Effektive Antriebe und die Anforderungen an Kraftstoffqualitäten Dr.-Ing. Frank Köster EnergieAgentur.NRW Netzwerkmanager Kraftstoffe und Antriebe der Zukunft GCSFP- Vorstand, 28/10/2010
MehrZusatzbestimmungen für Abgasnachbehandlungssysteme (ANS) für Binnenschiffe im Rahmen des Motorenförderprogramms 1 (11.
Zusatzbestimmungen für Abgasnachbehandlungssysteme (ANS) für Binnenschiffe im Rahmen des Motorenförderprogramms 1 (11.Oktober 2013) 1 Richtlinie über Zuwendungen für die Beschaffung von emissionsärmeren
Mehr1 Anwendungsbereich. 1a Bezugnahme auf Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft
Achtundzwanzigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Emissionsgrenzwerte für Verbrennungsmotoren 28. BImSchV) *) Vom 20. April 2004 (BGBl. I S. 614) zuletzt
MehrR u n d e r T i s c h : L N G i n d e r B i n n e n - u n d S e e s c h i f f f a h r t
M K S I I S T U D I E Ü B E R D I E M A R K T R E I F E V O N E R D G A S M O T O R E N I N D E R B I N N E N - UND S E E S C H I F F F A H R T R u n d e r T i s c h : L N G i n d e r B i n n e n - u n
MehrTemporeduktion auf Landstraßen Aspekte der Umweltbelastung - Luftschadstoffe
Temporeduktion auf Landstraßen Aspekte der Umweltbelastung - Luftschadstoffe Peter Sturm, Martin Rexeis, Stefan Hausberger Strategien für sicheren und umweltfreundlichen Verkehr: Temporeduktion auf Landstraßen?
MehrAntriebe in der Binnenschifffahrt
Jörg Rusche, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschiffahrt e.v. (BDB) Antriebe in der Binnenschifffahrt Beitrag zum Workshop Antriebe Schifffahrt im Fachdialog zur Erarbeitung der
MehrGeräte (NRMM).ImHerbstdiesesJahreswilldieKommissionihrenRevisionsvorschlag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13500 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Dorothea Steiner, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrWas bewegt sich im Modellversuch Tempo-30 in der Leipziger Straße?
Drucksache 18 / 16 219 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Sven Kohlmeier (SPD) vom 27. August 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. September 2018) zum Thema:
MehrInhalt GLOSSAR 1. Im Überblick. 2 Schiffe. 13 Stationäre Anlagen. 37 Mobile Maschinen und Geräte. 45 Eisenbahnen. 49 Prüfzyklen.
GLOSSAR 1 Im Überblick Inhalt 2 Schiffe 13 Stationäre Anlagen 37 Mobile Maschinen und Geräte 45 Eisenbahnen 49 Prüfzyklen 54 Kraftstoffe 56 Umrechnung 59 Glossar Alle Angaben ohne Gewähr Diese Broschüre
MehrPROTOKOLL 3. Einrichtung und Arbeitsweise des Europäischen Ausschusses zur Ausarbeitung von Standards im Bereich der Binnenschifffahrt CESNI
PROTOKOLL 3 Einrichtung und Arbeitsweise des Europäischen Ausschusses zur Ausarbeitung von Standards im Bereich der Binnenschifffahrt CESNI Beschluss Die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt (ZKR),
MehrDie Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2016) 793 final.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 20. Dezember 2016 (OR. en) 15718/16 ENV 816 CLIMA 187 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 15. Dezember 2016 Empfänger: Nr. Komm.dok.: Betr.: Herr Jordi
MehrTechnologien für die Off-Highway Abgasnachbehandlung
Technologien für die Off-Highway Abgasnachbehandlung Europäische Gesetzgebung: Emissionsrichtlinien für Landmaschinen und Baumaschinen Heavy Duty Non Road (97/68/EG... 2004/26/EG) HC NOx PM CO Grenzwert
Mehr28. BImSchV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat:
Achtundzwanzigste Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Emissionsgrenzwerte für Verbrennungsmotoren) (28. BImSchV) 28. BImSchV Ausfertigungsdatum: 20.04.2004
MehrENTWURF EINER STELLUNGNAHME
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit 22.3.2017 2016/2327(INI) ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche
MehrUNECE-Anforderungen an Nachrüstsysteme: UNECE Richtlinie No. 132 zur Nachrüstung von Partikel- und NOx-reduzierenden Abgasnachbehandlungssystemen
UNECE-Anforderungen an Nachrüstsysteme: UNECE Richtlinie No. 132 zur Nachrüstung von Partikel- und NOx-reduzierenden Abgasnachbehandlungssystemen (REC-Richtlinie = Retrofit Emission Control Devices) Dr.
MehrInhalt GLOSSAR 1. Im Überblick. 2 Schiffe. 13 Stationäre Anlagen. 37 Mobile Maschinen und Geräte. 45 Eisenbahnen. 49 Prüfzyklen.
GLOSSAR 1 Im Überblick Inhalt 2 Schiffe 13 Stationäre Anlagen 37 Mobile Maschinen und Geräte 45 Eisenbahnen 49 Prüfzyklen 54 Kraftstoffe 56 Umrechnung 59 Glossar Alle Angaben ohne Gewähr Diese Broschüre
MehrTYPPRÜFUNG ABGASMESSUNG
TYPPRÜFUNG ABGASMESSUNG v [km/h] TYPPRÜFUNG ABGASMESSUNG: DER NEFZ - NEUER EUROPÄISCHER FAHRZYKLUS 160 140 120 100 80 60 Kaltstart (20 bis 30 C) Dauer: 1180 Sekunden Strecke: 11 km Durchschnittsgeschwindigkeit:
MehrMO 4 VERKEHRSBEDINGTE SCHADSTOFF- EMISSIONEN
MONE 215 INDIKATORENBERICHT MO 4 VERKEHRSBEDINGTE SCHADSTOFF- EMISSIONEN 12 NO x -Emissionen 199-213 11 1 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Pkw+Zweiräder leichte Nutzfahrzeuge schwere Nutzfahrzeuge Bahn Flugverkehr Sonstige
MehrZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT 25. März 2011 SEKRETARIAT
ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT 25. März 2011 SEKRETARIAT Bestimmung des Carbon footprint und der spezifischen CO 2 -Emissionen () der Binnenschifffahrt - Studien, in denen Werte für die (CO
MehrAbgasnormen und Grenzwerte von Stickoxiden in den USA
Abgasnormen und Grenzwerte von Stickoxiden in den USA 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Abgasnormen und Grenzwerte von Stickoxiden in den USA Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 22.3.2018 Fachbereich: WD
MehrTechnologien für die Off-Highway Abgasnachbehandlung
Technologien für die Off-Highway Abgasnachbehandlung Abgasnachbehandlung von Dieselmotoren: Umwandlung von Schadstoffen Diesel-Oxidationskatalysatoren (DOC): Oxidation von Kohlenwasserstoffen (HC) und
MehrDUH-Hintergrund Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen zur Qualität von Austauschkatalysatoren
DUH-Hintergrund Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen zur Qualität von Austauschkatalysatoren Hintergrund zur DUH-Pressemitteilung vom 26.06.2015 Seite 2 Hintergrund zur DUH-Pressemitteilung vom 26.06.2015
MehrAusführungsbestimmungen des UVEK zur Verordnung über die Anforderungen an Schiffsmotoren auf schweizerischen Gewässern (AB-VASm)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Abteilung Sicherheit 23.12.2016 Ausführungsbestimmungen des UVEK zur Verordnung über die Anforderungen
MehrErfahrungen im ökologisch motivierten Umbau eines Fährschiffes
Erfahrungen im ökologisch motivierten Umbau eines Fährschiffes Von der Notwendigkeit bis zur Realität. exemplarisch veranschaulicht am Umbauprojekt MS Ostfriesland Notwendigkeit Studie durch Köhler Beurteilung
MehrInternationale und nationale Rechtssetzung zur Beförderung gefährlicher Güter nach der Strukturreform
Internationale und nationale Rechtssetzung zur Beförderung gefährlicher Güter nach der Strukturreform Folie 1 LogiMAT 2004 Dipl.-Ing. Ingo Döring Internationale Rechtssetzung zur Beförderung gefährlicher
MehrDie Zusammenarbeit in europäischen Gremien des gesetzlichen Messwesens
Vollversammlung für das Eichwesen 21. November 2007, Braunschweig Die Zusammenarbeit in europäischen Gremien des gesetzlichen Messwesens Wilfried Schulz Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig
MehrVERWALTUNGSVEREINBARUNG ÜBER EINEN RAHMEN FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN. dem Sekretariat der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt.
VERWALTUNGSVEREINBARUNG ÜBER EINEN RAHMEN FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN dem Sekretariat der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt und der Generaldirektion Mobilität und Verkehr der Europäischen
MehrHug Engineering AG Einsatz von Rußfiltersystemen in der Schifffahrt. Hug Engineering AG, Elsau Nov
Hug Engineering AG Einsatz von Rußfiltersystemen in der Schifffahrt Hug Engineering AG, Elsau Nov. 2008 1 Hug Engineering AG und die Hug Gruppe Hug Engineering AG wurde 1983 gegründet und gehört zur Hug
MehrVerordnung zur Änderung der Lösemittelhaltige Farben- und Lack-Verordnung *)
Bonn, 17. Dezember 2012 Verordnung zur Änderung der Lösemittelhaltige Farben- und Lack-Verordnung *) Vom Auf Grund des 17 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe a bis c sowie Absatz 5 des Chemikaliengesetzes in der
Mehrdie Regierung des Landes Baden-Württemberg hat beschlossen, dem Bundesrat die als Anlage beigefügte
Bundesrat 11.11.10 Antrag des Landes Baden-Württemberg EU - AS - AV - G - Wi Entschließung des Bundesrates zur Anpassung der in der Richtlinie 2009/48/EG über die Sicherheit von Spielzeug enthaltenen Regelungen
MehrIn unserem Technischen Lenkungsgremium Verbrennungsmotoren (TLVM) sind alle namhaften Hersteller von Motoren und Motoranlagen vertreten.
Power Systems VDMA-Position Eckpunkte für eine weltweite Abgasemissionsstrategie Einleitung Der VDMA, Verband Deutscher Maschinen und -anlagenbau, ist der größte europäische Industrieverband. Der VDMA
MehrUmwelt- und Klimabilanz von LNG in der Schifffahrt - Möglichkeiten und Grenzen-
17. Energieworkshop von Handelskammer Hamburg und VDI e.v. Landesverband Hamburg Umwelt- und Klimabilanz von LNG in der Schifffahrt - Möglichkeiten und Grenzen- Sebastian Timmerberg, Martin Kaltschmitt
MehrMedienmitteilung. Sperrfrist: Freitag, 21. April 2006, 17:00 Uhr!!! Wie viele Schadstoffe stösst ein Töff aus? Dübendorf/St. Gallen/Thun, 21.
Medienmitteilung Dübendorf/St. Gallen/Thun, 21. April 06 Sperrfrist: Freitag, 21. April 2006, 17:00 Uhr!!! Wie viele Schadstoffe stösst ein Töff aus? Im Januar berichteten die Medien über eine Studie der
MehrStellungnahme des ZDS zum Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe
05. April 2013 Hei/Ra/II-310 Stellungnahme des ZDS zum Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe 1. Grundsätzliche Bemerkungen
MehrBeurteilung der Luftqualität 2014 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel
1 Beurteilung der Luftqualität 2014 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission Beurteilung der Luftqualität 2014 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel Warum berichten wir an die EU-Kommission?
MehrDer Dieselmotor Vom Saulus zum Paulus Dipl.-Ing. Hermann Josef Schulte Geschäftsführender Gesellschafter der HJS Emission Technology GmbH & Co.
Der Dieselmotor Vom Saulus zum Paulus Dipl.-Ing. Hermann Josef Schulte Geschäftsführender Gesellschafter der HJS Emission Technology GmbH & Co. KG 22.11.2017, TechnologieDialog Südwestfalen 40 Jahre saubere
MehrT-Fahrzeuge Optionen für den Übergang von 2003/37/EU auf 167/2013 Ende 2017
T-Fahrzeuge Optionen für den Übergang von 2003/37/EU auf 167/2013 Ende 2017 AKT 2017 23. Februar 2017 Andreas Schauer, VDMA Referat Verkehr Andreas Schauer Gliederung Sachstand VO (EU) 167/2013 und Exkurs:
MehrDiesel-Wasser-Emulsion als Maßnahme zur Schadstoffreduzierung bei Dieselmotoren
Diesel-Wasser-Emulsion als Maßnahme zur Schadstoffreduzierung bei Dieselmotoren Prof. Dr.-Ing. Ch. Simon Dipl.-Ing. (FH) H. Dörksen Dipl.-Ing. (FH) A. Berenz cand. Ing. (FH) A. Franzen 1 Vortragsübersicht
MehrBeurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel. Warum berichten wir an die EU-Kommission?
Beurteilung der Luftqualität 2012 in Deutschland Bericht an die EU-Kommission in Brüssel Warum berichten wir an die EU-Kommission? Clean Air for Europe Saubere Luft für Europa nennt die Europäische Kommission
MehrDSR öffentliche SITZUNGSUNTERLAGE
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany Der Standardisierungsrat Zimmerstr. 30 10969 Berlin Tel.: (030) 20 64 12-0 Fax.: (030) 20 64 12-15 www.drsc.de
MehrPartikelfilter Nachrüstung bei Personenwagen
Partikelfilter Nachrüstung bei Personenwagen Roger Löhrer Leiter TCS Emmen/Luzern, 2. September 27 Touring Club Suisse Luftbelastung, Partikel mg/m 3-2- Entwicklung der Partikelgrenzwerte mg/km 4 35 3
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9962 18. Wahlperiode 13.10.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn (Dresden), Oliver Krischer, Dr. Valerie Wilms, weiterer
MehrZukünftige Anforderungen an Abgasreinigungssysteme aus Herstellersicht
Zukünftige Anforderungen an Abgasreinigungssysteme aus Herstellersicht Innovationsforum Feinstaubarmes Fahrzeug 14. und 15. Februar 2011 in Klettwitz Peter Hirth Rolf Brück Emitec Gesellschaft für Emissionstechnologie
MehrEntschließung des Bundesrates zur Novellierung des Kapitels 15 der Rheinschiffsuntersuchungsordnung
Bundesrat Drucksache 770/04 (Beschluss) 05.11.04 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Novellierung des Kapitels 15 der Rheinschiffsuntersuchungsordnung Der Bundesrat hat in seiner
MehrQuelle: Fundstelle: BGBl I 2004, 614 FNA: FNA
juris Das Rechtsportal Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: 28. BImSchV Ausfertigungsdatum: 20.04.2004 Gültig ab: 29.04.2004 Dokumenttyp: Rechtsverordnung Quelle: Fundstelle: BGBl I 2004, 614 FNA: FNA 2129-8-28-1
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Bekämpfung der Emission von gasförmigen Schadstoffen und luftverunreinigenden Partikeln, Fassung vom
Gesamte Rechtsvorschrift für Bekämpfung der Emission von gasförmigen Schadstoffen und luftverunreinigenden Partikeln, Fassung vom 10.01.2014 Langtitel Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft und
Mehr*entsprechend eines Vorschlags der EU-Kommission vom 25. September 2014
READY? We are! Durch zahlreiche Patente und INNOVATIONEN haben wir bei DEUTZ die Entwicklung des modernen Dieselmotors entscheidend mitbestimmt und waren dabei mit unseren Motoren der Zukunft schon immer
MehrWasser- und Schifffahrtsdirektionen Nord Nordwest West Mitte Ost Süd Südwest. nachrichtlich: Bundesanstalt für Wasserbau
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Postfach 20 01 00, 53170 Bonn Wasser- und Schifffahrtsdirektionen Nord Nordwest West Mitte Ost Süd Südwest nachrichtlich: Bundesanstalt für Wasserbau
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen
1997L0068 DE 10.01.2013 009.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen B RICHTLINIE 97/68/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS
MehrBinnenschifffahrt. Ökologisch nachhaltiger Verkehr Reduzierung von Abgasemissionen in der Binnenschifffahrt
Binnenschifffahrt Ökologisch nachhaltiger Verkehr Reduzierung von Abgasemissionen in der Binnenschifffahrt Baudirektor Dipl.-Ing. Gernot Pauli MPA, Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen,
Mehr7099/17 ESS/mhz/mfa DGC 2A
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 28. März 2017 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2017/0047 (NLE) 7099/17 AELE 29 EEE 8 N 10 ISL 5 FL 7 MI 199 ENV 237 ENT 59 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE
MehrTRAKTORKENNDATEN IM VERGLEICH
Forschen und Prüfen für die Landwirtschaft Josephinum Research TRAKTORKENNDATEN IM VERGLEICH Vergleichbarkeit von technischen Angaben bei Traktoren Ewald Luger BLT Wieselburg / Lehr- und Forschungszentrum
Mehr(Förderprogramm nachhaltige Modernisierung von Binnenschiffen) vom 21. Juli 2015 (BAnz AT B2).
Zusatzbestimmungen für den Einsatz von Kraftstoff-Wasser-Emulsionsanlagen (KWE-Anlagen) für Binnenschiffe im Rahmen des Förderprogramms nachhaltige Modernisierung von Binnenschiffen 1 Fassung 1/2017 1
MehrWie funktioniert... selektive katalytische Reduktion
Wie funktioniert... selektive katalytische Reduktion Words: Dr. Holger Sinzenich Pictures: MTU Tags/Keywords Mit dem Begriff selektive katalytische Reduktion (selective catalytic reduction, kurz: SCR)
MehrTrend der Kohlenmonoxid-Gesamtemissionen in Österreich
Emissionen - CO Die nachstehenden Grafiken beruhen auf der Studie Unsere Luft ; 8. Auflage; Autoren: ao. Univ. Prof. Dr. Ernst Pucher, ÖAMTC-Akademie, Ausgabe 214. Den Berechnungen liegen neueste Daten
MehrEvaluation der Umweltorientierten Verkehrssteuerung der Landeshauptstadt Potsdam
IVU Umwelt Freiburg Evaluation der Umweltorientierten Verkehrssteuerung der Landeshauptstadt Potsdam - - 12.03.2014 1. Ausgangslage und Zielsetzung Zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt
MehrDieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen
1997L0068 DE 13.12.2011 008.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen B RICHTLINIE 97/68/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS
MehrFEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION. Urheberrecht FEM Produktgruppe Fahrbare Hubarbeitsbühnen
FEDERATION EUROPEENNE DE LA MANUTENTION Produktgruppe Fahrbare Hubarbeitsbühnen FEM Kurze Anleitung zum Erkennen nicht konformer fahrbarer Hubarbeitsbühnen 05.2012 (DE) I n d e x 0 Die häufigsten Nichtübereinstimmungen
MehrAmmoniakemissionen aktuelle Entwicklungen der EU-Luftreinhaltepolitik
Ammoniakemissionen aktuelle Entwicklungen der EU-Luftreinhaltepolitik Till Spranger Alle Aussagen geben die Meinung des Autors wieder VLK/BAD-Tagung 100 Jahre Düngerecht, Würzburg, 19./20.4. 2016 Übersicht
MehrEmissionsfortschritte durch Einspritzsysteme und Abgasnachbehandlung Möglichkeiten zur NO x -Reduktion
Emissionsfortschritte durch Einspritzsysteme und Abgasnachbehandlung Möglichkeiten zur NO x -Reduktion Michael Krüger DS/ENT Entwicklung Technologie Martin Strobel DS/EAS Entwicklung Abgasnachbehandlung
MehrZukunft der technischen Vorschriften in der Binnenschifffahrt. Gert Mensink
Zukunft der technischen Vorschriften in der Binnenschifffahrt Gert Mensink 27 May 2015 Heutige Situation der technischen Vorschriften EU JWG Entwurftext Komitologie neuer Text Richtlinie ZKR RV/G Entwurftext
MehrGrundsatzentscheid über die Fortsetzung der Tripartiten Agglomerationskonferenz (TAK): Fragebogen zur Konsultation bei den Kantonsregierungen
Grundsatzentscheid über die Fortsetzung der Tripartiten Agglomerationskonferenz (TAK): Fragebogen zur Konsultation bei den Kantonsregierungen Rückmeldung Kanton: Zug Zur Erläuterung des Fragebogens Teil
Mehr9590/1/15 REV 1 ESS/mfa/ic DGG3A
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 18. Juni 2015 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2015/0124 (NLE) 9590/1/15 REV 1 ECO 70 ENT 104 MI 373 UNECE 5 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE
MehrNiederspannungs-Asynchronmotoren. Auswirkungen der EU-Richtlinie 2005/32/EG auf den Pumpenbau
Niederspannungs-Asynchronmotoren Auswirkungen der EU-Richtlinie 2005/32/EG auf den Pumpenbau 1 Hintergrund Mit der EuP-Richtlinie bzw. der EU-Richtlinie 2005/32/EG hat die Europäische Union umfangreiche
MehrNeue Trends im Bereich der Sensorelemente
Hochtemperatursensorik im Abgasstrom Dr. O. Kiesewetter, S. Kittelmann, R.Traute UST Umweltsensortechnik GmbH Neue Trends im Bereich der Sensorelemente Entwicklung von Primärenergieverbrauch und Ölreserven
MehrDie neue ATEX-Richtlinie 2014/34/EU Hans Christian Simanski
Die neue ATEX-Richtlinie 2014/34/EU Hans Christian Simanski Die neue ATEX-Richtlinie 2014/34/EU BTEX ;-) Weshalb der Wechsel? Übergang zur neuen Richtlinie Was bleibt gleich? Was ändert sich? Hersteller
MehrEmissionsverhalten von Biodiesel und anderen Dieselkraftstoffen
Emissionsverhalten von Biodiesel und anderen Dieselkraftstoffen Axel Munack, Jürgen Krahl, Emine Capan, Olaf Schröder, Hendrik Stein Institut für Technologie und Biosystemtechnik Vorstellung aktueller
Mehr6. Sachverständigentag
6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Abgasuntersuchung und Luftqualität Gerhard Müller Politik und Wirtschaft, TÜV SÜD Auto Service GmbH 17. März 2015 Entwicklung der Emissionsgrenzwerte
MehrRealisierung verkehrs- und umweltpolitischer Ziele durch die Binnenschifffahrt
Europäische Binnenschiffahrts Union (EBU) Europäische Schifferorganisation (ESO) Realisierung verkehrs- und umweltpolitischer Ziele durch die Binnenschifffahrt Vortrag am 11. April 2006 im Rahmen des gemeinsamen
Mehrdie Regierung des Landes Baden-Württemberg hat beschlossen, dem Bundesrat die als Anlage mit Begründung beigefügte
Bundesrat Drucksache 205/07 23.03.07 Antrag des Landes Baden-Württemberg Entschließung des Bundesrates zur Überarbeitung der Richtlinie 2001/43/EG zur Änderung der Richtlinie 92/23/EWG des Rates über Reifen
MehrZusammenstellung der CESNI-Beschlüsse und -Entscheidungen Sitzung vom 18. Oktober 2017
CESNI (17) 30 endg. 6. November 2017 Or. fr/de/nl/en EUROPÄISCHER AUSSCHUSS ZUR AUSARBEITUNG VON STANDARDS IM BEREICH DER BINNENSCHIFFFAHRT Zusammenstellung der CESNI-Beschlüsse und -Entscheidungen Sitzung
MehrBerichtszeitraum: 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2010
Dritter Bericht der Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Durchführung der Richtlinie 1999/13/EG des Rates vom 11. März 1999 über die Begrenzung von Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen,
MehrMöglichkeiten zur Partikelreduktion in der Binnenschifffahrt. Düsseldorf, , Dr. Dirk Bergmann
Möglichkeiten zur Partikelreduktion in der Binnenschifffahrt Düsseldorf, 12.12.2011, Dr. Dirk Bergmann Agenda 1. Produktportfolio Tognum Group /MTU Friedrichshafen GmbH Fokus Marine 2. Emissionsgrenzwerte
MehrBun d esrat Drucksache 250/1/18. E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse
Bun d esrat Drucksache 250/1/18 25.06.18 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse E - G - - Vk - zu Punkt der 969. Sitzung des Bundesrates am 6. Juli 2018 Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments
MehrCA/PL 7/00 Orig.: englisch München, den Revision des EPÜ: Artikel 142 ff. EPÜ. Präsident des Europäischen Patentamts
CA/PL 7/00 Orig.: englisch München, den 24.01.2000 BETRIFFT: VERFASSER: EMPFÄNGER: Revision des EPÜ: Artikel 142 ff. EPÜ Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuß "Patentrecht " (zur Stellungnahme)
Mehr