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1 1 von Studieninformationsblatt Studienfach Studienfach Studiengang Abschluss Studienbeginn Bewerbung / Einschreibung Regelstudienzeit Fakultät(en) Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang, Profil Lehramt an Gymnasien Bachelor of Arts (B.A.) Zum 1. FS: Beginn nur zum Wintersemester Bewerbung (zulassungsbeschränkt im landesinternen Auswahlverfahren) 6 Fachsemester Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 1. Studienabschluss Bachelor of Arts (B.A.) / Bachelor of Science (B.Sc.) Der Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang mit dem Profil Lehramt an Gymnasien richtet sich an Studierende, die nach Abschluss eines Bachelorstudiums und einem Abschluss des Masters of Education den Beruf der Lehrerin oder des Lehrers an Gymnasien anstreben. Der Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang mit dem Profil Lehramt an Gymnasien umfasst das Studium von zwei Studienfächern im Umfang von je 70 Leistungspunkten, die Anfertigung einer Bachelorarbeit in einem der zwei Studienfächer im Umfang von 10 Leistungspunkten sowie das Studium des Profils Lehramt an Gymnasien im Umfang von 30 Leistungspunkten. Informationen zum Aufbau der Bachelorstudiengänge sowie zu den Kombinationsmöglichkeiten sind im Studienangebot unter Studienaufbau zu finden. 2. Gegenstand und Ziel des Faches Gegenstand des Studiums Das Studium des Faches vermittelt die fachwissenschaftlichen Kenntnisse und Methoden zur Bearbeitung von politischen und ökonomischen Problemstellungen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Gegenstände sind Politikwissenschaft (Politisches System Deutschlands, Vergleichende Regierungslehre, Internationale Politik und Politische Theorie), Wirtschaftswissenschaften (Volkswirtschaftslehre, Mikround Makroökonomik und General Management, Mathematik) und Grundzüge der Soziologie. Im Profilierungsbereich des Bachelorstudiums erfolgt eine Einführung in die Wirtschafts- und Politikdidaktik als Grundlegung für das Berufsfeld politische und ökonomische Bildung sowie den Masterstudiengang. Der Bachelorstudiengang ist eng verzahnt mit den Bachelorstudiengängen Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre. Persönliche Neigungen Interesse an politischen und wirtschaftlichen Fragestellungen Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit politik- und wirtschaftswissenschaftlichen Theorien, Methoden und Modellen Fähigkeit zu analytischem, kontroversem und mathematischem Denken pädagogische Fähigkeiten sowie Freude an der Unterrichtung von Kindern und Jugendlichen Weitere Informationen zum Studienfach Institut für Sozialwissenschaften: Politikwissenschaft: Institut für Volkswirtschaftslehre: Fachschaft Wirtschaft und Politik: Fachschaft WiSo: Fachschaft Soziologie/Politikwissenschaft: 3. Mögliche Berufe und Tätigkeitsfelder Der Bachelorabschluss ist Voraussetzung für den Master of Education im Fach. Der Masterabschluss ist Voraussetzung für die Einstellung in den Vorbereitungsdienst (Referendariat) und befähigt sowohl zum Unterricht in Schulen (Gymnasien) als auch in der Erwachsenenbildung. Die enge Verzahnung mit den Bachelorstudiengängen Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre ermöglicht den Wechsel in diese Studiengänge und darüber den Zugang zu Tätigkeiten in Wirtschaft, Verbänden und Öffentlichkeitsarbeit. 4. Weiterführendes Studienangebot an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Zwei-Fächer-Masterstudiengang, Profil Lehramt an Gymnasien (M.Ed.) 5. Voraussetzungen und Kenntnisse Studienvoraussetzungen Grundsätzlich allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife. Praktika

2 2 von Nach der Studienqualifikationssatzung wird für die Zulassung zum Masterstudium im Fach ein mindestens vierwöchiges Betriebspraktikum vorausgesetzt, das bereits vor oder während des Bachelorstudiums absolviert werden kann. Studierende, die bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen können, sind vom Praktikum befreit. Die Studienqualifikationssatzung ist zu finden unter 6. Bewerbung und Einschreibung Zulassungsbeschränkung Der Studienbeginn ist nur zum Wintersemester möglich. Der Studiengang ist im ersten und in höheren Fachsemestern zulassungsbeschränkt (bewerbungspflichtig). Informationen zur Bewerbung für das erste Fachsemester. Informationen zur Bewerbung für höhere Fachsemester. Hinweis Bitte beachten Sie die unter Punkt 5 genannten Voraussetzungen. Kontakt Ihre Fragestellungen zu Zulassungsbedingungen (Zulassungsverfahren, Zulassungsbeschränkungen, Auswahlverfahren, Online-Bewerbung, Zulassungs- oder Ablehnungsbescheid, Termine und Losverfahren) und Einschreibung (Online-Einschreibung, benötigte Unterlagen) sowie zur Rückmeldung und Beurlaubung klären Sie bitte im Studierendenservice. International Center Ausländische Studierende wenden sich bitte mit ihren Fragen zur Zulassung, Einschreibung und Beratung an das International Center. 7. Beratung Studienfachberatung Ihre fachspezifischen Fragen zum Studienfach klären Sie bitte in der Studienfachberatung. Studienfachberatung: Prof. Dr. Andreas Lutter Raum Tel.: 0431/ lutter@politik.uni-kiel.de Sprechstunde: nach Vereinbarung Sekretariat: Institut für Sozialwissenschaften Frau Janus-Seydel Westring 400 Tel.: 0431/ Die Inanspruchnahme der Studienfachberatung wird insbesondere Erstsemestern und Studienfachwechslerinnen und Studienfachwechslern empfohlen. Hier finden Sie die Zusammenstellung aller Studienfachberaterinnen und Studienfachberater. Zentrale Studienberatung In der Zentralen Studienberatung können sich Studierende und Studieninteressierte über sämtliche Studienfächer und Studiengänge der Christian- Albrechts-Universität informieren. Die Zentrale Studienberatung klärt persönliche Fragen zur Studien- und Berufsorientierung, zu Studienfächer-Kombinationen, zur Studiengestaltung, zum Studienfach- bzw. Hochschulwechsel, zur Unterbrechung oder zum Abbruch des Studiums, zur allgemeinen Prüfungsvorbereitung sowie zu Problemen im Studium. Studierende und Studieninteressierte werden außerdem über Berufs- und Tätigkeitsfelder, weitergehende Qualifikationen, Aufbau- und Ergänzungsstudien oder Alternativen zum Studium informiert. Ferner bietet die Zentrale Studienberatung weiterführende Informationsschriften zu vielfältigen Themen an. Zentrale Studienberatung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Christian-Albrechts-Platz 5 (Anbau des Uni-Hochhauses) Tel.: 0431/ zsb@uv.uni-kiel.de Website: Zentrale Studienberatung Sprechzeiten: siehe Zentrale Studienberatung International Center Ausländische Studierende wenden sich bitte mit ihren Fragen zur Zulassung, Einschreibung und Beratung an das International Center. Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner finden Sie auf der Website des International Center. International Center Westring 400 Tel.: 0431/ Website: Sprechzeiten: siehe Website Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) Das Zentrum für Lehrerbildung nimmt fakultätsübergreifende Aufgaben der Organisation und Koordinierung während des Lehramtsstudiums wahr, z. B. bei der Durchführung der Fachdidaktischen, Pädagogischen und Schulpraktischen Studien. Zentrum für Lehrerbildung (ZfL) Leibnizstraße 3,, Tel.: 0431/ und sekretariat@zfl.uni-kiel.de

3 3 von Website: Zentrum für Lehrerbildung Christine Gerhardt, Akad. Dir. Raum 204 Tel.: 0431/ gerhardt@paedagogik.uni-kiel.de Sprechzeiten: Montag, 10 bis 12 Uhr Melanie Korn (zusätzlich Beratung für internationale Lehramtsstudierende) Raum 216 Tel.: 0431/ korn@zfl.uni-kiel.de Sprechzeiten: Dienstag, 13 bis 15 Uhr Dr. Margot Janzen Raum 207 Tel.: 0431/ janzen@zfl.uni-kiel.de Sprechzeiten: Mittwoch, 13 bis 15 Uhr Dr. Astrid von der Lühe Raum 205 Tel.: 0431/ vonderluehe@zfl.uni-kiel.de Sprechzeiten: Donnerstag, 10 bis 12 Uhr Büro für Schulpraktische Studien Janine Oelkers und Sylvia Rinke Raum 218 und 217 Tel.: 0431/ und -1778, praktikumsbuero@zfl.uni-kiel.de Büroöffnungszeiten siehe Website unter: Rubrik Aktuelles Career Center Das Career Center unterstützt Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen mit Seminaren, Vorträgen, Beratung und Coaching zur Berufsorientierung und Karriereplanung. Career Center der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Claudia Fink Leibnizstraße 3 Tel.: 0431/ careercenter@uv.uni-kiel.de Website: Career Center Offene Sprechstunde für Kurzinformationen oder Terminvergabe: Mittwoch, bis Uhr 8. Orientierungsveranstaltungen zum Studienbeginn Zu Beginn jedes Semesters finden Einführungs- und Orientierungsveranstaltungen statt. Die Teilnahme wird empfohlen. Termine und weitere Informationen zu den Einführungs- und Orientierungsveranstaltungen Grundsätzliche Hinweise und Hilfestellungen zur Zusammenstellung des Stundenplans entnehmen Sie bitte dem Flyer Tipps zur Erstellung des Stundenplans, den Sie auf den Informationsseiten zum Studienbeginn finden. Vorkurs Für Studierende des Studienfaches mit dem Profil Lehramt an Gymnasien wird vor Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters ein Vorkurs angeboten. Dieser Vorkurs soll als erste Orientierungshilfe rund um die Themen Stundenplangestaltung, Universitätsstruktur und Studienverlauf dienen. Außerdem wird erklärt, was die Studierenden in den verschiedenen Fachdisziplinen des Studienfaches erwartet und was deren spezifische Herangehensweisen unterscheidet. Hier finden Sie weitere Informationen zum Vorkurs. Online Mathematik Brückenkurs OMB+ Der Online Mathematik Brückenkurs (OMB+) hat das Ziel, die Mathematikkenntnisse der Schule aufzufrischen und die notwendige Sicherheit beim Umgang mit mathematischen Konzepten bei der Anwendung grundlegender Verfahren zu vermitteln. Zur Vorbereitung auf ein Studium mit integrierten Mathematik-Pflichtkursen wird der OMB+ dringend empfohlen. Weitere Informationen zum OMB+ 9. Prüfungsamt und Prüfungsordnung Die Rechtsvorschriften zum Studium sind zu finden in folgenden Prüfungsordnungen: Prüfungsverfahrensordnung (Satzung) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Bachelor- und Masterstudiengänge (PDF) Gemeinsame Prüfungsordnung (Satzung) der Fakultäten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge (PDF) Praktikumsordnung Schulpraktische Studien, Anhang zur Zwei-Fächer-Prüfungsordnung (PDF) Fachprüfungsordnung (Satzung) der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende des Zwei-Fächer-Bachelorstudiengangs Wirtschaft/ Politik (PDF) Ihre Fragen zum Prüfungsverfahren richten Sie bitte an das zuständige Prüfungsamt.

4 4 von Sämtliche Studien- und Prüfungsordnungen und das jeweils zuständige Prüfungsamt finden Sie hier. 10. Aufbau des Studiums Der Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang mit dem Profil Lehramt an Gymnasien umfasst das Studium von zwei Studienfächern im Umfang von je 70 Leistungspunkten, die Anfertigung einer Bachelorarbeit in einem der zwei Studienfächer im Umfang von 10 Leistungspunkten sowie das Studium des Profils Lehramt an Gymnasien im Umfang von 30 Leistungspunkten. Durch die Modulprüfung wird festgestellt, ob die oder der Studierende die Lernziele eines Moduls erreicht hat. Die Modulprüfungen finden studienbegleitend statt und können aus einer oder mehreren Prüfungsleistungen bestehen. Die Art und Zahl der zu erbringenden Prüfungsleistungen richten sich nach der Fachprüfungsordnung. Die Bachelorprüfung ist bestanden, wenn alle nach der Fachprüfungsordnung erforderlichen Modulprüfungen und die Arbeit bestanden und damit die erforderliche Anzahl von Leistungspunkten erworben wurde. Die Regelstudienzeit für den Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang mit dem Profil Lehramt an Gymnasien beträgt 6 Semester. Nähere Informationen zum zweiten Studienfach finden Sie in dem entsprechenden Studieninformationsblatt. Das Studium des Faches umfasst Module zur Politik- und zur Wirtschaftswissenschaft: Einführung in die Sozialwissenschaften (Politikwissenschaft, Soziologie) Politische Systeme und ihr Vergleich Internationale Beziehungen und Europäische Integration Mathematik für -Studierende Einführung in die Volkswirtschaftslehre General Management (Einführung in die Betriebswirtschaftslehre) Grundzüge der Mikroökonomik Grundzüge der Makroökonomik Profil Lehramt an Gymnasien Zusätzlich zum Fachstudium sind im Profil Lehramt an Gymnasien folgende Studieninhalte zu absolvieren: Bildungswissenschaftliches Eingangsmodul: Das Bildungswissenschaftliche Eingangsmodul für Lehramtstudierende dient dazu, den Studierenden eine möglichst umfassende Perspektive auf das Berufsbild Lehrer/in und das Berufsfeld Schule zu eröffnen. Es soll in bildungswissenschaftliche Grundlagen einführen und orientiert sich dabei an den KMK-Standards für die Lehrerbildung. Das Modul hat einen Umfang von 5 Leistungspunkten und ist im ersten und zweiten Semester verortet. Modul Pädagogik: Lehren und Lernen I (LL1): Das Studium der Pädagogik im Profil Lehramt an Gymnasien befasst sich mit den Prozessen des Lehrens und Lernens, und zwar aus den unterschiedlichen Perspektiven der Teil-Disziplinen des Faches (Schulpädagogik, Sozialpädagogik, Medienpädagogik/Bildungsinformatik, Berufs- und Wirtschaftspädagogik und Empirische Bildungsforschung). In Anlehnung an das Lehrerleitbild der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel geht es hierbei zentral um den Aufbau folgender Kompetenzen: die Fähigkeit der Studierenden, Lehr-Lern-Prozesse sachund fachgerecht zu planen, durchzuführen und auszuwerten (Vermittlungskompetenz); die Fähigkeit der Studierenden, Lehr-Lern-Situationen kriteriengeleitet zu analysieren, zu reflektieren und zu bewerten (operative Kompetenz) und die Fähigkeit der Studierenden, individuelle Lernvoraussetzungen zu erfassen, Lernprozesse und Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Basis transparenter Kriterien zu diagnostizieren und die Lernenden gezielt zu fördern (pädagogische Kompetenz). Die Studierenden wählen ein Modul aus fünf angebotenen Modulen im Umfang von 5 Leistungspunkten. Praxismodul 1: Pädagogisches Praktikum (LL1-Prax1): Das pädagogische Praktikum im Umfang von 5 Leistungspunkten dient der Berufsfelderkundung. Die Studierenden sollen Einblick erhalten in den Arbeitsalltag einer Lehrerin oder eines Lehrers im Spannungsfeld von Unterricht, Erziehung und außerunterrichtlichen Arbeitsfeldern. Sie sollen ihre in den pädagogischen Lehrveranstaltungen erworbenen Kenntnisse in den Erfahrungshorizont des Schulalltages stellen. Die Ausbildungsinhalte von Universität und Schule sollen jedoch als sich wechselseitig ergänzende Bereiche in ihrer jeweiligen Eigenheit vermittelt werden. Die durch die Praxis aufgeworfenen Fragen sollen, als studienleitende Erkenntnisinteressen artikuliert, in den sich anschließenden Studienphasen weiter verfolgt werden. Modul Fachdidaktik: Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens (FD1): Das Modul Fachdidaktik dient dazu, die Studierenden mit den Standards der Lehrerbildung, dem Selbstverständnis der jeweiligen Schulfächer und ihrer Lehrpläne bekannt zu machen sowie in die Grundfragen der jeweiligen Fachdidaktiken einzuführen. Dadurch sollen so früh wie möglich die eigenen fachlichen Lernprozesse der Studierenden mit der Perspektive der schulischen Vermittlung von Fachinhalten verknüpft werden. Vermittelt und gefördert werden lehramtspezifische fachbezogene Analyse-, Kommunikations- und Vermittlungskompetenzen, wie sie in der schulischen Praxis erforderlich sind. Das Modul Fachdidaktik besteht i. d. R. aus je einer einführenden fachdidaktischen Lehrveranstaltung in den studierten Unterrichtsfächern. Das Modul ist im 4. Semester verortet und besitzt einen Umfang von 5 Leistungspunkten (2,5 LP pro Fach). Praxismodul 2: Fachdidaktisches Praktikum (FD2): Das Praxismodul 2 knüpft an die im Modul Fachdidaktik erworbenen fachdidaktischen Kenntnisse sowie an die im Praxismodul 1 gemachten schulischen Erfahrungen an. Es bereitet die Studierenden auf eigene Praxiserfahrungen als Fachlehrerinnen und -lehrer vor, die über die ersten berufsfelderkundenden Erfahrungen im Praxismodul 1 hinausgehen, insofern sie nun das Erkenntnis- und Fähigkeitsspektrum im Sinne der Berufserkundung in den gewählten Studienfächern erweitern. Das Praxismodul 2 besteht aus einem dreiwöchigen Schulpraktikum an Schulen der Sekundarstufe I und II in Schleswig-Holstein, das im Block in der vorlesungsfreien Zeit nach dem Wintersemester absolviert wird, und i. d. R. je einer vorbereitenden fachdidaktischen Lehrveranstaltung in den studierten Unterrichtsfächern. Im Praktikum werden die Studierenden durch Mentorinnen und Mentoren aus der Schule betreut. Die Studierenden vertiefen ihre Fähigkeiten der Planung und Analyse von schulischem Fachunterricht sowie zur Reflexion von Schülerlernprozessen und eigener Unterrichtstätigkeit. Das Praxismodul 2 ist im 5. Semester verortet und besitzt einen Umfang von 10 Leistungspunkten (4 LP Schulpraktikum und 3 LP pro Studienfach). Angaben zu den Modulen Zwei-Fächer-Bachelorstudium, Profil Lehramt an Gymnasien (180 LP)

5 5 von Bachelor of Arts (B.A.) Studienfach 1: Modulnummer Modulname PL [1] im Sem. SWS [2] LP [3] VWL-EVWL Einführung in die Volkswirtschaftslehre Vorlesung K WSF-polw-1 Einführung in die Sozialwissenschaften Einführung in die Politikwissenschaft (VL) K Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (Ü) Lst 2 2 Einführung in die Soziologie (VL) K WSF-polw-9 Politische Systeme und ihr Vergleich Das politische System Deutschlands (VL) K ,5 Basisseminar Das politische System Deutschlands (S) oder R+A/HA 2 5 Vergleichende Regierungslehre (S) Vergleichende Regierungslehre (VL) K 2 2,5 WSF-polw-10 Internationale Beziehungen und Europäische Integration Europäische Integration (VL) K ,5 Basisseminar Internationale Beziehungen (S) oder Europäische R+A/HA 2 5 Integration (S) Internationale Beziehungen (VL) K 2 2,5 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der Betriebswirtschafslehre (VL) K Grundlagen der Betriebswirtschafslehre (Ü) 1 VWL-MATH1 Mathematik 1 Vorlesung K VWL-MIKRO Grundzüge der Mikroökonomischen Theorie Vorlesung K VWL-Makro Grundzüge der Makroökonomischen Theorie Vorlesung K Studienfach 1 () gesamt 70 Studienfach 2 [4] : Studienfach 2 gesamt 70 Profil Lehramt an Gymnasien Modulnummer Modulname PL [5] im Sem. SWS [6] LP [7] Bildungswissenschaftliches Eingangsmodul [8] PHF-paed-BEL Bildungswissenschaftliches Eingangsmodul Grundlagen der Lehrerbildung I (VL) K Grundlagen der Lehrerbildung II (S) 2 Modul Pädagogik: Lehren und Lernen (LL1) [9] PHF-paed-LL1-BS9L Lehren und Lernen I: Lernarrangements Lernen (VL) K Lernarrangements (S) 2 PHF-paed-LL1-BS2L Lehren und Lernen I: Umgang mit Heterogenität Pädagogik der Vielfalt (VL) K Diversitytraining: Pädagogik der Vielfalt (S) [10] 3 Gruppentraining: Themenzentrierte Interaktion (S) [10] 3 PHF-paed-LL1-MP1L Lehren und Lernen I: Lehren und Lernen mit Medien

6 6 von Profil Lehramt an Gymnasien Modulnummer Modulname PL [5] im Sem. SWS [6] LP [7] Lehren und Lernen mit Medien (VL) M / K / Vertiefungsseminar zur Vorlesung (S) Präs u. A 2 PHF-paed-LL1-WP2L Lehren und Lernen I: Lehren und Lernen als Didaktik und Fachdidaktik 1 Struktur und Prozess (VL) K (T) Modelle und Konzepte (S) Präs (R) 2 PHF-paed-Meth4L Lehren und Lernen I: Selbstreguliertes Lernen Selbstreguliertes Lernen (VL) K Vertiefungsseminar zur Vorlesung (S) 2 Praxismodul 1: Pädagogisches Praktikum (LL1-Prax1) PHF-paed-LL1-Prax1 Praxismodul 1: Pädagogisches Praktikum Vorbereitungskurs (S) K Praktikum LGB - Modul Fachdidaktik: Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens (FD1) WSF-wipo-FD1 Grundlagen fachbezogenen Lehrens und Lernens im Fach K ,5 (VL) Fachdidaktische Lehrveranstaltung (FD1) im Studienfach 2 j.n.m. 4. j.n.m. 2,5 Praxismodul 2: Fachdidaktisches Praktikum (FD2) WSF-wipo-FD2 Planung, Durchführung und Analyse von Unterricht im Fach (Ü) TN +ÜE Fachdidaktische Lehrveranstaltung (FD2) im Studienfach 2 j.n.m. 5. j.n.m. 3 Schulpraktikum (3 Wochen) PN Profil Lehramt an Gymnasien gesamt 30 Bachelorarbeit [11] Bachelorarbeit im Studienfach 1 ODER im Studienfach 2 (2 Monate) 10 Gesamt 180 Fußnoten [1] PL: im Rahmen der Module zu erbringende Modulprüfungsleistungen. [2] Semesterwochenstunde (SWS): Anzahl der Stunden pro Woche, die für eine Veranstaltung über den Zeitraum eines Semesters vorgesehen sind. 2 SWS bedeutet z.b., dass diese Veranstaltung ein Semester lang mit 2 Stunden/Woche durchgeführt wird. [3] LP: Gemäß dem Europäischen System zur Anrechnung von Studienleistungen (ECTS) erhält man für jede bestandene Modulprüfung eine bestimmte Anzahl von Leistungspunkten (LP). Möglich sind auch die Abkürzungen CP oder PP. Zum anrechenbaren Arbeitsaufwand (Workload) zählen vielfältige Leistungen, zum Beispiel die Vor- und Nachbereitung sowie der Besuch von Veranstaltungen. Ein Leistungspunkt entspricht etwa dem Aufwand von 25 bis maximal 30 Stunden Präsenz- und Selbststudium. [4] Informationen zu den Kombinationsmöglichkeiten im Zwei-Fächer-Bachelorstudium mit dem Profil Lehramt an Gymnasien finden Sie hier. Die Informationen zum zweiten Studienfach finden Sie jeweils im Bereich Studienangebot. [5] PL: im Rahmen der Module zu erbringende Modulprüfungsleistungen. [6] Semesterwochenstunde (SWS): Anzahl der Stunden pro Woche, die für eine Veranstaltung über den Zeitraum eines Semesters vorgesehen sind. 2 SWS bedeutet z.b., dass diese Veranstaltung ein Semester lang mit 2 Stunden/Woche durchgeführt wird. [7] LP: Gemäß dem Europäischen System zur Anrechnung von Studienleistungen (ECTS) erhält man für jede bestandene Modulprüfung eine bestimmte Anzahl von Leistungspunkten (LP). Möglich sind auch die Abkürzungen CP oder PP. Zum anrechenbaren Arbeits-aufwand (Workload) zählen vielfältige Leistungen, zum Beispiel die Vor- und Nachbereitung sowie der Besuch von Veranstaltungen. Ein Leistungspunkt entspricht etwa dem Aufwand von 25 bis maximal 30 Stunden Präsenz- und Selbststudium. [8] Die Studierenden müssen im ersten Semester die Vorlesung hören und können das Seminar im ersten oder zweiten Semester absolvieren. [9] Die Studierenden wählen ein Modul aus den fünf angebotenen Modulen. [10] Es ist nur eines der beiden angebotenen Seminare zu absolvieren. [11] Zur Bachelorarbeit kann zugelassen werden, wer durch Modulprüfungen in Pflicht- und Wahlpflichtmodulen mindestens 120 Leistungspunkte erworben hat. Erläuterungen: A: schriftliche Ausarbeitung HA: Hausarbeit K: Klausur Lst: kleinere Leistungen (z. B. Protokoll oder Übungen) LGB: Lerngruppenbeschreibung M: mündliche Prüfung PF: Portfolio PN: Praktikumsnachweis Präs: Präsentation

7 7 von R: Referat S: Seminar Sem.: empfohlenes Semester T: Test TN: Teilnahme Ü: Übung ÜE: Übungsentwurf VL: Vorlesung 11. Akkreditierung Informationen zur Akkreditierung folgen in Kürze.

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