Allgemeine wirtschaftliche Rahmenbedingungen
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- Dorothea Abel
- vor 8 Jahren
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1 SOLARENERGIE ISRAEL
2 Israel - Solarenergie Branche kompakt: Israel - Solarenergie (Juni 2014) Jerusalem (gtai) - Im Bereich erneuerbarer Energien setzt Israel vor allem auf Photovoltaik (PV). In dem einstrahlungsintensiven Land machen sinkende Erzeugungskosten PV-Anlagen immer wettbewerbsfähiger. Vor allem wenn Stromspeicherung künftig effizienter und billiger wird, dürfte PV langfristig zu einem der wichtigsten Energieträger in Israel werden. Dagegen haben solarthermische Kraftwerke (CSP) die in sie gesetzten Hoffnungen nicht erfüllt. Ausländischen Firmen bieten sich zahlreiche Möglichkeiten des Engagements. Allgemeine wirtschaftliche Rahmenbedingungen Allgemeine Wirtschaftsdaten ) Bevölkerung (in Mio.) 7,7 7,9 1) 8,0 BIP pro Kopf (in US$) ) BIP-Wachstum (real, in %) 3,4 3,3 1) 3,2 Inflation (Anstieg der Verbraucherpreise, 1,7 1,5 1,6 in %) Neue Schekel (NIS)/Euro (im Jahresdurchschnitt) 4,97 4,79 4,73 (Mai 2014) 1) Schätzung; 2) Prognose Quelle: Zusammenstellung von Germany Trade & Invest Germany Trade & Invest 1
3 Israel - Solarenergie Energie- und Umweltdaten Energiedaten Israel 2011 Wert Primärenergieverbrauch (in mtoe) 23,3 davon erneuerbare Energien (in %) 4,9 Wachstum des Primärenergieverbrauchs 2011/10 (in %) 0,3 Stromproduktion (in GWh) Kohle/Öl/Gas (in %) 99,5 Atomkraft (in %) 0 erneuerbare Energien (in %), davon 0,4 Photovoltaik (in %) 0,3 Wind, Wasserkraft einschl. Pumpspeicherenergie, etc. 0,1 (in %) andere Quellen (in %) 0,1 Wachstum der Stromproduktion, 2011/10 (in %) 1,5 Stromexporte *) (in GWh) Stromimporte (in GWh) 0 Stromerzeugungskapazitäten (in MW) Durchschnittlicher Strompreis für Haushalte ,508 (in NIS/kWh) CO2-Emissionen aus Kraftstoffverbrennung 67,24 (in Mio. t CO2, 2011) *) Nach israelischer Statistik handelt es sich bei Stromlieferungen an die palästinensischen Autonomiegebiete nicht um Exporte, da Israel und die Autonomiegebiete ein gemeinsames Zollgebiet bilden. Quellen: Internationale Energieagentur, Israel Electric Cooperation Energie- und Umweltindikatoren 2011 im Vergleich Indikator Israel OECD Deutschland Primärenergieangebot/Kopf 3,00 4,39 4,0 (toe/kopf) Primärenergieangebot/BIP 0,13 0,14 0,11 (toe/1.000 US$, 2005) Stromverbrauch/Kopf (kwh/kopf) CO2-Ausstoß/Kopf (t CO2/Kopf) 8,66 10,10 9,32 CO2-Ausstoß/BIP (kg CO2/US$, 2005) 0,39 0,33 0,26 Quelle: IEA Key World Energy Statistics Branche kompakt
4 Natürliche Rahmenbedingungen zur Solarenergienutzung Die Rahmenbedingungen sind positiv. Die Einstrahlungsintensität gehört zu den höchsten der Welt. Im Juni beträgt die durchschnittliche tägliche Sonneneinstrahlung, je nach Region, zwischen 7,5 bis 8,3 kwh/qm. Im einstrahlungsärmsten Monat, Dezember, sind es 2,2 bis 3,0 kwh/qm. Umwelt- und energiepolitische Zielvorgaben Auch die Energie- und die Umweltpolitik begünstigen das Wachstum der Solarbranche. Nach jahrzehntelanger Vernachlässigung will Israel in Sachen Umweltschutz zur Weltspitze aufschließen. Die Bürger entwickeln ein immer stärkeres Umweltbewusstsein. Umweltgesetze sorgen in zunehmendem Maße für ökologisch gerechtes Wirtschaften. Als Industrieland und seit 2010 OECD-Mitglied unterliegt Israel auch internationalen Umweltschutzverpflichtungen, etwa bei der Reduktion von Treibhausgasen. Damit passt Sonnenenergie ins energiepolitische Konzept der Regierung. Der israelische Primärenergieverbrauch lag im Jahr 2012 bei 23,6 Mio. t Rohöleinheiten. Seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts zeichnet sich ein Rückgang des Energiebedarfs je Werteinheit des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ab. Zwischen 2006 und 2012 ist diese Kennziffer um insgesamt 15,7% zurückgegangen. Dennoch gibt es bei der Energieeffizienz noch viel Luft nach oben. Nach einem von der Regierung für die Jahre 2010 bis 2020 beschlossenen Energieeffizienzprogramm soll der Stromverbrauch 2020 um 20% unter dem ohne zusätzliche Maßnahmen zu erwartenden Niveau liegen und 64 TWh betragen. Gleichzeitig gibt die Regierung verbindlich vor, dass der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis 2020 auf 10% steigt. Dieses Ziel scheint erreichbar zu sein. Einer Prognose zufolge werden 2020 rund 6,6 TWh aus alternativen Quellen produziert werden können. Zugleich zeichnet sich die Tendenz ab, den PV-Anteil an der Erzeugung ökologisch freundlichen Stroms gegenüber ursprünglicher Planung auf Kosten anderer erneuerbarer Energieträger zu erhöhen. Im Ergebnis dieses Trends schätzen maßgebliche israelische Experten, dass auf Photovoltaik 2020 rund 3,0 TWh beziehungsweise rund 45% der mit Hilfe erneuerbarer Energien erzeugten Elektrizität entfallen werden. Weitere 0,7 TWh werden, so die Prognose, mit solartehrmischen Kraftwerken (Concentrating Solar Power, CSP) bestritten, sodass Solarenergie mit insgesamt 3,7 TWh für 56% der Elektrizität aus alternativen Quellen sorgen würde. Windenergie schlüge mit 2,0 TWh und Biogas/Biomasse mit 0,9 TWh zu Buche. Für das Jahr 2015 hat die Regierung als unverbindliches Leitziel einen Stromerzeugungsanteil erneuerbarer Energien von 5% anvisiert. Indessen ist jetzt schon klar, dass dieses Ziel nicht erreicht werden kann. Im Jahr 2014 werden erneuerbare Energien allenfalls für rund 2% der landesweiten Stromproduktion verantwortlich zeichnen. Grund für den langsamen Start ist die Tatsache, dass wichtige Projekte später als ursprünglich gedacht in Angriff genommen wurden. Indessen betonen israelische Entscheidungsträger, dass sich diese Verzögerungen rechtzeitig aufholen lassen, sodass sich an der Vorgabe für 2020 nichts zu ändern brauche. Germany Trade & Invest 3
5 Israel - Solarenergie Gesetzliche und administrative Rahmenbedingungen Organisation des Strommarkts Bis Anfang des Jahrzehnts genoss die staatseigene Elektrizitätsgesellschaft Israel Electric Corporation ein faktisches Monopol. Mit dem ab 2013 spürbaren Markteintritt privater Stromerzeuger ändert sich die Situation jedoch. So ging in dem Jahr das mit Erdgas befeuerte Kraftwerk der Firma OPC im südisraelischen Mishor Rotem mit einer Leistung von 446 MW ans Netz. Im Jahr 2014 kommen durch die Inbetriebnahme des Dorad-Kraftwerks weitere 820 MW hinzu und ab 2015 wird das von der Firma Dalia Energy errichtete Kraftwerk (870 MW) Strom liefern (jeweils Erdgas). Bis 2020 soll der Anteil privater, mit Erdgas betriebener Kraftwerke an der landesweit installierten Erzeugungskapazität 20% erreichen, während ihr Beitrag zur Stromproduktion voraussichtlich 23% ausmachen wird. Zusammen mit der Elektrizitätsgewinnung aus erneuerbaren Energien würde der Anteil gewerblicher Anbieter auf 33% steigen. Damit hätte die IEC zum ersten Mal in Israels Geschichte spürbare Konkurrenz. In der Vergangenheit erwog die Regierung weitergehende Reformen, wie etwa die Schaffung einer zweiten staatseigenen Elektrizitätsgesellschaft, die Überführung des von der IEC betriebenen Stromtransportnetzes in ein eigenständiges, staatseigenes Unternehmen und die Aufspaltung des Stromverteilungsnetzes in mehrere Regionalgesellschaften. Indessen hat es den Anschein, dass diese Maßnahmen in absehbarer Zeit nicht realisiert werden. Fördermaßnahmen und Sonderregelungen für Solarenergie Mit den sinkenden Erzeugungskosten der Sonnenergie ist die Regierung bestrebt, die durch Einspeisetarife gestaltete Förderung abzubauen. Bereits 2012 wurden die Einspeisetarife für neue PV- Anlagen erheblich gesenkt. Indessen betont die Regierung, dank billigerer Erzeugung könnten Investoren auch mit dem neuen Tarif rentabel wirtschaften. Allerdings ist gegenwärtig die festgelegte Zubaukapazität für PV-Anlagen nahezu erschöpft. Falls es in den kommenden Jahren Ausschreibungen neuer Kapazitäten gibt, werden die Einspeisetarife im Einklang mit der zu erwartenden weiteren Senkung der Erzeugungskosten festgelegt. Andere Investitionsfördermaßnahmen wie Investitionszuschüsse, Steuervergünstigungen oder Beschäftigungssubventionen kommen bei der Sonnenenergie nicht zur Anwendung. Ziel der Regierung ist es, den Solarenergiesektor so weit wie möglich den Marktkräften zu überlassen. 4 Branche kompakt
6 Photovoltaik Noch vor einigen Jahren galten Photovoltaik und CSP als ebenbürtige Tragsäulen der erneuerbaren Energie. Das hat sich inzwischen durch die Verbilligung der PV-Stromproduktion grundlegend geändert. Schätzungen zufolge werden die Erzeugungskosten von gegenwärtig 0,50 Neue Schekel je kwh in den kommenden Jahren auf 0,40 NIS sinken. Damit hat PV die solarthermische Konkurrenz, die auf Einspeisetarife von rund 1 NIS je kwh angewiesen ist, weit abgehängt. Als nächste Station gilt das Erreichen der Netzparität von PV-Strom. Die israelischen Energiepolitiker hoffen, dass die Elektrizität aus Sonnenenergie schon bald ohne Subventionen bestehen kann. In solch einem Fall wäre ein weiterer Ausbau von PV-Kapazitäten zu erwarten - vor allem wenn die Speichertechnik parallele Fortschritte machen würde. Im Jahr 2014 entfällt nahezu die gesamte PV-Erzeugungskapazität auf mittelgroße Anlagen mit einer Leistung zwischen 50 kw und 12 MW. Kleinanlagen von weniger als 50 kw spielen eine untergeordnete Rolle. Für Großanlagen mit einer Kapazität von mehr als 12 MW wurde eine Gesamtquote von 200 MW festgelegt. In den Jahren 2016 und 2017 wird die Inbetriebnahme mehrerer solcher Großanlagen erwartet. Die boomende PV-Branche bietet ausländischen Unternehmen zahlreiche Geschäftschancen. Dabei geht es nicht nur um den Verkauf von Anlagen und Ausrüstungen, sondern auch um technologische Zusammenarbeit und Investitionen. Einer der wichtigsten Akteure in der PV-Branche ist der Bau- und Infrastrukturkonzern Shikun & Binui. Im Bereich größerer PV-Anlagen gilt die Firma Arava Power, an der unter anderem Siemens AG beteiligt ist, als führend. Die französische Électricité de France ist mit ihrer Tochterfirma EDF Energies Nouvelles Israel ebenfalls im Land aktiv. Zu den lokalen PV-Unternehmen zählen unter anderem MST und Zenith Solar, die sich beide im Bereich konzentrierte Photovoltaik (CPV) engagieren. Ein weiteres Beispiel ist die Firma SolarEdge, die Systeme zur Optimierung der Stromerzeugung aus Solaranlagen entwickelt. Auch auf Kontroll- und Regeltechnik für Solaranlagen haben sich einige Unternehmen spezialisiert. Eine große PV-Modulproduktion gibt es in Israel hingegen nicht. Das israelische Wirtschaftsministerium hat eine Datenbank mit den wichtigsten lokalen Solarfirmen zusammengestellt, die unter folgendem Link aufgerufen werden kann: default.aspx. Solarthermische Stromerzeugung (CSP) Bisher wurde in Israel nur der Bau eines einzigen solarthermischen Kraftwerks beschlossen. Die Ashalim-Anlage, die im Süden des Landes entstehen soll, ist auf eine Kapazität von 240 MW ausgelegt. Allerdings war das Investoreninteresse an dem Projekt begrenzt, sodass der Abschluss der Ausschreibung erheblich verschoben werden musste. Erst 2012, nach vierjähriger Verspätung, wurde der Ausschreibungssieger bestimmt. Es wird nicht erwartet, dass weitere CSP-Kraftwerke ausgeschrieben werden. An zwei Standorten, an denen solarthermische Anlagen geplant waren - in Tze elim und in Mash abei Sade - werden die Investoren nun im Einvernehmen mit der Stromauf- Germany Trade & Invest 5
7 Israel - Solarenergie sichtsbehörde PV-Kraftwerke errichten. Nach Einschätzung israelischer Experten wäre eine Wiederbelebung des solarthermischen Programms nur dann möglich, wenn ein technologischer Durchbruch den Strom aus CSP erheblich verbilligen würde. Solarwärme Aufgrund der Lage und fehlender Rohstoffe sind Solarkollektoren für Warmwasser für neue Wohngebäude in Israel seit 1980 Pflicht. Im Jahr 2012 betrug laut dem Renewables Global Status Report von Ren21 die Gesamtkapazität der installierten Solarthermie-Anlagen 2,9 GWth. Es handelt sich fast vollständig um verglaste Kollektoren. Der Zubau betrug 0,2 GWth. In der Weltrangliste belegte das Land mit der Kapazität Rang 10. Bei der installierten Pro-Kopf-Kapazität schafft es Israel 2012 mit 385 kwth sogar auf Platz 3 nach Zypern und Österreich. Bis 2012 besagten gängige Schätzungen, dass rund 95% aller Wohnhäuser mit Sonnenkollektoren und Wasserkesseln ausgestattet waren. Eine 2012 durchgeführte Erhebung des Forschungs- und Informationszentrums des israelischen Parlaments Knesset ergab indessen, dass zu diesem Zeitpunkt 85% der Wohngebäude entsprechend ausgerüstet waren. Es wird geschätzt, dass durch die Solarwärmeanlagen jährlich 8% weniger Strom verbraucht werden. Aufgrund des steigenden Anteils hoher Häuser gibt es jedoch Einschränkungen: Bei einer größeren Anzahl von Wohnparteien reicht die Dachfläche nicht aus, um genügend Sonnenkollektoren und Kessel aufzustellen. In Israel sind rund zehn vom Normeninstitut zertifizierte Hersteller von Solarwärmeanlagen tätig. Eine nennenswerte Einfuhr gibt es nicht. Nach Angaben der israelischen Zolldirektion wurden lediglich 342 Sonnenkollektoren im Jahr 2013 importiert. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Israel Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Exportinitiative Erneuerbare Energien Ministry of Energy and Water Resources Public Utilities Authority - Electricity Renewable Energy Association of Israel Ben Gurion University of the Negev, The National Solar Energy Center Portal der Exportinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Markt- und Länderinformationen federführend für die Energiepolitik Stromaufsichtsbehörde, zuständig für Durchsetzung der Regierungspolitik, Quoten und Tarife Fachverband erneuerbare Energien führende akademische Forschungsstelle für Solarenergie 6 Branche kompakt
8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Wladimir Struminski, Jerusalem Redaktion: Katja Meyer Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Manfred Tilz Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Juni 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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