Das Open-Source- Bibliotheksystem Koha
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- Willi Fried
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1 Das Open-Source- Bibliotheksystem Koha BSZ-Kolloquium 2009, HdM Stuttgart, Angelika Stabenow, Hochschule für Jüdische Studien Katrin Fischer, BSZ
2 HfJS 1.1. Die Institution 1971 Erste Impulse zur Gründung einer Hochschule 1978 Befürwortung durch die Kultusministerkonferenz; Finanzierung durch Bund und Länder 1979 Gründung durch den Zentralrat der Juden in Deutschland; Standort HD 1981 Staatliche Anerkennung durch das Land Baden-Württemberg 2
3 HfJS 1.1. Die Institution 1995 Verleihung des Promotionsrechts 2007 Aufnahme der HfJS in die Hochschul- rektorenkonferenz (HRK) 2009 Akkreditierung der HfJS durch den Wissenschaftsrat 30-jähriges Jubiläum Einweihung des Neubaus 3
4 HfJS 1.1. Die Institution 4
5 HfJS 1.1. Die Institution 5
6 HfJS 1.1. Die Institution Das Fächerangebot: Bibel und jüdische Bibelauslegung l Talmud, Codices und rabbinische Literatur Geschichte des jüdischen Volkes Jüdische Philosophie und Geistesgeschichte Hebräische und jüdische Literatur Hebräische Sprachwissenschaft Jiddisch Jüdische Kunst Jüdische Religionspädagogik g g und Didaktik Praktische Religionslehre 6
7 HfJS 1.2. Die Bibliothek Personal: 1 Bibliothekarstelle 100% besetzt durch 50% Dipl.-Bibl. 50% MA Jüdische Studien Zusätzlich 50% für Hebräische Retro.-Kat. (finanziert durch Studi-Gebühren) 1 Bibliotheksaufsicht 100% (KW-Vermerk) 1 Hiwi-Stelle (30 Stunden/Monat, ungepr.) Hiwi-Stunden nach Bedarf zur Vertretung der Aufsicht 7
8 HfJS 1.2. Die Bibliothek Bestand: ca ME Monographien Zeitschriften, Zeitungen, Jahrbücher Mikroformen DVDs Einige CDs, Cassetten, Videos Datenbanken Online-Ressourcen Aufteilung des Bestandes nach Sprachen: 40% Deutsch, 20% Englisch, 37% Hebräisch und Jiddisch, 3% sonstige Sprachen 8
9 HfJS 1.2. Die Bibliothek Verfügbarkeit für den Benutzer: Ausleihe für Hochschulangehörige Präsenzbibliothek innerhalb Heidelbergs Gebende Bibliothek in der Fernleihe Präsentation des Bestandes: Ca. 70% recherchierbar im SWB und in HEIDI (Kein Verfügbarkeitsnachweis) Ca. 30% nur vor Ort recherchierbar 9
10 HfJS Bisherige Organisation der Arbeitsabläufe Bestellkatalog unter Access (Hebr. und Lat.) Katalogisierung Nicht-Hebr. Werke in den SWB Katalogisierung Hebr. Werke in einen hebr. Kartenkatalog SK als Kartenkatalog (Aufstellungssystematik) Zeitschriftenverwaltung unter Access Ausleihe manuell mit Ausleihscheinen h i und Kurzausleihlisten 10
11 HfJS Bisherige Organisation der Arbeitsabläufe 11
12 HfJS Bisherige Organisation der Arbeitsabläufe 12
13 HfJS Anforderungen an die Neuorganisation Implementierung eines (eigenen) Integrierten Bibliothekssystems Katalogisierung und OPAC mit Originalschrift Selbstverbuchungssystem (7 Tage/24 h Ausleihe für speziellen Benutzerkreis) Buchsicherung Integration der Bestände des Zentralarchivs 13
14 Koha 2.1 Technik web-basierte Dienstoberfläche Server-Betriebssystem: Linux Datenbank: MySQL Suchmaschine: Zebra (Index Data) (opt.) Programmiersprache: Perl Lizenz: GPL MARC21 oder UNIMARC (Import, Export, intern) Unicode/UTF-8 Z39.50, SIP2, LDAP 14
15 Koha 2.1 Funktionen Katalogisierung Ausleihe Erwerbung Zeitschriftenverwaltung OPAC mit zahlreichen Web 2.0-Features Cover, Rezensionen, ähnliche Titel, weitere Auflagen (Amazon, Google Books, LibraryThing ) Tagging Benutzerkommentare Warenkorbfunktion, Literaturlisten RSS-Feeds COinS (z.b. Zotero), versch. Exportformate Anschaffungsvorschläge 15
16 Koha 2.1 Funktionen 16
17 Koha 2.1 Funktionen 17
18 Koha 2.1 Funktionen 18
19 Koha 2.2 Geschichte Horowhenua Library Trust (HLT) und Katipo beginnen mit der Entwicklung Koha geht in Produktion Koha steht zum Download bereit Koha Multi-MARC Support Sponsor: Nelsonville Public Library Koha Zebra Sponsor: Crawford County Library u.v.m erste BSZ-Patches für 3.2 akzeptiert Anzeige der Originalschrift im OPAC Nov Koha neues Erwerbungsmodul Sponsor: Mediathèque San Ouest Provence 19
20 Koha 2.2 Community Internationale Anwender ca. 830 Bibliotheken im Verzeichnis i lib-web-cat b Große Anzahl unbekannter Installationen Vollständige Übersetzung Dienstoberfläche (ca Begriffe) in Deutsch, Griechisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Ukrainisch, weitere 11 weitgehend vollständig Internationale Entwicklung Support-Firmen, z.b. BibLibre, Liblime, ByWater Solutions, PTFS, PTFS Europe u.v.m. Anwender = Bibliotheken 20
21 Koha 2.2 Entwicklung Gewählte Rollen Release Manager / Release Maintainer i Translation Manager Documentation Manager Kommunikation Mailinglisten / #IRC / Wiki / Blogs / Twitter Bugtracking-System: Bugzilla Fehler und Wunschliste für neue Funktionen Suche nach (Co-)Sponsoren und Entwicklern Versionskontrollsystem: GIT Kooperative Übersetzung: Pootle 21
22 Koha 2.2 Entwicklung
23 Koha 2.2 Entwicklung 23
24 Projekt 3.1 Projektablauf 1. Quartal 2009 Testsystem t (BSZ) Auswahl des RFID-Anbieters (HFJS) Vorbereitung RFID-Ausstattung (BSZ) 2. Quartal + 3. Quartal 2009 Ausstattung mit RFID-Etiketten (Tagging) g) (HFJS) Konfiguration und Test (BSZ + HFJS) 4. Quartal 2009 Produktionssystem + Schulung (BSZ) Bibliothekseröffnung mit Ausleihe + OPAC ( ) 1. Quartal Erwerbung und Zeitschriftenverwaltung 24
25 Projekt 3.2 Selbstverbuchung 1. Datenerfassung Vorprogrammierte Tags Verknüpfung über Inventarnummer Access-Datenbanken mit Exemplardaten aus SWB und der Erwerbungsdatenbank 2. Import nach Koha (wöchentlich) h) Konverter Access MARC21 Import der Access-Exemplardaten und SWB-Titeldaten 3. Selbstverbuchung / Reader am Arbeitsplatz Selbstverbucher: SIP2-Schnittstelle Arbeitsplatz: Tastaturpuffer + Funktionstasten 25
26 Projekt 3.2 Selbstverbuchung Monographien Zeitschriftenhefte ift h und Bände 26
27 Projekt 3.3 MARC21 und Originalschrift MARC21 Datenübernahme aus Verbund in MARC21 (erstes Lokalsystem im SWB) Berücksichtigung deutscher Erweiterungen an MARC21 Normdatenverknüpfung mit Identnummer Titel-Titel-Verknüpfung mit Identnummer Abbildung hierarchischer Strukturen Originalschrift Parallele Erfassung Umschrift + Originalschrift Unterschiedliche Schreibrichtung (RTL + LTR) Mehrere Sprachen innerhalb eines Datensatzes 27
28 Projekt 3.3 MARC21 und Originalschrift 28
29 Projekt 3.3 MARC21 und Originalschrift 29
30 Haben Sie noch Fragen?
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