Dezentrales Netzmanagement und die Rolle der Elektromobilität
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- Ludo Giese
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Transkript
1 und die Rolle der Elektromobilität Tomi Engel Aschaffenburg
2 Das Netzmanagement
3 Das Netzmanagement
4 Fossile Struktur... 3 Sektoren 50-70% Verlust durch Abwärme 50-70% Verlust durch Abwärme Strom Wärme Verkehr
5 Solare Struktur... Effiziente Netzwerke
6 Merke! Das Stromnetz wird immer wichtiger!"
7 Fundamentale Systemveränderungen Für jede Das aktuelle Nachfrage schaffen wir ein Angebot Fossil Angebot begrenzt die Nachfrage Erneuerbar
8 Fundamentale Systemveränderungen Steinkohle Braunkohle Uran Grundlast-, Mittellast- und Spitzenlastkraftwerke Fossil Speicherbare und nicht speicherbare Energiequellen Erneuerbar
9 Fundamentale Systemveränderungen Sehr statisch (Planwirtschaft) Fossil Hoch dynamisch (Wettbewerb) Erneuerbar
10 Fundamentale Systemveränderungen Einfach zu planen und träge Fossil Wetterabhängig und schnell regelbar Erneuerbar
11 Fundamentale Systemveränderungen Höchst- und Hochspannungsebene Fossil Mittel- und Niederspannungsebene Erneuerbar
12 Fundamentale Systemveränderungen Verteilnetz (Top-Down) Einspeisenetz (Bottom-Up) Fossil Erneuerbar
13 Fundamentale Systemveränderungen < 500 Großkraftwerke > Anlagen Fossil Erneuerbar
14 Fundamentale Systemveränderungen Überproduktion... immer in der Nacht Fossil Überproduktion... je nach Wetter und Region! Erneuerbar
15 Fundamentale Systemveränderungen Überproduktion... immer in der Nacht Fossil Überproduktion... je nach Wetter und Region! Erneuerbar
16 Fundamentale Systemveränderungen Zentral Dezentral... und krisenfester! Fossil Erneuerbar
17 Merke! Das fossile Denken kann die Erneuerbare Welt nicht begreifen."
18 Aktuelle Statistiken zum EE-Ausbau DGS SONNENENERGIE RAL Solar EnergyMap E3-Mobil REEPRO SOLPOOL Energy for Life FAQ Kontakt Impressum Energiekarte Energieregionen Die "Gesetzesbrecher" Daten Download BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 16 % EEG-Strom Stromverbrauch: MWh/Jahr Einwohner: Bürger Fläche: qkm Anmerkungen: 1) Die regionalen Verbrauchsdaten sind Schätzungen auf der Basis des durchschnittlichen Stromverbrauches in der Bundesrepublik. 2) Die Berechnungen der EE- Stromproduktion basieren, sofern entsprechende Zahlen vorliegen, auf den realen Produktionsdaten für ein volles Kalenderjahr. 3) Die zugrundeliegenden EEG-Anlagen entsprechen dem Stand der Meldungen vom Erneuerbare Stromproduktion Solarstrom Anlagen MW(peak) Windkraft Anlagen MW(peak) Wasserkraft Anlagen MW(peak) Biomasse Anlagen MW(peak) Klärgas, etc 862 Anlagen 695 MW(peak) Geothermie 5 Anlagen 8 MW(peak) MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr Stand : TOP 10 dieser Region 16 % EE Bundesrepublik Deutschland Die Region "Bundesrepublik Deutschland" hat folgende Spitzenreiter: 47 % EE Brandenburg 36 % EE Mecklenburg-Vorpommern 31 % EE Schleswig-Holstein 30 % EE Niedersachsen 28 % EE Sachsen-Anhalt 16 % EE Thüringen 16 % EE Bayern 12 % EE Rheinland-Pfalz 10 % EE Saarland 10 % EE Baden-Württemberg Stand: Hinweis:
19 Aktuelle Statistiken zum EE-Ausbau DGS SONNENENERGIE RAL Solar EnergyMap E3-Mobil REEPRO SOLPOOL Energy for Life FAQ Kontakt Impressum Energiekarte Energieregionen Die "Gesetzesbrecher" Daten Download BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 16 % EEG-Strom Stromverbrauch: MWh/Jahr Einwohner: Bürger Fläche: qkm Anmerkungen: 1) Die regionalen Verbrauchsdaten sind Wasserkraft Anlagen MWh/Jahr Schätzungen auf der Basis MW(peak) des durchschnittlichen Stromverbrauches der Biomasse MWh/Jahr Bundesrepublik Anlagen MW(peak) 2) Die Berechnungen der EE- Stromproduktion basieren, sofern entsprechende Zahlen Klärgas, etc MWh/Jahr vorliegen, auf den realen 862 Anlagen 695 MW(peak) Produktionsdaten für ein volles Kalenderjahr. Geothermie MWh/Jahr 3) Die zugrundeliegenden EEG-Anlagen entsprechen dem Stand der Meldungen vom Erneuerbare Stromproduktion Solarstrom Anlagen MW(peak) Windkraft Anlagen MW(peak) 5 Anlagen 8 MW(peak) MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr Stand : TOP 10 dieser Region 16 % EE Bundesrepublik Deutschland Die Region "Bundesrepublik Deutschland" hat folgende Spitzenreiter: 47 % EE Brandenburg 36 % EE Mecklenburg-Vorpommern 31 % EE Schleswig-Holstein 30 % EE Niedersachsen 28 % EE Sachsen-Anhalt 16 % EE Thüringen 16 % EE Bayern 12 % EE Rheinland-Pfalz 10 % EE Saarland 10 % EE Baden-Württemberg Hinweis:
20 Aktuelle Statistiken zum EE-Ausbau DGS SONNENENERGIE RAL Solar EnergyMap E3-Mobil REEPRO SOLPOOL Energy for Life FAQ Kontakt Impressum Der Ausbau der Erneuerbaren Energien (MWh) Die Grafik zeigt den Ausbau seit Auf der y-achse wurde die Summe der Energiemengen aufgetragen (in MWh), die von den jeweiligen Anlagentypen erzeugt wurde. Energiekarte Energieregionen Die "Gesetzesbrecher" Daten Download BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 16 % EEG-Strom Stromverbrauch: MWh/Jahr Einwohner: Bürger Fläche: qkm Anmerkungen: 1) Die regionalen Verbrauchsdaten sind Schätzungen auf der Basis des durchschnittlichen Stromverbrauches in der Bundesrepublik. 2) Die Berechnungen der EE- Stromproduktion basieren, sofern entsprechende Zahlen vorliegen, auf den realen Produktionsdaten für ein volles Kalenderjahr. 3) Die zugrundeliegenden EEG-Anlagen entsprechen dem Stand der Meldungen vom Erneuerbare Stromproduktion Solarstrom Anlagen MW(peak) Windkraft Anlagen MW(peak) Wasserkraft Anlagen MW(peak) Biomasse Anlagen MW(peak) Klärgas, etc 862 Anlagen 695 MW(peak) Geothermie 5 Anlagen 8 MW(peak) MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr Stand : TOP 10 dieser Region 16 % EE Bundesrepublik Deutschland Die Region "Bundesrepublik Deutschland" hat folgende Spitzenreiter: 47 % EE Brandenburg 36 % EE Mecklenburg-Vorpommern 31 % EE Schleswig-Holstein 30 % EE Niedersachsen 28 % EE Sachsen-Anhalt 16 % EE Thüringen 16 % EE Bayern 12 % EE Rheinland-Pfalz 10 % EE Saarland 10 % EE Baden-Württemberg Stand: Hinweis:
21 Aktuelle Statistiken zum EE-Ausbau DGS SONNENENERGIE RAL Solar EnergyMap E3-Mobil REEPRO SOLPOOL Energy for Life FAQ Kontakt Impressum Der Zubau an neuer Erzeugungsleistung (MW peak) Im Gegensatz zur oberen Grafik wird hier nicht die Gesamtleistung sondern nur der jährliche Zubau dargestellt (in MW). Energiekarte Energieregionen Die "Gesetzesbrecher" Daten Download BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 16 % EEG-Strom Stromverbrauch: MWh/Jahr Einwohner: Bürger Fläche: qkm Anmerkungen: 1) Die regionalen Verbrauchsdaten sind Schätzungen auf der Basis des durchschnittlichen Stromverbrauches in der Bundesrepublik. 2) Die Berechnungen der EE- Stromproduktion basieren, sofern entsprechende Zahlen vorliegen, auf den realen Produktionsdaten für ein volles Kalenderjahr. 3) Die zugrundeliegenden EEG-Anlagen entsprechen dem Stand der Meldungen vom Erneuerbare Stromproduktion Solarstrom Anlagen MW(peak) Windkraft Anlagen MW(peak) Wasserkraft Anlagen MW(peak) Biomasse Anlagen MW(peak) Klärgas, etc 862 Anlagen 695 MW(peak) Geothermie 5 Anlagen 8 MW(peak) MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr Stand : TOP 10 dieser Region 16 % EE Bundesrepublik Deutschland Die Region "Bundesrepublik Deutschland" hat folgende Spitzenreiter: 47 % EE Brandenburg 36 % EE Mecklenburg-Vorpommern 31 % EE Schleswig-Holstein 30 % EE Niedersachsen 28 % EE Sachsen-Anhalt 16 % EE Thüringen 16 % EE Bayern 12 % EE Rheinland-Pfalz 10 % EE Saarland 10 % EE Baden-Württemberg Stand: Hinweis:
22 Aktuelle Statistiken zum EE-Ausbau DGS SONNENENERGIE RAL Solar EnergyMap E3-Mobil REEPRO SOLPOOL Energy for Life FAQ Kontakt Impressum Verteilung nach Anlagengrößen Hier werden die summierten Maximalleistungen (in MW peak) aller bestehenden Anlagen in unterschiedliche Leistungsklassen aufgeteilt. So kann man z.b. erkennen, welchen Beitrag Anlagen bis 30 kw oder über 50 MW liefern. Energiekarte Energieregionen Die "Gesetzesbrecher" Daten Download BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 16 % EEG-Strom Stromverbrauch: MWh/Jahr Einwohner: Bürger Fläche: qkm Anmerkungen: 1) Die regionalen Verbrauchsdaten sind Schätzungen auf der Basis des durchschnittlichen Stromverbrauches in der Bundesrepublik. 2) Die Berechnungen der EE- Stromproduktion basieren, sofern entsprechende Zahlen vorliegen, auf den realen Produktionsdaten für ein volles Kalenderjahr. 3) Die zugrundeliegenden EEG-Anlagen entsprechen dem Stand der Meldungen vom Erneuerbare Stromproduktion Solarstrom Anlagen MW(peak) Windkraft Anlagen MW(peak) Wasserkraft Anlagen MW(peak) Biomasse Anlagen MW(peak) Klärgas, etc 862 Anlagen 695 MW(peak) Geothermie 5 Anlagen 8 MW(peak) MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr Stand : TOP 10 dieser Region 16 % EE Bundesrepublik Deutschland Die Region "Bundesrepublik Deutschland" hat folgende Spitzenreiter: 47 % EE Brandenburg 36 % EE Mecklenburg-Vorpommern 31 % EE Schleswig-Holstein 30 % EE Niedersachsen 28 % EE Sachsen-Anhalt 16 % EE Thüringen 16 % EE Bayern 12 % EE Rheinland-Pfalz 10 % EE Saarland 10 % EE Baden-Württemberg Stand: Hinweis:
23 Aktuelle Statistiken zum EE-Ausbau DGS SONNENENERGIE RAL Solar EnergyMap E3-Mobil REEPRO SOLPOOL Energy for Life FAQ Kontakt Impressum Verteilung der Leistung auf die Netzebenen In dieser Darstellung wird die Summe der installierten Spitzenleistung (in MW) aller bekannten Anlagen anhand der Spannungsebenen gruppiert. Die Niederspannung entspricht dabei der Ebene eines typischen Hausanschlusses. Energiekarte Energieregionen Die "Gesetzesbrecher" Daten Download BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 16 % EEG-Strom Stromverbrauch: MWh/Jahr Einwohner: Bürger Fläche: qkm Anmerkungen: 1) Die regionalen Verbrauchsdaten sind Schätzungen auf der Basis des durchschnittlichen Stromverbrauches in der Bundesrepublik. 2) Die Berechnungen der EE- Stromproduktion basieren, sofern entsprechende Zahlen vorliegen, auf den realen Produktionsdaten für ein volles Kalenderjahr. 3) Die zugrundeliegenden EEG-Anlagen entsprechen dem Stand der Meldungen vom Erneuerbare Stromproduktion Solarstrom Anlagen MW(peak) Windkraft Anlagen MW(peak) Wasserkraft Anlagen MW(peak) Biomasse Anlagen MW(peak) Klärgas, etc 862 Anlagen 695 MW(peak) Geothermie 5 Anlagen 8 MW(peak) MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr Stand : TOP 10 dieser Region 16 % EE Bundesrepublik Deutschland Die Region "Bundesrepublik Deutschland" hat folgende Spitzenreiter: 47 % EE Brandenburg 36 % EE Mecklenburg-Vorpommern 31 % EE Schleswig-Holstein 30 % EE Niedersachsen 28 % EE Sachsen-Anhalt 16 % EE Thüringen 16 % EE Bayern 12 % EE Rheinland-Pfalz 10 % EE Saarland 10 % EE Baden-Württemberg Stand: Hinweis:
24 Aktuelle Statistiken zum EE-Ausbau DGS SONNENENERGIE RAL Solar EnergyMap E3-Mobil REEPRO SOLPOOL Energy for Life FAQ Kontakt Impressum Verteilung der Leistung auf die Netzebenen In dieser Darstellung wird die Summe der installierten Spitzenleistung (in MW) aller bekannten Anlagen anhand der Spannungsebenen gruppiert. Die Niederspannung entspricht dabei der Ebene eines typischen Hausanschlusses. Energiekarte Energieregionen Die "Gesetzesbrecher" Daten Download BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 16 % EEG-Strom Stromverbrauch: MWh/Jahr Einwohner: Bürger Fläche: qkm Anmerkungen: 1) Die regionalen Verbrauchsdaten sind Schätzungen auf der Basis des durchschnittlichen Stromverbrauches in der Bundesrepublik. 2) Die Berechnungen der EE- Stromproduktion basieren, sofern entsprechende Zahlen vorliegen, auf den realen Produktionsdaten für ein volles Kalenderjahr. 3) Die zugrundeliegenden EEG-Anlagen entsprechen dem Stand der Meldungen vom Erneuerbare Stromproduktion Solarstrom Anlagen MW(peak) Windkraft Anlagen MW(peak) Wasserkraft Anlagen MW(peak) Biomasse Anlagen MW(peak) Klärgas, etc 862 Anlagen 695 MW(peak) Geothermie 5 Anlagen 8 MW(peak) MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr MWh/Jahr Stand : TOP 10 dieser Region 16 % EE Bundesrepublik Deutschland Die Region "Bundesrepublik Deutschland" hat folgende Spitzenreiter: 47 % EE Brandenburg 36 % EE Mecklenburg-Vorpommern 31 % EE Schleswig-Holstein 30 % EE Niedersachsen 28 % EE Sachsen-Anhalt 16 % EE Thüringen 16 % EE Bayern 12 % EE Rheinland-Pfalz 10 % EE Saarland 10 % EE Baden-Württemberg Stand: Hinweis:
25 Aktuelle Statistiken zum EE-Ausbau DGS SONNENENERGIE RAL Solar EnergyMap E3-Mobil REEPRO SOLPOOL Energy for Life FAQ Kontakt Impressum Verteilung der Leistung auf die Netzebenen In dieser Darstellung wird die Summe der installierten Spitzenleistung (in MW) aller bekannten Anlagen anhand der Spannungsebenen gruppiert. Die Niederspannung entspricht dabei der Ebene eines typischen Hausanschlusses. Energiekarte Energieregionen Die "Gesetzesbrecher" Daten Download BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 16 % EEG-Strom Stromverbrauch: MWh/Jahr Einwohner: Bürger Fläche: qkm Erneuerbare Stromproduktion Solarstrom Anlagen MW(peak) MWh/Jahr MWh/Jahr Windkraft MWh/Jahr Anlagen Anmerkungen: MW(peak) "Blinder Fleck" der 1) Die regionalen Wasserkraft MWh/Jahr Verbrauchsdaten sind Anlagen Schätzungen auf Basis MW(peak) des durchschnittlichen Stromverbrauches Biomasse MWh/Jahr Bundesrepublik Anlagen MW(peak) 2) Die Berechnungen der EE- Stromproduktion basieren, Netzbetreiber sofern entsprechende Zahlen Klärgas, etc MWh/Jahr vorliegen, auf den realen 862 Anlagen 695 MW(peak) Produktionsdaten für ein volles Kalenderjahr. Geothermie MWh/Jahr 3) Die zugrundeliegenden 5 Anlagen EEG-Anlagen entsprechen 8 MW(peak) dem Stand der Meldungen vom Stand : TOP 10 dieser Region 16 % EE Bundesrepublik Deutschland Die Region "Bundesrepublik Deutschland" hat folgende Spitzenreiter: 47 % EE Brandenburg 36 % EE Mecklenburg-Vorpommern 31 % EE Schleswig-Holstein 30 % EE Niedersachsen 28 % EE Sachsen-Anhalt 16 % EE Thüringen 16 % EE Bayern 12 % EE Rheinland-Pfalz 10 % EE Saarland 10 % EE Baden-Württemberg Stand: Hinweis:
26 Das Netzmanagement
27 Die zentralen Größen unseres Stromnetzes: 230 Volt und 50 Hertz
28 Aufgrund der physikalischen Gesetze gilt im Stromnetz in jeder Millisekunde: Angebot = Nachfrage
29 Angebot = Nachfrage
30 Stromversorgung Angebot und Nachfrage Beispiel: Tages-Frequenzverlauf vom 21. Oktober 2009 f [ Hz] 50,10 50,05 50,00 49,95 49,90 00:00 02:00 04:00 06:00 08:00 10:00 12:00 14:00 16:00 18:00 20:00 22:00 24:00 Uhrzeit Quelle: IFK Stuttgart
31 Stromversorgung Angebot und Nachfrage Beispiel: Stark vereinfachter Spannungsverlauf in einem Kabelstrang 230 u [V] Einspeisung (z.b. Ortstransformator) Verbraucher Einspeisung (z.b. PV-Anlage) Einspeisung (z.b. BHKW)
32 Stromversorgung Angebot und Nachfrage Beispiel: Stark vereinfachter Spannungsverlauf in einem Kabelstrang 230 u [V] Einspeisung (z.b. Ortstransformator) Verbraucher Einspeisung (z.b. PV-Anlage) Einspeisung (z.b. BHKW)
33 Stromversorgung Angebot und Nachfrage Beispiel: Stark vereinfachter Spannungsverlauf in einem Kabelstrang Beispiel: Tages-Frequenzverlauf vom 21. Oktober 2009 u [V] f [ Hz] , , ,00 Einspeisung (z.b. Ortstransformator) Verbraucher Einspeisung (z.b. PV-Anlage) Einspeisung (z.b. BHKW) Spannung = lokales Gleichgewicht 49,95 49,90 00:00 02:00 04:00 06:00 08:00 10:00 12:00 14:00 16:00 18:00 20:00 22:00 24:00 Uhrzeit Frequenz = globales Gleichgewicht
34 Merke! Die Physik des Stromnetzes war schon immer 'Smart'!"
35 Merke! Die Physik des Stromnetzes ist praktizierter 'Sozialismus'!"
36 Wozu ein Smart Grid?
37 Wozu ein Smart Grid? Um den Kapitalismus im Sozialismus einzuführen?
38 Was ist ein Smart Metering Smart Grid? IT-Kommunikation Lastverlagerung Neue Geschäftsmodelle Prosumer variable Preissignale Das "Internet" des "Stromnetzes"?
39 Die Bausteine des Smart Grid
40 Die Bausteine des Smart Grid Smart Metering hat bisher keinen ersichtlichen (Kunden-) Vorteil. erzeugt primär höhere Kosten. hilft vorrangig bei der Abschaltung von (zahlungsunfähigen) Kunden.
41 Die Bausteine des Smart Grid Preissignale "die paar Cent"? sind nicht feingranular genug. kommen zu einer festen Zeit... und können somit massive Probleme verursachen.
42 Die Bausteine des Smart Grid Preissignale Beispiel: Tages-Frequenzverlauf vom 21. Oktober 2009 f [ Hz] "die paar Cent"? sind nicht feingranular genug. kommen zu einer festen Zeit... und können somit massive Probleme verursachen. 50,10 50,05 50,00 49,95 49,90 00:00 02:00 04:00 06:00 08:00 10:00 12:00 14:00 16:00 18:00 20:00 22:00 24:00 Uhrzeit
43 Die Bausteine des Smart Grid Lastverlagerung das Potential der "Waschmaschinen" liegt bei 5 bis 10%. ohne Speicher keine Verlagerung!
44 Die Bausteine des Smart Grid IT-Kommunikation erzeugt zusätzliche Komplexität und damit (hohe?) Kosten. die zentralistischen Ansätze sind nicht krisensicher!
45 Die Bausteine des Smart Grid IT-Kommunikation erzeugt zusätzliche Komplexität und damit (hohe?) Kosten. die zentralistischen Ansätze sind nicht krisensicher! Quelle:
46 Die Bausteine des Smart Grid Neue Geschäftsmodelle und Prosumer?
47 Merke! Das Stromnetz ist zu wichtig um damit genauso zu 'zocken' wie mit Aktien."
48 Merke! Das Stromnetz ist zu wichtig um damit genauso zu 'zocken' wie mit Aktien."
49 Merke! Nur ein dezentrales Stromnetz, dass auch ohne Kommunikation noch stabil läuft, verdient das Prädikat 'Smart Grid'."
50 Die Rolle der Elektromobilität
51 Die Rolle der Elektromobilität... besteht darin, kurzzeitige Schwankungen auszugleichen.
52 Solare Struktur... Effiziente Netzwerke
53 Solare Struktur... Effiziente Netzwerke Langzeitspeicher: Biomasse
54 Solare Struktur... Effiziente Netzwerke
55 Solare Struktur... Effiziente Netzwerke Dezentrale Stichwort Smart! Grid Vehicle Strategie Kurzzeitspeicher: Batterie
56 d : h : m : s Tage Stunden Minuten Sekunden
57 d : h : m : s Tage Stunden Minuten Sekunden Std. Prognose... des Energieangebots und Vorausplanung der gepoolten "Batterieaktivitäten" durch am Markt agierende Fahrstromhändler.
58 d : h : m : s Tage Stunden Minuten Sekunden Power Level (kw in) (kw out) EV Charging Grid Services Bandbreitenmanagement... auf Niederspannungsebene zur Vermeidung von lokalen Netzüberlastungen und zur besseren Planbarkeit der E-Auto-Ladevorgänge. Power Level Limit Time Power Level Limit
59 d : h : m : s Tage Stunden Minuten Sekunden Power Level (kw in) (kw out) Bandbreitenmanagement... auf Niederspannungsebene zur Vermeidung von lokalen Netzüberlastungen und zur besseren Planbarkeit der E-Auto-Ladevorgänge. Power Level Limit Time Power Level Limit
60 d : h : m : s Tage Stunden Minuten Sekunden Dynamische Netzstützung... durch eine Netzinteraktion der E-Fahrzeuge nach einem parametrisierbaren und vor allem wohl definierten Verhalten, das Ladeleistung (und Flußrichtung) dem Netz anpaßt.
61 d : h : m : s Tage Stunden Minuten Sekunden (+) 50 Hz 230 V Dynamische Netzstützung... durch eine Netzinteraktion der E-Fahrzeuge nach einem parametrisierbaren und vor allem wohl definierten Verhalten, das Ladeleistung (und Flußrichtung) dem Netz anpaßt. (-) Netz Freq./Spannung
62 d : h : m : s Tage Stunden Minuten Sekunden (+) G2V (+) 8 kw Ladeleistung 50 Hz 230 V Dynamische Netzstützung... durch eine Netzinteraktion der E-Fahrzeuge nach einem parametrisierbaren und vor allem wohl definierten Verhalten, das Ladeleistung (und Flußrichtung) dem Netz anpaßt. 5 kw 2 kw (-) -4 kw Netz Freq./Spannung V2G (-)
63 d : h : m : s Tage Stunden Minuten Sekunden (+) G2V (+) 8 kw Ladeleistung 2 kw 50 Hz 230 V (-) - 6 kw Merke! "Netzstützung" braucht nur eine Anpassung der Ladeleistung... und nicht zwingend die Rückspeisung. -4 kw Netz Freq./Spannung V2G (-)
64 d : h : m : s Tage Stunden Minuten Sekunden (+) G2V (+) 8 kw - 6 kw Ladeleistung 2 kw 50 Hz 230 V (-) - 6 kw Merke! "Netzstützung" braucht nur eine Anpassung der Ladeleistung... und nicht zwingend die Rückspeisung. -4 kw Netz Freq./Spannung V2G (-)
65 d : h : m : s Tage Stunden Minuten Sekunden Std. Prognose & Planung Power Level (kw in) (kw out) Bandbreitenmanagement G2V (+) 8 kw Ladeleistung 5 kw 2 kw (+) 50 Hz 230 V Netz Freq./Spannung Dynamische Netzstützung (-) -5 kw V2G (-)
66 Fahrstromversorger Stromstellenbetreiber Verhandlung, Abrechnung Management k W h Energy Meter Steuerung Lademanagement k W h Energy Meter
67 Fahrstromversorger Stromstellenbetreiber Verhandlung, Abrechnung Management Lademanagement k W h k W h Energy Meter Lebensdauer: Steuerung Energy Meter 50 Jahre 5 Jahre
68 Fahrstromversorger Stromstellenbetreiber Verhandlung, Abrechnung Management k W h Energy Meter Steuerung Lademanagement k W h Energy Meter
69 Fahrstromversorger Stromstellenbetreiber Sicher Verhandlung, Abrechnung Management Sicher k W h Energy Meter Sicher Steuerung "Heart beat" Unsicher Sicher Lademanagement k W h Energy Meter
70 Fahrstromversorger Stromstellenbetreiber Verhandlung, Abrechnung Management k W h Energy Meter Steuerung "Heart beat" Lademanagement k W h Energy Meter
71 Fahrstromversorger Stromstellenbetreiber Geld Verhandlung, Abrechnung unterliegt einem ständigen Wandel Management k W h Energy Meter Physik "Heart beat" ändert sich nie Steuerung Lademanagement k W h Energy Meter
72 Fahrstromversorger Stromstellenbetreiber Ausgleich erfolgt einmal im Jahr Verhandlung, Abrechnung Management k W h Energy Meter Millisec. "Heart beat" k W h Energy Meter Steuerung Ausgleich erfolgt in jeder Lademanagement
73 Solare Struktur... Effiziente Netzwerke
74 Zentrale Fehler der Energiewirtschaft 1 Windkraft unterschätzt... hat 2010 zu einer unnötig kostspieligen Nachrüstung der Anlagen geführt. ("SDL-Bonus") Photovoltaik unterschätzt... wird ab 2012 alleine in Deutschland bei ca. 1 Mio. PV-Anlagen zu einer unnötig kostspieligen Nachrüstung der Wechselrichter führen. E-Mobilität unterschätzt? könnte ab 2020 zu einer kostspieligen Nachrüstung führen. "Netzintegrationsausgleich"?
75 Merke! Elektromobile passen optimal zu Erneuerbaren Energien!
76 Merke! Elektromobile werden die ersten Stromverbraucher werden (müssen), die aktiv das Netz stützen!
77 Tomi Engel
Netzintegration von E-Mobilität mit Erneuerbaren Energien
Netzintegration von E-Mobilität mit Erneuerbaren Energien Tomi Engel Hannover - 07.04.2011 Das Netzmanagement Das Netzmanagement Fossile Struktur... 3 Sektoren 50-70% Verlust durch Abwärme 50-70% Verlust
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