BETRIEBSKONZEPT SPIELGRUPPE PLUS. vom 7. Dezember 2017
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- Eva Straub
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1 BETRIEBSKONZEPT SPIELGRUPPE PLUS vom 7. Dezember 2017
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Organisatorische / betriebliche Grundlagen Trägerschaft Angebot Finanzen und Versicherung Personal / Mitarbeitende Qualitätssicherung Infrastruktur und räumliche Voraussetzungen Pädagogische Leitgedanken Grundhaltung Pädagogische Leitsätze und Grundhaltung Individuelle Grundsätze in der Spielgruppenpraxis Zusammenarbeit Im Team Mit den Eltern Innerhalb der Trägerschaft Mit anderen Akteuren aus dem Arbeitsbereich (FBBE)... 6 Betriebskonzept Spielgruppe Plus vom 7. Dezember 2017 Seite 1/6
3 1 EINLEITUNG Das vorliegende Betriebskonzept bildet die Grundlage für das Angebot Spielgruppe Plus der Politischen Gemeinde Wallisellen zur stetigen Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung des Angebots. Es richtet sich an Mitarbeitende der Spielgruppe, dient als ausführliche Information für Behörden und kann nach Bedarf am Angebot interessierten Gemeinden/Organisationen weitergegeben werden. 2 ORGANISATORISCHE / BETRIEBLICHE GRUNDLAGEN 2.1 Trägerschaft Politische Gemeinde Wallisellen: Abteilung Gesellschaft, Fachbereich Familien und Freiwilligenarbeit 2.2 Angebot Die Spielgruppe findet an zwei Halbtagen pro Woche in zwei Gruppen (Gruppe 1: Montag- und Mittwochmorgen, Gruppe 2: Dienstag- und Donnerstagmorgen) jeweils von Uhr, statt. Die Schulferien und die offiziellen Feiertagen richten sich nach dem Ferienplan der Schulgemeinde Wallisellen ( In jeder Gruppe sind max. 15 Kinder im Alter zwischen 2.5 und 5 Jahren. Das Spielgruppenjahr richtet sich nach dem Schuljahr, damit die Kinder lückenlos von der Spielgruppe in den Kindergarten übertreten können. Die Kinder sind in der Regel mindestens ein Jahr und maximal zwei Jahre in der Spielgruppe. Die Gruppenzusammenstellung ist durchmischt; möglichst ausgeglichen Mädchen und Knaben, sowie sprachdurchmischt, der Anteil fremdsprachiger Kinder beträgt min. 35%. Es wird eine ausgeglichene Durchmischung von Kindern mit Deutsch als Muttersprache und fremdsprachiger Kindern angestrebt. Der thematische Schwerpunkt liegt auf der Sprachförderung, gemäss dem Rahmenkonzept Spielgruppe Plus 1 und dem Leitfaden Deutschlernen in Spielgruppen plus 2 der Bildungsdirektion des Kanton Zürichs. 2.3 Finanzen und Versicherung Finanzen: Die Gemeinde trägt die Personal- und Betriebskosten inkl. Unterhalt der Liegenschaft. Die Elternbeiträge betragen Fr /Morgen. Von der kantonalen Fachstelle für Integrationsfrage wird ein jährlicher Beitrag gemäss Leistungsvereinbarung geleistet. Versicherung: Die Kinder sind während des Spielgruppenbetriebs nicht versichert. Unfall- und Haftpflichtversicherung ist Sache der Eltern/Sorgerechtsverantwortlichen. Diese bestätigen durch ihre Unterschrift bei der Anmeldung, dass sie Kenntnis davon haben und damit einverstanden sind. Es besteht eine Betriebshaftpflichtversicherung durch die Gemeinde. Das Personal ist gemäss den Anstellungsbedingungen der Politischen Gemeinde Wallisellen versichert (Unfall, Krankheit) Betriebskonzept Spielgruppe Plus vom 7. Dezember 2017 Seite 2/6
4 2.4 Personal / Mitarbeitende Das Spielgruppen Plus-Team stellt sich aktuell zusammen aus einer Spielgruppenleitung (operative Verantwortung der Spielgruppe) à 40% Stellenprozente, zwei Fachmitarbeiterin Spielgruppe Plus à 15 Stellenprozente, einer Assistentin bzw. Fachmitarbeiterin Spielgruppe Plus à 30 Stellenprozente. Die Leitung Fachbereich Familien und Freiwilligenarbeit hat die strategische Verantwortung. Die Spielgruppenleiterin hat eine vom Berufsverband (SSLV) anerkannte Spielgruppenausbildung. Das heisst sie verfügt über einen Grundkurs und 2 Jahre Praxiserfahrung oder über eine Zertifikatsausbildung und 1 Jahr Praxis und eine Zusatzausbildung für Sprachförderung in der Spielgruppe des SSLV. Die Spielgruppenfachmitarbeiterinnen verfügen ebenfalls über eine anerkannte Spielgruppenausbildung und/oder über eine Ausbildung und Praxiserfahrung in einem verwandten pädagogischen Bereich. Die Spielgruppenassistenz bildet sich kontinuierlich über Fachtagungen, Kurse und internen Austausch weiter. Pro Gruppe ist die Spielgruppenleiterin, eine Spielgruppenfachmitarbeiterin und eine Assistentin oder weitere Spielgruppenfachmitarbeiterin anwesend, pro max. 5 Kinder eine Betreuungsperson. Mindestens eine Fachperson pro Gruppe hat einen Notfallkurs für Kleinkinder absolviert. Für die Mitarbeiterinnen in der Spielgruppe gilt das Personalreglement der Gemeinde Wallisellen. In den individuellen Stellenbeschrieben sind Aufgaben und Pflichten festgehalten. 2.5 Qualitätssicherung Die Spielgruppe Plus in Wallisellen verfügt über das Qualitätslabel des Schweizerischen Spielgruppen-LeiterInnen Verbands (SSLV). Die Spielgruppenleitung ist einer regionalen Fach- und Kontaktstelle des Amts für Jugend und Berufsberatung (AJB) des Kantons Zürichs angeschlossen und ist somit Mitglied des SSLV. Sie orientiert sich an den Qualitätsmerkmalen vom 5. Okt des AJB Kanton Zürichs 3 und am Orientierungsrahmen Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Schweizerischen UNESCO-Kommission und dem Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz 4. Die Spielgruppenleiterin nimmt an den überregionalen Treffen der Spielgruppen Plus im Kanton, zwecks Austausch, Information und Weiterentwicklung des Angebots, teil. Das Team der Spielgruppe Plus in Wallisellen nimmt regelmässig an Fachveranstaltungen teil. Bei Bedarf werden die Mitarbeiterinnen in Team- und Einzelcoachings in der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung unterstützt. Bei regelmässigen Teamsitzungen werden aktuelle Themen und Entwicklungen diskutiert und daraus Optimierungen und weiterführende Schritte abgeleitet. 2.6 Infrastruktur und räumliche Voraussetzungen Die Spielgruppe Plus verfügt über einen eigenen Raum von 78m 2 im 2. OG des Familienraums. Der Raum ist offen und nicht weiter unterteilt, verfügt über ein Waschbecken auf Kinderhöhe. Die Küche im Erdgeschoss kann ebenfalls benutzt werden. Der Familienraum ist ein Holzpavillon mit 3 weiterentwicklung/qualitaetsmerkmale.html 4 Betriebskonzept Spielgruppe Plus vom 7. Dezember 2017 Seite 3/6
5 Angeboten im Bereich Integration, Begegnung und Bildung für Familien mit Kinder im Vorschulalter. Es handelt sich um eine gemeindeeigne Liegenschaft. Vor dem Spielgruppenraum befindet sich die Kindergarderobe. Der Spielgruppenraum verfügt über drei Fensterfronten und einer schallschluckenden Decke. Eine Wand ist magnetisch und als Wandtafel verwendbar. Diese Wand wird je nach Thema ansprechend dekoriert oder bietet den Kindern Platz sich kreativ zu betätigen. Viele praktische Schränke bieten Platz um Bastelmaterial, Scheren, Leim und Plakatfarben zu versorgen. 6 robuste Kindertische und 15 Kinderstühle stehen bereit für die sitzenden Tätigkeiten (Puzzle machen, kneten, malen, basteln oder Znüni essen) der Kinder. Eine Puppenecke, bietet sich an für diverse alltagbezogene Rollenspiele (Kochherd, Kühlschrank, Puppenbette, Kindertisch und Stühle, Bügelbrett usw.). Der Bewegungsbereich ist mit verschieden grossen Kissen Decken und Tüchern ausgestattet. Die übergrossen Legosteine laden ein um Hütten oder Höhlen zu bauen. Auch ein kleines Trampolin kann bei Bedarf aufgestellt werden. Das Büchersofa steht an einem etwas ruhigeren Ort und lädt ein die grosse Bilderbuchkiste zu erforschen. Die Räumlichkeiten entsprechen den BFU-Standards und sind auf die Bedürfnisse von Kindern angepasst (Baumaterial, farbliche Gestaltung, Waschbecken etc.). Der Aussenraum besteht aus einem grossen Sandkasten mit Wasseranschluss, einem bespielbaren Holzschiff und einer Wiese. Er ist durch einen Zaun zur Strasse abgegrenzt. 3 PÄDAGOGISCHE LEITGEDANKEN 3.1 Grundhaltung Die Spielgruppenmitarbeitenden haben eine offene dialogorientierte Grundhaltung, sie pflegen einen wertschätzenden Umgang mit den Kindern und deren Bezugspersonen. Der Einbezug und die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein zentraler Bestandteil der Spielgruppen-Arbeit. Da der frühkindliche Bildungsprozess auf sozialen Beziehungen basiert, ist neben der Sprachbildung auch das soziale Lernen ein zentraler Schwerpunkt, damit sich die Kinder in der Gruppe wohl und verstanden fühlen. 3.2 Pädagogische Leitsätze und Grundhaltung Grundlage der pädagogischen Arbeit bildet der Orientierungsrahmen Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung. Das pädagogische Handeln besteht aus beobachten, reflektieren und dokumentieren Bildungsprozesse anregen und Lernumgebungen gestalten Bildungs- und Erziehungspartnerschaften pflegen Übergänge begleiten und gestalten planen und evaluieren und ist auf die 6 Leitprinzipien ausgerichtet: Ein Kind, das sich wohlfühlt, kann neugierig und aktiv sein (physisches und psychisches Wohlbefinden). Ein vielfältiges Bild von sich und der Welt erwerben Kinder durch den Austausch mit anderen (Kommunikation). Jedes Kind möchte sich willkommen fühlen und sich beteiligen (Zugehörigkeit und Partizipation). Die Reaktionen, die ein Kind auf seine Person und auf sein Verhalten erfährt, beeinflussen sein Bild von sich selbst. (Stärkung und Ermächtigung). Betriebskonzept Spielgruppe Plus vom 7. Dezember 2017 Seite 4/6
6 Jedes Kind braucht einen Platz in der Gesellschaft (Inklusion und Akzeptanz von Verschiedenheit). Kleine Kinder lernen mit allen Sinnen, geleitet von ihren Interessen und bisherigen Erfahrungen (Ganzheitlichkeit und Angemessenheit). 3.3 Individuelle Grundsätze in der Spielgruppenpraxis Das Kind...steht im Mittelpunkt, wählt den Zeitpunkt, vertraut in seine Fähigkeiten, begreift durch Erfahrung, lernt mit und von anderen Kindern, entdeckt seine Stärken, fühlt sich zugehörig, teilt sich mit, vertraut auf Erwachsene. Das Spielgruppen-Team...hat einen liebevollen, geduldigen Umgang mit einer positiven Grundhaltung,.ist aufmerksam und interessiert an den Entwicklungen der Kinder,.unterstürzt die Eltern in ihren Erziehungsaufgaben. Die Mitarbeiterinnen sind tolerante und verlässliche Fachpersonen. 4 ZUSAMMENARBEIT 4.1 Im Team Teambesprechungen für die Halbjahresplanung und die Umsetzung spezifischer Projekte finden zwei bis drei Mal pro Jahr statt. Das Team kann auf eigenen Wunsch Coaching oder Supervision in Anspruch nehmen. Im Minimum wird ein Team-Coaching alle zwei Jahre mit einer externen Fachperson durchgeführt, in dem das Pädagogische Handeln in der Arbeit evaluiert wird. 4.2 Mit den Eltern Anfangs Schuljahr findet der Einführungs-Elternabend statt mit zentralen Informationen zum Spielgruppenbetrieb, den pädagogischen Grundsätzen, Erwartungen und der Zusammenarbeit mit den Eltern. Vor und nach dem Spielgruppenbetrieb finden individuelle Elterngespräche statt, in denen wichtige Anliegen und Themen rund um die Entwicklung des Kindes besprochen und Fragen geklärt werden. Pro Jahr sind zwei bis drei Elternanlässe passend zum aktuellen Thema in der Spielgruppe geplant (Besuch bei der Feuerwehr, Samichlaus-Abend, Besuch bei den Kleintierzüchtern, in der Mediathek, Waldmorgen, Abschiedsfest für die Kindergartenkinder usw.). Betriebskonzept Spielgruppe Plus vom 7. Dezember 2017 Seite 5/6
7 4.3 Innerhalb der Trägerschaft Team Familie, Abt. Gesellschaft Teamsitzungen für den gegenseitigen Austausch und die Organisation von gemeinsamen Anlässen finden 4-5/Jahr statt. Die Spielgruppenleitung tauscht sich regelmässig zu strategischen Entwicklungen mit der Fachbereichsleitung aus. Frühförderprogramm schritt:weise: Sozialdienst Zwischen den Teams der beiden Angebote findet eine vertiefte Zusammenarbeit statt in Bezug auf den Übertritt der Kinder vom Frühförderprogramm in die Spielgruppe oder bei Kindern, die an beiden Angeboten teilnehmen. Die Mitarbeiterinnen informieren sich gegenseitig bei aktuellen Themen die einzelne Familien betreffen. Für Kinder von Familien, welche Sozialhilfe beziehen sind Plätze in der Spielgruppe reserviert. 4.4 Mit anderen Akteuren aus dem Arbeitsbereich (FBBE) Heilpädagogische Früherziehung Spielgruppen in Wallisellen Schule Wallisellen Sie besucht die Spielgruppe einmal pro Jahr, beobachtet die Kinder und gibt eine Rückmeldung an die Mitarbeiterinnen der Spielgruppe mit Anregungen zur individuellen Förderung Die Spielgruppen nehmen einmal pro Jahr an einem von der Bereichsleitung organisierten Austausch teil. Die Spielgruppen informieren sich gegenseitig über aktuelle Themen und sind regelmässig an Veranstaltungen gemeinsam präsent. Ein gelingender Übertritt der Kinder in den Kindergarten ist ein wichtiges Anliegen der Schule und Gemeinde. Einmal pro Jahr findet der Austausch zu aktuellen Anliegen im Kindergartenkonvent statt. Die Spielgruppenleiterin steht im Kontakt mit den Kindergartenlehrpersonen, welche ehemalige Spielgruppenkinder in ihrer Gruppe haben. Die jährliche Elternveranstaltung Noch ein gutes Jahr bis zum Kindergarten wird von Vertretungen der Schule, der Spielgruppenleitung und der Bereichsleitung Familien und Freiwilligenarbeit organisiert. Nach Bedarf findet der Austausch mit der Mediathek Wallisellen bezüglich thematischer Unterlagen, statt. Fachpersonen im Frühbereich Einmal pro Jahr nimmt die Spielgruppenleiterin am Vernetzungstreffen der Fachpersonen aus dem Frühbereich (Kinderärzte, Logopädie, familienergänzende Kinder-Betreuungsinstitutionen, Erziehungsberatung) teil. Betriebskonzept Spielgruppe Plus vom 7. Dezember 2017 Seite 6/6
8 Gemeinde Wallisellen Gesellschaft Zentralstrasse 9, Postfach, 8304 Wallisellen Telefon
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