Patricia Schwerzmann, lic. phil. Erziehungswissenschafterin Projektstelle Orientierungsrahmen, Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz, Zofingen
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1 Patricia Schwerzmann, lic. phil. Erziehungswissenschafterin Projektstelle Orientierungsrahmen, Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz, Zofingen , Fachtagung Netzwerk Psychische Gesundheit Setting Familie, Bern Ein gemeinsames Projekt von:
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8 Grundlagen des Orientierungsrahmens Bolz, M., Wetter, M. & Wustmann, C. (2010). Grundlagenpapier. Bildungspläne für die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung Stamm, M. (2009). Frühkindliche Bildung in der schweiz. Grundlagenstudie im Auftrag der UNESCO- Kommission Schweiz. Fribourg. Wustmann Seiler, C. Eggenberger, N. & Simoni, H. (2011). Delphi-Expertenbefragung Frühkindliche Bildung in der Schweiz Entwicklung eines Orientierungsplan. Unveröffentlichtes Manuskript. Zürich. Trägerschaft und Herausgeber Schweizerische UNESCO-Kommission, Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz, Autorinnenschaft Corina Wustmann Seiler und Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind, Zürich, Gefördert von AVINA Stiftung, Stiftung Mercator Schweiz, Ernst Göhner Stiftung, Migros-Kulturprozent, Jacobs Foundation
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10 Phase 1 Erarbeitung & Vernetzung Lancierung 24. Mai 2012 Phase 2 Anwendung und Erprobung
11 1. Bedingungen und Erfolgspfade für eine hohe pädagogische Qualität werden aufgezeigt. 2. Projekte zur Anwendung und Erprobung werden erfolgreich unterstützt und deren Ergebnisse gesichert. 3. Die Vernetzung der verschiedenen Projekte sowie von bekannten und neuen Akteuren findet in verschiedenen Formen statt
12 KANTONE Kt. Bern Kt. Zug Kt. Zürich STÄDTE Luzern Winterthur Zürich Meyrin AUSBILDUNG Höhere Fachschule BFF Bern Höhere Fachschule hfk Zug VERBÄNDE Tagesfamilien Schweiz KiTaS CH Spielgruppen verband WEITERE thkt IESP, Mini- KiDit a:primo PEP
13 Projektestelle Orientierungsrahmen - eine Informations- und Dienstleistungsstelle für diejenigen, die mit dem Orientierungsrahmen arbeiten Coaching der Partnerprojekte, Referate & Workshops, Einstiegs-Veranstaltungen Dialog-Veranstaltungen «Wie Kinder die Welt entdecken und Erwachsene sie dabei begleiten» - eine Dialoginitiative im Rahmen der Anwendungsund Erprobungsphase des Orientierungsrahmens Forschung*, Dialoganlässe, Herausgabe -Newsletter, Bildungsreisen Sprachregionen* Appell «Frühe Kindheit» (Arbeitstitel) - Vorschläge für künftiges Handeln basierend auf Ergebnissen und Erkenntnissen der Anwendung und Erprobung des Orientierungsrahmens (wird 2015 publiziert) Sichern der Resultate, Synthese, Formulieren des Appells *, Nationale Tagung 2015 * * = Finanzierung noch nicht vollumfänglich gesichert
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15 Praxis Erkenntnisse Bildungsverständnis Grundlagen und pädagogische Orientierung Wichtigste Entwicklungsbedingungen Aufgaben der Erwachsenen
16 Bildung Betreuung Erziehung Entwicklung Lernen Beitrag des Kindes zu seiner Entwicklung: Aneignungstätigkeit des Kindes (sich ein Bild von der Welt machen) Beitrag der Erwachsenen zur Entwicklung des Kindes: Soziale Unterstützung, Versorgung und Pflege des Kindes Beitrag der Erwachsenen zur Entwicklung des Kindes: Gestaltung einer anregungsreichen Bildungsumwelt Differenzierung, Reifung und Wachstum des Kindes in all seinen Facetten Konkrete Wahrnehmung und Verarbeitung von Informationen und Erfahrungen; zentrale Formen beim Kleinkind: Spiel, Kommunikation
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23 Ein Kind fühlt sich wohl, wenn es gesund ist, sich sicher fühlt und sich mit einer anregenden Umgebung auseinandersetzen kann. Ein Kind fühlt sich wohl, wenn es die zu seinen Bedürfnissen und seinen Kompetenzen passende Unterstützung durch vertraute, verlässliche und verfügbare Bezugspersonen erhält. Vertraute, verlässliche und verfügbare Bezugspersonen nehmen die Schutzbedürfnisse des Kindes, seine Entdeckungslust und seine Autonomiebestrebungen wahr. Sie helfen dem Kind, seine Erfahrungen einzuordnen, Antworten auf seine Fragen zu finden und seine Kompetenzen zu erweitern
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26 Jedes Kind trägt ab Geburt zu einer Gemeinschaft bei. Partizipieren bedeutet teilhaben, sich äussern, gehört werden, mitwirken, mitentscheiden. Um partizipieren zu können, muss ein Kind sich angesprochen fühlen, Bescheid wissen und sich auf seine Art einbringen dürfen. So erweitert es seine Kompetenzen und lernt, Verantwortung zu übernehmen. Zugehörigkeit und Partizipation eröffnen vielfältige Lernerfahrungen. Sie sind Grundsteine einer demokratischen Gemeinschaft
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29 Selbstkontrolle und Selbstwertgefühl werden in den ersten Lebensjahren erworben. Die Vorstellungen über die eigene Person und deren Bewertung entwickeln sich im Austausch mit der Umwelt. Bezugspersonen können die Vorstellung des Kindes von sich selbst als lernfähiges Kind stärken, wenn sie seine Ideen und Aktivitäten respektvoll kommentieren und es dazu ermuntern, neugierig zu sein, Neues zu erproben und ausdauern zu üben. Die Kraft zur Bewältigung von schwierigen Lebensumständen erwirbt ein Kind in einem dynamischen Anpassungsprozess zwischen seiner Person und seiner Nahumwelt
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Ein gemeinsames Projekt von:
Ein gemeinsames Projekt von: Grundlagen des Orientierungsrahmens Bolz, M., Wetter, M. & Wustmann, C. (2010). Grundlagenpapier. Bildungspläne für die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung Stamm,
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