Präsentation Umweltbüro der Erzdiözese Wien. Pilgrim Workshop Do., 4. Oktober 2012
|
|
- Gerhardt Fuhrmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präsentation Umweltbüro der Erzdiözese Wien Pilgrim Workshop Do., 4. Oktober 2012
2 Umweltarbeit in der kath. Kirche Seit 1996 ein Umweltbüro in der Diözese Aktuell Katharina Kampl Umweltbeauftragte und Generalsekretärin der KA Markus Gerhartinger Umweltreferent der ED Wien (20 Stunden) Pädagogischer Mitarbeiter im Bildungshaus Großrußbach (20 Stunden)
3 Persönlicher Zugang Mein Hintergrund: Thema Ökologie/Bewahrung der Schöpfung/Nachhaltigkeit - hat schon seit einigen Jahren Stellenwert in unserem Leben - Gespräche darüber endeten oft mit der Schubladisierung ins Grüne Eck Initialzündung: Pastoraltagung 2007 in Salzburg Unseren Händen anvertraut Schöpfungsverantwortung als pastorale Aufgabe Grundkurs Nachhaltigkeit 2007/08 => Klarheit ich will und muss da im kirchlichen Bereich was machen! => Umweltteam in der Pfarre, EMAS, Umweltbüro der Erzdiözese,
4 Umweltschutz und der Vatikan - Solaranlage auf der Audienzhalle (erzeugt Strom für rund 100 Haushalte) - Enzyklika Caritas in Veritate Juni 09 "Wir müssen jedoch auf die sehr ernste Verpflichtung hinweisen, die Erde den neuen Generationen in einem Zustand zu übergeben, so dass auch sie würdig auf ihr leben und sie weiter kultivieren können. (50) - Papst Benedikt XVI. zum Schöpfungstag 2009: Papst Benedikt XVI. hat die Industrienationen aufgefordert, ihre Verantwortung für die Zukunft der Erde, vor allem beim Klimaschutz, wahrzunehmen. ( ) Die Umwelt sei ein Geschenk Gottes für alle.
5 Enzyklika Caritas in Veritate 48: Der Gläubige erkennt hingegen in der Natur das wunderbare Werk des schöpferischen Eingreifens Gottes, das der Mensch verantwortlich gebrauchen darf, um in Achtung vor der inneren Ausgewogenheit der Schöpfung selbst seine berechtigten materiellen und geistigen Bedürfnisse zu befriedigen. Die Natur steht uns nicht als»ein Haufen zufällig verstreuter Abfälle«zur Verfügung, sondern als eine Gabe des Schöpfers,. 49: der Energieproblematik entsprechende Beachtung schenken. Das Aufkaufen der nicht erneuerbaren Energiequellen durch einige Staaten, einflussreiche Gruppen und Unternehmen stellt nämlich ein schwerwiegendes Hindernis für die Entwicklung der armen Länder dar. 50: Diese Verantwortung ist global, weil sie nicht nur die Energie, sondern die ganze Schöpfung betrifft, die wir den neuen Generationen nicht ausgebeutet hinterlassen dürfen. Wir müssen jedoch auf die sehr ernste Verpflichtung hinweisen, die Erde den neuen Generationen in einem Zustand zu übergeben, so dass auch sie würdig auf ihr leben und sie weiter kultivieren können. 51: ernsthaft ihren Lebensstil zu überprüfen Die Kirche hat eine Verantwortung für die Schöpfung und muss diese Verantwortung auch öffentlich geltend machen. Und wenn sie das tut, muss sie nicht nur die Erde, das Wasser und die Luft als Gaben der Schöpfung verteidigen, die allen gehören. Sie muss vor allem den Menschen gegen seine Selbstzerstörung schützen.
6 Ökumenische Sozialwort veröffentlicht (4-jähriger Prozess) Kapitel 8: ZUKUNFTSFÄHIGKEIT: VERANTWORTUNG IN DER SCHÖPFUNG - Nachhaltigkeit - Eine Frage der Gerechtigkeit - Nachhaltigkeit als Prinzip - Aufgaben für die Kirchen: Gelebte Nachhaltigkeit in Kirchen und Gemeinden (Nr ) - Aufgaben für die Gesellschaft: Nachhaltigkeit verankern - Die Kirche stellt bezahlte Arbeitszeit für Umweltarbeit zur Verfügung - Das Thema Schöpfungsverantwortung soll fester Bestandteil in Religionsunterricht und Bildungsarbeit der Kirchen werden.
7 Österreichebene - Ökumenisch - Treffen 2x im Jahr - tw. gemeinsame Projekte -Gemeinsame Homepage
8 Umweltbüro ED Wien Verantwortung der Kirche sichtbar machen Projekte, Aktionen, Initiativen, Unterstützung nach innen (vorr. Pfarren) Newsletter, Umweltgespräch, Förderungen, Repräsentation nach außen Offizielle Vertretung der Kirche durch Umweltbüro oder anderen Würdenträger bei div. Veranstaltungen, Vernetzung!!! Ökumenisch NGOs, Plattformen,
9 Umweltbüro ED Wien Broschüre (2012): Nachhaltig handeln Verantwortung übernehmen Zukunft gestalten
10 Konkrete Beispiele Ökumenische Umweltgespräch 1x im Semester; grundsätzlich in einer Pfarre Erster Teil: Auseinandersetzung mit einem schöpfungsrelevanten Thema Zweiter Teil: Vernetzung und Information der kirchl. Umweltbüros Bsp.: Frühjahr 2010: Energiesparen; Herbst 2010: Klimawandel
11 Ökumenisches Umweltgespräch Frühjahr 2011: Pfarrfeste schöpfungsfreundlich gestalten Herbst 2011: Weihnachten Fest der Schöpfung? Frühjahr 2012: Photovoltaik
12 - Ökumenisches Umweltgespräch - Newsletter (monatlich) - Homepage und - Pfarrbesuche - Aussendungen - persönliche Kontakte Unterstützung PGR
13 Einfach und wirkungsvoll Energiebuchhaltung
14 Und dann kam EMAS Was ist EMAS? EMAS: eco-management and audit scheme Seit 1993 bietet das europäische Umweltmanagement, das durch die EMAS-Verordnung der Europäischen Union geschaffen wurde, ein freiwilliges Instrument für eine nachhaltige Entwicklung in der Wirtschaft und in der Verwaltung. Seither hat sich das Umweltmanagementsystem EMAS durchgesetzt und gehört heute zum Standard für innovative, engagierte Unternehmen. Aktuell in Österreich: ca. 250 EMAS zertifizierte Betriebe, davon ca. 20 kirchliche Einrichtungen Kirchliche Vorreiter: Bildungshaus St. Georgen am Längssee und St. Virgil in Salzburg, 9 Pfarren aus ganz Österreich (zwei aus der ED Wien) gefolgt von weiteren Bildungshäusern, kirchl. Schulerhaltern (Sta. Christiana, St. Ursula) und weiteren Pfarren, Umweltminister DI. Nikolaus Belakovich
15 Warum kirchliches Umweltmanagement? Miteinander statt allein Umweltmanagement bietet eine Chance, die bisherigen Umweltaktivitäten in ein Gesamtsystem einzufügen und dem Engagement damit Dauerhaftigkeit zu verleihen. Ziele hängen nicht mehr nur vom Engagement einzelner Personen ab, sondern werden zum integralen Bestandteil einer Organisation. glaubwürdig Der Auftrag, die Schöpfung zu bewahren, gehört zum Kernbestand der jüdisch-christlichen Überlieferung. Wenn unsere Kirche den Gedanken der Bewahrung der Schöpfung weitergibt, wird sie gefragt, ob sie selbst diesem Ziel genügt. Ihre Antwort muss daher glaubwürdig und ihr Handeln transparent sein. In der Ernsthaftigkeit des Bemühens um die Bewahrung der Schöpfung darf sie sich nicht von Wirtschaftsunternehmen, Banken und Kommunen übertreffen lassen. nachhaltig Nachhaltige Entwicklung stellt ein weltweit anerkanntes Leitbild dar, an dem die Kirchen wesentlich mitgearbeitet haben. Mit der Entwicklung von Systemen und Indikatoren, die soziale, ökologische und wirtschaftliche Belange erfassen und steuern, trägt unsere Kirche dazu bei, dass die Erde, für kommende Generationen bewohnbar bleibt. wirtschaften Pfarrgemeinden, kirchliche Betriebe verbrauchen Heizenergie, Strom, Wasser und Papier. Jede Baumaßnahme hat auch ökologische Auswirkungen. Erfahrungen mit Umweltmanagementsystemen zeigen, dass sich in diesen Bereichen neben Umweltentlastungen erhebliche betriebswirtschaftliche Einsparpotenziale verbergen.
16 1.September 4.Oktober Ökumenische SCHÖPFUNGSZEIT geht auf die ökumenische Versammlung in Sibiu (2007) zurück: Empfehlung X: Wir empfehlen, dass der Zeitraum zwischen dem 1. September und 4. Oktober dem Gebet für den Schutz der Schöpfung und der Förderung eines nachhaltigen Lebensstils gewidmet wird, um den Klimawandel aufzuhalten. Auszug aus dem Schlussdokument der III. EÖV. => Mehrere Veranstaltungen mit dem Umweltbüro, Erntedankfeiern in Pfarren,.
17 Ökumenischer Schöpfungsgottesdienst 2011: 2012: Sacre Coure Rennweg, 1030 Wien evangelisches Gymnasium, 1110 Wien
18 - Aktion seit 2005/ aktuell registrierte Unterstützer/Innen - noch immer wachsende Aktion - Mediale Wahrnehmung steigt - ökumenisch - Österreichplattform - aber regionale Verankerung Veranstaltungen - regionale Seiten auf der Homepage Konkrete Beispiele AUTOFASTEN
19 Bilanz Autofasten 2012: Wien / NÖE - Steigerung der Unterstützer/-innen um weitere 7% auf rund 3200! - Durch die drei Veranstaltungen des Umweltbüros über 2000 Personen erreicht. (mit den Veranstaltungen und Verlautbarungen in den Pfarren sind es natürlich weit mehr.) - Mediale Präsenz innerkirchlich: Sendung Radio Stephansdom, HP Diözese, Artikel im Sonntag - Mediale Präsenz: AUTOFASTEN in PULS4 Nachrichten am Aschermittwoch und in ATV Life in der Fastenzeit sowie im ungarischen Fernsehen, Zeitungsartikel in HEUTE. - Kooperationen fortgesetzt und erweitert. Aussendungen zum Autofasten von den Partnern: VCÖ, Zukunft statt AUTOBAHN, Landesrat Pernkopf, HIGHLIGHTS 2012: Auftakt in Wien: Verteilen von rund 2000 BIO Äpfeln des Biohofs Adamah an Passanten und Autofahren an einer Wiener Kreuzung am Aschermittwoch mit Weihbischof Scharl und Superintendent Lein sowie rund 9 freiwilligen Helfer/innen Mediale Wahrnehmung: Dreh von ATV, HEUTE Artikel Projekt im Süden : AUTOFASTEN Schlafbus bei Trenkers in Jugend am Hof Veranstaltung im Norden : Ohne Auto am Land und trotzdem mobil gemeinsam mit der Leader Region und dem KBW in Ziersdorf mit über 100 Teilnehmer/innen
20 Umweltbüro ED Wien Danke für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Markus Gerhartinger 0664/ Monatlicher Newsletter
Grüner Hahn. Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter verstehen? Hat er bei uns schon mal gekräht?
Grüner Hahn Beigesteuert von Albertus Lenderink Mittwoch, 23. Februar 2011 Letzte Aktualisierung Montag, 7. März 2011 Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter
MehrDer Grüne Hahn. Unterstützung auf dem Weg zur umweltfreundlichen Kirchengemeinde
Der Grüne Hahn Unterstützung auf dem Weg zur umweltfreundlichen Kirchengemeinde Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN Kathrin Saudhof, Klimaschutzmanagerin Tel. 061 31 28 744-52, E-Mail k.saudhof@zgv.info
MehrUmweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am
Umweltmanagement in St. Korbinian Auftaktveranstaltung am 20.10.2013 Gliederung 1. Theologischer Hintergrund 2. Begriffserklärungen 3. Was bringt uns Umweltmanagement? 4. Wie ist der Plan und wo stehen
MehrUmweltmanagement mit System
Umweltmanagement mit System Infoabend zum EMAS-Ausbildungskurs Getragen vom Kath. Kreisbildungswerk Ebersberg und dem Projekt Energiemanagement der Erzdiözese München und Freising 1 Kirche & Umwelt Primäre
MehrEin Projekt der der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland
ÖKOFAIRE BESCHAFFUNG IN KIRCHEN Ein Projekt der der Evangelischen und Katholischen Kirche in Deutschland Kooperationspartner Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der deutschen Diözesen Arbeitsgemeinschaft
MehrKirchliches Energie/ Umweltmanagement
Kirchliches Energie/ Umweltmanagement Seminar für Kirchenpfleger und Verantwortliche Energie- und Umweltmanagement wozu? Klimawandel auf plus zwei Grad Celsius begrenzen! Weltweit Emission um 50 % bis
MehrArbeitsstelle Kirche und Umweltschutz. Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement
Arbeitsstelle Kirche und Umweltschutz Der Grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden und Handeln Kirchliches Umweltmanagement Eine Chance für jede Kirchengemeinde Vom Projekt zum Prinzip Die Bewahrung
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrUNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN
UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler
MehrDie Umweltprojekte der katholischen Kirchengemeinde St. Martin und Severin, Bonn. Sachausschuss Schöpfung und Umwelt September 2015
Die Umweltprojekte der katholischen Kirchengemeinde St. Martin und Severin, Bonn Sachausschuss Schöpfung und Umwelt September 2015 Wer wir sind und was wir wollen Abgeleitet aus dem 6. Leitsatz des Pastoralkonzepts
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Aktualisierter Umweltbericht 2015 Protestantische Kirchengemeinde Limburgerhof 2. Anlage zum Umweltbericht von 2013 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Aktivitäten von Mitte 2014 bis Mitte 2015... 3 2.
MehrEnergieverbrauch in kirchlichen Einrichtungen
Energieverbrauch in kirchlichen Einrichtungen Energiemanagement in der Diözese Graz-Seckau Seit Februar 2017 ist in der Diözese Graz-Seckau der Bereich Energiemanagement in der Abteilung Gebäudemanagement
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrWorkshop Kirchlicher Klimaschutz am 1.April 2017 in Wiener Neustadt. Vortrag von UMB Dipl. Päd. Maria Knöbl mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation
Workshop Kirchlicher Klimaschutz am 1.April 2017 in Wiener Neustadt. Vortrag von UMB Dipl. Päd. Maria Knöbl mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation Umweltmanagement EMAS: Klimaschutz mit konkreten Zielen
MehrZukunftsfähige Kirche in Zeiten des Klimawandels
Zukunftsfähige Kirche in Zeiten des Klimawandels Themen dieser Präsentation Lebensstil Fastenzeit Projekt: Sustainable Churches Wirtschaft/Energie im Dienst des Lebens Umweltbeauftragtenkonferenz Ressourcen:
MehrCorporate Social Responsibility (CSR): Ein Instrument zur innovativen Gestaltung an wissenschaftlichen Bibliotheken
Corporate Social Responsibility (CSR): Ein Instrument zur innovativen Gestaltung an wissenschaftlichen Bibliotheken Ein Use Case an der Universitätsbibliothek Wien Anna Krenn, Universität Wien, Bibliotheks-
Mehr2. Grundlegende Perspektiven
Glaube öffnet 2. Grundlegende Perspektiven kirchlichen Handelns Das kirchliche Handeln ist ökumenisch ausgerichtet, weltkirchlich verankert, schöpfungsverantwortlich orientiert und der sozialen Gerechtigkeit
MehrPastoralkonzept. des. Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse
Pastoralkonzept des Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse (1) Analyse / Grundlagen...3 (2) Leitwort...5 (3) Leitbild...5 (4) Visionen...5 (5) Strategien...6 (6) Kooperationsmöglichkeiten...7 (7) Zielgruppen
MehrUmweltschutz? Los geht s! Gottesdienst zum Schöpfungstag
Gottesdienst feiern Umweltpreis gewinnen Umweltschutz? Los geht s! Gottesdienst zum Schöpfungstag Sie engagieren sich in einer Kirchengemeinde oder ökumenischen Initiative in Niedersachsen für die Umwelt
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrWas ist der Grüne Hahn?
Was ist der Grüne Hahn? VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25.11.2009 über die freiwillige Teilnahme an einem System für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung
MehrLeitbild der Offenen Arbeit in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands
Leitbild der Offenen Arbeit in der Evangelischen Kirche Mitteldeutschlands Vorbemerkungen: Der Arbeitskreis der OA der EKM und der Fachbereich I des EFFKJ haben sich am 18. und 19.9.2010 in Halle/S. mit
MehrEnergy Champion Training
Energy Champion Training Module 1: Einführung / Motivation The sole responsibility for the content of this publication lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European
MehrENERGIE UND BAUEN - Katholische Kirche Österreich, Mai 2006
GELEBTE NACHHALTIGKEIT IN KIRCHEN UND GEMEINDEN Aufgaben für die Kirchen: Die Kirchen wollen eine Spiritualität der Schöpfung pflegen und sie in Gebeten und Liturgien verankern. (298) Das Thema Schöpfungsverantwortung
MehrUmweltmanagement in der Pfarrei
Umweltmanagement in der Pfarrei Umweltmanagement nach EMAS Enviromental Management and Audit Scheme weltweit anerkannt ganzheitlich Einbindung Gemeinde transparent kein Strohfeuer EMAS Startbedingungen
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrBewahrung der Schöpfung als ein zentrales Thema von VIVERE. VIVERE überregionales Treffen am Juli 2016 auf dem Hülfensberg
Bewahrung der Schöpfung als ein zentrales Thema von VIVERE VIVERE überregionales Treffen am 1. 3. Juli 2016 auf dem Hülfensberg Schöpfungsgedanke des Franziskus von Assisi "Alle Geschöpfe der Erde fühlen
Mehrund die ökumenische Zusammenarbeit für die Eine Welt sichtbar gemacht werden.
Der 5. Ökumenische Förderpreis Eine Welt Jährlich werden vom Katholischen Fonds und von Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst gemeinsam über 1000 Projekte in der entwicklungsbezogenen und
MehrDie Erde unser Leben Geschenk und Verantwortung. Enzyklika Laudato si Über die Sorge für das gemeinsame Haus
Die Erde unser Leben Geschenk und Verantwortung Enzyklika Laudato si Über die Sorge für das gemeinsame Haus ökologischen Laudato si, mi Signore Gelobt seist du, mein Herr Franz v. Assisi ökoloischen 1.
MehrBrotaktionsjahr Baden-Württemberg 2013
Brotaktionsjahr Baden-Württemberg 2013 Angebote an Gemeinden und Interessierte Ideen von Gemeinden, von Interessierten und Engagierten www.brotaktionsjahr.de Es soll in diesem Jahr besonders darum gehen,
MehrFasten vor dem Hintergrund der gegenwärtigen sozialen und ökologischen Krisen. in der Gruppe: Mit der Enzyklika Laudato Si in der Fastenzeit arbeiten
Fasten vor dem Hintergrund der gegenwärtigen sozialen und ökologischen Krisen Mit der Enzyklika Laudato Si in der Fastenzeit arbeiten Von Christian Hofmann Das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln
MehrKirchliches Umweltmanagement. Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen
Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom Reden zum Handeln Warum ein Umweltmanagementsystem in Kirchengemeinden? Die Kirchengemeinde kann öffentlich
MehrNachhaltige Entwicklung und Lebensqualität
1 Nachhaltige Entwicklung und Lebensqualität 2 Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, welche die heutigen Bedürfnisse zu decken vermag, ohne für künftige Generationen die Möglichkeiten zu schmälern,
MehrPastoralkonzept. des. Bereich Caritasarbeit
Pastoralkonzept des Bereich Caritasarbeit (1) Analyse / Grundlagen...3 (2) Leitwort...4 (3) Leitbild...4 (4) Visionen...5 (5) Strategien...5 (6) Kooperationsmöglichkeiten...6 (7) Zielgruppen...6 (8) Konkrete
MehrWettbewerbsbeitrag Büro und Umwelt 2014 Thomas Bodenheim (Beschaffung) Christian Schehle (Umweltmanagement)
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Wettbewerbsbeitrag Büro und Umwelt 2014 Thomas Bodenheim (Beschaffung) Christian Schehle (Umweltmanagement) Köln, den 23. November 2014 Diakonie Deutschland
MehrKirchliches Umweltmanagement
Kirchliches Umweltmanagement «Wir verstehen Schöpfungsverantwortung als eine Kernaufgabe der Kirche» Aus den ökologischen Leitlinien der Evangelischen Landeskirche Baden Was kann eine Gemeinde tun, um
MehrRefeRenten Matthias Gschwandtner, Umweltbeauftragter di (Fh) rainer hochmeir, energieberater dr. Gerold lehner, superintendent
Referenten Think global act local. Matthias Gschwandtner, Umweltbeauftragter Unsere Produkte werden weltweit gehandelt und produziert. Mit unseren Einkaufsentscheidungen beeinflussen wir weltweit Arbeitsbedingungen,
MehrDer grüne Hahn. Kirchliches Umweltmanagement. Arbeitsstelle Umweltschutz
Der grüne Hahn Kirchliches Umweltmanagement Arbeitsstelle Umweltschutz Vom Reden zum Handeln Kirchliches Umweltmanagement Informationen zum Pilotprojekt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
MehrÖkumenischer Schöpfungstag Heimat Wald
Ökumenischer Schöpfungstag Heimat Wald Sa, 14. Sept 2013 im Haus zur Wildnis, Ludwigsthal / Nationalpark Bayerischer Wald Bayerische Zentralveranstaltung zur Ökumenischen Schöpfungszeit 2013 Liebe umweltengagierte
MehrWas den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015)
1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht (Oktober 2015) Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges 2 1. Alle Ebenen 3
MehrÖko-fair-soziale Beschaffung in Kirche und Diakonie. Anderes Wirtschaften in der Kirche, Stand der Informationen: Dezember 2017
Öko-fair-soziale Beschaffung in Kirche und Diakonie Anderes Wirtschaften in der Kirche, Stand der Informationen: Dezember 2017 DIE FOLGEN UNSERES KONSUMS Unser Konsum hat schwerwiegende Folgen auf der
MehrZukunft einkaufen Ein Gemeinschaftsprojekt der Umweltbeauftragten der Ev. und Kath. Kirche in Deutschland Birgit Weinbrenner, Institut für Kirche und
Zukunft einkaufen Ein Gemeinschaftsprojekt der Umweltbeauftragten der Ev. und Kath. Kirche in Deutschland Birgit Weinbrenner, Institut für Kirche und Gesellschaft der Ev. Kirche von Westfalen Klar reden
MehrUmwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien
Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg
MehrLEITBILD. der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen
LEITBILD der Diözesan-Arbeitsgemeinschaft Caritas und Sozialarbeit der Ehrenamtlichen 1 Einleitung Unsere Kirche und die Gesellschaft leben davon, dass es Frauen und Männer gibt, die sich ehrenamtlich
MehrDer Einsatz für die Schöpfung
Der Einsatz für die Schöpfung Kirchliche Umweltbewegung und ihre Wurzeln im christlichen Glaubensverständnis Dr. paed Hannelore Franck, Dipl.-Theol. Elisabeth Naendorf Ökumenisches Informationszentrum
MehrUmweltpakt Bayern. Christian Mikulla
Umweltpakt Bayern Christian Mikulla Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung
MehrKirche und Nachhaltigkeit
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. (FEST) - Institut für interdisziplinäre Forschung - Projektbüro Klimaschutz der EKD Dipl.-Volksw. Oliver Foltin Kirche und Nachhaltigkeit Umweltmanagementsysteme
MehrLeitbild. der Caritas in Oberösterreich
Leitbild der Caritas in Oberösterreich Caritas Caritas, die gelebte Nächstenliebe, ist eine unverzichtbare Aufgabe jedes/jeder einzelnen Christen/Christin und eine der kirchlichen Grundfunktionen. Damit
MehrVisionen für eine nachhaltig regenerative Kirche(n)gemeinde
Visionen für eine nachhaltig regenerative Kirche(n)gemeinde Peter Silberzahn ein Beitrag zur Tagung: Aus der Schöpfung leben - Erneuerbare 10. 11.07.2009 in der Benediktinerabtei Münsterschwarzach http://downloads.akademie-rs.de/migration/090710_silberzahn_visionen.pdf
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
September 2011 AUSGABE 2 Liebe Gläubige! Die Katholische Kirche Kärntens steht wie auch zurzeit die Kirche insgesamt vor neuen Herausforderungen und Aufgaben. Die zahlreichen Krisen und Kirchenaustritte
MehrBewusstsein - Ökologie - Technologie
Katholisch-Theologische Fakultät O.Univ.-Prof. Dr. Hans-Ferdinand Angel Summer University Europa Süd/Ost (EuroS/O) 2006 - Planungsstand: 21.6.2006 - Bewusstsein - Ökologie - Technologie Hauptvortrag 1:
MehrKonferenz Die 'Energiewende' vom Atomausstieg zu erneuerbarer Energie -- Was können religiöse Gruppen zum Klimaschutz beitragen?
Konferenz Die 'Energiewende' vom Atomausstieg zu erneuerbarer Energie -- Was können religiöse Gruppen zum Klimaschutz beitragen? Grußwort des Kirchenpräsidenten 4. März 2015, 19.00 Uhr Martin-Niemöller-Haus,
MehrVorstellung des Studienprojekts Standort Zukunft
Vorstellung des Studienprojekts Standort Zukunft Braunkohlentag 2015 21. Mai 2015 PAGE 1 Entzerrung einseitiger medialer Meinungsbilder Veröffentlichte Meinung zu wirtschafts-, industrie-, energie- und
MehrErgebnis Umweltmanagement Systematisch zur Nachhaltigkeit
Unternehmen, die sich proaktiv den ökologischen Herausforderungen stellen, suchen nach Wegen, um die Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Eine Lösung bieten Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001
MehrAn die Pfarrangehörigen von Mariä Himmelfahrt, und alle Bürgerinnen und Bürger von St. Märgen
An die Pfarrangehörigen von Mariä Himmelfahrt, und alle Bürgerinnen und Bürger von St. Märgen Klemens Armbruster Pfarrer und Dozent Kath. Pfarramt Mariä Himmelfahrt Klosterhof 2 D-79274 St. Märgen Tel:
MehrNachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren
Nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren Daniel Klooz Amt für Umweltkoordination und Energie, Ittigen, 22. September 2010 Inhalt Nachhaltige Entwicklung: Schlagwort oder was? Klimawandel
MehrKirchliches Umweltmanagement: ein Beitrag für eine Pfarrgemeinde mit Zukunft, und ein Schritt zu einer umweltgerechteren Zukunft.
Kirchliches Umweltmanagement: ein Beitrag für eine Pfarrgemeinde mit Zukunft, und ein Schritt zu einer umweltgerechteren Zukunft. Denkschrift des Diözesanrates der Katholiken der Erzdiözese München und
MehrGrundauftrag und Leitbild. der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck
Grundauftrag und Leitbild der Caritas Tirol / Diözese Innsbruck Grundauftrag und Leitbild Unser Grundauftrag und unser Leitbild erklären unser Selbstverständnis und unsere Grundprinzipien als Organisation.
MehrJunge WeltbürgerInnen für unsere Gemeinde
Wir suchen einden! Partnergem n Kontaktiere! s Sie un Junge WeltbürgerInnen für unsere GEMEINSAM SIND WIR VIELE W W W. S U E D W I N D. A T / V O R A R L B E R G Südwind Wir über uns So bleiben Sie informiert!
MehrLaudato si die Ökoenzyklika von Papst Franziskus weckt die Welt auf
Laudato si die Ökoenzyklika von Papst Franziskus weckt die Welt auf erstellt von: Beate Eichinger M.A., Dipl.-Theol., Umweltbeauftragte im Bistum Regensburg Bisherige theologische Bekenntnisse der Kirche
MehrKMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus
KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus CSR messbar gemacht! Symposium Corporate Social Responsibility im Tourismus Hamburg 9.- 10. Mai 2008 Angela Giraldo, KATE KATE- Kontaktstelle für Umwelt
MehrGLAUBE HOFFNUNG LIEBE
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE Katholische Kindergärten l Kindertagesstätten der Seelsorgeneinheit Donau-Heuberg Kinder sind ein Geschenk Gottes. Wir respektieren sie in ihrer Individualität und nehmen diese so
MehrUmweltmanagement. in St. Ulrich und Afra. Kirchliches Umweltmanagement
Umweltmanagement in St. Ulrich und Afra - 1 Was ist ein Umweltmanagement? Die zwei relevanten Zertifikate: EMAS III, Grüner Gockel 2 1 Wir sind Teil der Schöpfung mit dem Auftrag, sie zu bewahren. Wir
MehrUmwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn
Umwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn Unsere Umwelt soll sauber bleiben. Dabei wollen wir alle von der stiftung sankt franziskus mithelfen. Die Kirche und das Kloster haben die stiftung
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Verbandes der bayerischen Bezirke zu einer Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 13. Februar 2008 2 Bayerische Klima-Allianz
MehrDie CAU auf dem Weg zu einem EMAS-zertifizierten Energie- und Umweltmanagement
Umweltmanagement nach EMAS Umweltmanagement nach EMAS III an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Norbert Kopytziok Koordinator für das Umweltmanagement an der CAU Die CAU auf dem Weg zu einem
MehrWelche Art von Welt wollen wir denen überlassen, die nach uns kommen, den Kindern, die gerade aufwachsen? (Laudato Si 160) PFARRE
Welche Art von Welt wollen wir denen überlassen, die nach uns kommen, den Kindern, die gerade aufwachsen? (Laudato Si 160) öko-faire PFARRE Diözesane Ziele (Nachhaltigkeitsleitlinien der Diözese Gurk)
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft XIII. Globalisierung und religiöse Modernisierung: Zur Präsenz der Religion in der modernen Gesellschaft
MehrKlimaschutz als Aufgabe der Evangelischen Kirche
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.v. Institut für interdisziplinäre Forschung Arbeitsbereich Frieden und Nachhaltige Entwicklung Dr. Volker Teichert Kirchliche Maßnahmen zu Klimaschutz
MehrWir suchen Partnergemeinden! Kontaktieren Sie uns! Junge WeltbürgerInnen für unsere Gemeinde GEMEINSAM SIND WIR VIELE
Wir suchen Partnergemeinden! Kontaktieren Sie uns! Junge WeltbürgerInnen für unsere GEMEINSAM SIND WIR VIELE WWW.SUEDWIND.AT/STMK Südwind Wir über uns So bleiben Sie informiert! Junge WeltbürgerInnen für
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
MehrWas den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. KGR Sitzung Birkenhard + Warthausen
1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht KGR Sitzung Birkenhard + Warthausen 19.01.2016 Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges
MehrKirchliches Umweltmanagement. Vom Reden zum Tun. Arbeitsstelle Umweltschutz Copyright
Kirchliches Umweltmanagement Vom Reden zum Tun Der Grüne Hahn ist speziell für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen (Bildungshäuser, Verwaltungen etc.) entwickelt worden Eco Management and Audit
MehrUmweltmanagement nach EMAS in St. Korbinian. Agenda-21-Vollversammlung 20.10.2015, Dr. Christian Rausch
1 Umweltmanagement nach EMAS in St. Korbinian Agenda21Vollversammlung 20.10.2015, Dr. Christian Rausch 2 Startsituation: Umweltauditorenkurs Kursangebot Ausbildung zum/r kirchlichen Umweltauditor/in Dauer
MehrErgebnis Umweltmanagementsysteme was ist sinnvoll und was nicht?
Das Umweltmanagement bedeutet nicht nur einen Mehrwert für die Umwelt, sondern auch für die Unternehmen selbst. Das gilt sogar für kleine und mittelständische Betriebe mit wenig Erfahrung in der nachhaltigen
MehrLeitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung.
Leitbild nachhaltige Geschäftsentwicklung. Wir bekennen uns zu einer nachhaltigen Geschäfts entwicklung. Unsere Geschäftspolitik und unser Handeln berücksichtigen und respektieren die Interessen und die
MehrEv. Landeskirche in Baden Metropolsolar, Seite 1
Unterstützt Büro für Umwelt durch: und Energie Ev. Landeskirche in Baden Metropolsolar, 16.03.2013 Seite 1 Themen - Motivation/Ziel - System: Klimaschutzkonzept - Der Grüne Gockel als Kerninstrument des
MehrEvangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung Wettbewerbsbeitrag Büro und Umwelt 2017 Nicole Piepenbrink (Umweltmanagement) Thomas Bodenheim (Beschaffung) Frankfurt, den 30. Januar 2017 Wer sind wir?
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Bayerischen Sportschützenbundes e.v. für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 27. Mai 2011 Bayerische Staatsregierung
MehrGemeinsam Segel setzen
Gemeinsam Segel setzen Über alles Geistige und intellektuelle, über Philosophie und theologie erhaben ist die Hilfsbereitschaft von Mensch zu Mensch, Die AufgGabe, Bruder zu sein. Albert Schweitzer AUF
MehrAgenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen?
Agenda 21, EMAS - Verordnung und DIN ISO 14001 Neue Anforderungen an den Umweltschutz in Hochschulen? 1 1987 Brundlandt-bericht Our Common Future Was ist AGENDA 21 1992 Weltumweltkonferenz in Rio Aktionsprogramm
MehrVerleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart,
Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, 25.11.2016 Grußwort von Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg
MehrEntwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz für
Agenda 21 und Nachhaltigkeit Die Agenda 21, das Programm für eine weltweite nachhaltige Entwicklung, wurde beim UN-Erdgipfel 1992 in Rio de Janeiro von 180 Staaten beschlossen und durch die UN-Weltkonferenz
MehrEnergieeffizienz in der Kirche
Energieeffizienz in der Kirche 18. Juni 2012, Liebfrauen, Zürich Kurt Aufdereggen oeku Kirche und Umwelt Ökologie in kirchl. Gebäuden Beispiele aus Kirchgemeinden Fördergelder oeku Kirche und Umwelt Kirche
MehrNachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements
Seite 1 Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements carbon-connect AG: Ihr Spezialist für effektiven Klimaschutz, CO 2 -Bilanzierung und CO 2 -Ausgleich. Seite 2 Nachhaltigkeitsbericht
MehrIn Villingen scheint die Sonne auch für Ocongate
In Villingen scheint die Sonne auch für Ocongate Der Klimawandel schreitet unvermindert fort, mit drastischen Konsequenzen. Besonders macht sich das für die Ärmsten der Armen in den Entwicklungsländern
MehrBasisqualifikation Rechtsbewusstes Handeln
Basisqualifikation Rechtsbewusstes Handeln Rahmenstoffplan 1.4 Arbeitsschutz- und arbeitssicherheitsrechtliche Vorschriften 1.5 Vorschriften des Umweltrechts 1.6 Wirtschaftsrechtliche Vorschriften und
MehrÖkofaire Beschaffung in Kirchengemeinden 5. Informationstagung Energieeinsparung in Kirchengemeinden 30. Oktober 2015
Ökofaire Beschaffung in Kirchengemeinden 5. Informationstagung Energieeinsparung in Kirchengemeinden 30. Oktober 2015 Katharina Brumbauer Abteilungsleiterin Allgemeine Dienste LAUDATO SI, mi Signore Gelobt
MehrGrundlagen Umweltmanagement
Grundlagen zum Umweltmanagement 1. Umweltmanagementsystem 2. Rechtsvorschriften und Normung 3. Ziele und Nutzen 1. Umweltmanagementsystem (UMS) Umweltmanagement die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten
Mehr(Charta Oecumenica, Selbstverpflichtung Gemeinsam zur Einheit im Glauben berufen) Bild: ACK
Wir verpflichten uns, in der Kraft des Heiligen Geistes auf die sichtbare Einheit der Kirche Jesu Christi in dem einen Glauben hinzuwirken, die ihren Ausdruck in der gegenseitig anerkannten Taufe und in
MehrRegionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
MehrANU Werkstatt-Treffen am Ökologisches Bildungszentrum München. Umweltbildung in Bayern. Förderung in Zeiten des Umbruchs
ANU Werkstatt-Treffen am 26.04.2016 Ökologisches Bildungszentrum München Umweltbildung in Bayern Förderung in Zeiten des Umbruchs Umweltbildung in Bayern - "Förderung in Zeiten des Umbruchs" 26.04.2016
MehrBrandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung
Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats
MehrKirche trifft Zeitgeist: Caritas in Veritate und Oikocredit
Kirche trifft Zeitgeist: Caritas in Veritate und Oikocredit Papst trifft Zeitgeist Aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise zeigt: fehlende Wertgrundlage führt zum Zusammenbruch Caritas in Veritate: Nächstenliebe
MehrNah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V.
Nah am Menschen Unser Leitbild Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Herzlich willkommen! Sie halten unser Leitbild in den Händen. Das sind die zehn zentralen Aussagen zu unserem
MehrUmweltleitlinien der Diözese Linz
1 Umweltleitlinien der Diözese Linz Präambel 1 Im Wissen, dass der Mensch ein Teil der Schöpfung ist, von ihr abhängig und in sie verwoben, und in der Erkenntnis, dass der Mensch die Erde noch nie so maßlos
MehrPERCHTOLDSDORF. Das Dorf am Rande der Stadt
PERCHTOLDSDORF Das Dorf am Rande der Stadt [ Lebensraum im Wandel Soziales Leitbild Präambel Visionen Ziele Grundsätze PRÄAMBEL VISIONEN ZIELE Unsere Ziele sind: die nachhaltige Sicherung von bestehenden
MehrNachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe
Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?
Mehr