Hades Himmel. Elisabeth Lasche Bernd Ackehurst Renate Kastner Eva Volkhardt. Malerei, Fotografie, Installation und Skulptur

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1 Hades Himmel Elisabeth Lasche Bernd Ackehurst Renate Kastner Eva Volkhardt Malerei, Fotografie, Installation und Skulptur

2 Hades Himmel In der griechischen Mythologie wurde dem Gott der Unterwelt und der Unterwelt selbst der Name Hades gegeben. So fein säuberlich trennen, wie es noch in der mythischen Gedankenwelt der alten Griechen geschah, können wir die Welten spätestens seit den beiden Weltkriegen nicht mehr. Jean-Paul Sartre, der den Begriff der Existenzphilosophie nach dem zweiten Weltkrieg in seinem Werk Das Sein und das Nichts verifizierte, verwies Ende der 1940er-Jahre darauf, dass unsere Existenz durch unser Handeln existent wird und nur unsere Freiheit zum Denken und Handeln als existentielle Wesen definiert. In seinem Drama Geschlossene Gesellschaft prägte Sartre die Kernaussage des Stückes in dem Satz: Die Hölle, das sind die anderen, als Denkansatz. Der Zuwachs an Selbstbewusstsein, den man durch den Blick des anderen gewinnt, ist mit dem eigenen Freiheitsverlust verbunden. Deshalb, so Sartre, läuft der Mensch vor der Verantwortung für sein Leben davon. Sartres wesentliches Augenmerk galt dabei der Freiheit der Wahl und der Eigenverantwortung. Die Position, dass wir beides in uns tragen, Hades und Himmel, finden wir heute sowohl in der Psychologie, als auch in der Theologie. Ob wir Künstlerinnen und Künstler die Transzendenz der Welt nun annehmen oder für nicht existent halten, sei dahingestellt. Wir definieren unsere Existenz durch unsere künstlerische Arbeit, in der wir der heutigen Welt auf den Grund gehen und sie in unseren Arbeiten reflektieren. In welcher Weise wir uns den Phänomenen der weltlichen Existenz genähert haben, zeigen wir in der Ausstellung Hades Himmels unsere Wahrnehmung, Abbildung oder Interpretation von Wirklichkeit, Analyse oder Erzählung, innere Welt oder Spiegel. Die Herangehensweise in der Wahl der Mittel je Künstlerin und Künstler variiert dabei zwischen Malerei, Installation, Bildhauerei, Fotografie und Film. Sie, die Betrachterin und der Betrachter, werden aufgefordert, durch Ihre Interpretationen unsere Arbeiten zu entdecken. Ihre Arbeit beginnt jetzt mit der Betrachtung. Ihre Freiheit besteht darin, Stellung zu beziehen, Ihre Verantwortung sich auseinanderzusetzen, wenn Sie es denn wollen. So fügen Sie unseren Arbeiten eine neue und vollendende Dimension hinzu. E.L.

3 Als ich Kind war, funktionierte ein Leben in unserer traditionell christlichen Gesellschaft wie ein Klappbrötchen: die obere Hälfte, der Himmel, begehrt und knusprig und unten die harte und ungeliebte Hälfte. Die Untere hätte man gerne eingetauscht. Den Belag dazwischen durften wir nie isoliert essen. Moralische Kategorien von oben und unten, gut und böse, rechts und links bestimmten lange unser Denken und bildeten unseren Identitätsrahmen. Kein Wunder, dass ich auch als Studentin extrem sein wollte, aber erschüttert war, als sich das Leben später selbst extrem verhielt. So blieb die Beschäftigung mit Extremen auch lange Zeit mein künstlerisches und persönliches Thema. Davon zeige ich in dieser Ausstellung mehrere Arbeiten aus den Jahren Wo Worte nicht greifen, weil sie Unaussprechliches klein reden würden, reden Bilder mit den einfachen Mitteln von Pinsel und Farbe. Zu den wichtigsten Aufgaben der Kunst nach 1918 gehörte eben diese Übersetzung. Gerade weil heute keine Position der Gewissheit mehr greifbar erscheint, bleibt für mich Kunst elementar bei der Suche nach den essenziellen Fragen. Kurze Vita von Elisabeth Lasche 1953 in Göttingen geboren einjähriger Schüleraustausch nach Kalfornien, USA Studium, Visuelle Kommunikation FH Mainz, Abschluss: Dipl. Designerin Grafik-Designerin und andere Jobs seit 1982 eigenes Atelier seit 1985 Dozentin für Kunstkurse und Schulprojekte in öffentlichen Einrichtungen seit 1987 Ausstellungstätigkeit 1995 Geburt der Tochter 1998 Gründung: ATELIER SCHI 71 Raum für Kunst-Kurse-Kultur 2004 Gründung: ATELIER ELISABETH LASCHE im Art-Center Bielefeld Mitgliedschaften: seit 1993 Verein der Offenen Ateliers, Bielefeld, e.v Gründung der interdisziplinären Künstlerinnen-Gruppe Kunst und Experiment mit Elke Werneburg seit 2006 Berufsverband Bildender KünstlerInnen/OWL e.v. von Vorstand im BBK OWL seit 2007 Produzenten-Galerie, Bielefeld 2009 Gründung KünstlerInnengruppe K14 seit 2010 Verein Die Wortfinder e.v. Publikationen: 2011 Mit beiden Beinen fest in der Luft Malerei, Installation, Texte ein Werkbuch, KunstSinn Verlag, Bielefeld 2017 Stubenflieger, Betrachtungen im Sitzen KunstSinn Verlag, Bielefeld Elisabeth Lasche Hans-Sachs-Straße Bielefeld Tel eli.lasche@gmx.de

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6 In den Fotoarbeiten Abgründe steigt der Betrachter mit in den Keller fremder Menschen hinab. Hier herrscht ein anderes Leben als an der Oberfläche. Der Keller in der Psychologie das Synonym für das Unterbewusste des Men schen zeigt hier ein anderes Gesicht seiner Besitzer. Liebevoll gestapelt oder wüst verstaut türmen sich Besitztümer, die ins Leben oben nicht (mehr) hineinpassen sollen. Man hat sich aber noch nicht ganz losgesagt. In dieser Ausstellung zeige ich den Keller auch als Abgrund oder Unort, wo Urgewalten wie äußere Überschwemmung oder Rohrbruch neue Fakten schaffen, die uns zwingen, unser Leben neu zu sortieren. In der Videocollage Sky or Heaven hat der Künstler Bernd Ackehurst Filmausschnitte zusammenmontiert, die unsere positive Projektion auf Himmelvorstellungen durcheinander bringen wird. Unser steter Wunsch nach Eindeutigkeit wird hier nicht erfüllt. Das Wort Himmel hat in der herkömmlichen Deutung bei uns eine positive Zuordnung, obwohl sich am Himmel auch Dinge abspielen, die Schrecken verbreiten und Tod bedeuten können. Im Englischen gibt es deshalb für Himmel auch zwei Ausdrücke: Sky und Heaven. Kurze Vita von Bernd Ackehurst in Schleswig-Holstein geboren, wohnhaft in Bielefeld Vater von vier Kindern, Typograf, Grafiker, Verleger, Wort-Akrobat, Politiker und Foto- und Filmkünstler Mitglied in der Produzenten-Galerie unter dem Psyeudonym Paul M. Friedrich; seit Jahren mehrere Gruppen- und Einzelausstellungen in Bielefeld Engagiert bei Amnesty International, Pulse of Europe und bei Bündnis 90/Die Grünen in der Kulturpolitik Mitglied im IBZ (Bielefeld) und bei Die Wortfinder e.v. Bernd Ackehurst Detmolder Straße Bielefeld Tel

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9 Mein Werk umfasst u.a. Arbeiten aus Metall, Papier und Farbe. Ungleiche Materialien werden in ein Spannungsverhältnis gesetzt. Metall begegnet Papier, Farbfelder integrieren Metall. Mich interessiert die Wesensverschiedenheit von Dingen und wie sie künstlerisch in eine neue Beziehung, eine Balance, gebracht werden können. Gefundene Stücke werden aus dem Kontext unserer Sehgewohnheiten herausgehoben und gewinnen ihre eigene Besonderheit, ihren eigenen Wert. Das Prinzip, die Dinge gelten zu lassen, zwingt zur gestalterischen Reduktion: Mal führt diese zum klaren Gegenüber zweier gegensätzlicher Materialien wie Metall und Papier, ein anderes Mal zur Integration innerhalb eines Bildraums, evtl. thematisch geführt. Metalle als Collageelemente werden im Papiermachéverfahren in den so entstehenden Untergrund integriert. Sie sind gleichzeitig Werkstoff und Bedeutungsträger. Es entsteht ein Dialog zwischen Farbgrund und Metallfragment, der auch eine dialogische Arbeitsweise der Künstlerin erfordert. Das bedeutet: Sich bewegen zwischen Freiheit und Bindung, Planung und kreativem Prozess. In den letzten Jahren sind zudem Papiermachécollagen entstanden, die Themen der Zeit behandeln, manchmal mithilfe eingearbeiteter Kinderzeichnungen, die die Absurdität mancher Geschehnisse symbolisieren. Der Bildträger weist durch sein Herstellungsverfahren (Papiermaché) deutliche Unebenheiten auf, die Ausdruck unserer ebenso unebenen Wirklichkeit sind. Über die Arbeit Der letzte Fisch: Sie ist im Umkehrschluss zun verstehen. Mittels eines halbverrosteten Metallfragments evoziere ich einen maroden, halbverfaulten Fisch, der zudem noch schief unterhalb der Wasseroberfläche hängt. Wir Menschen ersehnen eine gesunde, frische Welt. Was die Balance ins Kippen gebracht hat, liegt hier abgesoffen am Meeresboden. Die Collageelemente sind konkrete Beweise aus täglichen Medien, die uns den Stand unserer Entwicklung vor Augen führen.

10 Kurze Vita von Renate Kastner Geb in Marienburg/Westpr. Künstlerische Tätigkeit seit 1974 Gaststudien an der Universität Paderborn, FB Kunst, bei Hans Ortner Studium Textildesign an der Fachhochschule für Design in Bielefeld bei Professor Hans-Joachim Domachowski 1994 Diplom im Fach Textildesign Tätig in freier Kunst in Paderborn Zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland, Teilnahme an internationalen Kunstsymposien Einzel- und Gruppenprojekte Mitglied im BBK OWL (Ausführliche Biografie s. Website) Zwei Kataloge, ein Folder Dozentin in Workshops, VHS Bielefeld (bis 2005) und Paderborn bis 2011 Dipl.-Des. Renate Kastner Alter Hellweg Paderborn Tel kastner@renate-kastner.de

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12 Hades Himmel Beseelter Sandstein in Menschenform, fein gemasert, aber seine gebrochene Herkunft nicht leugnend, inmitten großflächiger Bilder und Installationen, steht er in sich ruhend und erweckt die Sinne. Hades Himmel, die Wahrnehmung eines jeden Betrachters zu den Skulpturen lässt eine eigene Interpretation von Wirk lichkeit, Analyse zu und Erlebtem, innerer Welt oder Spiegel zu und somit eine eigene Sichtweise und Stellungnahme eine neue Dimension. Kurze Vita von Eva Volkhardt 1950 in Bad Iburg/Osnabrück geboren 1970 Studium an der FH Bielefeld Fachbereich Grafik-Design bei Karl-Heinz Meyer 1975 Abschluss: Grad. Designerin Langjährige Tätigkeit in der Erwachsenenbildung seit 1998 Arbeiten in der Bildhauerei mit Sandstein Zahlreiche Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Deutschland und den Niederlanden Mitglied: Offene Ateliers Bielefeld Produzenten-Galerie Bielefeld K14 verd.i Künstlergruppe Bielefeld Das Fachwerk, Bad Salzuflen BBK OWL Eva Volkhardt Bildhauerin Tel.:

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