Die News Gesundheitswirtschaft.NRW 10. Februar 2015
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- Norbert Schmitz
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1 Die News Gesundheitswirtschaft.NRW 10. Februar 2015 NRW-Gemeinschaftsstand auf der conhit 2015 vom April 2015 in Berlin Die Bedeutung telematischer und telemedizinischer Anwendungen wird für eine moderne und qualitativ hochwertige Versorgung weiter steigen. Nordrhein-Westfalen ist federführend bei der Einführung nutzerinnen- und nutzerorientierten Telematik- und Telemedizinanwendungen im Gesundheitswesen. Die relevanten Akteurinnen und Akteure zu vernetzen, um den wachsenden Telematik- und Telemedizin-Markt weiter zu erschließen, ist Zielsetzung des NRW-Gemeinschaftsstandes, auf dem sich das ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin und das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein- Westfalen auf der diesjährigen conhit vom April 2015 in Berlin erstmals gemeinsam präsentieren. Auf dem 80 qm Stand bekommen zwölf Aussteller die Möglichkeit, ihre Produkte und Ideen aus dem Themenbereich Telematik, Telemedizin und medizinische IT im Umfeld zweier Kompetenzpartner aus dem Bereich Gesundheitswirtschaft (LZG.NRW) und ehealth (ZTG) einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Wir möchten Sie bitten, die beigefügten Ausstellerunterlagen an interessierte Unternehmen aus den Bereichen Telematik, Telemedizin sowie medizinische IT weiterzuleiten. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Anne Wewer vom ZTG ; Tel / ) oder Herr Jürgen Ottens (juergen.ottens@lzg.nrw.de ; Tel / ) gerne zur Verfügung. Symposium Leitmarkt Gesundheit: Industrielle Fertigung für die Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen am 17. März 2015 Am 17. März 2015 veranstaltet die Gesundheitswirtschaftsregion Südwestfalen ein Symposium im Rahmen der Verbundstrukturen für den Leitmarkt Gesundheit: Industrielle Fertigung für die Gesundheitswirtschaft Nordrhein-Westfalen. Die Gesundheitswirtschaftsregion geht damit den ersten Schritt in Richtung einer landesweiten Innovationsplattform für dieses Thema. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldungen entnehmen Sie dem beigefügten Flyer. Geschäftsanbahnungsreise vom Mai 2015 Altersgerechtes und barrierefreies Wohnen in den Niederlanden Im Rahmen der Geschäftsanbahnungsreise werden 12 deutsche Firmen vom Mai 2015 potenzielle niederländische Geschäftspartner kennenlernen und mehr über den niederländischen Markt erfahren. Die Geschäftsanbahnungsreise wird von der Deutsch-Niederländischen Handelskammer (DNHK) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) organisiert. Die Reise richtet sich vorrangig an deutsche Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen im Bereich altersgerechtes und barrierefreies Wohnen anbieten. Das vorläufige Programm finden Sie hier. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier. Leitmarktwettbewerb Gesundheit.NRW startet am 20. Februar 2015 Am 20. Februar 2015 wird der Leitmarktwettbewerb Gesundheit.NRW in Aachen durch Frau Ministerin Steffens eröffnet. Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) unterstützt die Informationsveranstaltungen und die Bekanntmachung des Leitmarktwettbewerbs. Der Wettbewerb wird drei Kernthemen fokussieren: 1
2 Die News Gesundheitswirtschaft.NRW 10. Februar die Optimierung einer sektorübergreifenden gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung, insbesondere für Menschen mit Demenzerkrankungen 2. Bedarfsgerechte gesundheitswirtschaftliche Versorgungslösungen im Quartier 3. Medizintechnische und telemedizinische Produkte und Dienstleistungen Die gesamte Wertschöpfungskette der Gesundheitswirtschaft wird im Rahmen dieser Schwerpunkte abgebildet. Im Fokus der Förderung steht die Entwicklung sektorübergreifender Versorgungsangebote, -produkte und -dienstleistungen, die den Bedarfen der Patientinnen und Patienten gerecht werden und Anwenderinnen und Anwender in ihrer Tätigkeit unterstützen. Weitere inhaltliche und fördertechnische Informationen werden bei den Informationsveranstaltungen bekannt gegeben. Diese werden von der LeitmarktAgentur.NRW ausgerichtet und finden in den Gesundheitswirtschaftsregionen statt. Wir möchten Sie bitten, sich für einen dieser Termine anzumelden: Aachen am 20. Februar 2015 IHK Aachen Theaterstraße Aachen Uhr Uhr Köln am 23. Februar 2015 Handwerkskammer zu Köln Heumarkt Köln Uhr Uhr Bochum am 24. Februar 2015 IHK Mittleres Ruhrgebiet Bochum Ostring Bochum Uhr Uhr Lüdenscheid am 24. Februar 2015 Entwicklungs- und GründerCentrum Lüdenscheid Mathildenstraße Lüdenscheid Uhr Uhr Bielefeld am 25. Februar 2015 Haus der Technik Bielefeld Jahnplatz Bielefeld Uhr Uhr Münster am 26. Februar 2015 Technologieförderung Münster Mendelstraße Münster Uhr Uhr Anmeldungen sind ab sofort für die Veranstaltungen in Aachen und Köln möglich. Anmeldungen sind unter möglich. Für die weiteren Termine erfolgt die Freischaltung in Kürze! 2
3 Die News Gesundheitswirtschaft.NRW 10. Februar 2015 Europäischer Kongress zum Thema Innovation für ein aktives und gesundes Altern am März 2015 in Brüssel Am März 2015 findet in Brüssel das European Summit on Innovation for Active and Healthy Ageing statt. Das zentrale Thema der Veranstaltung ist die Frage, wie Technologien, Innovation und neue Wege der Kooperation Europa dabei helfen, die Herausforderungen des demografischen Wandels in Chancen zu verwandeln. Ziel ist die Einbindung der Politik, sowie von Marktführern aus dem Dienstleistungssektor und der Industrie, in die Entwicklung einer gemeinsamen Vision. Neue Lösungen, insbesondere aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, können den europäischen Bürgern ein aktiveres und bis ins Alter unabhängiges Leben ermöglichen, und stellen damit auch eine Möglichkeit für Innovation, Wachstum und eine positive wirtschaftliche Entwicklung ( silver economy ) dar. Entscheidungsträger und Vorreiter aus Industrie, Verwaltung, Politik, dem Finanz-, Medizin- und Pharma-Sektor, dem Gesundheitswesen und der Zivilgesellschaft sowie Verbraucher sind eingeladen, sich bei der Veranstaltung auszutauschen. Weitere Informationen finden Sie hier. Unter folgendem Link können Sie sich kostenlos anmelden. 3
4 Ausstellungsunterlagen zum Landesgemeinschaftsstand Nordrhein-Westfalen des ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin und des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen Messe Berlin April 2015
5 Wegbereiter für Telematik und Telemedizin NRW auf der conhit 2015 Moderne Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützt die medizinische Versorgung, macht sie effizienter und im Sinne der Patientinnen und Patienten partizipativer. Schon heute werden eine Vielzahl telematischer und telemedizinischer Anwendungen in Praxen, Krankenhäusern und im Homecare-Bereich genutzt. Zukünftig wird die Bedeutung von Telematik und Telemedizin bei der Sicherstellung einer modernen und qualitativ hochwertigen Versorgung noch weiter steigen. Nordrhein-Westfalen ist federführend bei der Einführung nutzerinnen- und nutzerorientierter Telematik- und Telemedizin-Anwendungen im Gesundheitswesen. Mit der Landesinitiative egesundheit.nrw, in der über 30 Projekte gebündelt werden, die Informations- und Kommunikationstechnologien zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens erproben, nimmt NRW eine Vorreiterrolle ein. Ziel ist die Unterstützung und Weiterentwicklung der einrichtungs- und sektorenübergreifenden, interdisziplinären Kooperation und Kommunikation der Leistungserbringerinnen und -erbringer. Die konsequente Berücksichtigung der Nutzerorientierung im Rahmen der Landesinitiative ist dabei beispiellos und wegweisend für ganz Deutschland. Die relevanten Akteurinnen und Akteure zu vernetzen, um den wachsenden Telematik- und Telemedizin-Markt weiter zu erschließen, ist Zielsetzung des NRW-Gemeinschaftsstandes, auf dem sich das ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin und das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein- Westfalen auf der diesjährigen conhit in Berlin erstmals gemeinsam präsentieren. Auf dem 80m 2 - Stand bekommen zwölf Aussteller die Möglichkeit, ihre Produkte und Ideen aus dem Themenfeld im Umfeld zweier Kompetenzpartner aus dem Bereich Gesundheitswirtschaft (LZG.NRW) und ehealth (ZTG) einem breiten Fachpublikum vorzustellen. Details zum NRW-Gemeinschaftstand finden Sie auf den folgenden Seiten. Sofern Sie Interesse an einer entsprechenden Beteiligung haben, würden wir uns über Ihre Rückmeldung bis zum freuen. Branchentreff für IT im Gesundheitswesen conhit in Berlin Die conhit größte und bedeutendste Veranstaltung für Gesundheits-IT in Europa zeigt, wie IT- Lösungen Leistungserbringerinnen und -erbringer dabei unterstützen können, Effizienz und Qualität der Gesundheitsversorgung zu verbessern. Unter dem Motto Connecting Healthcare IT versammelt die conhit Akteurinnen und Akteure der Branche und trägt zum aktiven Dialog zwischen Herstellern, Anwendern, Politik und Wissenschaft bei. Die Veranstaltung vereint Industrie-Messe, Fachkongress und Akademie sowie verschiedene Networking-Angebote unter einem Dach. Die Elemente sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmt. Die professionelle Industrie-Messe informiert umfassend über neue Entwicklungen und etablierte Lösungen der IT im Gesundheitswesen. In Kongress und Akademie werden aktuelle Themen der Branche aufgegriffen. Networking-Events runden das Programm ab und bieten eine Kommunikationsplattform für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der conhit.
6 Facts 2014 Bruttofläche (m 2 ) Nettofläche (m 2 ) Aussteller gesamt 359 davon Ausland 86 Aus Ländern 10 Fachbesucher Aus.Ländern 65 Angebotsübersicht Software für Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken und Heime, IT-Lösungen für Arztpraxen, Labore und Radiologien, Hardware und IT-Infrastruktur, Kommunikationslösungen, Telemedizinlösungen, Archivierung und Dokumentation, IT-Beratung, IT-Security, Medizintechnik (meets IT), vernetzte Gebäudetechnik, Outsourcing, Qualitäts- und Wissensmanagement, Fort- und Weiterbildung, Forschung, Verbände und Institutionen, Verlage und Fachzeitschriften Besucherzielgruppen IT-Leiterinnen und -Leiter, IT-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gesundheitsbranche Krankenhaus-Management und -Verwaltung Geschäftsführung, Personalleitung, kaufmännische Leitung Medizinische und kaufmännische Controllerinnen und Controller in der Gesundheitsbranche Ärztinnen und Ärzte, Heilberufler Pflegedienstleitungen und Pflegekräfte Krankenkassen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Beratungsunternehmen Industrievertreterinnen und -vertreter Politik und Wissenschaft Studierende und Auszubildende
7 Der Messestand Vorläufiger Standbau 80m 2 Kopfstand Halle 4.2 Stand: Januar 2015; Quelle: Light Unlimited Messebau Berlin
8 Leistungen Nutzung des 80m 2 großen Landesgemeinschaftsstandes Catering und Getränke während der Messezeiten Je Aussteller 2 Messeausweise (inkl. Zutritt zum Kongress) und 20 Messevoucher (Zugang zur Industriemesse) Arbeitsplatz: 180 -Standmodul inkl. TFT-Bildschirm und Internetzugang (ähnl. Grafik; Notebook auf Anfrage) mit zwei Barhockern Beitrag in der Standbroschüre des NRW-Gemeinschaftsstandes Betreuung während der Messezeit durch die Standorganisation Logopräsenz im Rahmen des Standbaus Buchung der conhit-werbebox (Eintrag in den Print- und Online-Katalog bis Redaktionsschluss ( ) sowie im conhit Virtual Market Place) Weitere Leistungen sind auf Anfrage buchbar. Buchung/Anmeldung Sie interessieren sich für ein Standmodul auf dem NRW-Gemeinschaftsstand im Rahmen der conhit 2015? Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Universitätsstr Bochum Anne Wewer Geraldine Crisologo Tel.: 0234 / Tel.: 0234 / a.wewer@ztg-nrw.de g.crisologo@ztg-nrw.de
9 Interessensbekundung als Mitaussteller auf dem NRW-Gemeinschaftsstand conhit 2015 vom in Berlin Messe An das ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin Anne Wewer / Geraldine Crisologo Universitätsstraße Bochum Telefax (0234) a.wewer@ztg-nrw.de g.crisologo@ztg-nrw.de Ich interessiere mich dafür, als Mitaussteller auf dem NRW-Gemeinschaftsstand des ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin und des Landeszentrums Gesundheit NRW auf der conhit 2015 in Berlin teilzunehmen. Bitte nehmen Sie Kontakt zu mir auf: Firma / Institution Ansprechpartner/in Straße PLZ / Ort Telefon Telefax Mail Ansprechpartner/in Webseite Firmenstempel Ort / Datum / Unterschrift
10 Forum Veranstalterinnen Anmeldecoupon Fachforen 4 3D-Druck im medizinischen Umfeld Potenziale und Anwendungsfelder Fax: bruehl@gws-mk.de Anmeldeschluss: 11. März 2015 Kurzvorstellung des Clusters IKT.NRW Lena Weigelin, Clustermanagement IKT.NRW, Wuppertal 3D-Druck: Anwendungsfelder und wirtschaftliches Potenzial Alexander Nedelchev, Barkawi Management Consultants, München Virtuelle Rekonstruktionen und 3D-Druckverfahren für die Planung komplexer chirurgischer und interventioneller Eingriffe Symposium Leitmarkt Gesundheit: Industrielle Fertigung für die Gesundheitswirtschaft in Nordrhein-Westfalen Trends Transfer Wertschöpfung Gesellschaft zur Wirtschafts- und Strukturförderung im Märkischen Kreis Lindenstrße 45, Altena Tel.: Fax: info@gws-mk.de März 2015 ab Uhr N.N., AME - Helmholtz Institut, RWTH Aachen & Uniklinik RWTH, Aachen Möglichkeiten und Vorzüge des 3D-Drucks im klinischen Umfeld: Vom CT-Scan zum 3D-Modell Ja, ich nehme an der Veranstaltung teil. Veronica Ceccato, Materialise GmbH, Gilching Moderation: Lena Weigelin, Clustermanagement IKT.NRW, Wuppertal Teilnahme an Forum: Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.v. Lindenstraße 45, Altena Tel.: Fax: info@gesundheitswirtschaft.de Wunsch optional (Bitte kreuzen Sie auch eine Alternative an!) 1. Fachforum 2. Fachforum 3. Fachforum Kooperationspartnerinnen und -partner 4. Fachforum Veranstaltungsort Kongresscenter Westfalenhallen Dortmund Rheinlanddamm 200, Dortmund Wenn Sie ein Navigationsgerät nutzen, geben Sie bitte als Zieladresse Rheinlanddamm 200 bzw. das Sonderziel Westfalenhallen ein. Ab Zieladresse folgen Sie bitte den Ausschilderungen. (aus organisatorischen Gründen ist eine vorherige Anmeldung notwendig) Einladung Name Zentrum für Gesundheitstechnologie und Ökonomie Funktion Symposium Leitmarkt Gesundheit: Industrielle Fertigung für die Gesundheitswirtschaft in Nordrhein-Westfalen Firma/Einrichtung Straße AG Medizintechnik NRW PLZ, Ort Trends Transfer Wertschöpfung 17. März :00 bis 15:30 Uhr Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund Telefon gefördert vom: Datum, Unterschrift Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos! Bildnachweis: Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.v., fotografiedk/ fotolia.com, puckillustrations/fotolia.com, BVMed.de, Westfallenhallen Dortmund GmbH
11 Chancen und Trends Symposium Leitmarkt Gesundheit: Industrielle Fertigung für die Gesundheitswirtschaft in Nordrhein-Westfalen Trends Transfer Wertschöpfung Die Gesundheitswirtschaft erzielt mehr als elf Prozent der deutschen Wertschöpfung. Der Gesundheitssektor bedient zudem einen der größten Wachstumsmärkte weltweit. Innovationen sind das Herzstück der industriellen Gesundheitswirtschaft. Sie bieten u.a. die Chance, den Patientinnen und Patienten in immer besserer Weise zu helfen, müssen sich aber an den Bedarfen, am Nutzen und an der Anwendbarkeit in der Praxis orientieren. Die grundsätzlich positiven Wachstumsaussichten der deutschen Medizintechnikbranche betreffen sowohl direkt als auch indirekt deren Zulieferer in Nordrhein-Westfalen. Denn: Kleine und mittelständische Zulieferunternehmen gewinnen in der Innovationskette Gesundheitswirtschaft durch Spezialisierung auf ihre eigenen, technologischen Innovationsgebiete zunehmend an Bedeutung. Waren sie noch vor einiger Zeit vorrangig Partnerinnen und Partner für die Produktion bestimmter Bauteile und Komponenten, so werden sie jetzt verstärkt auch in die Forschung und Entwicklung sowie in nachgelagerte Prozessphasen der Produktlebenszyklen eingebunden. Ein Plus für heimische Betriebe, die aufgrund ihrer langen industriellen Tradition in fast allen deutschen Leitbranchen im hohen Maße qualifiziert sind, als Zulieferer für nahezu alle Bereiche der technologischen Gesundheitswirtschaft erfolgreich aufzutreten. Technologietransfer und Wertschöpfung Der Transfer in die Anwendung ist erklärtes Ziel. Besonders der Übergang von der Forschung in marktreife Produkte ist hier wichtig. Dennoch: Häufig wissen die Akteurinnen und Akteure entlang der Wertschöpfungskette Gesundheitswirtschaft nicht voneinander und nutzen somit die in Nordrhein-Westfalen vorhandenen Potenziale nicht effizient genug. Offenheit für Kooperationen jeder Art, sei es in produktionstechnischen Fragestellungen, bei der Suche nach einem Prototypen oder dem Hersteller eines bestimmten Bauteils, ist der Schlüssel für mehr Wertschöpfung im Sinne einer leistungsstarken Gesundheitswirtschaft in NRW. Auch Nordrhein-Westfalen hat hier viel zu bieten. Informieren Sie sich über Trends, Transfer- und Wertschöpfungsoptionen in der industriellen Fertigung für die Gesundheitswirtschaft. Dazu laden wir Sie herzlich nach Dortmund ein und freuen uns auf Ihre Teilnahme! Programm 09:00 Uhr Einlass und Begrüßungskaffee 09:30 Uhr Eröffnung und Begrüßung Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen 09:50 Uhr Begrüßungstalk Anja Sophia Middendorf, Clustermanagerin Gesundheitswirtschaft im LZG.NRW Thomas Ellerkamp, stellv. Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund Alexander Zuchowski, Vorsitzender Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.v. 10:10 Uhr Neue Erfolgschancen für die Gesundheitswirtschaft Wertschöpfungsnetzwerke und Produktion 4.0 Holger Bramsiepe, Managing Partner GENERATIONDESIGN, Wuppertal 10:50 Uhr Sind Kooperationen zwischen Hochschulen, Start Ups und Industrieunternehmen werthaltig? Praxisbeispiele und Trends Frank Willems, Geschäftsführer akm Innovationsmanagement GmbH (Aachen) und Mitbegründer NonWoTecc Medical GmbH 11:15 Uhr Kaffeepause (mit Besichtigung der Begleitausstellung) 11:45 Uhr Konzepte Projekte Produkte: Systematische Entwicklung von Medizinprodukten am Beispiel des ZIM-Netzwerkprojektes OrganLifeTool Andreas Strauß, Geschäftsführer Andreas Strauß Medizintechnik, Bochum 12:15 Uhr Leitmarktwettbewerb Gesundheit.NRW Jutta von Reis, LeitmarktAgentur.NRW, Jülich 12:45 Uhr Mittagspause (mit Besichtigung der Begleitausstellung) Hinweis: Nach der Mittagspause finden vier Fachforen statt (s. Folgeseiten rechts, Anmeldungen bitte auf beigefügtem Anmeldecoupon). 13:30 Uhr Vier parallele Fachforen: Die Gesundheitswirtschaft eine große Bühne für Werkstoffe... Hygiene von medizintechnischen (Zuliefer-)Produkten... Neue Anforderungen an Produktions- und Bearbeitungstechnologien für Medizinprodukte... 3D-Druck im medizinischen Umfeld Potenziale und Anwendungsfelder 15:30 Uhr Ende der Veranstaltung Gesamtmoderation: Christiane Poertgen, Journalistin, Dortmund Fachforen Forum1 Die Gesundheitswirtschaft eine große Bühne für Werkstoffe Der Stoff aus dem das Leben wird Biomaterialien in der Medizintechnik Univ.-Prof. Dr. med. Stefan Jockenhövel, Dept. of Tissue Engineering & Textile Implants, AME-Institut of Applied Medical Engineering, ITA-Institut für Textiltechnik, RWTH Aachen University I University Hospital Aachen Hyperhydrophile und multimodale bioaktive Implantate für die künftige Hartgewebetherapie Prof. Dr. Herbert P. Jennissen, Institut für Physiologische Chemie, Universität Duisburg-Essen, Universitätsklinikum Essen, Chief Scientific Officer (CSO) Morphoplant GmbH, Bochum Antibakterielle Fachbodenregale von der Idee über die Entwicklung bis hin zur Marktvorstellung Christiane Sieper-Meyer, Geschäftsführerin Julius vom Hofe GmbH & Co. KG, Lüdenscheid Moderation: Dr. Heinz-Georg Nothofer, Projektmanagement Cluster NanoMikroWerkstoffePhotonik.NRW, Düsseldorf Forum2 Forum3 Hygiene von medizintechnischen (Zuliefer-)Produkten Lösungsorientierte Entwicklung der Medizinproduktqualität und -reinheit Prof. Dr. Kilian Hennes, anerkannter Fach- und Systembegutachter für die ZLG (Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten), Iserlohn Kapazitätserweiterung, Aufbau der Produktion, Scale-up Management, Zertifizierung von Reinräumen Christian Golberg, mircroparts GmbH, Dortmund Kooperation für hygienische, effiziente und nachhaltige Reinigung und Desinfektion von Klinikbetten Dr. Bernd Eschweiler, Produktmanager, Miele & Cie. KG, Gütersloh Andreas Buchberger, Leiter waschbare Klinikbetten wissner-bosserhoff GmbH, Wickede/ Ruhr Hygienisch und sicher: Höhere Patientensicherheit durch Herstellungsoptimierung für autologe Serum-Augentropfen Dirk Reinert, Prokurist Meise Medizintechnik GmbH, Schalksmühle Moderation: Prof. Dr. Andreas Brauers, Fachhochschule Südwestfalen, GETEON-Sprecher, Lüdenscheid Neue Anforderungen an Produktions- und Bearbeitungstechnologien für Medizinprodukte Mit den GS1 Standards die Anforderungen an UDI (Unique Device Identification) umsetzen - für ein gesundes Maß an Transparenz Sylvia Reingardt, Branchenmanagerin Gesundheitswesen GS1 Germany GmbH, Köln Laserkennzeichnung von Medizinprodukten ein einzigartiger Lasermarkierprozess als Lösung Frank Rehmus, ALLTEC GmbH, FOBA Laser Marking + Engraving, European Sales Office, Iserlohn Neue Lösungen für den Verschleiß- und Korrosionsschutz Dr.-Ing. 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