Bewohnerservice. Ein Produkt der Abteilung Soziales. Thema: Bewohnerservice VerfasserIn: Angelika Marschall/Abteilung Soziales Mai 07
|
|
- Mina Bäcker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bewohnerservice Ein Produkt der Abteilung Soziales
2 Stadt Salzburg (Stand: ) EinwohnerInnen: Fläche: ca. 66 km 2 Budget 2007 ordentl. Haushalt: 391,4 Mio. ao. Haushalt: 42,6 Mio. MitarbeiterInnen Stadtverwaltung: 3.072
3 Menschen machen Stadt Lebendiges Gemeinwesen, soziale Netzwerke entstehen nicht von selbst Urbane Strategien sind nur gemeinsam mit Wirtschaft, Politik und Verwaltung sowie unter aktiver Einbindung der Bürger/innen erfolgreich Zielgerichtete Förderung aktivierender Strukturen ist mehr denn je notwendig
4 GWA in der Stadt Salzburg Gemeinwesenarbeit seit den 80er Jahren Netz von bürgernahen Service-Büros Sozial-Leitbild Lebensqualität für alle Präventive Stadtteil-Arbeit Qualitätssicherung: Produktstandard, Berichtswesen, Controlling
5 Fünf Bewohnerservicestellen Aigen & Parsch Gnigl & Schallmoos Itzling & Elisabeth-Vorstadt Liefering mit Forellenweg Maxglan & Taxham mit Bolaring - Beratung - Begegnung - Bürgernähe
6 Überblick/Situierung Bewohnerservice Forellenweg E.-Müller-Str. 59 Ambulante Dienste Bewohnerservice Liefering Laufenstr. 36 Ambulante Dienste Bewohnerservice Bolaring Norbert-Brüll-Str. 30 Stadt Salzburg Liefering Sam Itzling Elisabeth- Gnigl Vorstadt Taxham Lehen Schallmoos Mülln Andräviertel Maxglan Altstadt Parsch Nonntal Aigen Bewohnerservice Itzling & Elisabeth-Vorstadt Reimsstr. 4 Diakonie Bewohnerservice Gnigl & Schallmoos Leopold-Pfest-Str. 5 Diakonie Bewohnerservice Maxglan & Taxham Innsbrucker Bundesstr. 36 Leopoldskron Gneis Morzg Salzburg-Süd Bewohnerservice Aigen & Parsch Aignerstr. 78 Diakonie Stadt Salzburg
7 Prinzipien (Beschluss Gemeinderat Sozial-Leitbild am 7. Juli 2004) Integration statt Ausgrenzung Prävention Partizipation Nahraumprinzip Stadtteilorientierung Gemeinwesenprinzip Hilfe zur Selbsthilfe
8 Organigramm Bewohnerservice Magistrat Salzburg Abt. 3, Soziales Seniorenbetreuung Infocenter Soziales Behindertenbeauftragte Sozialamt Stadtjugendamt Abteilungsleitung - Koordinationsstelle eine stadteigene Einrichtung, vier im Auftrag der Stadt Diakoniewerk Diakonie-Zentrum Salzburg Ambulante Dienste Salzburg einheitlicher Produktstandard bei unterschiedlichen Schwerpunkten Aigen & Parsch Gnigl & Schallmoos Itzling & El-Vorstadt Liefering Maxglan & Taxham Berichtswesen und Controlling zur Zielerreichung und Qualitätssicherung Stadt(teil)bürger/innen, lokale Wirtschaft, Wohnbauträger, Menschen mit sozialen Problemen, sozial Engagierte, Interessenvertreter, Vereine u.a. Steuerung über Koordinationsstelle der Abteilung Soziales
9 Ziel- und Umsetzungsebenen 5 Leitziele 12 Umsetzungsziele Schwerpunkte (jahresbezogen) Leistungen und Projekte
10 Leitziele Sicherung und Verbesserung sozialer Qualität auf Quartierund Stadtteilebene Vermeidung und Abbau sozialer Fehlentwicklungen Eindämmung damit verbundener Folgekosten Verbesserung der gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Teilhabe Qualitätsverbesserung der Produkte Wohnen, Siedlung und Stadtteil
11 Umsetzungsziele Projekte entwickeln Imagebildung für den Stadtteil Vernetzung anregen Selbsttragende Strukturen aufbauen Aushandlungsprozesse moderieren Soziokultur-Angebote organisieren Bewohnerservice Kommunikationsstrukturen bauen Bewohner/innen aktivieren Stadtteilentwicklung mitsteuern Soziale Potenziale ausloten Bürger/innen informieren, beraten Dialog moderieren
12 Schwerpunkte Handlungsfelder zur Zielerreichung Basis für jährliche Leistungsplanung und kontrolle Unterschiedlich für die einzelnen Bewohnerservices
13 Kinder- und Jugendarbeit Bolaring 250 unter 12-jährige 24 x Spielbus bis zu 120 Kinder anwesend 16 x Mädchentreff 16 x Burschentreff Filmprojekt mit 40 Jugendlichen Projekte entwickeln Selbsttragende Strukturen aufbauen Soziale Potenziale ausloten Kinder- und Jugendarbeit Vernetzung anregen
14 Betreutes Wohnen Information & Exkursion Teil des Modellprojektes Älter werden in Aigen 8 Vorträge und Exkursionen in betreute Wohnformen 110 Teilnehmer Beratung Altersgerechtes Wohnen (2x monatlich) Soziokultur-Angebote organisieren Bewohner/innen aktivieren Soziale Potenziale ausloten Betreutes Wohnen Information und Exkursion Kommunikationsstrukturen bauen Stadtteilentwicklung mitsteuern
15 Förderung von Mitgestaltung Initiative Stadtteilspielplatz Salzachsee Imagebildung für den Stadtteil Bürgerbeteiligung Mobilitätspaket Messezentrum Anrainerinitiative Birkenbestand an der Glan Bewohner/innen aktivieren Förderung von Mitgestaltung Aushandlungsprozesse moderieren Kommunikationsstrukturen bauen Stadtteilentwicklung mitsteuern Dialog moderieren Bürger/innen informieren, beraten
16 Controllingkreislauf Jahresplanung mit Schwerpunkten Umsetzung Evaluierung der Schwerpunkte im 3. Quartal Erstellung der neuen Jahrespläne
17 Einzellfallarbeit: Leistungen/Altersgruppen Datenstand Bewohnerservice (Alle) Monat (Alle) Jahr 2006 Leistungen Serviceleistung Information Beratung Betreuung Bearbeitung von Beschwerden Gesamtergebnis Altersgruppe Daten Erwachsene Zahl % ,95% ,84% ,73% 62 0,39% 398 2,53% ,45% Jugendliche Zahl % 759 4,83% 168 1,07% 113 0,72% 0 0,00% 19 0,12% ,74% Kinder Zahl % ,36% 253 1,61% 102 0,65% 0 0,00% 12 0,08% ,70% Senioren Zahl % Gesamt: Zahl Gesamt: % ,02% ,16% ,21% ,72% 991 6,31% ,41% 94 0,60% 156 0,99% 154 0,98% 583 3,71% ,11% ,00%
18 Bewohnerservice wirkt Schafft mit wenig Aufwand wichtige Strukturen für die Stadtteile Breites Angebot für Menschen aus allen Altersgruppen Vorbeugend Bedürfnis- und bedarfsorientiert Potentiale nutzen, Chancen ergreifen
19 Aigen & Parsch: Schwerpunkte Infrastrukturentwicklung Projekte zur Verbesserung der sozialen, kulturellen und baulichen Infrastruktur: z.b. Aignerstraße barrierefrei, Kiss & Go Generationentheater Personen verschiedenen Alters setzen alltägliche Konflikte zwischen den Generationen im soziokulturellen Theaterprojekt Bohnenstange um. Soziokulturelle Angebote Kultur leben, entwickeln, ausprobieren und präsentieren: Lesungen, Ausstellungen und andere Präsentationen von Selbstentwickeltem. Entwicklung sozialer Netzwerke Zusammenführen gemeinsamer Interessen: Handarbeit, Spiele, Diskussion und Austausch, Qigong, etc.
20 Itzling & Elisabeth- Vorstadt:Schwerpunkte Mitgestaltung und Engagement Neugestaltung Veronaplatz, Skaterplatz/Rauchenbichl, Kraftwerk Sohlstufe, Müllaktion, Initiative gegen Hundekot, usw. Arbeiten im Netzwerk Ständiger Austausch und Zusammenarbeit mit NetzwerkpartnerInnen, um problematischen Entwicklungen entgegenzuwirken. Ressourcen werden optimal genutzt. Integration Clearingstelle, Konfliktbearbeitung, Deutschkurs, Kochkurse, interkulturelles Sommerfest, Nachbarschaftshilfe usw. Soziokulturelle Angebote Feste und Märkte, Informationsabende, themenspezifische Aktionen: Generationentheater, Weihnachtsmarkt, Aktion Ferienfieber, Frühlingsfest, usw.
21 Gnigl & Schallmoos: Schwerpunkte Integration Eltern-Großeltern-Kind-Cafe`, Gesprächsrunden für pflegende Angehörige, Spielenachmittag, Vernetzungsarbeit mit multikulturellen Institutionen, usw. Bedingungen für das Leben zu Hause Einzelfallberatung über gesetzliche Leistungen, Wohnungsanpassungsmaßnahmen, Hilfsangebote im professionellen und ehrenamtlichen Bereich, Beratung für Pflegende Angehörige, usw. Mitgestaltung und Engagement Projekte mit BewohnerInnen: Adventmarkt, Aktion Briefkasten, Englische Konversation, Selbstbestimmt und Kreativ, usw. Erfolgreich Netzwerken Schnellere und bessere Lösung von Problemen und Anliegen durch die Vernetzung eigener Kompetenzen mit dem Wissen und den Dienstleistung anderer.
22 Liefering: Schwerpunkte Verkehrsentlastung Messezentrum Mit Bewohnerbeteiligung zu mehr Lebensqualität: Verkehrskonzept für Großmessen unter Einbindung der AnrainerInnen. Kulturpavillon Liefering Raum für Begegnung und Stadtteilkultur: Nutzungskoordination von Veranstaltungen, Festen, Kursen- und Freizeitangebote. Lieferinger Post Stadtteilzeitung als Medium von BewohnerInnen für BewohnerInnen: Koordinination der Mitherausgeber-Vereine, Redaktion, Sicherstellung Produktion. Ehrenamt und BewohnerInnen-Engagement Unterstützung für Vereine, Initiativen und Gruppen: räumliche Infrastruktur, Planung, Vernetzung, Moderation und Öffentlichkeitsarbeit.
23 Maxglan & Taxham: Schwerpunkte Stadtteilfest mit Bürgerbeteiligung 50 Jahre Taxham Festjahr und Stadtteilfest unter Einbindung von Schulen, Vereinen, Pfarren, Wirtschaftsunternehmen, Privatpersonen. Erfolgsbilanz: 6000 BesucherInnen. Kinder- & Jugendprojekte Spielbus, Mädchen- und Burschentreff, Puppentheater, Malaktionen, Ausflüge, Tanzgruppen, Filmprojekte etc. Lebenswertes Taxham: Aktiv mit 60 plus Wohnortnahe Angebote für ein selbstbestimmtes Leben im Alter: Informationstage, Kursangebote, Aufbau von Senioren-Netzwerken. Veranstaltungen und Kurse Gruppe 50 Plus, Nachbarschaftscafe, Gymnastikkurse, div. Feste, Ausstellungen, etc.
Leistungscontrolling
Leistungscontrolling Praxisbeispiel Stadt Salzburg (Stand: 1.1.2007) EinwohnerInnen: 150.269 Fläche: ca. 66 km 2 Budget 2007 ordentl. Haushalt: 391,4 Mio. ao. Haushalt: 42,6 Mio. MitarbeiterInnen Stadtverwaltung:
MehrEin Produkt der Abteilung Soziales. Ursula Sargant-Riener, 2011 August 11
Ein Produkt der Abteilung Soziales Aigen & Parsch Gnigl & Schallmoos Itzling & Elisabeth-Vorstadt Liefering mit Stützpunkt Forellenwegsiedlung Maxglan & Taxham mit Stützpunkt Bolaringsiedlung Organigramm
MehrSoziale Qualität in den Stadtteilen
Begegnung braucht Raum Bewohnerservice fördert Begegnung und Austausch. Hier treffen einander Nachbarn, Generationen und Kulturen. Unsere Räume bieten Platz für gemeinsame Aktivitäten von BewohnerInnen
MehrBWS Aigen & Parsch Aigner Straße 78, Tel Infrastrukturentwicklung. Generationentheater Bohnenstange. Soziokulturelle Angebote im Stadtteil
Infrastrukturentwicklung Die Gestaltung des unmittelbaren Wohnumfeldes hat eine große Bedeutung für die Lebensqualität der BewohnerInnen. Um den nahen Lebensraum weiter zu entwickeln, initiiert, unterstützt
MehrWas ist Gemeinwesenarbeit?
Was ist Gemeinwesenarbeit? Gemeinwesenarbeit ist eine sozialräumliche Strategie der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit richtet sich ganzheitlich auf den Stadtteil, nicht pädagogisch auf einzelne Individuen
Mehr- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen
Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrVorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein
Vorstellung Förderverein Generationenwohnen Seniorenverband SVNW, 15. Nov. 2017 Jürg Sollberger, Vorstand Förderverein Förderverein Generationenwohnen Bern-Solothurn www.generationenwohnen-bern.ch Gründung
MehrDie Europawahl am 7. Juni 2009
Das europäische Parlament wird seit 1979 alle fünf Jahre direkt von den Bürgern und Bürgerinnen der Mitgliedsstaaten gewählt. Im Juni 29 sind folgende 27 Staaten Mitglieder der Europäischen Union: Belgien,
MehrDiakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter
Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am
MehrGemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT
Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN
MehrGemeindewahlbehörde für die Landeshauptstadt Salzburg *****************************************************
Gemeindewahlbehörde für die Landeshauptstadt Salzburg ***************************************************** Wahlber. Männer 53.021 ( 46,49%) 50.740 ( 45,82%) Wahlber. Frauen 61.039 ( 53,51%) 59.989 ( 54,18%)
MehrDeutschlernen kostenlose & kostengünstige Angebote INFOSHEET
Deutschlernen kostenlose & kostengünstige Angebote INFOSHEET 01. KOSTENLOSE ANGEBOTE ABZ Haus der Möglichkeiten Kirche und Arbeitswelt Kirchenstr. 34, Itzling 5020 Salzburg, 0662/451290 Keine Kurse während
MehrDie Kunst der Gemeinwesenarbeit
Die Kunst der Gemeinwesenarbeit 1 2 Schwerpunkte Wir begleiten Städte, Gemeinden und Wohnbauträger bei der Entwicklung und Umsetzung von: Stadt- und Stadtteilentwicklungsprojekten Gemeindeentwicklungsprojekten
MehrDie Wahl der Bürgermeisterin/Bürgermeister am (Kurzinformation)
MA 2/1 Stadtarchiv und Statistik Die Wahl der Bürgermeisterin/Bürgermeister am 26.11.217 (Kurzinformation) Die Bürgermeisterin/der Bürgermeister der Stadt Salzburg wird seit 1999 direkt von den Bürgerinnen
MehrWorkshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4.
Workshop 2 Welche Möglichkeiten zur Entwicklung der Versorgungsstrukturen bieten sich auf der Grundlage des SGB XI? Nürnberg, 4. Juli 2018 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik,
MehrSorgende Gemeinschaften - Überblick
FACHTAG AUF DEM WEG ZUR SORGENDEN GEMEINSCHAFT BIBERACH, 20.04.2018 Sorgende Gemeinschaften - Überblick Sorgende Gemeinschaften was ist das? Sorgende Gemeinschaften warum kommt das Thema jetzt? Sorgende
MehrBeratung, Alltagshilfen, Angebote zur sozialen Integration
Bausteine Um das Konzept Zuhause im Stadtteil zu verwirklichen sollte ein entsprechendes Leistungsangebot vorgehalten werden. Das nachstehende Schaubild stellt die dargestellten Einzelbausteine des Konzepts
MehrArchiv und Statistisches Amt. Salzburg. in Zahlen 3/2006. Die Nationalratswahl. vom 1. Oktober 2006 in der Stadt Salzburg. Beiträge zur Stadtforschung
Archiv und Statistisches Amt Salzburg in Zahlen 3/2006 Die Nationalratswahl vom 1. Oktober 2006 in der Stadt Salzburg Beiträge zur Stadtforschung 3/2006 Die Nationalratswahl vom 1. Oktober 2006 in der
MehrVom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung
Vom Stadtentwicklungskonzept zur Quartiersentwicklung Integrierte Stadtentwicklung in der LH Saarbrücken Monika Kunz Saarbrücken Stadtplanungsamt 1 Prozess STEK Verwaltungsinterne Arbeitsgruppe dezernatsübergreifend,
MehrWas haben wir warum zur Zusammenarbeit vereinbart?
Anlage 2 zum Protokoll der Stadtteilkonferenz-Sitzung Aachen-Ost/Rothe Erde am 07.12.2012 Was haben wir warum zur Zusammenarbeit vereinbart? Erinnerung an wesentliche Punkte von Britta Rösener Zur Erinnerung:
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrZukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen
Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013
MehrEine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.
Mehr3/2004. Die Landtagswahl vom 7. März 2004 in der Stadt Salzburg
3/2004 Die Landtagswahl vom 7. März 2004 in der Stadt Salzburg März 2004 Impressum Medieninhaber, Hersteller und Redaktion: Stadtgemeinde Salzburg, MD/04-Archiv und Statistisches Amt (Stadtarchiv) 5024
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrLeitbild Gutes Altern in Schattdorf
Leitbild Gutes Altern in Schattdorf Das Leben der älteren Bevölkerung hat sich entsprechend der gesellschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren stark gewandelt. Einst wurde das Alter mit einer kurzen
MehrDas kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main. Horst Schulmeyer Frankfurter Programm Aktive Nachbarschaft 1
Das kommunale Programm der Stadt Frankfurt am Main 1 Philosophie und Kernbausteine des Frankfurter Programms Aktive Nachbarschaft 2 Auch in einer globalisierten Welt müssen Menschen Heimat finden Quartiere
MehrProfil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016
Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrLebenswerte Stadt Hamburg.
Lebenswerte Stadt Hamburg Nachbarschaften. Sechs ausgewählte Stadtteile stehen im Zentrum der Initiative: Wilhelmsburg, Lohbrügge, Altona-Altstadt, Billstedt, Steilshoop und Barmbek-Süd. Mit vielfältigen
MehrDie Europawahl am 25. Mai 2014 (Kurzinformation)
Die Europawahl am 25. Mai 14 (Kurzinformation) Das europäische Parlament wird alle fünf Jahre direkt von den Bürgern und Bürgerinnen der Mitgliedsstaaten gewählt. Im Mai 14 sind folgende 28 Staaten Mitglieder
MehrWie wollen wir im Alter wohnen und leben? Bausteine und Beispiele für eine alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung
Wie wollen wir im Alter wohnen und leben? Bausteine und Beispiele für eine alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Sabine Wenng 23. November 2013 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Bausteine für die
Mehraltengerechte, inklusive Quartiersentwicklung Münster
altengerechte, inklusive Quartiersentwicklung Münster 1. Fachtag EMSIDE 31.01.2018 Warum altengerechte, inklusive Quartiersentwicklung? Demografischer Wandel Zunehmender Unterstützungsbedarf (nicht nur)
MehrFachtagung Selbstbestimmt Leben und Wohnen mit Demenz Leben mit Demenz im altengerechten Quartier am Beispiel der Stadt Jülich
Fachtagung Selbstbestimmt Leben und Wohnen mit Demenz Leben mit Demenz im altengerechten Quartier am Beispiel der Stadt Jülich 1 Leben mit Demenz im altengerechten Quartier am Beispiel der Stadt Jülich
MehrGemeinwesenarbeit. Anhand eines österreichischen Beispiels. Dr. Elfa Spitzenberger, Symposium 2012, FH St. Pölten
Gemeinwesenarbeit Anhand eines österreichischen Beispiels Dr. Elfa Spitzenberger, Symposium 2012, FH St. Pölten Inhalt Definition Gemeinwesenarbeit (GWA) Handlungskonzept grafisch Stadtteilarbeit Leben
MehrDer Siebte Altenbericht der Bundesregierung
Vortrag bei der Fachtagung Neue Herausforderungen für die kommunale Engagement- und Seniorenpolitik 26. Februar 2016 Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen
MehrGuter Dinge älter werden
FaFo BW Guter Dinge älter werden Zukunftswerkstatt 26.01.2019 Prozess zur Entwicklung seniorengerechter Strukturen in Gäufelden Unsere Agenda heute 10:00 Begrüßung Information über den Prozess Vorstellung
MehrDemografischer Wandel Zukunft gestalten im Stadtteil
Demografischer Wandel Zukunft gestalten im Stadtteil ein Modellprojekt der Stadt Dreieich und des Kreises Offenbach Neue Ortsmitte Götzenhain Stadtteil- Arbeitsgemeinschaft Götzenhain erhalten und gestalten
MehrGesundheitspolitik und Wohnen: Innovative Vernetzungen Rollen von Staat und Institutionen in der Managed Care
Gesundheitspolitik und Wohnen: Innovative Vernetzungen Rollen von Staat und Institutionen in der Managed Care 25. Alters- März und 2011 Behindertenamt Thun Kongress dedica und Spitex Bern 1 WOHNEN 2 daheim
MehrDie Gemeinderatsund Bürgermeisterwahl im März 2014
Stadtarchiv und Statistik Die Gemeinderatsund Bürgermeisterwahl im März 2014 Salzburg in Zahlen 2/2014 Beiträge zur Stadtforschung, www.stadt-salzburg.at/statistik 2/2014 Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl
MehrZusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrHERZLICH WILLKOMMEN Informations- und Vernetzungsveranstaltung zur kultursensiblen Alternarbeit. PFLEGE & MIGRATION im GESPRÄCH
HERZLICH WILLKOMMEN Informations- und Vernetzungsveranstaltung zur kultursensiblen Alternarbeit PFLEGE & MIGRATION im GESPRÄCH PROGRAMM Begrüßung Landesrat Erich Schwärzler Einführung Kultursensible Altenarbeit
MehrSeniorennetzwerke im Landkreis Schwandorf
Seniorennetzwerke im Landkreis Schwandorf Nachbarschaftshilfe von Bürgern für Bürger Gemeinsam statt einsam Aus einer Menge selbstständiger, unabhängiger Individuen wird ein Netzwerk, mit neuen Verbindungen
MehrWie können Kommunen ambulant betreute Wohnformen befördern?
Wie können Kommunen ambulant betreute Wohnformen befördern? Birgit Schuhmacher, AGP Sozialforschung Freiburg Ambulant betreute Wohnformen Entwicklungen in der Praxis und Auswirkungen des Pflege-Neuausrichtungsgesetzes
MehrOrganisation meines Referats
Organisation meines Referats Auftrag der Quartierentwicklung Erhalt oder Verbesserung der Lebensqualität in den Quartieren, so dass Bewohnerinnen und Bewohner gerne in ihrem Quartier wohnen und sich mit
MehrAlterspolitik im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Alterspolitik im Kanton Aargau Dr. Christina Zweifel, Leiterin Fachstelle Alter 6. Mai 2017 Leitsätze zu Alterspolitik im Kanton Aargau > Ursprung: 1. Kantonaler Alterskongress
MehrLebensformen im Alter
Lebensformen im Alter Bewahr dich davor, irgendwohin gebracht zu werden, wo du fremd, orientierungslos und perspektivlos bist. Bereite dich darauf vor. Man muss sein Altersleben gestalten, so lange man
MehrWir bedanken uns für Ihre Einladung in den Ortenaukreis
06.11.2015 1 Wir bedanken uns für Ihre Einladung in den Ortenaukreis 06.11.2015 2 Bürger Netzwerk Mötzingen e.v. 06.11.2015 3 Mötzingen ist eine eigenständige Gemeinde, hat rund 3.700 Einwohner, liegt
MehrQuartierskonzepte mit hauswirtschaftlichen Komponenten Beispiele
Innovative Projekte in der Seniorenarbeit Quartierskonzepte mit hauswirtschaftlichen Komponenten Beispiele Sabine Wenng 18. März 2013 1 Inhalt Quartierskonzept: Was ist das? Grundlagen für die Quartiersentwicklung
MehrNachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.
Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrBern setzt die Dublin Declaration für altersfreundliche Städte um
Tagung Schweizer Netzwerk altersfreundlicher Städte Bern setzt die Dublin Declaration für altersfreundliche Städte um von der Dublin Declaration zum Alterskonzept 2020 Rita Gisler Leiterin Alters-und Versicherungsamt
MehrDV Podium Altenhilfe 2017 Alter braucht Kooperation
DV Podium Altenhilfe 2017 Alter braucht Kooperation 10 Jahre Seniorenbüros in Dortmund Ein Kooperationsmodell von Kommune und Verbänden zur Gestaltung alter(n)sgerechter Quartiere Reinhard Pohlmann Bereichsleiter
MehrDemokratiekonferenz. 23. Nov 2015 Riesa. Dokumentation
Demokratiekonferenz 23. Nov 2015 Riesa Dokumentation Am 23.11.15 wurde im Kloster Riesa Ratssaal die 2. Demokratiekonferenz der Partnerschaft für Demokratie - Riesa und kommunale Partner durchgeführt.
MehrWir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung
Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrZu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013
Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Herausforderungen B) Gesetzliche Grundlage C)
Mehrq STADT : SALZBURG Magistrat Archiv und Statistisches Amt Magistratsdirektion Salzburg in Zahlen 2 Böhm Beiträge zur Stadtforschung
Liste Nr. 3 Saghi Ulrike 1956 q STADT : SALZBURG Magistrat Archiv und Statistisches Amt Magistratsdirektion Salzburg in Zahlen 5/2002 Parteibezeichnung Kurzbezeichnung Für die gewählte Partei im Kreis
MehrBegegnung im Stadtteil Seniorenzentren in Heidelberg
Begegnung im Stadtteil Seniorenzentren in Heidelberg Seniorenzentren Heidelberg Ziel der Altenarbeit ist es, dem selbstständigen, selbstverantwortlichen alten Menschen die soziale Teilhabe zu gewähren
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrBürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen
Bürgermitwirkung bei Stadtentwicklungsprozessen Heidi Sinning Zwischenbilanz Bremen 20 Unsere Stadt in der Region 17. September 2008, Haus der Bürgerschaft Bremen Zur Person Leiterin des Instituts für
MehrDemografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung
Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Finanz- und Wirtschaftskrise? Quelle: stala Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Leitmotiv: Kooperation statt Konkurrenz Vereinsgründung: September 2004
MehrForum Aktiv im Alter 16. Juni 2009
und Bürgerbeteiligung Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009 Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Bürger- und Expertenbefragung Die Bürgerbefragung Befragungszeitraum: Forschungsdesign: Ziele der Befragung:
MehrSalzburg in Zahlen 2/2019. Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl im März Beiträge zur Stadtforschung. Wir leben die Stadt
Wir leben die Stadt Beiträge zur Stadtforschung Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl im März 2019 Salzburg in Zahlen 2/2019 www.stadt-salzburg.at/statistik 2/2019 Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl
MehrBezeichnung des Wahllokales (z.b. Volksschule XY, Gemeindeamt, Gasthaus XY, usw.)
(z.b. Volksschule XY, amt, 5020 Imbergstraße 2 1 BiBer Bildungsberatung für Erwachsene (Stadt) X 07:00 16:00 5020 Paris-Lodron-Straße 10 2 Polytechnische Schule (Stadt) X 07:00 16:00 5020 Haydnstraße 3
MehrBundespräsidentenwahl 22. Mai Wahllokale. Sprengel Bezeichnung des Wahllokales (z.b. Volksschule XY, Gemeindeamt, Gasthaus XY, usw.
Bundespräsidentenwahl 22. Mai 2016 - Wahllokale Salzburg (Stadt) Salzburg 5020 Imbergstraße 31A 1 Malteser Hospitaldienst Austria Salzburg (Stadt) 07:00 16:00 X Salzburg 5020 Paris-Lodron-Straße 10 2 Polytechnische
MehrHerzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle
Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der
MehrAußerordentlicher Haushalt Seite Dienstleistungen RJ
Außerordentlicher Haushalt Seite 215 81502 Park- und Gartenanlagen, Gebäude 346000.4 Investitionsdarlehen von Finanzunternehmungen..... 55 3 08 1 26.500 30.000,00 3.500,00 Zwischensumme 26.500 30.000,00
MehrAuf dem Weg zur demenzsensiblen Kommune. Heike Ulrich Referat Ältere Menschen Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport
Auf dem Weg zur demenzsensiblen Kommune Heike Ulrich Referat Ältere Menschen Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport Bundesland Bremen 661.888 Einwohner 65 und älter 141.607 (21,39
MehrMitgliederversammlung des Bürgerverein Voxtrup e.v. Mittwoch, 21. März 2018
Mitgliederversammlung des Bürgerverein Voxtrup e.v. Mittwoch, 21. März 2018 Ablauf Entwicklung des Projektes Quartiersmanagement in Voxtrup Zielsetzungen des Projektes Zeit für Fragen und den Austausch
MehrSonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues,
Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen Teil 2: Abbildungen Bernkastel-Kues, 06.08.2015 1 Abb.-Nr. Inhalte / Bezeichnung der Abbildung Abbildungsverzeichnis
MehrStadtteilmanagement. Jugendstadtteilmanagement Stadtteilläden. Offenes Netzwerk Schmellwitz
Jugendstadtteilmanagement Stadtteilläden Offenes Netzwerk Schmellwitz Stadtentwicklung im Wandel Bis 1990 wurde die Stadt Cottbus auf einen Bevölkerungszuwachs auf bis zu 140.000 EW ausgerichtet 1990:
MehrGOTTESDIENSTZEITEN IN SALZBURG, WEIHNACHTEN BIS DREIKÖNIG 2016 / 2017
GOTTESDIENSTZEITEN IN SALZBURG, WEIHNACHTEN BIS DREIKÖNIG 2016 / 2017 Pfarre/Kirchen Kinder liturgie 24.12. Christmette 24.12. Christtag 25.12. 9.00 St.Ursula 8.30 Pfarrmesse 10.00 Pontifikalamt 12.00
MehrProjektideen aus dem Workshop Zukunftsorientierte Seniorenpolitik zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in der Stadt
VERNETZUNG WOHNEN QUARTIERS- ENTWICKLUNG name Inhalt Erfordernisse Einrichtung eines Runden Tisches Zentrumsnahe bezahlbare Wohnangebote für Senioren in Mietwohnungen oder als Eigentum Aufgaben: gemeinsamer
MehrRessort Leben im Alter
Abteilung Ehrenamt und Soziale Praxis : Ressort Leben im Alter Über-100-Jährige in Deutschland: Überblick 1964: 430 Heute: 17500 Beratungstelefon Pflege und Wohnen 089/2117-112 Montag bis Freitag von 8
MehrIKEK Marburg Abschlussveranstaltung
IKEK Marburg Abschlussveranstaltung 03.05.2016, 19:00 Uhr Stadtverordnetensitzungssaal, Marburg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Das IKEK Leitbild 3. Vorstellung der Projekte 4. Resümee zum IKEK Verfahren
MehrHerausforderung für den ländlichen Raum. Ein Dorf für alle
Herausforderung für den ländlichen Raum Ein Dorf für alle mensch und region - Unsere Philosophie Wir wollen die Menschen befähigen, ihre Umgebung gemeinsam zu gestalten, ihre Kommunikationsprozesse zu
MehrDie Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
Mehrgemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild
gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes
MehrSenioren-WG im Nonnenmacher-Haus in der Gartenstraße
Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen Senioren-WG im Nonnenmacher-Haus in der Gartenstraße Claudia Braun Kirchgasse 1 72070 Tübingen 07071 22498 www.altenberatung-tuebingen.de
MehrDie Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte
MehrLebensqualität in Gemeinde und Region
Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de
MehrElternstärken, Bildungfördern, Chancen eröffnen Kinderarmutsprävention in Brühl
Elternstärken, Bildungfördern, Chancen eröffnen Kinderarmutsprävention in Brühl LVR-Programm Teilhabe ermöglichen Kommunale NetzwerkegegenKinderarmut AG Dorfgemeinschaften, Stadtteilvereine& Initiativen
MehrDas Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden
Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung
MehrSeniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Würzburg
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept für den Landkreis Würzburg - Kreistag am 11. Oktober 2010 - Wolf Dieter Kreuz / AfA 1 Aufbau der Präsentation Auftrag und Zielsetzungen Was haben wir gemacht Demographische
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrAmbulante Hausgemeinschaft in Coburg
Ambulante Hausgemeinschaft in Coburg Kurzbeschreibung 15 abgeschlossene Wohnungen Gemeinschaftsräume barrierefrei zentrumsnah Bushaltestelle am Haus Besitzer: Gemeinnützige Wohnungsbau- und Wohnungsförderungsgesellschaft
Mehr50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit
50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 23.09.2014 Chancen für Ludwigsburg partizipativer Prozess Die 11 Themenfelder des SEK Attraktives Wohnen Wirtschaft
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
MehrHamburger Fachtag 20. Juni 2018 WOHNPROJEKTE ALS POTENZIAL
Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 Ziele der BGV Demografiefestes Quartier Resiliente Quartiere, die sich an die jeweiligen demografischen Entwicklungen anpassen und auch mit unvorhersehbaren Entwicklungen
MehrChristian Huttenloher
GEMEINSAM FÜR EIN ALTERSGERECHTES QUARTIER Handlungsanregungen für die Zusammenarbeit zwischen Akteuren zur tragfähigen altersgerechten Quartiersentwicklung Christian Huttenloher Generalsekretär Deutscher
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Was ist ein lokales Bündnis? Lokale Bündnisse sind eine Initiative des Bundesfamilienministeriums. Es sind
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
MehrDEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.
-lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer
Mehr