Ein Produkt der Abteilung Soziales. Ursula Sargant-Riener, 2011 August 11
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1 Ein Produkt der Abteilung Soziales
2 Aigen & Parsch Gnigl & Schallmoos Itzling & Elisabeth-Vorstadt Liefering mit Stützpunkt Forellenwegsiedlung Maxglan & Taxham mit Stützpunkt Bolaringsiedlung
3 Organigramm BewohnerService Abteilung Soziales MA 3/00 Abteilungsleitung Koordinationsstelle BewohnerService Ein Produkt der Abteilung Soziales Zwei Partner: Diakoniewerk und Ambulante Dienste Salzburg Fünf BWS mit zwei zusätzlichen Außenstellen Ziel und Anspruchsgruppen mit je zwei Standorten Einheitliche Zielorientierung mit stadtteilspezifischer Ausrichtung Koordination, Planung, Controlling, Dokumentation
4 Überblick/Situierung BewohnerService Liefering E.-Müller-Str. 59 BewohnerService Liefering Laufenstraße 36 Liefering Sam Itzling Elisabeth- Gnigl Vorstadt Taxham Lehen Schallmoos Mülln Andräviertel BewohnerService Itzling & Elisabeth- Vorstadt Reimsstraße 4 BewohnerService Maxglan&Taxham Norbert-Brüll-Str. 30 Maxglan Altstadt Nonntal Parsch Aigen BewohnerService Gnigl & Schallmoos Fritschgasse 5/2 BewohnerService Maxglan & Taxham Innsbrucker Bundesstraße 36 Leopoldskron Gneis Morzg Salzburg-Süd BewohnerService Aigen & Parsch Aigner Straße 78
5 Gemeinwesenarbeit in der Stadt Salzburg Gemeinwesenarbeit seit den 80er Jahren Quartierbezogene Anlaufstellen, ein Netz von BewohnerService-Stellen Sozial-Leitbild: Lebensqualität für alle Präventive Stadtteil-Arbeit Qualitätssicherung: Produktstandard, Berichtswesen, Controlling
6 Prinzipien (Beschluss Gemeinderat Sozial-Leitbild am 7. Juli 2004) Integration statt Ausgrenzung Prävention Partizipation Nahraumprinzip Stadtteilorientierung Gemeinwesenprinzip Hilfe zur Selbsthilfe
7 Zielgruppen BewohnerInnen, Rat- und Informationssuchende SeniorInnen, Kinder, Jugendliche Menschen mit besonderen Bedürfnissen Interessensvertretung BewohnerInnen Personen/Gruppen mit dem Ziel der Infrastrukturverbesserung Personen/Gruppen mit soziokulturellen Anliegen Sozial Engagierte
8 Anspruchsgruppen Sozial- und Gesundheitsdienste Wohnbauträger Krabbelstuben, Kindergärten Schulen, Horte, Jugendzentren Kultur-, Bildungs- und Sporteinrichtungen Stadtverwaltung, Politik Träger, MitarbeiterInnen Öffentlichkeit
9 Leitziele Sicherung und Verbesserung sozialer Qualität auf Quartierund Stadtteilebene Vermeidung und Abbau sozialer Fehlentwicklungen Eindämmung damit verbundener Folgekosten Verbesserung der sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Teilhabe Qualitätsverbesserung der Produkte Wohnen, Siedlung und Stadtteil
10 Umsetzungsziele Projekte entwickeln Imagebildung für den Stadtteil Vernetzung anregen Selbsttragende Strukturen aufbauen Aushandlungsprozesse moderieren Soziokultur-Angebote organisieren BewohnerService Kommunikationsstrukturen bauen BewohnerInnen aktivieren Stadtteilentwicklung mitsteuern Soziale Potenziale ausloten BürgerInnen informieren, beraten Dialog moderieren
11 Controllingkreislauf Jahresplanung mit Schwerpunkten Umsetzung Dokumentation Evaluierung der Schwerpunkte im 4. Quartal Erstellung der neuen Jahrespläne Quantitative Jahres- Auswertung
12 KundInnenfrequenz 2010 Groupwork und Einzelfallarbeit Anzahl der Kontakte Groupwork- Nutzer Groupwork- Kontakte Einzelfallarbeit gesamt
13 Leistungen der Einzelfallarbeit und Altersstruktur der KundInnen 2010 Information 39,6% Serviceleistung 42,1% Erwachsene 6.176; 56% Senioren 4.266; 38% Beratung 15,4% Kinder/Jugendliche 680; 6% Betreuung 0,6% Bearbeitung von Beschwerden 2,3%
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15 Aus dem Angebot: Offenes Bücherregal Abenteuer Lesen Ferienaktion Generationentheater Kinderkultur Alles Geschichte
16 Alles Geschichte 2010 Eine Gruppe von SeniorInnen sammelt ihre Lebenserinnerungen Es geht um: Erzählen, Austauschen, Erinnern, Verarbeiten, Neues planen und erleben Es entstanden: neue Bekanntschaften und eine gemeinsame Fotoausstellung Geplant ist: die Fortsetzung des Projekts mit weiteren Gruppen
17 Ursula Sargant-Riener, 2011 August 11
18 Aus dem Angebot: Deutsch als Fremdsprache Naturerlebniswoche für Kinder Englisch sprechen bei It s Teatime Honey! Vernetzung in den Stadtteilen Gnigl und Schallmoos Stadtteilfrühstück
19 Stadtteilfrühstück Es entsteht: ein Raum für Begegnungen Wir erfahren: Bedürfnisse und Anliegen Es wachsen: Neue Bekanntschaften und Netzwerke Gestärkt werden: Nachbarschaft und Eigeninitiative
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21 Aus dem Angebot: Aktivitäten im öffentlichen Raum: Veranstaltungen im Jahreszyklus, Aktion Schaufenster, Fahrradwerkstatt, Müllbusters, Veronaplatz Netzwerke in Itzling und Elisabeth-Vorstadt Neue Technologien: Computer, Handy, Internet
22 Computer, Handy, Internet Ziel ist die Überwindung der digitalen Kluft für Senior- NutzerInnen BWS bietet: Service PC, Computer Workshops, Computer- Erste Hilfe, Computer-Sprechstunden jugendliche InstruktorInnen unterstützen SeniorInnen In Zusammenarbeit mit: Kolpinghaus, Jugend- und Kulturzentrum Corner, HTL-SchülerInnen
23 Ursula Sargant-Riener, 2011 August 11
24 Aus dem Angebot: Soziokulturelle Aktivitäten & Feste Unterstützung für BewohnerInnen-Gruppen z.b. Freizeitgruppe 50plus, Siedlerverein Beratungsangebote mit Netzwerkpartnern z.b. Gesundheitsstunde, Jugendamtssprechstunde Stadtteilzeitung Lieferinger Post Andocksystem für Kooperationspartner z.b. Gesundheitsprojekt 2009/2010 mit AVOS
25 Gesundheitsprojekt 2009/10 mit AVOS und Stadtteil-Partnern BWS ist Andockstelle BWS hat Türöffner - Funktion BWS leistet Koordination im Stadtteil BWS leistet Öffentlichkeitsarbeit Es entsteht Nachhaltigkeit durch BWS Im Stadtteil entstehen vielfältige Angebote & Maßnahmen (z.b. Gesundheitstag, Bewegungsangebot, gesunde Ernährung )
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27 Aus dem Angebot: Netzwerktreffen Stadtteilbezogene Jugendarbeit BewohnerInnen-Mitbestimmung Ausstellungen lokaler Künstler Veranstaltungsangebot Bolaringsiedlung Miteinander Reden Der Generationendolmetscher
28 Miteinander Reden Der Generationendolmetscher Es wurden Generationenkonflikte bearbeitet und der Dialog moderiert Es entstand Zusammenarbeit zwischen den Generationen Es wurden Projekte gefördert Das Stadtteilimage wurde verbessert
29 BewohnerService wirkt vorbeugend bedürfnis- und bedarfsorientiert Schafft überschaubare Strukturen für die Stadtteile Bietet ein breites Angebot für Menschen aller Altersgruppen Nutzt Potentiale, ergreift Chancen Bietet ein optimales Verhältnis zwischen Aufwand und Ergebnis
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