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1 Herzlich Willkommen

2 Hygiene+ ofirmenpräsentation otrinkwasserhygiene oausstoßzeiten oinstallationsgewohnheiten

3 Die Unternehmensgruppe Viega 9 Standorte Mitarbeiter weltweit Vertrieb International in 75 Länder Produkte für die Installationstechnik Weltmarktführer in der Pressverbindungstechnik Familiengeführt in der vierten Generation 2

4 Die Unternehmensgruppe Innovation Bierarmaturen aus Messing Ab- und Überlaufventile für Waschbecken, Spülsteine und Badewannen 1935 Kunststoffrohr- Systeme PE-Xc Rohre Vorwandtechnik Viegaswift Installationsmaterial für Wasserleitungen 1963 Lötfittings aus Kupfer und Rotguss 1989 Metallische Presssysteme Sanpress 3

5 Die Unternehmensgruppe Innovation Kupfer Presssystem Profipress Edelstahlsystem Sanpress Inox Flächentemperierung Fonterra Elektronische Armaturen und Spülsysteme Prüfsicherheit durch SC - Contur 2002 / 2004 Armaturen für Gas - und Trinkwasser 2009 Neue Presstechnik Kunststoffrohrsystem Raxofix 2014 Megapress 4

6 Die Unternehmensgruppe Viega - Hightech an 9 Standorten Attendorn/D Gründung 1899: Verwaltung Forschung & Entwicklung Rohrverbindungstechnik 5

7 Die Unternehmensgruppe Viega - Hightech an 9 Standorten Elspe/D Gründung 1962: Produktion Entwässerungstechnik Elspe Attendorn-Ennest/D Gründung 1988: Produktion Rohrverbindungstechnik Rotguss-Fittings Vorwandtechnik Logistikzentrum Seminarcenter 6

8 Die Unternehmensgruppe Viega - Hightech an 9 Standorten Großheringen/D Gründung 1992: Produktion Rohrleitungssysteme Kupfer, Edelstahl, Stahl Rotguss-Fittings Seminarcenter Niederwinkling/D Gründung: 2007 Produktion Kunststoff- Rohrleitungssysteme Flächentemperierung 7

9 Referenzprojekte Allianz Arena, München Steptec, Sanpress (Trinkwasser) WM-Stadion, Leipzig Sanpress, Sanfix Fosta (Trinkwasser) 8

10 Die Unternehmensgruppe Viega International Export in über 75 Länder weltweit 15 Tochtergesellschaften auf 5 Kontinenten 9

11 Referenzprojekte Freiheitsstatue, New York Profipress (Feuerlöschleitungen) Pentagon, Washington Profipress (Trinkwasser, Heizung) 10

12 Viega Fertigung neuester Stand der Technik 11

13 Viega 12

14 Viega Dafür stehen wir mit unserem guten Namen. In Deutschland und weltweit. 13

15 Planung / Hygiene nach DIN /300 Symbole, Kurzzeichen Ausstoßzeiten Betriebstemperaturen Bestimmungsgemäßer Betrieb Stagnation / Wasseraustausch Berechnung

16 DVGW TRWI 2012 Europäische Grundlagennorm DIN EN 1717 Schutz des Trinkwassers Nationale Ergänzungsnorm DIN Schutz des Trinkwassers DIN EN 806 Teil 1 Allgemeines - DIN EN 806 Teil 2 Planung DIN Planung DIN EN 806 Teil 3 Berechnung DIN Berechnung DIN EN 806 Teil 4 Installation - DIN EN 806 Teil 5 Betrieb - DIN Druckerhöhung mit drehzahlgeregelten Pumpen DIN Feuerlöschanlagen

17 DIN EN 806 Teil 1 6 Graphische Symbole und Kurzzeichen Benennung Kurzzeichen Farbe Trinkwasser, kalt PWC Potable Water Cold Grün Trinkwasser, warm PWH Potable Water Hot Rot Trinkwasser, warm Zirkulation PWH-C Potable Water Hot, Circulation Violett PWH C PWH PWC Benennung Kurzzeichen Farbe Nichttrinkwasser - leitung NPW Non Potable Water Weiss

18 DIN 1988 Teil 200 Ausstoßzeiten 17

19 DIN 1988 Teil Betriebstemperaturen DIN fordert nach 30 Sekunden Trinkwasser, kalt PWC 25 C Trinkwasser, warm PWH 55 C VDI 6003 fordert bei Dusche Nutztemperatur 42 C Anforderungsstufe: I 26 s II 10 s 18s/15s bei WT/Sp III 7 s Urteil AG Schöneberg, Temperatur 45 C nach 10 s Urteil vom C 55/94 18

20 DIN 1988 Teil 200 Zapfzeiten Trinkwasser warm (PWH) VDI 6003 Komfortkriterien Anforderungsstufen/Nutzeransprüche I Nutzertemperatur untergeordneter Rolle II Stockwerksleitungen im Wohnungsbau III Hohe Nutzeransprüche

21 DIN 1988 Teil 200 Ausstoßzeiten Dimensionierung auf der Etage Ausstoßzeiten in Sekunden bei Berechnungsdurchfluss 0,07 l/s Rohrlänge 10 m DN x 2,2 DN x 2,8 DN x 2,7 15,1 23,3 43,6 Rohrlänge 15 m DN x 2,2 DN x 2,8 DN x 2,7 22,7 34,9 65,4 Sekunden 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 20

22 DIN 1988 Teil 200 Ausstoßzeiten Dimensionierung auf der Etage Ausstoßzeiten in Sekunden bei Berechnungsdurchfluss 0,15 l/s DN x 2,2 7,1 Rohrlänge 10 m DN x 2,8 10,9 DN x 2,7 20,3 DN x 2,2 10,6 Rohrlänge 15 m DN x 2,8 DN x 2,7 16,3 30,5 Sekunden 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 21

23 DIN 1988 Teil 200 Betriebstemperaturen 22

24 DIN 1988 Teil Verteilung von Trinkwasser warm Temperatur am Wasseraustritt des Trinkwassererwärmers mind. 60 C Temperaturabfall in zirkulierenden Wassersystemen max. 5 k Rohrleitungsinhalt > 3 l Zirkulationssysteme oder selbstregelnde Begleitheizungen einbauen

25 Hygiene+ DIN Mai Vorwärmstufen Speicher mit externen Vorwärmstufen Inhalt Speicher und Vorwärmstufe 1 x täglich auf 60º C erwärmen Speicher mit integrierten Vorwärmstufen (Bivalente Speicher) Speicherinhalt 1 x täglich auf 60º C erwärmen Fernwärmeversorgung Vor- und Rücklauftemperatur so wählen das eine Temperatur 60 C am Warmwasseraustritt des Trinkwassererwärmers sichergestellt ist

26 DIN 1988 Teil 200 Sicherstellung des Bestimmungsgemäßen Betriebes DIN und VDI/DVGW 6023 April 2013 fordern den Bestimmungsgemäßer Betrieb VDI/DVGW 6023 E (Zitat): Betrieb der Trinkwasser-Installation mit regelmäßiger Kontrolle auf Funktion sowie die Durchführung der erforderlichen Instandhaltungsmaßnahmen für den betriebssicheren Zustand unter Einhaltung der zur Planung und Errichtung zugrunde gelegten Betriebsbedingungen (Nutzungshäufigkeiten, Entnahmemengen), gegebenenfalls durch Simulation (manuelles oder automatisiertes Spülen). Hygieniker täglich! VDI/DVGW 6023 April 2013 Wasseraustausch innerhalb von 72 Stunden DIN EN maximal 7 Tage Stagnation DIN bis zu 4 Wochen 25

27 DIN 1988 Teil 200 Sicherstellung des Bestimmungsgemäßen Betriebes Planung und Betrieb von Trinkwasser- Installationen nach DIN EN 806 und DIN 1988 Stagnation vermeiden Ringleitungen Wasseraustausch optimal Druckverlust gering Trinkwasser kalt Reihenleitungen Wasseraustausch Hauptverbraucher am Reihenende Trinkwasser warm 26

28 DIN 1988 Teil 200 Raumbuch Beispiel: Arztraum Reihenleitung PWH Ringleitung PWC Zielsetzung: Gesicherter Wasseraustausch über Ringleitung (PWC) und Reihenleitung (PWH)

29 DIN 1988 Teil 200 Spülstation mit Hygiene+ Funktion 28

30 Hygiene+

31 DVGW TRWI Spülstation mit Hygiene+ Funktion Einbaumöglichkeiten Ringinstallation Einbauort beliebig Multifunktionssensor in der Spülstation Multifunktionssensor Reihenleitung Einbauort; letzter Verbraucher Multifunktionssensor hinter Etagenabsperrung Multifunktionssensor 30

32 Hygiene+ Visign for Care Programmierung der Betätigungsplatte: Hygienespülintervall Kleinspülmenge / Großspülmenge Erfassungsbereich min / max

33 Hygiene + Trinkwassergüte in Trinkwasser-Installationen Hygiene Spülsystem Anwendungsbereiche Krankenhäuser Krankenh user Alten- und Pflegeheime Arztpraxen Hotels Schulen, Turnhallen Kasernen Größere Wohnanlagen

34 DVGW TRWI Einpressdüse Aufbau Ringleitung Einbau unmittelbar zwischen zwei T-Stücken Ringleitung Systeme Profipress, Sanpress oder Sanpress Inox Dimension 15 mm Ringleitung System Raxofix Dimension 16 mm Länge der Ringleitung max. 15,0 m Anzahl Bögen max. 10 Doppelwandscheiben oder max. 2 Wandscheiben T-Stücke 33

35 Trinkwasserinstallation Stagnation in Trinkwasserleitungen

36 Trinkwasserinstallation Stagnation in Trinkwasserleitungen

37 Hygiene+ DIN Mai 2012 DIN Mai 2012 Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Ermittlung der Rohrdurchmesser

38 DIN Spitzendurchfluss Gebäudearten Springer Vieweg

39 DIN Mai Spitzendurchfluss Vergleich DIN und DIN in Zahlen für Wohngebäude Σ VR Σ Vs/DIN Σ Vs/DIN Abweichung 0,87 l/s 0,5 l/s 0,5 l/s 0 % 13,89 l/s 1,50 l/s 2,05 l/s 27 % 84,70 l/s 2,50 l/s 3,62 l/s 30 %

40 DIN Mai Spitzendurchfluss Vergleich DIN und DIN in Zahlen für Hotels Σ VR Σ Vs/DIN Σ Vs/DIN Abweichung 8,78 l/s 1,85 l/s 1,95 l/s 5 % 85,75 l/s 5,80 l/s 8,15 l/s 29 % 165,48 l/s 8,00 l/s 12,62 l/s 34 %

41 DIN Spitzendurchfluss Vergleich DIN und DIN in Zahlen für Schulen Σ VR Σ Vs/DIN Σ Vs/DIN Abweichung 3,83 l/s 1,00 l/s 2,90 l/s 66 % 38,86 l/s 2,45 l/s 7,85 l/s 69 % 79,28 l/s 3,15 l/s 8,95 l/s 65 %

42 DIN Spitzendurchfluss Vergleich DIN und DIN in Zahlen für Krankenhäuser Σ VR Σ Vs/DIN Σ Vs/DIN Abweichung 20,45 l/s 2,65 l/s 3,05 l/s 23 % 82,59 l/s 5,05 l/s 5,65 l/s 11 % 169,70 l/s 7,00 l/s 8,30 l/s 16 %

43 DIN Mai Spitzendurchfluss Vergleich DIN in Zahlen für Krankenhäuser DIN Seniorenwohnheim Σ VR Σ Vs/DIN Σ Vs/DIN Abweichung 20,45 l/s 1,68 l/s 3,05 l/s 55 % 82,59 l/s 2,48 l/s 5,65 l/s 44 % 169,70 l/s 2,97 l/s 8,30 l/s 35 %

44 Hygiene+ DIN Berechnungsgrundlagen Bemessung der Rohrdurchmesser nach Angaben der Hersteller Zeta-Werte und Rohrreibungsdruckgefälle Widerstandsbeiwerte Zeta der Hersteller nach DVGW W 575 Bei produktneutraler Ausschreibung Mindestinnendurchmesser nach Tabelle A1 Zeta-Werte nach Tabelle A2 bis A5 Prüfung der Plausibilität durch Vergleich mit Herstellerangaben ζ Wert

45 DIN 1988 Teil 300 Hydraulisch optimierte Rohrleitungssysteme Metallrohrsysteme aus Edelstahl und Kupfer zeigen kaum Unterschiede Verbundrohrsysteme haben bauartbedingte Abweichungen Rohrquerschnitt durch Stützkörper mit O-Ring stark eingeschnürt Kunststoffspritzguss mit durchgehendem Kern oder Pressmessing mit Bohrung 44

46 Hygiene+ Raxofix Rotgussverbinder druckverlustoptimiert Geometrie strömungsgünstig Widerstandsbeiwerte (Zeta- Werte) niedrig Laminares Strömungsverhalten Dimensionierung optimiert Anlagenwasserinhalt minimiert Stagnation geringer Betriebskosten reduziert Materialkosten niedriger

47 DIN 1988 Teil 300 Hydraulisch optimierte Rohrleitungssysteme DIN Neutrale Widerstandsbeiwerte für Metallverbund- und PE-X Rohrsysteme Zeta Fließgeschwindigkeit Druckverlust Bogen 16 mm 90 17,3 2 m/s 346 hpa (mbar) 17,3 1 m/s 87 hpa (mbar) Widerstandsbeiwert Viega Raxofix Zeta Fließgeschwindigkeit Druckverlust Bogen 16 mm 90 1,74 2 m/s 35 hpa (mbar) 1,74 1 m/s 9 hpa (mbar) 46

48 DIN 1988 Teil 200 Ausstoßzeiten Vorgabe der minimalen Rohrnennweiten der Etage Ausnutzung aller Druckpotentiale Berücksichtigung realer Druckverluste Apparate reale Widerstandswerte für Armaturen reale Widerstandswerte für Formteile 47

49 Hygiene+ DIN Ermittlung der Rohrdurchmesser Berechnung mit realen Werten Widerstandsbeiwerte (Zeta- Werte) niedrig Dimensionierung optimiert Anlagenwasserinhalt minimiert Zapfzeiten bedarfsgerechter Stagnation geringer Materialkosten niedriger Betriebskosten reduziert Trinkwasserhygiene erzielt

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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