Vorausschauende Planung von Trinkwassersystemen
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- Helga Möller
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2 1 Vorausschauende Planung von Trinkwassersystemen Erich Draxler
3 2 Inhalt Trinkwasserqualität und integrale Planung Leitungsführung Dimensionierung Warmwasserbereitung Wärmedämmung
4 3 Quelle: Zugriff: , 9:00
5 4 Gedanken Trink - Wasser Bodenfeuchte; % Sumpfgebiette; % Ozeane 96.5% Weitere 3.5% Polareis und Polareis Gletscher und Gletscher; 1.74% Grundwasser 1.76% Grundwasser; 1.76% andere 0.016% Salzwasserseen; % Süßwasserseen; % Wasserläufe; % Pflanzen; % Atmosphäre; %
6 5
7 6 Trinkwasserqualität Temperatur Quelle: dreams/thermometer/thermometer-07.jpg Rohrwerkstoff Stagnation Quelle: post-ironman-depression/ Betriebsbedingungen Biofilm Quelle: Fa. domatec GmbH Wartung
8 7 Weg des Wassers Quelle: KAUCH P., NEMECEK E., RENNER H., SCHLACHTER H.; Siedlungswasserbau 1, Wasserversorgung, 5. Auflage, MANZ Verlag GmbH, ISBN , Wien 1995, Quelle: ÖNORM B 2531:
9 8 Verteilsystem Anordnung Wasserzählerübergabestation Installationsschacht Leitungsführung PWC, PWH, PWH-C (kaltes Warmwasser, warmes Kaltwasser) Längendehnung Platz für Wärmedämmung Dokumentation der Leitungsführung
10 9 Technikraum / Platzbedarf
11 10
12 11 Installationsschacht mit Wohnungsstation
13 12 Leitungsführung
14 13 Temperaturen warmes Kaltwasser kaltes Warmwasser Leitungsführung der Kaltwasserleitung, Stagnation
15 14 Trinkbrunnen Temperatur des ausströmenden Wassers 27 C
16 15 Arten von Totleitungen Absolute Funktionelle Stilllegen von Anschlüssen
17 16 Änderung der Leitungsführung nur bei Aufputz- Installation einfach
18 17 Warum dimensionieren wir?? Geringe Stagnation!! Keine Minderung der Qualität!!
19 18 Dimensionierung Normalinstallationen Spezialinstallationen
20 19 Dimensionierungsgrundsätze Sind alle Entnahmestellen erforderlich? Berechnungsdurchflüsse der Entnahmestellen Wahl des Rohrwerkstoffes Druckverlust gerades Rohr Einzelwiderstände Fließgeschwindigkeit 2,0 m/s Hausanschlussleitung, Dauerdurchfluss 2,5 m/s Verbrauchsleitungen 5,0 m/s???? Planung der Leitungsführung Änderung kann zu größeren Druckverlusten führen
21 20 Warmwasserbereitung Zentrale Speichersysteme Speicherladesystem (Anschluss Zirkulation) Durchflusssystem (Heizungswasserspeicher, Wartung WT, Begrenzung Volumenstrom) Dezentrale Elektrospeicher Wohnungsstationen (Wartung WT, Raumtemperaturen)
22 21 Warmwasserbereitung Einzelversorgung Dimensionierung WWB ÖNORM H Summenlinienverfahren Speichervolumen, halber Tagesbedarf Wasserzähler
23 22 Zentrale Warmwasserbereitung Mindesttemperatur von 55 C an jeder Stelle des Warmwasserbereiters Eintritt in das Verteilsystem mindestens 60 C Auch noch nach Jahren!!! Verkalkung
24 23 Platzbedarf für Reinigung
25 24 Zentrales Durchflusssystem Quelle: Viega
26 25 Dezentrale Warmwasserbereitung ÖNORM B 2531 Fernwärmetemperaturen im Sommer Thermomischer Temperaturabnahme Wartung Wärmeabgabe
27 26 Wärmedämmung
28 27 Wärmedämmung In ÖNORM H 5155 eingearbeitet
29 28 Anwendungsbereich ÖNORM H 5155 haustechnische Systeme innerhalb oder außerhalb von Gebäuden Korrosionsschutz von Kälteleitungen Fernwärmeleitungen (ÖNORM B 2529) typengeprüfte Wärmebereitstellungssysteme geprüfte Speicher gemäß ÖNORM EN 15332, ÖNORM EN Kältemittelleitungen Dampf- und Kondensat-Leitungen (Industrie)
30 29 Dämmdicken Heizung/Warmwasser Wärmeleitfähigkeit 0,047 W/(m K) bezogen auf Mitteltemperatur 50 C Wärmeleitfähigkeit ist temperaturabhängig Mitteltemperatur arithmetisches Mittel aus Mediums- und Umgebungstemperatur bei der Prüfung der Wärmedämmung zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit (nicht Systemtemperaturen) Dämmdicke ist von der Systemtemperatur nicht abhängig
31 30 Heizungs-, Warmwasserund Zirkulationssysteme
32 31 Kaltwasserleitungen
33 32 Kaltwasserleitung Umgebungsbedingungen
34 33 Kaltwasserleitung Umgebungsbedingungen
35 34 Platzbedarf
36 35 Wartung, um eine einwandfreie Nutzung sicher zu stellen. Quelle: Zugriff: , 9:00
37 36 Viel Erfolg!!!!
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