ÜBERTRIEBEN? ÜBERTEUERT? ÜBERKOMPLIZIERT?

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1 ÜBERTRIEBEN? ÜBERTEUERT? ÜBERKOMPLIZIERT? DAS RICHTIGE MASS FÜR LEITUNGSFÜHRUNG, DIMENSIONIERUNG UND DÄMMUNG Bitte beachten Sie: Stand der nachfolgenden Dokumentation / Präsentation: Nachfolgende Dokumentation / Präsentation unterliegt nicht dem Änderungsdienst. Aktualisierungen und Änderungen entnehmen Sie bitte der jeweils gültigen Technischen Information Bau Automotive Industrie 1

2 HAFTUNGSAUSSCHLUSS REHAU BAU Mit dem Seminarangebot der REHAU Akademie vermittelt REHAU seinen Kunden Informationen über die allgemeinen Merkmale und Einsatzbedingungen der dargestellten REHAU-Systeme. Die Schulung ist nicht als einzelfallbezogene Anwendungsberatung zu verstehen. Trotz unserer regelmäßigen Überarbeitung der Schulungsinhalte kann keine Gewähr für die Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Vollständige Daten und Informationen zu den, in diesem Seminar behandelten REHAU Produkten/Systemen finden Sie in der jeweils gültigen technischen Information. Diese erhalten Sie durch das zuständige REHAU Verkaufsbüro oder im Internet unter: Die Einhaltung der, in den Technischen Informationen definierten Vorgaben ist verbindlich und wird durch die Teilnahme an der REHAU Schulung nicht ersetzt. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Haftungsansprüche gegen REHAU, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, grundsätzlich ausgeschlossen sind, sofern seitens REHAUs kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung und Verarbeitung der Produkte und die individuelle Prüfung ihrer Geeignetheit im konkreten Anwendungsfall alleine im Verantwortungsbereich des Anwenders, Planers oder Architekten liegt. Der Inhalt - Richtig überlegt Welche passt zu welcher Nutzung? - Materialschlacht Trinkwasserhygiene Überdimensioniert, aber sicher? - Komfort Hygiene Energieeffizienz So viel Zirkulation brauchen Sie wirklich / Manfred Erk / REHAU Akademie / 4 2

3 DIN : Verbrauchs- und Verteilleitungen - Übersichtlich anordnen - Verlegung geradlinig, parallel, möglichst kurze Leitungsabschnitte - kreuzungsfrei? 3

4 di-vision bau-medien-projekte GmbH. 4

5 Hausanschluss Strang 1 Küchen Penthouse Strang 2 Bäder / WC Penthouse Strang 3 und 4 Hotel Strang 5 Büros Strang 6 WC Fitness Strang 7 Dusche Fitness Der Hausanschluss Strang 1 Küchen Penthouse 1+2 Strang 2 bis 7 Trinkwasser- Enthärtung EH Trinkwassererwärmer Penthouse / Manfred Erk / REHAU Akademie /10 5

6 Strang 1: Küchen Penthouse Notwendig? PWC: Außen: Durchschleifung Strömungsteiler PWC: Ringleitung auf Stockwerksebene / Manfred Erk / REHAU Akademie / 11 Strang 2: Bad / Gästebad Penthouse Dimensionierung optimieren Nutzungseinheiten / Manfred Erk / REHAU Akademie /12 6

7 Strang 3 und 4: Hotel Komfort-Zimmer EG 1. bis 3.OG Standard-Zimmer EG PWC: Durchschleifung PWH: Durchschleifung Beachte: 3-Liter-Grenze TWE: Zentral Hygiene: Organisatorisch (Spülplan) Waschküche UG / Manfred Erk / REHAU Akademie / 13 Strang 5: Büro PWC: Durchschleifung PWH: Durchschleifung 2. bis 3.OG TWE: Dezentral (Gruppe / Einzel) WC-Anlage Büro 1.OG Teeküche 1.OG Hygiene: Organisatorisch (Spülplan) / Manfred Erk / REHAU Akademie / 14 7

8 Strang 6: Fitness-Studio WC-Anlagen 1. bis 3 OG PWC: Durchschleifung 2. bis 3.OG PWH: Durchschleifung Statischer Stömungsteiler Duschen 1. bis 3.OG TWE: Zentral Hygiene: Organisatorisch (Spülplan) Planmäßig selten genutzte Entnahmestellen / Manfred Erk / REHAU Akademie / 15 Die REHAU Lösung für planmäßig selten genutzte Entnahmestellen 8

9 Planmäßig selten genutzte Entnahmestellen Vorteile: - Keine beweglichen Bauteile Keine Wartung / Instandhaltung DIN EN Nicht Fließrichtungsgebunden - Direkte Strangeinbindung in Kombination mit Durchschleifwinkel - O-Ring frei - Kein Stagnationsraum / Manfred Erk / REHAU Akademie / 17 Planmäßig selten genutzte Entnahmestellen Zu beachten: - 2 Bogen-T-Stücke mit Mindestabstand 25 cm, Im Durchgang rediziert um eine Nennweite Abgang 16 und 20 mm verfügbar - Max 2 Anschlusspunkte - Max Ringleitungslänge 16,2 x 2,6 mm 15 m 20 x 2,9 mm 20 m - Durchflusszeit mind 90 s/ Tag / Manfred Erk / REHAU Akademie / 18 9

10 Strang 7: Fitness-Studio Duschen 1. bis 3 OG PWC: Ringleitung - Hohe Wärmeverluste aufgrund konstanter Zirkulation - Höhere Zirkulationsmasse / größere Zirkulationspumpe - 100% Wärmedämmung PWH auf Stockwerksebene PWH: TWE: Hygiene: Ringleitung Zentral Strömungsteiler - dynamisch Strangende Spülstation Notwendig? / Manfred Erk / REHAU Akademie / 19 Strang 7: Fitness-Studio Duschen 1. bis 3 OG PWC: Durchschleifung Spül-Armatur PWH: TWE: Hygiene: Durchschleifung Beachte: 3-Liter-Grenze Zentral Spülarmatur / Manfred Erk / REHAU Akademie /20 10

11 Strang 7: Fitness-Studio Duschen 1. bis 3 OG PWC: Ringleitung Stockwerksebene Spül-Armatur Position variabel PWH: TWE: Hygiene: Ringleitung Stockwerksebene Beachte: 3-Liter-Grenze Zentral Spülarmatur / Manfred Erk / REHAU Akademie / 21 Dimensionierung 11

12 Bedarfsgerechte Dimensionierung Verfahren nach DIN Rohrreibungsdruckgefälle Rohrdurchmesser wählen Σ V R Ermittlung V R Ermittlung Gleichzeitigkeit V S Zeta-Werte / Manfred Erk / REHAU Akademie / 23 Bedarfsgerechte Dimensionierung Eine Frage der Gleichzeitigkeit Ermittlung des Spitzenvolumenstrom V S V S = a (Σ V R ) b c Ausnahmen und Besonderheiten - Nutzungseinheiten (NE) ΣV R 2 größte Verbraucher als V S - Dauerverbraucher Wasserentnahme > 15 min - Reihenanlagen Grundlage ΣV R, Gleichzeitigkeit mit Betreiber festlegen - Sonderbauten (Gewerbe / Industrie) Gleichzeitigkeit mit Betreiber festlegen / Manfred Erk / REHAU Akademie / 24 12

13 Berücksichtigung der Druckverluste Für Rohrreibungsdruckgefälle und Einzeldruckverlust-Beiwerte (Zeta-Werte) Herstellerangaben einsetzen Quelle: Auszug Technische Information RAUTITAN / Manfred Erk / REHAU Akademie / 25 Zeta-Werte Eine Frage der Verbindung RAUTITAN RX RAXOFIX TECE Flex IVT CONEL MEPLA PUSHFIT / Manfred Erk / REHAU Akademie / 26 13

14 Bedarfsgerechte Dimensionierung Planung, Berechnung und Dokumentation mit RAUCAD / Manfred Erk / REHAU Akademie / 27 Dämmanforderungen 14

15 Dämmung von Kaltwasserleitungen DIN Einbausituation Richtwerte für Schichtdicken zur Dämmung von Trinkwasserleitungen (kalt) Rohrleitungen freiverlegt in nicht beheizten Räumen, Umgebungstemperatur < 20 C (nur Tauwasservermeidung) Rohrleitungen in Schächten, Kanälen und, abgehängten Decken Umgebungstemperatur 25 C Rohrleitungen frei oder verdeckt verlegt mit Wärmelasten und Umgebungstemperatur > 25 C Dämmschichtdicke bei λ = 0,040 W/(mK) a 9 mm 13 mm Dämmung wie Warmwasserleitungen 4 Stockwerksleitungen und Einzelzuleitungen hinter Vorwand 4 mm oder im Schutzrohr 5 6 Stockwerksleitungen und Einzelzuleitungen im Fußbodenaufbau ohne warmgehende, zirkulierende Leitungen Stockwerksleitungen und Einzelzuleitungen im Fußbodenaufbau mit warmgehenden zirkulierenden Rohrleitungen b 4 mm oder im Schutzrohr 13 mm / Manfred Erk / REHAU Akademie / 29 Dämmung von Kaltwasserleitungen DIN / Manfred Erk / REHAU Akademie / 30 15

16 Dämmung von Kaltwasserleitungen DIN / Manfred Erk / REHAU Akademie / 31 Dämmung von Kaltwasserleitungen DIN Einbausituation Richtwerte für Schichtdicken zur Dämmung von Trinkwasserleitungen (kalt) Rohrleitungen freiverlegt in nicht beheizten Räumen, Umgebungstemperatur < 20 C (nur Tauwasservermeidung) Rohrleitungen in Schächten, Kanälen und, abgehängten Decken Umgebungstemperatur 25 C Rohrleitungen frei oder verdeckt verlegt mit Wärmelasten und Umgebungstemperatur > 25 C Dämmschichtdicke bei λ = 0,040 W/(mK) a 9 mm 13 mm Dämmung wie Warmwasserleitungen 4 Stockwerksleitungen und Einzelzuleitungen hinter Vorwand 4 mm oder im Schutzrohr 5 6 Stockwerksleitungen und Einzelzuleitungen im Fußbodenaufbau ohne warmgehende, zirkulierende Leitungen Stockwerksleitungen und Einzelzuleitungen im Fußbodenaufbau mit warmgehenden zirkulierenden Rohrleitungen b 4 mm oder im Schutzrohr 13 mm / Manfred Erk / REHAU Akademie / 32 16

17 Dämmung von Kaltwasserleitungen DIN In Verbindung mit Fußbodenheizungen sind Kaltwasserleitungen so zu verlegen, dass die Anforderungen nach DIN eingehalten werden. PWC-Temperatur nach 30 Sekunden 25 C Fliesen Estrich Fußbodenheizung (37 C) Wärme / Trittschalldämmung Trinkwasser kalt (PWC) Tempe - ratur Bodenplatte / Manfred Erk / REHAU Akademie / 33 Dämmung von Warmwasserleitungen DIN Mindestdämmschichtdicken zur Wärmedämmung von Warmwasserleitungen Einbausituation Dämmschichtdicke bei λ = 0,035 W/(mK) a 1 Innendurchmesser des Rohres < 22 mm 20 mm 2 Innendurchmesser des Rohres mm 30 mm 3 Innendurchmesser des Rohres mm wie Innendurchmesser des Rohres 4 Innendurchmesser des Rohres > 100 mm 100 mm 5 6 Leitungen und Armaturen nach den Einbausituationen 1-4 in Wand- und Deckendurchbrüchen, Im Kreuzungsbereich von Leitungen, an Leitungsverbindungsstellen, bei zentralen Leitungsnetzverteilern Trinkwasserleitungen warm, die weder in den Zirkulationskreislauf einbezogen, noch mit einer elektrischen Begleitheizung ausgerüstet sind, zb Stockwerks oder Einzelzuleitungen < 3Liter Wasserinhalt 50% der Anforderungen aus Nr. 1-4 Keine Dämmanforderung gegen Wärmeabgabe / Manfred Erk / REHAU Akademie / 34 17

18 Vorgedämmte RAUTITAN Rohre: Nutzen Sie die Systemvorteile - RAUTITAN in den Abmessungen 16, 20 und 25 mm - als Ringbund und Stangenware erhältlich - Kosteneinsparung durch werkseitig gemäß EnEV vorgedämmte Ringbundware - Keine Zusatzkosten durch Aufziehen der Dämmung - Kein Aufwand durch Aufziehen der Dämmung vor Ort - Kein Verkleben von Stoßkanten aufgrund der durchlaufenden Dämmung /35 REHAU Dämmboxen REHAU Dämmboxen erfüllen die Anforderungen an Wärmeschutz gemäß EnEV: Zulässiger Wert EnEV Berechnung Fraunhofer Institut Durchgangswandwinkel 16/16 Rp 1/2 Messung Fraunhofer Institut Wandwinkel 16 Rp 1/2 Messung Fraunhofer Institut 2,19 Watt 2,16 Watt 1,31 Watt /36 18

19 Komfort Hygiene Energieeffizienz Die 3-Liter Regel Bei Rohrleitungsinhalten > 3 Liter sind Zirkulationsleitungen oder selbstregelnde Temperaturhaltebänder einzubauen EH Auskühlung max 5K gegenüber Austrittstemperatur am Trinkwassererwärmer / Manfred Erk / REHAU Akademie /38 19

20 Komfort Hygiene Energieeffizienz / Manfred Erk / REHAU Akademie /39 Komfort Hygiene Energieeffizienz Strangschema UG EG. bis 2.OG Statischer Strömungsteiler für planmäßig selten genutzte Entnahmestellen Enthärtung EH Zirkulationspumpe / Manfred Erk / REHAU Akademie /40 20

21 Komfort Hygiene Energieeffizienz Strangschema EG Mietwohung - Keine Zirkulation auf Stockwerksebene - 3-Liter Grenze PWH auf Stockwerksebene beachten 1. bis 2.OG Wärmeschutzdämmung PWH auf Stockwerk nicht erforderlich Auskühlung PWH bei Nichtnutzung auf Umgebungstemperatur / Manfred Erk / REHAU Akademie /41 Komfort Hygiene Energieeffizienz Auskühlung Stockwerksleitung PWH ohne Dämmung Quelle: SBZ-Online / Manfred Erk / REHAU Akademie / 42 21

22 Komfort Hygiene Energieeffizienz Strangschema 1. OG Eigentumswohnung - Partielle Zirkulation auf Stockwerksebene 2.OG Zirkulierender Bereich Wärmedämmung 100% - 3-Liter Grenze PWH beachten - Gezielte Auskühlung bei Nichtnutzung - Keine Wärmedämmung für PWH - Zapfzeit < 30 s PWH mind 55 C / Manfred Erk / REHAU Akademie /43 Komfort Hygiene Energieeffizienz Strangschema 2. OG Eigentumswohnung - Zirkulation auf Stockwerksebene - Temperatur PWH min 55 C sofort verfügbar Potenzielle Gefahr: Armatur als Wärmeübertrager - Zirkulierender Bereich PWH mit 100 % Wärmedämmung - Druckverluste bei Durchschleifung beachten / Manfred Erk / REHAU Akademie /44 22

23 Zusammenfassung - Weinger ist oftmals mehr - Bedarfsgerechte Dimensionierung So viel wie nötig - so wenig wie möglich - Wärmeschutz Besonders beachten: Dämmung Kaltwasser - Zirkulation: Hygiene vs Komfort? Ausstoßzeiten prüfen Zirkulationsanschluss festlegen / Manfred Erk / REHAU Akademie /45 VIELEN DANK FÜR IHRE AUF-M.ERK-SAMKEIT 23

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