Bildungschancen für Kinder Kinderarmut Kinderrechte im Jahr 2018
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- Nicolas Haupt
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1 Bildungschancen für Kinder Kinderarmut Kinderrechte im Jahr 2018 Vortrag in Marl am 05. Oktober 2018 Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes
2 Kinderarmut als größtes Zukunftsrisiko Kinder, die von staatlichen Transferleistungen leben Entwicklung: 2000: 15,6 Mio. Kinder = 1,45 Mio. 2017: weniger als 13,0 Mio. Kinder = mehr als 3,00 Mio. 2
3 Dunkelziffer bei Kinderarmut hoch Viele Familien nehmen staatliche Leistungen aufgrund von Scham, Stigmatisierung oder bürokratischem Aufwand nicht in Anspruch In der Folge leben sie daher unterhalb ihres Existenzminimums Nach konservativen Schätzungen des DKSB kann die Kinderarmut um mehr als 1, 4 Mio. höher liegen, also bei mehr als 4,4 Mio. Nicht-Inanspruchnahme Kinderzuschlag bei 60 Prozent (ca ) Nicht-Inanspruchnahme bei SGB II-Bezug mit mindestens einem Erwerbstätigen bei Aufstockern sogar 50 Prozent (ca ) Nicht-Inanspruchnahme bei SGB II-Bezug ohne Erwerbstätigkeit bei ca. 1/3 ( ) Dazu kommen noch weitere Leistungen wie Wohngeld, Asylbewerberleistungen, sowie SGB XII Quelle: IAB Bruckmeier/Wiemers 2017; Becker/Hauser 2012; Drucksache 19/2804, BA Statistik. 3
4 Kinderarmut Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren mit Anspruch auf Leistungen des Bildungs und Teilhabepaketes (BuT), davon Kinder und Jugendliche, deren Eltern ergänzende SGB II-Leistungen trotz Erwerbsarbeit erhalten SGB II Wohngeld Kinderzuschlag Leistungen nach AsylbLG SGB XII Quelle: Statistisches Bundesamt, BA Statistik, 2017 und
5 Kinderarmut Dunkelziffer (Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren) Kinder und Jugendliche, deren Eltern ergänzende SGB II-Leistungen trotz Erwerbsarbeit erhalten könnten keine Angabe keine Angabe keine Angabe SGB II Wohngeld Kinderzuschlag Leistungen nach AsylbLG SGB XII Quelle: IAB Bruckmeier/Wiemers 2017; Becker/Hauser 2012; Drucksache 19/2804, BA Statistik. 5
6 Kinderarmut BezieherInnen von Leistungen und Dunkelziffer (Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren) Mehr als 4,4 Millionen Kinder und Jugendliche sind von Armut betroffen insgesamt Kinder und Jugendliche, deren Eltern ergänzende SGB II-Leistungen trotz Erwerbsarbeit erhalten (könnten) SGB II Wohngeld Kinderzuschlag Leistungen nach AsylbLG SGB XII Quelle: IAB Bruckmeier/Wiemers 2017; Becker/Hauser 2012; Drucksache 19/2804, Statistisches Bundesamt, BA Statistik, 2017 und
7 4,4 Millionen Kinder in Armut Mehr als 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche in Armut trotz Arbeit ihrer Eltern ,4 Mio davon > als 2,8 Mio. Kinder und Jugendliche, deren Eltern trotz Erwerbsarbeit ergänzende SGB II-Leistungen, Kinderzuschlag oder Wohngeld erhalten
8 Kostenfaktor Kind Kinder sind in Deutschland oft ein Armutsrisiko für Familien. Das frei verfügbare Einkommen einer Familie sinkt mit zunehmender Kinderzahl deutlich ab. 8 8
9 Vergleich frei verfügbares Einkommen 2015, Jahresbrutto pro Haushalt Bedarf zur Sicherung des Existenzminimums Nettoeinkommen -(mit Kindergeld) bei Euro Jahresbrutto Nettoeinkommen -(mit Kindergeld) bei Euro Jahresbrutto Nettoeinkommen -(mit Kindergeld) bei Euro Jahresbrutto Anzahl Kinder im Haushalt 9 9
10 Verfehlte Sozial- und Steuerpolitik Familien werden in Deutschland höchst ungleich gefördert. Der maximale Effekt beim Ehegattensplitting ist mehr als 10 mal so hoch wie die maximale Wirkung beim Entlastungsbetrag für Alleinerziehende. 10
11 Minderjährige Kindern unter 18 Jahren nach Familienformen , alle Familienformen bei Ehepaaren bei Alleinerziehenden in Lebengemeinschaften Euro Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus , Haushalte und Familien 11
12 Kindliches Existenzminimum ist nicht gesichert Der Regelsatz im SGB II/XII wird künstlich kleingerechnet und reicht in der Höhe nicht aus. Das Bildungs- und Teilhabepaket gewährleistet keine Bildungschancen für alle Kinder. Die tatsächlichen Kosten liegen deutlich höher
13 Kinderregelsätze 2018 Kinderregelsatz für Kinder 0-6 Jahre: 240 Euro/ Monat Darin u.a. enthalten sind*: 84,46 Euro für Nahrungsmittel und Getränke 38,29 Euro für Bekleidung und Schuhe 7,61 Euro für Gesundheitspflege 0,72 Euro für Bildung Der Paritätische kommt in seiner Expertise zu den Regelsätzen 2018 zu dem Ergebnis einer Unterdeckung um mindestens 37 Prozent beim Erwachsenenregelsatz. Die statistische Grundlage der Kinderregelsätze bewertet der Paritätische als absolut unzureichend und fordert die Bundesregierung auf, ein alternatives System zur Feststellung des soziokulturellen Existenzminimums von Kindern zu erarbeiten. Quelle: Regelbedarfsermittlungsgesetz, i.d.f.v. 2011, Anpassung 2018 gemäß 7 Fortschreibung der regelbedarfsrelevanten Verbrauchsausgaben; Paritätische Forschungsstelle, Expertise Regelbedarfe Herleitung und Bestimmung der Regelbedarfe in der Grundsicherung, Berlin * Die konkreten Werte von 2017 wurden gemäß Regelbedarfsfortschreibung mit einem Mischindex von 1,63 Prozent fortgeschrieben. 13
14 Die Ungerechtigkeit des Bildungs- und Teilhabepakets 3000 Bildungskosten von Eltern Schulbedarf Ø Schulbedarf, tatsächliche max. Ausgaben oberstes Quintil Schulbedarf, elementar Schulbedarf BuT (davon 70 E 1. HJ., 30 E 2. HJ) Quelle: Bericht der Landesregierung Schleswig-Holstein (2016): Anteile der Eltern an den schulischen Bildungskosten ihrer Kinder, Drucks. 18/
15 Zitat Gemessen, wer höher ragt, darf erst werden, wenn die Füße gleich hoch stehen. Berthold Brecht, Buch der Wendungen 15
16 Inanspruchnahme 10 Euro Teilhabeleistung aus dem Bildungs- und Teilhabepaket, Inanspruchnahme in %, SGB II, 6-unter 15 Jahre ,3 71, ,6 14,5 2,5 11,0 Ø Deutschland Ø NRW Hamm Borken Wuppertal Recklinghausen Quelle: Der Paritätische 2018, Empirische Befunde zum Bildungs- und Teilhabepaket: Teilhabequoten im Fokus. 16
17 Kommunen mit hoher Inanspruchnahme machen es vor Vereinfachung ist möglich! 29 SGB II Erbringung der Leistungen für Bildung und Teilhabe (1) Leistungen zur Deckung der Bedarfe nach 28 Absatz 2 und 5 bis 7 werden erbracht durch Sach- und Dienstleistungen, insbesondere in Form von personalisierten Gutscheinen oder Direktzahlungen an Anbieter von Leistungen zur Deckung dieser Bedarfe (Anbieter); die kommunalen Träger bestimmen, in welcher Form sie die Leistungen erbringen. Sie können auch bestimmen, dass die Leistungen nach 28 Absatz 2 durch Geldleistungen gedeckt werden. Die Bedarfe nach 28 Absatz 3 und 4 werden jeweils durch Geldleistungen gedeckt. Die kommunalen Träger können mit Anbietern pauschal abrechnen. (2) Werden die Bedarfe durch Gutscheine gedeckt, gelten die Leistungen mit Ausgabe des jeweiligen Gutscheins als erbracht. Die kommunalen Träger gewährleisten, dass Gutscheine bei geeigneten vorhandenen Anbietern oder zur Wahrnehmung ihrer eigenen Angebote eingelöst werden können. Gutscheine können für den gesamten Bewilligungszeitraum im Voraus ausgegeben werden. ( ) (3) Werden die Bedarfe durch Direktzahlungen an Anbieter gedeckt, gelten die Leistungen mit der Zahlung als erbracht. Eine Direktzahlung ist für den gesamten Bewilligungszeitraum im Voraus möglich. (4) (..) u.a. auch 34a SGB XII für die Träger der Sozialhilfe 17
18 Jugendhilfekosten mit Armutsquote Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II, nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF), nicht erwerbsfähige sonstige Leistungsberechtigte (NESLB) und Kinder ohne individuellen Leistungsanspruch (KOL) unter 15 Jahren; Jahresdurchschnitt 2014; eigene Berechnungen; Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen; 2014; eigene Berechnungen 18
19 Folgen von Kinderarmut Individuelle Folgen: schlechte Bildungschancen Pisa, OECD unzureichende Gesundheitsvorsorge mehr Gewalterfahrung Gesellschaftliche Folgen: Erhebliche Anteile künftiger Generationen sind auf staatliche Unterstützung angewiesen Immer wieder spektakuläre Kinderschutzfälle 19
20 Bundesländervergleich: Kinder im Hartz IV Bezug und Lesekompetenz Bundesland Kinder unter 15 Jahre im Hartz IV Bezug 2014 Pisa Ergebnisse Lesen 2009 Bayern 7,1 Prozent ( 1. Platz) 580 Punkte (2. Platz) Baden-Württemberg 8,3 Prozent ( 2. Platz) 575 Punkte (3. Platz) Nordrhein-Westfalen 18,5 Prozent ( 9. Platz) 563 Punkte (9. Platz) Bremen 31,0 Prozent (15. Platz) 549 Punkte (15. Platz) Berlin 33,4 Prozent (16. Platz) 552 Punkte (13. Platz) Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende, Übersichtstabellen SGB-II für Bund u. Länder Juni 2014 und Pisa Studie 2009, eigene Darstellung. 20
21 Erste Erfolge Sprachdefizite nach Stadtteilen Stadtteil A 12,3 54, Gesamt 27,5 Stadtteil Z 7, Quelle: NeFF Dormagen, Uwe Sandvoss, Stadt Dormagen 21
22 Präventionsstrategien Gerechtigkeit im Steuer- und Sozialsystem Die Kindergrundsicherung Aufgaben des Bundes Bildung als Hilfe zur Selbsthilfe Integrative Bildung für alle: arm und reich, Deutsche und Migranten, Behinderte und Gesunde; verantwortlich: die Länder Persönliche Hilfen und wirtschaftlich Hilfen gehören zusammen Kommunen organisieren individuelle Unterstützung mit Wertschätzung und Hilfsbereitschaft 22
23 Die Kindergrundsicherung Die Höhe der Leistung orientiert sich am kindlichen Existenzminimum (11. Existenzminimumbericht der Bundesregierung) mangels Alternativen! pro Jahr pro Monat verfassungsrechtlich notwendiger Betrag für das sächliche Existenzminimum EUR 399 EUR Freibetrag für Betreuung, Erziehung und Ausbildung (BEA) EUR 220 EUR insgesamt EUR 619 EUR 23
24 Vergleich Status Quo 2018 und Kindergrundsicherung Status Quo, 2018 Kindergrundsicherung Euro Bruttoeinkommen in Euro 24
25 Ziele einer kommunalen Präventionsstrategie Folgen von Familien- und Kinderarmut mindern Gesundes Aufwachsen ermöglichen Chancengerechtigkeit in der Bildung und Ausbildung anstreben Soziale Netze für Familien knüpfen Institutionelle Übergänge verbessern Kooperation und gegenseitige Unterstützung im Kinderschutz fördern Angebote für Kinder, Familien und Fachkräfte entwickeln 25
26 Erfolgsfaktoren Menschenbild Haltung So früh wie möglich Aufsuchende Sozialarbeit Hilfe zur Selbsthilfe Fachkräfte und Eltern sind Erziehungspartner Ressourcenorientierung Vernetzung von Bildung, Gesundheit, Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Dialog 26
27 Zitat Alle Tränen sind salzig, wer das begreift, kann Kinder erziehen, wer das nicht begreift, kann sie nicht erziehen. Janusz Korzcak jüdisch-polnischer Arzt,
28 Zitat Ich beobachte eine zunehmende Verhärtung des scheinbar aufgeklärten Teils der Gesellschaft gegenüber Menschen in Not. Dies ist zurück-zuführen auf die Ökonomisierung aller Teile der Gesellschaft bis in die Kinderzimmer. Jürgen Habermas bei der Verleihung des Heine-Preises im Dezember
29 So früh wie möglich Rendite eines in Bildung investierten Dollars über die gesamte Bildungsbiographie Programs targeted towards the earliest years Preschool programs Schooling Job training Preschool School Post-school 0 Alter Quelle: Quelle: James Heckman Vortrag in Leipzig 2008 / NeFF Dormagen, Uwe Sandvoss Stadt Dormagen 29
30 Wirkung auch finanziell! , ,94 Euro 60 46,08 47, Minimum Maximum Mittelwert Dormagen Zuschussbedarf der Hilfen in und außerhalb der Familie je Einwohner in Euro ohne 35a SGB VIII Interkommunaler Vergleich 2007 (Prüfergebnis Gemeindeprüfungsanstalt NRW - GPA) 30
31 Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Kommunale Präventionskette Hilfen für werdende Mütter Hilfen von der Geburt bis zum 3. Lebensjahr Hilfen im Kindergartenalter Lebensjahr Hilfen in der Grundschule ab 6. Lebensjahr Prävention Infos und Hilfen Ausbau Elternbildung Ausbau Familienzentren Beratungsstellen Prävention Hausbesuch mit Elternbegleitbuch Betreuungsplatzgarantie ab 4. Monat Ausbau der Elternschulen Ausbau von U3/U2 Tagesbetreuung Prävention Betreuungsplatzgarantie Ausbau der Elternbildung Gesundheitsförderung Weiterbildung für Fachkräfte Sprachförderung Prävention Betreuungsplatzgarantie Hausbesuch der Erstklässler durch LehrerInnen Weiterbildung der PädagogInnen Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien Pers. Beratung durch Gynäkologen/ Geburtskliniken Vermittlung an Beratungseinrichtungen Beratungsstellen Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien Baby- und Krabbelclubs kostenlose Elternbildung Ausbau von Familienzentren Familienpass Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien Elternbildung Hausbesuch der Kinder, die keinen Kindergarten besuchen Prokita/Frühkindliche Karies Palme Familienpass Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien Fahrkostenerstattung Nachhilfe Integrationshilfe Familienpass FSJler Individuelle Hilfe und Unterstützung Familienhebamme Hilfe zur Erziehung Grundbedürfnisse sichern Individuelle Hilfe und Unterstützung Grundbedürfnisse sichern Hilfe zur Erziehung Familienhebamme FamilienpatInnen Individuelle Hilfe und Unterstützung Hilfen zur Erziehung Mittagessen für 1 Grundbedürfnisse FamilienpatInnen Individuelle Hilfe und Unterstützung Hilfen zur Erziehung Schulmittelfreiheit SchülerInnenfahrtkosten FamilienpatInnen Quelle: NeFF Dormagen, Uwe Sandvoss, Stadt Dormagen 31
32 Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien: Kommunale Präventionskette Hilfen in der Grundschule ab 6. Lebensjahr Hilfen in der Orientierungsstufe 5-6 Kl. Sek. I Hilfen in der Mittelstufe 7-10 Kl. Sek. I Hilfe in der Ausbildung Prävention Betreuungsplatzgarantie Hausbesuch der ErstklässlerInnen durch Lehrkräfte Weiterbildung der PädagogInnen Prävention Betreuungsplatzgarantie bis zum 14. Lebensjahr Ausbau Ganztag Infoabend für Alle LehrerInnensprechtag Infomaterialien Kooperation GS-WS Gem. Weiterbildung Prävention Betreuungsplatzgarantie bis zum 14. Lebensjahr Unterstützung durch die Jugendhilfe Ausbau Ganztag Runder Tisch Ausbildungsoffensive Firmenberufsparcours Prävention Praktikumsbörse Firmenberufsparcours Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien OGS-Platz, Nachhilfe Integrationshilfe Familienpass FJSler Schulbegleitung Individuelle Hilfe und Unterstützung Mittagessen 1 Schulmittelfreiheit Schülerfahrtkosten Hilfen zur Erziehung Schülerhilfe FamilienpatInnen Quelle: NeFF Dormagen, Uwe Sandvoss, Stadt Dormagen Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien Nachhilfe SchulbegleiterInnen Integrationshilfe Elternabend zum Thema Erziehung Pädagogische Tage Gem.- Weiterbildung Individuelle Hilfe und Unterstützung Mittagessen 1 Schulmittelfreiheit Schülerfahrtkosten Hilfen zur Erziehung FamilienpatInnen Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien Nachhilfe SchulbegleiterInnen Integrationshilfe Elternabend zum Thema Erziehung Pädagogische Tage Gem. -Weiterbildung Individuelle Hilfe und Unterstützung Mittagessen 1 Schulmittelfreiheit Schülerfahrtkosten Hilfen zur Erziehung FamilienpatInnen Frühe Unterstützung für benachteiligte Familien Dormagener Weg SHIFT Schalt auf Stark Individuelle Hilfe und Unterstützung Begleitung und Unterstützung zur ARGE Stärken im Quartier FamilienpatInnen 32
33 Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum! 33
34 Vernetzung Praxisprobleme im Frühbereich Etablierung von Strukturen One Face to the Customer Sozialpädiatrische Zentren (SPZ) Kinder.- klinik Frühförderung Familienbildungsstätte Jobcenter KiTa Erziehungsberatungsstelle Suchtberatungsstelle Sozialpädagogische Familienhilfe Mutter-Kind- Einrichtung KinderärztIn niedergelassene( r) PsychotherapeutIn Geburtsklinik Hebamme Schwangerschaftsberatungsstelle Gynäkologin/e niedergelassene(r) Kinder- und JugendpsychiaterIn niedergelassene(r) ErwachsenenpsychiaterIn Klinik für Kinderund Jugendpsychiatirie Klinik für Erwachsenenpsychiatirie Quelle: Vortrag Prof. Fegert beim Deutschen Kinderschutzbund LV Baden-Württemberg am
35 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 35
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