Handout und Dokumentation zur Schulung

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1 Handout und Dokumentation zur Schulung Haben Sie alles verstanden? - Verständlich sprechen, erfolgreich lehren Ort: TOP Tagungszentrum, Darmstadt ( ) Referentinnen: Dr. Karin Wullenweber, Nicole Hoefs-Brinker, Aline Müller 1

2 Teil 1: Wie spreche ich? (Sprach-)Verhalten der Lehrkraft Im Alltag ist es oft schwierig, das eigene (Sprach-)Verhalten in der Kommunikation mit Lernenden zu reflektieren. Die Selbstreflexion ist allerdings eine wichtige Voraussetzung, um sprachliche Hürden von und Kommunikationsschwierigkeiten mit Lernenden nicht-deutscher Herkunftssprache erkennen und vermeiden zu können. Ein Video aus einem Fachunterricht sollte die Teilnehmenden zu einer solchen Reflexion ihres Lehrverhaltens anregen, in dem sie sich unter anderem folgende Fragen stellen: Spreche ich zu schnell oder zu leise? Haben die Lernenden einen angemessenen Gesprächsanteil? Spreche ich Dialekt oder Hochdeutsch, eher umgangs- oder eher fachsprachlich? Lasse ich bei Fragen genügend Zeit zur Beantwortung? Benutze ich häufig Metaphern, spreche ich häufig in bildlicher Sprache (z.b. Redewendungen)? Benutze ich gerne Fach- und/oder Fremdwörter? Illustriere ich das, was ich sage, durch Bilder o.ä.? Ist mein Tafelbild nachvollziehbar, klar strukturiert und passt es zu meinen Ausführungen? Ordne ich neue Themen in ein übergeordnetes Themenfeld ein? Stelle ich Bezüge zu bereits Gelerntem her? Gebe ich Beispiele? Erkläre ich (neue) Begriffe? Teile ich den Lernern alternative Begriffe mit? Stelle ich eher geschlossene oder eher offene Fragen? Wie ist im die Stimmung im Unterricht/ in Lehrgesprächen/ etc.? Fragen meine Teilnehmenden, wenn sie etwas nicht verstanden haben? Lasse ich mir Zeit, Erklärungen ggf. auch mehrfach zu wiederholen? Welche Sozialformen wähle ich für meinen Unterricht (z.b. eher Frontalunterricht oder eher Gruppenarbeiten)? Die genannten Fragen gehen ganz bewusst über rein sprachliche Aspekte hinaus. Für eine gelingende Kommunikation ist es ebenso wichtig, in welchem Klima diese stattfindet. Dazu zählt u.a. der Umgang mit Fehlern oder das Zulassen von Nachfragen. Viele Missverständnisse lassen sich aufklären, wenn Lernende sich trauen nachzufragen. Perspektivwechsel Um die Problematik erlebbarer zu machen, hielt Frau Müller einen kurzen Vortrag auf Englisch zu einem (linguistischen) Fachthema. Die Teilnehmenden konnten die Perspektive des Lernenden einnehmen, der einem fachlichen Thema in einer zwar erlernten, aber nicht muttersprachlichen Sprache detailliert folgen und Fragen dazu beantworten muss. Es wurde deutlich, dass 2

3 die Art, wie die Lehrkraft spricht, einen großen Einfluss auf das Verstehen der Lernenden hat und dass das im Kurs etablierte Klima sich auf die Aktivität der Lernenden auswirkt. Analyse des Kenntnisstands der Teilnehmenden Eine wesentliche Grundlage für den adäquaten Umgang mit Teilnehmenden nicht-deutscher Herkunftssprache ist die Analyse ihres sprachlichen Niveaus. Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER) (zu finden z.b. auf kann eine sinnvolle Grundlage sein, um zumindest tendenziell das sprachliche Niveau von Teilnehmenden einschätzen zu können. Außerdem dienen die GER-Stufen (A1-C2) sehr oft als Grundlage, dass ein Lernender einem bestimmten Kurs zugeteilt wird. Mithilfe dieser Angaben lässt sich das Niveau eines Lernenden grob einschätzen, was die Teilnehmenden anhand eines auf Video gezeigten Interviews mit einer Lernerin (B1-Niveau) selbst ausprobierten. Das eigene Sprachverhalten können Lehrkräfte erst dann angemessen anpassen, wenn diese Einschätzung möglich ist. Teil 2: Was spreche ich? Techniken der Vereinfachung Alltagssprache - Fachsprache Viele Fachlehrkräfte scheuen sich, Alltagssprache zu verwenden, weil sie befürchten, Inhalte nicht korrekt wiederzugeben oder unseriös zu wirken. Da Zweitsprachenlerner aber in der Regel alltagssprachliche Ausführungen wesentlich besser verstehen als fachsprachliche, muss diese Möglichkeit der Sprachvereinfachung genutzt werden. Dass Inhalte verwässert werden oder Erläuterungen weniger fachlich wirken könnten ist im Vergleich dazu, dass Inhalte gar nicht oder falsch verstanden werden könnten, das weitaus kleinere Risiko. Die Teilnehmenden machten dazu folgende Übung: Arbeitsauftrag: Sie kommen von einem Erste-Hilfe-Kurs nach Hause und werden von Ihrem Mann/Ihrer Frau nach der stabilen Seitenlage befragt. Erklären Sie, was zu tun ist. Sie erhalten dazu Bilder als Vorlage. Notieren Sie stichpunktartig Ihre Erklärung. Stabile Seitenlage Fachtext (Ausschnitt) 3

4 Einige Berichte werden vorgetragen. Anschließend erhalten die Teilnehmenden einen Fachtext (Quelle: Fachkunde für Arzthelferinnen, Cornelsen), der die stabile Seitenlage fachlich beschreibt: Um die Seitenlage herzustellen, kniet der Helfer seitlich neben dem Patienten. Der dem Helfer zugewandte Arm des Patienten wird im rechten Winkel zum Körper gelegt. Das dem Helfer abgewandte Bein wird am Knie abgewinkelt und angehoben. Der dem Helfer abgewandte Arm wird angehoben und das Handgelenk auf das Knie gelegt. Dadurch entsteht ein stabiles Dreieck zwischen Schulter, Becken und Handgelenk/Knie. Ohne Handgelenk und Knie loszulassen, dreht man den Patienten zu sich. Optimal wäre es, wenn ein zweiter Helfer den Kopf hält und gleichmäßig mitdreht. Der Kopf wird vorsichtig nach hinten überstreckt, der Mund soll den tiefsten Punkt darstellen und geöffnet sein. Die Teilnehmenden machen die Erfahrung, dass der Kontext und der Gesprächspartner über die Wahl entscheidet, wie alltags- oder fachsprachlich etwas ausgedrückt wird und dass inhaltlich wenig Unterschied besteht, die alltagssprachliche Version (erst recht, wenn sie mit Gesten etc. versehen werden kann) wesentlich leichter zu verstehen ist Alltagssprache: wird im alltäglichen Umgang miteinander verwendet wird in einem Kommunikationsbereich angewendet, in dem Menschen privat, von dienstlichen und institutionellen Zwängen befreit kommunizieren Ich gehe jetzt mit meinem Hund spazieren, der muss mal. Umgangssprache: Variante von Alltagssprache wird in bestimmten Gruppen gesprochen (Bsp. Jugendsprache) wird als salopp, manchmal derb empfunden Ich mach mich mal gerade mit meinem Köter um die Ecken zum Beinchen heben. Bildungssprache: wird in der Bildungssozialisation erworben ist durch ein hohes Maß an Schriftlichkeit gekennzeichnet ist im Vergleich zu Fachsprache allen verständlich, sofern sie sie in ihrer (höheren) Schulbildung automatisch erlernt haben Im Falle eines sich im Haushalt befindlichen Hundes ist dieser zum Befriedigen seiner Bedürfnisse in regelmäßigen Abständen in eine außerhäusliche Umgebung zu verbringen. 4

5 Fachsprache: gilt für ein bestimmtes Fachgebiet oder für eine bestimmte Branche ist durch eine hohe Anzahl von Fachbegriffen, komplexe Satzstrukturen und kompakte Inhalte gekennzeichnet ist teilweise nur für Personen aus dem jeweiligen Fachbereich verständlich Bei Canis lupus familiaris muss das Absetzen von Urin innerhalb einer durch die Populationsgröße definierten, variablen Home Range ermöglicht werden. Zu Beginn kann es ungewohnt sein, Fachtexte zu übersetzen, indem man eine möglichst einfache, alltägliche Sprache benutzt, um die Inhalte zu vermitteln. Dies ist jedoch eine relativ schnell und leicht anwendbare Methode, um Fachtexte für Nicht-Muttersprachler leichter verständlich zu machen. Beispielaufgabe: Lesen Sie die folgende Textpassage und notieren Sie Alternativen. Verwenden Sie dabei eine einfache, alltägliche Sprache. Wenn möglich, versuchen Sie die Inhalte durch Beispiele zu illustrieren! Datensicherung ist alles was man tut, um Informationen im Computer sicher zu machen, damit man sie nicht verliert und sie keiner stehlen kann. Daten sind z.b. Briefe oder Adressen im PC. Verlust bedeutet, man verliert die Daten, sie sind weg. Verfälschung bedeutet, etwas verändert sich oder wird von jemandem verändert, so dass es nicht mehr richtig ist. Daten können sich ändern oder man kann sie verlieren wegen technischer Gründe/ Probleme, weil ein Mensch einen Fehler macht oder weil jemand unerlaubt (nicht erlaubt) am PC arbeitet. Mit Datensicherung will man außerdem verhindern, dass jemand sich Daten/ Informationen von dem PC kopiert/ abspeichert, der das nicht darf. Man kann zu Datensicherung oft auch Datensicherheit sagen. Wie umfassend Texte oder Textpassagen im Unterrichtsgespräch alltagssprachlich übersetzt werden sollten, hängt vom sprachlichen Niveau der Lernenden ab. Wichtig ist zu verstehen, dass es nicht unbedingt die Fachbegriffe sind, die Verständnisprobleme hervorrufen, sondern typisch bildungssprachliche Elemente. Eine gute Möglichkeit zu überprüfen, ob Begriffe oder 5

6 Zusammenhänge verstanden wurden ist, die Lernenden den Inhalt in eigenen Worten widergeben zu lassen. Im Folgenden wurden daher in dieser Schulung einige Themen aus der Schulung Fachtexte knacken Fachtexte als besondere Herausforderung für Lerner nicht deutscher Herkunftssprache behandelt, die auch für die mündliche Kommunikation relevant sind Detaillierte Informationen bezüglich der Übungen zu den Themen: - Visualisierung - Nominalisierungen - Doppel- bzw. Mehrdeutigkeit von Begriffen - Funktionsverbgefüge - Termini und Fremdwörter können der Dokumentation der oben genannten Schulung entnommen werden. Verständnissicherung Eine zentrale Fragestellung für jede Lehrkraft ist: Wie kann ich überprüfen, ob die Lernenden die Inhalte richtig verstanden haben? Die Praxis zeigt, dass im alltäglichen Unterrichtsgeschehen Verständnissicherung oft auf die Frage Haben Sie alles verstanden? hinausläuft. Die Frage lässt nur zwei Antwortmöglichkeiten offen: Ja oder Nein. Es handelt sich um eine geschlossene Frage, die zur Prüfung des Verständnisses kaum zu Erkenntnissen führt. Besser geeignet sind offene Fragestellungen, mit denen nach konkreten Inhalten gefragt werden kann. Mit den sogenannten W-Fragen (Wer? Wie? Was? Warum?) ist es darüber hinaus möglich, nach sehr eingegrenzten oder auch sehr komplexen Inhalten bzw. Sachverhalten zu fragen. Wie komplex eine Frage gestellt wird, hängt wiederrum von den Voraussetzungen der Lernenden ab. Weitere Methoden der Verständnissicherung sind: - Lernende mit eigenen Worten erklären/ wiederholen lassen - Antwortalternativen geben, zu denen sich die Lernenden positionieren müssen - Inhalte aus dem Unterrichtsgespräch verschriftlichen (Stichworte, kurze Sätze etc.) - Inhalte aus dem Unterrichtsgespräch bildlich/schematisch darstellen lassen 6

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