ABRECHNUNG. Betreuung mittels CareLink-System CareLink Netzwerk

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1 ABRECHNUNG Telemedizinische Betreuung mittels CareLink-System CareLink Netzwerk

2 Dr. med. Andreas Witthohn Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie/Sozialmedizin Senior Manager Reimbursement & Health Economics Telefon: Kai Ingendahl Product & Education Manager Telefon: VORWORT Sehr geehrte Leserin, Sehr geehrter Leser, die Telemedizin erfährt immer weitere Akzeptanz und setzt sich als Lösung für einige Probleme in unserem Gesundheitssystem immer mehr durch. Die Heart Rhythm Society (HRS) hat die telemedizinische Betreuung von kardialen Implantaten inzwischen als Standard of Care klassifiziert! Mit dieser Information möchten wir Sie über den aktuellen Stand der Abrechnungssituation von telemedizinischen Leistungen in Deutschland informieren. Insbesondere die telemetrische Funktionsanalyse von CRT-Systemen und Defibrillatoren ist bereits seit dem 1. April 2016 Regelleistung der gesetzlichen Krankenversicherung und kann daher in diesen Indikationen einer betroffenen Patientengruppe verordnet werden. Zum 1. Oktober 2017 wurden neue GOPs für die telemetrische Funktionsanalyse von ICD (implantierte Defibrillatoren) und CRT-P/CRT-D geschaffen und deren Bewertung an die Bewertung der Abrechnungsziffern für die klassische Funktionskontrolle 1 zu 1 angepasst. Anhand konkreter Beispiele werden wir Ihnen verschieden Möglichkeiten der telemedizinischen Versorgung von Patienten mit kardialen Implantaten aufzeigen. Das CareLink-System bietet hier die Möglichkeit einer vollständigen telemetrische Funktionsanalyse - sowohl bei Herzschrittmachern, Defibrillatoren und Geräten der kardialen Resynchronisationstherapie, als auch bei Ereignisrekordern. Von Ihnen auf dem CareLink-Netzwerk eingeschlossene Patienten bekommen dafür eine Übertragungsmöglichkeit. Somit kann Ihr Patient die Daten aus seinem Implantat manuell und bei Aggregaten mit der sogenannten Conexus-Telemetrie auch automatisch auslesen und versenden. Sie als behandelnder Arzt greifen über Ihre eigenen Zugangsdaten auf die CareLink Webseite zu, um sich die Übertragungen Ihrer Patienten anzusehen. Unterstützung bei der Beantragung und Abrechnung der Kosten für die Nutzung des CareLink Netzwerks gibt Ihnen unser Antragsservice unter: AntragService@medtronic.de Telefon: Hier erhalten Sie auch alle genannten Formulare oder Vordrucke. Benötigen Sie weitere Informationen zur Abrechnung unserer Produkte und Therapien? Dann wenden Sie sich bitte an unseren Außendienst oder direkt an die Reimbursementabteilung: Website: oder reimbursement@medtronic.de Telefon: Mit freundlichen Grüßen, Andreas Witthohn

3 1 Abrechnung der telemedizinischen BETREUUNG mittels CareLink-System Zur Nachsorge ermächtigte Krankenhausärzte sollten dafür Sorge tragen, dass die neuen EBM-Positionen für die telemetrische Funktionsanalyse von CRT und ICD in die Ermächtigung übernommen werden. Auf den folgenden Seiten finden Sie die jeweiligen Abrechnungsmöglichkeiten, sowie den Abrechnungsalgorithmus für die GKV und die PKV. Die wichtigsten Informationen auf einem Blick zum Workflow und Abrechnungsablauf bei CRTs und Defibrillatoren nach dem EBM 10/2017 Behandlungspfad Abrechnungsweg Implantation ICD CRT-D CRT-P DRG F01 F01 F12 Übergabe Transmitter und Aktivierung Ermächtigung Niedergelassener Versand der Unterlagen zur Abrechnung an Medtronic Abtretungserklärung des Patienten Rezept Verbrauchsmeldung Nachsorge EBM Viermal im Jahr mittels Telemedizin Einmal im Jahr mit Arzt-Patienten-Kontakt ICD: CRT-P & CRT-D: Kinderkardiologie ICD: Kinderkardiologie CRT-P & CRT-D:

4 1.1 Telemedizin GKV Zum 1. Oktober 2017 wurden neue GOPs für die telemedizinische Funktionsanalyse von ICD (implantierte Defibrillatoren) und CRT-P/CRT-D geschaffen und deren Bewertung an die Bewertung der Abrechnungsziffern für die klassische Funktionskontrolle 1 zu 1 angepasst. Die Berechnung der telemedizinische Funktionsanalyse setzt eine Genehmigung der Kassenärztlichen Vereinigung nach der Vereinbarung zur Herzschrittmacherkontrolle gemäß 135 Abs. 2 SGB V bzw. nach der Vereinbarung zur Funktionsanalyse von Kardiovertern bzw. Defibrillatoren und Systemen zur kardialen Resynchronisationstherapie gemäß 135 Abs. 2 SGB V voraus. Eine Übergangsregelung gilt bis zum 31. Dezember 2017 und ermöglicht die Abrechnung ohne die oben erwähnte Genehmigung EBM - Kinderkardiologie Telemedizinische Funktionsanalyse eines implantierten Kardioverters bzw. Defibrillators (ICD) 641 Punkte Obligater Leistungsinhalt: Telemedizinische Funktionsanalyse eines implantierten Kardioverters bzw. Defibrillators Überprüfung des Batteriezustandes, Überprüfung und Dokumentation der erhobenen Parameter und Messwerte, Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Elektrode(n) Die Berechnung der Gebührenordnungsposition setzt im Krankheitsfall mindestens eine Funktionsanalyse gemäß der Gebührenordnungsposition möglichst in der Arztpraxis des telemedizinisch überwachenden Vertragsarztes - voraus. Die Gebührenordnungspositionen und sind in Summe höchstens fünfmal im Krankheitsfall berechnungsfähig. Abrechnungsausschlüsse: Die Gebührenordnungsposition ist nicht neben der Gebührenordnungsposition berechnungsfähig. Die Gebührenposition ist im Behandlungsfall nicht neben den Gebührenordnungspositionen 4220, 04221, 04411, 04415, und bis und nicht neben den Gebührenordnungspositionen der Abschnitte 4.4.2, und 4.5 berechnungsfähig Telemedizinische Funktionsanalyse eines implantierten Systems zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT-P, CRT-D) 789 Punkte Obligater Leistungsinhalt: Telemedizinische Funktionsanalyse eines implantierten Systems zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT-P,CRT-D), Überprüfung des Batteriezustandes, Überprüfung und Dokumentation der erhobenen Parameter und Messwerte, Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Elektrode(n) Die Berechnung der Gebührenordnungsposition setzt im Krankheitsfall mindestens eine Funktionsanalyse gemäß der Gebührenordnungsposition möglichst in der Arztpraxis des telemedizinisch überwachenden Vertragsarztes - voraus. Die Gebührenordnungspositionen und sind in Summe höchstens fünfmal im Krankheitsfall berechnungsfähig. Abrechnungsausschlüsse: Die Gebührenordnungsposition ist nicht neben der Gebührenordnungsposition berechnungsfähig Die Gebührenposition ist im Behandlungsfall nicht neben den Gebührenordnungspositionen 4220, 04221, 04411, 04413, und bis und nicht neben den Gebührenordnungspositionen der Abschnitte 4.4.2, und 4.5 berechnungsfähig. 4

5 1.1.2 EBM - Erwachsenenkardiologie Telemedizinische Funktionsanalyse eines implantierten Kardioverters bzw. Defibrillators (ICD) 350 Punkte Obligater Leistungsinhalt: Telemedizinische Funktionsanalyse eines implantierten Kardioverters bzw. Defibrillators Überprüfung des Batteriezustandes, Überprüfung und Dokumentation der erhobenen Parameter und Messwerte, Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Elektrode(n) Die Berechnung der Gebührenordnungsposition setzt im Krankheitsfall mindestens eine Funktionsanalyse gemäß der Gebührenordnungsposition möglichst in der Arztpraxis des telemedizinisch überwachenden Vertragsarztes - voraus. Die Gebührenordnungspositionen und sind in Summe höchstens fünfmal im Krankheitsfall berechnungsfähig. Abrechnungsausschlüsse: Die Gebührenposition nicht neben der Gebührenordnungsposition berechnungsfähig. Die Gebührenordnungsposition ist im Behandlungsfall nicht neben den Gebührenordnungspositionen 13300, 13301, 13310, 13311, 13350, bis 13402, bis 13412, bis 13426, 13430, 13431, 13435, bis 13439, bis 13502, 13571, 13575, 13576, bis 13602, bis 13612, bis 13622, 13650, 13651, bis 13664, 13670, 13675, 13700, und bis berechnungsfähig Telemedizinische Funktionsanalyse eines implantierten Systems zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT-P, CRT-D) 431 Punkte Obligater Leistungsinhalt: Telemedizinische Funktionsanalyse eines implantierten Systems zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT-P,CRT-D), Überprüfung des Batteriezustandes, Überprüfung und Dokumentation der erhobenen Parameter und Messwerte, Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Elektrode(n) Die Berechnung der Gebührenordnungsposition setzt im Krankheitsfall mindestens eine Funktionsanalyse gemäß der Gebührenordnungsposition möglichst in der Arztpraxis des telemedizinisch überwachenden Vertragsarztes - voraus. Die Gebührenordnungspositionen und sind in Summe höchstens fünfmal im Krankheitsfall berechnungsfähig. Abrechnungsausschlüsse: Die Gebührenposition ist nicht neben der Gebührenordnungsposition berechnungsfähig. Die Gebührenordnungsposition ist im Behandlungsfall nicht neben den Gebührenordnungspositionen 13300, 13301, 13310, 13311, 13350, bis 13402, bis 13412, bis 13426, 13430, 13431, 13435, bis 13439, bis 13502, 13571, 13573, 13574, bis 13602, bis 13612, bis 13622, 13650, 13651, bis 13664, 13670, 13675, 13700, und bis berechnungsfähig.

6 1.1.3 EBM - Telefonische Kontaktaufnahme Telemedizin Telefonische Kontaktaufnahme im Zusammenhang mit der Gebührenordnungsposition 04414, 04416, oder Punkte Obligater Leistungsinhalt: Telefonische Kontaktaufnahme mit dem Patienten im Zusammenhang mit der telemedizinischen Funktionsanalyse Abrechnungsbestimmung: höchstens dreimal im Krankheitsfall Anmerkung: Die Gebührenordnungsposition ist nur in Behandlungsfällen berechnungsfähig, in denen die Gebührenordnungsposition 04414, 04416, oder berechnet wurde. Entgegen Nr der Allgemeinen Bestimmungen ist die Gebührenordnungsposition im Behandlungsfall auch neben den Versicherten- und Grundpauschalen berechnungsfähig. Abrechnungsausschlüsse: Die Gebührenposition ist im Behandlungsfall nicht neben der Gebührenordnungspos oder berechnungsfähig. 1.2 Abrechnungsmodalitäten Telemedizin GKV Funktionsanalyse eines ICD, CRT-D oder CRT-P Ja Nein Die telemetische Funktionsanalyse von Herzschrittmachern und Ereignisrekordern (Reveal ) ist im aktuellen EBM-Katolog nicht berücksichtigt. Zur Zeit besteht nur die Möglichkeit einen Einzelfallantrag zu stellen. Niedergelassener Facharzt oder ermächtigtes Krankenhaus Ja Ambulante Funktionsanalyse (GOP 04413, 04415, oder 13575) bereits im Krankheitsfall durchgeführt EBM Text Punkte Ja Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Kinderkardiologie Ja Nein Telemedizinische Funktionsanalyse ICD 641 oder Telemedizinische Funktionsanalyse CRT-P, CRT-D 789 und Telefonische Kontaktaufnahme Ärztlicher Bericht 39 EBM Text Punkte Telemedizinische Funktionsanalyse ICD 350 oder Telemedizinische Funktionsanalyse CRT-P, CRT-D 431 und Telefonische Kontaktaufnahme Ärztlicher Bericht 39 6

7 1.2.1 Abrechnung MyCareLink Patientenmonitor Für die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur für telemetrische Funktionsanalyse von ICD, CRT-D und CRT-P Implantaten werden folgende Unterlagen zur Abrechnung benötigt: Einverständniserklärung: Telemedizin mittels CareLink-Netzwerk erlaubt die Datenweitergabe zu Abrechnungszwecken an Medtronic und dient gleichzeitig als Abtretungserklärung gegenüber der Krankenkasse Standardrezept im Original ausgestellt von einem ermächtigten Facharzt: CareLink System für die telemetrische Funktionsanalyse eines ICD CareLink System für die telemetrische Funktionsanalyse eines Implantats für die kardiale Resynchronisationstherapie Meldeformular WICHTIG: Bitte umbedingt die Seriennummern des MyCareLink Monitors und die Seriennummer des Implantats angeben. 1.3 Telemedizin GKV - Einzelfallantrag für Herzschrittmacher und implantierbare Ereignisrekorder Wenn Sie das CareLink-System außerhalb der Regelversorgung für Herzschrittmacher oder für implantierbare Ereignisrekorder (Reveal XT) nutzen möchten, unterstützt Sie unser Antragsservice bei der Beantragung der Einzelfallkostenübernahme. Für einen erfolgreichen Einzelfallantrag benötigt die Krankenkasse zwingend: 1. Einverständniserklärung des Patienten 2. Antrag mit Begründung für die Verordnung 3. Medizinische Unterlagen, welche die Verordnung begründen. Unterstützung und Formularvorlagen erhalten Sie unter: AntragService@medtronic.de oder telefonisch unter: Beim Kauf der Reveal LINQ Solution ist die Nutzung des CareLink-Systems bereits im Preis enthalten. Damit ist in diesem Fall ein Einzelfallantrag nicht notwendig. 7

8 2.1 Telemedizin PKV Die telemedizinische Nachsorge von Herzschrittmachern, CRT-Systemen, Defibrillatoren und implantierbaren Ereignisrekordern (Reveal ) erfolgt über die selben GOÄ-Ziffern wie die Impulsanalyse bzw. Elektrokardiographische Untersuchung in der Arztpraxis. Herzschrittmacher 1 oder 2 Kammer Kardioverter/Defibrillator (ICD) 1 Kammer GOÄ-Ziffer Bezeichnung EinfachSatz Faktor 661 Impulsanalyse 30,89 1,8 55,60 1 Beratung auch telefonisch 4,66 2,3 10,72 oder 3 ausführliche Beratung auch telefonisch (10 min) 8,74 2,3 20,10 System zur kardialen Resynchronisation (CRT-P/CRT-D) Kardioverter/Defibrillator (ICD) 2 Kammer Implantierbarer Ereignisrekorder (Reveal XT/Reveal LINQ) GOÄ-Ziffer Bezeichnung EinfachSatz Faktor 661A Impulsanalyse 30,89 2,3 71,05 1 Beratung auch telefonisch 4,66 2,3 10,72 oder 3 ausführliche Beratung auch telefonisch (10 min) 8,74 *3,5 30,59 *Intensive Beratung (30 Minuten) GOÄ-Ziffer Bezeichnung EinfachSatz Faktor 653 Elektrokardiographische 14,75 1,8 26,55 Untersuchung auf telemetrischem Weg 1 Beratung auch telefonisch 4,66 2,3 10,72 oder 3 ausführliche Beratung auch telefonisch (10 min) 8,74 2,3 20,10 Strukturierte Schulung des Patienten zum Einsatz des MyCareLink Patientenmonitors GOÄ-Ziffer Bezeichnung EinfachSatz Faktor 33A Strukturierte Schulung einer Einzelperson mit einer Mindestdauer von 20 Minuten 17,49 2,3 40, Abrechnung MyCareLink Patientenmonitor Die Abrechnung der Telemetrischen Funktionsanalyse ist bisher nicht bei allen privaten Krankenversicherungen Leistungsbestandteil. Daher sollte der Patienten umbedingt vorab die Kostenübernahme seiner Krankenkasse klären, noch vor Einschluss des Patienten in das CareLink Netzwerk. Bei diesem Schritt unterstützt Sie bei Bedarf auch unser Antragsservice. Gewährleistet die Krankenversicherung eine vollständige Kostenübernahme, unterzeichnet der Patient die Einverständniserklärung und kann einen MyCareLink Monitor erhalten. Bitte senden Sie die Einverständniserklärung zusammen mit der Implantateseriennummer an Medtronic. Der Patient erhält im Anschluss eine Rechnung, welche er zur Kostenerstattung bei seiner Krankenversicherung einreicht. Hinweis für implantierbare Ereignisrekorder Beim Kauf der Reveal LINQ Solution ist die Nutzung des CareLink-Systems bereits im Preis enthalten. Damit ist in diesem Fall ein Einzelfallantrag nicht notwendig. 8

9 3.3 Anhang Empfehlungen zum Telemonitoring bei Patienten mit implantierten Herzschrittmachern, Defibrillatoren und kardialen Resynchronisationssystemen Zusammenfassung Telemonitoringsysteme stehen heute zur Überwachung von Patienten mit implantierten Herzschrittmachern, Defibrillatoren (ICD) und kardialen Resynchronisationssystemen (CRT) in der klinischen Praxis zur Verfügung. Trotz unterschiedlicher technischer Umsetzungen der Hersteller haben diese Systeme einen einheitlichen Aufbau. Mit Telemonitoring können Daten zum Aggregat-, Arrhythmie- und Herzinsuffizienzmanagement zeitnah übertragen werden. Die Ärzte können über passwortgeschützte Internetplattformen jederzeit sicher auf diese Daten zugreifen. In den letzten Jahren wurden randomisierte klinische Studien zum Telemonitoring bei Patienten mit implantierten Aggregaten abgeschlossen. Durch Telemonitoring sind aggregatbedingte und klinische Ereignisse frühzeitiger erkennbar, die Einleitung entsprechender klinischer Reaktionen zeitnaher möglich. Routinekontrollintervalle können individuell optimiert und Kosten somit reduziert werden. Bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz kann durch eine telemedizinische Überwachung der CRT- bzw. ICD-Systeme eine drohende kardiale Dekompensation früher erkannt werden. Trotz der positiven Ergebnisse für das Telemonitoring bleiben einzelne Fragen zu Langzeitergebnissen und Kosteneffizienz noch offen. Rechtliche Probleme in der Fernüberwachung sind heute weitestgehend gelöst und die ärztliche Leistung über eine EBM-Ziffer abrechenbar. Trotz dieser Entwicklungen existieren zurzeit noch Barrieren in der Umsetzung telemedizinischer Überwachungskonzepte bei Patienten mit implantierten Aggregaten. Heute sollte schon bei Implantation, insbesondere von CRT- und ICD- Systemen, die Option einer telemedizinischen Überwachung der Patienten in das Gesamtbehandlungskonzept einbezogen werden. Das Ziel muss dabei sein, aus den gewonnenen Informationen zeitnah klinische Aktivitäten abzuleiten. Dafür ist eine entsprechende Logistik und geschultes Personal erforderlich. Aufgrund der aktuellen Studienlage wird insbesondere für Patienten mit ICD-Systemen (Primär- und Sekundärprophylaxe) und CRT-Systemen der Einsatz des Telemonitorings empfohlen. Müller, Rybak, et al., Der Kardiologe 3, 2013, 7: , abrufbar unter

10 Weitere Informationsbroschüren KODIERHILFEN STATIONÄREN AMBULANTEN STATIONÄREN UND AMBULANTEN HERZSCHRITTMACHER, DEFIBRILLATOREN, BIVENTRIKULÄRE SYSTEME UND EREIGNISREKORDER Reimbursement Informationen Herz und Gefäße Herzstimulation Reveal Herzmonitor Kodierhilfen Reimbursementinformationen Herz und Gefäße Ambulante Versorgung Herzstimulation Reveal Herzmonitor STATIONÄREN STATIONÄREN STATIONÄREN STATIONÄREN Herzchirurgie Ablationen Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Koronargefäßen und Renale Denervierung Periphere Gefäßintervention Herzchirurgie Ablationen Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Koronargefäßen und Renale Denervierung Periphere Gefäßintervention Diese und weitere Broschüren können Sie direkt bei Medtronic bestellen. Senden Sie hierzu bitte einfach eine an:: Die Broschüren erhalten Sie ebenso im Download unter: Rechtlicher Hinweis Medtronic GmbH Earl-Bakken-Platz Meerbusch Telefon: Telefax: reimbursement@medtronic.de UC08182DE Medtronic, Inc. All Rights Reserved. Printed in Germany. 01/ Alle Angaben sind Empfehlungen von Medtronic, beziehen sich ausschließlich auf von Medtronic vertriebene Produkte und Therapien und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Die verwendeten Kodierbeispiele lassen keine allgemein gültigen Rückschlüsse auf deren Anwendung zu. Informationen über die Anwendung bestimmter Produkte und Therapien von Medtronic finden Sie in der jeweiligen Gebrauchsanweisung. Medtronic übernimmt daher in diesem Zusammenhang keine Haftung.

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