Kartoffeln, früh (Reifegruppe 2)

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1 Landessortenversuche in Kartoffeln, früh (Reifegruppe 2) Versuchsbericht

2 Landessortenversuche in - Kartoffeln, früh (Reifegruppe 2) - Versuchsbericht 2017 Stand: Themenblatt-Nr.: Impressum Herausgeber: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, Jena Tel.: , Fax: Mail: postmaster@tll.thueringen.de Abteilung Pflanzenproduktion und Agrarökologie Referat Pflanzenschutz Tel.: , Fax: Mail: uwe.jentsch@tll.thueringen.de Autor: Katrin Günther und Dr. Uwe Jentsch März, Auflage 2018 Copyright: Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe sind dem Herausgeber vorbehalten.

3 Inhalt nbeschreibungen... 4 n mit besonderer Eignung für... 4 Weitere geprüfte n... 5 Kurzcharakteristik aller 2017 geprüften n... 8 Beschreibung der Standorte der Landessortenversuche Abkürzungsverzeichnis... 9 Erläuterung zur Dokumentation der Landessortenversuche in Landessortenversuche Kartoffeln, früh 2015 bis Standorte 2015 bis Wachstumsberichte der Thüringer Standorte Versuchsbedingungen Ergebnisse Ertrag Knollenqualität Entwicklung Krankheiten Speisewert Die Auswertung zur Fruchtart Kartoffeln erfolgt in einer Mehrländerkooperation gemeinsam durch die Bundesländer, und im Anbaugebiet Löss-und Verwitterungs-Standorte. Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 3 von 36

4 vorwiegend festkochende n nbeschreibungen n mit besonderer Eignung für Julinka** Queen Anne erreichte in allen Prüfjahren mittlere Marktware- und knapp mittlere Speisewareerträge. Sie zeigte sich zur Ernte schalenfest. Die gelben, rundovalen Knollen mit niedrigem Stärkegehalt neigen kaum zur Schwarzfleckigkeit. Sie fallen im Fleisch allerdings heller aus als die gut bekannte Belana. Aufgrund der mittleren Keimbereitschaft sollte die rechtzeitig vermarktet werden. Die vorliegenden Daten lassen auf eine mittlere bis geringere Schorfanfälligkeit schließen. Resistenz besteht gegenüber den Pathotypen Ro1 und Ro4 des Gelben Kartoffelzystennematoden. brachte durchweg überdurchschnittliche Speisegrößen- und Marktwareerträge bei sehr geringem Untergrößenanteil. Der Stärkegehalt blieb auf sehr niedrigem Niveau. Zur Schwarzfleckigkeit besteht eine geringe Neigung. Die langovale gelbschalige zeichnet sich durch eine glatte Schale, Formschönheit und sehr flache Augen aus. Auch sie fällt in der Fleischfarbe heller aus als die langjährige bekannte Belana. Für Y-Virus ist die kaum anfällig, gegen die Nematodenpathotypen Ro1 und Ro4 ist sie resistent. Vom Bundessortenamt wurde sie hinsichtlich Krautfäule als mittel anfällig eingestuft, hinsichtlich Beschädigungsempfindlichkeit mittel bis gering. Im Lager keimt sie später als Julinka. festkochende n Venezia* Monique** erzielte in den Jahren 2011, 2012, 2014 und 2015 einen sehr hohen Speisegrößenertrag, 2010 und 2013 lag er auf mittlerem Niveau. Aufgrund des zahlreichen Knollenansatzes benötigt die ausreichend Wasser, um nicht zu klein zu fallen. Hervorzuheben sind die sehr geringe Neigung der gelben, ovalen Knollen zu Schwarzfleckigkeit und Kochdunklung. Niedrige Stärkegehalte ergänzen die gute Qualität. Hinsichtlich Krautfäule und Schorf rangiert sie im mittleren Bereich. Für Blattroller ist sie hoch anfällig, dagegen sehr gering anfällig für Y-Virus. Zum Termin der Krautabtötung war sie nicht ganz so weit abgereift wie das Sortimentsmittel, dadurch etwas losschaliger. Venezia liegt ausgesprochen ruhig im Winterlager und bedarf deshalb zur Pflanzung einer guten Vorkeimung. Die wurde vom Bundessortenamt als weniger beschädigungsempfindlich beschrieben. erreichte 2015 und 2017 knapp mittlere Marktware- und mittlere Speisegrößenerträge, blieb aber 2016 deutlich darunter. Sie überzeugt durch ihre gute Qualität: sehr geringe Kochdunklung und Schwarzfleckigkeit bei hoher Formschönheit. Selbst unter Thüringer Bedingungen wurde glattere Schale bonitiert. Allerdings fiel eine erhöhte Losschaligkeit zur Ernte auf. Die langovalen bis langen gelbschaligen Seite 4 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

5 mehligkochende n Knollen mit tiefgelbem Fleisch wiesen einen sehr geringen Stärkegehalt auf. Die wenigen vorliegenden Ergebnisse lassen eine mittlere bis geringere Schorfanfälligkeit erwarten. Gegen die Nematodenpathotypen Ro1 und Ro4 ist sie resistent. Wegen der guten Keimruhe empfiehlt sich vor der Pflanzung eine Keimstimulierung. Nixe glänzte in den ersten beiden Landessortenversuchsjahren mit überdurchschnittlichem Speisegrößenertrag bei sehr ausgeglichener Sortierung in der Fraktion 35 bis 65 mm und mittlerem Marktwareertrag. Ihre gelben Knollen von oval bis langovaler Form und glatter Schale erhielten gute Werte in Geschmack und Kochdunklung. Die Einstufung des Kochtyps zeigt sich schwierig. Die deutlich wahrgenommene Mehligkeit deutet auf den Kochtyp mehlig, hinsichtlich der festeren Konsistenz gehört die zu vorwiegend festkochenden und erhielt im Jahr 2015 auch so die Zulassung in Deutschland. Aufgrund des höheren Stärkegehaltes wird die als mehligkochend vermarktet. Sie liegt sehr ruhig im Winterlager. Für Krautfäule wird eine etwas erhöhte Anfälligkeit beschrieben. Erste Ergebnisse deuten auf geringere Anfälligkeit für Schorf. Resistent ist die gegen Ro1 und Ro4 des Gelben Kartoffelzystennematoden. vorwiegend festkochende n Weitere geprüfte n Wega Christel** Lisana blieb im 2016 sowohl im Marktware- als auch im Speisegrößenertrag unter dem Sortimentsmittel, konnte 2017 aber mittlere Marktware- und überdurchschnittliche Speisegrößenerträge aufweisen. In beiden Prüfjahren war sie die mit der geringsten Neigung zur Schwarzfleckigkeit. Sehr geringe Kochdunklung kombiniert sie mit guten Speiseeigenschaften und geringem Stärkegehalt. Hervorzuheben ist die tiefgelbe Fleischfarbe der ovalen gelbschaligen. Resistenzen bestehen gegen Y-Virus sowie die Pathotypen Ro1 und Ro4 des Gelben Kartoffelzystennematoden. Wegen der ausgeprägten Keimruhe sollte das Pflanzgut keimstimuliert werden. stand 2017 erstmalig in den Landessortenversuchen s. Sie blieb im Marktwareertrag unter dem Mittel der langjährig geprüften n und im Speisegrößenertrag bei 78 %, was aus ihrer Neigung zu Übergrößen resultiert. Ihre rundovalen Knollen von gelber Schalenund Fleischfarbe wiesen sehr geringe Stärkegehalte auf. Die vorliegenden Ergebnisse führten zu mittlerer Einstufung bei Dunklung nach dem Kochen und Schwarzfleckigkeit. Resistent ist die gegen Ro1 und Ro4 des Gelben Kartoffelzystennematoden. verfehlte in ihrem ersten Prüfjahr den Mittelwert der langjährigen n sowohl im Speisegrößen- als auch im Marktwareertrag um 10%. Sie neigt weder zur Kochdunklung noch zur Schwarzfleckigkeit. Glatte Schale und ovale Knollenform ergänzen die gute Qualität der gelbschaligen und fleischigen Knollen. Der Stärkegehalt erwies sich Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 5 von 36

6 als gering. Es besteht Resistenz gegen die Pathotypen Ro1 und Ro4 des Gelben Kartoffelzystennematoden. Vom Bundessortenamt wird Y- Virus-Resistenz beschrieben. An allen Standorten fiel erheblicher Alternaria-Befall auf. Mia kombinierte im ersten Landessortenversuchsjahr überdurchschnittlichen Marktware- mit unterdurchschnittlichem Speisegrößenertrag infolge des erhöhten Übergrößenanteils. Die Knollen sind von rundovaler Form, gelbschalig und im Fleisch tiefgelb. Die Neigung zur Kochdunklung erwies sich als sehr gering, die Schwarzfleckigkeit als gering. Der Stärkegehalt war der geringste des gesamten Prüfsortimentes. Für Y-Virus ist die gering anfällig, gegen die Nematodenpathotypen Ro1 und 4 ist sie resistent. festkochende n Belana Goldmarie Loreley** Malika** wies langjährig knapp mittlere Speisegrößenerträge nach. Im Marktwareertrag liegt sie etwa 10 % unter dem Mittelwert. Die gelben, ovalen, wohlschmeckenden Knollen mit mittlerem Stärkegehalt können infolge der stark ausgeprägten Keimruhe lange gelagert werden. Zu beachten sind Belanas mittlere Schwarzfleckigkeitsneigung und die rauere Schale. Y-Virus-Resistenz kombiniert die mit Resistenz gegen die Nematodenpathotypen Ro1 und 4 sowie mittlerer Anfälligkeit für Krautfäule und mittlerer bis geringerer für Schorf. konnte in beiden Prüfjahren das Sortimentsmittel weder im Marktwarenoch im Speisegrößenertrag ganz erreichen. Dabei fielen kaum Untergrößen an. Der Stärkegehalt der gelben langovalen Knollen mit gelbem Fleisch lag etwas unter dem von Belana auf mittlerem Niveau. Kochdunklung und Schwarzfleckigkeit fielen gering aus. Resistenzen bestehen gegen Y-Virus sowie die Pathotypen Ro1 und Ro4 des Gelben Kartoffelzystennematoden. Hinsichtlich der Keimruhe kann sie mit Queen Anne verglichen werden. erreichte im ersten Prüfjahr mittlere Speisegrößenerträge, blieb aber im Marktwareertrag unter dem Mittelwert. Dies resultiert aus auffallend wenig Übergrößen, dafür mehr Untergrößen. Die gelbschaligen, rundovalen Knollen wiesen eine tiefgelbe Fleischfarbe auf. Die geernteten Knollen waren recht losschalig. Kochdunklung, Schwarzfleckigkeit und Stärkegehalt fielen gering aus. Erste Ergebnisse deuten auf eine verhältnismäßig kurze Keimruhe. kam im ersten Versuchsjahr auf hohe Erträge sowohl in der Marktware als auch bei den Speisegrößen. Die ist gelb- und glattschalig, gelbfleischig, von rundovaler Form und dunkelt wenig nach dem Kochen. Schwarzfleckigkeitsneigung und Stärkegehalt werden als gering eingeschätzt. Die diesjährigen Ergebnisse lassen eine lange Keimruhe vermuten. Seite 6 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

7 mehligkochende n Gunda SF Hit die im Jahr 1999 zugelassene erreichte 2017 deutlich unterdurchschnittliche Marktwareerträge und einen hohen Speisegrößenertrag. Sie bestätigte damit die Einschätzung des sehr geringen Übergrößen- und hohen Speisegrößenanteils aus zurückliegenden Prüfjahren (2000 bis 2002). Die gelbschaligen, ovalen Knollen mit hellgelbem Fleisch und rauerer Schale schmecken gut. Ihr Stärkegehalt ist hoch, noch etwas über Nixe. Aufgrund ihrer mittleren Neigung zur Schwarzfleckigkeit sollte Gunda schonend gerodet werden. Abgesehen von einer erhöhten Anfälligkeit für Y-Virus verfügt Gunda über eine gute Gesundheit. In der Lagerfähigkeit ist sie mit Queen Anne vergleichbar. wurde 2013 zugelassen und 2016 erstmalig geprüft. Im Marktwareertrag zeigte sie sich auf Gunda-Niveau, im Speisegrößenertrag beide Jahre darunter. Der Stärkegehalt liegt aber deutlich höher, er ist mit Abstand der höchste des Prüfsortimentes. Durch die hohe Schwarzfleckigkeitsneigung der gelbschaligen, hellgelbfleischigen, ovalen Knollen kann die Qualität der Ware beeinträchtigt werden. Die ist resistent gegen Y-Virus und den Pathotyp Ro1 des Gelben Kartoffelzystennematoden. SF Hit verfügt über eine ausgeprägte Keimruhe. * = 2017 nicht mehr geprüft ** = EU- Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 7 von 36

8 Kurzcharakteristik aller 2017 geprüften n Vermehrung in (ha) 2017 Kochtyp Geschmack Kochdunkelung Belana 24 f + + gelb gelb oval + Julinka 1 vf gelb gelb rundoval 0 Monique - f gelb tiefgelb langoval-lang + + Queen Anne 6 vf + + gelb gelb langoval + + Goldmarie 3 f + + gelb gelb langoval + Gunda 2 m gelb hellgelb oval + Nixe - vf-m gelb gelb oval-langoval + SF Hit - m + + gelb hellgelb oval + Wega 8 vf gelb tiefgelb oval + Christel - vf + 0 gelb gelb rundoval + Lisana - vf gelb gelb oval + Loreley - f + + gelb tiefgelb rundoval + Malika - f gelb gelb rundoval + Mia - vf gelb tiefgelb rundoval + Knollenfarbe Fleischfarbe Knollenform Formschönheit Y-Virusanfälligkeit (+ = gering) Resistenz gegen Schorf (+ = hoch) Nematodenresistenz Schwarzfleckigkeitsneigung (+ = gering) Stärkegehalt (+ = gering) Übergrößen (+ = wenig) Untergrößen (+ = wenig) Beschädigungsempfind-lichkeit (+ = gering) Belana Ro1,4 0/ Julinka # Ro1,4 0/ # 0 Monique # Ro1,4 0/ # + + Queen Anne Ro1, /+ + Goldmarie Ro1, # + Gunda - Ro1, /+ + Nixe + Ro1, # + + SF Hit Ro /+ + + Wega Ro1, /+ + + Christel # Ro1,4 # # + + Lisana Ro1,4 # # + Loreley # # # # 0 Malika # Ro1,4 # # + + Mia + Ro1,4 # # + 0 = durchschnittlich m = mehligkochend + = überdurchschnittlich f = festkochend - = unterdurchschnittlich vf = vorwiegend festkochend # = keine Einstufung, da nicht genügend Versuchsergebnisse vorhanden sind Keimruhe (+ = hoch) Seite 8 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

9 Beschreibung der Standorte der Landessortenversuche 2017 Dienststelle Anschrift Tel.Nr./Fax-Nr. LWA Zeulenroda Versuchsstation Nr 6a Tegau Tel.: / Fax: / LWA Bad Salzungen, Versuchsstation Siebenweg Tel.: / Fax: / LWA Bad Frankenhausen Versuchsstation Am Plan Großenehrich Tel.: /40207 Fax: /46767 SLULG Versuchsstation Waldheimer Str Tel.: / Fax: / SLULG Versuchsstation Nr Hochkirch, OT Tel.: /81278 Fax: /81256 BSA Prüffeld Hohendodeleber Weg Tel: Fax: V5a Lö1a3 Berglehm- Braunerde Berglehm- Staugley Löss-Braun- Schwarzerde Sandiger Lehm Standort Bodenform Bodenart Ackerzahl Höhenlage (m) langjähriges Mittel ( ) Temperatur ( C) NS (mm) ,0 615 Lehm ,6 593 Lö1c1 Löss-Rendzina Lehm ,3 494 Lö4 Lö5b Löss- Parabraunerde Löss- Braunstaugley Lehm ,1 643 Lehm sandiger Lehm ,6 698 Lö1 Lehm ,7 509 Abkürzungsverzeichnis Anz. Anzahl Bezugsbasis BSA Bundessortenamt ES Entwicklungsstadium EAPR Europäische Gesellschaft für Kartoffelforschung GD Grenzdifferenz k.a. keine Angaben LSV Landessortenversuch LWA Landwirtschaftsamt RG Reifegruppe SLULG Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie TLL Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 9 von 36

10 Erläuterung zur Dokumentation der Landessortenversuche in Die Landessortenversuche in werden gemäß den "Richtlinien für die Durchführung von landwirtschaftlichen Wertprüfungen und nversuchen" des Bundessortenamtes Hannover (Ausgabe 2000) angelegt und ausgewertet. Die Auswertung erfolgt gemeinsam mit den Bundesländern und für das Anbaugebiet Löss- und Verwitterungs-Standorte. Prüffaktoren, Merkmale, Bonituren und Bezugsbasis Prüffaktor n Erfasst und ausgewertet werden im einjährigen Vergleich alle n, die im Landessortenversuch standen. Sie sind in der Tabelle Prüfsortiment dargestellt. Pflanzenschutzmaßnahmen, wie Unkraut- und Schädlingsbekämpfung, sowie die Düngung sind in allen Prüfgliedern der LSV identisch (Tabellen Düngung und Pflanzenschutz). Merkmale Dokumentiert werden nur die Merkmale, bei denen an mindestens einem Versuchsort eine sortenspezifische Differenzierung auftrat. Bonituren erfolgen bei den visuell erfassten Merkmalen nach dem Grundschema 1...9, entsprechend den o. g. Richtlinien (1 - Ausprägung fehlend oder sehr gering sehr starke Ausprägung) Bezugsbasis In die Bezugsbasis des jeweiligen Jahres gehen nur die n ein, die auf der jeweiligen Standortgruppe in allen drei Prüfjahren an allen Orten angebaut wurden (orthogonaler Kern). Auswertung im einjährigen Vergleich Die statistische Auswertung erfolgt als Einzelversuch. Die angegebenen Grenzdifferenzen (Irrtumswahrscheinlichkeit P = 5 %) gelten für den paarweisen nvergleich. Versuche, die nicht in das Versuchsmittel eingerechnet werden, sind mit dem Zeichen "#" gekennzeichnet. Auswertung im mehrjährigen Vergleich In den Spalten der Jahre 2015 und 2016 sind nur noch die n enthalten, die auch 2017 in der Prüfung standen. Die Bezugsbasis wird, wie oben beschrieben, jährlich neu ermittelt, so dass die Relativwerte in allen drei betrachteten Jahren auf die jeweils gleichen n in den einzelnen Jahren bezogen sind. Durch die jährliche Änderung der Bezugsbasis können sich auch die Relativwerte für eine von Jahr zu Jahr ändern. In die Mittelwerte der bonitierten Merkmale gehen nur die Versuche ein, in denen eine deutliche ndifferenzierung auftritt. Dadurch kommt es zu einer unterschiedlichen Anzahl zusammengefasster Versuche. Eine unterschiedliche Anzahl von Versuchen tritt weiterhin auf, wenn Zählungen, Messungen oder Laboruntersuchungen an einzelnen Orten nicht durchgeführt wurden. Seite 10 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

11 Landessortenversuche Kartoffeln, früh 2015 bis 2017 Versuchsanlage: einfaktorielle Blockanlage Anzahl der Wiederholungen: 3-4 Bezugsbasis: Belana, Julinka, Monique, Queen Anne Krautminderung: wenn 2/3 des Sortimentes die Reifeboniturnote 3 (zunehmende Vergilbung der gesamten Pflanze) erreicht haben, spätestens Standorte 2015 bis 2017 Anbaugebiet Bundesland Versuchsorte X X X X X X X X X Löss- X X X Standorte X X X nicht angelegt X X Wachstumsberichte der Thüringer Standorte 2017 Am wurden die Dämme vorgeformt. Gelegt wurde am erst nach dem Kälteeinbruch. Es blieb dann kühl und feucht bis Mitte Mai. Der Aufgang konnte um den 20. Mai verzeichnet werden. Es entwickelte sich ein schöner, gleichmäßiger Bestand, der in der ersten Juni-Woche die Reihen schloss. Nur bei Lisana traten frühe Krankheiten auf. Trotz häufiger Niederschläge vor allem im Juli und August konnten die 4 Fungizidspritzungen termingerecht erfolgen und die Bestände weitgehend gesund erhalten werden. Krautfäule wurde Anfang August festgestellt. Das Kraut reifte sehr spät ab, am wurde das Kraut geschlagen. Aufgrund der häufigen Niederschlagsereignisse war die Ernte erst am 12. September möglich. Das Ertragsniveau ist deutlich überdurchschnittlich einzuschätzen. Der Versuch wurde am 03. Mai gepflanzt. Anfang des Monats herrschte kühles Wetter, erst in der zweiten Monatshälfte wurde es warm. Die Prüglieder liefen unausgeglichen Ende Mai bis Anfang Juni auf. Die Pflanzen entwickelten sich dann zügig, so dass bereits Mitte Juni die Reihen geschlossen waren. Die durch Fahrfehler beeinträchtigten Parzellen und ihre Nachbarreihen wurden von der Auswertung ausgeschlossen. Mitte Juni wurden die ersten Krautfäuleinfektionen festgestellt und danach regelmäßig bekämpft. Trotz 19 Regentagen im Juli blieb der Krankheitsdruck zunächst gering. Alternaria wurde bei Lisana beobachtet. Anfang August erhöht sich der Krankheitsdruck. Infolge des reichlichen Regens wuchsen die Pflanzen weiter. Bis zum Krautschlagen am war die Reife kaum fortgeschritten. Durch die wüchsigen Bedingungen beinhaltete der sehr hohe Ertrag ca. 25% Übergrößen. Am 7. September war der Boden soweit abgetrocknet, dass gerodet werden konnte. Vermehrt faule Knollen wurden schon während der Ernte bei Julinka, Gunda, Malinka und Mia festgestellt. Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 11 von 36

12 Nachdem die Dämme entsteint, gesiebt und vorgeformt waren, wurde der Versuch am 4. Mai gelegt. Der Aufgang erfolgte in der Zeit vom 23. bis 28. Mai. Bei zunächst recht trockener Witterung dauerte das Reihenschließen bis zum Monatswechsel Juni/Juli. Dann setzten die Niederschläge ein und die Pflanzen entwickelten sich zügig. Um diese Zeit wurde ein starker Befall mit Rhizoctonia als weißem Pilzbelag am Stängelgrund sowie erste Phytophthora festgestellt. Alternaria trat nur bei Lisana auf. Die häufigen Niederschläge liessen nur 2 Fungizidbehandlungen zu. Nachdem das Kraut am geschlagen wurde, erfolgte die Ernte am Bereits zu diesem Zeitpunkt fielen bei Monique und Mia besonders viele faule Knollen durch Phytophthora infestans auf. Der Ertrag kann für diesen Standort als hoch eingeschätzt werden. Versuchsbedingungen 2017 Prüfsortiment 2017 BSA-Nr. Zulassungs- Jahr Kochtyp Züchter / Vertrieb Knollenform BSA EAPR Belana Ro 1, 4 f A-B Europlant oval Julinka 4049 EU 2012 Ro 1, 4 f A-B Europlant rundoval Monique 4110 EU 2013 Ro 1 f A-B Europlant langoval-lang Queen Anne Ro 1, 4 vf B Saka / Solana langoval Goldmarie Ro 1,4 vf A-B NORIKA langoval Gunda Ro 1, 4 m B-C Europlant oval Nixe Ro 1, 4 vf B NORIKA oval-langoval SF Hit Ro 1 m B-C Firlbeck/ Norika oval Wega Ro 1,4 vf B NORIKA oval Christel 4050 EU 2011 Ro 1,4 vf B Saatzucht Lange rundoval Lisana Ro 1,4 vf Bavaria Saat oval Loreley 4331 EU 2016 f A Weuthen rundoval Malika 4174 EU 2014 Ro 1,4 f A Weuthen rundoval Mia Ro 1,4 vf B Norika rundoval Allgemeine Anbaubedingungen 2017 Ort Land Vorfrucht Nematodenresistenz Grundbodenbearbeitung Datum der Pflanzung Phazelia Wintergerste / Wintergerste Hafer Winterroggen Ölrettich (Grünnutzung) Ernte Seite 12 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

13 Begleitmaßnahmen Bodenuntersuchung Ort Datum ph-wert in mg je 100 g Boden in mg je 1000 g Boden K 2 O P 2 O 5 Mg B Cu Mn Na ,8 14,0 4,1 20,5 0,3 3,2 103,0 9, ,3 22,8 5,3 16,2 0,9 4,5 302,0 1, ,5 23,0 10,0 26, ,5 13,4 15,3 17, ,5 20,6 25,2 13, ,6 26,3 22,0 10,1 0,3 9,2 230,0 Begleitmaßnahmen 2017 N min und S min Ort Datum N min in kg/ha S min in kg/ha 0-30 cm cm cm 0-30 cm cm cm Begleitmaßnahmen Düngung Ort Datum ES Mittel N P 2 O 5 K 2 O MgO CaO S Ammonsulfatsalpeter Kalkammonsalpeter er Kali Triplesuperphosphat Piamon 33 S er Kali Superphosphat Kalkammonsalpeter PK-Dünger Entec PK-Dünger Entec Kornkali mit MgO NPK-Dünger Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 13 von 36

14 Begleitmaßnahmen Pflanzenschutz Ort Datum ES Mittel Menge Wirkungsbereich Bandur 4,0 l/ha Herbizid Karate Zeon 0,075 l/ha Insektizid Decis forte 0,05 l/ha Insektizid Infinito 1,6 l/ha Fungizid CORAGEN 0,06 l/ha Insektizid Polyram WG 1,8 kg/ha Fungizid Centium 36 CS 0,25 l/ha Herbizid Bandur 3,5 l/ha Herbizid Dantop 0,035 kg/ha Insektizid Dantop 0,035 kg/ha Insektizid Infinito 1,6 l/ha Fungizid ACTARA 0,08 l/ha Insektizid REVUS 0,6 l/ha Fungizid Dantop 0,035 kg/ha Insektizid BANJO forte 1,0 l/ha Fungizid Fastac SC Super Contact 0,065 l/ha Insektizid Biscaya 0,3 l/ha Insektizid Ridomil Gold MZ 2,0 kg/ha Fungizid TANOS 0,7 kg/ha Fungizid Electis 1,8 l/ha Fungizid Shirlan 0,7 l/ha Fungizid Centium 36 CS 0,25 l/ha Herbizid Bandur 3,5 l/ha Herbizid Dantop 0,035 kg/ha Insektizid Infinito 1,6 l/ha Fungizid Dantop 0,035 kg/ha Insektizid REVUS 0,6 l/ha Fungizid Infinito 1,6 l/ha Insektizid REVUS 0,6 l/ha Fungizid Shirlan 0,4 l/ha Fungizid Shark 1,0 l/ha Herbizid Bandur 2,0 l/ha Herbizid Boxer 3,0 l/ha Herbizid Panarex 1,25 l/ha Herbizid Infinito 1,6 l/ha Fungizid Biscaya 0,3 l/ha Insektizid Infinito 1,6 l/ha Fungizid Infinito 1,6 l/ha Fungizid Biscaya 0,3 l/ha Insektizid BANJO FORTE 1,0 l/ha Fungizid Shirlan 0,4 l/ha Fungizid REVUS 0,6 l/ha Fungizid Shirlan 0,4 l/ha Fungizid Shark 1,0 l/ha Herbizid Bandur 2,5 l/ha Herbizid Boxer 2,8 l/ha Herbizid ACTARA 0,1 l/ha Insektizid Infinito 1,6 l/ha Fungizid Biscaya 0,3 l/ha Insektizid REVUS 0,6 l/ha Fungizid Ranman Top 0,2 l/ha Fungizid ACTARA 0,1 l/ha Insektizid Electis 1,8 l/ha Fungizid Ranman Top 0,2 l/ha Fungizid Biscaya 0,3 l/ha Insektizid ACTARA 0,1 l/ha Insektizid Electis 1,8 l/ha Fungizid REVUS 0,6 l/ha Insektizid ACTARA 0,1 l/ha Insektizid Shirlan 0,4 l/ha Insektizid Ranman Top 0,2 l/ha Fungizid Sumicidin Alpha EC 0,3 l/ha Insektizid REVUS 0,6 l/ha Fungizid Seite 14 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

15 Ergebnisse Knollengesamtertrag in dt/ha Ertrag Belana Julinka Monique Queen Anne Goldmarie Gunda Nixe SF Hit Wega Christel Lisana Loreley Malika Mia Mittelwert GD 5% Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 15 von 36

16 Knollengesamtertrag relativ zur Bezugsbasis Belana Julinka Monique Queen Anne Goldmarie Gunda Nixe SF Hit Wega Christel Lisana Loreley Malika Mia Mittelwert GD 5% Marktwareertrag in dt/ha (>35 mm = Gesamtertrag ohne Untergrößen) Belana Julinka Monique Queen Anne Goldmarie Gunda Nixe SF Hit Wega Christel Lisana Loreley Malika Mia Mittelwert GD 5% Seite 16 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

17 Marktwareertrag relativ zur Bezugsbasis Belana Julinka Monique Queen Anne Goldmarie Gunda Nixe SF Hit Wega Christel Lisana Loreley Malika Mia Mittelwert GD 5% Speisegrößenertrag in dt/ha (Ertrag der Fraktion 35 bis 65 mm) 1) Burkersdorengel Kirch- Belana Julinka Monique Queen Anne Goldmarie Gunda Nixe SF Hit Wega Christel Lisana Loreley Malika Mia Mittelwert GD 5% ) geänderte Sortiergrößen: 2015: 35 bis 60 mm, 2016 und 2017: 35 bis 65 mm Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 17 von 36

18 Speisegrößenertrag relativ zur Bezugsbasis 1) Burkersdorengel Kirch- Belana Julinka Monique Queen Anne Goldmarie Gunda Nixe SF Hit Wega Christel Lisana Loreley Malika Mia Mittelwert GD 5% ) geänderte Sortiergrößen: 2015: 35 bis 60 mm, 2016 und 2017: 35 bis 65 mm Speisegrößenanteil in % (35 bis 65 mm) 1) Belana 84,6 83,6 74,5 77,7 75,8 67,9 94,5 83,5 49,3 Julinka 75,1 79,9 66,4 65,0 58,7 58,2 92,0 78,5 47,2 Monique 80,8 82,4 77,9 77,4 82,2 76,1 87,6 81,9 63,3 Queen Anne 80,3 82,3 77,3 81,0 77,7 74,1 91,1 85,5 55,7 Goldmarie 83,5 78,0 74,0 74,7 92,4 92,6 82,9 52,4 Gunda 92,1 92,2 91,6 89,4 95,1 97,1 94,6 86,7 Nixe 85,6 76,4 80,9 69,9 67,7 94,4 89,3 56,5 SF Hit 82,4 75,4 88,2 65,6 57,0 92,0 92,6 58,7 Wega 79,3 78,9 79,6 79,3 77,3 93,5 86,8 58,0 Christel 61,4 61,8 55,3 52,1 87,7 71,5 41,1 Lisana 74,4 77,7 67,0 64,2 90,8 88,3 59,5 Loreley 85,1 90,7 84,5 80,8 93,2 86,7 75,7 Malika 73,8 65,1 74,8 83,4 93,3 80,2 46,9 Mia 64,5 78,8 44,1 56,1 93,1 77,0 38,8 Mittelwert 75,2 78,6 75,4 77,9 71,4 71,6 92,4 84,3 56,5 80,2 82,0 74,0 75,3 73,6 69,1 91,3 82,4 53,9 1) geänderte Sortiergrößen: 2015: 35 bis 60 mm, 2016 und 2017: 35 bis 65 mm Seite 18 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

19 Untergrößenanteil in % (< 35 mm) Belana 4,3 2,3 2,6 4,8 3,2 0,5 1,6 2,9 0,7 Julinka 2,3 1,8 2,1 4,4 2,6 0,8 0,9 2,0 0,7 Monique 5,2 1,3 1,3 2,3 2,1 0,6 0,1 1,5 0,4 Queen Anne 2,6 0,5 1,1 1,7 2,1 0,6 0,0 1,0 0,2 Goldmarie 0,7 1,2 2,2 1,3 0,8 0,4 1,2 0,1 Gunda 2,5 2,8 3,6 2,7 3,1 1,4 3,5 1,2 Nixe 2,3 1,0 2,4 0,9 0,4 0,0 1,5 0,2 SF Hit 2,0 2,4 4,2 2,5 1,0 1,2 3,1 0,7 Wega 1,8 1,9 2,6 2,3 1,0 1,0 2,7 0,8 Christel 2,2 3,6 2,5 1,1 1,4 2,8 0,9 Lisana 2,3 5,1 2,5 0,9 1,2 2,1 1,0 Loreley 2,7 4,1 3,6 1,6 1,5 2,7 1,6 Malika 1,9 2,9 2,1 1,6 1,0 2,1 0,8 Mia 2,0 3,0 2,2 1,2 1,5 2,2 0,9 Mittelwert 3,2 1,5 2,0 3,3 2,3 1,1 0,9 2,2 0,7 3,6 1,5 1,8 3,3 2,5 0,6 0,6 1,8 0,5 Übergrößenanteil in % (> 65 mm) Burkersdorengel Kirch- Belana 11,1 14,1 22,9 17,5 21,0 31,6 3,9 13,6 50,0 Julinka 22,6 18,3 31,5 30,6 38,7 41,0 7,1 19,5 52,1 Monique 14,0 16,3 20,8 20,3 15,7 23,3 12,3 16,6 36,3 Queen Anne 17,1 17,2 21,6 17,3 20,2 25,3 8,9 13,5 44,1 Goldmarie 15,8 20,8 23,8 24,0 6,8 7,0 15,9 47,5 Gunda 5,4 5,0 4,8 7,9 1,8 1,5 1,9 12,1 Nixe 12,1 22,6 16,7 29,2 31,9 5,6 9,2 43,3 SF Hit 15,6 22,2 7,6 31,9 42,0 6,8 4,3 40,6 Wega 18,9 19,2 17,8 18,4 21,7 5,5 10,5 41,2 Christel 36,4 34,6 42,2 46,8 10,9 25,7 58,0 Lisana 23,3 17,2 30,5 34,9 8,0 9,6 39,5 Loreley 12,2 5,2 11,9 17,6 5,3 10,6 22,7 Malika 24,3 32,0 23,1 15,0 5,7 17,7 52,3 Mia 33,5 18,2 53,7 42,7 5,4 20,8 60,3 Mittelwert 21,6 19,9 22,6 18,8 26,3 27,3 6,7 13,5 42,8 16,2 16,5 24,2 21,4 23,9 30,3 8,1 15,8 45,6 1) geänderte Sortiergrößen: 2015: > 60 mm, 2016 und 2017: > 65 mm Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 19 von 36

20 Knollenqualität Stärkegehalt in % Belana 14,7 15,1 14,2 13,9 13,2 13,4 15,9 15,1 13,9 Julinka 14,6 14,2 13,3 13,2 12,6 12,5 14,6 14,2 12,4 Monique 14,3 13,5 12,3 11,8 11,5 12,2 14,6 12,7 11,0 Queen Anne 14,3 14,0 12,1 12,3 10,4 12,1 13,8 12,3 11,6 Goldmarie 14,7 13,6 13,5 12,4 13,4 14,7 14,3 13,2 Gunda 17,7 16,2 17,2 15,5 15,2 17,8 15,9 15,7 Nixe 17,1 15,1 14,3 13,8 15,2 17,3 15,2 15,0 SF Hit 19,6 18,4 18,9 16,7 17,7 19,6 19,5 17,8 Wega 13,4 12,1 12,5 11,1 11,7 13,7 12,7 10,8 Christel 12,3 12,6 10,3 11,8 14,0 13,1 11,8 Lisana 12,3 12,8 11,3 12,1 13,1 12,6 11,9 Loreley 13,3 13,1 12,8 13,0 14,2 14,1 12,5 Malika 13,7 13,7 12,5 12,7 15,6 14,2 13,5 Mia 11,4 11,6 9,4 11,0 13,2 12,0 11,2 Mittelwert 14,7 15,1 13,6 13,7 12,4 13,1 15,2 14,1 13,0 14,5 14,2 13,0 12,8 11,9 12,6 14,7 13,6 12,2 Anteil Knollen mit Schorf auf der Knollenoberfläche (Befallshäufigkeit) in % 1) Belana 47, Julinka 52, Monique 38, Queen Anne 35, Goldmarie 40, Gunda 38, Nixe 36, SF Hit 41, Wega 40, Christel 46, Lisana 40, Loreley 19, Malika 46, Mia 30, Mittelwert 39, , Anz. Orte ) zu den Vorjahren geändertes Boniturverfahren Seite 20 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

21 Schorf auf der Knollenoberfläche Befallsstärke in % 1) Belana 5,1 0,4 0,6 10,1 1,6 13,0 Julinka 3,6 0,5 1,4 6,0 2,1 8,3 Monique 2,0 1,4 1,1 1,5 0,9 5,3 Queen Anne 3,5 0,1 0,6 9,4 0,8 6,6 Goldmarie 2,4 1,7 0,1 1,6 1,4 7,1 Gunda 4,4 0,4 0,1 13,7 0,6 7,3 Nixe 1,5 0,6 0,1 0,3 1,1 5,3 SF Hit 3,0 1,2 1,1 1,1 0,9 10,8 Wega 3,3 0,0 0,0 1,0 2,0 13,4 Christel 14,4 0,0 0,1 49,9 0,6 21,7 Lisana 2,6 0,8 0,0 2,0 2,0 8,3 Loreley 1,8 0,4 0,0 6,7 0,4 1,6 Malika 2,7 1,8 0,0 1,2 2,0 8,6 Mia 2,6 0,0 0,1 0,8 0,7 11,5 Mittelwert 3,8 0,6 0,4 7,5 1,2 9,2 3,6 0,6 0,9 6,7 1,3 8,3 Anz. Orte ) zu den Vorjahren geändertes Boniturverfahren Schwarzfleckigkeitsindex Belana 24,4 57,0 52,4 39,0 56,0 50,0 58,0 59,0 Julinka 6,6 21,1 12,6 6,0 12,0 22,0 11,0 12,0 Monique 7,6 25,9 14,8 9,0 14,0 23,0 16,0 12,0 Queen Anne 21,4 42,9 27,4 19,0 17,0 37,0 38,0 26,0 Goldmarie 27,3 15,4 10,0 8,0 12,0 18,0 29,0 Gunda 64,4 53,8 74,0 54,0 53,0 53,0 35,0 Nixe 34,0 17,0 10,0 16,0 35,0 10,0 14,0 SF Hit 71,4 69,2 87,0 59,0 64,0 57,0 79,0 Wega 12,2 7,6 8,0 12,0 12,0 2,0 4,0 Christel 50,0 65,0 45,0 38,0 40,0 62,0 Lisana 10,8 8,0 7,0 15,0 7,0 17,0 Loreley 19,2 7,0 27,0 20,0 15,0 27,0 Malika 26,8 26,0 25,0 29,0 27,0 27,0 Mia 16,0 11,0 23,0 18,0 14,0 14,0 Mittelwert 16,6 39,4 28,1 27,1 26,8 30,6 26,1 29,8 15,0 36,7 26,8 18,3 24,8 33,0 30,8 27,3 Anz. Orte Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 21 von 36

22 Mängel in der Formschönheit (Bonitur 1-9) Belana 3,2 3,2 3,3 3,0 3,0 3,0 4,0 4,0 3,0 Julinka 4,0 3,4 4,3 5,0 3,0 4,0 8,0 3,0 3,0 Monique 2,8 2,8 2,3 3,0 2,0 3,0 2,0 2,0 2,0 Queen Anne 2,2 2,4 2,5 3,0 2,0 3,0 3,0 2,0 2,0 Goldmarie 3,2 3,5 4,0 3,0 5,0 4,0 3,0 2,0 Gunda 3,4 3,8 3,0 3,0 5,0 6,0 3,0 3,0 Nixe 3,4 3,0 3,0 2,0 4,0 4,0 3,0 2,0 SF Hit 3,4 3,0 3,0 2,0 4,0 4,0 3,0 2,0 Wega 3,4 3,5 4,0 2,0 3,0 6,0 3,0 3,0 Christel 2,8 3,0 2,0 3,0 3,0 3,0 3,0 Lisana 3,5 3,0 3,0 3,0 5,0 4,0 3,0 Loreley 3,0 3,0 2,0 3,0 5,0 3,0 2,0 Malika 3,3 4,0 2,0 3,0 6,0 3,0 2,0 Mia 3,3 4,0 3,0 4,0 4,0 3,0 2,0 Mittelwert 3,5 3,3 3,2 3,4 2,4 3,6 4,6 3,0 2,4 3,1 3,0 3,1 3,5 2,5 3,3 4,3 2,8 2,5 Anz. Orte Schalenbeschaffenheit (Bonitur 1-4) Belana 2,6 2,6 2,5 4,0 2,0 2,0 3,0 3,0 1,0 Julinka 1,4 1,8 2,0 2,0 2,0 2,0 3,0 2,0 1,0 Monique 1,2 2,0 1,7 2,0 2,0 2,0 1,0 2,0 1,0 Queen Anne 1,6 1,8 2,0 3,0 3,0 2,0 1,0 2,0 1,0 Goldmarie 1,8 2,2 2,0 2,0 2,0 3,0 3,0 1,0 Gunda 2,6 2,8 4,0 3,0 3,0 3,0 2,0 2,0 Nixe 2,0 1,7 2,0 2,0 2,0 1,0 2,0 1,0 SF Hit 2,4 1,7 2,0 2,0 2,0 1,0 2,0 1,0 Wega 2,6 2,2 3,0 2,0 1,0 3,0 3,0 1,0 Christel 2,8 4,0 3,0 2,0 3,0 3,0 2,0 Lisana 1,8 2,0 2,0 1,0 3,0 2,0 1,0 Loreley 1,8 2,0 2,0 2,0 1,0 3,0 1,0 Malika 1,7 2,0 2,0 2,0 1,0 2,0 1,0 Mia 2,2 2,0 3,0 1,0 3,0 3,0 1,0 Mittelwert 1,8 2,1 2,1 2,6 2,3 1,9 2,1 2,4 1,1 1,7 2,1 2,0 2,8 2,3 2,0 2,0 2,3 1,0 Anz. Orte = glatt, 2 = genetzt, 3 = rau, 4 = rissig Seite 22 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

23 Losschaligkeit (Bonitur 1-9) Belana 1,6 1,7 1,7 2,0 3,0 1,0 1,0 1,0 2,0 Julinka 1,2 1,5 2,3 2,0 6,0 1,0 2,0 1,0 2,0 Monique 2,4 3,3 3,2 3,0 6,0 2,0 2,0 3,0 3,0 Queen Anne 1,2 1,3 2,2 3,0 5,0 1,0 1,0 1,0 2,0 Goldmarie 2,5 3,3 3,0 7,0 2,0 1,0 4,0 3,0 Gunda 1,5 2,3 3,0 6,0 1,0 1,0 1,0 2,0 Nixe 1,8 2,7 3,0 7,0 1,0 2,0 1,0 2,0 SF Hit 1,8 1,8 3,0 2,0 2,0 1,0 1,0 2,0 Wega 2,2 2,2 2,0 4,0 1,0 1,0 1,0 4,0 Christel 2,5 2,0 6,0 2,0 1,0 1,0 3,0 Lisana 2,2 3,0 4,0 1,0 1,0 1,0 3,0 Loreley 5,0 5,0 5,0 6,0 5,0 6,0 3,0 Malika 3,8 4,0 8,0 2,0 3,0 3,0 3,0 Mia 3,0 6,0 7,0 1,0 1,0 1,0 2,0 Mittelwert 1,5 2,1 2,7 3,1 5,4 1,7 1,6 1,9 2,6 1,6 2,0 2,3 2,5 5,0 1,3 1,5 1,5 2,3 Anteil Knollen mit Wachstumsrissen in % Belana 3,6 1,0 3,0 0,0 13,0 1,0 4,0 0,0 0,0 Julinka 8,0 1,2 4,5 2,0 22,0 0,0 2,0 0,0 1,0 Monique 2,4 0,4 2,3 0,0 14,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Queen Anne 3,8 1,2 1,8 0,0 7,0 0,0 4,0 0,0 0,0 Goldmarie 1,6 3,7 0,0 19,0 0,0 1,0 2,0 0,0 Gunda 1,6 2,2 3,0 4,0 0,0 2,0 4,0 0,0 Nixe 1,0 2,8 0,0 15,0 0,0 2,0 0,0 0,0 SF Hit 1,2 1,2 0,0 5,0 0,0 2,0 0,0 0,0 Wega 1,0 2,8 0,0 12,0 0,0 5,0 0,0 0,0 Christel 1,3 0,0 8,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Lisana 4,5 0,0 20,0 0,0 5,0 2,0 0,0 Loreley 2,0 0,0 10,0 0,0 1,0 1,0 0,0 Malika 2,7 1,0 10,0 0,0 4,0 1,0 0,0 Mia 3,8 0,0 21,0 0,0 2,0 0,0 0,0 Mittelwert 4,9 1,2 2,8 0,4 12,9 0,1 2,4 0,7 0,1 4,5 1,0 2,9 0,5 14,0 0,3 2,5 0,0 0,3 Anz. Orte Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 23 von 36

24 Anteil Knollen mit Zwiewuchs in % Belana 2,8 0,8 1,8 0,0 6,0 1,0 1,0 1,0 Julinka 3,4 2,2 3,0 0,0 9,0 5,0 1,0 0,0 Monique 2,6 1,2 2,0 0,0 6,0 1,0 2,0 1,0 Queen Anne 1,4 0,8 1,2 0,0 4,0 1,0 1,0 0,0 Goldmarie 2,8 2,0 0,0 3,0 2,0 5,0 0,0 Gunda 1,2 2,0 0,0 4,0 5,0 0,0 1,0 Nixe 1,6 3,0 0,0 8,0 3,0 3,0 1,0 SF Hit 2,0 1,4 0,0 1,0 6,0 0,0 0,0 Wega 1,4 1,6 0,0 2,0 3,0 2,0 1,0 Christel 2,4 0,0 4,0 5,0 1,0 2,0 Lisana 1,4 0,0 2,0 2,0 3,0 0,0 Loreley 1,8 0,0 3,0 3,0 1,0 2,0 Malika 2,0 0,0 4,0 3,0 2,0 1,0 Mia 1,8 0,0 5,0 3,0 1,0 0,0 Mittelwert 2,8 1,6 2,0 0,0 4,4 3,1 1,6 0,7 2,6 1,3 2,0 0,0 6,3 2,0 1,3 0,5 Anz. Orte Anteil grüne Knollen in % Belana 5,4 0,0 18,0 0,0 3,0 6,0 Julinka 5,6 0,0 14,0 0,0 3,0 11,0 Monique 6,4 0,0 6,0 1,0 6,0 19,0 Queen Anne 6,4 0,0 6,0 3,0 3,0 20,0 Goldmarie 7,4 0,0 12,0 0,0 3,0 22,0 Gunda 3,2 0,0 3,0 0,0 2,0 11,0 Nixe 6,0 0,0 3,0 1,0 3,0 23,0 SF Hit 4,8 0,0 15,0 0,0 4,0 5,0 Wega 5,0 0,0 6,0 9,0 0,0 10,0 Christel 5,2 0,0 9,0 0,0 4,0 13,0 Lisana 6,2 0,0 6,0 0,0 1,0 24,0 Loreley 5,8 0,0 10,0 1,0 4,0 14,0 Malika 6,2 0,0 6,0 4,0 7,0 14,0 Mia 2,6 0,0 5,0 3,0 0,0 5,0 Mittelwert 5,4 0,0 8,5 1,6 3,1 14,1 6,0 0,0 11,0 1,0 3,8 14,0 Anz. Orte Seite 24 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

25 Anteil Knollen mit Rhizoctonia solani - Sklerotien (Befallshäufigkeit) in % Belana 26,6 2,0 12,0 4,0 56,0 59,0 Julinka 22,2 10,0 17,0 0,0 67,0 17,0 Monique 26,0 4,0 23,0 0,0 49,0 54,0 Queen Anne 17,6 0,0 1,0 0,0 42,0 45,0 Goldmarie 16,2 6,0 21,0 2,0 38,0 14,0 Gunda 23,8 0,0 4,0 0,0 57,0 58,0 Nixe 19,6 3,0 36,0 0,0 28,0 31,0 SF Hit 28,4 7,0 13,0 0,0 73,0 49,0 Wega 26,4 0,0 10,0 2,0 74,0 46,0 Christel 16,6 0,0 9,0 3,0 28,0 43,0 Lisana 13,0 2,0 8,0 0,0 26,0 29,0 Loreley 14,6 0,0 6,0 0,0 53,0 14,0 Malika 26,2 0,0 26,0 2,0 35,0 68,0 Mia 7,6 6,0 9,0 0,0 23,0 0,0 Mittelwert 20,3 2,9 13,9 0,9 46,4 37,6 23,1 4,0 13,3 1,0 53,5 43,8 Anz. Orte ) zu den Vorjahren geändertes Boniturverfahren Rhizoctonia solani an der Knolle Befallsstärke in % Belana 1,3 0,0 1,2 0,2 3,4 1,7 Julinka 0,9 0,4 2,4 0,0 1,2 0,5 Monique 1,0 0,0 2,2 0,0 1,2 1,5 Queen Anne 0,2 0,0 0,1 0,0 0,5 0,5 Goldmarie 0,5 0,1 1,7 0,1 0,5 0,1 Gunda 0,5 0,0 0,3 0,0 0,7 1,3 Nixe 1,0 0,0 4,2 0,0 0,4 0,4 SF Hit 0,6 0,1 1,1 0,0 1,1 0,5 Wega 0,5 0,0 0,8 0,0 1,0 0,6 Christel 0,5 0,0 0,8 0,1 1,0 0,5 Lisana 0,4 0,0 0,6 0,0 0,8 0,5 Loreley 0,2 0,0 0,4 0,0 0,6 0,2 Malika 0,9 0,0 2,1 0,1 0,8 1,4 Mia 0,2 0,1 0,8 0,0 0,2 0,0 Mittelwert 0,6 0,1 1,3 0,0 1,0 0,7 0,8 0,1 1,5 0,0 1,6 1,0 Anz. Orte ) zu den Vorjahren geändertes Boniturverfahren Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 25 von 36

26 Anteil Knollen mit Eisenfleckigkeit in % Belana 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Julinka 0,0 0,0 0,5 0,0 0,0 0,0 2,0 Monique 0,0 0,3 0,5 0,0 0,0 0,0 2,0 Queen Anne 0,3 0,2 1,3 4,0 0,0 0,0 1,0 Goldmarie 0,0 0,3 0,0 0,0 0,0 1,0 Gunda 0,0 0,5 0,0 0,0 0,0 2,0 Nixe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 SF Hit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Wega 0,0 0,3 0,0 0,0 1,0 0,0 Christel 0,5 0,0 0,0 0,0 2,0 Lisana 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Loreley 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Malika 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Mia 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Mittelwert 0,2 0,3 0,3 0,3 0,0 0,1 0,7 0,1 0,1 0,6 1,0 0,0 0,0 1,3 Anz. Orte Hohlherzigkeit (Bonitur 1-9) # # Belana 1,0 1,5 2,8 2,0 1,0 1,0 1,0 6,0 2,0 Julinka 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Monique 1,0 2,3 1,3 2,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Queen Anne 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Goldmarie 1,0 1,3 1,0 2,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Gunda 1,3 1,8 2,0 2,0 1,0 1,0 2,0 1,0 Nixe 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 SF Hit 1,0 1,3 1,0 1,0 1,0 1,0 2,0 1,0 Wega 1,8 1,3 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 2,0 Christel 2,0 1,0 1,0 1,0 1,0 4,0 2,0 Lisana 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Loreley 1,3 1,0 1,0 1,0 1,0 2,0 1,0 Malika 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Mia 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Mittelwert 1,0 1,3 1,3 1,2 1,1 1,0 1,0 1,8 1,2 1,0 1,5 1,5 1,5 1,0 1,0 1,0 2,3 1,3 Anz. Orte Seite 26 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

27 Augentiefe (Bonitur 1-9) Belana 3,0 3,4 2,3 2,0 2,0 4,0 2,0 2,0 2,0 Julinka 4,0 4,2 4,3 4,0 5,0 5,0 7,0 2,0 3,0 Monique 2,5 3,2 2,8 2,0 2,0 6,0 3,0 2,0 2,0 Queen Anne 3,0 3,0 2,3 2,0 1,0 5,0 2,0 2,0 2,0 Goldmarie 3,2 2,5 2,0 2,0 4,0 2,0 2,0 3,0 Gunda 5,4 3,8 3,0 4,0 5,0 5,0 2,0 4,0 Nixe 3,8 2,7 2,0 1,0 6,0 2,0 2,0 3,0 SF Hit 5,0 4,3 3,0 5,0 6,0 5,0 3,0 4,0 Wega 4,4 3,3 3,0 3,0 4,0 5,0 2,0 3,0 Christel 4,0 4,0 4,0 5,0 4,0 3,0 4,0 Lisana 4,2 4,0 5,0 4,0 5,0 4,0 3,0 Loreley 2,2 2,0 1,0 4,0 2,0 2,0 2,0 Malika 3,2 3,0 3,0 4,0 4,0 2,0 3,0 Mia 3,8 3,0 4,0 4,0 6,0 3,0 3,0 Mittelwert 3,3 4,1 3,3 2,8 3,0 4,7 3,9 2,4 2,9 3,1 3,5 3,0 2,5 2,5 5,0 3,5 2,0 2,3 Anz. Orte = sehr flach, 5 = mittel, 9 = sehr tief Keimung (Bonitur 1-9) Belana 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Julinka 4,8 2,8 1,8 1,0 3,0 3,0 1,0 1,0 Monique 1,0 1,2 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Queen Anne 2,2 1,5 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Goldmarie 1,8 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Gunda 2,0 1,2 1,0 1,0 2,0 1,0 1,0 Nixe 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 SF Hit 1,2 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Wega 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Christel 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Lisana 1,2 1,0 1,0 1,0 2,0 1,0 Loreley 2,0 1,0 3,0 4,0 1,0 1,0 Malika 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Mia 1,2 1,0 1,0 2,0 1,0 1,0 Mittelwert 2,9 1,7 1,2 1,0 1,3 1,5 1,1 1,0 2,3 1,6 1,2 1,0 1,5 1,5 1,0 1,0 Anz. Orte Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 27 von 36

28 Entwicklung Datum des Aufgangs Belana Julinka Monique Queen Anne Goldmarie Gunda Nixe SF Hit Wega Christel Lisana Loreley Malika Mia Mittelwert Fehlstellen Gesamt (Krankheiten und Bearbeitung) in % Belana 0,6 1,1 1,0 1,0 3,4 0,9 0,0 0,0 Julinka 0,3 0,9 0,9 0,0 2,9 0,8 0,0 0,5 Monique 1,4 2,9 2,6 2,5 5,8 0,0 0,5 4,0 Queen Anne 1,5 1,3 1,0 1,0 1,7 2,5 0,0 0,0 Goldmarie 1,3 1,7 1,5 5,4 1,7 0,0 0,0 Gunda 0,9 0,7 1,0 1,3 1,3 0,0 0,0 Nixe 0,3 0,6 0,5 2,1 0,4 0,0 0,0 SF Hit 1,5 0,5 0,5 2,1 0,0 0,0 0,0 Wega 0,9 0,6 1,0 1,7 0,4 0,0 0,0 Christel 1,3 0,0 3,8 2,9 0,0 0,0 Lisana 0,7 0,0 3,3 0,0 0,0 0,0 Loreley 7,8 3,0 2,5 12,1 3,5 18,0 Malika 0,7 1,0 1,3 0,8 0,5 0,0 Mia 0,1 0,0 0,4 0,0 0,0 0,0 Mittelwert 1,4 1,6 1,4 0,9 2,7 1,7 0,3 1,6 1,0 1,6 1,4 1,1 3,4 1,0 0,1 1,1 Anz. Orte Seite 28 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

29 Anteil Kümmerlinge in % Belana 1,0 1,4 3,6 2,0 2,9 12,5 0,5 0,0 Julinka 0,1 0,7 0,8 0,0 0,0 4,0 0,0 0,0 Monique 0,9 6,7 3,6 1,5 0,0 12,0 4,5 0,0 Queen Anne 0,1 1,2 0,9 0,0 0,0 4,5 0,0 0,0 Goldmarie 2,7 1,8 2,0 2,5 4,5 0,0 0,0 Gunda 2,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Nixe 0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 SF Hit 1,8 0,1 0,0 0,4 0,0 0,0 0,0 Wega 0,5 0,4 0,5 0,0 1,5 0,0 0,0 Christel 0,5 0,5 0,0 1,5 0,5 0,0 Lisana 1,1 0,0 2,1 3,5 0,0 0,0 Loreley 7,3 0,0 2,1 18,5 15,0 1,0 Malika 1,5 0,0 0,0 7,5 0,0 0,0 Mia 0,1 0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 Mittelwert 0,8 2,1 1,6 0,5 0,7 5,0 1,5 0,1 0,5 2,5 2,2 0,9 0,7 8,3 1,3 0,0 Anz. Orte Datum des Reihenschließens Belana Julinka Monique Queen Anne Goldmarie Gunda Nixe SF Hit Wega Christel Lisana Loreley Malika Mia Mittelwert Anz. Orte Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 29 von 36

30 Mängel im Reihenschließen (Bonitur 1-9) Belana 2,4 2,1 2,1 2,0 2,0 2,3 4,0 1,3 1,0 Julinka 2,3 1,3 1,7 2,8 1,3 1,3 2,3 1,0 1,5 Monique 2,0 3,2 2,0 1,8 1,8 1,0 3,8 1,8 2,0 Queen Anne 1,9 1,9 1,8 3,0 1,0 1,0 3,5 1,3 1,3 Goldmarie 2,1 1,9 2,0 2,0 1,5 4,0 1,0 1,0 Gunda 2,4 1,8 1,0 1,0 3,0 3,8 1,3 1,0 Nixe 1,2 1,1 1,0 1,3 1,0 1,5 1,0 1,0 SF Hit 1,4 1,3 1,3 1,0 1,0 2,0 1,3 1,0 Wega 1,5 1,3 1,0 1,0 1,0 2,5 1,5 1,0 Christel 1,2 1,0 1,0 1,5 1,3 1,0 1,3 Lisana 1,6 3,0 1,8 1,0 2,0 1,0 1,0 Loreley 2,3 2,8 1,5 1,8 4,3 1,8 2,0 Malika 1,4 1,0 1,0 1,0 2,8 1,5 1,3 Mia 1,2 1,5 1,0 1,0 1,5 1,0 1,0 Mittelwert 2,1 1,8 1,6 1,8 1,3 1,4 2,8 1,3 1,2 2,1 2,1 1,9 2,4 1,5 1,4 3,4 1,3 1,4 Anz. Orte Absterbegrad zur Ernte (Bonitur 1-9) Belana 4,7 4,5 4,5 3,0 2,3 3,0 5,8 4,8 8,0 Julinka 4,8 5,3 5,2 4,0 3,3 4,0 6,3 5,8 8,0 Monique 4,0 3,7 4,9 4,0 3,0 4,0 5,5 5,0 8,0 Queen Anne 3,3 4,1 4,3 2,0 3,5 4,0 4,3 4,3 8,0 Goldmarie 4,5 4,7 4,0 2,0 5,0 6,3 4,0 7,0 Gunda 4,6 5,3 2,0 4,8 4,0 6,3 7,0 8,0 Nixe 3,8 4,4 2,0 2,3 3,0 5,0 6,0 8,0 SF Hit 4,2 4,9 4,0 2,5 4,0 4,8 6,0 8,0 Wega 3,8 4,0 3,0 2,3 3,0 5,3 5,3 5,0 Christel 4,6 4,0 3,8 3,0 5,8 4,3 7,0 Lisana 6,6 6,0 6,0 4,0 7,5 8,3 8,0 Loreley 4,1 2,0 2,8 3,0 5,0 4,0 8,0 Malika 3,7 3,0 2,3 2,0 5,3 3,8 6,0 Mia 5,8 4,0 4,0 5,0 6,8 6,8 8,0 Mittelwert 4,4 4,3 4,8 3,4 3,2 3,6 5,7 5,4 7,5 4,2 4,4 4,7 3,3 3,0 3,8 5,4 4,9 8,0 Anz. Orte = grüner Bestand 5 = Stängel noch grün, 50% der Blätter vergilbt bis abgestorben 9 = Stängel und Blätter sind völlig abgestorben Seite 30 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

31 Krankheiten Krautfäule (Bonitur 1-9) Belana 2,8 3,3 2,2 2,3 3,0 3,0 1,3 1,3 Julinka 3,1 3,4 2,4 2,8 3,5 3,3 1,3 1,0 Monique 2,5 3,0 2,4 2,8 3,0 3,5 1,5 1,3 Queen Anne 2,3 2,5 2,1 2,0 3,0 3,3 1,0 1,0 Goldmarie 3,0 2,3 2,0 2,3 4,8 1,3 1,0 Gunda 3,0 2,5 2,0 3,5 4,5 1,3 1,0 Nixe 2,9 2,1 2,0 2,5 3,8 1,3 1,0 SF Hit 2,9 2,3 2,3 3,5 3,5 1,3 1,0 Wega 2,8 2,0 2,0 2,5 3,3 1,3 1,0 Christel 2,1 2,8 3,0 2,8 1,0 1,0 Lisana 2,9 2,8 4,0 4,5 2,0 1,0 Loreley 2,0 2,0 3,0 2,3 1,5 1,0 Malika 1,8 2,0 2,3 2,3 1,3 1,0 Mia 2,6 2,8 3,5 4,3 1,5 1,0 Mittelwert 2,7 3,0 2,2 2,3 3,0 3,5 1,3 1,0 2,7 3,0 2,2 2,4 3,1 3,3 1,3 1,1 Anz. Orte Alternaria (Bonitur 1-9) Belana 1,8 3,5 1,7 1,0 2,5 1,0 2,8 1,0 Julinka 1,8 2,8 1,8 1,0 2,0 1,0 3,3 1,5 Monique 2,3 2,9 2,2 1,0 4,3 1,0 3,0 1,5 Queen Anne 1,9 2,5 1,6 1,0 2,0 1,0 3,0 1,0 Goldmarie 3,9 1,8 1,0 2,0 1,0 3,8 1,0 Gunda 5,3 2,2 1,0 3,8 1,0 3,8 1,5 Nixe 3,7 1,7 1,0 1,5 1,0 3,8 1,0 SF Hit 3,6 2,2 1,0 5,0 1,0 2,0 1,8 Wega 4,3 2,3 1,0 3,8 1,0 4,0 1,8 Christel 1,8 1,0 3,0 1,0 2,5 1,3 Lisana 3,9 2,0 5,3 2,5 5,3 4,3 Loreley 1,8 1,0 2,5 1,0 3,0 1,3 Malika 1,5 1,0 2,0 1,0 2,3 1,0 Mia 2,5 1,0 3,8 1,0 4,3 2,3 Mittelwert 2,1 3,6 2,0 1,1 3,1 1,1 3,3 1,6 1,9 2,9 1,8 1,0 2,7 1,0 3,0 1,3 Anz. Orte Versuchsbericht Kartoffeln, früh 2017 Seite 31 von 36

32 Anteil Rhizoctonia Wipfelroller und Weißhosigkeit in % Belana 0,0 0,2 6,0 23,5 0,5 0,0 0,0 Julinka 0,0 0,2 4,0 16,0 0,0 0,0 0,0 Monique 0,0 0,8 1,5 6,1 0,0 0,0 0,0 Queen Anne 0,1 0,0 0,9 3,5 0,0 0,0 0,0 Goldmarie 0,1 6,4 25,6 0,0 0,0 0,0 Gunda 0,1 0,8 3,0 0,0 0,0 0,0 Nixe 0,0 4,8 19,1 0,0 0,0 0,0 SF Hit 0,1 0,9 3,6 0,0 0,0 0,0 Wega 0,3 2,2 8,7 0,0 0,0 0,0 Christel 2,5 10,0 0,0 0,0 0,0 Lisana 3,1 12,5 0,0 0,0 0,0 Loreley 0,1 0,5 0,0 0,0 0,0 Malika 4,7 18,6 0,0 0,0 0,0 Mia 5,3 21,0 0,0 0,0 0,0 Mittelwert 0,2 0,3 3,1 12,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,3 3,1 12,3 0,1 0,0 0,0 Anz. Orte Anteil schwarzbeinige Pflanzen in % Belana 0,0 0,0 0,8 0,0 0,0 0,0 3,0 Julinka 0,0 0,0 0,1 0,4 0,0 0,0 0,0 Monique 0,0 1,7 0,1 0,4 0,0 0,0 0,0 Queen Anne 0,0 0,0 0,3 0,8 0,0 0,0 0,5 Goldmarie 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Gunda 0,0 0,1 0,4 0,0 0,0 0,0 Nixe 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 SF Hit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Wega 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Christel 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Lisana 0,1 0,0 0,0 0,0 0,5 Loreley 0,3 0,0 0,0 0,5 0,5 Malika 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Mia 0,3 0,0 0,0 0,0 1,0 Mittelwert 0,0 0,1 0,1 0,2 0,0 0,0 0,4 0,0 0,4 0,3 0,4 0,0 0,0 0,9 Anz. Orte Seite 32 von 36 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft

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