Vakuumumschalter CVS. Betriebsanleitung. Betriebsanleitung lesen! Bei Installations- oder Bedienfehlern haftet der Betreiber!

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1 Vakuumumschalter CVS lesen! Bei Installations- oder Bedienfehlern haftet der Betreiber! Originalbetriebsanleitung

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise für den Leser Allgemeine Gleichbehandlung Erläuterung der Signalwörter Erläuterung der Warnzeichen Kennzeichnung der Warnhinweise Kennzeichnung der Handlungsanweisungen Sicherheit Allgemeine Warnhinweise Informationen über Chlor Sicherheitsbewusstes Arbeiten Persönliche Schutzausrüstung Personalqualifikation Bestimmungsgemäße Verwendung Hinweise zur Produkthaftung Verwendungszweck Vorhersehbare Fehlanwendungen Produktbeschreibung Lieferumfang Aufbau und Funktion Technische Daten Abmessungen Installation Montage an der Wand Schaltpunkt einstellen Fernmeldung montieren Wartung Wartungsintervalle Außerbetriebnahme Demontage Kleine Wartung Große Wartung Montage Störungsanalyse Gewährleistungsantrag...15 Technische Änderungen vorbehalten Inhaltsverzeichnis 3

4 1 Hinweise für den Leser Diese enthält Informationen und Verhaltensregeln für das sichere und bestimmungsgemäße Betreiben des Produktes. Beachten Sie die folgenden Grundsätze: Lesen Sie sich die vor Inbetriebnahme des Produktes vollständig durch. Stellen Sie sicher, dass jeder, der mit oder an dem Produkt arbeitet, die gelesen hat und den Anweisungen Folge leistet. Bewahren Sie die während der Lebensdauer des Produktes auf. Geben Sie die an jeden nachfolgenden Besitzer des Produktes weiter. 1.1 Allgemeine Gleichbehandlung In dieser wird, wenn die Grammatik eine geschlechtliche Zuordnung von Personen ermöglicht, immer die männliche Form verwendet. Dies dient dazu, den Text neutral und leichter lesbar zu halten. Frauen und Männer werden immer in gleicher Weise angesprochen. Die Leserinnen bitten wir um Verständnis für diese Vereinfachung im Text. 1.2 Erläuterung der Signalwörter In dieser werden unterschiedliche Signalwörter in Kombination mit Warnzeichen verwendet. Signalwörter verdeutlichen die Schwere der möglichen Verletzungen bei Missachten der Gefahr: 1.3 Erläuterung der Warnzeichen Warnzeichen symbolisieren die Art und Quelle einer drohenden Gefahr: Warnzeichen Tab. 2: Erläuterung der Warnzeichen Art der Gefahr Allgemeine Gefahr Gefahr durch elektrische Spannung Gefahr durch giftige Stoffe Gefahr von Maschinenschaden oder Funktionsbeeinträchtigung 1.4 Kennzeichnung der Warnhinweise Warnhinweise sollen Ihnen helfen, Gefährdungen zu erkennen und nachteilige Folgen zu vermeiden. So ist ein Warnhinweis gekennzeichnet: Signalwort GEFAHR WARNUNG VORSICHT HINWEIS Bedeutung Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Bei Nichtbeachtung des Hinweises drohen Tod oder schwerste Verletzungen. Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Bei Nichtbeachtung des Hinweises können Tod oder schwerste Verletzungen eintreten. Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Bei Nichtbeachtung des Hinweises können leichte Verletzungen eintreten oder Sachschäden die Folge sein. Bezeichnet eine Gefährdung, deren Nichtbeachtung Gefahren für die Maschine und deren Funktion hervorrufen kann. Warnzeichen Beschreibung der Gefahr. Konsequenzen bei Nichtbeachtung. SIGNALWORT ð Der Pfeil kennzeichnet eine Vorsichtsmaßnahme, die Sie treffen müssen, um die Gefährdung abzuwenden. 1.5 Kennzeichnung der Handlungsanweisungen So sind Handlungsvoraussetzungen gekennzeichnet: ü Eine Handlungsvoraussetzung, die erfüllt sein muss, bevor Sie mit den Handlungsschritten beginnen Ein Betriebsmittel wie z. B. Werkzeug oder Hilfsstoffe, das erforderlich ist, um die Handlungsanweisung durchzuführen. Tab. 1: Erläuterung der Signalwörter So sind Handlungsanweisungen gekennzeichnet: è Einzelner Handlungsschritt, dem keine weiteren Handlungsschritte folgen. 1. Erster Handlungsschritt in einer Handlungsfolge. 2. Zweiter Handlungsschritt in einer Handlungsfolge. 4 Resultat des vorangegangenen Handlungsschritts. ü Die Handlung ist abgeschlossen, das Ziel ist erreicht. 4 Hinweise für den Leser Kennzeichnung der Handlungsanweisungen

5 2 Sicherheit 2.1 Allgemeine Warnhinweise Die folgenden Warnhinweise sollen Ihnen helfen, Gefährdungen auszuschließen, die während des Umganges mit dem Produkt entstehen können. Die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahren gelten immer, unabhängig von konkreten Handlungen. Sicherheitshinweise, die vor Gefahren warnen, die bei spezifischen Tätigkeiten oder Situationen auftreten können, finden Sie in den jeweiligen Unterkapiteln. GEFAHR Lebensgefahr durch Chlorvergiftung! Chlor ist giftig. In schwerwiegenden Fällen kann Chlor beim Einatmen zum Tod führen. Es reizt die Augen, Atmungsorgane und die Haut. ð Tragen Sie ausreichende persönliche Schutzausrüstung. ð Verwenden Sie als Atemschutz bei allen Arbeiten an der Anlage ein Atemschutzgerät mit Gasfilter Typ B nach EN ð Halten Sie die am Einsatzort geltenden Unfallverhütungsvorschriften ein. ð Beseitigen Sie Undichtigkeiten unverzüglich. Auch sehr kleine Leckagen müssen unverzüglich beseitigt werden. Chlor bildet mit der Luftfeuchtigkeit Salzsäure und Korrosion bewirkt rasch zunehmende Leckage. ð Verwenden Sie ausschließlich chlorbeständige Dichtungen. ð Verwenden Sie Dichtungen nur einmal. Eine Wiederverwendung führt zu Undichtigkeiten. GEFAHR Lebensgefahr durch mangelnde Sicherheitseinrichtungen! Chlorgasanlagen ohne Gaswarngeräte stellen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar, da Chlorgasausbrüche nicht oder nicht rechtzeitig erkannt werden können. ð Installieren Sie ein Gaswarngerät. HINWEIS Produkt nicht im Hausmüll entsorgen! Entsorgen Sie das Produkt nicht über den Hausmüll. ð Entsorgen Sie das Produkt und das Verpackungsmaterial nach den örtlich geltenden Gesetzen und Bestimmungen. ð Entsorgen Sie unterschiedliche Werkstoffe getrennt und führen Sie sie der Wiederverwertung zu. Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für Umwelt und Produkte zur Folge haben. Im Einzelnen kann dies konkret bedeuten: Versagen wichtiger Funktionen des Produktes und der Anlage, Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung, Gefährdung von Personen und der Umwelt durch Leckage von Chlorgas. 2.2 Informationen über Chlor Chlor ist ein Gefahrstoff. Das chemische Element Chlor ist ein grüngelbes, giftiges Gas mit stechendem Geruch, der schon unter 1 ppm (= 1 ml/m³) in der Luft wahrgenommen wird. Chlor ist 2,5 mal so schwer wie Luft und sammelt sich in Bodennähe. Chlor ist sehr giftig für Wasserorganismen. Die außerordentliche Reaktionsfreudigkeit von Chlor ist der Grund für seine Giftigkeit. Es reagiert mit tierischem und pflanzlichem Gewebe und zerstört es dadurch. Luft, die 0,5 1% Chlorgas enthält, wirkt auf Säugetiere und Menschen rasch tödlich, da die Luftwege und Lungenbläschen verätzt werden (Bildung von Chlorwasserstoff bzw. Salzsäure). HINWEIS Störungen durch ungenügende Chlorqualität VORSICHT Erhöhte Unfallgefahr durch mangelnde Personalqualifikation! Das Produkt darf nur von ausreichend qualifiziertem Personal installiert, bedient und gewartet werden. Nicht ausreichende Qualifizierung erhöht die Unfallgefahr. ð Stellen Sie sicher, dass alle Tätigkeiten nur durch entsprechend qualifiziertes Personal durchgeführt werden. ð Verhindern Sie, dass unbefugte Personen Zugang zu der Anlage erhalten. Verunreinigungen im Chlorgas bilden in Geräten und Ventilen Ablagerungen und können die Bauteile chemisch angreifen. Das kann Funktionsstörungen zur Folge haben. ð Verwenden Sie nur technisch reines Chlor, das die folgenden Anforderungen erfüllt: - Massengehalt Chlor mindestens 99,5% - Wassergehalt max. 20 mg/kg Chlor nach EN 937 erfüllt diese Anforderungen. Technische Änderungen vorbehalten Sicherheit Informationen über Chlor 5

6 2.3 Sicherheitsbewusstes Arbeiten Neben den in dieser aufgeführten Hinweisen zur Sicherheit gelten weitere Sicherheitsbestimmungen, die Sie beachten müssen: Unfallverhütungsvorschriften, Sicherheits- und Betriebsbestimmungen, Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit gefährlichen Stoffen, Umweltschutzbestimmungen, Geltende Normen und Gesetze. 2.4 Persönliche Schutzausrüstung Je nach Gefährlichkeit des Dosiermediums und Art der durchzuführenden Arbeiten muss entsprechende Schutzausrüstung getragen werden. Informationen, welche Schutzausrüstung erforderlich ist, finden Sie in Unfallverhütungsvorschriften und den Sicherheitsdatenblättern der Dosiermedien. Sie benötigen mindestens die folgende Schutzausrüstung: Benötigte Schutzausrüstung Atemschutzmaske 2.5 Personalqualifikation Alle Arbeiten an oder mit dem Produkt setzen spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten des Personals voraus. Jeder, der an dem Produkt arbeitet, muss die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Teilnahme an allen Schulungen, die vom Betreiber angeboten werden, Persönlich geeignet für die jeweilige Tätigkeit, Hinreichend qualifiziert für die jeweilige Tätigkeit, Eingewiesen in die Handhabung des Produktes, Vertraut mit den Sicherheitseinrichtungen und deren Funktionsweise, Vertraut mit dieser, speziell mit den Sicherheitshinweisen und mit den Abschnitten, die für die Tätigkeit relevant sind, Vertraut mit grundlegenden Vorschriften zu Arbeitssicherheit und Unfallverhütung. Grundsätzlich müssen alle Personen eine der folgenden Mindestqualifikationen aufweisen: Ausgebildet zur Fachkraft, um selbstständig Arbeiten an dem Produkt durchzuführen, Hinreichende Unterweisung, um unter Aufsicht und Anleitung einer ausgebildeten Fachkraft Arbeiten an dem Produkt durchzuführen. In dieser wird zwischen den folgenden Benutzergruppen unterschieden: Fachpersonal Schutzbrille Schutzkleidung Schutzhandschuhe Fachpersonal ist aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrung sowie Kenntnis der einschlägigen Bestimmungen in der Lage, die ihm übertragenen Arbeiten auszuführen und mögliche Gefahren selbstständig zu erkennen und zu vermeiden Unterwiesene Person Die unterwiesene Person wurde in einer Unterweisung durch den Betreiber über die ihr übertragenen Aufgaben und möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet. Die unterwiesene Person hat an allen Schulungen teilgenommen, die vom Betreiber angeboten wurden. Tab. 3: Benötigte Schutzausrüstung Tragen Sie die Schutzausrüstung bei den folgenden Tätigkeiten: Installation, Inbetriebnahme, Außerbetriebnahme, Wartungsarbeiten, Entsorgung Tätigkeiten des Personals Der nachfolgenden Tabelle können Sie entnehmen welche Qualifikation des Personals Voraussetzung für die entsprechenden Tätigkeiten ist. Nur Personen, die über die entsprechende Qualifikation verfügen, dürfen diese Tätigkeiten durchführen! Qualifikation Tätigkeiten Fachpersonal Unterwiesene Person Hydraulisch installieren In Betrieb nehmen Außer Betrieb nehmen Störungen beheben Warten Reparieren Entsorgen Bedienen Tab. 4: Personalqualifikation 6 Sicherheit Personalqualifikation

7 3 Bestimmungsgemäße Verwendung 3.1 Hinweise zur Produkthaftung Durch nicht bestimmungsgemäße Verwendung des Produktes kann die Produktefunktion und der vorgesehene Schutz beeinträchtigt werden. Dies hat das Erlöschen aller Haftungsansprüche zur Folge! Beachten Sie daher, dass in den folgenden Fällen die Haftung auf den Betreiber übergeht: Das Produkt wird in einer Art und Weise betrieben, die nicht dieser entspricht, insbesondere den Sicherheitshinweisen, Handlungsanweisungen und dem Kapitel Bestimmungsgemäße Verwendung. Die Angaben zu Einsatz- und Umgebungsbedingungen (siehe Kapitel 5 Technische Daten auf Seite 9) werden nicht eingehalten. Das Produkt wird von Personen betrieben, die nicht ausreichend für die jeweilige Tätigkeit qualifiziert sind. Am Produkt werden unautorisierte Änderungen vorgenommen. 3.2 Verwendungszweck Mit dem Vakuumumschalter können Sie automatisch zwischen zwei Chlorgas-Versorgungen im Vakuumbetrieb umschalten. 3.3 Vorhersehbare Fehlanwendungen Nachfolgend finden Sie Informationen darüber, welche Anwendungen des Produktes nicht bestimmungsgemäß sind. Dieses Kapitel soll es Ihnen ermöglichen, Fehlbedienungen im Vorfeld als solche zu erkennen und zu vermeiden. Die vorhersehbaren Fehlanwendungen sind: Sie verwenden ein anderes Dosiermedium als Chlorgas. Technische Änderungen vorbehalten Bestimmungsgemäße Verwendung Vorhersehbare Fehlanwendungen 7

8 4 Produktbeschreibung 4.1 Lieferumfang Bitte vergleichen Sie den Lieferschein mit dem Lieferumfang. Folgendes ist im Lieferumfang enthalten: Vakuumumschalter CVS Drei Anschlüsse Montageset Elektrische Kontakte (optional) Funktion Die beiden Seiten des Produktes sind durch bewegliche Membranen voneinander getrennt. Das Druckverhältnis zwischen den beiden Seiten ändert sich schlagartig mit der Entleerung des ersten Gasbehälters. Überwiegt das Druckverhältnis an den Membranen der zweiten Seite, schaltet der CVS durch das Verschieben der Membranen um. Eine Hebelmechanik hält die Membranen in ihrer Position. 4.2 Aufbau und Funktion Aufbau Abb. 1: Aufbau Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung 1 Justagestopfen 6 Anschlüsse 2 Dichtungen Ø20,2 7 Dichtung Ø33 3 Membranhalter 8 Dichtung Ø33 4 Seitenanschlüsse 9 Fensterstopfen 5 Blindstopfen 10 Mittelanschluss Tab. 5: Positionsnummern 8 Produktbeschreibung Aufbau und Funktion

9 5 Technische Daten Angabe Wert Werkstoff Chlorbeständige Werkstoffe wie PVC, PMMA, PVDF, FPM und Hastelloy 8/12 4 kg Cl 2 /h Max. Durchsatzleistung Betriebsdruck Schaltpunkt 12/16 DN15 10 kg Cl 2 /h bar -0, ,4 bar Belastbarkeit der elektrischen Kontakte Gewicht max. 48 V DC / 0,5 A / 10 W ca. 1 kg Umgebungstemperatur 0-55 C Tab. 6: Technische Daten 6 Abmessungen Alle Angaben in Millimetern (mm) L L L Abb. 2: Maßbild Anschluss L Schlauchanschluss 8/12 45 Schlauchanschluss 12/16 55 Einklebeanschluss DN 15 / d Tab. 7: Maß L Technische Änderungen vorbehalten Abmessungen Aufbau und Funktion 9

10 7 Installation 7.1 Montage an der Wand Benötigte Bohrer (8 Schlitzschraubendreher Führen Sie die folgenden Schritte durch: 1. Bohren Sie mithilfe des Bohrers drei Löcher zur Befestigung des Gerätes in die Wand. Die genauen Abmessungen finden Sie im Kapitel 6 Abmessungen auf Seite Drücken Sie die Dübel in die Bohrungen. 3. Schrauben Sie die drei Wandhalter aus dem Montageset in die Dübel. 4. Befestigen Sie das Produkt an den drei Rohrklemmen. 5. Schließen Sie die drei Anschlüsse an Ihr Leitungssystem an. Verwenden Sie als Vakuumleitung Schläuche aus PE oder Rohre aus PVC. Handlungsvoraussetzung: ü Die Installation ist abgeschlossen. ü Die Chlorgasanlage ist betriebsbereit. Führen Sie die folgenden Schritte durch: 1. Schrauben Sie den Justagestopfen (Pos. 1) so weit in das Gehäuse, bis Sie den O-Ring nicht mehr sehen können. 2. Schrauben Sie den Justagestopfen eine Umdrehung weiter in das Gehäuse. 3. Funktionstest: Öffnen Sie die Chlorversorgung auf der einen Seite und schließen Sie die Chlorversorgung auf der anderen Seite des Gerätes. Nehmen Sie die Chlorgasanlage in Betrieb, indem Sie den Injektor aktivieren. 4 Das Gerät sollte nun einmal hörbar umschalten. ü Produkt an der Wand montiert. 7.2 Schaltpunkt einstellen Abb. 4: Stellungsanzeige GEFAHR Lebensgefahr durch Anwendungsfehler! Der Justagestopfen lässt sich ohne Sicherung aus dem Gehäuse schrauben. Wenn Sie den Justagestopfen zu weit aus dem Gehäuse herausschrauben, entsteht eine Leckage und Chlor kann austreten bzw. Umgebungsluft kann in das Vakuumsystem eindringen. ð Drehen Sie den Justagestopfen nicht vollständig aus dem Gehäuse. ð Achten Sie auf den O-Ring! Hören Sie auf, den Justagestopfen aus dem Gehäuse zu drehen, wenn Sie den O-Ring sehen. ð Halten Sie sich strikt an die Anweisungen in diesem Kapitel. Wenn das Gerät nicht umschaltet: è Drehen Sie den Justagestopfen eine Umdrehung aus dem Gehäuse und wiederholen Sie Schritt Sie können den Umschaltpunkt nun justieren und an Ihre Chlorgasanlage anpassen. ü Schaltpunkt eingestellt. Sie können den Schaltpunkt des Umschalters an Ihr System anpassen. Der mögliche Einstellbereich reicht von -0,2 bis -0,4 bar. a Abb. 3: Justage am Justagestopfen 10 Installation

11 7.3 Fernmeldung montieren Sie können die aktuelle Stellung des Umschalters auslesen, in dem Sie eine Fernmeldung montieren Abb. 5: Montage der Reedkontakte Handlungsvoraussetzung: ü Ein Satz elektrischer Kontakte liegt bereit. Benötigte 2 Reedkontakte mit 2 Kabelverschraubungen M12x1,5 Führen Sie die folgenden Schritte durch: 1. Schrauben Sie die beiden Blindstopfen (Pos. 5) aus dem Gehäuse. 2. Schrauben Sie die beiden Kabelverschraubungen in das Gehäuse. 3. Schieben Sie die beiden Reedkontakte durch die Kabelverschraubungen vollständig in das Gehäuse. 4. Ziehen Sie die Kabelverschraubungen fest. 4 Bei Gasentnahme von rechts ist der linke Reedkontakt geschlossen. Bei Gasentnahme von links ist der rechte Reedkontakt geschlossen. ü Fernmeldung montiert. Technische Änderungen vorbehalten Installation 11

12 8 Wartung i Sie finden eine Übersicht der einzelnen Bauteile mit den Positionsnummern auf Seite Wartungsintervalle Intervall Nach 1 Jahr (Kleine Wartung) Nach 3 Jahren (Große Wartung) Tab. 8: Wartungsintervalle 8.2 Außerbetriebnahme Wartung Demontage und Reinigung des Gerätes Austausch von Verschleißteilen (O-Ringe, Membranen) Demontage und Reinung des Gerätes Austausch von Verschleißteilen (O-Ringe, Membranen) Austausch der Schaltbaugruppe Austausch der Membranhalter Vor der Demontage müssen Sie das Gerät ausser Betrieb nehmen. Führen Sie die folgenden Schritte durch: 1. Schließen Sie die Ventile der Chlorbehälter, die an das Gerät angeschlossen sind. Sichern Sie die Ventile mit den dafür vorgesehenen Schutzkappen. 2. Saugen Sie mithilfe des Injektors das restliche Chlor aus den Leitungen. 3. Spülen Sie das Gerät wenn möglich mit trockener Luft oder Stickstoff. ü Außerbetriebnahme abgeschlossen. 8.3 Demontage Vor der Wartung müssen Sie das Gerät vollständig demontieren. Handlungsvoraussetzung: ü Sie haben die Außerbetriebnahme nach Kapitel 8.2 abgeschlossen. Benötigte Gabelschlüssel SW55, SW36, Stirnlochschlüssel Ø 3 mm Führen Sie die folgenden Schritte durch: 1. Deinstallieren Sie das Gerät aus der Anlagenverrohrung, indem Sie die drei hydraulischen Anschlüsse und die Wandhalter lösen. 2. Lösen Sie die drei Überwurfmuttern und demontieren Sie die Anschlüsse (Pos. 6). 3. Schrauben Sie mithilfe des Gabelschlüssels SW55 die beiden Seitenanschlüsse (Pos. 4) aus dem Gehäuse. 4. Entnehmen Sie die beiden Membranhalter (Pos. 3). 5. Schrauben Sie mithilfe des Gabelschlüssels SW36 den Justagestopfen (Pos. 5) aus dem Gehäuse. 6. Schrauben Sie mithilfe des Gabelschlüssels SW32 den Mittelanschluss (Pos. 10) aus dem Gehäuse. 7. Schrauben Sie mithilfe des Stirnlochschlüssels den Fensterstopfen (Pos. 9) aus dem Gehäuse. 8. Entnehmen Sie die Schaltbaugruppe. ü Demontage abgeschlossen. 8.4 Kleine Wartung Handlungsvoraussetzung: ü Sie haben das Gerät ausser Betrieb genommen. ü Sie haben die Demontage nach Kapitel 8.3 abgeschlossen. Benötigte Wartungssatz (1 Gabelschlüssel SW55, SW36, Stirnlochschlüssel Ø 3 mm Führen Sie die folgenden Schritte durch: 1. Deinstallieren Sie das Gerät aus der Anlagenverrohrung, indem Sie die drei hydraulischen Anschlüsse und die Wandhalter lösen. 2. Lösen Sie die drei Überwurfmuttern und demontieren Sie die Anschlüsse (Pos. 6). 3. Schrauben Sie mithilfe des Gabelschlüssels SW55 die beiden Seitenanschlüsse (Pos. 4) aus dem Gehäuse. 4. Entnehmen Sie die beiden Membranhalter (Pos. 3). Demontieren Sie die Membranhalter mithilfe eines Gabelschlüssels SW32, tauschen Sie die Membranen aus und montieren Sie die Membranhalter wieder. 5. Schrauben Sie mithilfe des Gabelschlüssels SW36 den Justagestopfen (Pos. 5) aus dem Gehäuse. 6. Schrauben Sie mithilfe des Gabelschlüssels SW32 den Mittelanschluss (Pos. 10) aus dem Gehäuse. 7. Entnehmen Sie die Schaltbaugruppe. 8. Überprüfen Sie alle Bauteile auf sichtbare Schäden. 9. Reinigen Sie alle Bauteile mit warmem Wasser oder Isopropylalkohol. 10. Ersetzen Sie alle O-Ringe. 11. Fahren Sie mit Kapitel 8.6 fort. ü Kleine Wartung abgeschlossen. 12 Wartung Kleine Wartung

13 8.5 Große Wartung Handlungsvoraussetzung: ü Sie haben das Gerät ausser Betrieb genommen. ü Sie haben die Demontage nach Kapitel 8.3 abgeschlossen. Benötigte Wartungssatz (3 Gabelschlüssel SW55, SW36, Stirnlochschlüssel Ø 3 mm Führen Sie die folgenden Schritte durch: 1. Deinstallieren Sie das Gerät aus der Anlagenverrohrung, in dem Sie die drei hydraulischen Anschlüsse und die Wandhalter lösen. 2. Lösen Sie die drei Überwurfmuttern und demontieren Sie die Anschlüsse (Pos. 6). 3. Schrauben Sie mithilfe des Gabelschlüssels SW56 die beiden Seitenanschlüsse (Pos. 4) aus dem Gehäuse. 4. Entnehmen Sie die beiden Membranhalter (Pos. 3). Ersetzen Sie beide Membranhalter. 5. Schrauben Sie mithilfe des Gabelschlüssels SW36 den Justagestopfen (Pos. 5) aus dem Gehäuse. 6. Schrauben Sie mithilfe des Gabelschlüssels SW32 den Mittelanschluss (Pos. 10) aus dem Gehäuse. 7. Entnehmen Sie die Schaltbaugruppe. 8. Überprüfen Sie alle Bauteile auf sichtbare Schäden. 9. Reinigen Sie alle Bauteile mit warmem Wasser oder Isopropylalkohol. 10. Ersetzen Sie alle O-Ringe. 11. Ersetzen Sie die Schaltbaugruppe. 12. Fahren Sie mit Kapitel 8.6 fort. ü Große Wartung abgeschlossen. 8.6 Montage VORSICHT Gefahr von Schäden bei der Montage! Bei der Montage können Sie die Schaltbaugruppe schnell beschädigen. Schäden können nicht repariert werden und führen zu einem Austausch der Schaltbaugruppe. ð Seien Sie bei der Montage der Schaltbaugruppe besonders aufmerksam. ð Achten Sie darauf, dass die beiden Achsen der Schaltbaugruppe immer in den dafür vorgesehenen Vertiefungen liegen. Handlungsvoraussetzung: ü Sie haben die Wartung abgeschlossen. Benötigte Gabelschlüssel SW55, SW36, Stirnlochschlüssel Ø 3 mm Führen Sie die folgenden Schritte durch: 1. Schrauben Sie den Mittelanschluss (Pos. 10) in das Gehäuse. 2. Platzieren Sie die Schaltbaugruppe im Gehäuse und zentrieren Sie die Schaltbaugruppe mithilfe des Mittelanschlusses. Setzen Sie die Feder und den Zentrierzapfen von oben auf die Schaltbaugruppe. 4 Der untere Zentrierzapfen muss mittig in der vorgesehenen Vertiefung liegen. 3. Schrauben Sie den Justagestopfen (Pos. 1) in das Gehäuse. Achten Sie darauf, dass die Schaltbaugruppe nicht verkantet. 4 Der Mittelanschluss und der Justagestopfen halten die Schaltbaugruppe im Gehäuse und Sie können die Mechanik bewegen. 4. Setzen Sie einen Membranhalter in einen Seitenanschluss und schrauben Sie den Seitenanschluss in das Gehäuse. 5. Setzen Sie den zweiten Membranhalter in den zweiten Seitenanschluss. 6. Drehen Sie das Gerät auf die Seite, sodass der in Schritt 4 montierte Seitenanschluss unten ist. Schrauben Sie den zweiten Seitenanschluss in das Gehäuse. Achten Sie darauf, dass die Achse der Schaltbaugruppe mittig in den dafür vorgesehenen Vertiefungen liegt. Die Schaltbaugruppe kann beschädigt werden, wenn sie bei diesem Schritt verkantet. 7. Schrauben Sie mithilfe der Überwurfmuttern die drei Anschlüsse (Pos. 6) an das Gerät. ü Montage abgeschlossen. Technische Änderungen vorbehalten Wartung Montage 13

14 9 Störungsanalyse Nachfolgend finden Sie Angaben zum Beheben von Störungen am Gerät bzw. der Anlage. Sollte es Ihnen nicht gelingen, die Störung zu beseitigen, setzen Sie sich bitte wegen weiterer Maßnahmen mit dem Hersteller in Verbindung oder schicken Sie das Gerät zur Reparatur ein. Störung Mögliche Ursache Maßnahmen zur Behebung Umschalter schaltet nicht um. Schaltpunkt ist nicht an die Anlage angepasst. Stellen Sie den Schaltpunkt ein (siehe Kap. 7.2 Schaltpunkt einstellen auf Seite 10) Saugleistung des Injektors nicht ausreichend. Vakuumleitung undicht. Membrane oder O-Ringe undicht. Umschalter ist verschmutzt. Überprüfen Sie den Injektor. Überprüfen Sie die Vakuumleitung. Führen Sie eine kleine Wartung durch (siehe Kapitel 8.4 Kleine Wartung auf Seite 12). Umschalter schaltet nur in eine Richtung. Vakuumleitung undicht. Überprüfen Sie die Vakuumleitung. Membrane oder O-Ringe undicht. Führen Sie eine kleine Wartung durch (siehe Kapitel 8.4 Kleine Wartung auf Seite 12). Umschalter schaltet zu früh, obwohl die Chlorbehälter auf der entsprechenden Seite nicht leer sind. Gasentnahme kurzfristig zu hoch. Dadurch vereist das Ventil des Chlorbehälters. Auf gleichmäßige Gasentnahme achten. Schaltpunkt ist nicht an die Anlage angepasst. Stellen Sie den Schaltpunkt ein (siehe Kap. 7.2 Schaltpunkt einstellen auf Seite 10). Fernmeldung funktioniert nicht. Reedkontakt schließt nicht. Überprüfen Sie die Kontakte und schieben Sie Reedkontakt öffnet nicht. sie ggf. so weit wie möglich in das Gehäuse. Tab. 9: Störungsanalyse 14 Störungsanalyse Montage

15 10 Gewährleistungsantrag Gewährleistungsantrag Bitte kopieren und mit dem Gerät einsenden! Bei Ausfall des Gerätes innerhalb der Gewährleistungszeit bitten wir Sie um Rücksendung im gereinigten Zustand und mit vollständig ausgefülltem Gewährleistungsantrag. Absender Firma:... Tel. Nr.:... Datum:... Anschrift:... Ansprechpartner:... Hersteller Auftrags-Nr.:... Auslieferungsdatum:... Gerätetyp:... Serien-Nr.:... Nennleistung / Nenndruck:... Fehlerbeschreibung:... Einsatzbedingungen des Gerätes Einsatzort / Anlagenbezeichnung:... Verwendetes Zubehör:... Inbetriebnahme (Datum):... Laufzeit (ca. Betriebsstunden):... Bitte benennen Sie die Eigenarten der Installation und fügen Sie eine einfache Skizze oder ein Foto der Installation mit Material-, Durchmesser-, Längen-, und Höhenangaben bei. Technische Änderungen vorbehalten Gewährleistungsantrag Montage 15

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