Pulsationsdämpfer. Betriebsanleitung. Betriebsanleitung lesen! Bei Installations- oder Bedienfehlern haftet der Betreiber!
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- Agnes Armbruster
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1 lesen! Bei Installations- oder Bedienfehlern haftet der Betreiber! Originalbetriebsanleitung
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3 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise für den Leser Allgemeine Gleichbehandlung Erläuterung der Signalwörter Erläuterung der Warnzeichen Kennzeichnung der Warnhinweise Kennzeichnung der Handlungsanweisungen Sicherheit Allgemeine Warnhinweise Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Sicherheitsbewusstes Arbeiten Persönliche Schutzausrüstung Personalqualifikation Bestimmungsgemäße Verwendung Hinweise zur Produkthaftung Verwendungszweck Produktbeschreibung Aufbau Typenschild Technische Daten Abmessungen Installation Grundlagen Vorspannung Anschluss mit und ohne T-Stück Einsatz als Saugwindkessel Wartung Wartungsintervalle Schlauch-Membrane austauschen Leckageprüfung Unbedenklichkeitserklärung Gewährleistungsantrag...15 Technische Änderungen vorbehalten Inhaltsverzeichnis 3
4 1 Hinweise für den Leser Diese enthält Informationen und Verhaltensregeln für das sichere und bestimmungsgemäße Betreiben des Gerätes. Beachten Sie die folgenden Grundsätze: Lesen Sie sich die vor Inbetriebnahme des Gerätes vollständig durch. Stellen Sie sicher, dass jeder, der mit oder an dem Gerät arbeitet, die gelesen hat und den Anweisungen Folge leistet. Bewahren Sie die während der Lebensdauer des Gerätes auf. Geben Sie die an jeden nachfolgenden Besitzer des Gerätes weiter. 1.1 Allgemeine Gleichbehandlung In dieser wird, wenn die Grammatik eine geschlechtliche Zuordnung von Personen ermöglicht, immer die männliche Form verwendet. Dies dient dazu, den Text neutral und leichter lesbar zu halten. Frauen und Männer werden immer in gleicher Weise angesprochen. Die Leserinnen bitten wir um Verständnis für diese Vereinfachung im Text. 1.2 Erläuterung der Signalwörter In dieser werden unterschiedliche Signalwörter in Kombination mit Warnzeichen verwendet. Signalwörter verdeutlichen die Schwere der möglichen Verletzungen bei Missachten der Gefahr: Signalwort GEFAHR WARNUNG VORSICHT HINWEIS Tab. 1: Erläuterung der Signalwörter Bedeutung Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Bei Nichtbeachtung des Hinweises drohen Tod oder schwerste Verletzungen. Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Bei Nichtbeachtung des Hinweises können Tod oder schwerste Verletzungen eintreten. Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Bei Nichtbeachtung des Hinweises können leichte Verletzungen eintreten oder Sachschäden die Folge sein. Bezeichnet eine Gefährdung, deren Nichtbeachtung Gefahren für die Maschine und deren Funktion hervorrufen kann. 1.3 Erläuterung der Warnzeichen Warnzeichen symbolisieren die Art und Quelle einer drohenden Gefahr: Warnzeichen Tab. 2: Erläuterung der Warnzeichen Art der Gefahr Gefahrenstelle Gefahr durch ätzende Stoffe Gefahr von Maschinenschaden oder Funktionsbeeinträchtigung 1.4 Kennzeichnung der Warnhinweise Warnhinweise sollen Ihnen helfen, Gefährdungen zu erkennen und nachteilige Folgen zu vermeiden. So ist ein Warnhinweis gekennzeichnet: Warnzeichen Beschreibung der Gefahr. Konsequenzen bei Nichtbeachtung. SIGNALWORT ð Der Pfeil kennzeichnet eine Vorsichtsmaßnahme, die Sie treffen müssen, um die Gefährdung abzuwenden. 1.5 Kennzeichnung der Handlungsanweisungen So sind Handlungsvoraussetzungen gekennzeichnet: ü Eine Handlungsvoraussetzung, die erfüllt sein muss, bevor Sie mit den Handlungsschritten beginnen Ein Betriebsmittel wie z. B. Werkzeug oder Hilfsstoffe, das erforderlich ist, um die Handlungsanweisung durchzuführen. So sind Handlungsanweisungen gekennzeichnet: è Einzelner Handlungsschritt, dem keine weiteren Handlungsschritte folgen. 1. Erster Handlungsschritt in einer Handlungsfolge. 2. Zweiter Handlungsschritt in einer Handlungsfolge. 4 Resultat des vorangegangenen Handlungsschritts. ü Die Handlung ist abgeschlossen, das Ziel ist erreicht. 4 Hinweise für den Leser Kennzeichnung der Handlungsanweisungen
5 2 Sicherheit 2.1 Allgemeine Warnhinweise Die folgenden Warnhinweise sollen Ihnen helfen, Gefährdungen auszuschließen, die während des Umganges mit dem Gerät entstehen können. Die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahren gelten immer, unabhängig von konkreten Handlungen. Sicherheitshinweise, die vor Gefahren warnen, die bei spezifischen Tätigkeiten oder Situationen auftreten können, finden Sie in den jeweiligen Unterkapiteln. VORSICHT Gefahr beim Wechsel des Dosiermediums! Ein Wechsel von Dosiermedien kann unerwartete Reaktionen hervorrufen und Personen- oder Sachschäden zur Folge haben. ð Reinigen Sie das Gerät und medienberührte Anlagenteile gründlich, bevor Sie einen Wechsel des Dosiermediums vornehmen. WARNUNG Verätzungen oder Verbrennungen durch Dosiermedien! Bei Arbeiten am Gerät, Ventilen und Anschlüssen können Sie in Kontakt mit Dosiermedien kommen. ð Tragen Sie ausreichende persönliche Schutzausrüstung. ð Spülen Sie das Gerät mit einer ungefährlichen Flüssigkeit (z.b. Wasser). Stellen Sie sicher, dass die Flüssigkeit mit dem Dosiermedium verträglich ist. ð Machen Sie die hydraulischen Teile drucklos. WARNUNG Gefahr durch ungeeignete Werkstoffe! Die Werkstoffe des Gerätes und der hydraulischen Teile der Anlage müssen für das eingesetzte Dosiermedium geeignet sein. Ist dies nicht der Fall, kann es zu einem Austritt von Dosiermedium kommen. ð Vergewissern Sie sich, dass die eingesetzten Werkstoffe für das Dosiermedium geeignet sind. ð Vergewissern Sie sich, dass die eingesetzten Schmierstoffe, Klebstoffe, Dichtmaterialien etc. für das Dosiermedium geeignet sind. 2.2 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für Umwelt und Geräte zur Folge haben. Im Einzelnen kann dies konkret bedeuten: Versagen wichtiger Funktionen des Gerätes, Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung, Gefährdung von Personen durch gefährliche Dosiermedien, Gefährdung der Umwelt durch Leckage von Stoffen. 2.3 Sicherheitsbewusstes Arbeiten Neben den in dieser aufgeführten Hinweisen zur Sicherheit gelten weitere Sicherheitsbestimmungen, die Sie beachten müssen: Unfallverhütungsvorschriften, Sicherheits- und Betriebsbestimmungen, Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit gefährlichen Stoffen (insbesondere die Sicherheitsdatenblätter der Dosiermedien), Umweltschutzbestimmungen, geltende Normen und Gesetze. WARNUNG Gefahr durch zu hohen Druck! Sämtliche Geräte und hydraulische Armaturen der Dosieranlage müssen unterhalb des maximal zulässigen Druckes betrieben werden. Durch zu hohe Druckspitzen können Anlagenteile bersten und austretendes Dosiermedium könnte Sie verletzen. ð Stellen Sie mit verstellbarem Vorspanndruck nach der Installation auf die Betriebsbedingungen der Anlage ein. Technische Änderungen vorbehalten Sicherheit Sicherheitsbewusstes Arbeiten 5
6 2.4 Persönliche Schutzausrüstung Je nach Gefährlichkeit des Dosiermediums und Art der durchzuführenden Arbeiten muss entsprechende Schutzausrüstung getragen werden. Informationen, welche Schutzausrüstung erforderlich ist, finden Sie in Unfallverhütungsvorschriften und den Sicherheitsdatenblättern der Dosiermedien. Sie benötigen mindestens die folgende Schutzausrüstung: Tab. 3: Benötigte Schutzausrüstung Benötigte Schutzausrüstung Schutzbrille Schutzkleidung Schutzhandschuhe Tragen Sie die Schutzausrüstung bei den folgenden Tätigkeiten: Installation Wartung 2.5 Personalqualifikation Alle Arbeiten an oder mit dem Produkt setzen spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten des Personals voraus. Jeder, der an dem Produkt arbeitet, muss die folgenden Voraussetzungen erfüllen: Teilnahme an allen Schulungen, die vom Betreiber angeboten werden, Persönlich geeignet für die jeweilige Tätigkeit, Hinreichend qualifiziert für die jeweilige Tätigkeit, Eingewiesen in die Handhabung des Produktes, Vertraut mit den Sicherheitseinrichtungen und deren Funktionsweise, Vertraut mit dieser, speziell mit Sicherheitshinweisen und mit den Abschnitten, die für die Tätigkeit relevant sind, Vertraut mit grundlegenden Vorschriften zu Arbeitssicherheit und Unfallverhütung. Grundsätzlich müssen alle Personen eine der folgenden Mindestqualifikationen aufweisen: Ausgebildet zur Fachkraft, um selbstständig Arbeiten an dem Produkt durchzuführen, Hinreichende Unterweisung, um unter Aufsicht und Anleitung einer ausgebildeten Fachkraft Arbeiten an dem Produkt durchzuführen. In dieser wird zwischen den folgenden Benutzergruppen unterschieden: Fachpersonal Fachpersonal ist aufgrund seiner fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrung sowie Kenntnis der einschlägigen Bestimmungen in der Lage, die ihm übertragenen Arbeiten auszuführen und mögliche Gefahren selbstständig zu erkennen und zu vermeiden Unterwiesene Person Die unterwiesene Person wurde in einer Unterweisung durch den Betreiber über die ihr übertragenen Aufgaben und möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet. Der nachfolgenden Tabelle können Sie entnehmen welche Qualifikation des Personals Voraussetzung für die entsprechenden Tätigkeiten ist. Nur Personen, die über die entsprechende Qualifikation verfügen, dürfen diese Tätigkeiten durchführen! Fachpersonal Qualifikation Unterwiesene Person Installieren Warten Bedienen Tätigkeiten Tab. 4: Personalqualifikation 6 Sicherheit Personalqualifikation
7 3 Bestimmungsgemäße Verwendung 3.1 Hinweise zur Produkthaftung Durch nicht bestimmungsgemäße Verwendung des Produktes kann die Gerätefunktion und der vorgesehene Schutz beeinträchtigt werden. Dies hat das Erlöschen aller Haftungsansprüche zur Folge! Beachten Sie daher, dass in den folgenden Fällen die Haftung auf den Betreiber übergeht: Das Produkt wird in einer Art und Weise betrieben, die nicht dieser entspricht, insbesondere den Sicherheitshinweisen, Handlungsanweisungen und dem Kapitel Bestimmungsgemäße Verwendung. Das Produkt wird von Personen betrieben, die nicht ausreichend für die jeweilige Tätigkeit qualifiziert sind. Es werden keine original Ersatzteile oder Zubehör verwendet. Am Gerät werden unautorisierte Änderungen vorgenommen. Der Betreiber setzt andere Dosiermedien ein, als bei Bestellung angegeben. Der Betreiber setzt Dosiermedien zu Bedingungen ein, die nicht mit dem Hersteller abgesprochen wurden, wie z. B. veränderter Konzentration, Dichte, Temperatur, Verunreinigungen etc. 3.2 Verwendungszweck sind Armaturen für Dosieranlagen. Je nach Aufgabenstellung werden sie zum Schutz der Anlage gegen zu starke Pulsationen oder zur Erhöhung der Dosiergenauigkeit eingesetzt. 4 Produktbeschreibung 4.1 Aufbau Abb. 1: Aufbau Nr. Bezeichnung 1 Anschluss Manometer 2 Gaspolster 3 Befüllventil 4 Schlauch-Membrane 5 Stützrohr 6 Anschluss Dosiermedium Tab. 5: Aufbau 4.2 Typenschild Sie können auf der Saug- oder auf der Druckseite einer Pumpe installieren und so verschiedene Probleme lösen. Ob ihr Einsatz notwendig ist, hängt von dem individuellen Aufbau der Dosieranlage und des Hydrauliksystems ab Verwendung auf Saugseite erzeugen einen gleichmäßigen Zulauf in einem Hydrauliksystem, das zum Saugventil einer Dosierpumpe führt. Ein, der vor dem Saugventil der Dosierpumpe montiert wird, kann ein Abreißen der Flüssigkeitssäule (Kavitation) verhindern Verwendung auf Druckseite Auf der Druckseite einer Dosierpumpe können starke Druckspitzen auftreten. Die hydraulischen Leitungen der Dosieranlage können durch die Frequenz der Druckhübe in Schwingungen geraten (Pulsation). Die Schwingungen können das Hydrauliksystem oder Komponenten der Anlage beschädigen. Auf dem Gerät sind Hinweise angebracht, die die Sicherheit oder Funktionsweise des Produkts betreffen. Sie müssen während der Lebensdauer des Produkts leserlich gehalten werden. Lutz-Jesco GmbH Wedemark Am Bostelberge 19 Germany PDS Material: Betriebsdruck max.: XX bar Vorspanndruck max.: X bar *102A * * * T Abb. 2: Typenschild Nr XX/XXXX P/N: S/N: XXXXXXXXXX Made in Germany Bezeichnung 1 Produkt, Typ, Nenngröße 2 Medienberührte Materialien Maximaler Betriebsdruck 4 Maximaler Vorspanndruck 5 Seriennummer 6 Artikelnummer 7 Baumonat / Baujahr Tab. 6: Typenschild Technische Änderungen vorbehalten Produktbeschreibung Typenschild 7
8 5 Technische Daten Typ PDS 80 PDS 250 PDS 750 PDS 2500 PDS 7500 Speichervolumen 80 cm³ 250 cm³ 750 cm³ 2500 cm³ 7500 cm³ Anschluss G 3/4 G1 1/4 G1 1/4 G2 G2 3/4 Hubvolumen der Dosierpumpe 15 ml/hub 40 ml/hub 120 ml/hub 400 ml/hub 1200 ml/hub Vorspanndruck Max. 6 bar Max. 2,5 bar Maximaler Betriebsdruck 10 bar 4 bar Werkstoff Gehäuse PVC / PP / PVDF PVC 0-35 C Zugelassene Medientemperatur PP 0-50 C PVDF 0-80 C PVC 0-40 C Zugelassene Umgebungstemperatur PP 0-60 C PVDF 0-80 C Werkstoffe Membrane Manometer Messbreich Manometer Material CSM / FPM 0-6 / 0-16 bar Messing / Edelstahl Tab. 7: Technische Daten 8 Technische Daten
9 6 Abmessungen Alle Angaben in Millimetern (mm). PDS 80 PDS G 3/4 Abb. 3: Maßbild PDS M6 74,5 PDS G1 1/4 71 G1 1/4 Abb. 5: Maßbild PDS Ø 9 PDS G M Ø 11 Abb. 4: Maßbild PDS 250 Abb. 6: Maßbild PDS 2500 PDS G2 3/ Ø 13 Abb. 7: Maßbild PDS 7500 Technische Änderungen vorbehalten Abmessungen 9
10 7 Installation 7.1 Grundlagen können Druckspitzen und Pulsationen nur dann richtig dämpfen, wenn sie korrekt installiert wurden. Beachten Sie bitte die folgenden Grundregeln: Installieren Sie immer so nahe wie möglich an der Quelle der Impulse. Installieren Sie dicht hinter dem Druckventil der Dosierpumpe. Installieren Sie Verbindungsleitungen möglichst gerade und im gleichen Durchmesser wie die Anschlüsse des s. Befestigen Sie größere zusätzlich an der Wand. Vermeiden Sie, dass die Verbindungsleitungen mechanische Spannung auf den übertragen. 7.2 Vorspannung Gefahr durch zu hohen Druck! WARNUNG Sämtliche Geräte und hydraulische Armaturen der Dosieranlage müssen unterhalb des maximal zulässigen Druckes betrieben werden. Durch zu hohe Druckspitzen können Anlagenteile bersten und austretendes Dosiermedium könnte Sie verletzen. ð Befüllen Sie das Gerät nicht mit mehr als dem zulässigen Vorspanndruck. ð Verwenden Sie bei dem Befüllvorgang ein Manometer, um den Druck ablesen zu können. ð Überprüfen Sie den Druck während des laufenden Betriebes und halten Sie den zulässigen Betriebsdruck ein. 7.3 Anschluss mit und ohne T-Stück Sie können den dirket im Durchfluss installieren oder mithilfe eines T-Stückes. In Abb. 8 sehen Sie ein Installationsschema für die Installation mit T-Stück (V3), ein Absperrventil (V1) und ein Absperrventil zur Druckentlastung (V2) des Systems: Abb. 8: Installationsschema mit T-Stück 7.4 Einsatz als Saugwindkessel Sie können den auch auf der Saugseite der Dosierpumpe montieren. Der dient dabei als Windkessel und speichert einen Teil des Dosiermediums. Damit können Sie Pulsationen oder Kaviation während des Saughubes verhindern. Beachten Sie bei dem Einsatz als Saugwindkessel die folgenden Grundregeln: Stellen Sie keinen Vorspanndruck ein. Bei Pulsationen in der Saugleitung können Sie den Vorspanndruck leicht erhöhen, in dem Sie während des Saughubes mit einem spitzen Gegenstand auf das Ventil drücken. Dabei strömt eine kleine Menge Luft in den und der positive Effekt wird verstärkt. werden mit einer sogenannten Vorspannung betrieben. Der Vorspanndruck ist der Druck des Gaspolsters bei druckfreiem Leitungssystem. Befüllen Sie den mithilfe des Befüllventils mit Druckluft oder Stickstoff bei druckfreiem Leitungssystem. Stellen Sie mithilfe eines Manometers den Vorspanndruck auf 60% des erwarteten mittleren Betriebsdruckes ein. Formel: Betriebsdruck x 0,6 = Vorspanndruck. Verwenden Sie die Abdeckkappe des Befüllventils, um das Ventil zu schützen. Überprüfen Sie den Vorspanndruck regelmäßig. 10 Installation
11 8 Wartung 8.1 Wartungsintervalle In dieser Tabelle finden Sie einen Überblick über vorzunehmende Wartungsarbeiten und deren Intervalle. Handlungsanweisungen bezüglich dieser Arbeiten folgen in den weiteren Kapiteln. Wartung Anschlüsse überprüfen Vorspanndruck überprüfen Schlauch-Membrane austauschen Tab. 8: Wartungsintervalle Häufigkeit Regelmäßig Regelmäßig Bei Verschleiß oder Leckage Handlungsvoraussetzung: ü Sie haben das Gerät aus der Anlagenverrohrung deinstalliert und gespült. ü Sie haben den Vorspanndruck vollständig abgelassen, in dem Sie mit einem spitzen Gegenstand auf das Befüllventil gedrückt haben, bis kein Druck mehr entwichen Gabelschlüssel SW Bandschlüssel Führen Sie die folgenden Arbeitsschritte durch: 8.2 Schlauch-Membrane austauschen PDS 80 / Schrauben Sie das Manometer (7) und den Befüllanschluss (5, nur bei PDS 250) mithilfe des Gabelschlüssels aus dem Gehäuse (6) heraus. 2. Lösen Sie die beiden Überwurfmuttern (1) mithilfe des Bandschlüssels. 3. Hebeln Sie die beiden Dichtkegel (2) mithilfe eines Schraubendrehers vorsichtig aus dem Gehäuse. 4. Ziehen Sie das Stützrohr (3) heraus. 5. Lösen Sie die Schlauch-Membrane (4) an beiden Enden vom Gehäuse und ziehen Sie diese heraus. 6. Reinigen Sie alle Teile und prüfen Sie diese auf Beschädigungen. 7. Schieben Sie die neue Schlauch-Membrane soweit in das Gehäuse, bis beide Enden gleichmäßig überstehen. 8. Setzen sie einen Dichtkegel auf ein Ende der Schlauch-Membrane und drücken Sie den Dichtkegel fest. 9. Bestreichen Sie beide Aussengewinde des Gehäuses mit Silikonfett. 10. Schrauben Sie die Überwurfmutter auf das Gehäuse und ziehen Sie diese handfest fest. 11. Schieben Sie das Stützrohr von der gegenüberliegenden Seite bis in die Aufnahmebohrung des Dichtkegels. 4 Sie können durch den Dichtkegel und das Stützrohr sehen. 12. Setzen Sie nun den zweiten Dichtkegel auf das gegenüberliegende Ende, zentrieren Sie das Stützrohr und drücken Sie den Dichtkegel fest. 13. Schrauben Sie die zweite Überwurfmutter auf das Gehäuse und ziehen Sie beide Überwurfmuttern mithilfe des Bandschlüssels fest. 14. Schrauben Sie das Manometer und den Befüllanschluss (nur PDS 250) in das Gehäuse und ziehen Sie es vorsichtig mit dem Gabelschlüssel fest. 15. Befüllen Sie das Gerät mit Vorspanndruck und führen Sie eine Leckageprüfung durch (siehe Leckageprüfung auf Seite 13). ü Schlauch-Membrane ausgetauscht. Abb. 9: Explosionsdarstellung PDS 80 Technische Änderungen vorbehalten Wartung Schlauch-Membrane austauschen 11
12 8.2.2 PDS 750 / 2500 / Handlungsvoraussetzung: ü Sie haben das Gerät aus der Anlagenverrohrung deinstalliert und gespült. ü Sie haben den Vorspanndruck vollständig abgelassen, in dem Sie mit einem spitzen Gegenstand auf das Befüllventil gedrückt haben, bis kein Druck mehr Gabelschlüssel Gabelschlüssel SW13 (für PDS 750), SW 17 (für PDS 2500) oder SW19 (für PDS Kunststoffhammer Führen Sie die folgenden Arbeitsschritte durch: Abb. 10: Explosionsdarstellung PDS Schrauben Sie das Manometer (9) und den Befüllanschluss (10) mithilfe des Gabelschlüssels aus dem Gehäuse (8) heraus. 2. Entfernen Sie die Schutzkappen von den Sechskantmuttern (2) und lösen Sie diese. 3. Ziehen Sie alle Stehbolzen (7) aus dem Gehäuse und entfernen Sie die zwei Flansche (1). 4. Lösen Sie die beiden Dichtkegel (3) mithilfe eines Kunststoffhammers vom Gehäuse. 5. Ziehen Sie das Stützrohr (5) heraus. 6. Lösen Sie die Schlauch-Membrane (6) an beiden Enden vom Gehäuse und ziehen Sie diese heraus. 7. Reinigen Sie alle Teile sorgfältig und prüfen Sie diese auf Beschädigungen. 8. Schieben Sie die neue Schlauch-Membrane soweit in das Gehäuse, bis beide Enden gleichmäßig überstehen. 9. Bestreichen Sie beide Enden des Gehäuses am Außendurchmesser mit Silikonfett. 10. Schrauben Sie die Überwurfmutter auf das Gehäuse und ziehen Sie diese handfest fest. 11. Drücken Sie den Dichtkegel mit der Schlauch-Membrane in das Gehäuse. 12. Schieben Sie das Stützrohr von der gegenüberliegenden Seite bis in die Aufnahmebohrung des Dichtkegels. 4 Sie können durch den Dichtkegel und das Stützrohr sehen. 13. Setzen Sie nun den zweiten Dichtkegel auf das gegenüberliegende Ende, zentrieren Sie das Stützrohr und drücken Sie den Dichtkegel fest. 14. Setzen Sie einen Flansch und den Haltewinkel (4) an einen Dichtkegel und schieben Sie die Stehbolzen in das Gehäuse. 15. Setzen Sie den zweiten Flansch und den Haltewinkel an den Dichtkegel und schrauben Sie die Muttern handfest fest. 16. Ziehen Sie die Muttern über Kreuz mit dem entsprechenden Drehmoment gleichmäßig fest. 4 PDS 750: 10 Nm, PDS 2500: 20 Nm, PDS 7500: 30 Nm 17. Schrauben Sie das Manometer und den Befüllanschluss ein und ziehen Sie diese vorsichtig fest. 18. Befüllen Sie das Gerät mit Vorspanndruck und führen Sie eine Leckageprüfung durch (siehe Leckageprüfung auf Seite 13). ü Schlauch-Membrane ausgetauscht. 12 Wartung Schlauch-Membrane austauschen
13 8.3 Leckageprüfung Sie können eine Leckageprüfung durchführen, wenn Ihr Gerät seine Funktion nicht mehr richtig erfüllt und der Vorspanndruck in kurzer Zeit abfällt. Handlungsvoraussetzung: ü Sie haben das Gerät aus der Anlagenverrohrung deinstalliert. ü Das Gerät wurde mit Wasser Gabelschlüssel SW30 Führen Sie die folgenden Arbeitsschritte durch: 1. Überprüfen Sie den Vorspanndruck. 4 Der Vorspanndruck sollte ca. 6 bar betragen. 2. Legen Sie das Gerät vollständig in ein Wasserbad oder verwenden Sie Leckagespray. 4 Sie erkennen Leckagen an kleinen Gasblasen. Ersetzen Sie beschädigte Teile. ü Leckageprüfung abgeschlossen. Technische Änderungen vorbehalten Wartung Leckageprüfung 13
14 9 Unbedenklichkeitserklärung Bitte die Erklärung kopieren, außen an der Verpackung anbringen und mit dem Gerät einsenden! Unbedenklichkeitserklärung Bitte kopieren und für jedes Gerät separat ausfüllen! Wir übergeben Ihnen das nachfolgende Gerät zur Reparatur: Gerätebezeichnung:... Artikel-Nr.:... Auftrags-Nr.:... Lieferdatum:... Grund der Reparatur: Dosiermedium Bezeichnung:... Reizend: Ja Nein Eigenschaften:... Ätzend: Ja Nein Hiermit versichern wir, dass das Gerät vor dem Versand gründlich von innen und außen gereinigt wurde, frei von gesundheitsgefährdenden chemischen, biologischen und radioaktiven Stoffen ist, sowie Öl abgelassen wurde. Sollten weitere Reinigungsmaßnahmen seitens des Herstellers erforderlich sein, werden uns die Kosten dafür in Rechnung gestellt. Wir versichern, dass die vorstehenden Angaben korrekt und vollständig sind und der Versand gemäß den gesetzlichen Bestimmungen erfolgt. Firma / Anschrift:... Telefon: Telefax: Kundennummer:... Ansprechpartner:... Datum, Unterschrift: Unbedenklichkeitserklärung
15 10 Gewährleistungsantrag Gewährleistungsantrag Bitte kopieren und mit dem Gerät einsenden! Bei Ausfall des Gerätes innerhalb der Gewährleistungszeit bitten wir Sie um Rücksendung im gereinigten Zustand und mit vollständig ausgefülltem Gewährleistungsantrag. Absender Firma:... Tel. Nr.:... Datum:... Anschrift:... Ansprechpartner:... Hersteller Auftrags-Nr.:... Auslieferungsdatum:... Gerätetyp:... Serien-Nr.:... Nennleistung / Nenndruck:... Fehlerbeschreibung:... Einsatzbedingungen des Gerätes Einsatzort / Anlagenbezeichnung:... Verwendetes Zubehör:... Inbetriebnahme (Datum):... Laufzeit (ca. Betriebsstunden):... Bitte benennen Sie die Eigenarten der Installation und fügen Sie eine einfache Skizze oder ein Foto der Installation mit Material-, Durchmesser-, Längen-, und Höhenangaben bei. Technische Änderungen vorbehalten Gewährleistungsantrag 15
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