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1 Bevölkerung & Wirtschaft Statistik 2018

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3 Bevölkerung und Wirtschaft im Landkreis Waldshut Statistik 2018 Herausgegeben vom Landratsamt Waldshut Amt für Wirtschaftsförderung und Nahverkehr

4 Produkte aus dem Landkreis Waldshut Der Schwarzwälder Schinken Die Hans Adler OHG ist ein traditionsbewusstes und inhabergeführtes Unternehmen. Sie produziert bereits in der vierten Generation im Hochschwarzwald eine breite Palette ausgesuchter Wurst- und Schinkenspezialitäten und beschäftigt insgesamt ca. 420 Mitarbeiter. Das berühmteste Rezept aus dem Hause ADLER trat von Bonndorf aus seinen Siegeszug in die Welt an: der Schwarzwälder Schinken. Die Herkunft der dazu notwendigen Schweineschlegel ist im g.g.a.-schutz ( geschützte geografische Angaben) nicht festgeschrieben. Aus gutem Grund: Es gibt kaum Schweine in der Region. Seit Schwarzwälder Schinken hergestellt wird, greifen die Produzenten auf Schweineschlegel außerhalb der Region zurück es zählt die Qualität, nicht die geografische Herkunft. Über 90 Prozent der verarbeiteten Schweinekeulen werden aus Deutschland bezogen, vorwiegend aus dem Norden, wo traditionell Schweinezucht betrieben wird. Die restlichen ca. 10 Prozent kommen aus dem benachbarten Ausland. Für die Bezeichnung»Schwarzwälder Schinken«ist die Produktion im Schwarzwald entscheidend sowie die Kalträucherung über Fichten- oder Tannenholz. Impressum Herausgeber Landratsamt Waldshut Amt für Wirtschaftsförderung und Nahverkehr Gartenstraße Waldshut-Tiengen Tel / wirtschaft@landkreis-waldshut.de Bearbeitung Alphatec Kommunikation, Wirtschaftsforschung, Technische Dokumentation Basler Straße 1 D Grenzach-Wyhlen Druck Druckerei Herbstritt GmbH & Co. KG Untere Mühlewiesen Wutöschingen Bilder Titel: Hans Adler OHG, Bonndorf S. 3: Landratsamt Waldshut S. 15, 31, 59: Photo-Conrads, Waldshut- Tiengen S. 69, 75: privat Februar 2018

5 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Auf Seite 39 in dieser Broschüre finden Sie eine relativ unspektakuläre Grafik, die ich dennoch Ihrer besonderen Aufmerksamkeit empfehlen möchte. Zu sehen ist der ungewöhnliche starke Zuwachs bei den»versicherungspflichtig beschäftigten Arbeit nehmern am Arbeitsort«seit Anders ausgedrückt: Die Zahl der Arbeitsplätze steigt! Diese Entwicklung, manche nennen sie ein Jobwunder, gehört zu den erfreulichsten in der jüngeren Vergangenheit. Leider wird sie oft übersehen. Natürlich hat auch diese Medaille eine Kehrseite Fachkräftemangel, befristete Arbeitsverhältnisse und eine mitunter grenzwertige Belastung der Arbeitnehmer. Dennoch: Ohne die ungewöhnlich stabile Konjunktur, die hier zum Ausdruck kommt, stünde der Landkreis Waldshut heute deutlich schlechter da. Wegweisende Investitionen wie die in den Ausbau eines leistungsfähigen Glasfasernetzes fielen uns dann womöglich wesentlich schwerer. Und mit diesen Investitionen legen wir heute die Grundlage dafür, dass es dem Landkreis auch morgen gut gehen kann. Die regionalen Unternehmen sind dafür schon gut aufgestellt, wie eine große Unternehmensbefragung zeigt, die wir auf den Seiten 8 und 9 vorstellen. Um Ihnen diese und andere Inhalte noch anschaulicher zu präsentieren, haben wir auch ein wenig in unser Statistisches Taschenbuch investiert. Wir haben das Layout überarbeitet und gönnen Ihnen und uns mehr Farbe. Ich hoffe, die Änderungen finden Ihre Zustimmung. Sie finden diese Publikation wie immer auch im Internet unter (»Aktuelles & Presse«>»Publikationen«). Waldshut-Tiengen im Februar 2018 Dr. Martin Kistler Landrat 3

6 Allgemeine Hinweise Quellenangaben: Alle im Statistischen Taschenbuch des Landkreises Waldshut veröffentlichten Daten sind mit Ausnahme der Arbeitsmarktdaten, der Grenzgänger- und Pendler zahlen, der Zahlen zu Tourismus, ÖPNV und Auslandsgeburten amtliche Daten des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg (Statistik von Baden- Württemberg, Statistische Berichte, Computertabellen). Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Internet-Adresse: Alle Arbeitsmarktdaten und Pendlerzahlen sind amtliche Daten der Bundesagentur für Arbeit. Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg. Die Grenzgängerzahlen wurden vom Schweizer Bundesamt für Statistik, Neuchâtel, zur Verfügung gestellt. Die Zahlen zu ÖPNV, Tourismus und Auslandsgeburten wurden vom Landratsamt Waldshut zur Verfügung gestellt. Die Gewerbestandorte (S. 14) wurden vom Amt für Wirtschaftsförderung und Nahverkehr genannt. Rundungsdifferenzen in der Summe der Teilzahlen treten durch Einzelberechnung der Tabellenfelder auf. Der vorliegende Statistikband ist auch auf der Webseite des Landratsamtes Waldshut ( > Aktuelles & Presse > Publikationen) verfügbar. Bezeichnung:» «bedeutet: (i.d.r. aus Datenschutzgründen) keine Angaben erhältlich. Der Wert ist jedoch ggf. in den Summen (Kreis/Gemeinde) enthalten. 4

7 Inhalt Unternehmensbefragung Stärken und Schwächen des Standortes... 8 Statistische Gesamtübersicht Ausgewählte Kreisdaten auf einen Blick Kurzinformationen zum Landkreis Waldshut Teil A Bevölkerung und Fläche Flüchtlingsaufkommen im Landkreis Waldshut Tabelle A 1 Bevölkerungsstand und entwicklung Tabelle A 2 Tabelle A 3 Wanderungssaldo absolut und in Prozent zur Wohnbevölkerung Geburtenüberschuss/-defizit absolut und in Prozent zur Wohnbevölkerung Tabelle A 4 Ausgewählte Strukturdaten zur Bevölkerung Tabelle A 5 Bevölkerung nach Altersgruppen Tabelle A 6 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schularten Tabelle A 7 Voraussichtliche Entwicklung der Gesamtbevölkerung bis zum Jahr Tabelle A 8 Kennziffern zur Landwirtschaft im Landkreis Waldshut Tabelle A 9 Ausgewählte Kennziffern zur Landwirtschaft in den Gemeinden Teil B Wirtschaft Tabelle B 1 Tabelle B 2 Tabelle B 3 Tabelle B 4 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Wohnort Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Wohnort Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort

8 Tabelle B 5 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort Tabelle B 6 Branchenspiegel Tabelle B 7 Grenzgänger und Pendler Tabelle B 8 Investitionen je Beschäftigtem im Verarbeitenden Gewerbe Tabelle B 9 Arbeitslose Tabelle B 10 Offene Stellen Tabelle B 11 Arbeitslosenquote Tabelle B 12 Strukturelle Aspekte der Arbeitslosigkeit Tabelle B 13 Arbeitslose in den Gemeinden Tabelle B 14 Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen Tabelle B 15 Selbstständige am Arbeitsort Tabelle B 16 Selbstständigenquote Tabelle B 17 Tabelle B 18 Tabelle B 19 Tourismusentwicklung im Landkreis Waldshut Gästeankünfte und Übernachtungen Tourismusentwicklung im Landkreis Waldshut Gästeankünfte in den Gemeinden Tourismusentwicklung im Landkreis Waldshut Übernachtungen in den Gemeinden sowie Tourismusintensität Tabelle B 20 Bodennutzung Teil C Verkehr Tabelle C 1 Kraftfahrzeugbestand Tabelle C 2 Kraftfahrzeugbestand nach Kraftfahrzeugarten Tabelle C 3 Kraftfahrzeugbestand in den Gemeinden Tabelle C 4 Kraftfahrzeugdichte Tabelle C 5 Straßenverkehrsunfälle und Unfallbelastung Tabelle C 6 Verkaufszahlen WTTICKET und HochRheinTICKET

9 Teil D Bauen und Wohnen Tabelle D 1 Tabelle D 2 Baugenehmigungen im Wohnbau nach Gebäuden und Wohnungen sowie im Nichtwohnbau nach Gebäuden und Rauminhalt Baufertigstellungen im Wohnbau nach Gebäuden und Wohnungen sowie im Nichtwohnbau nach Gebäuden und Rauminhalt Tabelle D 3 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen Tabelle D 4 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen in den Gemeinden Teil E Soziales Tabelle E 1 Bruttoausgaben der Sozialhilfe Tabelle E 2 Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt Tabelle E 3 Gesamtaufwand der Jugendhilfe nach Trägern Tabelle E 4 Gesamtaufwand und Pro-Kopf-Ausgaben der Jugendhilfe Tabelle E 5 Reine Wohngeldhaushalte Tabelle E 6 Reine Wohngeldhaushalte nach der Haushaltsgröße

10 Unternehmensbefragung Stärken und Schwächen des Standortes Fachkräftemangel, Digitalisierung, verfügbare Flächen und bezahlbarer Wohnraum das sind die drängendsten Themen für die Unternehmen im Landkreis Waldshut. Dies zeigt die 2017 von der Wirtschaftsregion Südwest GmbH (WSW) durchgeführte Unternehmensumfrage. Insgesamt haben rund 500 Unternehmen die Hälfte davon aus dem Landkreis Waldshut ein positives Bild von ihrem Wirtschaftsstandort gezeichnet. Die Beurteilung einzelner Standortfaktoren zeigt die Grafik. Dargestellt ist auch, wie wichtig diese Faktoren sind. Erst wenn ein Standortfaktor als besonders wichtig, gleichzeitig als aktuell sehr schlecht bewertet wird, ergibt sich ein Problem und damit ein Handlungsauftrag für die regionalen Akteure. Als besonders problematisch haben viele Unternehmen die oft noch mangelhafte Breitbandanbindung, den Fachkräftemangel und das unzureichende Angebot an bezahlbarem Wohnraum beurteilt. Auch das Angebot an Gewerbeflächen ist angesichts der zunehmenden Nachfrage ansässiger Betriebe zu knapp. Erwartungsgemäß kritisch gesehen wird die Verkehrsanbindung des Landkreises Waldshut. Gut bewertet werden die landschaftliche Attraktivität des Landkreises, die Betreuungsangebote für (Klein)Kinder, das Angebot an Schulen und das kulturelle Angebot. Überwiegend positiv sehen die Unternehmen auch den Service von Landratsamt und Kommune sowie die Grundversorgung mit Waren und Dienstleistungen vor Ort. Bei teilräumlicher Betrachtung differenziert sich das Bild natürlich. In den Höhenlagen des Südschwarzwaldes ist die Verkehrsanbindung besonders schwach, während die Verfügbarkeit von Flächen und Wohnraum v.a. entlang der Rheinschiene kritisiert wird. Erfreulich sind die dynamischen Entwicklungsabsichten der Umfrageteilnehmer, die in geplanten Neueinstellungen, Standorterweiterungen oder Expansionsplänen zum Ausdruck kommen. Es wird deutlich, dass die heimischen Unternehmen intensiv an ihrer strategischen Weiterentwicklung arbeiten. Aus den Antworten der Unternehmen ergeben sich zahlreiche Anknüpfungspunkte für die Arbeit der WSW. Da die Befragung nicht anonym durchgeführt wurde, ergibt sich die einzigartige Möglichkeit, direkt auf Unternehmen zuzugehen, die zu einzelnen Fragen einen Gesprächsbedarf signalisiert oder sich an Kooperationen und der Mitwirkung in regionalen Netzwerken interessiert gezeigt haben. Um unnötige Parallelarbeiten zu vermeiden, haben die Wirtschaftsförderer auf kommunaler und regionaler Ebene eine Aufgabenverteilung vereinbart. 8

11 Die Befragung hat auch gezeigt, dass es für schwierige Probleme wie den Fachkräftemangel keine Patentlösungen geben wird. Ein zentraler Ansatzpunkt ist es, die Kräfte aller Beteiligten zu bündeln, um die Wirtschaftsregion als attraktiven Standort zu präsentieren. Besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlt es an Zeit und Personal, um neben dem Tagesgeschäft auch noch Marketing für sich als attraktiver Arbeitgeber zu machen. Daher werden die Wirtschaftsförderer in den kommenden Wochen und Monaten auf die Unternehmen zugehen und ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wie Wirtschaft und Verwaltung gemeinsam die Herausforderungen angehen können. Dabei können sie zurückgreifen auf bereits existierende Netzwerke, Angebote und Projekte. Denn: die Problemfelder an sich sind nicht neu. Die Befragung hat gezeigt, dass die WSW schon heute die richtigen Themen aufgreift. Nun besteht dank der Befragungsergebnisse die Chance, noch mehr Unternehmen zu erreichen und die Arbeit noch zielgerichteter zu planen, um gemeinsam den Landkreis Waldshut voranzubringen. Mehr Informationen, Zahlen und Grafiken zur Unternehmensbefragung finden Sie auf der Homepage der Wirtschaftsregion Südwest ( ueber-uns/mediathek.html). Standortfaktoren: Zufriedenheit und Wichtigkeit (Mittelwerte) im Landkreis Waldshut Überregionale Verkehrslage Örtliche Verkehrsanbindung (Straße) Örtliche Verkehrsanbindung (Bahn, Bus) Nähe zur Schweiz Breitbandversorgung / Internetanbindung Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Verfügbarkeit von sonstigen Arbeitskräften Nähe zu Hauptlieferanten Nähe zu Hauptkunden Ausbildungsangebote Weiterbildungsangebote Nähe zu Forschungseinrichtungen Verfügbarkeit von Gewerbeflächen Preisniveau der Gewerbeflächen Verfügbarkeit von Wohnflächen Preisniveau der Wohnflächen Kinderbetreuungsangebote (Kleinkinder) Angebot an Kindergartenplätzen Schulangebot Grundversorgung mit Waren und Dienstleistungen Kultur- und Freizeitangebot Hotel- und Tagungskapazitäten Service des Landratsamtes Service der Standortgemeinde Image der Standortgemeinde Image der Region Landschaft und Natur 3,38 1,79 2,56 2,70 3,06 1,78 2,51 1,57 3,21 1,50 3,58 2,29 3,21 2,87 3,28 2,01 2,44 2,44 2,80 2,87 2,38 3,81 3,93 3,06 2,83 3,12 3,10 2,56 2,63 3,49 3,40 1,67 2,30 2,76 2,82 2,69 2,77 2,34 2,54 2,23 2,41 2,94 2,68 3,01 3,17 2,65 2,76 2,33 2,40 2,26 2,41 2,21 2,26 2,50 1 = sehr gut / sehr wichtig bis 5 = sehr schlecht / unwichtig Zufriedenheit (199 n 238) Wichtigkeit (191 n 217) Mittelwert (Zufriedenheit) GEFAK mbh ,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 4,50 5,00 Quelle: Unternehmensbefragung Wirtschaftsregion Südwest

12 Statistische Gesamtübersicht Stand LK Waldshut Baden-Württ. 1. Fläche (qkm) , ,4 2. Bodennutzung (%) Siedlungsfläche 6,4 7,8 Verkehrsfläche 4,0 5,5 Landwirtschaftsfläche 38,8 45,3 Waldfläche 48,3 37,8 Übrige Nutzungsarten 2,5 2,2 3. Bevölkerungsstand Bevölkerungsdichte (Einw./qkm) Bevölkerungsstruktur (%) männlich 49,5 49,6 weiblich 50,5 50,4 unter 15 Jahren 14,5 13,8 15 bis 64 Jahre 64,8 66,3 65 Jahre und älter 20,7 19,9 Ausländer 14,2 14,5 6. Wanderungssaldo in % zur Wohnbevölkerung ,9 1,6 7. Geburtenüberschuss (+) bzw. -defizit (-) in % zur Wohnbevölkerung ,3-0,1 8. Erwerbstätige (Jahresdurchschnittswerte) Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen (%) 2015 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1,4 1,0 Produzierendes Gewerbe 32,7 31,1 Dienstleistungsbereiche 65,9 67,9 10. Erwerbsquote (%) ,4 56,4 11. Versicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt im Prod. Gewerbe/1.000 Einwohner am Arbeitsort im Tertiärbereich/1.000 Einwohner am Arbeitsort Arbeitsmarkt 2017 Arbeitslose Offene Stellen Arbeitslosenquote (%) 3,0 3,4 13. Grenzgänger Ungebundene Kaufkraft je Einwohner ( ) Erläuterung: Zu 3. Fortgeschriebene Bevölkerungszahl auf der Basis der Ergebnisse des Zensus vom 9. Mai Zu Erwerbstätige: Die Erwerbstätigenzahlen beruhen auf dem Arbeitsortkonzept. Es liegt die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) zugrunde. Die Daten stammen vom Arbeitskreis»Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder«[ETR]. Erwerbsquote: Erwerbstätige (am Arbeitsort) in % zur Wohnbevölkerung (Stand: ). Zu 12. Arbeitslosenquote: Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (Abhängige zivile Erwerbs personen, Selbständige, mithelfende Familienangehörige). Zu 13. Siehe Anmerkungen zu Tabelle B6 auf Seite 42. Zu 14. Wohnsitzorientierte ungebundene Kaufkraft, aus Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 8/

13 Ausgewählte Kreisdaten auf einen Blick Kurzinformationen zum Landkreis Waldshut Wutach Wehr Herrischried Görwihl St. Blasien Häusern Rickenbach Albbruck Dogern Laufenburg Murg (Baden) Bad Säckingen Bernau im Schwarzwald Todtmoos Ibach Dachsberg (Südschwarzwald) Höchenschwand Weilheim Grafenhausen Waldshut-Tiengen Bonndorf im Schwarzwald Ühlingen-Birkendorf Lauchringen Küssaberg Wutöschingen Stühlingen Eggingen Klettgau Hohentengen am Hochrhein Dettighofen Jestetten Lottstetten Sitz der Kreisverwaltung Sitz der Gemeindeverwaltung Fläche des Landkreises: Höchster Punkt: Niedrigster Punkt: 1.131,15 qkm Herzogenhorn (1.415 m ü. NN) (Gemarkung Bernau) Südlich Wehr/Rhein (285 m ü. NN) Größte Nord-Süd-Ausdehnung: St. Blasien-Menzenschwand Bad Säckingen 36 km Größte West-Ost-Ausdehnung: Länge der Kreisgrenze: Wehr Jestetten 57 km 282,8 km Länge der Staatsgrenze zur Schweiz: 148,7 km Bevölkerungsdichte: Zahl der Städte und Gemeinden: Einwohner pro qkm 11

14 Zentralörtliche Gliederung und prädikatisierte Tourismusorte Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Schwarzwald- Baar Kreis Menzenschwand Holzschlag Gündelwangen Wutach Bonndorf im Schwarzwald Bernau im Schwarzwald Landkreis Grafenhausen Lörrach St. Blasien Häusern Stühlingen Urberg Todtmoos Ibach Dachsberg Brenden Wehrhalden Wittenschwand Höchenschwand Ühlingen-Birkendorf Großherrischwand Berau Rütte Wolpadingen Nöggenschwiel Eggingen Hornberg Weilheim Herrischried Wilfingen Wutöschingen Niedergebisbach Görwihl Wehr Hogschür Waldshut-Tiengen Dettighofen Rickenbach Lauchringen Klettgau Albbruck Dogern Binzgen Kadelburg Küssaberg Hohentengen Murg Rheinheim am Hochrhein Laufenburg Bad Säckingen (Baden) SCHWEIZ Mittelzentrum Unterzentrum Kleinzentrum Doppelzentrum Jestetten Lottstetten Heilbad Heilklimatischer Kurort Kneippkurort Luftkurort Erholungsort Bevölkerungsdichte 2017 (Einwohner/qkm) Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Wutach Schwarzwald- Baar Kreis Landkreis Lörrach Wehr Herrischried Rickenbach Bad Säckingen Bernau im Schwarzwald Todtmoos Murg Ibach Görwihl St. Blasien Häusern Dachsberg (Südschwarzwald) Laufenburg (Baden) Höchenschwand Weilheim Albbruck Dogern Grafenhausen Waldshut-Tiengen SCHWEIZ Bonndorf im Schwarzwald Ühlingen-Birkendorf Lauchringen Küssaberg Eggingen Wutöschingen Stühlingen Klettgau Hohentengen am Hochrhein Dettighofen SCHWEIZ Landkreis Waldshut 149 Baden-Württemberg 307 Jestetten Lottstetten < < >

15 Prozentualer Anteil der landwirtschaftlichen Nutzfläche 2016 Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Wutach Schwarzwald- Baar Kreis Landkreis Lörrach Wehr Herrischried Rickenbach Bad Säckingen Bernau im Schwarzwald Todtmoos Murg Ibach Görwihl St. Blasien Häusern Dachsberg (Südschwarzwald) Laufenburg (Baden) Höchenschwand Weilheim Albbruck Dogern Grafenhausen Waldshut-Tiengen SCHWEIZ Bonndorf im Schwarzwald Ühlingen-Birkendorf Lauchringen Küssaberg Eggingen Wutöschingen Stühlingen Klettgau Hohentengen am Hochrhein Dettighofen SCHWEIZ Landkreis Waldshut 38,8% Baden-Württemberg 45,4% Jestetten Lottstetten < 35% 35 50% 50,1 65% Prozentualer Anteil der Waldflächen 2016 Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Wutach Schwarzwald- Baar Kreis Landkreis Lörrach Wehr Herrischried Rickenbach Bad Säckingen Bernau im Schwarzwald Todtmoos Murg Ibach Görwihl St. Blasien Häusern Dachsberg (Südschwarzwald) Laufenburg (Baden) Höchenschwand Weilheim Albbruck Dogern Grafenhausen Waldshut-Tiengen SCHWEIZ Bonndorf im Schwarzwald Ühlingen-Birkendorf Lauchringen Küssaberg Eggingen Wutöschingen Stühlingen Klettgau Hohentengen am Hochrhein Dettighofen SCHWEIZ Landkreis Waldshut 49,3% Baden-Württemberg 38,3% Jestetten Lottstetten < 35% 35,0 50,0% 50,1 65,0% > 65% 13

16 Wichtige Gewerbestandorte (Betriebe mit 200 und mehr Beschäftigten) Landkreis Lörrach Wehr Todtmoos Herrischried 5 Rickenbach Bad Säckingen 6 Bernau im Schwarzwald Murg Ibach Görwihl 6 St. Blasien Häusern Dachsberg (Südschwarzwald) Albbruck Laufenburg (Baden) Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald 9 Höchenschwand Weilheim Dogern Grafenhausen 2 Waldshut-Tiengen SCHWEIZ 2 9 Bonndorf im Schwarzwald Ühlingen-Birkendorf Wutöschingen Wutach Stühlingen Lauchringen Klettgau Küssaberg 8 10 Eggingen Dettighofen Hohentengen am Hochrhein Schwarzwald- Baar Kreis SCHWEIZ Jestetten Lottstetten Branchen 1. Energiewirtschaft 2. Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung 3. Textil- und Bekleidungsgewerbe 4. Herstellung elektronischer Geräte 5. Chemische Industrie 6. Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 7. Möbelherstellung 8. Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen 9. Maschinenbau 10. Handel und Dienstleistungen 14

17 Teil A Bevölkerung und Fläche 15

18 Hinweise und begriffliche Erläuterungen Bevölkerung Die aktualisierten Bevölkerungsdaten basieren auf den Ergebnissen des Zensus vom 9. Mai 2011 bzw. der fortgeschriebenen Bevölkerungszahl von 2012 unter Zurechnung der zwischenzeitlich erfolgten Bevölkerungs bewegung, das heißt des jeweiligen Geburtenüberschusses bzw. Geburtendefizites (Geburten minus Sterbefälle) und des Wanderungssaldos. Berechnungsbasis:»Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung«. Bevölkerungsvorausschau Die Bevölkerungsvorausschau basiert auf den Ergebnissen des Zensus 2011 bzw. der fortgeschriebenen Bevölkerungszahl von Bodennutzung Bei den hier veröffentlichten Flächennachweisungen handelt es sich um die Ergebnisse der Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2016 zum Stand des Liegenschaftskatasters vom August Eine Gegenüberstellung der Regionaldaten (Gemeinden, Kreise) mit den Daten der Flächenerhebung 1985 ist nicht zweckmäßig, da im Zusammenhang mit der Einführung des Automatisierten Liegenschaftsbuches (ALB) verfahrenstechnische Verbesserungen bei der Datenerfassung, Berichtigungen, geänderte Flächenzuordnungen sowie die Erfassung von Nutzungsarten vor Ort und dergleichen erfolgt sind. Weitere Änderungen sind auf neue Vermessungen zurückzuführen. Damit ergeben sich im Zeitvergleich rechnerische Unterschiede, die häufig nicht den tatsächlichen Nutzungsveränderungen im Zeitraum 1985/2009 ent sprechen. Eine Gegenüberstellung der Ergebnisse 2017 mit denen der Flächenerhebung 1989/93/97 ist bei allen Gemarkungen des Landes möglich, in welchen das ALB zum jeweiligen Zeitpunkt eingeführt war. Weitere Begriffsdefinitionen finden Sie auf den Seiten des Statistischen Landesamtes ( Zu den einzelnen Themen sind einem Button (= Erläuterungen) ausführliche Definitionen hinterlegt. 16

19 Flüchtlingsaufkommen im Landkreis Waldshut 2017 In Baden-Württemberg werden die dem Land zugeteilten Personen in den Landeserstaufnahmeeinrichtungen (LEA) untergebracht und von dort auf die Stadtund Landkreise nach einem Schlüssel verteilt, der sich an der Bevölkerungszahl orientiert. Zuweisungen Dem Landkreis Waldshut wurden im Jahr 2017 insgesamt 248 Flüchtlinge zugewiesen (monatlich ca. 20). Dem stehen natürlich auch Abgänge gegenüber, so dass in den Gemeinschaftsund Ausweichunterkünften des Landkreises untergebracht waren: Datum Tatsächlich untergebrachte Asylbewerber wurden den Städten und Gemeinden 653 Personen zur Anschlussunterbringung zugewiesen. Unterkünfte Die Zahl der vom Landkreis betriebenen Unterkünfte entwickelte sich wie folgt: Datum Gemeinschaftsunterkünfte Ausweichunterkünfte Platzkapazität * * * Zum sind lediglich 11 von 15 Gemeinschaftsunterkünften bewohnt. 17

20 Tabelle A 1 Bevölkerungsstand und entwicklung Veränderung 1987/2017 1) ) /2017 1) ) ) Anzahl % Anzahl % Albbruck , ,2 Bad Säckingen ,8 37 0,2 Bernau ,0-3 -0,2 Bonndorf ,1-2 0,0 Dachsberg ,8 37 2,8 Dettighofen ,2 20 1,8 Dogern , ,1 Eggingen ,5 14 0,8 Görwihl ,0 9 0,2 Grafenhausen ,0 9 0,4 Häusern ,1-6 -0,5 Herrischried ,0 43 1,5 Höchenschwand , ,0 Hohentengen a.h ,4 28 0,8 Ibach ,7 0 0,0 Jestetten ,3 77 1,5 Klettgau ,9 16 0,2 Küssaberg ,0 16 0,3 Lauchringen ,4 32 0,4 Laufenburg ,1 28 0,3 Lottstetten , ,9 Murg ,8 81 1,2 Rickenbach , ,5 St. Blasien ,8 21 0,5 Stühlingen ,9 80 1,6 Todtmoos ,9 42 2,2 Ühlingen-Birkend ,5 49 0,9 Waldshut-Tiengen , ,8 Wehr , ,6 Weilheim ,3 51 1,6 Wutach ,4 20 1,7 Wutöschingen ,5 39 0,6 LK Waldshut , ,6 Überregionaler Vergleich: Hochr.-Bodensee , ,6 Baden-Württemb , ,7 Erläuterung: 1987 Ergebnisse der Volkszählung ( ). 1) Fortschreibung basierend auf Zensus Stand jeweils

21 Bevölkerung Entwicklung im Zeitraum 1987 (VZ) bis 2017 Albbruck Bad Säckingen Bernau Bonndorf Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Görwihl Grafenhausen Häusern Herrischried Höchenschwand Hohentengen a.h. Ibach Jestetten Klettgau Küssaberg Lauchringen Laufenburg Lottstetten Murg Rickenbach St. Blasien Stühlingen Todtmoos Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Wehr Weilheim Wutach Wutöschingen Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg %

22 Tabelle A 2 Wanderungssaldo absolut und in Prozent zur Wohnbevölkerung von Zuzüge Fortzüge ) Wanderungssaldo absolut / in % zur Wohnbevölkerung (WB) absolut in % zur WB absolut in % zur WB 2016 Albbruck , ,9 Bad Säckingen , ,1 Bernau ,3 45 2,3 Bonndorf ,4 38 0,6 Dachsberg ,8-5 -0,4 Dettighofen ,0 31 2,7 Dogern ,7 54 2,3 Eggingen ,8 15 0,9 Görwihl ,1 48 1,1 Grafenhausen ,7 24 1,1 Häusern ,7 32 2,5 Herrischried , ,6 Höchenschwand ,6 63 2,4 Hohentengen a.h ,4 56 1,5 Ibach ,4 0 0,0 Jestetten , ,8 Klettgau , ,4 Küssaberg ,1 9 0,2 Lauchringen ,3 44 0,6 Laufenburg ,6 47 0,5 Lottstetten ,5 73 3,3 Murg , ,2 Rickenbach ,3 36 0,9 St. Blasien , ,4 Stühlingen , ,4 Todtmoos ,2 72 3,7 Ühlingen-Birkendorf ,3 64 1,2 Waldshut-Tiengen , ,9 Wehr , ,0 Weilheim ,4 23 0,7 Wutach , ,6 Wutöschingen ,8 36 0,5 Landkreis Waldshut , ,9 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee , ,7 Baden-Württemberg , ,6 Erläuterung: 1) Zuzüge einschließlich der im benachbarten Ausland (z. B. Schweiz) Geborenen vgl. hierzu auch Tabelle A 3 (Systematik des Statistischen Landesamtes). Zeitraum: 1987 = (Stichtag der VZ) bis / ab 1988 = Wohnbevölkerung (WB): Jeweils

23 Wanderungsgewinn / verlust in Prozent zur Wohnbevölkerung 1987 (VZ) bis 2016 Albbruck Bad Säckingen Bernau Bonndorf Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Görwihl Grafenhausen Häusern Herrischried Höchenschwand Hohentengen a.h. Ibach Jestetten Klettgau Küssaberg Lauchringen Laufenburg Lottstetten Murg Rickenbach St. Blasien Stühlingen Todtmoos Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Wehr Weilheim Wutach Wutöschingen Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg %

24 Tabelle A 3 Geburtenüberschuss/-defizit absolut und in Prozent zur Wohnbevölkerung von Geborene Gestorbene Geburtenüberschuss/-defizit absolut / in % zur Wohnbevölkerung absolut in % zur WB absolut in % zur WB 2016 Auslandsgeburten ) Albbruck , ,3 14 Bad Säckingen , ,4 36 Bernau ,4 6 0,3 2 Bonndorf , ,5 3 Dachsberg ,4 0 0,0 5 Dettighofen ,0-1 -0,1 1 Dogern ,6-8 -0,3 4 Eggingen ,9 8 0,5 4 Görwihl ,8-9 -0,2 5 Grafenhausen ,1-1 0,0 3 Häusern ,8-1 -0,1 0 Herrischried , ,7 3 Höchenschwand , ,5 1 Hohentengen a.h ,6-9 -0,2 22 Ibach ,0-3 -0,8 0 Jestetten , ,8 14 Klettgau , ,5 15 Küssaberg , ,3 17 Lauchringen ,4 3 0,0 22 Laufenburg , ,4 21 Lottstetten ,9 7 0,3 7 Murg , ,3 25 Rickenbach ,7 7 0,2 5 St. Blasien , ,1 3 Stühlingen , ,3 12 Todtmoos , ,7 2 Ühlingen-Birkendorf , ,4 5 Waldshut-Tiengen , ,3 51 Wehr ,3-4 0,0 4 Weilheim ,5 3 0,1 8 Wutach ,4-2 -0,2 2 Wutöschingen ,0-9 -0,1 14 Landkreis Waldshut , ,3 330 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee , ,2 Baden-Württemberg , ,1 Erläuterung: Zeitraum: Vgl. Tabelle A 2. Wohnbevölkerung: Vgl. Tabelle A 2. 1) Im Ausland (z.b. Schweiz) Geborene werden vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg nicht in der Spalte»Geborene«erfasst, sondern als»zuzüge«vgl. hierzu auch Tab. A 2.

25 Geburtenüberschuss / defizit * in Prozent zur Wohnbevölkerung 1987 (VZ) bis 2016 Albbruck Bad Säckingen Bernau Bonndorf Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Görwihl Grafenhausen Häusern Herrischried Höchenschwand Hohentengen a.h. Ibach Jestetten Klettgau Küssaberg Lauchringen Laufenburg Lottstetten Murg Rickenbach St. Blasien Stühlingen Todtmoos Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Wehr Weilheim Wutach Wutöschingen Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg % * ohne Auslandsgeburten 23

26 Tabelle A 4 Ausgewählte Strukturdaten zur Bevölkerung 2017 Davon in % Insgesamt Bevölkerung Frauen Ausländer unter 15 bis 65 Jahre 15 Jahre 64 Jahre und älter Albbruck ,5 7,9 14,7 66,3 19,0 Bad Säckingen ,5 17,4 13,8 62,8 23,4 Bernau ,0 12,4 64,6 23,0 Bonndorf ,9 12,5 13,7 66,5 19,9 Dachsberg ,9 15,9 63,6 20,5 Dettighofen ,5 12,7 68,3 19,0 Dogern ,4 9,1 13,8 63,4 22,7 Eggingen ,9 17,0 66,0 17,0 Görwihl ,2 7,6 15,2 65,4 19,4 Grafenhausen ,4 14,1 13,7 66,1 20,2 Häusern ,2 10,6 65,0 24,4 Herrischried ,4 14,7 11,7 61,3 27,0 Höchenschwand ,9 21,3 11,5 61,9 26,6 Hohentengen a.h ,6 17,4 13,9 68,0 18,0 Ibach ,0 6,3 64,5 29,2 Jestetten ,5 18,2 16,0 62,2 21,8 Klettgau ,1 12,9 15,3 65,8 18,9 Küssaberg ,6 9,4 14,3 64,6 21,1 Lauchringen ,6 14,6 15,0 65,0 19,9 Laufenburg ,1 16,0 15,1 65,7 19,2 Lottstetten ,5 21,7 15,3 64,6 20,1 Murg ,4 15,4 15,4 65,0 19,6 Rickenbach ,4 9,4 15,6 65,1 19,3 St. Blasien ,3 22,0 13,1 65,7 21,2 Stühlingen ,5 8,8 14,2 66,1 19,7 Todtmoos ,6 12,1 65,3 22,6 Ühlingen-Birkendorf ,9 11,2 14,7 63,7 21,5 Waldshut-Tiengen ,8 17,0 15,2 64,8 20,0 Wehr ,6 15,0 14,1 64,5 21,4 Weilheim ,4 5,2 14,7 67,2 18,1 Wutach ,6 16,7 64,6 18,7 Wutöschingen ,5 11,2 15,5 65,0 19,4 Landkreis Waldshut ,5 14,2 14,5 64,8 20,7 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee ,0 14,0 14,0 65,6 20,4 Baden-Württemberg ,4 14,5 13,8 66,3 19,9 Zum Vergleich 1987: Landkreis Waldshut ,5 8,2 17,0 68,7 14,3 Reg. Hochr.-Bodensee ,9 8,6 15,3 70,0 14,7 Baden-Württemberg ,7 9,1 15,4 70,3 14, = 100 Landkreis Waldshut 116,5 114,2 203,7 99,8 109,9 168,1 Reg. Hochr.-Bodensee 119,5 117,6 194,9 109,6 111,9 165,9 Baden-Württemberg 117,9 115,0 186,7 106,1 111,2 163,8 In Gemeinden mit weniger als Einwohnern werden die Ausländerzahlen nicht ausgewiesen. Stand: Vgl. Tabelle A 1. Altersgruppen: siehe Anmerkung zu Tab. A 5. 24

27 Tabelle A 5 Bevölkerung nach Altersgruppen 2017 Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden- Württemberg Anzahl % Anzahl % Anzahl % Unter 6 Jahren , , ,5 6 bis unter 15 Jahren , , ,3 15 bis unter 18 Jahren , , ,1 18 bis unter 21 Jahren , , ,5 21 bis unter 30 Jahren , , ,7 30 bis unter 40 Jahren , , ,6 40 bis unter 50 Jahren , , ,6 50 bis unter 65 Jahren , , ,7 65 Jahre und älter , , ,9 Insgesamt , , ,0 Erläuterung: Stand: ; basierend auf dem Zensus Bevölkerung im Landkreis Waldshut nach Altersgruppen 1988 und % > 65 Jahre 80% Jahre 60% Jahre 40% Jahre Jahre 20% 0% Jahre Jahre 6 15 Jahre < 6 Jahre

28 Tabelle A 6 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schularten 1) in den Schuljahren 1987/88 bis 2016/17 Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg Absolut Veränderung 2) Absolut Veränderung 2) Absolut Veränderung 2) 1987/ /17 Anzahl % 1987/ /17 Anzahl % 1987/ /17 Anzahl % Grundschulen , , ,6 HS/WRS 3) , , ,9 SBBZ 4) , , ,9 Realschulen , , ,8 Gymnasien , , ,2 Gemeinsch.sch Andere , ,5 Berufl. Schulen , , ,4 Schüler insg , , ,2 Erläuterung: 1) Erfasst sind sowohl öffentliche wie private allgemeinbildende und berufliche Schulen. 2) Erfassungszeitraum ist das Schuljahr. 3) Haupt- und Werkrealschulen 4) Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (bis 2014/15 Sonderschulen) Schüler nach Schularten im Landkreis Waldshut Entwicklung 1992/93 bis 2016/17 Anzahl /93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/999/000/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/111/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 Grundschulen HS/WRS SBBZ Realschulen Gymnasien Gem.schulen Andere Berufl. Schulen 26

29 Tabelle A 7 Voraussichtliche Entwicklung der Gesamtbevölkerung bis zum Jahr ) Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl % 2) Landkreis Waldshut ,4 Region Hochr.-Bodensee ,6 Baden-Württemberg ,8 Erläuterung: 1) Die der Vorausrechnung zugrunde liegende Ausgangsbevölkerung; Basis Zensus ) Prozentuale Bevölkerungszu- bzw. -abnahme von 2014 bis Voraussichtliche Entwicklung der Gesamtbevölkerung für den Landkreis Waldshut bis 2035 Veränderung 2014 bis 2035 nach Altersgruppen 100% > 85 Jahre 80% Jahre 60% Jahre 40% Jahre 20% <20 Jahre 0%

30 Aktuelle und zu erwartende Altersstruktur der Bevölkerung für den Landkreis Waldshut Bevölkerung insgesamt: Bevölkerung insgesamt: Bevölkerung männlich: Bevölkerung weiblich: Bevölkerung männlich: Bevölkerung weiblich: < Anzahl pro Altersjahr < Anzahl pro Altersjahr Datenbasis: Bevölkerungsfortschreibung zum auf Basis Zensus 2011 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2018 Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Kommerzielle Nutzung bzw. Verbreitung über elektronische Systeme bedarf vorheriger Zustimmung. 28

31 Tabelle A 8 Kennziffern zur Landwirtschaft im Landkreis Waldshut Stand (WT/BW) LK Waldshut Baden-Württ. 1. Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe 2016/2016 3) davon (in %) 1) Haupterwerbsbetriebe Nebenerwerbsbetriebe 2010/2016 ) 25,9 74,1 33,3 55,6 Betriebsgrößenstruktur (Anzahl Betriebe mit Hektar in % aller Betriebe) unter 5 ha 5 bis unter 10 ha 10 bis unter 20 ha 20 bis unter 50 ha 50 und mehr ha 2016/2016 3) 3,0 26,8 26,1 22,4 21,7 2. Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF, in ha) 2) 2016/ davon genutzt für (in %) Ackerland Grünland Obstanbau Rebland 39,0 60,4 0,3 0,2 16,3 17,3 20,6 22,9 22,8 57,9 38,5 1,5 1,8 3. Betriebe mit ökologischem Anbau 2016/ / 16, / 8,5 (abs. / in % aller Betriebe) 2) 4. Landwirtschaftlich genutzte Fläche im ökologischen Anbau (ha abs. / in % der gesamten LF) 2) 2016/ / 18, / 9,3 5. Viehhaltung 2) Bestand an: Rindern (HIT-Auswertung) 4) Rindern (Agrarstrukturerhebung) Schweinen Hühnern Schafen Einhufern 2017/ / / / / / Erläuterung: 1) Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha und mehr (früher Erfassung von mind. 2 ha) landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten. Die Gesamtzahl liegt absolut unter der zuoberst genannten»anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe«. 2) Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha und mehr (früher Erfassung von mind. 2 ha) landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten. 3) Repräsentativergebnisse. Angaben jeweils auf volle Hundert gerundet. 4) Die Viehbestandserhebung Rinder ist eine Sekundärstatistik, deren Ergebnisse aus dem Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT-Datenbank) gewonnen werden. In die Auswertung werden alle als landwirtschaftlich gekennzeichneten Rinderhaltungen ohne Rücksicht auf Flächen- oder Bestandsgrößen einbezogen. 29

32 Tabelle A 9 Ausgewählte Kennziffern zur Landwirtschaft in den Gemeinden landwirtsch. Betriebe 1) 2) Landwirtschaftlich genutzte Fläche (ha) 2) Durchschnittl. Betriebsgröße (ha) 2) Viehbestand Rinder 3) Schweine 2) Hühner 2) Schafe 2) Albbruck Bad Säckingen ,5 442 Bernau , Bonndorf , Dachsberg , Dettighofen , Dogern ,4 148 Eggingen , Görwihl , Grafenhausen , Häusern ,8 77 Herrischried , Höchenschwand , Hohentengen a.h , Ibach ,5 484 Jestetten ,6 Klettgau , Küssaberg , Lauchringen , Laufenburg ,4 650 Lottstetten ,5 590 Murg , Rickenbach , St. Blasien ,3 299 Stühlingen , Todtmoos ,9 127 Ühlingen-Birkendorf , Waldshut-Tiengen Wehr , Weilheim , Wutach , Wutöschingen , Landkreis Waldshut , Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee , Baden-Württemberg , Erläuterung: 1) Abgrenzung nach AgrStatG von 2010: Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha und mehr landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Erzeugungseinheiten. 2) Stand ) Stand Keine Angaben erhältlich 30

33 Teil B Wirtschaft 31

34

35 Hinweise und begriffliche Erläuterungen Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer Erfasst werden alle Arbeitnehmer/innen, einschließlich der zu ihrer Ausbildung Beschäftigten, die kranken-, rentenversicherungspflichtig oder beitragspflichtig nach dem Arbeitsförderungsgesetz (AFG) sind, oder für die Beitragsanteile zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind. Damit werden rund 80% aller Erwerbstätigen, im wesentlichen alle Arbeiter/innen und der überwiegende Teil der Angestellten erfasst. Nicht enthalten sind grundsätzlich Selbstständige, mithelfende Familienangehörige und Beamte sowie alle geringfügig Beschäftigten. Die Statistik weist gemeindescharf zwei Beschäftigtenzahlen aus: Beschäftigte am Wohnort (Tabellen B 1 und B 2): Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die am Ort wohnen, unabhängig von der Lage des Arbeitsplatzes. Beschäftigte am Arbeitsort (ab Tabelle B 3): Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die am Ort ihren Arbeitsplatz haben, unabhängig vom Wohnort (= Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze am Ort). Für die örtliche Abgrenzung betrieblicher Einheiten gilt der Gemeindebereich. Die wirtschaftssystematische Zuordnung der Beschäftigten erfolgt nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt der örtlichen Betriebseinheit, die regionale Zuordnung nach dem Arbeitsort. Personen mit mehreren versicherungspflichtigen Tätigkeiten werden nur einmal erfasst. Verarbeitendes Gewerbe Die 1995 eingeführte Statistik»Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden«erfasst Betriebe von Unternehmen mit im allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten. Beschäftigte Zu den Beschäftigten im»verarbeitenden Gewerbe, im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden«zählen alle im Betrieb tätigen Personen, die in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis stehen, einschließlich der tätigen Inhaber und Teilhaber sowie unbezahlt mithelfenden Familienangehörigen, soweit sie mindestens ein Drittel der üblichen Arbeitszeit tätig sind. Investitionen Einbezogen sind alle aktivierten Bruttozugänge an Sachanlagen der Unternehmen einschließlich der sich im Bau befindlichen Anlagen sowie selbst erstellte Anlagen und aktivierte Großreparaturen. 33

36 Arbeitsmarkt Alle Arbeitsmarktdaten wurden dem Statistikportal der Bundesagentur für Arbeit entnommen ( dort finden sich auch die begrifflichen Definitionen. Mit Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGBII) haben sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik geändert. Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe im Zuge der Hartz-IV-Reform sind die Agenturen nur noch für Arbeitslosengeld-I-Empfänger zuständig. Für die Übermittlung der Daten der Arbeitslosengeld-II-Empfänger an die Bundesagentur ist der Landkreis Waldshut als optierende Kommune zuständig. Die Darstellung der»offenen Stellen«im Landkreis erfasst ab 2006 nur die der Arbeitsagentur Lörrach gemeldeten Stellenangebote. Zwischen Mai 2007 und April 2008 hat die Bundesagentur für Arbeit die Grenzgänger nicht in die Berechnungsgrundlage für die Arbeitslosenquote einbezogen. Die offizielle Arbeitslosenquote für den Landkreis Waldshut erhöhte sich damit um rund 0,8%. Seit Mai 2008 ist dieser Fehler korrigiert. Wirtschaftskraft Als Maßstab für die regionale Leistungskraft wird die Bruttowertschöpfung zu Marktpreisen herangezogen. Diese ermittelt sich aus dem Bruttoproduktionswert einer Region, also der Summe aller regionalen Umsätze, dem Eigenverbrauch, den Bestandsveränderungen sowie dem Wert der selbst erstellten Anlagen, abzüglich der Vorleistungen (z.b. Materialverbrauch) und der Einfuhrabgaben. Grenzgänger Grenzgänger sind Deutsche, die in der Schweiz erwerbstätig sind und mindestens wöchentlich zu ihrem Hauptwohnsitz zurückkehren. Sie tauchen in der deutschen Statistik nicht als»beschäftigte am Wohnort«auf und demnach auch nicht in den Pendlerstatistiken. Pendler Personen, deren Arbeits- bzw. Ausbildungsstätte nicht auf ihrem Wohngrundstück liegt. Die hier aufgeführten Statistiken betrachten nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Berufspendler über Gemeindegrenzen hinweg. Ausbildungspendler, Selbstständige, Beamte und auch Grenzgänger in die Schweiz werden nicht erfasst. Nach der Richtung der Pendlerbewegung wird zwischen Ein- und Aus pendlern unterschieden. Deren Differenz ergibt den Pendlersaldo. Weitere Begriffsdefinitionen finden Sie auf den Seiten des Statistischen Landesamtes ( Zu den einzelnen Themen sind einem Button (= Erläuterungen) ausführliche Definitionen hinterlegt. 34

37 Tabelle B 1 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Wohnort Entwicklung im Zeitraum 1995 bis 2017 Veränderung 1995/ / Anzahl % Anzahl % Albbruck ,1 65 2,9 Bad Säckingen , ,3 Bernau ,3 35 5,4 Bonndorf ,5 8 0,3 Dachsberg ,6 4 0,9 Dettighofen ,0 17 6,2 Dogern ,1 2 0,3 Eggingen ,9 13 2,3 Görwihl ,8 30 2,1 Grafenhausen ,7 39 4,7 Häusern ,4 3 0,6 Herrischried ,0 39 5,4 Höchenschwand ,7 53 6,4 Hohentengen a.h ,5 28 3,3 Ibach ,5 9 7,0 Jestetten ,7 31 2,6 Klettgau ,4 35 1,6 Küssaberg ,6 23 1,6 Lauchringen ,5 4 0,2 Laufenburg ,1 98 3,7 Lottstetten ,0 5 1,0 Murg , ,9 Rickenbach ,4 44 3,6 St. Blasien ,8 45 3,6 Stühlingen ,6 27 1,5 Todtmoos ,5 7 1,0 Ühlingen-Birkendorf ,4 55 3,4 Waldshut-Tiengen , ,5 Wehr , ,4 Weilheim ,7 22 2,3 Wutach ,0-6 -1,4 Wutöschingen ,9 35 1,6 Landkreis Waldshut , ,7 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee , ,7 Baden-Württemberg , ,4 Stand: Jeweils

38 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Wohnort Entwicklung im Zeitraum 1995 bis 2017 (1995 = 100) % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 36

39 Tabelle B 2 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Wohnort nach Geschlecht und Staatszugehörigkeit 2017 Insgesamt Davon (%) Frauen Ausländer Albbruck ,0 10,7 Bad Säckingen ,7 21,2 Bernau ,2 15,9 Bonndorf ,9 15,7 Dachsberg ,8 4,0 Dettighofen ,5 15,8 Dogern ,8 10,9 Eggingen ,2 7,7 Görwihl ,2 7,5 Grafenhausen ,2 13,5 Häusern ,9 18,3 Herrischried ,0 7,1 Höchenschwand ,1 17,5 Hohentengen a.h ,6 13,5 Ibach ,8 5,1 Jestetten ,2 16,9 Klettgau ,3 14,5 Küssaberg ,0 12,0 Lauchringen ,8 17,4 Laufenburg ,4 21,8 Lottstetten ,7 22,6 Murg ,0 18,6 Rickenbach ,3 6,9 St. Blasien ,7 22,0 Stühlingen ,8 9,3 Todtmoos ,0 18,5 Ühlingen-Birkendorf ,1 6,4 Waldshut-Tiengen ,6 20,6 Wehr ,6 16,1 Weilheim ,5 5,6 Wutach ,1 4,4 Wutöschingen ,2 13,5 Landkreis Waldshut ,0 15,7 Überregionaler Vergleich: Region Hochrhein-Bodensee ,5 15,7 Baden-Württemberg ,5 13,7 Zum Vergleich 1999: Landkreis Waldshut ,6 11,1 Region Hochrhein-Bodensee ,0 10,8 Baden-Württemberg ,4 11, = 100 Landkreis Waldshut 118,7 133,5 157,6 Region Hochrhein-Bodensee 120,2 132,2 164,4 Baden-Württemberg 120,5 126,6 148,6 Stand: Jeweils

40 Tabelle B 3 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort Entwicklung im Zeitraum 1995 bis 2017 Veränderung 1995/ / Anzahl % Anzahl % Albbruck ,5 34 2,1 Bad Säckingen , ,2 Bernau , ,6 Bonndorf , ,2 Dachsberg ,9 3 1,5 Dettighofen , ,1 Dogern ,4 44 4,6 Eggingen ,4 17 7,8 Görwihl , ,1 Grafenhausen ,7 24 2,2 Häusern , ,8 Herrischried ,9 38 9,2 Höchenschwand ,2 7 1,1 Hohentengen a.h , ,4 Ibach ,7 4 11,4 Jestetten , ,7 Klettgau ,5 89 5,4 Küssaberg ,3 70 5,0 Lauchringen ,1 95 4,6 Laufenburg , ,7 Lottstetten ,5 5 0,8 Murg ,0-8 -0,6 Rickenbach ,0 37 6,0 St. Blasien ,0 60 3,9 Stühlingen ,2-3 -0,2 Todtmoos ,7 21 4,0 Ühlingen-Birkendorf ,4 19 3,8 Waldshut-Tiengen , ,9 Wehr ,5 69 2,2 Weilheim ,1 32 7,5 Wutach ,0-2 -2,7 Wutöschingen ,9 64 3,2 Landkreis Waldshut , ,4 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee , ,4 Baden-Württemberg , ,6 Stand: Jeweils

41 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort Entwicklung im Zeitraum 1995 bis 2017 (1995 = 100) % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 39

42 Tabelle B 4 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Wirtschaftsbereichen 2016 Insgesamt Davon (%) in den Wirtschaftsbereichen Produzierendes Gewerbe Handel und Verkehr Sonstige Dienstleistungen Landkreis Waldshut ,1 26,7 35,7 Reg. Hochr.-Bodensee ,7 25,5 40,1 Baden-Württemberg ,9 20,2 43,5 Zum Vergleich 1985: Landkreis Waldshut ,0 11,9 25,1 Reg. Hochr.-Bodensee ,9 15,0 27,1 Baden-Württemberg ,7 15,3 28, = 100 Landkreis Waldshut 118,2 70,4 258,4 169,2 Reg. Hochr.-Bodensee 121,7 70,8 203,7 181,7 Baden-Württemberg 127,4 81,4 168,5 196,4 Stand: Vgl. Tabelle B 1. Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Wirtschaftsbereichen (Anteile 2016) % Produzierendes Gewerbe Handel und Verkehr Sonstige Dienstleistungen Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 40

43 Tabelle B 5 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Wirtschaftsabschnitten 2017 Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein- Bodensee Baden- Württemberg Insgesamt 1) Davon (%) in den Wirtschaftsabschnitten I II III IV V VI VII VIII IX X ,5 28,8 8,1 18,6 4,9 4,0 14,3 2,5 6,4 11, ,8 27,8 5,9 16,8 5,1 5,3 13,7 2,1 5,9 16, ,4 30,5 5,2 13,0 2,9 7,7 12,6 2,9 5,2 19,6 Zum Vergleich 2016: Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein- Bodensee Baden- Württemberg ,5 29,1 8,0 18,6 4,7 4,1 14,2 2,6 6,3 11, ,8 27,9 5,9 16,8 5,0 5,2 13,7 2,2 5,8 16, ,4 30,7 5,2 13,2 2,9 7,5 12,5 3,0 5,2 19, = 100 Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein- Bodensee Baden- Württemberg 102,4 99,8 98,8 101,8 100,5 103,4 96,5 100,7 94,9 101,8 100,3 102,4 102,4 99,8 100,3 99,7 102,2 100,2 100,5 96,5 100,9 99,5 102,6 98,7 99,3 100,8 99,0 100,5 102,3 100,5 96,1 100,0 101,0 Stand: Jeweils Wirtschaftsabschnitte sind: I Land- und Forstwirtschaft, Fischerei II Produzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) III Baugewerbe IV Handel V Gastgewerbe VI Verkehr, Information und Kommunikation VII Gesundheits- und Sozialwesen VIII Finanz- und Versicherungsdienstleister IX Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung und exterritoriale Organisationen X Sonstige Dienstleistungen Erläuterung: 1) Einschließlich der Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung. 41

44 Tabelle B 6 Branchenspiegel Die 10 beschäftigungsintensivsten Branchen 2014 im Landkreis Waldshut Einzelhandel (ohne KFZ-Handel) Gesundheitswesen Baugewerbe Herstellung von Metallerzeugnissen Großhandel (ohne KFZ-Handel) Heime (ohne Erholungsund Ferienheime) Maschinenbau Finanzdienstleistungen Herstellung von chemischen Erzeugnissen KFZ-Handel KFZ-Werkstätten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Baden-Württemberg Maschinenbau Gesundheitswesen Einzelhandel (ohne KFZ-Handel) Großhandel (ohne KFZ-Handel) Herstellung von Kraftwagen und -teilen Herstellung von Metallerzeugnissen Baugewerbe Erziehung und Unterricht Heime (ohne Erholungsund Ferienheime) Herstellung von elektrischen Ausrüstungen TSD Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Quelle: Statistisches Landesamt

45 Tabelle B 7 Grenzgänger und Pendler gesamt und Pendlersaldo im Jahr 2016 bzw Grenzgänger 1) Grenzgängerdichte Einpendler Auspendler Pendlersaldo Albbruck , Bad Säckingen , Bernau 31 4, Bonndorf 140 4, Dachsberg 44 8, Dettighofen , Dogern , Eggingen , Görwihl , Grafenhausen 59 6, Häusern 39 7, Herrischried , Höchenschwand , Hohentengen a.h , Ibach 8 5, Jestetten , Klettgau , Küssaberg , Lauchringen , Laufenburg , Lottstetten , Murg , Rickenbach , St. Blasien 60 4, Stühlingen , Todtmoos 36 4, Ühlingen-Birkendorf , Waldshut-Tiengen , Wehr , Weilheim , Wutach 35 7, Wutöschingen , ) 3) Landkreis Waldshut , Erläuterung: 1) Genannt sind die Grenzgängerzahlen (Quelle: Schweizer Bundesamt für Statistik, Neuchâtel). Die in früheren Ausgaben angegebene Zahl der Grenzgängerbewilligungen lag erfahrungsgemäß ca % höher. 2) Anteil der Grenzgänger an allen abhängig Beschäftigten (= sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort + Grenzgänger) in %. 3) Berufspendler über die Kreisgrenze Stand Grenzgänger: 4. Quartal 2016 / Stand Pendler: Zielkantone der Grenzgänger aus dem Lk Waldshut Basel-Stadt Schaffhausen Basel-Land 898 Zürich Aargau

46 Tabelle B 8 Investitionen je Beschäftigtem im Verarbeitenden Gewerbe (in EUR) Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2016 Veränderung 1985/ / ) EUR % EUR % Landkreis Waldshut , ,4 Reg. Hochr.-Bodensee , ,9 Baden-Württemberg , ,9 Anteile: Baden-Württemberg = 100 Landkreis Waldshut 109,4 82,0 96,1 Reg. Hochr.-Bodensee 96,2 95,3 91,7 Baden-Württemberg 100,0 100,0 100,0 Erläuterung: 1) in Euro umgerechnet. Ab 1989 neuer Berichtskreis aufgrund der Arbeitsstättenzählung Investitionen je Beschäftigtem im Verarbeitenden Gewerbe Entwicklung im Zeitraum 1994 bis 2016 Euro Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 44

47 Tabelle B 9 Arbeitslose Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2017 Veränderung 1985/ / Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,5 Arbeitsagentur Lörrach ,0 70 1,0 Baden-Württemberg , ,6 Stand: Jeweils Juni-Werte. Arbeitslose im Landkreis Waldshut Entwicklung im Zeitraum 1985 bis

48 Tabelle B 10 Offene Stellen Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2017 Veränderung 1985/ / Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,9 Arbeitsagentur Lörrach , ,2 Baden-Württemberg , ,0 Stand: Jeweils Juni-Werte. Offene Stellen im Landkreis Waldshut Entwicklung im Zeitraum 1985 bis

49 Tabelle B 11 Arbeitslosenquote 1) Entwicklung im Zeitraum 1985 bis ) Landkreis Waldshut 4,3 6,8 5,4 3,7 4,3 3,9 3,0 3,0 3,0 3,0 2,7 3,0 3,0 Arbeitsagentur LÖ 5,1 6,7 6,4 4,0 4,7 4,2 3,5 3,4 3,3 3,2 3,0 3,1 3,1 Baden-Württemberg 5,4 7,0 5,4 4,4 5,2 4,7 3,9 3,7 3,9 3,8 3,7 3,7 3,4 Bundesgebiet West 8,7 10,0 8,2 7,0 6,9 6,5 5,8 5,7 5,8 5,8 5,6 5,4 5,1 Bundesgebiet gesamt 8,7 11,8 9,9 8,5 8,1 7,5 6,9 6,6 6,6 6,5 6,2 5,9 5,5 Erläuterung: 1) Bis 2008 Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose). Seit 2009 Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen; dieser Wert liegt um ca. 0,5 %-Punkte niedriger. 2) Jeweils Juni-Werte. Ab Juni 1988 Neuberechnung auf der Basis der Volkszählung Arbeitslosenquote Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2017 % Landkreis Waldshut Baden-Württemberg Bundesgebiet West 47

50 Tabelle B 12 Strukturelle Aspekte der Arbeitslosigkeit 2017 Arbeitslose insgesamt davon in % SGB III SGB II Frauen Jugendl. < 20 Jahren Ausländer Landkreis Waldshut ,2 55,8 44,0 2,1 34,5 Arbeitsagentur Lörrach ,3 49,7 44,1 1,7 29,3 Baden-Württemberg ,5 56,5 45,7 1,4 33,3 Bundesgebiet West ,7 66,3 45,3 1,7 29,7 Bundesgebiet gesamt ,2 67,8 45,1 1,7 26,1 Erläuterungen: Stand: Jeweils Juni-Werte. SGB III: Das Arbeitslosengeld (I) ist eine Leistung der deutschen Arbeitslosenversicherung nach dem Dritten Buch des Sozialgesetzbuches, die bei Eintritt der Arbeitslosigkeit und abhängig von weiteren Voraussetzungen gezahlt wird. Es wird normalerweise bis zu einem Jahr gezahlt, bei älteren Arbeitslosen auch bis zu zwei Jahre. SGB II: Das Arbeitslosengeld II (vulgo Hartz IV) ist eine Grundsicherungsleistung für erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach dem Zweiten Buch des Sozialgesetzbuches. Sie wurde zum eingeführt durch Zusammen legung der Arbeitslosenhilfe mit der Sozialhilfe. Strukturelle Aspekte der Arbeitslosigkeit Anteile 2017 % SGB III SGB II Männer Frauen Jugendl. < 20 Jahren Ausländer Landkreis Waldshut Baden-Württemberg Bundesgebiet West 48

51 Tabelle B 13 Arbeitslose in den Gemeinden Entwicklung im Zeitraum 1993 bis 2017 Veränderung 1993/ / Anzahl % Anzahl % Albbruck , ,8 Bad Säckingen , ,7 Bernau ,1 6 50,0 Bonndorf ,3-5 -5,6 Dachsberg ,3 8 50,0 Dettighofen ,2 6 54,5 Dogern ,0 0 0,0 Eggingen ,5 7 26,9 Görwihl , ,7 Grafenhausen ,0-1 -6,7 Häusern ,5 5 33,3 Herrischried , ,7 Höchenschwand ,2 6 17,1 Hohentengen a.h ,5-4 -7,1 Ibach ,7 0 Jestetten ,9 7 9,7 Klettgau ,2 9 9,2 Küssaberg ,8-6 -7,7 Lauchringen , ,4 Laufenburg , ,7 Lottstetten ,8 3 7,7 Murg ,6-3 -3,2 Rickenbach ,0-3 -6,0 St. Blasien , ,0 Stühlingen ,9-6 -7,0 Todtmoos ,8 1 2,8 Ühlingen-Birkendorf ,9 7 11,3 Waldshut-Tiengen ,7 54 9,6 Wehr ,2 3 1,4 Weilheim ,4 6 17,6 Wutach , ,0 Wutöschingen , ,0 Landkreis Waldshut , ,5 Überregionaler Vergleich: Arbeitsagentur LÖ ,4 70 1,0 Baden-Württemberg , ,6 Bundesgebiet West , ,7 Stand: Jeweils Juni-Werte 49

52 Tabelle B 14 Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen Entwicklung im Zeitraum 1996 bis 2015 Veränderung / /2015 in Mio EUR Mio EUR % Mio EUR % Landkreis Waldshut , ,9 Reg. Hochr.-Bodensee , ,8 Baden-Württemberg , ,3 Anteile: Baden-Württemberg = 100 Landkreis Waldshut 1,2 1,1 1,1 Reg. Hochr.-Bodensee 5,0 4,7 4,6 Baden-Württemberg 100,0 100,0 100,0 Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen 1) Anteile 1996 und 2015 % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 1) WZ

53 Tabelle B 15 Selbstständige am Arbeitsort 1) Entwicklung im Zeitraum 2000 bis 2015 Veränderung 2000/ / Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut 8,9 9,5 9,3 9,4 9,5 9,3 9,2 9,0 0,1 1,1-0,2-2,2 Reg. Hochr.-Bodensee 34,3 36,7 36,2 36,4 36,8 36,5 36,6 36,1 1,8 5,2-0,5-1,4 Baden-Württemberg 549,1 596,7 591,1 600,4 603,0 596,5 596,4 587,0 37,9 6,9-9,4-1,6 Erläuterung: 1) Selbstständige einschließlich der mithelfenden Familienangehörigen, Durchschnittswerte in Die hier veröffentlichten Ergebnisse gelten als vorläufig und beruhen auf den Berechnungen des Arbeitskreises»Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder«. Mit Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) wurden die hier veröffentlichen Werte neu berechnet und Vergleiche mit den Angaben in früheren Auflagen dieses Handbuchs sind nur bedingt möglich. Tabelle B 16 Selbstständigenquote 1) Entwicklung im Zeitraum 2000 bis Landkreis Waldshut 12,6 12,9 13,0 12,6 12,6 12,6 12,2 12,0 11,7 Reg. Hochrhein-Bodensee 11,7 12,1 12,0 11,8 11,8 11,7 11,4 11,3 11,0 Baden-Württemberg 10,1 10,5 10,4 10,4 10,4 10,2 10,0 9,9 9,7 Erläuterung: 1) Die Selbständigenquote ist definiert als der prozentuale Anteil der Selbständigen an allen Erwerbstätigen. Mithelfenden Familienangehörige sind bei den Selbstständigen eingeschlossen. Die hier veröffentlichten Ergebnisse gelten als vorläufig und beruhen auf den Berechnungen des Arbeitskreises»Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder«. Mit Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) wurden die hier veröffentlichen Werte neu berechnet und Vergleiche mit den Angaben in früheren Auflagen dieses Handbuchs sind nur bedingt möglich. 51

54 Tabelle B 17 Tourismusentwicklung im Landkreis Waldshut Gästeankünfte und Übernachtungen in den Jahren 2015 und 2016 Veränderung 2015/2016 2) ) Anzahl % Gästeankünfte insgesamt ,3 Davon in konzessionierten Betrieben 2) ,5 privaten Unterkünften (bis 9 Betten) 2) ,6 Übernachtungen insgesamt ,3 Davon in konzessionierten Betrieben 2) ,5 privaten Unterkünften (bis 9 Betten) 2) ,7 Davon in Hotels, Gasthöfen, Pensionen 2) ,0 Privatzimmern 2) ,3 Ferienwohnungen 2) ,1 Kinderheimen, Erholungsheimen, ,4 Hütten, Jugendherbergen 2) Sanatorien, Vorsorge-/Rehakliniken 2) ,6 Campingplätzen 2) ,0 Übernachtungen ausländischer Gäste 21,5 23,1 1,6 1,6 Aufenthaltsdauer (in Tagen) 4,3 4,2-0,1-2,6 Bettenangebot ,3 Bettenauslastung (%) 3) 27,3 27,0-0,3-1,1 Bettenauslastung (Tage) ,0 0,0 Anzahl der Tourismusbetriebe 4) ,0 Tourismusintensität 5) ,3 Erläuterung: 1) Die Zahlen für das Jahr 2017 werden voraussichtlich ab April 2018 vorliegen. 2) Siehe Fußnote 2 zu Tabelle B 18. 3) Zahl der Belegtage x 100 / 365 Tage (ohne Campingplätze). 4) Gewerbliche und private Betriebe sowie Vermieter. 5) Übernachtungen pro Einwohner. 52

55 Tabelle B 18 Tourismusentwicklung im Landkreis Waldshut Gästeankünfte in den Gemeinden 2015 und ) insgesamt insgesamt Veränderung 2015/2016 2) Betriebe bis 9 Betten 2) Betriebe ab 10 Betten 2) Anzahl % Albbruck ,6 Bad Säckingen ,0 Bernau ,6 Bonndorf ,4 Dachsberg ,0 Dettighofen Dogern Eggingen ,9 Görwihl ,1 Grafenhausen ,1 Häusern ,3 Herrischried ,0 Höchenschwand ,2 Hohentengen a.h ,8 Ibach ,7 Jestetten ,5 Klettgau ,2 Küssaberg ,5 Lauchringen ,3 Laufenburg ,9 Lottstetten ,5 Murg ,3 Rickenbach ,4 St. Blasien ,4 Stühlingen ,5 Todtmoos ,8 Ühlingen-Birkendorf ,7 Waldshut-Tiengen ,1 Wehr ,9 Weilheim ,9 Wutach ,5 Wutöschingen Landkreis Waldshut ,3 Erläuterung: 1) Die Zahlen für das Jahr 2017 werden voraussichtlich ab April 2018 vorliegen. Keine Angaben erhältlich. 2) Seit 2012 müssen erst Betriebe ab 10 Betten (zuvor 9) ihre Zahlen an das Statistische Landesamt melden; die Zahlen der Betriebe mit max. 9 Betten (zuvor 8) werden von den Gemeinden ermittelt und vom Landratsamt, Amt für Wirtschaftsförderung und Nahverkehr, kreisweit zusammengestellt. Ein Vergleich mit den Vorjahreszahlen ist daher nur bedingt möglich. 53

56 Tabelle B 19 Tourismusentwicklung im Landkreis Waldshut Übernachtungen in den Gemeinden 2015 und 2016 sowie Tourismusintensität ) insgesamt insgesamt Veränderung 2015/2016 Betriebe bis 9 Betten 2) Betriebe ab 10 Betten 2) Anzahl % Tourismusintensität ) Albbruck , Bad Säckingen , Bernau , Bonndorf , Dachsberg , Dettighofen Dogern Eggingen , Görwihl , Grafenhausen , Häusern , Herrischried , Höchenschwand , Hohentengen a.h , Ibach , Jestetten , Klettgau ,9 116 Küssaberg , Lauchringen , Laufenburg , Lottstetten , Murg , Rickenbach , St. Blasien , Stühlingen , Todtmoos , Ühlingen-Birkendorf , Waldshut-Tiengen , Wehr , Weilheim , Wutach , Wutöschingen Landkreis Waldshut , Erläuterung: 1) und 2) vgl. Tabelle B 18. 3) Übernachtungen pro Einwohner zum Keine Angaben erhältlich.

57 Tabelle B 20 Bodennutzung 2016 Fläche total Davon (%) Siedlungs- und Verkehrsfläche Vegetation und Gewässer ha I II III IV V ha 1) % ha % Albbruck ,5 5,2 46,0 36,3 4, , ,3 Bad Säckingen ,6 6,4 22,0 44,7 6, , ,0 Bernau ,1 2,1 37,1 56,2 1, , ,7 Bonndorf ,0 3,3 36,6 54,7 1, , ,7 Dachsberg ,9 2,6 29,4 62,4 2, , ,4 Dettighofen ,1 3,5 57,5 33,3 0, , ,4 Dogern ,8 6,6 30,9 35,8 14, , ,6 Eggingen ,9 5,9 44,2 43,2 1, , ,1 Görwihl ,9 3,4 30,5 60,1 1, , ,7 Grafenhausen ,2 2,2 29,3 64,4 0, , ,6 Häusern 888 6,9 4,3 16,4 68,7 3, , ,9 Herrischried ,0 3,1 33,9 56,9 1, , ,9 Höchenschwand ,6 2,9 30,2 61,1 1, , ,6 Hohentengen a.h ,8 4,7 51,4 32,8 5, , ,5 Ibach ,2 1,9 30,4 64,0 2,3 66 3, ,8 Jestetten ,7 4,2 34,8 46,4 5, , ,1 Klettgau ,0 5,0 50,7 35,6 1, , ,0 Küssaberg ,0 4,4 46,4 35,4 4, , ,7 Lauchringen ,4 9,7 41,1 26,6 4, , ,9 Laufenburg ,2 4,9 39,0 37,2 4, , ,7 Lottstetten ,8 5,7 42,6 32,4 3, , ,6 Murg ,4 4,7 32,2 47,3 3, , ,9 Rickenbach ,0 4,0 43,5 41,2 2, , ,0 St. Blasien ,9 2,1 15,6 77,5 2, , ,1 Stühlingen ,9 4,5 50,4 38,9 2, , ,5 Todtmoos ,1 3,1 16,2 75,4 1, , ,8 Ühlingen-Birkendorf ,7 3,4 46,2 45,0 1, , ,9 Waldshut-Tiengen ,9 5,6 43,5 37,5 3, , ,5 Wehr ,4 4,8 24,0 55,2 4, , ,7 Weilheim ,2 4,3 48,1 41,9 1, , ,6 Wutach ,9 3,1 59,6 33,3 1, , ,1 Wutöschingen ,0 5,1 53,9 29,7 2, , ,9 Landkreis Waldshut ,4 4,0 38,8 48,3 2, , ,6 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee ,1 4,7 40,4 44,3 2, , ,2 Baden-Württemberg ,1 5,5 45,3 37,8 2, , ,3 Erläuterungen: Stand: Liegenschaftskataster vom August ) Summe aus Siedlungs- (ohne Bergbaubetrieb, Tagebau, Grube, Steinbruch) und Verkehrsfläche. Flächen: I Siedlungsfläche II Verkehrsfläche III Landwirtschaftsfläche IV Waldfläche V Übrige Nutzungsarten Zum Berichtsjahr 2016 wurde die Flächenerhebung bundesweit auf die neue ALKIS-Nomenklatur umgestellt. Die Vergleichbarkeit mit früheren Ausgaben ist daher nur noch eingeschränkt möglich. 55

58 Bodennutzung 2016 im Landkreis Waldshut 2,5% 6,4% 4,0% 48,3% 38,8% Siedlung Verkehr Landwirtschaft Wald Übrige Flächen in Baden-Württemberg 2,2% 9,1% 5,5% Siedlung 37,8% Verkehr Landwirtschaft 45,3% Wald Übrige Flächen Quelle: Statistisches Landesamt

59 Teil C Verkehr 57

60

61 Tabelle C 1 Kraftfahrzeugbestand Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2017 Veränderung 1985/ / Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,9 Reg. Hochr.-Bodensee , ,9 Baden-Württemberg , ,1 Erläuterung: Ab 2008: Nur noch angemeldete Fahrzeuge ohne vorübergehende Stilllegungen/Außerbetriebssetzungen. Stand: Jeweils Tabelle C 2 Kraftfahrzeugbestand nach Kraftfahrzeugarten Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2017 Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg Anzahl Veränderung Anzahl Veränderung Anzahl Veränderung 1985 Aktuell absolut % 1985 Aktuell absolut % 1985 Aktuell absolut % Krafträder , , ,4 PKW , , ,6 Omnibusse , , ,0 LKW , , ,7 Zugmasch , , ,8 Übrige Kfz , , ,5 Kfz insges , , ,3 Erläuterungen und Stand: Vgl. Tabelle C 1. 59

62 Tabelle C 3 Kraftfahrzeugbestand in den Gemeinden Entwicklung im Zeitraum 1985 bis Veränderung 1985/2017 Kfz insgesamt Davon PKW Kfz insgesamt Davon PKW Anzahl % Anzahl % Albbruck , ,8 Bad Säckingen , ,8 Bernau , ,5 Bonndorf , ,2 Dachsberg , ,4 Dettighofen , ,0 Dogern , ,8 Eggingen , ,6 Görwihl , ,8 Grafenhausen , ,8 Häusern , ,3 Herrischried , ,4 Höchenschwand , ,3 Hohentengen a.h , ,6 Ibach , ,0 Jestetten , ,6 Klettgau , ,4 Küssaberg , ,3 Lauchringen , ,4 Laufenburg , ,0 Lottstetten , ,7 Murg , ,0 Rickenbach , ,6 St. Blasien , ,1 Stühlingen , ,2 Todtmoos , ,5 Ühlingen-Birkendorf , ,6 Waldshut-Tiengen , ,4 Wehr , ,6 Weilheim , ,9 Wutach , ,3 Wutöschingen , ,4 Landkreis Waldshut 1) , ,0 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee 1) , ,5 Baden-Württemberg 1) , ,8 1) Ab 2008: Nur noch angemeldete Fahrzeuge ohne vorübergehende Stilllegungen/Außerbetriebssetzungen. Quelle: Kraftfahrtbundesamt. Aus methodischen Gründen sind Fahrzeuge, deren Eigentümer nicht einer Gemeinde zugeordnet werden können, nicht nachgewiesen. Stand: Daten nicht mit denen aus C 1 / C 2 vergleichbar.

63 Tabelle C 4 Kraftfahrzeugdichte 2017 Kfz pro Einwohner Albbruck Bad Säckingen Bernau Bonndorf Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Görwihl Grafenhausen Häusern Herrischried Höchenschwand Hohentengen a.h. Ibach Jestetten Klettgau Küssaberg Lauchringen Laufenburg Lottstetten Murg Rickenbach St. Blasien Stühlingen Todtmoos Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Wehr Weilheim Wutach Wutöschingen Landkreis Waldshut 773 Reg. Hochrhein-Bodensee 712 Baden-Württemberg 715 Anzahl

64 Tabelle C 5 Straßenverkehrsunfälle und Unfallbelastung 2016 Unfälle 1) insgesamt davon mit Personenschaden Unfallbelastung 2) Albbruck ,85 Bad Säckingen ,59 Bernau ,27 Bonndorf ,58 Dachsberg 1 1 7,30 Dettighofen ,48 Dogern ,88 Eggingen ,43 Görwihl ,34 Grafenhausen ,04 Häusern ,40 Herrischried ,37 Höchenschwand ,75 Hohentengen a.h ,01 Ibach ,10 Jestetten ,73 Klettgau ,23 Küssaberg ,74 Lauchringen ,93 Laufenburg ,02 Lottstetten ,57 Murg ,00 Rickenbach ,17 St. Blasien ,29 Stühlingen ,33 Todtmoos ,98 Ühlingen-Birkendorf ,42 Waldshut-Tiengen ,28 Wehr ,31 Weilheim ,14 Wutach ,44 Wutöschingen ,12 Landkreis Waldshut ,50 Überregionaler Vergleich: Region Hochr.-Bodensee ,19 Baden-Württemberg ,74 Erläuterung: 1) Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden bzw. schwerwiegender Unfall mit Sachschaden. 2) Unfälle mit Personenschaden auf Einwohner. Ein Vergleich mit früheren Ausgaben («Straßenverkehrsunfälle pro Hektar Verkehrsfläche») ist nach Umstellung auf diesen gebräuchlicheren Quotienten nicht mehr möglich. 62

65 Unfallbelastung 2016 Unfälle mit Personenschaden auf Einwohner Albbruck Bad Säckingen Bernau Bonndorf Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Görwihl Grafenhausen Häusern Herrischried Höchenschwand Hohentengen a.h. Ibach Jestetten Klettgau Küssaberg Lauchringen Laufenburg Lottstetten Murg Rickenbach St. Blasien Stühlingen Todtmoos Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Wehr Weilheim Wutach Wutöschingen Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg

66 Im Straßenverkehr verunglückte Personen nach ausgewählten Altersgruppen Jahre und älter 55 bis unter 65 Jahren 45 bis unter 55 Jahren 35 bis unter 45 Jahren 25 bis unter 35 Jahren 18 bis unter 25 Jahren 15 bis unter 18 Jahren 6 bis unter 15 Jahren Unter 6 Jahren % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg Zum Vergleich: Anteile Jahre und älter 55 bis unter 65 Jahren 45 bis unter 55 Jahren 35 bis unter 45 Jahren 25 bis unter 35 Jahren 18 bis unter 25 Jahren 15 bis unter 18 Jahren 6 bis unter 15 Jahren Unter 6 Jahren % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 64

67 Tabelle C 6 Verkaufszahlen WTTICKET und HochRheinTICKET im Zeitraum 1998 bis 2017 WTV-Fahrausweise ) 2017 Erwachsene insgesamt Monatskarte als Abo Monatskarten Schüler Ergänzungskarten für WTV (Grundkarte RVL, RVF oder VSB) HochRheinTICKET gesamt Erläuterungen: Das WTTICKET erlaubt Fahrten mit allen Bussen und Bahnen im Landkreis Waldshut oder in einzelnen Tarifzonen innerhalb des Landkreises. Es gibt das WTTICKET in verschiedenen Ausführungen. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Waldshuter Tarifverbundes. Darüber hinaus gibt es seit Herbst 2010 eine gemeinsame Fahrkarte mit dem RVL, die Nachbarkarte. Hieraus resultieren die Rückgänge bei den Ergänzungskarten. Das HochRheinTICKET ist ein grenzüberschreitendes Angebot des Waldshuter Tarifverbundes und des Tarifverbundes A-Welle (Teile der Kantone Aargau und Solothurn). 1) Die Zahlen für 2016 wurden gegenüber der vorangehenden Ausgabe überarbeitet und korrigiert. Weitere Informationen: Geschäftsstelle des Waldshuter Tarifverbundes WTV Eisenbahnstraße Waldshut-Tiengen Tel.: / Fax: / info@wtv-online.de Abkürzungen: WTV: Waldshuter Tarifverbund RVL: Regionalverbund Lörrach RVF: Regionalverbund Freiburg VSB: Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar 65

68 Verkaufte WTTICKETs Erwachsene insgesamt Schüler Verkaufte Ergänzungskarten Verkaufte HochRheinTICKETs

69 Teil D Bauen und Wohnen 67

70 Tabelle D 1 Baugenehmigungen im Wohnbau nach Gebäuden und Wohnungen sowie im Nichtwohnbau nach Gebäuden und Rauminhalt Entwicklung in den Jahren 2015 und 2016 Wohnbau Veränderung Gebäude Wohnungen Gebäude Wohnungen Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,1 Reg. Hochr.-Bodensee , ,8 Baden-Württemberg , ,7 Gebäude Nichtwohnbau Rauminhalt (in m 3 ) Gebäude Veränderung Rauminhalt (in m 3 ) Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,9 Reg. Hochr.-Bodensee , ,9 Baden-Württemberg , ,7 Entwicklung in den Jahren 2015 und 2016 (2015 = 100) WOHNBAU Gebäude Wohnungen NICHTWOHNBAU Gebäude Rauminhalt % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 68

71 Tabelle D 2 Baufertigstellungen 1) im Wohnbau nach Gebäuden und Wohnungen sowie im Nichtwohnbau nach Gebäuden und Rauminhalt Entwicklung in den Jahren 2015 und 2016 Wohnbau Veränderung Gebäude Wohnungen Gebäude Wohnungen Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,2 Reg. Hochr.-Bodensee , ,2 Baden-Württemberg , ,2 Gebäude Nichtwohnbau Rauminhalt (in m 3 ) Gebäude Veränderung Rauminhalt (in m 3 ) Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,5 Reg. Hochr.-Bodensee , ,5 Baden-Württemberg ,6 54 0,2 Erläuterung: 1) Errichtung neuer Gebäude (im Wohnbau einschließlich Wohnheime, im Nichtwohnbau ohne Wohnheime). Entwicklung in den Jahren 2015 und 2016 (2015 = 100) WOHNBAU Gebäude Wohnungen NICHTWOHNBAU Gebäude Rauminhalt % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 69

72 Tabelle D 3 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen Entwicklung im Zeitraum 1986 bis 2016 Veränderung Wohngebäude 1986/ / ) Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,9 Reg. Hochr.-Bodensee , ,8 Baden-Württemberg , ,6 Veränderung Wohnungen 1986/ / ) Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,0 Reg. Hochr.-Bodensee , ,8 Baden-Württemberg , ,7 Erläuterung: 1) Ab 1986 Berechnung auf Basis (Stichtag der Gebäude- und Wohnungszählung). Ab 2010 Basis Gebäude- und Wohnungszählung vom 9. Mai Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen Entwicklung in den Jahren 2011 bis 2016 (1985 = 100) WOHNGEBÄUDE WOHNUNGEN % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 70

73 Tabelle D 4 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen in den Gemeinden Entwicklung im Zeitraum 1986 bis 2016 Veränderung 1986/2016 Wohngebäude Wohnungen Wohngebäude Wohnungen ) ) 2016 Anzahl % Anzahl % Albbruck , ,4 Bad Säckingen , ,8 Bernau , ,9 Bonndorf , ,6 Dachsberg , ,0 Dettighofen , ,3 Dogern , ,7 Eggingen , ,3 Görwihl , ,9 Grafenhausen , ,1 Häusern , ,9 Herrischried , ,0 Höchenschwand , ,5 Hohentengen a.h , ,3 Ibach , ,4 Jestetten , ,1 Klettgau , ,4 Küssaberg , ,9 Lauchringen , ,7 Laufenburg , ,2 Lottstetten , ,0 Murg , ,3 Rickenbach , ,6 St. Blasien , ,4 Stühlingen , ,9 Todtmoos , ,7 Ühlingen-Birkendorf , ,6 Waldshut-Tiengen , ,5 Wehr , ,1 Weilheim , ,8 Wutach , ,0 Wutöschingen , ,5 Landkreis Waldshut , ,4 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee , ,0 Baden-Württemberg , ,0 Erläuterung: 1) Vgl. Tabelle D 3. 71

74 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen in den Gemeinden Entwicklung im Zeitraum 1986 bis 2016 Albbruck Bad Säckingen Bernau Bonndorf Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Görwihl Grafenhausen Häusern Herrischried Höchenschwand Hohentengen a.h. Ibach Jestetten Klettgau Küssaberg Lauchringen Laufenburg Lottstetten Murg Rickenbach St. Blasien Stühlingen Todtmoos Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Wehr Weilheim Wutach Wutöschingen Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg % Wohngebäude Wohnungen 72

75 Teil E Soziales 73

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