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1 2017 Statistik 2017 Bevölkerung & Wirtschaft

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3 Bevölkerung und Wirtschaft im Landkreis Waldshut Statistik 2017 Herausgegeben vom Landratsamt Waldshut Amt für Wirtschaftsförderung und Nahverkehr

4 Impressum Herausgeber Landratsamt Waldshut Amt für Wirtschaftsförderung und Nahverkehr Gartenstraße Waldshut-Tiengen Tel / wirtschaft@landkreis-waldshut.de Bearbeitung Alphatec Kommunikation, Wirtschaftsforschung, Technische Dokumentation Basler Straße 1 D Grenzach-Wyhlen Druck MBM Druck-Team GmbH Albtalstraße 24b D St. Blasien Bilder Titel, S. 15, 31, 59 Photo-Conrads Hauptstraße 25 D Waldshut-Tiengen Februar 2017

5 Vorwort Wir leben in aufregenden, ja vielleicht sogar aufgeregten Zeiten. Ganz gleich, ob Anschläge, Präsidentschaftswahlen, oder die Rosenkriege von mehr oder weniger bekannten Persönlichkeiten alles scheint undifferenziert die gleichen heftigen Reaktionen auszulösen, die von der öffentlich zelebrierten Empörung über den Ruf nach sofortigen Gesetzesänderungen bis hin zum Shitstorm in den sozialen Medien reichen. Eine nüchterne Publikation wie die vorliegende Statistik für den Landkreis Waldshut fällt vor diesem Hintergrund ein wenig aus dem Rahmen. Denn wenn diese 80 Seiten einen bescheidenen Beitrag zu aktuellen Diskussionen leisten können, dann sicher den der Versachlichung. Der Leser wird in den Statistiken keinen Weltuntergang finden, keinen Untergang des christlichen Abendlandes und noch nicht einmal eine Krise im Vorderen Hotzenwald. Stattdessen: Nüchternes Zahlenmaterial, Fortschreibungen von Entwicklungen, leicht positive oder leicht negative Tendenzen. Das mag man langweilig finden. Es gehört jedoch zur grundlegenden Arbeit in Politik und Verwaltung, sich mit solchen Zahlen zu befassen. Auch wenn sie nie die alleinige Grundlage für Entscheidungen sein sollten, bleiben sie doch unverzichtbar, wenn wir uns weiterhin auf dem Boden der Tatsachen bewegen und uns nicht kampflos dem Trend des Postfaktischen ergeben wollen. Denn die Zeiten sind schon aufgeregt genug! Das Statistische Taschenbuch steht Ihnen wie immer auch im Internet unter zur Verfügung. Waldshut-Tiengen im Februar 2017 Dr. Martin Kistler Landrat 3

6 Allgemeine Hinweise Quellenangaben: Alle im Statistischen Taschenbuch des Landkreises Waldshut veröffentlichten Daten sind mit Ausnahme der Arbeitsmarktdaten, der Grenzgänger- und Pendler zahlen, der Zahlen zu Tourismus, ÖPNV und Auslandsgeburten amtliche Daten des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg (Statistik von Baden- Württemberg, Statistische Berichte, Computertabellen). Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Internet-Adresse: Alle Arbeitsmarktdaten und Pendlerzahlen sind amtliche Daten der Bundesagentur für Arbeit. Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg. Die Grenzgängerzahlen wurden vom Schweizer Bundesamt für Statistik, Neuchâtel, zur Verfügung gestellt. Die Zahlen zu ÖPNV, Tourismus und Auslandsgeburten wurden vom Landratsamt Waldshut zur Verfügung gestellt. Rundungsdifferenzen in der Summe der Teilzahlen treten durch Einzelberechnung der Tabellenfelder auf. Der vorliegende Statistikband ist auch auf der Webseite des Landratsamtes Waldshut ( verfügbar. Bezeichnung:» «bedeutet: (i.d.r. aus Datenschutzgründen) keine Angaben erhältlich. Der Wert ist jedoch ggf. in den Summen (Kreis/Gemeinde) enthalten. 4

7 Inhalt Das»Phänomen«der Grenzgänger... 8 Statistische Gesamtübersicht Ausgewählte Kreisdaten auf einen Blick Kurzinformationen zum Landkreis Waldshut Teil A Bevölkerung und Fläche Flüchtlingsaufkommen im Landkreis Waldshut Tabelle A 1 Bevölkerungsstand und entwicklung Tabelle A 2 Tabelle A 3 Wanderungssaldo absolut und in Prozent zur Wohnbevölkerung Geburtenüberschuss/-defizit absolut und in Prozent zur Wohnbevölkerung Tabelle A 4 Ausgewählte Strukturdaten zur Bevölkerung Tabelle A 5 Bevölkerung nach Altersgruppen Tabelle A 6 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schularten Tabelle A 7 Voraussichtliche Entwicklung der Gesamtbevölkerung bis zum Jahr Tabelle A 8 Bodennutzung Teil B Wirtschaft Tabelle B 1 Tabelle B 2 Tabelle B 3 Tabelle B 4 Tabelle B 5 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Wohnort Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Wohnort nach Geschlecht und Staatszugehörigkeit Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Wirtschaftsbereichen Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Wirtschaftsabteilungen

8 Tabelle B 6 Grenzgänger und Pendler Tabelle B 7 Branchenspiegel Tabelle B 8 Betriebe und Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe nach Wirtschaftszweigen Tabelle B 9 Investitionen je Beschäftigtem im Verarbeitenden Gewerbe Tabelle B 10 Beschäftigte im Bauhauptgewerbe Tabelle B 11 Beschäftigte im Ausbaugewerbe Tabelle B 12 Arbeitslose Tabelle B 13 Offene Stellen Tabelle B 14 Arbeitslosenquote Tabelle B 15 Strukturelle Aspekte der Arbeitslosigkeit Tabelle B 16 Arbeitslose in den Gemeinden Tabelle B 17 Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen Tabelle B 18 Selbstständige am Arbeitsort Tabelle B 19 Selbstständigenquote Tabelle B 20 Tabelle B 21 Tabelle B 22 Tourismusentwicklung im Landkreis Waldshut Gästeankünfte und Übernachtungen Tourismusentwicklung im Landkreis Waldshut Gästeankünfte in den Gemeinden Tourismusentwicklung im Landkreis Waldshut Übernachtungen in den Gemeinden sowie Tourismusintenität Tabelle B 23 Kennziffern zur Landwirtschaft im Landkreis Waldshut Tabelle B 24 Ausgewählte Kennziffern zur Landwirtschaft in den Gemeinden Teil C Verkehr Tabelle C 1 Kraftfahrzeugbestand Tabelle C 2 Kraftfahrzeugbestand nach Kraftfahrzeugarten Tabelle C 3 Kraftfahrzeugbestand in den Gemeinden Tabelle C 4 Kraftfahrzeugdichte

9 Tabelle C 5 Verkehrsfläche sowie Straßenverkehrsunfälle Tabelle C 6 Verkaufszahlen wtticket und HochRheinTICKET Teil D Bauen und Wohnen Tabelle D 1 Tabelle D 2 Baugenehmigungen im Wohnbau nach Gebäuden und Wohnungen sowie im Nichtwohnbau nach Gebäuden und Rauminhalt Baufertigstellungen im Wohnbau nach Gebäuden und Wohnungen sowie im Nichtwohnbau nach Gebäuden und Rauminhalt Tabelle D 3 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen Tabelle D 4 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen in den Gemeinden Teil E Soziales Tabelle E 1 Bruttoausgaben der Sozialhilfe Tabelle E 2 Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt Tabelle E 3 Gesamtaufwand der Jugendhilfe nach Trägern Tabelle E 4 Gesamtaufwand und Pro-Kopf-Ausgaben der Jugendhilfe Tabelle E 5 Reine Wohngeldhaushalte Tabelle E 6 Reine Wohngeldhaushalte nach der Haushaltsgröße

10 Das»Phänomen«der Grenzgänger Die hohe Zahl an Beschäftigten, die im Landkreis Waldshut leben, aber zur Arbeit in die Schweiz pendeln, ist wahrscheinlich das Charakteristikum des Landkreises, da es ihn von allen anderen Kreisen in Deutschland unterscheidet mit Ausnahme der Nachbarn Konstanz und Lörrach. Nun handelt es sich bei diesen Grenzgängern zunächst einmal um nichts anderes als «Auspendler über die Kreisgrenze», wie sie auch anderswo die Regel sind. Dennoch verdienen die Grenzgänger aus statistischer und struktureller Sicht besondere Aufmerksamkeit. Immerhin stellen sie mittlerweile rund 20 % der abhängig Beschäftigten im Landkreis Waldshut und sind von daher, aber auch aufgrund ihrer überdurchschnittlichen Kaufkraft, eine nicht zu vernachlässigende Größe, die zudem seit Jahren beständig wächst. In einigen Gemeinden am Hochrhein arbeiten mehr als 40 % der Beschäftigten in der Schweiz. Entwicklung der Grenzgängerzahlen seit Probleme ergeben sich mitunter aus der Tatsache, dass Grenzgänger von der amtlichen deutschen Statistik nicht als «Beschäftigte am Wohnort» geführt und somit anders behandelt werden, als z.b. ein Bürger aus Bonndorf, der im Schwarzwald-Baar-Kreis arbeitet und von der Statistik korrekt erfasst wird. Diese Nicht- Berücksichtigung der Grenzgänger sollte man stets im Hinterkopf behalten, wenn amtliche Zahlen zur Beschäftigungssituation im Landkreis Waldshut diskutiert werden. Ein häufig zu beobachtendes Problem tritt auf, wenn ein Forschungsinstitut eines der beliebten bundesweiten Rankings erstellt. Dabei werden alle rund 400 Landkreise in Deutschland anhand allgemein verfügbarer statistischer Daten bewertet und in eine Rangfolge gebracht. Für den Landkreis Waldshut 8

11 ergibt sich dann z.b. ein sehr schlechter Wert, wenn die «Erwerbstätigenquote» herangezogen wird. Das ist der Anteil der Erwerbstätigen an der Gesamtzahl der Einwohner. Bundesweit liegt dieser Wert bei rund 55 %, während sich im Landkreis Waldshut aus Erwerbstätigen und Einwohnern eine Quote von nur 46 % errechnet. Für das mit den regionalen Besonderheiten nicht vertraute Institut ergibt sich das Bild einer prekären Beschäftigungssituation, und der Landkreis landet im Ranking entsprechend auf den hinteren Plätzen. Tatsächlich aber sind die Grenzgänger zu den Erwerbstätigen der deutschen Statistik natürlich hinzuzuzählen, und dann ergibt sich die korrekte Erwerbstätigenquote von 55 % der scheinbare Rückstand zum Bundesgebiet existiert also nicht. In solchen Fällen springt das Amt für Wirtschaftsförderung korrigierend ein, um die Wogen zu glätten, die ein negatives Ranking mitunter in der regionalen Politik verursachen kann. Ein weiteres Beispiel für Bedeutung und Problematik des Grenzgängeraufkommens ist die Arbeitslosenquote. Diese berechnet sich wie folgt: Zahl der Erwerbslosen Zahl der Erwerbspersonen (= Erwerbstätige + Erwerbslose) 100 % Sie ahnen bereits das Problem: Die amtliche Statistik der Bundesagentur für Arbeit würde hier rund Erwerbslose durch dividieren und so auf eine Quote von 3,8 % kommen. Korrekt ist die Berechnung natürlich nur unter Hinzuziehung der Grenzgänger, so dass die Rechnung lautet: dividiert durch gleich 3,2 %. Tatsächlich hat die Bundesagentur für Arbeit vor einigen Jahren auf die mit einiger Arbeit verbundene Erfassung der Grenzgänger verzichtet und ein Jahr lang offiziell eine deutlich zu hohe Arbeitslosenquote für den Landkreis ausgewiesen. Das Amt für Wirtschaftsförderung hat daraufhin mit der BA in Nürnberg die Lieferung der Zahlen vereinbart, die nun einmal jährlich vom Statistischen Bundesamt der Schweiz angefordert und detailliert für den Landkreis und seine 32 Gemeinden ausgewertet werden. Sie finden die Grenzgängerzahlen auf Seite 42. 9

12 Statistische Gesamtübersicht Stand LK Waldshut Baden-Württ. 1. Fläche (qkm) , ,4 2. Bodennutzung (%) Gebäudefläche 5,5 7,8 Verkehrsfläche 4,0 5,5 Landwirtschaftsfläche 38,8 45,5 Waldfläche 49,3 38,3 Übrige Nutzungsarten 1,6 1,8 3. Bevölkerungsstand Bevölkerungsdichte (Einw./qkm) Bevölkerungsstruktur (%) männlich 49,5 49,6 weiblich 50,5 50,4 unter 15 Jahren 14,5 13,7 15 bis 64 Jahre 65,1 66,5 65 Jahre und älter 20,4 19,8 Ausländer 13,5 12,6 6. Wanderungssaldo in % zur Wohnbevölkerung ,9 1,6 7. Geburtenüberschuss (+) bzw. -defizit (-) in % zur Wohnbevölkerung ,3-0,1 8. Erwerbstätige (Jahresdurchschnittswerte) Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen (%) 2014 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1,6 1,2 Produzierendes Gewerbe 33,1 31,3 Dienstleistungsbereiche 65,3 67,5 10. Erwerbsquote (%) ,5 56,4 11. Versicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt im Prod. Gewerbe/1.000 Einwohner am Arbeitsort im Tertiärbereich/1.000 Einwohner am Arbeitsort Arbeitsmarkt 2016 Arbeitslose Offene Stellen Arbeitslosenquote (%) 3,0 3,7 13. Grenzgänger Ungebundene Kaufkraft je Einwohner ( ) Erläuterung: Zu 3. Fortgeschriebene Bevölkerungszahl auf der Basis der Ergebnisse des Zensus vom 9. Mai Zu Erwerbstätige: Die Erwerbstätigenzahlen beruhen auf dem Arbeitsortkonzept. Es liegt die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) zugrunde. Die Daten stammen vom Arbeitskreis»Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder«[ETR]. Erwerbsquote: Erwerbstätige (am Arbeitsort) in % zur Wohnbevölkerung (Stand: ). Zu 12. Arbeitslosenquote: Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (Abhängige zivile Erwerbs personen, Selbständige, mithelfende Familienangehörige). Zu 13. Siehe Anmerkungen zu Tabelle B6 auf Seite

13 Ausgewählte Kreisdaten auf einen Blick Kurzinformationen zum Landkreis Waldshut Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Schwarzwald-Baar-Kreis Wutach Ewattingen Landkreis Lörrach Wehr Todtmoos Bad Säckingen Herrischried Dettighofen Bernau Grafenhausen St. Blasien Häusern Murg Ibach Görwihl Rickenbach Wittenschwand Weilheim Bonndorf Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Stühlingen Lauchringen Albbruck Dogern Kadelburg Küssaberg Laufenburg Schweiz Eggingen Wutöschingen Erzingen Klettgau Schweiz Höchenschwand Dachsberg Hohentengen a. H. Jestetten Lottstetten Sitz der Kreisverwaltung Sitz der Gemeindeverwaltung Fläche des Landkreises: Höchster Punkt: Niedrigster Punkt: 1.131,15 qkm Herzogenhorn (1.415 m ü. NN) (Gemarkung Bernau) Südlich Wehr/Rhein (285 m ü. NN) Größte Nord-Süd-Ausdehnung: St. Blasien-Menzenschwand Bad Säckingen 36 km Größte West-Ost-Ausdehnung: Länge der Kreisgrenze: Wehr Jestetten 57 km 282,8 km Länge der Staatsgrenze zur Schweiz: 148,7 km Bevölkerungsdichte: Zahl der Städte und Gemeinden: Einwohner pro qkm 11

14 Zentralörtliche Gliederung und prädikatisierte Tourismusorte Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Schwarzwald-Baar-Kreis Menzenschwand Holzschlag Gündelwangen Wutach Bonndorf Grafenhausen Bernau St. Blasien Häusern Landkreis Stühlingen Mittelzentrum Lörrach Ibach Urberg Todtmoos Brenden Unterzentrum Wittenschwand Wehrhalden Höchenschwand Ühlingen-Birkendorf Dachsberg Großherrischwand Berau Eggingen Kleinzentrum Rütte Wolpadingen Nöggenschwiel Doppelzentrum Hornberg Herrischried Wilfingen Weilheim Wutöschingen Jestetten Niedergebisbach Görwihl Waldshut-Tiengen Hogschür Wehr Klettgau Albbruck Lauchringen Dettighofen Lottstetten Rickenbach Dogern Kadelburg Murg Binzgen Küssaberg Rheinheim Schweiz Bad Säckingen Laufenburg Schweiz Hohentengen a. H. Heilbad Heilklimatischer Kurort Kneippkurort Luftkurort Erholungsort Bevölkerungsdichte 2016 (Einwohner/qkm) Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Schwarzwald-Baar-Kreis Landkreis Lörrach Todtmoos Bad Säckingen Bernau Herrischried Ibach Grafenhausen Wehr Rickenbach Murg St. Blasien Görwihl Albbruck Laufenburg Häusern Weilheim Dogern Dettighofen Bonndorf Ühlingen-Birkendorf Eggingen Waldshut-Tiengen Klettgau Lauchringen Schweiz Küssaberg Wutach Stühlingen Wutöschingen Landkreis Waldshut 148 Baden-Württemberg 305 Höchenschwand Dachsberg Jestetten Hohentengen a. H. Lottstetten < >

15 Prozentualer Anteil der landwirtschaftlichen Nutzfläche 2015 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Schwarzwald-Baar-Kreis Landkreis Lörrach Wehr Todtmoos Bad Säckingen Bernau Herrischried Murg Ibach St. Blasien Görwihl Albbruck Laufenburg Häusern Weilheim Dogern Bonndorf Ühlingen-Birkendorf Eggingen Waldshut-Tiengen Klettgau Lauchringen Schweiz Küssaberg Wutach Stühlingen Wutöschingen Landkreis Waldshut 38,8% Baden-Württemberg 45,4% Jestetten Hohentengen a. H. Lottstetten < 35% 35 50% 50,1 65% Prozentualer Anteil der Waldflächen 2015 Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Schwarzwald-Baar-Kreis Landkreis Lörrach Todtmoos Bad Säckingen Bernau Herrischried Ibach Grafenhausen Wehr Rickenbach Murg St. Blasien Görwihl Albbruck Laufenburg Häusern Weilheim Dogern Dettighofen Bonndorf Ühlingen-Birkendorf Eggingen Waldshut-Tiengen Klettgau Lauchringen Schweiz Küssaberg Wutach Stühlingen Wutöschingen Landkreis Waldshut 49,3% Baden-Württemberg 38,3% Höchenschwand Dachsberg Dettighofen Grafenhausen Rickenbach Höchenschwand Dachsberg Jestetten Hohentengen a. H. Lottstetten < 35% 35,0 50,0% 50,1 65,0% >65% 13

16 Wichtige Gewerbestandorte (Betriebe mit 200 und mehr Beschäftigten) Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Schwarzwald-Baar-Kreis Wutach St. Blasien Häusern Bonndorf Bernau Grafenhausen Stühlingen Ibach 8 10 Todtmoos Höchenschwand Ühlingen-Birkendorf Landkreis Lörrach Dachsberg Eggingen Herrischried Weilheim Wutöschingen Görwihl 8 Jestetten Waldshut-Tiengen Klettgau Wehr 6 8 Albbruck Rickenbach Lottstetten Lauchringen Dettighofen 4 10 Murg 1 Dogern Küssaberg 2 Laufenburg Schweiz Hohentengen a. H. Bad Säckingen Branchen 1. Energiewirtschaft 2. Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung 3. Textil- und Bekleidungsgewerbe 4. Herstellung elektronischer Geräte 5. Chemische Industrie 6. Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 7. Möbelherstellung 8. Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen 9. Maschinenbau 10. Handel und Dienstleistungen 14

17 Teil A Bevölkerung und Fläche 15

18 Hinweise und begriffliche Erläuterungen Bevölkerung Die aktualisierten Bevölkerungsdaten basieren auf den Ergebnissen des Zensus vom 9. Mai 2011 bzw. der fortgeschriebenen Bevölkerungszahl von 2012 unter Zurechnung der zwischenzeitlich erfolgten Bevölkerungs bewegung, das heißt des jeweiligen Geburtenüberschusses bzw. Geburtendefizites (Geburten minus Sterbefälle) und des Wanderungssaldos. Berechnungsbasis:»Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung«. Bevölkerungsvorausschau Die Bevölkerungsvorausschau basiert auf den Ergebnissen des Zensus 2011 bzw. der fortgeschriebenen Bevölkerungszahl von Bodennutzung Bei den hier veröffentlichten Flächennachweisungen handelt es sich um die Ergebnisse der Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015 zum Stand des Liegenschaftskatasters vom August Eine Gegenüberstellung der Regionaldaten (Gemeinden, Kreise) mit den Daten der Flächenerhebung 1985 ist nicht zweckmäßig, da im Zusammenhang mit der Einführung des Automatisierten Liegenschaftsbuches (ALB) verfahrenstechnische Verbesserungen bei der Datenerfassung, Berichtigungen, geänderte Flächenzuordnungen sowie die Erfassung von Nutzungsarten vor Ort und dergleichen erfolgt sind. Weitere Änderungen sind auf neue Vermessungen zurückzuführen. Damit ergeben sich im Zeitvergleich rechnerische Unterschiede, die häufig nicht den tatsächlichen Nutzungsveränderungen im Zeitraum 1985/2009 ent sprechen. Eine Gegenüberstellung der Ergebnisse 2016 mit denen der Flächenerhebung 1989/93/97 ist bei allen Gemarkungen des Landes möglich, in welchen das ALB zum jeweiligen Zeitpunkt eingeführt war. Weitere Begriffsdefinitionen finden Sie auf den Seiten des Statistischen Landesamtes ( Zu den einzelnen Themen sind einem Button (= Erläuterungen) ausführliche Definitionen hinterlegt. 16

19 Flüchtlingsaufkommen im Landkreis Waldshut 2016 In Baden-Württemberg werden die dem Land zugeteilten Personen in den Landeserstaufnahmeeinrichtungen (LEA) untergebracht und von dort auf die Stadtund Landkreise nach einem Schlüssel verteilt, der sich an der Bevölkerungszahl orientiert. Zuweisungen In den zuweisungsstarken Monaten Januar bis März 2016 kamen insgesamt 828 Flüchtlinge in den Landkreis Waldshut (Ø 276 pro Monat). Ab April gingen die monatlichen Zuweisungen sehr stark zurück, sie variierten zwischen 0 und 20. Insgesamt wurden 935 Flüchtlinge dem Landkreis Waldshut in 2016 zugewiesen. Dem stehen natürlich auch Abgänge gegenüber, so dass in den Gemeinschaftsund Ausweichunterkünften des Landkreises untergebracht waren: Datum Tatsächlich untergebrachte Asylbewerber Personen wurden den Gemeinden zur Anschlussunterbringung zugewiesen. Unterkünfte Die Zahl der vom Landkreis betriebenen Unterkünfte einschließlich der Notunterkünfte entwickelte sich wie folgt: Datum Gemeinschaftsunterkünfte Ausweichunterkünfte Platzkapazität Sämtliche vorübergehend belegten Hallen konnten bereits geräumt werden, die letzte belegte Halle war die Chilbihalle in Waldshut-Tiengen, welche im Juli 2016 geräumt wurde. 17

20 Tabelle A 1 Bevölkerungsstand und entwicklung Veränderung 1987/2016 1) ) /2016 1) ) ) Anzahl % Anzahl % Albbruck , ,5 Bad Säckingen , ,8 Bernau ,2 51 2,6 Bonndorf ,2 5 0,1 Dachsberg ,6-5 -0,4 Dettighofen ,2 30 2,8 Dogern ,7 46 2,0 Eggingen ,5 22 1,3 Görwihl ,8 39 0,9 Grafenhausen ,5 24 1,1 Häusern ,7 31 2,4 Herrischried ,8 82 3,0 Höchenschwand ,0 50 2,0 Hohentengen a.h ,4 47 1,3 Ibach ,7-3 -0,8 Jestetten , ,1 Klettgau , ,9 Küssaberg ,7-5 -0,1 Lauchringen ,9 46 0,6 Laufenburg ,8 13 0,1 Lottstetten ,5 80 3,7 Murg , ,9 Rickenbach ,5 43 1,1 St. Blasien , ,5 Stühlingen , ,2 Todtmoos ,5 58 3,1 Ühlingen-Birkend ,4 44 0,9 Waldshut-Tiengen , ,6 Wehr , ,0 Weilheim ,3 25 0,8 Wutach , ,7 Wutöschingen ,8 28 0,4 LK Waldshut , ,6 Überregionaler Vergleich: Hochr.-Bodensee , ,6 Baden-Württemb , ,6 Erläuterung: 1987 Ergebnisse der Volkszählung ( ). 1) Fortschreibung basierend auf Zensus Stand jeweils

21 Bevölkerung Entwicklung im Zeitraum 1987 (VZ) bis 2016 Albbruck Bad Säckingen Bernau Bonndorf Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Görwihl Grafenhausen Häusern Herrischried Höchenschwand Hohentengen a.h. Ibach Jestetten Klettgau Küssaberg Lauchringen Laufenburg Lottstetten Murg Rickenbach St. Blasien Stühlingen Todtmoos Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Wehr Weilheim Wutach Wutöschingen Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg %

22 Tabelle A 2 Wanderungssaldo absolut und in Prozent zur Wohnbevölkerung von Zuzüge Fortzüge ) Wanderungssaldo absolut / in % zur Wohnbevölkerung (WB) absolut in % zur WB absolut in % zur WB 2015 Albbruck , ,9 Bad Säckingen , ,1 Bernau ,0 45 2,3 Bonndorf ,8 38 0,6 Dachsberg ,6-5 -0,4 Dettighofen ,2 31 2,8 Dogern ,5 54 2,3 Eggingen ,4 15 0,9 Görwihl ,1 48 1,1 Grafenhausen ,6 24 1,1 Häusern ,6 32 2,4 Herrischried , ,7 Höchenschwand ,5 63 2,5 Hohentengen a.h ,5 56 1,5 Ibach ,0 0 0,0 Jestetten , ,9 Klettgau , ,4 Küssaberg ,5 9 0,2 Lauchringen ,9 44 0,6 Laufenburg ,4 47 0,5 Lottstetten ,0 73 3,2 Murg , ,2 Rickenbach ,4 36 0,9 St. Blasien , ,4 Stühlingen , ,4 Todtmoos ,6 72 3,8 Ühlingen-Birkendorf ,0 64 1,2 Waldshut-Tiengen , ,9 Wehr , ,0 Weilheim ,5 23 0,7 Wutach , ,6 Wutöschingen ,3 36 0,5 Landkreis Waldshut , ,9 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee , ,7 Baden-Württemberg , ,6 Erläuterung: 1) Zuzüge einschließlich der im benachbarten Ausland (z. B. Schweiz) Geborenen vgl. hierzu auch Tabelle A 3 (Systematik des Statistischen Landesamtes). Zeitraum: 1987 = (Stichtag der VZ) bis / ab 1988 = Wohnbevölkerung (WB): Jeweils

23 Wanderungsgewinn / verlust in Prozent zur Wohnbevölkerung 1987 (VZ) bis 2015 Albbruck Bad Säckingen Bernau Bonndorf Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Görwihl Grafenhausen Häusern Herrischried Höchenschwand Hohentengen a.h. Ibach Jestetten Klettgau Küssaberg Lauchringen Laufenburg Lottstetten Murg Rickenbach St. Blasien Stühlingen Todtmoos Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Wehr Weilheim Wutach Wutöschingen Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg %

24 Tabelle A 3 Geburtenüberschuss/-defizit absolut und in Prozent zur Wohnbevölkerung von Geborene Gestorbene Geburtenüberschuss/-defizit absolut / in % zur Wohnbevölkerung absolut in % zur WB absolut in % zur WB 2015 Auslandsgeburten ) Albbruck , ,3 9 Bad Säckingen , ,4 30 Bernau ,9 6 0,3 1 Bonndorf , ,5 1 Dachsberg ,6 0 0,0 3 Dettighofen ,7-1 -0,1 3 Dogern ,5-8 -0,3 2 Eggingen ,4 8 0,5 2 Görwihl ,7-9 -0,2 11 Grafenhausen ,8-1 0,0 3 Häusern ,2-1 -0,1 0 Herrischried , ,7 16 Höchenschwand , ,5 3 Hohentengen a.h ,6-9 -0,2 11 Ibach ,0-3 -0,8 0 Jestetten , ,9 26 Klettgau , ,5 18 Küssaberg , ,3 9 Lauchringen ,2 3 0,0 27 Laufenburg , ,4 24 Lottstetten ,5 7 0,3 5 Murg , ,3 23 Rickenbach ,1 7 0,2 4 St. Blasien , ,1 1 Stühlingen , ,3 5 Todtmoos , ,8 0 Ühlingen-Birkendorf , ,4 9 Waldshut-Tiengen , ,3 42 Wehr ,4-4 0,0 13 Weilheim ,3 3 0,1 4 Wutach ,0-2 -0,2 1 Wutöschingen ,8-9 -0,1 9 Landkreis Waldshut , ,3 315 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee , ,2 Baden-Württemberg , ,1 Erläuterung: Zeitraum: Vgl. Tabelle A 2. Wohnbevölkerung: Vgl. Tabelle A 2. 1) Im Ausland (z.b. Schweiz) Geborene werden vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg nicht in der Spalte»Geborene«erfasst, sondern als»zuzüge«vgl. hierzu auch Tab. A 2. 22

25 Geburtenüberschuss / defizit * in Prozent zur Wohnbevölkerung 1987 (VZ) bis 2015 Albbruck Bad Säckingen Bernau Bonndorf Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Görwihl Grafenhausen Häusern Herrischried Höchenschwand Hohentengen a.h. Ibach Jestetten Klettgau Küssaberg Lauchringen Laufenburg Lottstetten Murg Rickenbach St. Blasien Stühlingen Todtmoos Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Wehr Weilheim Wutach Wutöschingen Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg % * ohne Auslandsgeburten 23

26 24 Tabelle A 4 Ausgewählte Strukturdaten zur Bevölkerung 2016 Davon in % Insgesamt Bevölkerung Frauen Ausländer unter 15 bis 65 Jahre 15 Jahre 64 Jahre und älter Albbruck ,2 9,9 15,2 66,9 17,9 Bad Säckingen ,4 17,3 13,4 63,4 23,2 Bernau ,1 12,6 64,7 22,7 Bonndorf ,2 11,6 13,7 66,7 19,6 Dachsberg ,2 14,9 64,2 20,9 Dettighofen ,3 13,4 67,7 18,9 Dogern ,6 9,2 14,2 63,4 22,4 Eggingen ,6 17,2 66,2 16,7 Görwihl ,3 7,2 15,0 65,6 19,4 Grafenhausen ,6 12,7 14,2 66,2 19,5 Häusern ,8 11,0 65,1 23,9 Herrischried ,2 14,1 11,8 61,9 26,3 Höchenschwand ,3 18,8 20,3 53,1 26,6 Hohentengen a.h ,4 17,0 7,6 74,0 18,3 Ibach ,6 6,1 65,8 28,1 Jestetten ,6 17,3 15,2 62,8 21,9 Klettgau ,4 12,3 15,3 65,8 18,9 Küssaberg ,8 8,8 14,6 64,4 21,0 Lauchringen ,7 13,9 15,1 65,5 19,4 Laufenburg ,1 15,3 15,1 65,9 19,0 Lottstetten ,6 22,0 16,2 64,2 19,6 Murg ,2 15,6 15,1 65,8 19,2 Rickenbach ,4 8,6 15,8 65,6 18,6 St. Blasien ,5 20,5 13,6 65,0 21,4 Stühlingen ,9 8,3 14,3 65,9 19,8 Todtmoos ,7 0,0 11,1 65,9 23,0 Ühlingen-Birkendorf ,7 10,7 14,6 63,9 21,6 Waldshut-Tiengen ,5 15,8 15,1 65,1 19,8 Wehr ,8 13,4 13,6 64,9 21,6 Weilheim ,5 3,7 14,4 67,7 17,9 Wutach ,5 16,3 64,3 19,4 Wutöschingen ,7 10,4 16,0 65,0 19,0 Landkreis Waldshut ,5 13,5 14,5 65,1 20,4 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee ,0 13,4 13,9 65,8 20,3 Baden-Württemberg ,4 13,9 13,7 66,5 19,8 Zum Vergleich 1987: Landkreis Waldshut ,5 8,2 17,0 68,7 14,3 Reg. Hochr.-Bodensee ,9 8,6 15,3 70,0 14,7 Baden-Württemberg ,7 9,1 15,4 70,3 14, = 100 Landkreis Waldshut 115,9 112,4 159,3 97,7 107,9 163,0 Reg. Hochr.-Bodensee 118,9 115,7 164,5 106,8 109,9 161,7 Baden-Württemberg 117,2 113,2 158,5 103,2 109,0 159,7 In Gemeinden mit weniger als Einwohnern werden die Ausländerzahlen nicht ausgewiesen. Stand: Vgl. Tabelle A 1. Altersgruppen: siehe Anmerkung zu Tab. A 5.

27 Ausgewählte Strukturdaten zur Bevölkerung (insgesamt, Frauen, Ausländer, Altersgruppen) Entwicklung im Zeitraum 1987 (VZ = 100) bis 2016 % Insgesamt Frauen Ausländer Unter 15 Jahre 15 bis < 65 Jahre 65 Jahre und älter Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 25

28 Tabelle A 5 Bevölkerung nach Altersgruppen 2015 Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden- Württemberg Anzahl % Anzahl % Anzahl % Unter 6 Jahren , , ,4 6 bis unter 15 Jahren , , ,4 15 bis unter 18 Jahren , , ,2 18 bis unter 21 Jahren , , ,5 21 bis unter 30 Jahren , , ,8 30 bis unter 40 Jahren , , ,4 40 bis unter 50 Jahren , , ,2 50 bis unter 65 Jahren , , ,4 65 Jahre und älter , , ,8 Insgesamt , , ,0 Erläuterung: Stand: ; basierend auf dem Zensus Bevölkerung im Landkreis Waldshut nach Altersgruppen 1988 und % > 65 Jahre 80% Jahre 60% Jahre 40% Jahre Jahre 20% 0% Jahre Jahre 6 15 Jahre < 6 Jahre

29 Tabelle A 6 Entwicklung der Schülerzahlen nach Schularten 1) in den Schuljahren 1987/88 bis 2015/16 Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg Absolut Veränderung 2) Absolut Veränderung 2) Absolut Veränderung 2) 1987/ /16 Anzahl % 1987/ /16 Anzahl % 1987/ /16 Anzahl % Grundschulen , , ,8 HS/WRS 3) , , ,1 SBBZ 4) , , ,5 Realschulen , , ,9 Gymnasien , , ,6 Gemeinsch.sch Andere , ,6 Berufl. Schulen , , ,6 Schüler insg , , ,7 Erläuterung: 1) Erfasst sind sowohl öffentliche wie private allgemeinbildende und berufliche Schulen. 2) Erfassungszeitraum ist das Schuljahr. 3) Haupt- und Werkrealschulen 4) Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (bis 2014/15 Sonderschulen) Schüler nach Schularten im Landkreis Waldshut Entwicklung 1989/90 bis 2015/16 Anzahl /92 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/999/000/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/111/12 12/13 13/14 14/15 15/16 91/92 Grundschulen 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 HS/WRS SBBZ Realschulen Gymnasien Gem.schulen Andere 15/16 Berufl. Schulen 27

30 Tabelle A 7 Voraussichtliche Entwicklung der Gesamtbevölkerung bis zum Jahr ) Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl % 2) Landkreis Waldshut ,4 Region Hochr.-Bodensee ,6 Baden-Württemberg ,8 Erläuterung: 1) Die der Vorausrechnung zugrunde liegende Ausgangsbevölkerung; Basis Zensus ) Prozentuale Bevölkerungszu- bzw. -abnahme von 2014 bis Voraussichtliche Entwicklung der Gesamtbevölkerung für den Landkreis Waldshut bis 2035 Veränderung 2008 bis 2035 nach Altersgruppen 100% > 85 Jahre 80% Jahre 60% Jahre 40% Jahre 20% <20 Jahre 0%

31 Aktuelle und zu erwartende Altersstruktur der Bevölkerung für den Landkreis Waldshut 2015 Anzahl pro Altersjahr Ergebnisse der regionalisierten Bevölkerungsvorausrechnung auf der Basis FSZS2011. Anzahl Männer/Frauen Ausländische Männer/Frauen (nur 2015) Überschuss Männer/Frauen 2035 Anzahl pro Altersjahr Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

32 Tabelle A 8 Bodennutzung 2015 Fläche total Davon (%) Siedlungs- und Verkehrsfläche Naturfläche ha I II III IV V ha 1) % ha % Albbruck ,3 5,2 46,0 37,5 3, , ,6 Bad Säckingen ,2 6,4 22,1 45,8 5, , ,2 Bernau ,7 2,1 37,2 56,6 1, , ,9 Bonndorf ,6 3,3 36,6 55,4 0, , ,8 Dachsberg ,4 2,6 29,5 64,4 0, , ,6 Dettighofen ,8 3,5 57,6 33,7 0, , ,5 Dogern ,7 6,6 30,9 36,9 14, , ,9 Eggingen ,6 5,9 44,2 43,2 1, , ,1 Görwihl ,6 3,4 30,5 60,6 0, , ,7 Grafenhausen ,8 2,2 29,4 65,0 0, , ,6 Häusern 888 6,2 4,3 16,4 71,2 1, , ,9 Herrischried ,6 3,1 33,9 57,3 0, , ,9 Höchenschwand ,1 2,9 30,3 61,9 0, , ,5 Hohentengen a.h ,0 4,7 51,4 34,3 4, , ,8 Ibach ,1 1,9 30,5 66,2 0,2 66 3, ,9 Jestetten ,7 4,2 34,8 47,9 3, , ,1 Klettgau ,2 5,0 50,7 36,4 1, , ,3 Küssaberg ,2 4,4 46,5 36,8 4, , ,6 Lauchringen ,5 9,6 41,1 27,2 3, , ,9 Laufenburg ,9 4,9 39,1 38,6 3, , ,9 Lottstetten ,1 5,7 42,6 33,5 4, , ,4 Murg ,5 4,7 32,2 48,7 2, , ,9 Rickenbach ,3 4,0 43,5 42,6 1, , ,2 St. Blasien ,4 2,1 15,6 78,0 1, , ,1 Stühlingen ,9 4,5 50,4 40,4 0, , ,6 Todtmoos ,6 3,1 16,2 76,3 0, , ,8 Ühlingen-Birkendorf ,3 3,4 46,2 45,8 0, , ,0 Waldshut-Tiengen ,5 5,6 43,6 39,1 2, , ,8 Wehr ,4 4,8 24,0 57,3 2, , ,8 Weilheim ,8 4,3 48,1 42,6 0, , ,6 Wutach ,5 3,1 59,6 33,5 1, , ,2 Wutöschingen ,5 5,1 53,9 30,6 1, , ,0 Landkreis Waldshut ,5 4,0 38,8 49,3 1, , ,7 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee ,8 4,7 40,5 45,3 1, , ,4 Baden-Württemberg ,8 5,5 45,4 38,3 1, , ,6 Erläuterungen: Stand: Liegenschaftskataster vom August ) Summe aus Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche (ohne Abbauland), Erholungs- und Verkehrsfläche, Friedhof. Flächen: I Gebäude- und Freifläche (einschließlich unbebaute Flächen, die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind) II Verkehrsfläche III Landwirtschaftsfläche IV Waldfläche V Übrige Nutzungsarten (Summe aus Wasser fläche, Abbauland und Flächen anderer Nutzung / ohne Friedhöfe) 30

33 Teil B Wirtschaft 31

34

35 Hinweise und begriffliche Erläuterungen Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer Erfasst werden alle Arbeitnehmer/innen, einschließlich der zu ihrer Ausbildung Beschäftigten, die kranken-, rentenversicherungspflichtig oder beitragspflichtig nach dem Arbeitsförderungsgesetz (AFG) sind, oder für die Beitragsanteile zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind. Damit werden rund 80% aller Erwerbstätigen, im wesentlichen alle Arbeiter/innen und der überwiegende Teil der Angestellten erfasst. Nicht enthalten sind grundsätzlich Selbstständige, mithelfende Familienangehörige und Beamte sowie alle geringfügig Beschäftigten. Die Statistik weist gemeindescharf zwei Beschäftigtenzahlen aus: Beschäftigte am Wohnort (Tabellen B 1 und B 2): Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die am Ort wohnen, unabhängig von der Lage des Arbeitsplatzes. Beschäftigte am Arbeitsort (ab Tabelle B 3): Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, die am Ort ihren Arbeitsplatz haben, unabhängig vom Wohnort (= Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze am Ort). Für die örtliche Abgrenzung betrieblicher Einheiten gilt der Gemeindebereich. Die wirtschaftssystematische Zuordnung der Beschäftigten erfolgt nach dem wirtschaftlichen Schwerpunkt der örtlichen Betriebseinheit, die regionale Zuordnung nach dem Arbeitsort. Personen mit mehreren versicherungspflichtigen Tätigkeiten werden nur einmal erfasst. Verarbeitendes Gewerbe Die 1995 eingeführte Statistik»Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden«erfasst Betriebe von Unternehmen mit im allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten. Beschäftigte Zu den Beschäftigten im»verarbeitenden Gewerbe, im Bergbau und in der Gewinnung von Steinen und Erden«zählen alle im Betrieb tätigen Personen, die in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis stehen, einschließlich der tätigen Inhaber und Teilhaber sowie unbezahlt mithelfenden Familienangehörigen, soweit sie mindestens ein Drittel der üblichen Arbeitszeit tätig sind. Investitionen Einbezogen sind alle aktivierten Bruttozugänge an Sachanlagen der Unternehmen einschließlich der sich im Bau befindlichen Anlagen sowie selbst erstellte Anlagen und aktivierte Großreparaturen. 33

36 Arbeitsmarkt Alle Arbeitsmarktdaten wurden dem Statistikportal der Bundesagentur für Arbeit entnommen ( dort finden sich auch die begrifflichen Definitionen. Mit Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGBII) haben sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik geändert. Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe im Zuge der Hartz-IV-Reform sind die Agenturen nur noch für Arbeitslosengeld-I-Empfänger zuständig. Für die Übermittlung der Daten der Arbeitslosengeld-II-Empfänger an die Bundesagentur ist der Landkreis Waldshut als optierende Kommune zuständig. Die Darstellung der»offenen Stellen«im Landkreis erfasst ab 2006 nur die der Arbeitsagentur Lörrach gemeldeten Stellenangebote. Zwischen Mai 2007 und April 2008 hat die Bundesagentur für Arbeit die Grenzgänger nicht in die Berechnungsgrundlage für die Arbeitslosenquote einbezogen. Die offizielle Arbeitslosenquote für den Landkreis Waldshut erhöhte sich damit um rund 0,8%. Seit Mai 2008 ist dieser Fehler korrigiert (s. S. 8/9). Wirtschaftskraft Als Maßstab für die regionale Leistungskraft wird die Bruttowertschöpfung zu Marktpreisen herangezogen. Diese ermittelt sich aus dem Bruttoproduktionswert einer Region, also der Summe aller regionalen Umsätze, dem Eigenverbrauch, den Bestandsveränderungen sowie dem Wert der selbst erstellten Anlagen, abzüglich der Vorleistungen (z.b. Materialverbrauch) und der Einfuhrabgaben. Grenzgänger Grenzgänger sind Deutsche, die in der Schweiz erwerbstätig sind und mindestens wöchentlich zu ihrem Hauptwohnsitz zurückkehren. Sie tauchen in der deutschen Statistik nicht als»beschäftigte am Wohnort«auf und demnach auch nicht in den Pendler statis tiken (s. S. 8/9). Pendler Personen, deren Arbeits- bzw. Ausbildungsstätte nicht auf ihrem Wohngrundstück liegt. Die hier aufgeführten Statistiken betrachten nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Berufspendler über Gemeindegrenzen hinweg. Ausbildungspendler, Selbstständige, Beamte und auch Grenzgänger in die Schweiz werden nicht erfasst. Nach der Richtung der Pendlerbewegung wird zwischen Ein- und Aus pendlern unterschieden. Deren Differenz ergibt den Pendlersaldo. Weitere Begriffsdefinitionen finden Sie auf den Seiten des Statistischen Landesamtes ( Zu den einzelnen Themen sind einem Button (= Erläuterungen) ausführliche Definitionen hinterlegt. 34

37 Tabelle B 1 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Wohnort Entwicklung im Zeitraum 1995 bis 2016 Veränderung 1995/ / Anzahl % Anzahl % Albbruck ,1 65 2,9 Bad Säckingen , ,3 Bernau ,3 35 5,4 Bonndorf ,5 8 0,3 Dachsberg ,6 4 0,9 Dettighofen ,0 17 6,2 Dogern ,1 2 0,3 Eggingen ,9 13 2,3 Görwihl ,8 30 2,1 Grafenhausen ,7 39 4,7 Häusern ,4 3 0,6 Herrischried ,0 39 5,4 Höchenschwand ,7 53 6,4 Hohentengen a.h ,5 28 3,3 Ibach ,5 9 7,0 Jestetten ,7 31 2,6 Klettgau ,4 35 1,6 Küssaberg ,6 23 1,6 Lauchringen ,5 4 0,2 Laufenburg ,1 98 3,7 Lottstetten ,0 5 1,0 Murg , ,9 Rickenbach ,4 44 3,6 St. Blasien ,8 45 3,6 Stühlingen ,6 27 1,5 Todtmoos ,5 7 1,0 Ühlingen-Birkendorf ,4 55 3,4 Waldshut-Tiengen , ,5 Wehr , ,4 Weilheim ,7 22 2,3 Wutach ,0-6 -1,4 Wutöschingen ,9 35 1,6 Landkreis Waldshut , ,7 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee , ,7 Baden-Württemberg , ,4 Stand: Jeweils

38 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Wohnort Entwicklung im Zeitraum 1995 bis 2016 (1995 = 100) % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 36

39 Tabelle B 2 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Wohnort nach Geschlecht und Staatszugehörigkeit 2016 Insgesamt Davon (%) Frauen Ausländer Albbruck ,1 10,7 Bad Säckingen ,9 20,7 Bernau ,9 15,2 Bonndorf ,8 14,8 Dachsberg ,0 4,1 Dettighofen ,9 13,4 Dogern ,5 10,0 Eggingen ,0 6,2 Görwihl ,4 7,6 Grafenhausen ,8 13,6 Häusern ,7 16,4 Herrischried ,4 7,6 Höchenschwand ,5 16,8 Hohentengen a.h ,7 11,8 Ibach ,9 4,4 Jestetten ,1 16,9 Klettgau ,4 14,1 Küssaberg ,7 10,4 Lauchringen ,9 16,6 Laufenburg ,9 20,1 Lottstetten ,3 21,3 Murg ,8 18,4 Rickenbach ,3 6,4 St. Blasien ,1 19,9 Stühlingen ,6 8,2 Todtmoos ,4 17,3 Ühlingen-Birkendorf ,3 5,3 Waldshut-Tiengen ,3 18,8 Wehr ,8 15,3 Weilheim ,4 4,0 Wutach ,1 3,9 Wutöschingen ,3 12,4 Landkreis Waldshut ,1 14,7 Überregionaler Vergleich: Region Hochrhein-Bodensee ,5 14,8 Baden-Württemberg ,6 14,1 Zum Vergleich 1999: Landkreis Waldshut ,6 11,1 Region Hochrhein-Bodensee ,0 10,8 Baden-Württemberg ,4 11, = 100 Landkreis Waldshut 118,7 133,5 157,6 Region Hochrhein-Bodensee 120,2 132,2 164,4 Baden-Württemberg 120,5 126,6 148,6 Stand: Jeweils

40 Tabelle B 3 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort Entwicklung im Zeitraum 1995 bis 2016 Veränderung 1995/ / Anzahl % Anzahl % Albbruck ,4 51 3,2 Bad Säckingen , ,0 Bernau ,7 51 7,5 Bonndorf ,6-4 -0,1 Dachsberg ,9 7 3,7 Dettighofen ,2 5 3,1 Dogern ,0 2 0,2 Eggingen ,3 6 2,8 Görwihl ,8 46 4,1 Grafenhausen , ,2 Häusern ,7 2 0,7 Herrischried , ,8 Höchenschwand ,1 34 5,8 Hohentengen a.h ,4 10 1,4 Ibach ,3 1 2,9 Jestetten ,3 10 0,8 Klettgau ,7 1 0,1 Küssaberg ,2 51 3,8 Lauchringen ,1 74 3,7 Laufenburg ,4 61 2,5 Lottstetten ,5 24 4,2 Murg ,8 40 3,0 Rickenbach , ,4 St. Blasien ,9 20 1,3 Stühlingen ,4 2 0,1 Todtmoos ,1 5 1,0 Ühlingen-Birkendorf ,7 7 1,4 Waldshut-Tiengen , ,4 Wehr ,1 76 2,5 Weilheim ,7 25 6,2 Wutach ,7-5 -6,3 Wutöschingen ,8 53 2,7 Landkreis Waldshut , ,6 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee , ,7 Baden-Württemberg , ,1 Stand: Jeweils

41 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort Entwicklung im Zeitraum 1995 bis 2016 (1995 = 100) % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 39

42 Tabelle B 4 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Wirtschaftsbereichen 2015 Insgesamt Davon (%) in den Wirtschaftsbereichen Produzierendes Gewerbe Handel und Verkehr Sonstige Dienstleistungen Landkreis Waldshut ,6 26,0 35,9 Reg. Hochr.-Bodensee ,7 25,1 40,5 Baden-Württemberg ,2 20,2 43,1 Zum Vergleich 1985: Landkreis Waldshut ,0 11,9 25,1 Reg. Hochr.-Bodensee ,9 15,0 27,1 Baden-Württemberg ,7 15,3 28, = 100 Landkreis Waldshut 118,2 70,4 258,4 169,2 Reg. Hochr.-Bodensee 121,7 70,8 203,7 181,7 Baden-Württemberg 127,4 81,4 168,5 196,4 Stand: Vgl. Tabelle B 1. Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Wirtschaftsbereichen (Anteile 2015) % Produzierendes Gewerbe Handel und Verkehr Sonstige Dienstleistungen Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 40

43 Tabelle B 5 Versicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer am Arbeitsort nach Wirtschaftsabschnitten 2016 Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein- Bodensee Baden- Württemberg Insgesamt 1) Davon (%) in den Wirtschaftsabschnitten I II III IV V VI VII VIII IX X ,5 29,1 8,0 18,6 4,7 4,1 14,2 2,6 6,3 11, ,8 27,9 5,9 16,8 5,0 5,2 13,7 2,2 5,8 16, ,4 30,7 5,2 13,2 2,9 7,5 12,5 3,0 5,2 19,4 Zum Vergleich 2015: Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein- Bodensee Baden- Württemberg ,5 30,2 7,4 17,9 4,6 4,2 14,1 2,8 6,3 12, ,8 28,0 5,7 16,6 4,8 5,1 13,6 2,3 5,8 17, ,4 31,1 5,1 13,3 2,8 7,4 12,4 3,1 5,2 19, = 100 Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein- Bodensee Baden- Württemberg 102,6 98,5 96,6 107,6 103,8 102,3 97,8 100,5 94,4 100,2 98,8 102,7 97,9 99,5 102,5 101,2 103,0 103,0 100,1 95,1 101,0 97,5 102,1 98,6 98,8 101,1 99,1 101,6 101,4 100,9 98,3 100,7 101,0 Stand: Jeweils Wirtschaftsabschnitte sind: I Land- und Forstwirtschaft, Fischerei II Produzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) III Baugewerbe IV Handel V Gastgewerbe VI Verkehr, Information und Kommunikation VII Gesundheits- und Sozialwesen VIII Finanz- und Versicherungsdienstleister IX Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung und exterritoriale Organisationen X Sonstige Dienstleistungen Erläuterung: 1) Einschließlich der Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung. 41

44 Tabelle B 6 Grenzgänger und Pendler gesamt und Pendlersaldo im Jahr 2015 bzw Grenzgänger 1) Grenzgängerdichte Einpendler Auspendler Pendlersaldo Albbruck , Bad Säckingen , Bernau 26 3, Bonndorf 132 4, Dachsberg 42 8, Dettighofen , Dogern , Eggingen , Görwihl , Grafenhausen 57 6, Häusern 37 7, Herrischried , Höchenschwand , Hohentengen a.h , Ibach 9 6, Jestetten , Klettgau , Küssaberg , Lauchringen , Laufenburg , Lottstetten , Murg , Rickenbach , St. Blasien 52 3, Stühlingen , Todtmoos 34 4, Ühlingen-Birkendorf , Waldshut-Tiengen , Wehr , Weilheim , Wutach 33 7, Wutöschingen , ) 3) Landkreis Waldshut , Erläuterung: 1) Genannt sind die Grenzgängerzahlen (Quelle: Schweizer Bundesamt für Statistik, Neuchâtel). Die in früheren Ausgaben angegebene Zahl der Grenzgängerbewilligungen lag erfahrungsgemäß ca % höher (s. S. 8/9). 2) Anteil der Grenzgänger an allen abhängig Beschäftigten (= sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort + Grenzgänger) in %. 3) Berufspendler über die Kreisgrenze Stand Grenzgänger: 4. Quartal 2015 / Stand Pendler: Zielkantone der Grenzgänger aus dem Lk Waldshut Basel-Stadt Schaffhausen Basel-Land 848 Zürich Aargau 7.290

45 Tabelle B 7 Branchenspiegel Die 10 beschäftigungsintensivsten Branchen 2013 im Landkreis Waldshut Einzelhandel (ohne KFZ-Handel) Gesundheitswesen Baugewerbe Maschinenbau Herstellung von Metallerzeugnissen Großhandel (ohne KFZ-Handel) Heime (ohne Erholungsund Ferienheime) Finanzdienstleistungen Herstellung von chemischen Erzeugnissen KFZ-Handel KFZ-Werkstätten Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Baden-Württemberg Maschinenbau Gesundheitswesen Einzelhandel (ohne KFZ-Handel) Großhandel (ohne KFZ-Handel) Herstellung von Kraftwagen und -teilen Herstellung von Metallerzeugnissen Baugewerbe Erziehung und Unterricht Heime (ohne Erholungsund Ferienheime) Herstellung von elektrischen Ausrüstungen TSD Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Quelle: Statistisches Landesamt

46 Tabelle B 8 Betriebe und Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe nach Wirtschaftszweigen im Landkreis Waldshut Entwicklung im Zeitraum 1995 bis 2015 Betriebe Beschäftigte Veränderung 2014/ ) ) 2015 Anzahl % Ernährungsgewerbe und Tabakverarbeitung ,0 Textil- und Bekleidungsgewerbe Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) Papier-, Verlags- und Druckgewerbe 2 Chemische Industrie Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen , ,3 Maschinenbau ,4 Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen, Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik 9 Fahrzeugbau 2 Herstellung von Möbeln, Schmuck, Musikinstrumenten, Sportgeräten, Spielwaren und sonstigen Erzeugnissen; Recycling Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ,3 Landkreis Waldshut insgesamt ,4 Entwicklung im Zeitraum 1985 bis Anzahl % Landkreis Waldshut ,4 Reg. Hochr.-Bodensee ,2 Baden-Württemberg ,7 Erläuterung: Erfasst sind Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten. 1) Ab dem Berichtsjahr 2009 werden die Statistiken des Berichtskreises in der Abgrenzung der»klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)«erhoben und dargestellt. Eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit denen in der Abgrenzung nach der bisherigen WZ 2003 ist nur mit gewissen Einschränkungen möglich. Ab 1997 einschließlich nachträglich aufgefundener Handwerksunternehmen. 44

47 Tabelle B 9 Investitionen je Beschäftigtem im Verarbeitenden Gewerbe (in EUR) Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2015 Veränderung 1985/ / ) EUR % EUR % Landkreis Waldshut , ,1 Reg. Hochr.-Bodensee , ,3 Baden-Württemberg , ,2 Anteile: Baden-Württemberg = 100 Landkreis Waldshut 109,4 96,6 82,0 Reg. Hochr.-Bodensee 96,2 94,3 95,3 Baden-Württemberg 100,0 100,0 100,0 Erläuterung: 1) in Euro umgerechnet. Ab 1989 neuer Berichtskreis aufgrund der Arbeitsstättenzählung Investitionen je Beschäftigtem im Verarbeitenden Gewerbe Entwicklung im Zeitraum 1994 bis 2015 Euro Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 45

48 Tabelle B 10 Beschäftigte im Bauhauptgewerbe Entwicklung im Zeitraum 1995 bis ) Veränderung 1995/ / Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,3 Reg. Hochr.-Bodensee , ,9 Baden-Württemberg , ,4 Erläuterung: 1) Ab 2009 neue Klassifikation der Wirtschaftszweige und Zuordnung der Klassen nach WZ 2008 zu den Hauptgruppen. Hierdurch ist ein Vergleich der Beschäftigtenzahlen mit den Daten früherer Ausgaben dieser Taschenbuch-Reihe nicht mehr möglich. Stand: Jeweils 30. Juni. Tabelle B 11 Beschäftigte im Ausbaugewerbe Entwicklung im Zeitraum 1995 bis ) Veränderung 1995/ / Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut ,4 8 0,8 Reg. Hochr.-Bodensee , ,2 Baden-Württemberg , ,0 Erläuterung: Erfasst sind Betriebe mit 10 und mehr Beschäftigten. 1) Seit 2009 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige WZ08. Stand: Jeweils 30. Juni. 46

49 Tabelle B 12 Arbeitslose Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2016 Veränderung 1985/ / Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,8 Arbeitsagentur Lörrach , ,8 Baden-Württemberg , ,5 Stand: Jeweils Juni-Werte. Tabelle B 13 Offene Stellen Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2016 Veränderung 1985/ / Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,8 Arbeitsagentur Lörrach , ,8 Baden-Württemberg , ,7 Stand: Jeweils Juni-Werte. 47

50 Tabelle B 14 Arbeitslosenquote 1) Entwicklung im Zeitraum 1985 bis ) Landkreis Waldshut 4,3 7,0 6,8 5,4 3,7 4,3 3,9 3,0 3,0 3,0 3,0 2,7 3,0 Arbeitsagentur LÖ 5,1 7,4 6,7 6,4 4,0 4,7 4,2 3,5 3,4 3,3 3,2 3,0 3,1 Baden-Württemberg 5,4 7,6 7,0 5,4 4,4 5,2 4,7 3,9 3,7 3,9 3,8 3,7 3,7 Bundesgebiet West 8,7 10,8 10,0 8,2 7,0 6,9 6,5 5,8 5,7 5,8 5,8 5,6 5,4 Bundesgebiet gesamt 8,7 12,8 11,8 9,9 8,5 8,1 7,5 6,9 6,6 6,6 6,5 6,2 5,9 Erläuterung: 1) Bis 2008 Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose). Seit 2009 Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen; dieser Wert liegt um ca. 0,5 %-Punkte niedriger. 2) Jeweils Juni-Werte. Ab Juni 1988 Neuberechnung auf der Basis der Volkszählung Tabelle B 15 Strukturelle Aspekte der Arbeitslosigkeit 2016 Arbeitslose insgesamt Frauen davon in % Jugendliche < 20 Jahren Ausländer Landkreis Waldshut ,9 1,8 28,0 Arbeitsagentur Lörrach ,8 1,5 26,5 Baden-Württemberg ,8 1,5 31,2 Bundesgebiet West ,2 1,8 27,2 Bundesgebiet gesamt ,1 1,7 23,5 Stand: Jeweils Juni-Werte. 48

51 Arbeitslose im Landkreis Waldshut Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2016 Juni-Werte Anzahl Offene Stellen im Landkreis Waldshut Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2016 Juni-Werte Anzahl Arbeitslosenquote Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2016 Juni-Werte % % Strukturelle Aspekte der Arbeitslosigkeit Anteile 2016 Juni-Werte Landkreis Waldshut Baden-Württemberg Bundesgebiet West 0 Männer Frauen Jugendl. Ausländer Landkreis Waldshut <20 Jahren Baden-Württemberg Bundesgebiet West 49

52 Arbeitslose im Landkreis Waldshut Januar bis Dezember 2016 Offene Stellen im Landkreis Waldshut Januar bis Dezember 2016 Anzahl J F M A M J J A S O N D Anzahl J F M A M J J A S O N D Arbeitslosenquote Januar bis Dezember 2016 Kurzarbeit im Landkreis Waldshut Juli 2015 bis Juni 2016 % 7 Anzahl J F M A M J Landkreis Waldshut Baden-Württemberg J A S O N D Bundesgebiet West J A S O N D J F M A M J 50

53 Tabelle B 16 Arbeitslose in den Gemeinden Entwicklung im Zeitraum 1993 bis 2016 Veränderung 1993/ / Anzahl % Anzahl % Albbruck ,5 2 2,2 Bad Säckingen , ,5 Bernau ,7-1 -7,7 Bonndorf ,5-6 -6,3 Dachsberg ,4 0 0,0 Dettighofen ,5 0 0,0 Dogern , ,7 Eggingen ,0 6 30,0 Görwihl ,9-1 -1,6 Grafenhausen ,0-1 -6,3 Häusern ,1 4 36,4 Herrischried , ,3 Höchenschwand ,1 6 20,7 Hohentengen a.h , ,2 Ibach ,7 1 Jestetten , ,0 Klettgau ,2-3 -3,0 Küssaberg ,1 8 11,4 Lauchringen ,1 7 5,4 Laufenburg , ,1 Lottstetten ,6-1 -2,5 Murg ,3 8 9,4 Rickenbach ,4 4 8,7 St. Blasien ,2 0 0,0 Stühlingen , ,8 Todtmoos ,9-1 -2,7 Ühlingen-Birkendorf , ,2 Waldshut-Tiengen ,5 43 8,3 Wehr , ,2 Weilheim ,1 1 3,0 Wutach , ,3 Wutöschingen , ,3 Landkreis Waldshut , ,8 Überregionaler Vergleich: Arbeitsagentur LÖ , ,8 Baden-Württemberg , ,5 Bundesgebiet West , ,1 Stand: Jeweils Juni-Werte 51

54 Tabelle B 17 Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen Entwicklung im Zeitraum 1996 bis 2014 Veränderung / /2014 in Mio EUR Mio EUR % Mio EUR % Landkreis Waldshut , ,5 Reg. Hochr.-Bodensee , ,1 Baden-Württemberg , ,3 Anteile: Baden-Württemberg = 100 Landkreis Waldshut 1,2 1,1 1,1 Reg. Hochr.-Bodensee 5,0 4,8 4,7 Baden-Württemberg 100,0 100,0 100,0 Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen 1) Anteile 1996 und 2014 % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 1) WZ

55 Tabelle B 18 Selbstständige am Arbeitsort 1) Entwicklung im Zeitraum 2000 bis 2014 Veränderung 2000/ / Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut 8,9 9,5 9,6 9,4 9,2 9,3 9,3 9,1 0,2 2,2-0,2-2,2 Reg. Hochr.-Bodensee 34,3 37,3 37,2 36,4 35,8 36,2 36,2 36,1 1,8 5,2-0,1-0,3 Baden-Württemberg 549,1 603,8 601,4 589,8 585,4 589,4 589,4 587,0 37,9 6,9-2,4-0,4 Erläuterung: 1) Selbstständige einschließlich der mithelfenden Familienangehörigen, Durchschnittswerte in Die hier veröffentlichten Ergebnisse gelten als vorläufig und beruhen auf den Berechnungen des Arbeitskreises»Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder«. Mit Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) wurden die hier veröffentlichen Werte neu berechnet und Vergleiche mit den Angaben in früheren Auflagen dieses Handbuchs sind nur bedingt möglich. Tabelle B 19 Selbstständigenquote 1) Entwicklung im Zeitraum 2000 bis Landkreis Waldshut 12,6 13,1 13,1 13,1 12,7 12,6 12,6 12,3 11,9 Reg. Hochrhein-Bodensee 11,7 12,3 12,2 12,1 11,8 11,6 11,6 11,4 11,1 Baden-Württemberg 10,1 10,8 10,6 10,5 10,4 10,2 10,2 10,0 9,8 Erläuterung: 1) Die Selbständigenquote ist definiert als der prozentuale Anteil der Selbständigen an allen Erwerbstätigen. Mithelfenden Familienangehörige sind bei den Selbstständigen eingeschlossen. Die hier veröffentlichten Ergebnisse gelten als vorläufig und beruhen auf den Berechnungen des Arbeitskreises»Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder«. Mit Einführung der neuen Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) wurden die hier veröffentlichen Werte neu berechnet und Vergleiche mit den Angaben in früheren Auflagen dieses Handbuchs sind nur bedingt möglich. 53

56 Tabelle B 20 Tourismusentwicklung im Landkreis Waldshut Gästeankünfte und Übernachtungen in den Jahren 2014 und 2015 Veränderung 2014/2015 2) ) Anzahl % Gästeankünfte insgesamt ,9 Davon in konzessionierten Betrieben 2) ,3 privaten Unterkünften (bis 9 Betten) 2) ,9 Übernachtungen insgesamt ,2 Davon in konzessionierten Betrieben 2) ,9 privaten Unterkünften (bis 9 Betten) 2) ,2 Davon in Hotels, Gasthöfen, Pensionen 2) ,9 Privatzimmern 2) ,5 Ferienwohnungen 2) ,0 Kinderheimen, Erholungsheimen, ,7 Hütten, Jugendherbergen 2) Sanatorien, Vorsorge-/Rehakliniken 2) ,0 Campingplätzen 2) ,7 Übernachtungen ausländischer Gäste 23,8 21,5-2,3-2,3 Aufenthaltsdauer (in Tagen) 4,3 4,3 0,0-0,1 Bettenangebot ,9 Bettenauslastung (%) 3) 28,1 27,3-0,8-2,7 Bettenauslastung (Tage) ,0 0,0 Anzahl der Tourismusbetriebe 4) ,2 Tourismusintensität 5) ,3 Erläuterung: 1) Die Zahlen für das Jahr 2016 werden voraussichtlich ab April 2017 vorliegen. 2) Siehe Fußnote 2 zu Tabelle B 21. 3) Zahl der Belegtage x 100 / 365 Tage (ohne Campingplätze). 4) Gewerbliche und private Betriebe sowie Vermieter. 5) Übernachtungen pro Einwohner. 54

57 Tabelle B 21 Tourismusentwicklung im Landkreis Waldshut Gästeankünfte in den Gemeinden 2014 und ) insgesamt insgesamt Veränderung 2014/2015 2) Betriebe bis 9 Betten 2) Betriebe ab 10 Betten 2) Anzahl % Albbruck ,2 Bad Säckingen ,2 Bernau ,1 Bonndorf ,7 Dachsberg ,5 Dettighofen Dogern Eggingen ,5 Görwihl ,2 Grafenhausen ,9 Häusern ,8 Herrischried ,9 Höchenschwand ,8 Hohentengen a.h ,9 Ibach ,4 Jestetten ,2 Klettgau ,8 Küssaberg ,1 Lauchringen ,9 Laufenburg ,2 Lottstetten ,6 Murg ,0 Rickenbach ,1 St. Blasien ,0 Stühlingen ,3 Todtmoos ,8 Ühlingen-Birkendorf ,4 Waldshut-Tiengen ,1 Wehr ,8 Weilheim ,8 Wutach ,4 Wutöschingen Landkreis Waldshut ,9 Erläuterung: 1) Die Zahlen für das Jahr 2016 werden voraussichtlich ab April 2017 vorliegen. Keine Angaben erhältlich. 2) Seit 2012 müssen erst Betriebe ab 10 Betten (zuvor 9) ihre Zahlen an das Statistische Landesamt melden; die Zahlen der Betriebe mit max. 9 Betten (zuvor 8) werden von den Gemeinden ermittelt und vom Landratsamt, Amt für Wirtschaftsförderung und Nahverkehr, kreisweit zusammengestellt. Ein Vergleich mit den Vorjahreszahlen ist daher nur bedingt möglich. 55

58 Tabelle B 22 Tourismusentwicklung im Landkreis Waldshut Übernachtungen in den Gemeinden 2014 und 2015 sowie Tourismusintensität ) insgesamt insgesamt Veränderung 2014/2015 Betriebe ab Betriebe bis Anzahl % 10 Betten 2) 9 Betten 2) Tourismusintensität ) Albbruck , Bad Säckingen , Bernau , Bonndorf , Dachsberg , Dettighofen Dogern Eggingen , Görwihl , Grafenhausen , Häusern , Herrischried , Höchenschwand , Hohentengen a.h , Ibach , Jestetten Klettgau ,7 262 Küssaberg , Lauchringen , Laufenburg , Lottstetten , Murg , Rickenbach , St. Blasien , Stühlingen , Todtmoos , Ühlingen-Birkendorf , Waldshut-Tiengen , Wehr , Weilheim , Wutach , Wutöschingen Landkreis Waldshut , Erläuterung: 1) und 2) vgl. Tabelle B 21. 3) Übernachtungen pro Einwohner zum Keine Angaben erhältlich.

59 Tabelle B 23 Kennziffern zur Landwirtschaft im Landkreis Waldshut Stand (WT/BW) LK Waldshut Baden-Württ. 1. Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe 2010/2015 3) davon (in %) 1) Haupterwerbsbetriebe Nebenerwerbsbetriebe 2007/2013 3) 27,0 73,0 33,0 57,1 Betriebsgrößenstruktur (Anzahl Betriebe mit Hektar in % aller Betriebe) unter 5 ha 5 bis unter 10 ha 10 bis unter 20 ha 20 bis unter 50 ha 50 und mehr ha 2010/2015 3) 4,1 28,0 26,3 21,4 20,1 16,1 17,5 20,9 23,1 22,4 2. Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF, in ha) 2) 2010/ davon genutzt für (in %) Ackerland Grünland Obstanbau Rebland 40,0 59,3 0,4 0,1 57,5 38,7 1,5 1,7 3. Betriebe mit ökologischem Anbau 2007/ / 11, / 7,8 (abs. / in % aller Betriebe) 2) 4. Landwirtschaftlich genutzte Fläche im ökologischen Anbau (ha abs. / in % der gesamten LF) 2) 2007/ / 16, / 7,8 5. Viehhaltung 2) Bestand an: Rindern (HIT-Auswertung) 4) Schweinen Hühnern Schafen Pferden 2015/ / / / / Erläuterung: 1) Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha und mehr (früher Erfassung von mind. 2 ha) landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten. Die Gesamtzahl liegt absolut unter der zuoberst genannten»anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe«. 2) Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha und mehr (früher Erfassung von mind. 2 ha) landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten. 3) Repräsentativergebnisse. Angaben jeweils auf volle Hundert gerundet. 4) Die Viehbestandserhebung Rinder ist eine Sekundärstatistik, deren Ergebnisse aus dem Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT-Datenbank) gewonnen werden. In die Auswertung werden alle als landwirtschaftlich gekennzeichneten Rinderhaltungen ohne Rücksicht auf Flächen- oder Bestandsgrößen einbezogen. 57

60 Tabelle B 24 Ausgewählte Kennziffern zur Landwirtschaft in den Gemeinden 2010 Gesamt Betriebe Haupterwerbsbetriebe (in %) Landwirtschaftlich genutzte Fläche 1), 2) (ha) Viehbestand Rinder 2) Schweine Hühner Schafe Albbruck 61 33, Bad Säckingen 22 21, Bernau 22 11, Bonndorf 73 24, Dachsberg 56 16, Dettighofen 22 33, Dogern 7 28, Eggingen 15 14, Görwihl 73 16, Grafenhausen 48 27, Häusern 9 0, Herrischried 48 21, Höchenschwand 35 23, Hohentengen a.h , Ibach 25 4, Jestetten 6 33, Klettgau 55 20, Küssaberg 29 46, Lauchringen 12 30, Laufenburg 38 21, Lottstetten 13 54, Murg 19 21, Rickenbach 75 6, St. Blasien 22 20, Stühlingen 96 35, Todtmoos 14 8, Ühlingen-Birkendorf 87 36, Waldshut-Tiengen 77 41, Wehr 22 38, Weilheim 55 11, Wutach 37 29, Wutöschingen 32 42, Landkreis Waldshut , Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee , Baden-Württemberg , Erläuterung: 1) Landwirtschaftliche Betriebe mit 2 ha und mehr landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindest erzeugungseinheiten.. 2) Stand Zu den übrigen Angaben liegt kein aktuellerer Stand vor. Keine Angaben erhältlich 58

61 Teil C Verkehr 59

62

63 Tabelle C 1 Kraftfahrzeugbestand Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2016 Veränderung 1985/ / Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,2 Reg. Hochr.-Bodensee , ,1 Baden-Württemberg , ,9 Erläuterung: Ab 2008: Nur noch angemeldete Fahrzeuge ohne vorübergehende Stilllegungen/Außerbetriebssetzungen. Stand: Jeweils Tabelle C 2 Kraftfahrzeugbestand nach Kraftfahrzeugarten Entwicklung im Zeitraum 1985 bis 2016 Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg Anzahl Veränderung Anzahl Veränderung Anzahl Veränderung absolut % absolut % absolut % Krafträder , , ,0 PKW , , ,4 Omnibusse , , ,6 LKW , , ,4 Zugmasch , , ,6 Übrige Kfz , , ,8 Kfz insges , , ,9 Erläuterungen und Stand: Vgl. Tabelle C 1. 61

64 Tabelle C 3 Kraftfahrzeugbestand in den Gemeinden Entwicklung im Zeitraum 1985 bis Veränderung 1985/2016 Kfz insgesamt Davon PKW Kfz insgesamt Davon PKW Anzahl % Anzahl % Albbruck , ,4 Bad Säckingen , ,5 Bernau , ,0 Bonndorf , ,1 Dachsberg , ,4 Dettighofen , ,5 Dogern , ,3 Eggingen , ,1 Görwihl , ,2 Grafenhausen , ,1 Häusern , ,6 Herrischried , ,6 Höchenschwand , ,7 Hohentengen a.h , ,1 Ibach , ,4 Jestetten , ,4 Klettgau , ,6 Küssaberg , ,1 Lauchringen , ,6 Laufenburg , ,9 Lottstetten , ,1 Murg , ,5 Rickenbach , ,8 St. Blasien , ,2 Stühlingen , ,3 Todtmoos , ,0 Ühlingen-Birkendorf , ,1 Waldshut-Tiengen , ,4 Wehr , ,6 Weilheim , ,7 Wutach , ,0 Wutöschingen , ,1 Landkreis Waldshut 1) , ,2 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee 1) , ,7 Baden-Württemberg 1) , ,7 1) Ab 2008: Nur noch angemeldete Fahrzeuge ohne vorübergehende Stilllegungen/Außerbetriebssetzungen. Quelle: Kraftfahrtbundesamt. Aus methodischen Gründen sind Fahrzeuge, deren Eigentümer nicht einer Gemeinde zugeordnet werden können, nicht nachgewiesen. Stand: Daten nicht mit denen aus C 1 / C 2 vergleichbar.

65 Tabelle C 4 Kraftfahrzeugdichte 2016 Kfz pro Einwohner Albbruck Bad Säckingen Bernau Bonndorf Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Görwihl Grafenhausen Häusern Herrischried Höchenschwand Hohentengen a.h. Ibach Jestetten Klettgau Küssaberg Lauchringen Laufenburg Lottstetten Murg Rickenbach St. Blasien Stühlingen Todtmoos Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Wehr Weilheim Wutach Wutöschingen Landkreis Waldshut 763 Reg. Hochrhein-Bodensee 702 Baden-Württemberg 705 Anzahl

66 Tabelle C 5 Verkehrsfläche sowie Straßenverkehrsunfälle 2015 Verkehrsfläche in ha 1) Insgesamt Verkehrsunfälle ) pro ha Verkehrsfläche Davon mit Personenschaden Insgesamt Davon mit Personenschaden Albbruck ,15 0,11 Bad Säckingen ,50 0,33 Bernau ,08 0,05 Bonndorf ,13 0,11 Dachsberg ,01 0,01 Dettighofen ,08 0,08 Dogern ,22 0,14 Eggingen ,07 0,05 Görwihl ,10 0,03 Grafenhausen ,14 0,11 Häusern ,11 0,08 Herrischried ,09 0,07 Höchenschwand ,13 0,10 Hohentengen a.h ,09 0,05 Ibach ,05 0,05 Jestetten ,21 0,09 Klettgau ,11 0,06 Küssaberg ,18 0,11 Lauchringen ,46 0,34 Laufenburg ,34 0,21 Lottstetten ,12 0,07 Murg ,15 0,09 Rickenbach ,14 0,09 St. Blasien ,18 0,16 Stühlingen ,07 0,05 Todtmoos ,27 0,22 Ühlingen-Birkendorf ,10 0,08 Waldshut-Tiengen ,37 0,29 Wehr ,37 0,23 Weilheim ,06 0,03 Wutach ,05 0,05 Wutöschingen ,13 0,07 Landkreis Waldshut ,18 0,12 Überregionaler Vergleich: Region Hochr.-Bodensee ,28 0,21 Baden-Württemberg ,26 0,19 Erläuterung: 1) Stand des Liegenschaftskatasters vom August ) Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden bzw. schwerwiegender Unfall mit Sachschaden. 64

67 Straßenverkehrsunfälle 2015 pro Hektar Verkehrsfläche Albbruck Bad Säckingen Bernau Bonndorf Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Görwihl Grafenhausen Häusern Herrischried Höchenschwand Hohentengen a.h. Ibach Jestetten Klettgau Küssaberg Lauchringen Laufenburg Lottstetten Murg Rickenbach St. Blasien Stühlingen Todtmoos Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Wehr Weilheim Wutach Wutöschingen Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 Verkehrsunfälle insgesamt davon Unfälle mit Personenschaden 65

68 Im Straßenverkehr verunglückte Personen nach ausgewählten Altersgruppen Jahre und älter 55 bis unter 65 Jahren 45 bis unter 55 Jahren 35 bis unter 45 Jahren 25 bis unter 35 Jahren 18 bis unter 25 Jahren 15 bis unter 18 Jahren 6 bis unter 15 Jahren Unter 6 Jahren % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg Zum Vergleich: Anteile Jahre und älter 55 bis unter 65 Jahren 45 bis unter 55 Jahren 35 bis unter 45 Jahren 25 bis unter 35 Jahren 18 bis unter 25 Jahren 15 bis unter 18 Jahren 6 bis unter 15 Jahren Unter 6 Jahren % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 66

69 Tabelle C 6 Verkaufszahlen wtticket und HochRheinTICKET im Zeitraum 1998 bis 2016 WTV-Fahrausweise Erwachsene insgesamt Monatskarte als Abo Monatskarten Schüler Ergänzungskarten für WTV (Grundkarte RVL, RVF oder VSB) HochRheinTICKET gesamt Erläuterungen: Das wtticket erlaubt Fahrten mit allen Bussen und Bahnen im Landkreis Waldshut oder in einzelnen Tarifzonen innerhalb des Landkreises. Es gibt das wtticket in verschiedenen Ausführungen. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Waldshuter Tarifverbundes. Darüber hinaus gibt es seit Herbst 2010 eine gemeinsame Fahrkarte mit dem RVL, die Nachbarkarte. Hieraus resultieren die Rückgänge bei den Ergänzungskarten. Das HochRheinTICKET ist ein grenzüberschreitendes Angebot des Waldshuter Tarifverbundes und des Tarifverbundes A-Welle (Teile der Kantone Aargau und Solothurn). Weitere Informationen: Geschäftsstelle des Waldshuter Tarifverbundes WTV Eisenbahnstraße Waldshut-Tiengen Tel.: / Fax: / info@wtv-online.de Abkürzungen: WTV: Waldshuter Tarifverbund RVL: Regionalverbund Lörrach RVF: Regionalverbund Freiburg VSB: Verkehrsverbund Schwarzwald-Baar 67

70 Verkaufte wttickets Erwachsene insgesamt Schüler Verkaufte Ergänzungskarten Verkaufte HochRheinTICKETs

71 Teil D Bauen und Wohnen 69

72 Tabelle D 1 Baugenehmigungen im Wohnbau nach Gebäuden und Wohnungen sowie im Nichtwohnbau nach Gebäuden und Rauminhalt Entwicklung in den Jahren 2014 und 2015 Wohnbau Veränderung Gebäude Wohnungen Gebäude Wohnungen Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,0 Reg. Hochr.-Bodensee , ,9 Baden-Württemberg , ,8 Gebäude Nichtwohnbau Rauminhalt (in m 3 ) Gebäude Veränderung Rauminhalt (in m 3 ) Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,1 Reg. Hochr.-Bodensee ,0 67 3,5 Baden-Württemberg , ,5 Entwicklung in den Jahren 2014 und 2015 (2014 = 100) WOHNBAU Gebäude Wohnungen NICHTWOHNBAU Gebäude Rauminhalt Landkreis Waldshut % Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 70

73 Tabelle D 2 Baufertigstellungen 1) im Wohnbau nach Gebäuden und Wohnungen sowie im Nichtwohnbau nach Gebäuden und Rauminhalt Entwicklung in den Jahren 2014 und 2015 Wohnbau Veränderung Gebäude Wohnungen Gebäude Wohnungen Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,5 Reg. Hochr.-Bodensee , ,0 Baden-Württemberg , ,9 Gebäude Nichtwohnbau Rauminhalt (in m 3 ) Gebäude Veränderung Rauminhalt (in m 3 ) Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,8 Reg. Hochr.-Bodensee , ,3 Baden-Württemberg , ,3 Erläuterung: 1) Errichtung neuer Gebäude (im Wohnbau einschließlich Wohnheime, im Nichtwohnbau ohne Wohnheime). Entwicklung in den Jahren 2014 und 2015 (2014 = 100) WOHNBAU Gebäude Wohnungen NICHTWOHNBAU Gebäude Rauminhalt % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 71

74 Tabelle D 3 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen Entwicklung im Zeitraum 1986 bis 2015 Veränderung Wohngebäude 1986/ / ) Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,7 Reg. Hochr.-Bodensee , ,8 Baden-Württemberg , ,6 Veränderung Wohnungen 1986/ / ) Anzahl % Anzahl % Landkreis Waldshut , ,8 Reg. Hochr.-Bodensee , ,8 Baden-Württemberg , ,7 Erläuterung: 1) Ab 1986 Berechnung auf Basis (Stichtag der Gebäude- und Wohnungszählung). Ab 2010 Basis Gebäude- und Wohnungszählung vom 9. Mai Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen Entwicklung in den Jahren 2010 bis 2015 (1985 = 100) WOHNGEBÄUDE WOHNUNGEN % Landkreis Waldshut Region Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg 72

75 Tabelle D 4 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen in den Gemeinden Entwicklung im Zeitraum 1986 bis 2015 Veränderung 1986/2015 Wohngebäude Wohnungen Wohngebäude Wohnungen ) ) 2015 Anzahl % Anzahl % Albbruck , ,2 Bad Säckingen , ,4 Bernau , ,9 Bonndorf , ,3 Dachsberg , ,6 Dettighofen , ,5 Dogern , ,0 Eggingen , ,0 Görwihl , ,7 Grafenhausen , ,6 Häusern , ,5 Herrischried , ,5 Höchenschwand , ,6 Hohentengen a.h , ,9 Ibach , ,1 Jestetten , ,9 Klettgau , ,4 Küssaberg , ,8 Lauchringen , ,8 Laufenburg , ,9 Lottstetten , ,3 Murg , ,7 Rickenbach , ,1 St. Blasien , ,3 Stühlingen , ,0 Todtmoos , ,4 Ühlingen-Birkendorf , ,7 Waldshut-Tiengen , ,6 Wehr , ,3 Weilheim , ,9 Wutach , ,6 Wutöschingen , ,5 Landkreis Waldshut , ,1 Überregionaler Vergleich: Reg. Hochr.-Bodensee , ,0 Baden-Württemberg , ,0 Erläuterung: 1) Vgl. Tabelle D 3. 73

76 Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen in den Gemeinden Entwicklung im Zeitraum 1986 bis 2015 Albbruck Bad Säckingen Bernau Bonndorf Dachsberg Dettighofen Dogern Eggingen Görwihl Grafenhausen Häusern Herrischried Höchenschwand Hohentengen a.h. Ibach Jestetten Klettgau Küssaberg Lauchringen Laufenburg Lottstetten Murg Rickenbach St. Blasien Stühlingen Todtmoos Ühlingen-Birkendorf Waldshut-Tiengen Wehr Weilheim Wutach Wutöschingen Landkreis Waldshut Reg. Hochrhein-Bodensee Baden-Württemberg % Wohngebäude Wohnungen 74

77 Teil E Soziales 75

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015

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