NBS. Network Backup System
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- Andrea Adenauer
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1 NBS Network Backup System UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 1
2 Funktion Komfortable Verwaltung und Durchführung von Backup Restore Archivierung Client Server Architektur auf der Basis von TCP/IP UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 2
3 Komponenten NBS Server: zentrale Bedienung der Clients NBS Clients Xbares Xwindow based backup/restore system User Interface für Workstations UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 3
4 Design Ziele Selbsterklärendes, suggestives User Interface Läuft unter User Kontrolle Hocheffizient Online Archiv Directory Batch Mode und interaktiver Mode Durchsatz superskalar UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 4
5 Highlights Weder RPC noch NFS Verwendung minimaler Administrations Overhead Unterschiedliche Generationen Verschlüsselung durch den Client Effizientes multiplexing durch den NBS Server Asynchroner Medien Zugriff möglich (Plattenpufferung) Festlegung von Medien Pools für User oder Gruppen Keine zusätzliche Hardware erforderlich Archiv Quotas Verteiltes Management (Global Pool Directory) Erweiterungsmöglichkeit für Zusatzliche Archiv Medien MOTIF basiertes GUI UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 5
6 Files/ Directories Clients Files/ Directories xbares xbares LAN NBS-Server Multiplexer/Manager/IO-Prozesse Server-Maschine Archiv- Archiv- Daten Daten Archiv- Archiv- Daten Daten Archiv- Directories UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 6
7 Clients: momentan alle 32 Bit UNIX Plattformen, z.b Silicon Graphics, Workstations/Server Sun SPARC mit SunOS oder Solaris Cray CS 6400 RS6000 mit AIX HP/Apollo unter Domain/OS Intel Plattformen unter LINUX Server: Alle 32 Bit UNIX Plattformen, ausgetestet: Silicon Graphics, Workstations und Server HP/Apollo unter Domain/OS UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 7
8 Archivmedien DAT Bänder Video8 Bänder Cartridge Tapes UNIX Filesysteme Wechselplatten MO Disks AFS und DFS Filesysteme Keine Streamer Tapes (technische Gründe: nicht beliebig oft überschreibbar) UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 8
9 NBS Server Läuft auf Lagerrechner Bearbeitet Client Anforderungen für Backup Restore... Verwaltung der Archivmedien der Datenbestände Bereitstellung der Archivmedien Mount Unmount Bewirtschaftung der Medien durch Komprimierung UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 9
10 Server Beschränkungen Mehr als 1000 Pools Mehr als 1000 Directories (erweiterbare) Volumes Containergröße: 32 Kbyte (64 Kbyte geplant) Container je Volume: Unbeschränkte Dateigröße Container pro Pool: Bytes Länge Dateinamen 255 Bytes Länge Nodename 255 Dateigenerationen 32 verschiedene Media/Geräte Typen UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 10
11 Initialisierung der NBS Umgebung Durch NBS Administrator Aus Systemsicht normaler, unprivilegierter Benutzer Start des NBS Servers Durch NBS oder automatisch bei Systemstart oder durch Überwachungsprozess Simultane Nutzung des NBS Servers durch mehrere Clients Beendigung des NBS Servers Kommando SHUT (hard/soft) durch NBS Administrator UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 11
12 Mehrstufiges Privilegierungskonzept UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 12
13 NBS Administrator = spezieller NBS Client, der sich durch zusätzliche Authorisierung ausweist! Macht Archivgeräte nach Typ und Anzahl bekannt Definiert Archivmedien nach Typ und Kapazität Kreiert Pools und weist ihnen Archivvolumes mit bestimmten Typen zu Legt poolspezifisch die Zahl der Duplikate fest Vergibt Anfangspasswörter für Pools Vergibt Namensbereiche für Directories an Poolverwalter Wertet Statistikdaten aus Analysiert Log/Errorfiles Informiert sich über Poolzustände Löscht Pools (wenn alle Directories gelöscht sind) Kann Aufgaben eines Poolverwalters wahrnehmen Ersetzt gegebenenfalls defekte Archivmedien Erweitert Pools um zusätzliche Archivvolumes Beendet gegebenenfalls den NBS Server UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 13
14 Pool Administrator = spezieller NBS Client, der sich durch zusätzliche Authorisierung ausweist kreiert Directories legt deren Generationszahl für Sicherungen fest vergibt ein Anfangspasswort informiert sich über Directory Zustände Löscht Directories (wenn alle Dateien gelöscht) kann teilweise Aufgaben des Normalbenutzers wahrnehmen komprimiert bei Bedarf teilweise gefüllte Volumes des Pools, zwei Kompressionsmodi: ohne Aufspannen des Archivvolumes (nur Freigabe freier Volumes) mit Aufspannen der Archivvolumes (Verlagern von Resten, um Volumes freizumachen) Ändert das Poolpasswort bei Bedarf UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 14
15 Normalbenutzer = Ein NBS Client, dem ein Directory zugeteilt wurde Kann seine Aktionen über MOTIF Oberfläche ausführen Hat ein Kommandogedächtnis zur Verfügung für direkte Wiederausführung für Modifikationen im CLI Modus für Restauration des Menüs mit anschließender Änderung UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 15
16 ... Normalbenutzer Direkte Kommandoeingabe im CLI Modus Kann NBS Kommandos über cron ausführen lassen Kann mit anderen Benutzern ein Directory sharen Kann Dateien mehrerer Rechner in einem Directory sichern Stets gesamter Pfad (mit IP Adresse als Anker) wird gesichert Kann sein Passwort ändern Kann Dateien sichern Restaurieren im Archiv löschen auflisten mit Sicherungsdatum UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 16
17 ... Normalbenutzer Kann sich über Archivdirectory informieren (Zustandsdaten) Kann Daten bereits im Client verschlüsseln Hat Plausibilitätsprüfung für Kryptkey vor Wiederbenutzung Kann alle UNIX Konstruktionsmechanismen bei Dateiauswahl benutzen (Wildcards,...) Kann seine Dateien auch auf dem Server Rechner an NBS übergeben UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 17
18 Interna Pufferung der Sicherungsdaten auf Platte. D.h: Hoher Multiplexgrad möglich Mehr Kopien möglich als Geräte vorhanden Schnelle Beendigung der Sicherung durch den Benutzer Höhere Datenlokalität Doppel zu allen Verwaltungsdateien Aktualisiering nach Anweisungsende Sichere Konsistenz durch Gültigkeits Fipflop Kein zentraler Zugriff auf Benutzerdateien Keine root Berechtigung für NBS Administrator Datenverschlüsselung durch Benutzer, dadurch Daten unlesbar für den Administrator Keine Änderung der Zugriffsrechte im Clientsystem UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 18
19 ... Interna Flexibilität Benutzer steuert Aktionen Spontane Sicherung zusätzlich zu cron Automatik möglich Bearbeitung der externen Archivmedien durch Parallelprozesse bringt hohe Skalierbarkeit der Serverleistung UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 19
20 ... Interna Datensicherung nur nach Veränderung Steigerung der Effizienz Benutzer braucht nicht über Differenzsicherung nachzudenken Nur Erweiterung des Gültigkeitsintervalls der Sicherung, keine neuen Extents Information über Archivinhalt Auch grafisch Information mit Begrenzung gezeigter Ebenen Selektion im Infobaum für Restauration oder Löschen mit Datumsberücksichtigung UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 20
21 ... Interna Mögliche Änderung des Pfades bei Restauration Ohne Bandmontage sind möglich Löschen von Archivdateien und Dateigenerationen Informieren über Dateien und Dateigenerationen Löschen von Dateien Geringe CPU Aufnahme des Servers Durch Bitmover analog zum IEEE Mass Storage Model UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 21
22 ... Interna Hauptrechenleistung beim Client, dadurch gut abrechenbar Client Server Kommunikation über Sockets Dadurch keine Abstimmung der UID's erforderlich Keine NFS, FTP, RPC Problematik Zuordnung Benutzer Directory nur über den Directorynamen Leichte Änderbarkeit Keine festen Verwaltungsstrukturen UNICOS-GER Rüsselsheim, April 1995 Seite 22
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