18. KONGRESS ONKOLOGIEPFLEGE IN BEWEGUNG?! SCHWEIZER ONKOLOGIEPFLEGE 17. MÄRZ 2016 BERN

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1 ONKOLOGIEPFLEGE IN BEWEGUNG?! SCHWEIZER ONKOLOGIEPFLEGE 18. KONGRESS 17. MÄRZ 2016 BERN Onkologiepflege Schweiz Soins en Oncologie Suisse Cure Oncologiche Svizzera

2 Programmkomitee Vorstand Onkologiepflege Schweiz Irène Bachmann-Mettler, Präsidentin Ursula Biderbost Schnyder Sandy Decosterd Gabriela Finkbeiner, Pädiatrische Onkologiepflege Schweiz Therese Grädel-Fankhauser Catherine Vallotton Akademische Fachgesellschaft Onkologiepflege Onkologiepflege Schweiz Soins en Oncologie Suisse Cure Oncologiche Svizzera Hirstigstrasse 13 CH-8451 Kleinandelfingen

3 Herzlich willkommen Onkologiepflege in Bewegung?! Liebe Kollegin, lieber Kollege Die Onkologiepflege ist seit langem ein dynamisches Berufsfeld. Die Pflegenden, die in diesem Gebiet tätig sind, wissen um die vielen neuen Herausforderungen in den letzten Jahren. Bewegen wir uns in die Richtung, die für Menschen, die an Krebs erkrankt sind, Vorteile bringt? Setzen wir unsere Zeit, unsere Kompetenzen und unser Wissen entsprechend den Bedürfnissen der Betroffenen ein? Diese Fragen stellen wir uns immer dann, wenn wir etwas in Bewegung bringen wollen. Einerseits werden äussere Faktoren die Entwicklung in der Onkologiepflege entscheidend beeinflussen: beispielsweise die Zu nahme von älteren Menschen, neue Therapieansätze und limitierende finanzielle Ressourcen. Andererseits wird sich das Berufsbild in der Onkologie da hingehend verändern, dass sich Pflegende vermehrt spezialisieren und neue Rollen entwickeln werden. Am diesjährigen Kongress stellen wir Ihnen vor, was Patientinnen und Patienten bewegt und welche Antworten Pflegende darauf haben sollen. Dabei geht es nicht nur darum, laufende Verbesserungen im Rahmen von Projekten anzustreben. Auch bei der täglichen Pflege betroffener Personen wollen wir uns dafür engagieren, dass sie und ihre Familien so gepflegt und behandelt werden, dass es ihren Werten und Bedürfnissen entspricht. Jede Pflegefachperson hat die Wahl und die Möglichkeit, sich entsprechend zu verhalten. In Bewegung sein fördert eine positive Dynamik, setzt persönliche Ressourcen frei und motiviert, sich zu engagieren für betroffene Personen, die Entwicklung des eigenen Berufs und deren notwendigen Rahmenbedingungen. Bewegen auch Sie sich und nehmen Sie teil an unserem Kongress! Wir freuen uns auf die Begegnungen und den Austausch mit Ihnen! Mit herzlichen Grüssen Das Programmkomitee PS: Beachten Sie bitte die neue Tagesplanung. Die Mitgliederversammlung der Onkologiepflege Schweiz findet im Anschluss an den Kongress statt! 3

4 Programm D = Deutsch, E = Englisch, F = Französisch, d/f = Simultanübersetzung Ab 8.45 Registrierung Begrüssungskaffee 9.30 D/f 9.40 E/d/f D/f F/d D/F Kongresseröffnung Begrüssung und Einleitung Irène Bachmann-Mettler, Präsidentin und Lucienne Bigler-Perrotin, Vizepräsidentin Jede Pflegefachperson ist ein «Leader»! Every Nurse is a «Leader»! Daniel Kelly Onkologiepflege in Bewegung?! Was kommt auf uns zu? Was haben wir zu bieten? Was motiviert uns? Irène Bachmann-Mettler, Patrick Jermann Personalausstattung und Qualität : Die Onkologiepflege muss sich den Herausforderungen stellen Manuela Eicher Bewegung mit «Baldrian» Thomas Leuenberger Pause, Besuch der Ausstellung Seminare Teil I Mittagessen, Besuch der Ausstellung Seminare Teil II Pause, Besuch der Ausstellung D/F D/f D/F Verleihung Förderpreis 2016 der Onkologiepflege Schweiz Frédéric Fournier Humor trotz Krebs Thomas Leuenberger Abschluss Kongress Irène Bachmann-Mettler, Lucienne Bigler-Perrotin Mitgliederversammlung Onkologiepflege Schweiz Apéro 4

5 Übersicht Arena Forum Seminarräume Registrierung Kongresseröffnung Hauptreferate Pause Besuch der Ausstellung Seminar Nr. 1 Seminare Nr (Raum siehe Namensschild) Mittagessen Besuch der Ausstellung Seminar Nr. 9 Seminare Nr (Raum siehe Namensschild) Pause Besuch der Ausstellung Verleihung Förderpreis OPS Hauptreferat Abschluss Kongress Mitgliederversammlung Apéro 5

6 Seminare Teil I Uhr Nr. 1 D/f Risikopatienten für Übelkeit und Erbrechen bei einer Chemotherapie Wie erkennen und was tun? «Ich bin ja soo müde» Übersicht über Ursachen und Behandlung Daniel Betticher Mit Unterstützung der Firma Vifor Pharma AG Nr. 2 D Nr. 3 D Nr. 4 D Nr. 5 D Nr. 6 D No 7 F No 8 F Wenn der Kopf nicht mehr funktioniert wie davor : Kognitive Beeinträchtigungen nach Chemotherapie Diana Belegu, Ariane Wüthrich, Sara Häusermann Misteltherapie bei onkologischen Erkrankungen Isabella Herr Achtsamkeit im Pflegealltag Gabriela von Arx Obstipation in der pädiatrischen Onkologie Implementierung der nationalen klinischen Leitlinie zum Obstipationsmanagement bei pädiatrisch-onkologischen Patienten Gabriela Werder Pädiatrische Onkologiepflege Schweiz Eine neue pflegerische Berufsrolle in der patientenzentrierten onkologischen Versorgung Cornelia Kern Fürer Rôle infirmier et médecines complémentaires Sandy Decosterd Cancer du sein et refus des thérapies post-chirurgicales Bénédicte Panes-Ruedin 6

7 Seminare Teil II Uhr Nr. 9 D/f Nr. 10 D Nr. 11 D Nr. 12 D Nr. 13 D Immuno-Onkologie: Hype oder Durchbruch in der Krebsbehandlung Roger von Moos Mit Unterstützung der Firma Bristol-Myers Squibb SA Smarte Applikationen für Menschen mit Krebs? Manuela Eicher Placebo und Nocebo in der Onkologiepflege Ernst Näf Akademische Fachgesellschaft Onkologiepflege ( AFG ) Achtsamkeit im Pflegealltag ( Wiederholung ) Gabriela von Arx Sicherheit und Qualität bei der Verabreichung antitumoraler Medikamente Anja Kröner Nr. 14 E Nr. 15 D Oncology nursing in Europe aims and activities of EONS Daniel Kelly Geheilt und doch nicht ganz gesund? Cancer Survivorship ein Beratungsangebot für Krebsbetroffene nach einer Erstbehandlung Sarah Stoll No 16 F Interventions de soins en image corporelle Florence Rochon 7

8 Hauptreferate Daniel Kelly Prof. President EONS ( European Oncology Nursing Society ) Director of Research & Innovation / RCN Chair of Nursing Research School of Healthcare Sciences, Cardiff University / GB 9.40 Uhr E/d/f Every Nurse is a «Leader»! Leadership in oncology nursing means that nurses have shared responsibilities in offering treatment and care which expressedly meets the needs of the affected person ( or person with cancer ). It also raises the question of how nurses become involved with the interests of these people and how to develop the care interventions accordingly. Jede Pflegefachperson ist ein «Leader»! Leadership in der Onkologiepflege bedeutet, dass die Pflegenden mitverantwortlich sind, eine Pflege und Behandlung anzubieten, die den geäusserten Bedürfnissen der betroffenen Personen entsprechen. Es stellt sich die Frage, wie sich Pflegende für die Interessen der Personen mit einer Krebserkrankung engagieren und die Angebote der Pflege entsprechend entwickeln. Irène Bachmann-Mettler Präsidentin Onkologiepflege Schweiz Patrick Jermann MSc Adv. Practice Cancer Care, RN Vorstandsmitglied Onkologiepflege Schweiz Uhr D/f Onkologiepflege in Bewegung?! Was kommt auf uns zu? Was haben wir zu bieten? Was motiviert uns? Die Pflege in der Schweiz ist in Bewegung. Nicht nur die Menschen, die an Krebs erkranken, verändern sich, sondern auch die Pflege wird sich in den nächsten Jahren verändern müssen. Neue Aufgabenprofile und Anforderungen werden das Berufsbild der Onkologiepflegenden in der Praxis weiter entwickeln. Zusammen mit den Kongressteilnehmenden werden anzustrebende Entwicklungen diskutiert. 8

9 Manuela Eicher Prof. Hochschule für Gesundheit Fribourg HES SO Institut Universitaire de Formation et Recherche en Soins, Université de Lausanne Uhr F/d Personalausstattung und Qualität : Die Onkologiepflege muss sich den Herausforderungen stellen Der Zusammenhang zwischen Pflegepersonalausstattung, Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung ist in vielen Studien belegt worden. Dennoch in der Schweiz sind bisher wenig konkrete Initiativen in der Onkologiepflege sichtbar, die eine Personalausstattung definieren, welche gleichzeitig Pflegequalität garantiert. Die Referentin präsentiert verschiedene internationale Initiativen zur Definition der Personalausstattung in der Onkologie. Diese bilden die Grundlage, um mögliche Strategien für die Schweiz zu diskutieren, die eine Antwort auf die grossen Herausforderungen der Zukunft geben könnten. Thomas Leuenberger Komiker, Betroffener Uhr D/f Humor trotz Krebs Referat mit Bildern über meine Leukämie-Erkrankung im Jahre Durch meine Erfahrungen habe ich erkannt, wie wichtig es ist, seine Ressourcen einzusetzen, in meinem Fall eben der Humor. 9

10 Seminare Daniel Betticher Prof. Dr. med. Chefarzt der Klinik für Onkologie HFR Freiburg Kantonsspital Nr. 1 D/f Risikopatienten für Übelkeit und Erbrechen bei einer Chemotherapie wie erkennen und was tun? In den letzten Jahren haben sich Risikokriterien herauskristallisiert, welche es nun erlauben, diese Patienten in Risiko stufen einzuordnen, sie gezielt zu behandeln, und ihre Lebensqualität und Dignität zu erhalten. Kriterien und Hilfsmittel zur Erkennung des Risikos werden vorgestellt und die Auswirkung für die antiemetische Therapie dargestellt. «Ich bin ja soo müde» Übersicht über Ursachen und Behandlung Die verschiedenen Ursachen von Müdigkeit werden vorgestellt. Manche davon werden unterschätzt. Sie können schnell und ohne grossen Aufwand behoben werden. Es wird dargelegt, wie das Pflegepersonal und die Ärzteschaft helfen können und was der Patient beitragen kann. Mit Unterstützung der Firma Vifor Pharma AG Diana Belegu BScN Pflegefachfrau / Innere Medizin und Akutgeriatrie, UniversitätsSpital Zürich Ariane Wüthrich BScN Pflegefachfrau / Operative Intensivbehandlung, Universitätsspital Basel Sara Häusermann BScN, MAS in Onkologischer Pflege cand. MSc Palliative Care Berufsschullehrerin Dozentin Pflege, ZHAW Nr. 2 D Wenn der Kopf nicht mehr funktioniert wie davor : Kognitive Beeinträchtigungen nach Chemotherapie Krebsbetroffene, die sich einer Chemotherapie unter - ziehen, sind oft mit eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten wie Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Merkschwierig keiten oder Problemen beim Planen konfrontiert. Im Workshop werden anhand eines Patientenflyers Möglichkeiten aufgezeigt, wie Pflegende Betroffene im Umgang mit den Symptomen / Einschränkungen unterstützen und beraten können. 10

11 Isabella Herr HöFa II, Fachwirtin Sozialwesen Pflegedienstleiterin Klinik Arlesheim Nr. 3 D Misteltherapie bei onkologischen Erkrankungen Die Misteltherapie ist eine adjuvante Therapiemöglichkeit bei Karzinomerkrankungen. Das Ziel ist meist, Nebenwirkungen der Krebsbehandlung zu mindern und Selbstheilungskräfte anzuregen. Die Nachfrage nach dieser Behandlungsmöglichkeit nimmt bei Betroffenen immer mehr zu. Das Seminar gibt einen Einblick in die Misteltherapie : Es stellt einen Überblick zum aktuellen Forschungsstand der Therapiewirksamkeit vor und führt in die Behandlungsmethode ein. Gabriela von Arx Supervisorin, Organisationsberaterin BSO Zertifizierte MBSR-Lehrerin Dipl. Physiotherapeutin Inhaberin und Geschäftsführerin der Firma Born von Arx GmbH Arbeitsort : Bern Nr. 4 D Achtsamkeit im Pflegealltag Mit Achtsamkeit lernen Sie einen erfolgreichen Weg kennen für mehr Gelassenheit sowie Leichtigkeit im Pflegealltag. Mit einer achtsamen, nicht wertenden Grundhaltung beeinflussen Sie sich selbst positiv und nehmen auch Einfluss auf die Gestaltung der Pflegebeziehung. Mit Präsenz und Aussteigen aus dem Autopiloten lernen Sie einen anderen Umgang mit Stress kennen, der Ihnen hilft, langfristig gesund und zufrieden zu bleiben. Praktische Alltagsübungen werden eingebettet in theoretische Inputs. 11

12 Seminare Gabriela Werder MAS in Onkologischer Pflege Pflegeexpertin Stufe 1 Kinderspital Luzern Nr. 5 D Obstipation in der pädiatrischen Onkologie Obstipation ist für Kinder mit onkologischen Erkrankungen häufig und unangenehm. Die nationale klinische Leitlinie zum «Obstipationsmanagement bei pädiatrisch-onkologischen Kindern» wurde für das Kinderspital Luzern adaptiert und ein praktischer Handlungs-Algorithmus entwickelt. Damit helfen Pflegefachpersonen im Alltag frühzeitig, evidenzbasiert und individualisiert eine Obstipation zu verhindern. Pädiatrische Onkologiepflege Schweiz ( POPS ) Cornelia Kern Fürer Pflegefachfrau FH MAS und NDS in Onkologiepflege Pflegeexpertin Onkologie / Hämatologie Kantonspital Graubünden Nr. 6 D Eine neue pflegerische Berufsrolle in der patientenzentrierten onkologischen Versorgung Krebspatienten werden zunehmend fachübergreifend therapiert, durchlaufen lange Behandlungsprozesse und werden durch zahlreiche Berufsgruppen betreut. Diese Entwicklung zeigt sich als Herausforderung in der Kommunikation und Koordination zwischen allen Beteiligten und wirkt sich hinderlich auf die Umsetzung einer patientenzentrierten Versorgung aus. Im Seminar wird eine neue pflegerische Berufsrolle aufgezeigt, welche die Versorgungskoordination unterstützen kann auch im schweizerischen Gesundheitswesen. Sandy Decosterd Inf, MScNS Infirmière spécialiste clinique en oncologie Hôpitaux Universitaires de Genève No 7 F Rôle infirmier et médecines complémentaires L intégration des approches complémentaires dans les soins du cancer est plébiscitée. Comment les infirmières peuvent-elles se positionner et intégrer ces éléments dans leur pratique, cerner les risques et soutenir les choix des personnes? Dans cet atelier, quelques pistes de compréhension et d ajustement des compétences seront abordées au travers d éléments théoriques et d échange entre les participants. 12

13 Bénédicte Panes-Ruedin Infirmière clinicienne spécialisée Centre du Sein CHUV, Lausanne No 8 F Cancer du sein et refus des thérapies post-chirurgicales Les traitements postopératoires ont changé l histoire du cancer du sein. Malgré le désir des soignants d augmenter au maximum les chances de guérison des femmes, celles-ci prennent parfois le risque de rejeter une ou plusieurs thérapies proposées après la chirurgie. Leurs décisions sont souvent mal comprises et leurs choix interpellent. Une recherche-action autour de la question du refus de traitement a été menée au Centre du Sein du CHUV. Elle sera présentée au cours de cet atelier. Roger von Moos PD Dr. med. FMH Med. Onkologie, Innere Medizin, Chefarzt Onko logie / Hämatologie Kantonsspital Graubünden, Chur Nr. 9 D/f Immuno-Onkologie: Hype oder Durchbruch in der Krebsbehandlung Heute werden zentrale Regelmechanismen der Immuntoleranz oder Aktivierung des Immunsystems gegen Tumorzellen zunehmend verstanden und therapeutisch eingesetzt. Im Rahmen dieses Referates werden der Wirkmechanismus dieser neuen Moleküle (CTLA-4 Antikörper Anti PD1 und Anti PDL1 Antikörper, Therapien mit manipulierten Viren (T-VEC)), sowie der klinische Einsatz und das völlig neue Nebenwirkungsspektrum vorgestellt. Mit Unterstützung der Firma Bristol-Myers Squibb SA Manuela Eicher Prof. Hochschule für Gesundheit Fribourg HES SO Institut Universitaire de Formation et Recherche en Soins, Université de Lausanne Nr. 10 D Smarte Applikationen für Menschen mit Krebs? Das Angebot an Smartphone Applikationen für Patienten mit chronischen Erkrankungen wächst rasant so auch im Bereich Krebs. In diesem Workshop werden APPs präsentiert, die Menschen mit Krebs unterstützen sollen und deren Vor- und Nachteile diskutiert. Ebenfalls werden eigene Erfahrungen bei der Entwicklung einer APP zur Unterstützung des Selbstmanagements bei Krebs vorgestellt. 13

14 Seminare Ernst Näf MNS, Pg Dip. Oncology Pflegeexperte APN Solothurner Spitäler AG Nr. 11 D Placebo und Nocebo in der Onkologiepflege Placebos sind berechtigterweise umstritten. Der Placebo- Effekt existiert aber auch bei echten Medikamenten und Therapien. Nocebo ist das Gegenteil von Placebo. Das Seminar beleuchtet beides und geht darauf ein, wie der Placebo-Effekt in der Onkologiepflege genutzt und der Nocebo-Effekt vermieden werden kann. Seminar Akademische Fachgesellschaft Onkologiepflege ( AFG ) Nr. 12 D Gabriela von Arx Supervisorin, Organisationsberaterin BSO Zertifizierte MBSR-Lehrerin Dipl. Physiotherapeutin Inhaberin und Geschäftsführerin der Firma Born von Arx GmbH Arbeitsort : Bern Achtsamkeit im Pflegealltag ( Wiederholung ) Mit Achtsamkeit lernen Sie einen erfolgreichen Weg kennen für mehr Gelassenheit sowie Leichtigkeit im Pflegealltag. Mit einer achtsamen, nicht wertenden Grundhaltung beeinflussen Sie sich selbst positiv und nehmen auch Einfluss auf die Gestaltung der Pflegebeziehung. Mit Präsenz und Aussteigen aus dem Autopiloten lernen Sie einen anderen Umgang mit Stress kennen, der Ihnen hilft, langfristig gesund und zufrieden zu bleiben. Praktische Alltagsübungen werden eingebettet in theoretische Inputs. Anja Kröner MScN Pflegeexpertin Tumorzentrum UniversitätsSpital Zürich Nr. 13 D Sicherheit und Qualität bei der Verabreichung antitumoraler Medikamente Bei der Verabreichung von antitumoralen Therapien sind die Sicherheit und die Qualität sehr wichtige Aspekte, da Fehler häufig verheerende Folgen haben. Es gilt daher, die relevanten ( evidenzbasierten ) Massnahmen im Verlauf des gesamten Therapieprozesses zu kennen und in der Praxis zu implementieren. Im Rahmen des Qualitätsmanagements sollte auch eine regelmässige Evaluation stattfinden. 14

15 Daniel Kelly Prof. President EONS Director of Research & Innovation / RCN Chair of Nursing Research School of Healthcare Sciences, Cardiff University / GB Nr. 14 E Oncology nursing in Europe aims and activities of EONS ( European Oncology Nursing Society ) Oncology nursing in Europe is continually moving forward. New developments and opportunities will be presented and in particular the role of EONS will be discussed. Onkologiepflege in Europa Ziele und Aktivitäten der EONS Auch in Europa ist die Onkologiepflege in Bewegung. Es werden aktuelle Entwicklungen aufgezeigt und insbesondere die Rolle der EONS ( Europäische Onkologiepflege-Gesellschaft) diskutiert. In Englisch, ohne Simultanübersetzung Sarah Stoll RN, HöFa Onk. MAS in Onkologischer Pflege Fachberaterin Cancer Survivorship Krebsliga Ostschweiz Nr. 15 D Geheilt und doch nicht ganz gesund? Cancer Survivorship ein Beratungsangebot für Krebsbetroffene nach einer Erstbehandlung Dank des medizinischen Fortschritts überleben immer mehr Betroffene eine Krebserkrankung. Für die meisten aber stellen sich auch nach Abschluss der Therapie weiterhin Fragen zur Gesundheit in den Bereichen Physis, Psyche und Soziales. Die Krebsliga Ostschweiz berät seit Oktober 2014 Cancer Survivors nach abgeschlossener Erstbehandlung. Das Seminar stellt die Fachberatung vor, welche die Betroffenen in diesem Abschnitt des Lebens informiert und berät. Florence Rochon Infirmière spécialiste clinique en oncologie Hôpitaux universitaires de Genève No 16 F Interventions de soins en image corporelle Tout au long de la maladie cancéreuse, l image corporelle change, les atteintes peuvent être multiples. Dans cet atelier, divers moyens seront proposés, de l intervention infirmière personnelle à la mise en place de projets institutionnels pour soutenir les personnes atteintes de cancer. 15

16 Aussteller und Sponsoren AbbVie AG Akademische Fachgesellschaft Onkologiepflege Amgen ( Switzerland ) AG Astellas Pharma AG AstraZeneca AG Bayer ( Schweiz ) AG B. Braun Medical AG Becton Dickinson AG Bernische Krebsliga Bristol-Myers Squibb AG CareFusion Switzerland Celgene GmbH CODAN Medical AG ConvaTec ( Switzerland ) GmbH Diacosa AG Eli Lilly ( Schweiz ) AG Euromed Swiss AG Fresenius Kabi ( Schweiz ) AG Gilead Sciences Switzerland Sàrl Hochschule für Gesundheit Freiburg ho/noho Patientenorganisation für Lymphombetroffene Kalaidos Fachhochschule Gesundheit AG Krebsliga Schweiz LABATEC-PHARMA SA 16

17 Farbe blau: Pantone 275c (100c 100m 7y 56k) RGB Farbe grau: Pantone cool grey 6c (16c 11m 11y 27k) RGB Herzlichen Dank für die grosszügige Unterstützung! apprendre à vivre avec le cancer lernen mit Krebs zu leben Lernen mit Krebs zu leben Louis Widmer AG MCM MEDSYS AG Merck (Schweiz) AG Merck Sharp & Dohme AG Mölnlycke Health Care AG Mundipharma Medical Company Nestlé Suisse SA Healthcare Nutrition OncoMedical AG OspiMedix AG palliative ch Pfizer AG Pierre Fabre (Suisse) AG plus medica AG Roche Pharma (Schweiz) AG Sandoz Pharmaceuticals AG Sanofi Oncology SERVIER SUISSE S.A. Smiths Medical Schweiz AG Stauffacher Buchhandlung Sysmex Suisse AG Takeda Pharma AG Vifor Pharma AG ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 17

18 Konditionen und Informationen Ort Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3, CH-3000 Bern 25 Telefon +41 ( 0 ) , Sprachen Anmeldung Kosten Zahlung Deutsch, französisch und englisch mit Simultanübersetzung oder mit Anmeldekarte CHF Mitglieder Onkologiepflege Schweiz CHF Nichtmitglieder CHF Lernende ( Erstausbildung ) Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung. Anmeldeschluss Freitag, 13. März 2016 Annullierung Bei Annullierung ab 6. März 2016 : CHF Bearbeitungskosten Nach dem 13. März 2016 : Keine Rückerstattung der Kosten Ausstellung Präsentationen Veranstalter Verschiedene Firmen und In sti tu tio nen stellen ihre Dienstleistungen und Produkte vor. Nach dem Kongress werden die Präsentationen bei Zustimmung der Referentinnen und Referenten auf publiziert. Onkologiepflege Schweiz Hirstigstrasse 13, CH-8451 Kleinandelfingen Telefon +41 ( 0 ) info@onkologiepflege.ch In Zusammenarbeit mit Michaela Fritz, Fritz & Partner Agentur für Veranstaltungen Hofstrasse 70, CH-8032 Zürich Telefon +41 ( 0 ) events@fritzpartner.ch 18

19 Anfahrtsplan Hotel Allegro Kursaal Bern : Kornhausstrasse Bern 25 Telefon +41 ( 0 ) Anreise Zug : Ab Hauptbahnhof mit Tram Nr. 9 Richtung Wankdorf Bahnhof bis Haltestelle «Kursaal» ( 5 min Fahrt ). Anreise Auto : Siehe Si tua tionsplan ; öffentliches Parkhaus im Hotel, weitere Parkhäuser siehe Plan.

20 Onkologiepflege Schweiz Soins en Oncologie Suisse Cure Oncologiche Svizzera Hirstigstrasse 13 CH-8451 Kleinandelfingen

21 Anmeldung 18. Schweizer Onkologiepflege Kongress 17. März 2016 im Kursaal Bern Seminare Teil I Uhr ( Ein Seminar auswählen und ankreuzen ) Nr. 1 Übelkeit und Erbrechen / Müdigkeit Seminare Teil II Uhr ( Ein Seminar auswählen und ankreuzen ) Nr. 9 Immuno-Onkologie Nr. 2 Kognitive Beeinträchtigungen Nr. 10 Smarte Applikationen für Menschen mit Krebs? nach Chemotherapie Nr. 3 Misteltherapie bei onkologischen Nr. 11 Placebo und Nocebo in der Onkologiepflege Erkrankungen Nr. 4 Achtsamkeit im Pflegealltag Nr. 12 Achtsamkeit im Pflegealltag ( Wiederholung ) Nr. 5 Obstipation in der pädiatrischen Onkologie Nr. 13 Sicherheit und Qualität bei Verabreichung antitumoraler Medikamente Nr. 6 Neue pflegerische Berufsrolle Nr. 14 Oncology nursing in Europe Achtung in Englisch! No 7 Rôle infirmier et médecines complémentaires Nr. 15 Geheilt und doch nicht ganz gesund? Cancer Survivorship No 8 Cancer du sein et refus des thérapies No 16 Interventions de soins en image corporelle Name : Institution : Vorname : Abteilung : Strasse : Strasse : PL Z /Or t : PL Z /Or t : Mail : Datum : Unterschrif t : Rechnungsadresse ( falls abweichend von Teilnehmeradresse ) Ich bin Mitglied der Onkologiepflege Schweiz CHF Ich bin nicht Mitglied der Onkologiepflege Schweiz CHF Ich möchte Mitglied werden und vom ermässigten Tarif profitieren CHF CHF Ich bin Lernende ( Erstausbildung ) CHF Anmeldeschluss : 13. März 2016 Online anmelden :

22 Onkologiepflege Schweiz Hirstigstrasse 13 CH-8451 Kleinandelfingen

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