Daten zum Schuljahresbeginn an den Europäischen Schulen Oberster Rat der Europäischen Schulen

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1 Schola Europaea Büro des Generalsekretärs Az.: D-3-de-2 Orig.: FR Daten zum Schuljahresbeginn an den Europäischen Schulen Oberster Rat der Europäischen Schulen Sitzung am 3., 4. und 5. Dezember 2013 in Brüssel D-3-de-2 1/30

2 EINLEITUNG Dieses Dokument enthält eine Reihe von Daten über die Situation an den Europäischen Schulen (Typ I) nach dem Schuljahresbeginn , die dieses Jahr ausnahmesweise zum 15. November 2013 über die Schülerzahlen, die Sprachwahl der Schüler und das Personal (abgeordnetes Personal, Ortslehrkräfte und VDP) erhoben wurden. Das Dokument enthält ebenfalls die Zahlenangaben über die Wiederholungsrate der Schüler für das Schuljahr sowie die Ergebnisse der Abiturprüfung Diese Daten werden später in den Jahresbericht des Generalsekretärs aufgenommen, der dem Obersten Rat im April 2014 unterbreitet wird. I. ENTWICKLUNG DER SCHÜLERZAHLEN 1. Schülerzahlen im Allgemeinen Aus der Tabelle EL1 werden die Schülerzahlen an jeder Schule und die Gesamtschülerzahl des Systems zwischen 2010 und 2013 sowie die prozentuale Differenz zwischen den Schuljahren des Referenzzeitraums ersichtlich. Die letzte Spalte zeigt die prozentualen Veränderungen der Schülerzahl über den gesamten Zeitraum an. Tabelle EL 1: Schülerzahlen von 2010 bis D-3-de-2 2/30

3 Am 15. November 2013 lag die Gesamtschülerzahl der Europäischen Schulen bei Schülern, dies entspricht einer Wachstumsrate von 2,84 % im Vergleich zu Allerdings gestaltet sich die Situation an den einzelnen Schulen sehr unterschiedlich. Auf die Europäischen Schulen in Brüssel (44,66 %) und Luxemburg (19,90 %) entfallen 64,56 % der Gesamtschülerzahl. Seit dem 4. September 2012 hat die ES Luxemburg II die neuen Räumlichkeiten in der Gemeinde Bertrange, 7 km westlich des Stadtzentrums von Luxemburg, bezogen. Die Schule befindet sich jetzt auf einem beeindruckenden, 14 ha großen Gelände in der Nähe des Gymnasiums Josy Barthel. Zum Schuljahresbeginn waren Schüler (Kindergarten-, Primar- und Sekundastufe) eingeschrieben. Daher ist ein Anstieg der Schülerzahlen an der ES Luxemburg II zwischen 2012 und 2013 von über 7 % festzustellen. In Brüssel sind die drei alten Schulen nach wie vor überbelegt, während an der ES Brüssel IV am neuen Standort Laeken, der im September 2012 seine Tore geöffnet hat, Schüler eingeschrieben sind (dies entspricht einem Anstieg von mehr als 26 % im Vergleich zum Vorjahr). An den ES Frankfurt und München werden aufgrund der Aufstockung des Personals der Europäischen Zentralbank und des Europäischen Patentamts hohe Wachstumsraten verzeichnet. Der Beschluss des Obersten Rates vom April 2007, die ES Culham ab 2010 allmählich zu schließen, hat einen jährlichen Rückgang der Schülerzahlen zur Folge. Die New Europe School UK (Klassen der Kindergartenstufe und der Stufe P1) ist seit dem 1. September 2012 am Standort Culham geöffnet D-3-de-2 3/30

4 2. Schülerzahlen pro Kategorie In den Tabellen EL2a, EL2b und EL2c werden die Schülerzahlen für jedes Jahr im Zeitraum 2010 bis 2013, aufgeschlüsselt nach den drei Schülerkategorien, sowie der prozentuale Anteil jeder Kategorie an der Gesamtschülerzahl jeder Schule dargestellt. In den letzten beiden Spalten wird die Differenz zwischen den Schülerkategorien sowohl in absoluten Werten als auch in Prozent an den Schulen sowie im gesamten ES-System für denselben Zeitraum angegeben. Tabelle EL 2a: Schülerzahlen von 2010 bis 2013, Schüler der Kategorie I Die Schüler der Kategorie I sind überwiegend Kinder von Beamten oder Vertragsbediensteten (mindestens 1 Jahr) der EU-Institutionen und des Personals der Schulen sowie des Europäischen Patentamts in München. Die Prozentzahl der Schüler der Kategorie I steigt seit mehreren Jahren ständig an. Mehr als 76 % der Schüler des gesamten Systems entfallen heute auf diese Kategorie. Die Europäischen Schulen in Brüssel und Luxemburg, wo zahlreiche Beamte der EU tätig sind und wo aufgrund der unzureichenden Infrastruktur eine restriktive Zulassungspolitik für Schüler der Kategorie II und III betrieben wird, weisen den höchsten prozentualen Anteil von Schülern der Kategorie I auf mehr als 90 % an den vier Brüsseler Schulen, während an den Schulen in Städten mit nur wenigen EU-Bediensteten der Prozentsatz der Schüler dieser Kategorie deutlich niedriger ist. Etwas mehr als die Hälfte der Schüler an der ES Varese fallen in die Kategorie I, während an der ES München sogar mehr als drei Viertel der Schüler der Kategorie I angehören, von denen der überwiegende Teil Kinder des Personals des Europäischen Patentamts sind D-3-de-2 4/30

5 An den zwei jüngsten Schulen außerhalb von Brüssel und Luxemburg, d. h. in Alicante und Frankfurt, hat sich der Anstieg der Schüler dieser Kategorie fortgesetzt. In Frankfurt entfallen 72,41 % auf die Kategorie I. Dieser Aufwärtstrend setzt sich in Frankfurt übrigens weiter fort, denn die Zahl der Zulassungsanträge für Kinder der Bediensteten der Europäischen Zentralbank steigt unvermindert an. Beachtenswert ist ferner, dass der Anteil der Schüler der Kategorie I, die an den ES in Brüssel eingeschrieben sind und deren Eltern Bedienstete der Europäischen Kommission sind, im Vergleich zum Vorjahr um nahezu 9 % gestiegen ist. Tabelle EL 2b: Schülerzahlen von 2010 bis 2013, Schüler der Kategorie II Die Schüler der Kategorie II werden gemäß den Bestimmungen der Abkommen zwischen den Schulen und bestimmten Unternehmen und Organisationen zugelassen. Demzufolge wird ein Schulgeld für jeden zugelassenen Schüler fällig, das den tatsächlichen Schulkosten zu Lasten des Schulhaushalts entspricht. Diese Schülerkategorie entspricht derzeit etwas weniger als 5 % der Gesamtschülerzahlen. Die Anzahl ist 2009 an mehreren Schulen infolge der Wirtschaftskrise deutlich gesunken. Angesichts des Platzmangels hat der OR beschlossen, keine Verträge für Schüler der Kategorie II für die Schulen in Brüssel mehr abzuschließen. 26,70 % der Schüler der ES Karlsruhe und 12,46 % der ES Varese gehören der Kategorie II an, wobei die Zahl in Varese zwischen 2008 und 2011 infolge der Wirtschaftskrise um 58 Schüler gesunken ist. Es ist offensichtlich, dass sich die Aufnahme von Schülern der Kategorie II vorteilhaft für diejenigen Schulen auswirkt, die über ausreichend Räumlichkeiten verfügen oder eine hohe Schülerzahl benötigen, um ein dynamisches Lernumfeld zu schaffen D-3-de-2 5/30

6 Angesichts der aktuellen Krise ist insbesondere hinsichtlich der derzeit geltenden Berechnungsmodalitäten für den Schulgeldbetrag der Kategorie II festzustellen, dass die Schülerzahlen in dieser Kategorie erheblich sinken, was an bestimmten Schulen zu einer Verringerung der Gesamtschülerzahlen und infolgedessen zu einer Erhöhung der Kosten pro Schüler führt. Die Festlegung des Schulgeldes für Schüler der Kategorie II bleibt ein heikles Thema, zu dem die AG Schulgeld dem Obersten Rat Vorschläge unterbreiten wird. Tabelle EL 2c: Schülerzahlen von 2010 bis 2013, Schüler der Kategorie III Was die Schüler der Kategorie III anbetrifft, so handelt es sich um Schüler, deren Eltern Schulgeld entrichten müssen. Dies betrifft derzeit 18,78 % der Schüler an den Schulen D-3-de-2 6/30

7 3. Schülerzahlen nach Staatsangehörigkeit und Kategorie Aus Tabelle EL 2d werden die Herkunft der Schüler aus den einzelnen Mitgliedstaaten sowie der entsprechende prozentuale Anteil an den Gesamtschülerzahlen deutlich. Die Zahlen werden sowohl nach Kategorie als auch für die Situation insgesamt angeführt. Schüler aus anderen Ländern als den EU-Mitgliedstaaten bleiben hier jedoch unberücksichtigt. Daher stimmen die Gesamtzahlen nicht genau mit den Angaben in den vorherigen Tabellen überein, in denen die Nationalität der Schüler nicht berücksichtigt wurde. Die in diesem Bericht verwendeten Zahlen zum 15. November 2013 betreffen die 28 EU- Mitgliedstaaten nach der letzten Erweiterung der Union, d. h. nach dem Beitritt Kroatiens im Juli Hier ist zu erwähnen, dass in der Tabelle keine runden Zahlen vorzufinden sind. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, dass viele Schüler der Europäischen Schulen mehr als eine Staatsbürgerschaft haben. Die Schüler mit doppelter Staatsbürgerschaft oder mehr sind wie folgt aufgeteilt: doppelte Staatsbürgerschaft: 0,5+0,5; dreifache Staatsbürgerschaft: 0,33+0,33+0, D-3-de-2 7/30

8 Hinzuzurechnen sind insgesamt 1.168,67 Schüler, d. h. 4,76 % der Schüler der ES, die aus einem Land außerhalb der EU-Mitgliedstaaten stammen. Tabelle EL 2d: Schülerzahlen nach Staatsangehörigkeit und Kategorie EU-Mitgliedstaaten D-3-de-2 8/30

9 D-3-de-2 9/30

10 Tabelle El2d bis: Schülerzahlen nach Staatsangehörigkeit und Schule EU-Mitgliedstaaten D-3-de-2 10/30

11 4. Schülerzahlen nach Stufe Tabelle EL 3: Schülerzahlen nach Stufe von 2010 bis 2013 Aus Tabelle EL 3 gehen für jedes betrachtete Jahr die Schülerzahlen für jede Stufe (Kindergarten-, Primar- und Sekundarbereich) für jede Schule und für das Gesamtsystem sowie die prozentualen Veränderungen von Jahr zu Jahr seit 2010 hervor. Die beiden letzten Spalten veranschaulichen die Abweichungen in absoluten Zahlen und in Prozent, die für jede Stufe an jeder Schule und für das Gesamtsystem über den Zeitraum seit 2010 verzeichnet wurden D-3-de-2 11/30

12 5. Schülerzahlen nach Sprachabteilung Die Tabelle LANG SECT 1 zeigt die Schülerzahlen der einzelnen Sprachabteilungen jeder Schule für das laufende Schuljahr, während die Situation des Gesamtsystems in einem Kuchendiagramm zusammengefasst wird. Tabelle LANG SECT 1: Sprachabteilungen Schuljahr D-3-de-2 12/30

13 Generell geben die Schülerzahlen der einzelnen Sprachabteilungen Aufschluss über die Stellung der betreffenden Bevölkerung in Europa, auch wenn es auf der Hand liegt, dass den Sprachen der Sitzländer der Schulen und EU-Institutionen ein besonderes Gewicht im ES- System beigemessen werden muss. Die Schülerzahlen der französischen Abteilungen verdeutlichen die Konzentration der Institutionen auf Stadtgebiete (Brüssel und Luxemburg), die weitgehend französischsprachig sind. Die Schülerzahlen der französischen Sprachabteilung der ES Brüssel I entsprechen nahezu einem Drittel der Gesamtschülerzahlen dieser Schule, die der ES Brüssel IV 48 %. Alle Schulen umfassen eine französische sowie auch eine englische und deutsche Sprachabteilung, mit Ausnahme der ES Bergen, die nicht über eine deutsche Abteilung verfügt. Zum Schuljahresbeginn im September 2013 wurde die Rumänischabteilung offiziell eröffnet und zählt am Standort Laeken 33 eingeschriebene Schüler. Die englischsprachigen Abteilungen verzeichnen den größten Anteil an SWALS-Schülern. Die 2006 an der ES Brüssel II für den Kindergarten- und Primarbereich eingerichtete litauische Sprachabteilung umfasst heute 107 Schüler. Im Allgemeinen sind die Schüler der Sekundarstufe in der englischen Sprachabteilung eingeschrieben. Was die kleineren Sprachabteilungen betrifft, so werden gemäß den Beschlüssen des Obersten Rates Klassen (Schuljahre) entsprechend der Schülerzahlen zusammengelegt D-3-de-2 13/30

14 SWALS-Schüler SWALS-Schüler sind Schüler der Kategorien I und II, deren Muttersprache/Hauptsprache eine Amtssprache eines EU-Mitgliedstaates ist (mit Ausnahme von Irisch und Maltesisch), wobei es für diese Sprache aber keine Sprachabteilung an ihrer Schule gibt. Wenn die Schule nicht über eine Sprachabteilung der Muttersprache/Hauptsprache eines Schülers der Kategorie I oder II verfügt, hat der Schüler Anspruch auf Unterricht in seiner ersten Sprache (L1), vorausgesetzt, dass der Schule eine ordnungsgemäß qualifizierte Lehrkraft zur Verfügung steht oder eine solche Lehrkraft eingestellt werden kann. SWALS-Schüler werden normalerweise in einer Sprachabteilung einer der Arbeitssprachen (DE, EN, FR) eingeschrieben. Die Sprache der Abteilung entspricht der Sprache 2 (LII) des Schülers. SWALS-Schüler können auch in der Sprachabteilung der Sitzlandsprache eingeschrieben werden, sofern dadurch keine Mehrkosten entstehen. Ihre L2 muss Englisch, Französisch oder Deutsch sein. SWALS-Schüler haben Anspruch auf SWALS-Unterstützung, wenn ihre Kenntnisse der Sprache der Abteilung, in der sie eingeschrieben sind, die Kommunikation, ihre Integration und ihren Lernprozess behindern. Schwerpunkt der Unterstützungsmaßnahme ist das Erlernen dieser Sprache, damit SWALS-Schüler dem Lehrplan besser folgen können. Seit dem 1. September 2011 lernen die Schüler der Kategorie III die Sprache der Abteilung, in der sie eingeschrieben sind, als LI. Schüler der Kategorie III, die vor dem 1. September 2011 eingeschrieben waren und als LI eine andere Sprache als die Sprache ihrer Sprachabteilung gelernt haben, können weiterhin dieselbe LI bis zum Ende ihrer Schulzeit belegen, damit die pädagogische Kontinuität gewährleistet ist D-3-de-2 14/30

15 II. SPRACHWAHL Wahl der Fremdsprachen Die drei nachstehenden Tabellen geben die Sprachen an, die von den Schülern der Europäischen Schulen gewählt wurden. Sprache II ist die erste Fremdsprache, deren Erlernung in der ersten Grundschulklasse beginnt und bis zum Abitur andauert. Sie dient als Unterrichtssprache in einer Reihe von Fächern in der Sekundarstufe. Sprache III ist in der 2. bis 5. Sekundarschulklasse Pflicht und kann bis zum Abitur belegt werden. Die Erlernung der Sprache IV ist fakultativ und beginnt in der 4. Sekundarschulklasse. (Manche Schulen bieten auch eine Sprache V an, die die Schüler als Anfänger als Ergänzungsfach wählen können und die Bestandteil des Lehrplans der Klassen 6 und 7 der Sekundarstufe ist). Tabelle LANG 2 ist der prozentuale Anteil der Schüler zu entnehmen, die Deutsch, Englisch oder Französisch als Sprache II für das laufende Schuljahr gewählt haben. Bis zur 5. Sekundarschulklasse können die Schüler nur Deutsch, Englisch oder Französisch als Sprache II wählen. In der 6. und 7. Klasse ist die Wahl einer anderen Sprache II möglich, sofern bestimmte Kenntnisse in der betreffenden Sprache vorhanden sind, obwohl eine dieser drei Sprachen in bestimmten Fächern zwangsläufig die Unterrichtssprache ist. In den meisten Fällen handelt es sich um die Sprache des Sitzlandes. Tabelle LANG 2: Wahl der Sprache II, Schuljahr D-3-de-2 15/30

16 Englisch bleibt ganz offenkundig bei weitem die meist gewählte Sprache II, außer an den Schulen in Deutschland, wo Deutsch von ungefähr der Hälfte der Schüler gewählt wird, die in einer anderen als der deutschen Sprachabteilung oder aber dort als SWALS-Schüler eingeschrieben sind. Die Tabellen LANG3a und LANG 4a veranschaulichen jeweils die meist belegten Sprachen III und IV an jeder Schule. Tabelle LANG 3a: Die 3 meist belegten LIII der Schüler zu Beginn der 2. Sekundarschulklasse Schuljahr D-3-de-2 16/30

17 Tabelle LANG 4a: Die 3 meist belegten LIV der Schüler zu Beginn der 4. Sekundarschulklasse Schuljahr D-3-de-2 17/30

18 III. ENTWICKLUNG DES PERSONALS Tabelle ENS 1 Abgeordnetes Personal Tabelle ENS1 veranschaulicht das abgeordnete Lehrpersonal jeder Schule, d.h. die Anzahl der Lehrkräfte, Erziehungsberater, Bibliothekare und der Angehörigen des Führungspersonals, die für das Schuljahr von den Mitgliedstaaten abgeordnet wurden. Wenn die abgeordneten Mitarbeiter des Büros des Generalsekretärs der Europäischen Schulen (8) und die Wirtschaftler/Verwalter der Schulen (10) hinzugezählt werden, beläuft sich die Zahl der Angehörigen des abgeordneten Personals auf insgesamt D-3-de-2 18/30

19 Tabelle ENS 1a Abgeordnetes Lehrpersonal Tabelle ENS 1a macht die Anzahl der Lehrkräfte deutlich, die für das Schuljahr von jedem Mitgliedstaat in das gesamte System sowie an jede Schule abgeordnet werden. Ferner geht aus dieser Tabelle auch der prozentuale Anteil der abgeordneten Lehrkräfte nach Mitgliedstaat hervor. Zum Schuljahresbeginn im September 2013 blieben 167 Planstellen für abgeordnete Lehrkräfte aus den Mitgliedstaaten unbesetzt, dies sind insgesamt 56 Planstellen mehr als im vergangenen Schuljahr. Sie teilen sich auf in 92 englischsprachige, 35 französischsprachige und 13 deutschsprachige Planstellen. Infolge der Interventionen des Vereinigten Königreichs bezüglich der Unausgewogenheit zwischen dem Anteil britischer Schüler und dem Anteil der abgeordneten Lehrkräfte dieser Nationalität hat der Oberste Rat auf seiner Sitzung im April 2008 in Helsinki allgemeine Grundsätze verabschiedet, um eine ausgewogene Verteilung der Kosten zwischen den Mitgliedstaaten zu definieren D-3-de-2 19/30

20 Diese Grundsätze beruhen auf dem Verhältnis für jeden Mitgliedstaat zwischen der Anzahl der erforderlichen Planstellen für abgeordnete Personalmitglieder insgesamt und dem Anteil der Schüler aus dem jeweiligen Land. Aufgrund der Gesamtzahl der erforderlichen abgeordneten Planstellen wurde für jeden Mitgliedstaat ein theoretischer Höchstwert entsprechend dem Anteil der Schüler dieser Nationalität festgelegt. Man hat sich für einen strukturellen Ansatz entschieden, der den Mitgliedstaaten, die dies wünschen, die Möglichkeit einräumt, Lehrkräfte abzuordnen, damit der Unterricht in einer bestimmten Sprache in bestimmten Fällen auch von nicht-muttersprachlichen Lehrkräften erteilt werden kann, vorbehaltlich einer Überprüfung ihrer sprachlichen Kompetenz. Die Kriterien für diese Überprüfung, die vor ihrer Ernennung stattfindet, wurden vom Obersten Rat im Januar 2009 gebilligt. Nach Ablauf von vier Jahren ist festzustellen, dass nur wenige Mitgliedstaaten gewillt sind, Planstellen zu besetzen, bei denen in einer anderen Sprache als der Muttersprache der Lehrkraft unterrichtet werden muss. Für den Schuljahresbeginn 2014 könnten 12 Planstellen für Fächer, die in DE, EN oder FR unterrichtet werden (Sport, Musik, Kunst), durch nicht-muttersprachliche Lehrpersonen sowie 4 Planstellen für Erziehungsberater besetzt werden. Dies ergibt insgesamt 16 neue Planstellen, die mit nicht muttersprachlichen Lehrkräften besetzt werden könnten. Gemäß den Bestimmungen des Dokuments über die Überprüfung der Sprachkompetenz in Fremdsprachen (L2, 3, 4), Humanwissenschaften (Geschichte und Geographie), Wirtschaftskunde, Mathematik, Naturwissenschaften, könnten 32 weitere Planstellen durch nicht muttersprachliche Lehrkräfte besetzt werden (22 nicht muttersprachliche englischsprachige, 6 nicht muttersprachliche französischsprachige, 1 nicht muttersprachliche französisch- oder deutschsprachige, 1 nicht muttersprachliche deutschsprachige und 2 nicht muttersprachliche niederländischsprachige Lehrkräfte) D-3-de-2 20/30

21 Tabelle ENS2: Entwicklung der Ortslehrkräfte Tabelle ENS2 veranschaulicht für jedes Schuljahr seit 2010 die Anzahl der Ortslehrkräfte pro Schule. Diese Zahl entspricht der Anzahl von Lehrkräften in Vollzeitäquivalenten, d.h. Lehrkräfte mit 21 Wocheneinheiten im Sekundar- und mit 25,5 Wochenstunden im Primarbereich D-3-de-2 21/30

22 Tabelle ENS2a: Abgeordnetes Personal und Ortslehrkräfte (in Vollzeitäquivalenten) für das Schuljahr Tabelle ENS2a veranschaulicht das gesamte abgeordnete Lehrpersonal jeder Schule, d.h. die Anzahl der Lehrkräfte, Erziehungsberater, Bibliothekare und der Angehörigen des Führungspersonals, die für das Schuljahr von den Mitgliedstaaten abgeordnet wurden. Ferner enthält diese Tabelle die Anzahl der Ortslehrkräfte pro Schule. Diese Zahlen entsprechen denen in der Tabelle ENS2. Allerdings werden in der vorstehenden Tabelle die Ortslehrkräfte im Primar- und Sekundarbereich sowie für Moral und Religion einzeln dargestellt D-3-de-2 22/30

23 Tabelle ENS 3 Verhältnis Schüler-Erziehungsberater Tabelle ENS3a gibt Aufschluss über das Verhältnis Schüler/Erziehungsberater im Sekundarbereich der Schulen D-3-de-2 23/30

24 Tabelle PAS 1 - Verwaltungs- und Dienstpersonal Tabelle PAS 1 veranschaulicht die Anzahl der Planstellen für Verwaltungs- und Dienstpersonal pro Schule und des Büros des Generalsekretärs über den Zeitraum von 2010 bis 2013 gemäß den Organigrammen im Haushalt sowie die prozentualen Abweichungen zwischen diesen Personalmitgliedern zu Beginn und zum Ende dieses Zeitraumes. In dieser Tabelle sind die Planstellen für Kindergartenassistentinnen angeführt (2010: 70, : 73, : 67, : 66,8). Die Abweichungen zwischen der Zahl der VDP- Planstellen von Jahr zu Jahr rühren größtenteils von den Planstellen für Kindergartenassistentin her, die gemäß den Beschlüssen des Obersten Rates je nach der Schülerzahl in den Klassen geschaffen oder gestrichen werden. Die 26,45 Planstellen für Hilfskräfte sind in der obigen Tabelle ebenfalls ausgewiesen D-3-de-2 24/30

25 IV. EUROPÄISCHE ABITURPRÜFUNGEN GESAMTERGEBNISSE Vorsitzender des Europäischen Abiturprüfungsausschusses 2013 war Herr Bernard Devlamminck (BE). Insgesamt waren Prüflinge an 13 Europäischen Schulen und drei anerkannten Schulen zur 54. Europäischen Abiturprüfung angemeldet. 9 Schüler haben die Prüfungen ohne Erhalt der Endnote der Abiturprüfung unterbrochen. Zweiundzwanzig Prüflinge waren im Rahmen der schriftlichen und/oder mündlichen Prüfungen im Juni 2013 wegen Krankheit teilweise abwesend und legten Nachprüfungen im Juni 2013 ab. Einem Prüfling wurde angeboten, wegen außerordentlicher Umstände im September 2013 eine außerordentliche Prüfungssitzung abzulegen. Abiturprüfungen Gesamtergebnisse : 97,8%. 98,1% Erfolgsquoten ,5% 98,2% 97,4% 97,8% pass rate ,1% ,5% ,2% ,4% ,8% Ein Vergleich der Erfolgsquoten der letzten fünf Jahre zeigt, dass die Situation recht stabil ist AL 100,0% 100,0% 100,0% 97,0% 96,7% BE 97,9% 97,9% 89,4% 92,7% 95,2% Br I 97,1% 99,0% 99,1% 98,8% 97,9% Br II 97,8% 99,6% 98,1% 94,9% 94,2% Br III 95,9% 99,5% 96,9% 97,8% 99,0% CU 100,0% 98, 3% 96,3% 100,0% 100,0% FR 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% HE 100,0% KA 100,0% 95,9% 97,5% 97,4% 98,6% LU I 98,2% 97,3% 99,2% 97,8% 97,8% LU II 99,1% MA 100,0% MO 96,6% 100,0% 95,4% 95,1% 96,3% MU 99,1% 96,7% 100,0% 98,1% 100,0% PA 100,0% 100,0% 100,0% 90,9% 100,0% VA 98,9% 99,0% 100,0% 100,0% 97,5% TOTAL 98,1% 98,5% 98,2% 97,4% 97,8% D-3-de-2 25/30

26 Nachstehende Tabelle enthält die Erfolgsquote in % je Sprachabteilung. In diesem Jahr lagen die Erfolgsquoten je Sprachabteilung zwischen 92,50% und 100%. Aufgrund der geringen Zahl Prüflinge in mehreren Abteilungen sind die Ergebnisse nicht immer statistisch vergleichbar. Erfolgsquote pro Abteilung Prüflinge Bestanden Erfolgsquote DA ,00% DE ,28% EL ,00% EN ,66% ES ,19% FI ,00% FR ,42% HU ,00% IT ,22% NL ,06% PL ,33% PT ,50% SV ,00% Gesamt ,83% Die durchschnittliche Endnote aller an der Europäischen Abiturprüfung 2013 beteiligten Prüflinge lag bei 77,4. Der Vergleich der durchschnittlichen Endnoten zeigt einen geringfügigen Anstieg über die letzten fünf Jahre. Gesamtdurchschnitt der vergangenen fünf Jahre 76,9 76,8 77,2 77,4 76, D-3-de-2 26/30

27 In diesem Jahr reichten die durchschnittlichen Endnoten aller Schulen von 73,2 bis 81,3. Durchschnittliche Endnote nach Sprachabteilung ,1 78,6 80,8 78,3 76,0 81,0 75,2 79,4 77,8 74, , da de el en es fi fr hu it nl pl pt sv Number of pupils Final Mark average 77,1 78,6 80,8 78,3 76,0 81,0 75,2 79,4 77,8 74,7 78,9 76,4 80,6 Die durchschnittlichen Endnoten der Sprachabteilungen lagen zwischen 74,7 und 81,0, wobei in einigen Sprachabteilungen die Anzahl Prüflinge die Relevanz des Durchschnittswerts beeinträchtigt. Durchschnittliche Endnote pro Schule ,5 73,6 77,0 77,7 78,2 81,3 80, , ,5 76,4 77,0 73,2 78,374, , AL BE BR I BR II BR III CU FR HE KA LU I LU II MA MO MU PA VA Number of pupils Final Mark average 77,5 73,6 77,0 77,7 78,2 81,3 80,9 77,2 76,6 76,5 76,4 77,0 73,2 78,3 74,8 78, D-3-de-2 27/30

28 V. WIEDERHOLUNGSQUOTEN IM JAHR 2013 Im Schuljahr haben Schüler der Primar- und Sekundarstufe am Schuljahresende ein Abschlusszeugnis erhalten. In der nachstehenden Tabelle sind die Gesamtzahl der Schüler pro Klassenstufe für alle 14 Schulen, der Anteil der Schüler, die die Klasse wiederholt haben, an dieser Gesamtzahl sowie die entsprechende Wiederholungsquote pro Stufe im Vergleich zu den Schuljahren , und dargestellt. Jahr Schüler Schüler Wieder -holer Schüler Wieder -holer Wiederholer Wiederholungsquote Wiederholungsquote Wiederholungsquote p ,1% ,6% ,4% p ,1% ,5% ,5% p ,3% ,9% ,2% p ,1% ,6% ,1% p ,1% ,4% ,3% s ,1% ,9% ,1% s ,2% ,8% ,3% s ,2% ,2% ,4% s ,1% ,3% ,1% s ,3% ,9% ,5% s ,2% ,4% ,8% s ,2% ,1% ,7% GESA MT ,3% ,2% ,3% Den nachstehenden Tabellen entsprechend ist festzustellen, dass die durchschnittliche Wiederholungsquote für das Schuljahr bei 1,3 % liegt (274 Schüler). Dieser Anteil lag für das Schuljahr bei 2,3 % und für das Schuljahr bei 2,2 %. Die Wiederholungsquote ist nicht unter allen Stufen einheitlich. Nachstehende Grafik veranschaulicht diese Variationen sowie die Stufen mit einer höheren Wiederholungsquote. 4,0% 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% Wiederholungsquote nach Gruppe (2013) p1 p2 p3 p4 p5 s1 s2 s3 s4 s5 s6 s7 Echecs % D-3-de-2 28/30

29 In der nachstehenden Tabelle ist der Durchschnitt der Wiederholungsraten für alle Schüler an jeder einzelnen Schule für alle Sprachabteilungen zusammen und für die beiden Primar- und Sekundarstufen in Prozent aufgezeigt. Wiederholungsquote je Schule (2013) 2,0% 1,8% 1,6% 1,4% 1,2% 1,0% 0,8% 0,6% 0,4% 0,2% 0,0% Redoublants % Es kann festgehalten werden, dass für das Schuljahr die durchschnittliche Wiederholungsquote pro Schule zwischen 0,3 % und 1,8 % schwankt (es werden nur die Schulen mit vollständiger Struktur berücksichtigt). Im Schuljahr lag dieser gleiche Anteil zwischen 0,9 % und 3,5 % und im Schuljahr zwischen 0,9 % und 3,2 %. Aus der nachstehenden Tabelle ist die Zahl der Wiederholer in Bezug auf die Gesamtschülerzahl in der Sekundarstufe und darin die Zahl der Wiederholer dargestellt, die das System der Europäischen Schulen verlassen haben, sowie der entsprechende prozentuale Anteil an der Gesamtzahl der Schüler. Sekundar Gesamtzahl der Schüler je Stufe (Sekundarstufe) Wiederholer Wiederholer, die die ES verlassen haben Anteil der Wiederholer, die die ES verlassen haben, verglichen mit der gesamten Schülerzahl dieser Stufe Anteil der Wiederholer, die die ES verlassen haben, verglichen mit der Zahl Wiederholer dieser Stufe s ,3% 28,6% s ,5% 34,6% s ,7% 46,2% s ,0% 31,6% s ,2% 34,9% s ,5% 28,1% s ,4% 23,1% Gesamt ,7% 32,7% D-3-de-2 29/30

30 Von 251 Wiederholern in der Sekundarschule haben 82 das System der Europäischen Schulen verlassen, was 32,7% der Wiederholer darstellt Für das Schuljahr lag dieser Anteil bei 28 % und für das Schuljahr bei 41 %. Im Rahmen der Statistikauswertung hat sich das Referat Pädagogische Entwicklung darüber hinaus mit dem Follow-up zur Analyse der Wiederholungsquoten sowie mit der Einführung von 19 Maßnahmen gegen den schulischen Misserfolg befasst, die vom Obersten Rat im Dezember 2010 genehmigt worden waren. Die Schulen konnten diese Maßnahmen ab dem Schuljahr umsetzen. Im Dezember 2010 hat der Oberste Rat zudem mehrere Artikel der Allgemeinen Schulordnung überarbeitet, die sich auf die Sitzungen der Klassenkonferenz beziehen (Revision von Artikel 62 der Allgemeinen Schulordnung der Europäischen Schulen, 2010-D-189-de-4), wobei folgende Ziele verfolgt wurden: Vereinfachung aller Bestimmungen durch Abschaffung des Systems der Versetzungskoeffizienten; Vereinfachte Berechnung des Durchschnitts; der Klassenkonferenz ermöglichen, das Interesse des Schülers sowie wie möglich zu berücksichtigen; Klarstellung der Beschwerdeverfahren; Harmonisierung der satzungsmäßigen Bestimmungen für den Primar- und Sekundarbereich; Klarstellung einiger Schlüsselkonzepte, z.b. neuer Fakt. Diese Umsetzung wurde dem Obersten Rat im Dezember 2011 in einem ersten Follow-up-Bericht mit dem Titel Follow-up zu dem Bericht über die Analyse der Wiederholungsraten und zu der externen Evaluation der Kompetenzen der Schüler im System der Europäischen Schulen ( D-50-de-3) vorgelegt. Im gleichen Rahmen hat der Oberste Rat die Abänderungen des vormaligen Artikels 60, 3 (neu 59) der Allgemeinen Schulordnung genehmigt, die eine präzisere Definition der Begriffe der A- und B-Note in der Bewertung (S4-S7) des Sekundarbereichs einführen. Dem Obersten Rat von April 2013 war ein zweiter Bericht über den schulischen Misserfolg und die Wiederholungsquote D-56-de-3 - unterbreitet worden. In diesem Bericht wird ebenfalls über die Umsetzung an den Schulen der 19 Sondermaßnahmen, die der Oberste Rat im Oktober 2009 verabschiedet hatte, zur Bekämpfung der Wiederholung weiterführend berichtet. Es ist offensichtlich, dass die Anwendung der 19 Maßnahmen und die Abänderung der Allgemeinen Schulordnung einen Einfluss auf die Wiederholungsquote an den Europäischen Schulen ausgeübt haben. Angesichts der nachstehenden Tabellen und Zahlenangaben kann zudem festgestellt werden, dass die höchste Wiederholungsquote immer in der 4. und 5. Sekundarschulklasse zu verzeichnen ist. Weil diese Klassen wiederholt als die kritischsten Klassen identifiziert worden sind, ist dieses Phänomen in einem dritten Bericht über die Misserfolgs- und Wiederholungsquote D-48-de-2 - einer Analyse unterzogen und dem gemischten Pädagogischen Ausschuss im Februar 2014 unterbreitet worden. Neben dem Anteil der Wiederholer wird in diesem Bericht in den Anlagen auch die Wiederholungsquote nach Abteilung und nach Schule für die Klassen S4 und S5 angegeben D-3-de-2 30/30

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Angaben zum Schuljahresbeginn an den Europäischen Schulen Schola Europaea Büro des Generalsekretärs Réf. : 2017-10-D-31-de-1 Orig. : FR Angaben zum Schuljahresbeginn 2017-2018 an den Europäischen Schulen Oberster Rat der Europäischen Schulen Sitzung vom 5., 6.

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