Shift Festival der elektronischen Künste Shift in Progress

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1 Shift Festival der elektronischen Künste Shift in Progress

2 Das Shift Festival Das Shift Festival, Teil des Hauses für elektronische Künste (HeK) versteht sich als internationales Festival der inter- und transmedialen Kunst und Kultur. Entsprechend widmet sich Shift seit 2007 mit wachsendem Erfolg einem breiten Spektrum der elektronischen Künste: Die Angebots- und Programmpalette reicht vom Konzertprogramm über Ausstellungen und Screenings bis zur wissenschaftlichen Kurzkonferenz, zu Künstlergesprächen und zur Party. Shift bedeutet verändern, gross schreiben, umwälzen, verschieben. Insofern ist der Name denn auch Programm: Mit einem Blick über die (obsoleten) Kunstsparten hinweg will das Haus für elektronische Küste Basel mit dem Festival Verschiebungen registrieren, die sich im Bereich der elektronischen Kultur zutragen. Das Festival will herausragende visuelle, auditive und audiovisuelle Werke aus der Menge hervorheben und Begegnungsort sein für Künstlerinnen und Künstler, das Publikum und Fachleuten aus dem wissenschaftlichen Bereich. Es will Themen benennen, diskutieren und debattieren, welche unsere Gesellschaft gegenwärtig umtreiben eine Gesellschaft, die von elektronischen Medien durchdrungen ist. Und es will nicht zuletzt auch ein möglichst breites Publikum unterhalten und für diese Themen sensibilisieren. Shift in Progress Shift in Progress ist eine Nachwuchs- Ausstellung des Shift Festivals, welche parallel zur Hauptausstellung läuft und Studierende von Schweizer und Internationalen Kunsthochschulen einlädt, Arbeiten aus dem Bereich der elektronischen Künste einzureichen. Die Arbeiten sollen einen Bezug zum jeweiligen Festivalthema aufweisen und dessen Thematik reflektieren. Möglich sind neben Installationen auch Performances oder Musikprojekte. Shift in Progress versteht sich als Plattform für Projekte einer neuen Generation von KünstlerInnen und AktivistInnen, welche aus nächster Nähe die aktuellen Entwicklungen der elektronischen Medien verfolgen, sie kommentieren, beeinflussen und in ihrem Sinne nutzen. Neben einem Ausstellungsraum werden auch Container im Aussenraum zur Verfügung stehen, in welchen die Arbeiten präsentiert werden können.

3 Thema 2011 OF BIRDS AND WIRES Stimmen unter Strom Die Stimme ist das erste Medium der Sprache, sie ist das unmittelbarste Instrument, sowohl Verweis auf einen Körper als auch Trägerin von Information. Sinnliche Präsenz verbindet sich in der Stimme mit dem Sinn ihrer Botschaft. Hören wir eine Stimme, verbinden wir diese Wahrnehmung mit der Anwesenheit eines Individuums und dem originären Ausdruck seiner Persönlichkeit obwohl Stimmen seit jeher geformt, dem Zeitgeist entsprechend trainiert oder, in jüngerer Zeit, mit technischen Mitteln aufgezeichnet und modifiziert wurden. Mit zwei Erfindungen hat sich vor 130 Jahren unser Verhältnis zur Stimme fundamental verändert: Die technische Aufzeichnung durch den Phonographen überwand die Zeit, die fernmündliche Übertragung durch das Telefon den Raum. In den 1920er-Jahren machte es die Verfeinerung der Mikrofontechnik möglich, dass leiser Gesang eine laute Band übertönt ein neuer Typus des Sängers entstand, der Crooner. Mit vergleichsweise wenig ausgebildeter Stimme konnte er mittels Verstärkung seine samten erklingenden Songs in grossen Sälen hörbar machen. Die verstärkte Stimme begann zeitgleich auch an politischen Massenveranstaltungen eine gewichtige Rolle zu spielen. Damit vergrösserte sich die Reichweite der Kommunikation, ohne dass sich die Stimme ästhetisch veränderte, ohne dass sie zum Geschrei wurde. Auf der Ebene des Affekts konnte sie weiterhin jeden Einzelnen erreichen und drang bald auch via Radiowellen direkt ins Wohnzimmer. Die räumliche Trennung des Senders und Empfängers unterbricht aber den unmittelbaren Austausch mit dem physisch präsenten öffentlichen Ohr. In einer Demokratie lenkt zwar die Stimme der Gemeinschaft das politische Handeln. Wie aber klingt diese Stimme, was sagt sie und welchem Körper gehört sie? Technische Innovationen verschiedenen Ursprungs wurden seit jeher von der kulturellen Produktion hinsichtlich ihres künstlerischen Potentials ausgelotet und transformiert. Der Vocoder etwa, der aus der Fernmelde- und militärischen Verschlüsselungstechnik stammt, gewann in der Popmusik der 1970er-Jahre als Erzeuger futuristischer, geschlechtsloser Stimmen von Menschmaschinen an Bedeutung. Heute sind die Speicherung, Reproduktion, technische Modifikation und Übertragung der Stimme nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Die Auto-Tune Tonhöhenkorrektur-Software gehört zum aktuellen Mainstream-Pop, sie schönt die Stimmen der Starlets oder robotisiert Rapper. Synthetische Stimmen schliesslich werden von menschlichen Callcenter-Agenten ununterscheidbar. Was geschieht, wenn wir die menschliche Stimme und die Stimme einer Maschine nicht mehr klar unterscheiden können? Sind wir in der Lage, einen echten und einen künstlich erzeugten Affekt auseinanderzuhalten? Wie haben die technologischen Entwicklungen der digitalen und vernetzten Kultur unsere Wahrnehmung und Vorstellung von Stimme verändert? Shift rückt 2011 musikalische und künstlerische Experimente mit Stimmen unter Strom ins Zentrum und stellt von der Stimme ausgehend Fragen zu Körper, Gesellschaft und Sprache.

4 Infoblatt Einreichung des Projekts Das Anmeldeformular und euren Projektbeschrieb schickt ihr bis zum 24. Juli 2011 an Der Projektbeschrieb mit Skizze der Installationssituation und ev. Fotos soll nicht mehr als 4 Seiten umfassen. Bei Filmen bitte eine DVD ans Shift Büro schicken (Shift Festival, Postfach, 4023 Basel). Die eingegebenen Projekte werden dann von uns gesichtet und es wird eine Auswahl getroffen. Die Rückmeldung von uns erhaltet ihr bis zum 31 Juli Danach werden wir je nach Bedarf mit euch einen Termin zur Besprechung der Arbeit bzw. der Installationssituation vereinbaren. Insgesamt können etwa Arbeiten gezeigt werden. Material Grundsätzlich müsst ihr eurer Material und die benötigten Geräte selbst besorgen, d.h. von eurer Schule ausleihen. In Ausnahmefällen (wenn die Schule das benötigte Material nicht hat) ist es nach Absprache möglich, über Shift technisches Material zu beziehen. Ausstellungsmaterial wie Sockel, Podeste oder Tücher müssen selbst mitgebracht werden. Shift stellt Strom und Grundlicht zur Verfügung. Bei Bedarf können wir für eure Arbeiten einen Internet-Anschluss zur Verfügung stellen. Bitte vermerkt dies auf dem Anmelde-Formular. Transport und Lagerung Der Hin- und Rücktransport eurer Arbeiten muss selber organisiert werden. Pro teilnehmende Schule können wir jedoch einen gewissen Betrag an Transportkosten übernehmen. Auf- und Abbau Es wird einen Aufbautag geben, an dem eure Anwesenheit unbedingt notwendig ist. Dieser Termin wird rechtzeitig mitgeteilt. Die Arbeiten werden soweit möglich von euch selbstständig aufgebaut. Der Abbau kann ab Sonntag, , beginnen und muss bis spätestens Montag Abend, abgeschlossen sein. Festival Das Festival findet vom statt. Die Arbeiten und Geräte sind versichert, zudem haben wir Aufsichtspersonal. Eure Anwesenheit während dem Festival ist sehr erwünscht.

5 Zeitplan Bis 24. Juli 2011 Projekteingaben an Bis 31. Juli 2011 Rückmeldung von Shift Aufbau Oktober 2011 Shift-Festival Bis 31. Oktober 2011 Abbau

6 Anmeldeformular (muss erst mit dem Projektbeschrieb bis zum 24. Juli eingeschickt werden). Name Adresse Natel Schule / Abteilung (genaue Bezeichnung) Semester Betreuungsperson der Schule Betreuungsperson Name der Arbeit Art des Projekts (Installation, Performance,...) Entstehungsjahr / Wurde schon mal gezeigt? Wenn ja wo? Platzbedarf Aufbauzeit Technisches Equipment, Materialliste (von euch zu besorgen) Besonderes (benötigter Internetanschluss etc.) Bitte fügt euren Projektbeschrieb und eine Skizze der Installationssituation bei!

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