ANDRÉ GROB FAND SEIN GLÜCK IN IMMOBILIEN

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1 Sonderbeilage 12. November 2015 ANDRÉ GROB FAND SEIN GLÜCK IN IMMOBILIEN ROGER BIGGER: ER WAR DER RETTER DES FC WIL PETER RAPP: BRIEFMARKEN SIND SEIN LEBEN EDI PHILIPPIN: ER TRAT EIN SCHWERES ERBE AN IRENE BAUMANN: WIE EINSAM SIND DIE LEADER?

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3 1 EDITORIAL Impressum Auflage: Exemplare Herausgeber Verlag: Hubstrasse Wil Tel Die Wiler Nachrichten sind Sponsor der regio wil Satz unddruck: Zehnder Print AG Verleger: Andreas Zehnder Geschäftsleiter: Marcello Tassone Verkauf: Barbara Gut, Sonja Schäli, Ursula Schuler Marianne Stillhart, Marcello Tassone Inserate: Wiler Nachrichten Tel Redaktionelle Mitarbeit: Roland Breitler, Leo Dörig, Katja Fässler, Stefan Feuerstein, Yvonne Frefel, Sonja Kobler, Monika Meiseneder, Hermann Rüegg, Pascal Scheiwiler, Timo Züst Was ist Erfolg? Wie definieren wir Erfolg? Die Antwort ist so einfach wie komplex: individuell. Das Gefühl der Zufriedenheit stellt sich ein, sobald persönliche Ziele erreicht werden. Diese zu formulieren,stetig anzupassen und im Blick zubehalten, ist ein intimer Vorgang. Das Streben danach der nächste Schritt. Stimmen die erreichte Situation und die gesetzten Ziele irgendwann überein, sprechen wir von Erfolg. Die diesjährige,sechste Ausgabe des Wirtschaftspuls erzählt solche Erfolgsgeschichten. Siezeigen, dass einsteiler wirtschaftlicher Aufstieg oft dann gelingt, wenn die geschäftliche Ausrichtung einer persönlichen Leidenschaft nahekommt oder ihr gar entspricht.denn auch wenn für einen wirtschaftlichen Erfolg viele Faktoren essenziell sind, die von einer Einzelperson nicht beeinflusst werden können, lässt sich die Ausgangslage mit einer passionierten Haltung deutlich verbessern. Die hier erzählten Erfolgsgeschichten sind alle geprägt von Konsequenz, Menschlichkeit, Kreativität und dem unverrückbaren Glauben an eine Idee. Diese Grundhaltung entsteht, weil die Geschäftsidee fast deckungsgleich mit persönlichen Zielen und Idealen ist. So entwickeln sich wirtschaftliche Erfolgsgeschichten, die nicht nur beeindrucken, sondern auch inspirieren. Timo Züst, Redaktionsleiter

4 EINRICHTUNGS-KONZEPTE FÜR PRIVATE UND UNTERNEHMEN. Persönlicher wohnen und leben. Seit mehr als 65 Jahren setzen wir auf Klasse statt Masse für Privatpersonen und für Unternehmen mit individuellen Ansprüchen an Design und Qualität. Unter Miteinbezug von Architektur, Kunst, Mode, Funktion und persönlichem Wohlbefinden kreieren unsere Einrichter und Innenarchitekten individuelle Räume mit Charakter, die perfekt zu den Wertvorstellungen und Ansprüchen unserer Kundinnen und Kunden passen. Premium Service nach Mass. Wir bemühen uns, Ihnen mit unserem Premium Service die Erfordernisse des Alltags zu erleichtern, damit Sie sich entspannt zurücklehnen können, während wir Ihr Zuhause in einen Ort des Wohlbefindens verwandeln. In unserem Wiler Einrichtungshaus können Sie alle Aspekte modernster Wohnkultur live erleben. Dabei werden Sie ausschliesslich von erfahrenen Profis betreut. Wohnen, Essen, Schlafen, Licht, Arbeiten, Multimedia, Wand- und Bodengestaltung, Raumtrennsysteme, Haustechnik, Wohn-Accessoires, Farbkonzepte und mehr. Alles ist übersichtlich nach Fachthemen gegliedert. Wenn Sie das gewisse Etwas suchen, dann sind Sie bei GAMMA genau richtig. Familie Gamma und das gesamte Team EINRICHTUNGSHAUS GAMMA AG ST. GALLERSTRASSE WIL T

5 INHALTSVERZEICHNIS 3 Die grössten Unternehmen der Region Die wichtigstenwirtschaftsmotoren im Vergleich 4 Mozzarella aus Oberbüren Die Züger Frischkäse AG setzt auf Investitionen 35 Den FC Wil aus dem Sumpf geholt Roger Bigger war während Jahren die treibende Kraft des FC Wil 7 Auf dem Briefmarken-Olymp PeterRapp hat seine Passion zum Geschäftsmodell gemacht 38 Ein Fitnessimperium aufgebaut Giusi Verre behauptet sich in einen umkämpften Markt 12 Hier trainieren nur Frauen Tenzin Shitsetsang hat mit seiner Idee einen Nerv getroffen 44 Mit Kleiderdesigns zur Selbständigkeit Manuel Neuenschwander und Christian Schmid sind «Schnüzler &Schnäuz» 16 Mehr als eine Autogarage Die Autowelt vonhanspeter vonrotz wächst und wächst 47 Alles begann mit einer Kiste Die KIFAAGmusssich ständig weiterentwickeln 18 Ein Partyservicemacht die Runde Die Hinder Schwestern wagen den Schritt in die Selbstständigkeit 52 Vom Schweinestall zumimmobilienimperium AndréGrobhat eine bemerkenswerte Karriere hinter sich 23 Die regionalewirtschaft auf einen Blick Diese Statistiken analysieren die Region 54 Den Klassikern neues Leben einhauchen Bei McSands Motor Sport werden alte Harleys aufgefrischt 26 Ein Plattenleger wagt den Neustart Edi Philippin brachteseine Unternehmung wieder auf Kurs 58 Ein Headhunter für Fussballspieler Dino Lamberti hat auch Gökhan Inler vermittelt 30 Die Lastdes Chefs Wie stemmen Chefs die Lastder Verantwortung? 61

6 4 DIEGRÖSSTEN UNTERNEHMEN IN DERREGION Rang Firma Sitz CEO Beschäftigte in der Region 1 Bühler Group Uzwil Calvin Grieder 2'500 2 STIHL KettenwerkGmbH &Co. KG Wil Joachim Zappe AldiSuisseAG Schwarzenbach Timo Schuster Jäger Holding AG Wil 640 4a LARAGAG Wil BrunoJäger 280 4b CAMION TRANSPORT AG Wil Josef A.Jäger 260 4c LIGA Lindengut-GarageAG Wil /St.Gallen BrunoJäger Micarna SA Bazenheid Albert Baumann Dipl. Ing. Fust AG Oberbüren ThomasGiger SealedAir Diversey Care Münchwilen Schweiz:Christoph Steindorf St.Gallische KantonalePsychiatrische Dienste SektorNord Wil MarkusMerz ClieniaLittenheid AG Littenheid Daniel Wild Griesser AG Aadorf Walter Strässle IGP PulvertechnikAG Wil MarcZüllig frifag märwilag Märwil AndiSchmal WerkstättenBuecherwäldli Uzwil HansjörgRuckstuhl BÜCHILabortechnik AG Flawil ThomasLiner ZügerFrischkäseAG Oberbüren ChristofZüger ErnstSutterAG(Suttero) Bazenheid Reto Sutter HolensteinAG Wil Romanund Peter Holenstein Kindlimann AG Wil Pirmin Helbling Schmid AG energy solutions Eschlikon Philipp Lüscher kneipp-hof DussnangAG Dussnang Wim Sprokkereef Cicor TechnologiesLtd. SwisstronicsContract Manufacturing AG Bronschhofen Erich Künzle Nussbaum Matzingen AGund NussbaumKesswil AG Matzingen FlorianNussbaum Steger AG (id-group) Aadorf JürgWiderin ZehnderGruppe Wil Andreas,Rolf-PeterZehnder HansEisenring AG Sirnach HansEisenring SwissPrimePack AG Niederuzwil Jan Dorby SERTO AG Aadorf Umberto Dünki Maestrani Schweizer Schokoladen AG Flawil MarkusVettiger Kifa AG Aadorf Ruedi Heim AluwagAG Niederbüren René Wagner Ed.VetterAG Lommis/Wil Edi, Josef und Urs Vetter FlawaAG Flawil Nicolas Härtsch BenningerAG Uzwil BeatMeienberger ThyssenKrupp MaterialsSchweiz AG Wil Claudio Roth Elkuch EisenringAG Jonschwil ChristianStahel HalterAG Wil RobinHalter SYMA Holding AG Kirchberg Werner Stucki SFSintec AG Flawil FrediTobler EKUAG Sirnach Heinz Schmidhauser Cleanfix ReinigungssystemeAG Henau Christoph Loosli SCHMOLZ+BICKENBACH StahlcenterAG Wil PeterBreitenmoser 90

7 5 Beschäftigte (Total Vollzeit) 1 Anzahl Lehrnende Umsatz 2014 in Mio. CHF Branche 10'600 * 300 2'332 Technologiekonzern 14'000 * 43 k.a. Metallbranche 1' k.a. Lebensmittel-Detailhandel 1' Nutzfahrzeuge,Fahrzeug-und Maschinenbau 1' Transportund Logistik Automobile 2'811 * 111 1' Fleischund Seafood 2' Elektrohaushalt,Unterhaltungselektronik,PC, Küchen /Bäder undumbauten/renovationen 25'000 * 16 $7'700 Systeme undlösungen für Gebäudereinigung, Hygiene und Lebensmittelsicherheit Gesundheitswesen k.a. Gesundheitswesen 1'300 * Sonnenschutzsysteme 380 * Pulverlack-Technologie, Pulverbeschichtung Geflügelfleisch/Lebensmittelproduktion k.a. Metallbearbeitung,Montagen/Konfektion,externe Einsätze 639 * Laborgeräte Lebensmittelindustrie Fleischverarbeitung Transporte /Logistik Handelund Bearbeitungvon Stahlrohren,Zubehör sowieblank-und Edelstählen ErneuerbareEnergien Gesundheitswesen/Muskuloskelettale Rehabilitation, Kuren,Ferien,Kurzzeitpflege 1'950 * k.a Elektronikindustrie 380 * Aluminium-Verpackungen Haustechnik Druck +Verlag/Freizeit k.a. Küchenbau und Natursteinverarbeitung 160 * Lebensmittelverpackungen 250 * 6 60 Metallbau k.a. Fabrikationund Verkaufvon Schokolade /Produktender Lebens- und Genussmittelbranche k.a. Systembauund Verpackungenaus Holz k.a. Aluminiumdruckguss k.a. Bauunternehmung/Immobilien k.a. Hygiene-und Medizinprodukte /Industrie 340 * Maschinenbau k.a. Werkstoffhandelmit Anarbeitung k.a. Stahlzargen /Stahltüren /Tunnelausrüstung/Funktionscontainer /Möblierungdes öffentl.raums 115 k.a. k.a. Energie,Tankstellen, Erdöl 1'000 * Messeservices 8'300 * 9 1'383 Präzisionsformteile aus Metall,Logistik Möbel- und Baubeschläge fürschiebetüren 160 * 3 k.a. Reinigungsmaschinen 90 6 k.a. Stahl-und Metallhandel Legende: *weltweit 1 Vollzeitstellenäquivalent 2 keinevergleichszahlen k.a. =keineantwort Quellen:eigene Angaben der Firmen Entwicklung gegenübervorjahr: 5% +1%bis 5% -1%und +1% -1%bis -5% -5%

8 Stadtvillen amwilberg WOHNEN BEIM REBBERG IN WIL SG grossflächige5½zimmer-grundrisse (BGF ab 246m²) moderne Architekturmit edlen Materialien alle Gebäude minergiezertifiziert Stadtvillen sindunabhängig (eigenehaustechnik) perliftvom UG in diewohngeschosse unverbaubare Südwest-Hanglage mitfernsicht Bezug ab Sommer 2016 Weitere Informationen: Ed.VetterAG, Matzingerstrasse2,9506Lommis UrsVetter, Tel oder ,

9 7 Roger Bigger,VizepräsidentVerwaltungsratFCWil 1900 AG,Wil ALLER«GUTEN» DINGESINDACHT Roger Bigger (46) ein Urwiler, oder das Gesicht, die Stimme und heute gar die Seele des FC Wil, erlebte die acht Phasen des FC Wil, in welcher er sich vom Provinzclub zur nationalen Anerkennung mauserte und nun gar internationale Ambitionen hegt. Text undbilder:hermannrüegg Die acht Phasen sind Tops und Flops über 25 Jahre, welche manaus heutiger Sichtinder Summe durchaus nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlichwie gesellschaftlich, trotz der Tiefschläge, als Erfolgsgeschichte bezeichnen kann. Roger Bigger prägte seit 2002 als Trouble Shooter, Präsident des FC Wil und VR-Präsident der FC Wil 1900 AGüber 13Jahre diese Zeit mit und war, zusammen mit wenigen Treuen, der Fels im Sturm und der Brandung, welche den FC Wil immer wieder herausforderten. Der Familienvater lebt in Wil und ist Inhaber der Firma azemos partner ag, neu Vizepräsident der FC Wil 1900 AG, aber auch im Komiteeder Swiss Football League und deren Finanzchef. «ESWAREN MANCHMAL SEHR WENIGE,DIE DEM FCWIL NOCH DENRÜCKENSTÄRKTEN.» Acht prägende Momente Die acht prägenden Phasen sind das Engagement und der sportliche Aufstieg mit Trainer Christian Gross, dann das Debakel Andreas Hafen und die darausfolgenden Wirren um das Engagement der Ukrainer um Igor Belanov. Der FC Wil erlebte dann im Jahr 2004 das grösste Highlight seiner Vereinsgeschichte, nämlich dencupsieg 2004 im St.Jakobspark gegen GCZ. Die Gründung der Aktiengesellschaft und die dauernden Refinanzierungen der AG forderten den Club über alle Jahre. Ein Highlight, nicht nur für den FC Wil, sondern für die ganze Region, war der Bau des IGP Sportparks Bergholz miteinem grossemengagementdesfc Wilund den eigenen Mitteln, welche eingebracht werden mussten. Für den Ostschweizer Fussball zukunftsweisend wardie Gründung von Future Champs Ostschweiz mit dem FC St.Gallen und dem FC Wil als Hauptträgervereine, aber auch die Entwicklung des FC Wil als anerkannter Ausbildungsverein. Den achten und wohl weiteren zukunftsweisenden Schritt erlebt man im Moment mit dem Engagement der türkischen Investoren und hochstehenden Zukunftsvisionen. Wieist Ihre Beziehung zumfcwilder früheren Jahre und zum Fussball grundsätzlich? Ich war seit Kindsbeinen ein Fussballfan und verfolgte die Spiele des FC Wil eher von aussen. Das Fussball-ABC erlernte ich beim FC Wil. Meine Fussballerlaufbahn begann beim FC Bazenheid. Markus Böni, der ja noch heute Präsident bei den Alttoggeburgern ist, war damals mein KV- Berufsschullehrer und holte mich nach Bazenheid.Nachzweikomplizierten Kreuzbandrissen innertkürzester Zeit war dann aber meine Fussballerkarriere zu Ende und meine Zeit auf dem grünen Rasen war auf der Zuschauerseite,woich den rasanten Aufstieg des FC Wil mit Trainer Gross in dasnationalescheinwerferlicht mitverfolgte. Ein Glücksfall und das vorausschauende Handeln von PräsidentHansruedi Scherrer und seinem Nachfolger Heinz Schmidhauser brachten den Ball insrollen. Nicht imtraum dachte ich damals, dassich einst den FC Wil dermassen mitprägenwürde. Die zweite prägende Phase war der Fall Andreas Hafen, der bei derubs 51 Millionen veruntreute und als FC Wil-Präsident 11 Millionen davon auf dubiose WeiseanderFinanzkontrolle desvereins

10 8 Roger Bigger istglücklich,dass er alsfamilienvater auch aufeine starkefamiliezählendarf, welche ihmimmer wieder den Rücken stärktmit Frau Esther undihren beidentöchtern Erstklässlerin Joana(li.) undder kleinengiulia. vorbei in denfcwil einfliessenliess.hafen wurde verhaftet, verurteilt und musste hinter Gitter. Für Sie nach dem ominösen Novembertag 2002 der sofortige Entscheid, einzugreifen und als Präsident die Zukunft in diehandzunehmen? Die Anfrage kam von den wenigen, noch übrig gebliebenen treuen FC Wilern,welche anfragten, ob ichals Trouble Shooter mit der Sicht von aussen etwasordnung in die Organisation bringen könnte. Einige Monate ja, dann aber war mein Vorhaben, wieder auszusteigen und die Aufgaben an einen neuen Präsidenten zu übergeben. Dieser Präsidentwar dann plötzlich ich und ich kamzudiesemamt wiedie Jungfrau zumkind, aber die Zukunft des FC Wil lag mir am Herzen. Ich hatte inzwischen Einblick in das angerichtete Chaosund hatte, zusammen miteinem kleinen Team, viel Zeit und Herzblut investiert. Obwohl den FC Wil selber keine Schuld traf,galt es aber organisatorisch wie finanziell aus dem Schlamassel zu kommen. Dank dem Einsatz von wenigen treuen Gefährten gelang es,den FC Wilwiederaufzubauen. Trotzdem kam es dann zum nächsten Debakel mitdemengagement derukrainer? DerFCWilbrauchteganz einfach Geld,ansonsten hätte die 5.Liga gedroht. Verbindungen von Trainer Martin Andermatt, der ja kurz bei Wil amtete,führten zu denkontakten um Igor Belanov. Dass Belanovein guter Fussballer warund geschäftliche Beziehungen hatte, wusste man. SeinUmfeld wareherdubios und es hatteweder fürfussballnochvon Geschäftsführungdas nötige Wissen undkönnen. Bald merkte man, dass da nurunsaubere Luft vorhanden war und man mit allen Mitteln die Aktien wieder zurückkaufen, resp. im letzten Moment vor dem Debakel die Reissleine ziehen musste. Auch dies gelang nur mit dem Engagement von regionalen Gönnern undsponsoren. Dasheisst, eswaren deren genau fünf, dieden FC Wilretteten. Dann kam paradoxerweise dasgrösste sportliche Highlight mit dem Cupsieg. Ja, das ist so. Der Cupsieg mit einem grandiosen Empfang und Fest auf dem Hofplatz und die dann folgenden internationalen Einsätze gingen in die Geschichtsbücher von Wil und des Schweizer Sports ein, aber auch inmein Herz als sehr positive Erinnerungen. Trotzdem folgte dann der Abstieg in die NLB, denn die Cupeuphoriereichte nichtmehr, um sich zuretten. Daraus folgten dann weitere finanzielle Sorgen und weitere Rettungsaktionen Parallel zur Finanzierung eines geregelten und transparenten Betriebes auf dem Bergholz kam dazu, dass von Seiten des Verbandes auch Forderungen für die Substanzerhaltung, resp. der Ausbau des alten Bergholz die Budgets strapazierten. Sportlich lief es dann wieder recht gut und der FC Wil mauserte sich immer mehr zum anerkannten Ausbildungsverein mit klaren Strukturen und bot vielen Spielern undtrainern ein Sprungbrett in die grosse Fussballwelt. Ich erinnere an Trainernamen wie Christian Gross, Marcel Koller, Heinz Peischl, Hanspeter Latour, Maurizio Jacobacci, Uli Forte, Axel Thoma usw. oder anspieler wiesalifou,schär,zverotic,jairo, Fabinho, Amoah, Lezcanound vielemehr.

11 9 Vom Provinzverein zur AG und zum KMU. Ein WegohneSteineimWeg? Es war ja die Forderung des Swiss Football League, dass Profi-Fussballvereine als Aktiengesellschaften geführt werden müssen. Das waren immer wieder jährliche Herausforderungen bis zur wirtschaftlichen Schmerzgrenze,um die Auflagenund Forderungender Liga zu erfüllen, um die Spiellizenz zu erhalten. Wir schafften es immer wieder, auch dank viel Ehrenamtlichkeit. Im Jahr 2004 gewinntder FC Wil gegen GC den Schweizer Cup mit3:2. Fühlten Sie sich auch manchmal alleine und verlassen? Ja! Es gab Momente, in welchen ich zwar nie aufgeben wollte, aber schon mit dem wirtschaftlichen Zustand des Vereins haderte. Es waren manchmal sehr wenige, die dem FC Wil noch den Rücken stärkten. Aufgeben gab es aber nie für mich, denn es gab immer wieder Lichtblicke und ich hatte schon zu viel Herzblut in den FC Wilinvestiert. Umbau, Neubau, Ausbau der IGP-Arena Bergholz. Ebenfallseine Erfolgsgeschichte? Die ganze IGP Sportarena auf dem Bergholz ist sicher ein Bijou. Die Realisierung hat aber viel Nerven undauch Geld von Seiten der Vereine gekostet.trotzdem isteseineerfolgsgeschichtefür die Sportstadt Wil. Auch wenn sich der sportliche Drang für schnelle Entscheide und schlanke Organisationen und die politische aber auch demokratischeträgheitund dieumsetzungdurch den Totalunternehmer manchmal bissen und nicht immer parallel verliefen.heute sind die Bergholz Sportanlagen ein Vorzeigeobjekt und dazu hat der FC Wil nicht unwesentlich beigetragen. Nun das Engagement der MNG-Gruppe von Inhaber Mehmet Nazif Günal aus der Türkei. Wird es auch zu einer Erfolgsgeschichte? Die Finanzen des FC Wil waren gesund, wenn auch bescheiden. Der FC Wil wurde von Mehmet Nazif Günal gesucht und gefunden umseine Vision, einen kleinen Verein aufzubauen, zu realisieren.der FC Wilhandelte aus der Position der Stärke.Für den FCWil ergab sich die strategische Herausforderungund Frage, entweder weiter mit einem kleinen Budget hinten in der Challenge League zu dümpeln, oder das Angebot anzunehmen, ein Projekt mitzutragen und aufzubauen. Für die Investoren waren und sind wir der ideale Partner und von unserer Seite ergibt sich eine Möglichkeit, die Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben undden FC Wil längerfristig abzusichern -sportlich wie finanziell. Gerade die personellen Entscheide von Investor Mehmet Nazif Günal mit der Entlassung von Sportchef Erdal Keser und Trainer Fuat Capa zeigen, dass er auf den FC Wil zählt und sich auch an die hiesigen Gepflogenheiten und Gesetze hält. Das ist ein klares Bekenntnis fürdie Schweiz, fürden FC Wilund die entsprechende Demokratie und Wertschätzung. Dasstimmtdochzuversichtlich, oder?

12 10 Publireportage EntwicklungsschwerpunktWil West,Guido Grütter, stv. Präsident«Regio Wil» LOKALES GEWERBE AUCH 2030 NOCH GEFRAGT GuidoGrütter istgemeindepräsidentvon Münchwilen undstellvertretenderpräsident desvereins Regio Wil. DergeplanteEntwicklungsschwerpunkt Wil West könnte in den nächsten 25 Jahren das Wirtschaftswachstum in den Regionen Wil und Hinterthurgau massiv ankurbeln. Münchwilens Gemeindepräsident und stellvertretender Präsident von «Regio Wil», Guido Grütter, erklärt, warumdies für daslokale Gewerbekein Nachteilseinmuss. Interviewvon: Roland Brun (Quint AG), Kommunikationsbeauftragter ESP Wil West In einem einmaligen Gemeinschaftsprojekt soll der Entwicklungsschwerpunkt Wil West in den nächsten 25Jahren zueinem attraktiven Wirtschaftsstandort an bester Lage ausgebaute werden. Mitder Realisierung vonwil West setzen die beiden Kantone Thurgau und St.Gallen ein entscheidendes Signal fürdie langfristige volkswirtschaftliche Stärkung und Positionierung der gesamten Region. Guido Grütter ist als Gemeindepräsident von Münchwilen und stellvertretenderpräsidentvon RegioWil direkt in die Planungs-und Vorbereitungsarbeiten fürwil West involviert.wirwagten mit ihm den Blick indie Zukunft. Verwandelt sich Münchwilen bis ins Jahr 2030 in einmoderneswirtschaftszentrum? Guido Grütter: Zum Teil, ja. Die rund 10ha im Perimeter Wil West liegen schliesslich auf Münchwiler Gemeindeboden und dort werdendereinstinmodernendienstleistungs-und Gewerberäume bis zu 2000 Menschen qualifizierte Arbeit bei neuen Unternehmen finden. Gemeinsam stärken sie nicht nur unsere Gemeinde, sondern die gesamte Region als wichtiger Standortim wachsenden Metropolitanraum «DIE NEUE AUTOBAHNAUFFAHRT ISTEIN ZENTRALES ELEMENTVON WILWEST.» Zürich. Andererseits bleibt Münchwilen eine familienfreundliche Gemeinde mit lebenswerten Wohnquartieren, schönen Naherholungsgebietenund hoher Lebensqualität.DieserMixkann ab 2030 zu unserer grossen Stärke werden. Wird es im Dorf dann noch Gewerbebetriebe und Einkaufsläden geben oder konzentriert sich alles in WilWest? Guido Grütter: Aber natürlich werden die eingesessenen Gewerbebetriebe und Einkaufsläden im Dorf bestehen bleiben und im Ort selbst ausbauen können, davon bin ich überzeugt, weil entsprechende Flächen schon heute als Bauland eingezont sind. Wil West bietet vor allem Entwicklungsraum für die konzentrierte Neuansiedlungen von Unternehmen an gut erschlossener Lage. Diese Unternehmen und die erwähnten Mitarbeitenden sollen sich positiv auf die Finanzkraft der Kantone und der Gemeinden auswirken. Sicher werden sich weitere Familien und ein Teil der gut ausgebildeten Fachkräfte in unserer Gemeinde niederlassen.darin sehe ich ein grosses Potenzial um zusätzliche, für uns wichtige Steuererträge zu generieren. Zudem werden auch die ansässigen Dienstleistungs-, Detailhandels- und Gewerbebetriebe durch diese Entwicklung gestärkt, denn das lokale Gewerbe und gute Einkaufsmöglichkeiten imdorf für den alltäglichen Gebrauch sind wichtige Qualitäten,die auch 2030noch gefragt sein werden. Stichwort Verkehr: Die Verkehrsbelastung heute ist gross, der Individualverkehr belastet die Dörfer der Region. Wie ist das imjahre 2030? Gehts ruhiger zu und her? Könnte ich mit meinen Enkeln durch Münchwilenflanieren? Guido Grütter: Die neue Autobahnauffahrt ist ein zentrales Element von Wil West. Sie

13 Publireportage 11 schliesst das Wirtschaftsgebiet direkt an die A1 an. Die Anbindung an den Autobahnanschluss erfolgt durch den zweispurigen Boulevard von Wil West. Das wird nicht nur die Stadt Wil, sondern auch Münchwilen und Sirnach vom Durchgangsverkehr entlasten. Durch die Verlegung des Bahntrassees der Frauenfeld-Wil- Bahn kommt Münchwilen darüber hinaus zu einer neuen Haltestelle «Wil-West». Optimierte Linienführung regionaler Linien von Bus und Bahn garantieren eine flächendeckende Versorgung durch den ÖV auch in der Gemeinde Münchwilen. Das soll dazu beitragen, den Individualverkehr einzudämmen, denn ich bin sicher:jebesserdas Angebotdes ÖV,umso mehr Menschen werden langfristig dieses Angebot nutzen. Unsere Gemeinde wird also auch in25 Jahren genauwie heute genügend Raum mit hoher Aufenthaltsqualität in nächster Nähe und entspannte Spaziergänge durch die Gemeinde bieten.die hohe Lebensqualität in Münchwilen wird also auch dann noch ein wichtiger Anziehungspunkt fürjung und Alt sein. Und nach Wil West? Werden die Menschen hierher kommen wegen der Shoppingcentren und Unterhaltungstempeln? Oder wegen schön gestaltetenparks undöffentlichen Begegnungszonen? Guido Grütter: Inder Charta Wil West, die von allen Projektpartnern unterzeichnet wurde, und immasterplan ist klar definiert, dass nur arbeitsplatzintensive Nutzungen mit verhältnismässig zur Fläche hoher Wertschöpfung in WilWestvorgesehensind. Ausgeschlossen sind beispielsweise Logistik- oder Shoppingcenter. Grossen Wert wird auf attraktive öffentliche Räume mit hoher Aufenthaltsqualität gelegt. Am Boulevard präsentieren sich verschiedene Firmen kundenwirksam, eine markante Allee sorgt für ein besonderes Ambiente. Grünflächen,Velowege, Parksundschön gestaltete Plätze laden ein zum Verweilen und Flanieren. So wird im Jahr 2030 das neue Quartier Wil West selber gute Möglichkeiten zum Flanieren in Münchwilen geben. Gibt s 2030 in Münchwilen noch Bauernhöfe? OdersindalleGrünflächenbis dahinverschwunden? Guido Grütter: Es wird sowohl Bauernhöfe mit innovativen und unternehmerisch denkenden Bauern als auch genügend Grün- und Landwirtschaftsfläche geben. Über die bestehenden Siedlungsränder soll -mit Ausnahme von Wil West -nicht weiter in diegrünelandschafthinausgebautwerden. Fürdie Realisierungspartner istes ja gerade einwichtiges Ziel, durch die Konzentration von Gewerbe- und Industrieflächen in Wil West, der Zersiedelung der Landschaft entgegenzuwirken. Wirtschaftliche Stärkung der Region und die Schaffung von attraktiven Arbeitsperspektiven für kommende Generationengehen beiwil West Hand in Hand mitdem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und landschaftlichen Flächen, die erhalten werdenmüssen. Sie sehen ganz offensichtlich eine positivezukunft fürihregemeinde trotzoderwegen WilWest? Guido Grütter: Natürlich wegen Wil West. Dieser moderne, gut erschlossene Wirtschaftsstandort in einer attraktiven Region mit viel Lebens- und Aufenthaltsqualität bietet für kommende Generationen gute Perspektiven, hier Leben und Arbeiten ideal miteinander zu verbinden. GuidoGrütter: «Fürdie Realisierungspartnerist es einwichtiges Ziel,durch diekonzentrationvon Gewerbe- undindustrieflächen in WilWest,der Zersiedelung der Landschaft entgegenzuwirken.»

14 12 fitnessplus Gruppe,Inhaber GiusiVerre,Wil EINSCHWERGEWICHT IM FITNESSDSCHUNGEL Fürfitnessplus-Inhaber Giusi Verreist die Qualität eines Fitnessangebots entscheidend. Mit der Gründung von fitnessplus traf Giusi Verre im Jahr 2005 den Nerv der Zeit. Heute schiessen die Studios wie Pilze aus dem Boden doch fitnessplus bleibt auch in verschärfter Konkurrenzlage auf Kurs, wie der Geschäftsinhaber beteuert. Besonders Discountangeboten siehtgiusi Verre gelassen entgegen. Text undbild: KatjaFässler Wie von einer Welle wurde die Schweiz in den letzten Jahren vom Fitnesstrend erfasst. Immer mehr Menschen schwitzen in den Studios, wenn auch nicht alle mit derselben Disziplin. Giusi Verre, Eigentümer von fitnessplus, ist früh auf den Zug aufgesprungen gründete er die fitnessplus Gruppe mit 14 Studios und insgesamt 490 Angestellten in der ganzen Deutschschweiz. EinFitness-Imperium Begonnen hat aber alles mit der Übernahme des Fitnesscenter Sonnmatt in Rickenbach im Jahr Damals arbeiteten Giusi Verre und seine Partnerin Karin Diethelm als Lizenz-Nehmer der TC-Gruppe erfolgte die Übernahme des Fitnesscenters Stelz bei Kirchberg. Mit der Übernahmedes bereitszur TC-Gruppegehörenden Fitnesscenters in St.Gallen und der Neueröffnung eines Centers in Winterthur wuchs das Imperiumheran. Als die TC Holding AG im Jahr 2004 Konkurs ging, entschieden sich die mittlerweile verheirateten Geschäftspartner Karin und Giusi Verre,fortan unter dem Namen fitnessplus eigene Wege zugehen. Weitere Übernahmen in Uster, Wetzikon und Basel folgten. Am 1.Oktober 2012 übernahmen Giusi Verre und sein neuer Geschäftspartner Erhard Lee die Arena in Wallisellen. Es folgte die Fusion der fitnessplus-studios mit sieben weiteren Anlagen der TC Training Center Schweiz AG: Rorschach, Arbon, Gossau, Herisau, Zürich-Oerlikon, Dietikon, Wettingen. «Dies war ein historischer Schritt unserer Firmengeschichte», so Giusi Verre, der Übernahmen nicht als Verdrängung, sondern als Rettungsaktion betrachtet. «Es war nie ein Verdruss bei übernommenen Studios spürbar», so Giusi Verre. «Vielmehr Dankbarkeit, denn ohne unshättensie keinezukunftmehrgehabt.» KeineBedrohung Einzig im Tessin und in der Westschweiz strebt fitnessplus keine Expansion an. Zu gross die sprachliche und auch kulturelle Kluft, wie Giusi Verrezubedenken gibt.auchinanbetrachtdes stetig wachsenden Fitnessangebots fürchtet der 45-jährige Wiler die Konkurrenz nicht.«aber ich respektiere sie natürlich.» Homepages anderer Fitnessstudios habe er in den letzten fünf Jahren dennoch keine mehr unter die Lupe genommen. «Es sind vor allem Angebote im Discountbereich, die sich vermehrt haben. Die Qualität ist in der Fitnessbranche aber entscheidend.» Giusi Verre zieht den Vergleich mit dem Autofahren: «Man kann mit einem Dacia oder einem Audi A8 einen Weg zurücklegen. AnsZielkommt manmit beiden, aber die Ausstattung macht den Unterschied.» Intensive Betreuung der Fitnesskunden und moderne Infrastruktur gehören demnach jetzt und in Zukunft zu Verres Erfolgskonzept.

15 Publireportage 13 HalterEnergie AG,Wil undschwarzenbach 100JAHRE HALTERAGINWIL AUSERFAHRUNG GUTBEDIENT 1915 legte Paul Halter senior in Wil den Grundstein für die heutige Halter AG. Nach genau100 Jahrenpräsentiertsich die Halter Energie in prächtiger Verfassung und generiert mit 32 Mitarbeitenden einen jährlichen Umsatz von rund 230 MillionenFranken. Text:RolandBreitler/Bilder:rbr/z.V.g Das Tanklager inschwarzenbach hat ein Fassungsvermögen von 85'000'000 Litern. Darin lagern Benzin, Dieselöl und Heizöl, wobei 75 Prozent davon als sogenannte «Pflichtlager» angelegt sind. Die Anlieferung ins Tanklager erfolgt umweltfreundlich via Bahn. 1.7 Millionen Liter werden pro Zug mit je 20 Zisternenwagenauf dieseweise angeliefert, längerezüge sind aufgrund der Schweizer Topografie nicht erlaubt. Pro Jahr sind esüber 200 Millionen Liter Erdölprodukte, welche die Halter AG umschlägt, pro Tag liefern die elf modernen Lastwagenzwischen bis Liter andie Kunden aus. RobinHalter, der alsverwaltungsratspräsident das Unternehmen in der dritten Generation führt, hat ein Flair für Zahlen und Daten.Die Halter AG betreibt zudem rund 100 BP-Tankstellen, erklärt er, und beliefert rund 30 weitere. Eine wichtiger «Nebenerwerb»sindzudem die in den Tankstellen integrierten Shops. «Alleinhier erwirtschaften wir heute einen Umsatz von 30 Millionen Franken», sagt Halter. Waren die ersten Shops noch auf kleinster Fläche gebaut, wuchs ihre Grösse mit den Jahren auf Standardgrössen bis 120 Quadratmeter. «Ein klares Kundenbedürfnis. Die Shops sind hell beleuchtet und haben sieben Tage die Woche geöffnet. Da stört es den Kunden auch nicht, wenn er rund 10 «DIE NACHGEWIESENEN ÖLRESER- VENREICHEN FÜR50JAHRE.SO LANGEWIE NOCH NIE. ES WERDEN ZUSÄTZLICHERESERVENFÜR WEITERE 200JAHRE VERMUTET.» Prozent mehr für die Milch bezahlen muss als im Supermarkt.» BewegteGeschichte Die Halter AGhat eine bewegte Geschichte hinter sich. Während Grossvater Paul senior, fasziniert vom mechanischen Verkehr, die Versorgungsknappheit während des Ersten Weltkriegs nutzte, sein Unternehmen aufzubauen und gleichzeitig diverse Busunternehmen zu gründen die erste führte von Wil nach Kirchberg und Gähwil entwickelte sich das Unternehmen zu einem wichtigen Mineralölhändler der Ostschweiz. «Zwischen Zürich und Chur, vom Boden- bis zum Zürisee betanken wir jedes zehnte Fahrzeug.» Und die Firma wandelte sich stetig. Sie wurde zur AG, begann 1959 mit dem Bau des ersten grossen Tanklagers in Schwarzenbach, das 1974 seine heutige Grösse mit dem Fassungsvermögen von 85 Millionen Litern er- 20 Zisternenwagen der Bahn liefernregelmässig 1.7Millionen LiterErdöltreibstoffe in dastanklager in Schwarzenbach «längere Züge sind in der Schweiz wegen dertopografie nichterlaubt»,sagt RobinHalter (kleines Bild).

16 14 Publireportage 100JahreErfahrung Hauptsitzder HalterEnergie AG in Wil. Die heutige Halter AG wurde vor genau 100 Jahren,1915 vom Grossvater des heutigen Chefs, Paul Halter senior, in Wilgegründet. Heute steht die Halter AG für Erfahrung in der Erdölbranche für Benzine, Dieselöl, Heizöl, Schmiermittel,Tankreinigung, Tankrevision, Propangassowie Tankstellen und darin integrierte Shops. Vonder eigenen Buslinie biszur Tankstelle:ein weiter Weg. reichte. Dieses wurde Mitte der 90er Jahre auf den neusten Stand gebrachtund entspricht heute den strengen Kriterien in Bezug auf Gewässerschutz, Feuerschutz und Luftreinhaltung. Öl ist heute billig. In nurwenigen Monaten fiel der Einstandpreis pro Fass von rund 100 auf 45US-Dollar, zeitweise sogar noch tiefer. Dass der Preis an den Zapfsäulen nicht noch tiefer ausgestaltet wird, liegt anden rund 80 Rappen, die der Autofahrer ansteuern auf den Liter Benzin abliefern muss. Glücklich sind diejenigen, die sich mit Heizöl versorgen: Auch hier greift zwar eine CO2-Abgabe, doch sind dieabgaben weit tiefer alsbei Benzin oder Diesel. «JEDER UNTERNEHMER MUSS SICH GEDANKEN ÜBER DIEZUKUNFT SEINESUNTERNEHMENS MACHEN. GIBT ES HEUTENOCH KOHLEHÄNDLER?» Selbst verschuldet DieGründefür den tiefen Ölpreissindvon der Industrie zum Teil selbst verschuldet. Seit die USA durch Fracking zum grössten Erdölförderer der Welt aufgestiegen sind und dadurch als Abnehmer weitgehend ausfallen sind andere Länder dringend auf die Einnahmen durch den Verkauf der Ressource Öl angewiesen: Russland beispielsweise, aberauchder Iran oder Venezuela. Die OPEC wiederum hat auf eine Drosselung des Ausstosses verzichtet, zur Freude der Endabnehmer. Mit der Abschwächung der Weltwirtschaft einher, geht eine stagnierende Nachfrage, der Markt wird deshalb mit ausreichend und billigem Öl geflutet.blickt Robin Halter deshalb kritisch in die Zukunft? «Jeder Unternehmer muss sich Gedanken über die Zukunft seines Unternehmens machen. Gibt es heute noch Kohlehändler?», fragt er rhetorisch wurden gegen 100 Prozent der Haushalte mit Heizöl beliefert, heute sind es noch gegen 50Prozent. Erdsondenheizungen, Gasheizungen, alternative Energien sind ein Wachstumsmarkt. Und die Fahrzeuge streben heuteals EMobil oder Hybridversionenauf den Markt. «Der Siegeszug des Individualverkehrs fusst letztlich auf der Versorgungssicherheit.

17 Publireportage 15 Ein Elektrofahrzeug hat kaum Reichweite und es dauert, bis esaufgeladen wird. Dieses Problem haben mit dem dichten Tankstellennetz nicht.» Überhaupt ist Halter nicht restlos von den Elektroautos überzeugt. «Allein die Herstellung einer Lithium-Ionen-Batterie erzeugt derartvielco2,dassein normales Diesel-oder Benzinfahrzeug damit Kilometer fahren könnte. Und woher kommt der Strom? Auch die Stromerzeugung setzt CO2 frei.» Der Unterschied bestehe eher darin, dass die einen Fahrzeuge während der Fahrt CO2 ausstossen, währenddie anderenesbei derherstellung von Batterie undstrom produzieren. Versorgung sicherstellen Noch ein Punkt sticht Robin Halter ins Auge. «Mit den rund80rappensteuernpro Liter Benzin finanziert der Autofahrer die Verkehrsinfrastruktur mit. Und der Stromer? Nutzt das Verkehrsnetz,bezahlt aber nichts dafür.»also kein «DER SIEGESZUG DES INDIVIDUAL- VERKEHRS FUSST LETZTLICH AUF DERVERSORGUNGSSICHERHEIT.» Grund für den Mineralölhändler, an der Zukunft der Ölbranche zu zweifeln? «Ich sehe für unser Geschäft gute Chancen für den Zeitraum von 2030 bis Autos halten imschnitt sieben Jahre, Ölheizungen weit länger. Deshalb müssenwir dieversorgungmit Öl auch in Zukunft sicherstellen.» Halter spricht auch Biotreibstoffe an.die Herstellung istinder Schweizaberan klare Richtlinien gebunden: «Kein Treibstoff aus Nahrungsmitteln, sondern nur aus Abfallprodukten. Ferner muss sichergestellt werden, dass die Produktion korrekt abläuft, also keine Kinderarbeit oder dergleichen.» Flexibles KMU RobinHalterlehnt sich zurück.«sehensie sich mal die grossen Weltkonzerne abmit den klingenden Namen, die Mineralölprodukte vertreiben. Sie haben eigene Ölquellen, eigene Tanker, eigene Raffinerien. Gleichzeitig sind sie unpersönlich, teuer und unflexibel.» Das mache die Halter AG anders: «Unsere Philosophie ist es, die Vorteile des KMU (flexibel und kostengünstig) mit den Vorteilen eines Weltkonzerns (BP; Marke und Versorgungssicherheit) zukombinieren.» «Mit dieser Philosophie sind wir immer gut gefahren, und das wollen wir auch inzukunft so halten.» Pro Taglieferndie elf modernen Lastwagenzwischen bis LiterTreibstoffandie Kunden aus. Pflichtlager Mineralölimporteuresind von Gesetzes wegen verpflichtet, sogenannte «Pflichtlager»anzulegen,welche eine Menge umfassen müssen,die demnormalenumsatz währendeines knappen halben Jahres entsprechen.sie haben den Sinn,auch in möglichen Krisenzeiten(etwa beieiner Schliessungder Grenzen)eine sichere Versorgung zu garantieren.nur derbundesrat hat die Kompetenz, diese Pflichtlager freizugeben. Tankstellenshops wurden zur Erfolgsgeschichte das erste Tanklager in Schwarzenbach wurde1959gebaut.

18 16 Schnüzler &Schnäuz,Christian Schmidund Manuel Neuenschwander, Oberrindal WENN ERFOLG NICHTGEPLANT IST Christian Schmid ist21jahre alt, gelerntermediamatikerund wohnt in Arosa. Sein Hobbyist Freeski. ManuelNeuenschwanderist 22 Jahrealt,gelernterAnlageundApparatebauer undwohnt in Oberuzwil.SeineHobbyssind: Downhill, Biken undskifahren. Dass esauch in jungem Alter möglich ist, mit einer guten Idee erfolgreich zu sein, beweisen die beiden Jungunternehmer Christian Schmid und Manuel Neuenschwander gründeten sie das Kleiderlabel «Schnüzler & Schnäuz». Seit einem Jahr arbeiten die beiden Vollzeit in der Selbstständigkeit. Text:Sonja Kobler /Bilder:sok/z.V.g. Sie tragen Caps, sportliche Hoodies oder T- Shirts mit einem grossen Schnauz-Print. Unternehmer sehen irgendwie anders aus, könnte man meinen und trotzdem sind sie es: Christian «Chris» Schmid und Manuel «Manu» Neuenschwander kennen sich vom Skifahren in Arosa. Auf der Piste sind sie zuhause Freeski ist ihre Leidenschaft. DenErfolghattensie nicht geplant, sondern wollten lediglich einen Gruppenpulli entwerfen. Ursprünglich war gar der Plan, etwas mit Film und Fotografie zu machen. «Da wir mit unseren Kollegen immer gemeinsam auf der Piste waren, kam uns die Idee mit dem eigenen Hoodie», sagt Chris. Ein Kollege legte die ersten Schienen zur Namensgebung. «Er sagte einmal aus Spass: Duchliiine Schnüzlerdu»,soManu. Siefanden das Wort irgendwie lustig und ergänzten es mit «Schnäuz». «Passt einfachgut», grinst Chris. Ihre Idee sprach sich herum und stiess schnell auf Anklang. Die Bestellungenhäuftensich. DiebeidenJungdesigner liessen sich die ersten Shirts liefern und gingen los, umeine Stickereimaschine zu besorgen. «Im ersten Laden lachten sie uns aus, alswir von unserem Vorhaben erzählten. Wir sind gleich wieder gegangen», erinnert sich Chris. Auch im zweiten Geschäft seien die beiden belächelt worden, kauften dann aber doch eine Maschine. Nur eine Woche später betraten Chris und «SPOTT UNDHOHNWAREN UNSER MOTIVATIONSANSCHUB.» Manu erneut den Laden um eine zweitestickereimaschine zu kaufen. «Von da an lachten die Verkäufer nicht mehr»,schmunzelt Manu. Auch wenn andere Witze rissen, die beiden Jungs nahmenspott undhohnstets alsmotivationsschub. Die kritischen Stimmen sind mittlerweile verstummt. Zwei Jahre keinen Lohn ausgezahlt Chris war gerade 17 Jahre alt und inder Ausbildung zum Mediamatiker, als das Label geboren wurde. Anlage- undapparatebauer Manu, ebenfallsnochmitteninder Ausbildung,war gerade volljährig. Für ihre gemeinsame Idee opferten sie viel Freizeit.Alles Ersparte floss auf direktem Wegins Label. DieWohnstubeinManus Elternhaus in Oberuzwil wurde kurzerhand in einen Produktionsraum umfunktioniert. Etliche Stunden wurden Caps,T-Shirtsund Pullovermit dem Logo Schnüzler &Schnäuz bestickt, verpackt und verschickt. «Die erste richtige Bestellung lag bei 180 Produkten», so Chris. Nach dem ersten «Schock» sagten sich beide: «Jetzt fangen wir an.»sie merkten bald,dass sich Aufwandund Ertrag mitder selbst hergestellten Stickerei nicht ausgleichen. Soentschlossen sich diejungdesignerauf Siebdruckumzustellen. Die Ausstattung dafür konnten sie günstig erwerben, musstensichjedochbaldgeschlagengeben.«wir hätten dazu eine Schulung machen müssen», sagt Manu. Sie fanden bald einen Lieferanten aus Deutschland, von dem sie auch heute noch Ware beziehen.als Produktionsstätte und Lager konnten die Designer einen Raum im Schulhaus in Oberrindal mieten. Die Bestellungen laufen seit jeher hauptsächlich über den Onlineshop. Dabei profitiert Chris von seiner Ausbildung als Mediamatiker. Er ist für den ganzen Marketingbereich zuständig. Manu übernimmt das Verpacken und Versenden derartikel undküm-

19 17 mert sich um die administrativen Arbeiten. In den ersten drei Jahren nachder Gründung 2011 verzeichneten die beiden rund 450Bestellungen. DieZahlsteigtstetig.Alleine im letztenjahr warenes400.die «ElGrito Sportgarage» in Arosa und das «Carving» inchur vertreiben zudem dieschnüzler &Schnäuz Produkte.Unterstützt werden Manu und Chris von ihren Freunden, die als Rider und Werbeträger agieren und die Marke verbreiten. Die Kollegen würden auch hin und wieder beim Brainstorming helfen zusammen miteiner KisteBier. «Zuzweit wäre das ganze Projektgar nicht möglich. Wir sind ihnen für ihre Hilfe sehr dankbar», so Chris. Seit Oktober 2014 ist Schnüzler &Schnäuz als GmbH eingetragen. Seit einem Jahr arbeiten Chris und Manu Vollzeit in der Selbstständigkeit. «Nach einem Arbeitstag noch neue Ideen zu kreieren, war mit der Zeit zu schwierig»,begründet Chris. Der heute 21-Jährige wohnt in Arosa und betreibt dort alszweites StandbeineineWeb-und Grafikagentur.Die ersten beiden Jahrenach der Labelgründung zahlten sich Manu und Chris keinen Lohn aus. Und auch heute könnte der Lohn «noch besser» sein. Doch die beiden sind realistisch: «Wir wussten von Beginn an, dass das mehrere Jahre dauern wird.» So ist sich Manu auch nicht zu schade, hie und da zu «jobben».das Ziel ist jedoch klar: Irgendwannvom eigenen Label leben zu können. Durchhaltevermögen undbodenständigkeit Derzeit sind diejungdesignerdaran,einen neuen Lieferanten zu finden. «Unsere Konkurrenz ist stark und die meisten produzieren in der Türkei oder in China, wobei sie Kosten einsparen.» Den Schnüzler &Schnäuz-Gründern ist es wichtig, im europäischen Raum zubleiben und ihren Kunden eine hochwertige Qualität zumangepassten Preiszubieten.«Erfolgistfür «ERFOLG KANN NICHT ERZWUNGENWERDEN.» uns,wennunsere Kunden zufrieden sind.man kann ihn nicht erzwingen», sagtchris bescheiden.dererfolg warfür sie von Anfang an nicht zwingend und sohatten sie keinen Druck. In den letzten vier Jahren hätten sie viel dazugelernt und auch Fehler gemacht. «Die mussten sein,damit wiruns weiterentwickelnkonnten», so Manu. Obsie anderen jungen Leuten die Selbstständigkeit empfehlen? Oft hätte essituationengegeben, in denen sie alles hinschmeissen wollten. «Es ist hart, aber ich würde es nichtaufgeben wollen», somanu. SeinKumpel Chrisstimmtdem 22-Jährigenzu: «Dafür haben wir zuviel reingesteckt und erreicht.» Man müsse allerdings schon «der Typ» dazu sein,durchhaltevermögenhaben undvor allembodenständig sein und bleiben. Die Selbstständigkeitbringt ihneninjedem Fall einenvorteil: Beide wissen nämlichnicht, wann sie sichzuletzt Kleider kaufen mussten. Lediglich Schuhe sind nicht inihrem Sortiment zu finden. Kommendie noch? «Schuhe? Wir haben keine Ahnung, wie man Schuhe macht», lachen sie. Tragendie Schnäuzestatt im Gesicht lieber aufden Kleidern: Christian«Chris»Schmid(links) undmanuel«manu» Neuenschwandergründeten2011das KleiderlabelSchnüzler &Schnäuz.

20 18 KIFA AG,Inhaber Ruediund UrsHeim, Aadorf/Märstetten/Uzwil VOMROHEN BRETT ZUMFERTIGENGEBÄUDE Neben ihremhauptsitz in Aadorf istdie KIFA AG auch in Uzwil undmärstettenangesiedelt. DieKIFAAGmit ihren Standorten in Aadorf, Märstetten und Uzwil ist bereits seit 1919 im Geschäft. Mittlerweile wird das traditionelle Familienunternehmen in vierter Generation von den Brüdern Ruedi und Urs Heim geführt. Die derzeitigen Marktbedingungen stellenaberauchdiese Unternehmung vor Herausforderungen. Text undbilder:stefan Feuerstein Seit die KIFA AGals Kistenfabrik gegründet wurde, hat sich ihr Tätigkeitsfeld stark verändert. Kisten werden heute bloss noch begrenzt genutzt, Verpackungen werden hingegen in diverser Form und für verschiedenste Bedürfnisse angeboten samt den dazugehörigen Dienstleistungen. Daneben hat sich die KIFA AG mit ihren 150 Mitarbeitenden vor allem im Bereich Systembau etabliert und gestaltet damit unter anderem Räumlichkeiten für die Industrie, das Gewerbe und das Gesundheitswesen. Schwerpunktmässig wird dabei Holz als Arbeitsmaterial verwendet, daeseinige Vorteile bietet und atmet bzw. mit den Bewohnerinnen und Bewohnern lebt. Verpackungen nach Wunsch Ein Rundgang über das Areal der KIFA AG in Aadorf verdeutlicht, wie vielfältig die Geschäftstätigkeit dieses Unternehmens ist. Hohe Beigen von Paletten sind zusehen, nahe daneben stehen in weisse Folie verpackte Industrieteile, die auf ihren Verlad warten. «SYSTEMBAUTENBIETEN «Rund 40 Prozent unseres VERSCHIEDENE VORTEILE GEGEN- Umsatzes werden durch Verpackungen generiert», ÜBER ANDEREN BAUTECHNIKEN.» erklärt Ruedi Heim, der das Geschäft gemeinsam mit seinem Bruder Urs leitet. «Diverse in der Region tätige Firmen benutzen unsere Verpackungen für ihre Exporte.» Den Schwerpunkt im Bereich Ver-

21 19 packungen bilden Kunstverpackungen sowie Maschinenverpackungen wie jene von Medizinalgeräten oder Windrädern. Daneben ist die KIFA AG gemäss Heim beispielsweise auch am Flughafen präsent, wosie «mal 200 Sitzplätze verpackt und versetzt». Bauen ohne Überraschungen Neben Verpackungen bietet die KIFA AG auch diverse Lösungen imbereich Systembau an jenach Kundenwunsch inklusive dem Innenausbau der jeweiligen Räumlichkeiten. «Systembauten bieten verschiedene Vorteile gegenüber anderen Bautechniken», soruedi Heim.«Siesindbeispielsweise gutplanbar,die Abrechnung entspricht sicher der Offerte und auch daneben gibt es wenige Überraschungen.» Mit einer Bauzeit von vier bis fünf Monaten für einen mehrgeschossigen Systembau samt Lift sei zudem gegenüber der herkömmlichen Baumethode eine grosse Zeitersparnis möglich. Beispiele für erfolgreich umgesetzte Systembau-Projekte gibt es viele: Von Verkaufskabinen von Fastfood-Anbietern über Tankstellen-Shops bis hin zuganzen Migros-Filialen, mehrstöckigen Wohnbauten,Lagerhallen und anderen Industriegebäuden. «DERPREISDRUCKWIRD IN ZUKUNFTWOHL WEITER ZUNEHMEN.» Herausforderung Frankenstärke Trotz der vielseitigen Geschäftstätigkeit sieht sich die KIFA AG derzeit vor Herausforderungen gestellt. Mit der Aufgabe des Euro-Mindestkurses seidie ausländische Konkurrenz auf einen Schlag um 15 Prozentgünstiger geworden. Da Verpackungen rund 40 Prozent des Umsatzes ausmachen und viele der Kunden der KIFA AG ihre Produkte insausland exportieren, ist das Unternehmen stark von der Exporttätigkeit schweizerischer Firmen abhängig. «Zahlreiche Firmen in der Region benötigen unsere Verpackungsmaterialien für ihre Exporte. Nehmen ihre Exporteab, hinterlässtdiesauch Spuren bei unserer Geschäftstätigkeit», erklärt Ruedi Heim. Die Lösung sieht ervor allem inproduktivitätssteigerungen. «Mit einer digitalisierten Planung und der Nutzung neuester Technologien konnten wir die Produktivität bereits deutlich steigern. Der Preisdruck wird in Zukunft aber wohl weiter zunehmen.» In derkifa AGwirdder Baustoff HolzlautRuedi Heim besondersstark gewichtet.

22 20 Sägeketten für die ganze Welt STIHL Kettenwerk GmbH &Co KG, Waiblingen (DE), Zweigniederlassung Wil SG Jeep mit ABENTEUER NEU DEFINIERT. JEEP GRANDCHEROKEE AB CHF JEEP RENEGADE AB CHF JETZT ODER NIE! JEEP SENKT DIE LISTENPREISE. ZUSÄTZLICH ERHALTENSIE EIN 3,9% LEASING UND SWISS FREE SERVICE. JEEP CHEROKEE AB CHF JEEP WRANGLER AB CHF Jeep Grand Cherokee Laredo 3,0-l-CRD mit DPF,8ATX, 4 4, 190PS/140 kw,energieeffizienz-kategorie F, Verbrauch gesamt: 7,5 l/100 km, Benzinäquivalent:8,4 l/100km, CO 2-Emission gesamt:198 g/km, Listenpreis CHF , minus Adventure-Bonus CHF Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF Jeep Renegade Sport 1,6-l-E-torQ, man., 4 2, 110 PS/ 81 kw,energieeffizienz-kategorie D,Verbrauch gesamt: 6,0 l/100 km,co 2-Emissionen gesamt: 141g/km, Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF Für die Leasingberechnung gilt: Leasingrate pro Monat ab CHF 219., Sonderzahlung CHF 4990., 48 Monate Laufzeit, km/jahr, eff. Jahreszins 3,9% mit obligatorischer Vollkaskoversicherung und optionaler «Comfort»- Ratenversicherung nicht inbegriffen. Unverbindliche Preisempfehlung. FCA Capital Suisse SA. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Jeep Cherokee Longitude 2,0-l-CRD, man., 4 2, 140 PS/103 kw, Energieeffizienz-Kategorie C, Verbrauch gesamt: 5,3 l/100 km, Benzinäquivalent: 5,9 l/100 km, CO 2-Emissionen gesamt: 139 g/km, Listenpreis CHF , minus Adventure-Bonus CHF 3000., Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF Jeep Wrangler Sport 2,8-l-CRD, man., 4 4, 200 PS/147 kw, Energieeffizienz-Kategorie F, Verbrauch gesamt: 7,1 l/100 km, Benzinäquivalent: 8,0 l/100 km, CO 2-Emissionen gesamt: 187 g/km, Listenpreis CHF , minus CHF Adventure-Bonus, Barzahlungspreis (Nettopreis) CHF Emissionsdurchschnitt aller Neuwagenmarken und -modelle in der Schweiz: 144 g/km. Preisänderungen vorbehalten. Angebot gültig auf Erstzulassungen und bis auf Widerruf. Alle Preisangaben inkl. 8% MWST. Swiss Free Service: Renegade bis 3Jahre oder km; Grand Cherokee, Cherokeeund Wranglerbis 10 Jahre oder km. Es gilt das zuerst Erreichte. Jeep ist eine eingetragene Marke der FCA US LLC Lindengut-Garage AG Toggenburgerstrasse 146, 9500 Wil SG, Tel ,

23 Publireportage 21 ThyssenKrupp MaterialsSchweizAG, Wil/Bronschhofen DIEWELTDER WERKSTOFFE BERATUNG METALLE SERVICE Die ThyssenKrupp MaterialsSchweiz AG startete ursprünglich als traditioneller Edelstahlhändler. Doch hat das Unternehmen mit gut 120 Mitarbeitenden und sechs Lernenden dieses Geschäft längst ausgebaut und tritt heute auf als führender Dienstleister für höherwertige Werkstoffe, welche im Maschinenbau, im Formen- und Werkzeugbau, der Medizinaltechnik, der Uhrenindustrie, in der Luft- und Raumfahrt und anderen BereichenAnwendung finden. Text:RolandBreitler/Bild:z.V.g ThyssenKrupp Materials Schweiz inbronschhofen ist Anbieter hochwertiger Werkstoffe aus den Bereichen Edelstahl «WIR VERSTEHEN UNS ALS BINDEGLIEDZWISCHEN WERKSTOFFPRODUZENTENUND METALLVERARBEITERN.» rostfrei, Werkzeugstahl, Edelbaustahl, Aluminium, Titan, Messing, Kupfer, Grund- undqualitätsstahl und Sonderwerkstoffen. Rund Tonnen dieser Werkstoffe werden jährlich an Kunden ausder Schweiz «in der Strecke» ausgeliefert, will heissen, findenden direkten Wegvom Produzenten hin zum Abnehmer. Das deckt zur Hauptsache das eigentliche Handelsgeschäft der ThyssenKruppMaterials Schweiz ab. Rund Tonnen werden in Bronschhofen zwischengelagert und wiederum 80 Prozentdieses Materials wird nach Kundenwunsch vorbearbeitet ausgeliefert Tendenzsteigend. Materials Schweiz vermehrt den Hebel an. «Wir beraten unsere Kunden. Bestellen sie wirklich das richtige Material? Wofür genau wollen sie es verwenden? Gibt es bessere Alternativen? Hier bringen unsere Spezialisten ihr Knowhow ins Spiel.» Roth nennt die Beratung, die hohe Anarbeitungskompetenz und die konsequente Kundenorientierung die Maxime des Unternehmens und den «strategischen Ansatz», wobei er diese Kernkompetenz weiter ausbauen unddamit auch diebindung an diekunden verstärken will. Expansion nach Süddeutschland Und blickt gleichzeitig über den Tellerrand der Schweiz hinaus nach dem Süden Deutschlands, wohin das Unternehmen expandieren will. «Wir werden nur spezifische Produkte, vor allem Dienstleistungen kombiniert mit höherwertigen Werkstoffen anbieten», sagt Roth. «Wir haben uns einen Namen gemacht als Top-Dienstleister für den Formen- und Werkzeugbau, unddiesenruf wollen wirauchüber diegrenzetragen.» Erfolgreiche Studienarbeit derfhs St.Gallen ThyssenKrupp Materials Schweiz hat bei der FHS eine Studie in Auftrag gegeben. Das Team der Hochschule für Angewandte Wissenschaften erarbeitete eine umfassende Marktanalyse der Formen- und Werkzeugbaubranche für die Schweiz, Süddeutschland und Vorarlberg und gewann damit den zweiten Preis am Young Leader Award 2015 in der Sparte Marktforschung. Die Auftraggeber loben das Ergebnis ausdrücklich: «Die Erkenntnisse geben uns wichtige Inputs, wie wir uns in einem sich immer schneller verändernden Markt auch in Zukunft erfolgreich bewegen können.» «Wir verstehen uns als Bindeglied zwischen Werkstoffproduzenten und Metallverarbeitern», sagt Geschäftsleiter Claudio Roth. Der Trend gehe heute ganz klar in Richtung Engineering, die Kunden, auch aus dem High- Tech-Bereich, verlangten oft ganz spezifische Halbfabrikate. Und hier setzt ThyssenKrupp

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