Förderoffensive jetzt Anträge stellen! Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit

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1 Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität Förderoffensive jetzt Anträge stellen! Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit Das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU) fördert ab sofort Projekte an der Universität Hamburg, die sich der Herausforderung stellen, Wissenschaft und Gesellschaft nachhaltig und zukunftsfähig zu gestalten. Gefördert werden: (1) Fächerübergreifende Antragsinitiativen Vorbereitung und Ausarbeitung inter- bzw. transdisziplinärer Forschungsanträge zur Einreichung bei Drittmittelgebern (z.b. DFG, EU, BMBF, Stiftungen) Zielgruppe Forschungsteams (2) Nachhaltigkeitsanalysen zur UHH fachübergreifende Forschungsprojekte, die sich reflexiv mit der Erfassung und Bewertung von Nachhaltigkeit an der Universität Hamburg befassen Zielgruppe Graduierte Postdocs Profs (3) Postdoc-Fellowships Stipendien mit zweijähriger Laufzeit für Forschungsvorhaben im Rahmen des Postdoc-Kollegs Sustainable Future Zielgruppe Postdocs (4) Projekt-Unterstützung Hilfen für einschlägige Forschungsarbeiten sowie kleinere wissenschaftliche Veranstaltungsformate Zielgruppe Graduierte Postdocs (5) Studentische Initiativen: MacheN! Hilfen für eigenverantwortlich durchgeführte Projekte von Studierenden-Teams der Universität Hamburg, die sich auf die Zukunftsfähigkeit/Nachhaltigkeit der UHH beziehen Zielgruppe Studierende *

2 Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität Förderoffensive Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit Ausschreibung für Fächerübergreifende Antragsinitiativen Einreichungsfrist der 1. Bewerbungsrunde: 31. Oktober 2014 Mut zur Grenzüberschreitung! Startförderung für fächerübergreifende Kooperationsprojekte zur Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit unter diesem Motto fördert das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU) der Universität Hamburg die Vorbereitung und Ausarbeitung inter- bzw. transdisziplinärer Forschungsanträge zur Einreichung bei Drittmittelgebern (z.b. DFG, EU, BMBF, Stiftungen). Übersicht Ausschreibung Fächerübergreifende Antragsinitiativen Zielsetzung Zielgruppe Fördersumme Antragsstellung Auswahlverfahren Aktuelle Frist Interdisziplinäre Kooperation zur Erarbeitung eines einreichungsfähigen Drittmittelantrags mit Bezug zum Thema Nachhaltigkeit / Zukunftsfähigkeit Forscher/innen der UHH aus mindestens drei unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten max Euro Grundförderung pro Vorhaben für max. 18 Monate; ggf. Überbrückungshilfe von Euro zusätzlich, sofern Drittmittelantrag bei einer Förderinstitution eingereicht wurde Bewerbung (max. 10 Seiten) nach vorgegebener Gliederung Zweistufig (1. Vorauswahl, 2. Persönliche Präsentation); Begutachtung erfolgt durch externe Wissenschaftler/innen Bewerbung bis 31. Oktober 2014 unter knu@uni-hamburg.de Mit ihrem Zukunftskonzept University for a Sustainable Future hat die Universität Hamburg (UHH) Nachhaltigkeit in ihre Perspektivplanung aufgenommen und mit der Einrichtung des Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität (KNU) im Juli 2011 dafür eine tragfähige institutionelle Grundlage geschaffen. Aufgabe des KNU ist es seitdem, zur Entwicklung und Ausgestaltung der UHH als einer Universität der Nachhaltigkeit beizutragen und ihre Zukunftsfähigkeit in Forschung, Lehre, Bildung und Hochschulsteuerung sichern zu helfen. Vor diesem Hintergrund eröffnet das KNU Möglichkeiten einer Startförderung für fächerübergreifende Kooperationsprojekte zum Themenfeld Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit.

3 2 Zielsetzung der Ausschreibung Mit der neuen Förderlinie Mut zur Grenzüberschreitung! Startförderung für fächerübergreifende Kooperationsprojekte zur Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit bietet das KNU erstmalig ein Format an, mit dem die Zusammenarbeit zwischen Forscherinnen und Forschern aus unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten auf den Weg gebracht werden soll. Gerade die zentralen Fragen unserer Gesellschaft, ihrer Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit, sind es, die vor disziplinären Grenzziehungen nicht haltmachen, sondern fächerübergreifende Antworten verlangen. Doch fehlt es nach wie vor an wirkungsvollen Förderanreizen für größere Kooperationsvorhaben, die Nachhaltigkeit in ihrer ganzen Komplexität in den Blick zu nehmen vermögen und in gemeinsamer Forschungsanstrengung neue Perspektiven zu eröffnen versprechen. Konkret bietet das KNU finanzielle Unterstützung für die Planung und Ausarbeitung umsetzungsreifer Anträge auf Förderung größerer Gemeinschaftsprojekte zur Nachhaltigkeit. Voraussetzung ist, dass dabei Fächergrenzen überschritten und unterschiedliche Disziplinen zu gemeinsamer Forschung zusammengeführt werden. Solche Anträge können sich z.b. auf die Einrichtung von Forschungsschwerpunkten und -verbünden (Cluster), Sonderforschungsbereichen, Graduiertenkollegs oder Nachwuchsgruppen richten. Als deren mögliche Förderer kommen insbesondere die Europäische Union (EU) mit ihren einschlägigen Programmen, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und andere staatliche Anbieter (einschlägig aufgestellte Bundes- und Landesministerien), aber auch größere private Stiftungen (national und international) in Betracht. Förderziel und Fördervolumen Konkretes Förderziel ist jeweils die Erarbeitung eines entsprechenden Drittmittelantrags. Die Grundförderung beträgt pro Vorhaben (maximal) Euro bezogen auf eine Projektlaufzeit von (höchstens) 18 Monaten. Sofern vor Ablauf dieser Frist ein Antrag auf Drittmittelförderung bei einer der in Betracht kommenden Förderinstitutionen eingereicht worden ist, kann eine Überbrückungshilfe von Euro für (höchstens) sechs weitere Monate gewährt werden. Fördervoraussetzungen Um Startfinanzierungen können sich Projekte aus allen wissenschaftlichen Disziplinen bewerben, sofern sie sich in fächerübergreifender Zusammenarbeit mit grundlegenden Fragen und Problemen der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit befassen. Um das Kreativitätspotenzial bestmöglich auszuschöpfen, wird auf einengende thematische Vorgaben verzichtet. Als Grundvoraussetzung für eine Förderung gilt vielmehr die strukturelle Anforderung, dass Forscher/innen aus mindestens drei der folgenden fünf Wissenschaftsgebiete zusammenarbeiten:

4 3 Geistes- und Verhaltenswissenschaften/Humanwissenschaften Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften Lebenswissenschaften Naturwissenschaften Ingenieurwissenschaften 1 Bewerben können sich nur Wissenschaftler/innen der UHH, sofern sie sich in fächerübergreifender Kooperation mit Fragen und Problemen der Nachhaltigkeit befassen und dazu einen gemeinsamen Drittmittelantrag auf Förderung eines einschlägigen größeren Verbundprojekts umsetzungsreif erarbeiten wollen. Kollegen/innen, die an anderen Hamburger Hochschulen tätig sind (z.b. aus den an der UHH nicht vertretenen, für die Nachhaltigkeitsforschung jedoch wichtigen Ingenieurwissenschaften), können als Kooperationspartner/innen ohne Finanzierung durch die UHH einbezogen werden. Von den beteiligten Fakultäten wird erwartet, dass sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten einen angemessenen Eigenbeitrag leisten. Bewerbungsverfahren Die Bewerbung muss die für eine wissenschaftlich fundierte Bewertung erforderlichen Angaben enthalten, orientiert an folgender Gliederung: 1. Titel, Thema und Zielsetzung des geplanten Kooperationsprojekts 2. Bezug zu Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit 3. Fachübergreifende Ausrichtung und beteiligte Fachgebiete/Institutionen 4. Forschungsstand (national/international) 5. Vorgesehenes Methodenspektrum 6. Positionierung im Nachhaltigkeitsdiskurs und erwarteter Beitrag zu dessen Weiterentwicklung 7. Durchführungs- und Zeitplanung (mit Angaben zur Ausgabenverteilung) 8. Skizze des zu erarbeitenden Drittmittelantrags (mit Erläuterung zur Wahl der Förderinstitution) 9. Kostenkalkulation für die beantragte Startförderung unter Berücksichtigung eines Eigenbeitrags 10. Lebensläufe und Schriftenverzeichnisse der maßgeblich Beteiligten Es wird eine institutionell verankerte gemeinsame Durchführung thematisch flankierender Lehrveranstaltungen durch die Beteiligten (unter aktiver Einbindung von Studierenden in die Forschungskontexte) erwartet. Ein entsprechender Antrag (PDF-Format; max. 10 Seiten, ergänzt durch Lebensläufe und Schriftenverzeichnisse) für die erste Antragsrunde ist bis zum 31. Oktober 2014 unter der -Adresse knu@uni-hamburg.de einzureichen. 1 Die an der UHH nicht vertretenen Ingenieurwissenschaften können durch (kostenneutrale) Kooperation mit anderen Hamburger Hochschulen einbezogen werden.

5 4 Auswahlverfahren Das Auswahlverfahren ist zweistufig. Es erfolgt zunächst eine Vorauswahl unter den Bewerbungen auf Basis der schriftlichen Unterlagen. Die in die engere Wahl gezogenen Bewerbungen werden zur persönlichen Präsentation eingeladen. Die Begutachtung der Bewerbungen erfolgt auf beiden Stufen durch ein ausschließlich mit externen Wissenschaftler/innen interdisziplinär und (ggf.) international besetztes Auswahlgremium. Die Förderentscheidung trifft das Präsidium, dem die Leitung des KNU dazu auf Basis der Begutachtung einen entsprechenden Vorschlag unterbreitet. Weitere Auskünfte erteilen Dr. Claudia T. Schmitt und Dr. Jürgen Schaper unter der E- Mail-Adresse * KompetenzzentrumNachhaltigeUniversität *

6 Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität Förderoffensive Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit Ausschreibung für Nachhaltigkeitsanalysen zur UHH Einreichungsfrist der 1. Bewerbungsrunde: 30. September 2014 Mut zur Reflexion! Impulse für wissenschaftliche Nachhaltigkeitsanalysen zur Universität Hamburg unter diesem Motto fördert das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU) der Universität Hamburg fachübergreifende Projekte, die sich reflexiv mit der Erfassung und Bewertung von Nachhaltigkeit an der Universität Hamburg befassen. Übersicht Ausschreibung Nachhaltigkeitsanalysen zur UHH Zielsetzung Zielgruppe Fördersumme Antragsstellung Auswahlverfahren Aktuelles Thema (erste Bewerbungsrunde) Aktuelle Frist Projekt mit direktem Bezug zum Thema Nachhaltigkeit an der Universität Hamburg (jährlich wechselnde Themenkonkretisierung) Wissenschaftler/innen der UHH (Professoren, Postdocs, Graduierte), die Nachhaltigkeit an der UHH fachübergreifend untersuchen max Euro für ein Vorhaben pro Jahr (max. 12 Monate) Laufzeit für Personal- und Sachkosten Bewerbung (max. 4 Seiten) nach vorgegebener Gliederung Präsidiumsentscheid auf Vorschlag des KNU Messung und Bewertung der Nachhaltigkeit von Universitäten Bewerbung bis 30. September 2014 unter knu@uni-hamburg.de Mit ihrem Zukunftskonzept University for a Sustainable Future hat die Universität Hamburg (UHH) Nachhaltigkeit in ihre Perspektivplanung aufgenommen und mit der Einrichtung des Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität (KNU) im Juli 2011 dafür eine tragfähige institutionelle Grundlage geschaffen. Aufgabe des KNU ist es seitdem, zur Entwicklung und Ausgestaltung der UHH als einer Universität der Nachhaltigkeit beizutragen und ihre Zukunftsfähigkeit in Forschung, Lehre, Bildung und Hochschulsteuerung sichern zu helfen. Vor diesem Hintergrund eröffnet das KNU Möglichkeiten einer Förderung wissenschaftlicher Nachhaltigkeitsanalysen zur UHH.

7 2 Zielsetzung der Ausschreibung Eine Universität, die sich auf den Weg zu einer University for a Sustainable Future begibt und damit auf vielen ihrer Handlungsfelder Neuland betritt, bedarf einer kontinuierlichen Reflexion ihrer damit verbundenen Initiativen und Aktivitäten. Das gilt für die Bereiche von Forschung, Lehre, Bildung und Hochschulsteuerung gleichermaßen. Für die Forschung in den einzelnen Fächern gibt es bisher kaum Anreize, sich mit der übergreifenden Frage einer nachhaltigen Ausrichtung der UHH auseinanderzusetzen. Mit der neuen Förderlinie Mut zur Reflexion! Impulse für wissenschaftliche Nachhaltigkeitsanalysen zur Universität Hamburg schreibt das KNU einmal pro Jahr wettbewerblich ein Thema zur wissenschaftlichen Bearbeitung aus, welches für die Entwicklung der UHH zu einer University for a Sustainable Future von besonderer Bedeutung ist. Förderung Ausgelobt wird für die Bearbeitung des Themas der ersten Bewerbungsrunde eine Fördersumme von bis zu Euro für ein Vorhaben mit einer Laufzeit von (bis zu) 12 Monaten. Die Mittel stehen für Personal- und Sachkosten zur Verfügung. Bewerben können sich sowohl einzelne Forscher/innen als auch Forschungsgruppen. Das Thema der 1. Bewerbungsrunde lautet: Messung und Bewertung der Nachhaltigkeit von Universitäten Bewerbungsverfahren Es können sich nur an der UHH tätige Wissenschaftler/innen bewerben. Erwartet wird eine maximal vierseitige Darstellung des Vorhabens, die die für eine fundierte Prüfung erforderlichen Informationen enthält und sich an folgender Gliederung orientiert: 1. Beitrag zum Rahmenthema, Zielsetzung und mögliches Ergebnis 2. Bedeutung für die weitere Entwicklung der UHH 3. Arbeits- und Zeitplanung 4. Perspektiven für ein Follow-up 5. Kostenaufstellung Beizufügen sind außerdem Angaben zu Lebenslauf und Schriftenverzeichnis der an dem betreffenden Vorhaben maßgeblich beteiligten Wissenschaftler/innen, ggf. jeweils mit Auflistung der (bis zu) drei für das Vorhaben wichtigsten Publikationen.

8 3 Auswahlverfahren Die Begutachtung erfolgt durch eine vom KNU einzusetzende universitätsinterne Jury. Personen, die mit einem/einer oder mehreren Bewerber/innen in Kooperation stehen, können in diesem Gremium nicht mitwirken. Die Förderentscheidung trifft das Präsidium auf Vorschlag des KNU. Maßgebliche Bewertungskriterien sind wissenschaftliche Qualität, Originalität und Bedeutung des Vorhabens zielführende Methodik schlüssige Durchführungsplanung Perspektiven für die weitere Entwicklung der UHH Stichtag für Bewerbungen in der ersten Ausschreibungsrunde ist der 30. September 2014, frühestmöglicher Förderbeginn der 1. Januar Über die Themen und Termine der weiteren Ausschreibungsrunden entscheidet die Leitung des KNU auf Basis der Erfahrungen mit der ersten Ausschreibungsrunde. Weitere Auskünfte erteilen Dr. Claudia T. Schmitt und Dr. Jürgen Schaper unter der E- Mail-Adresse * KompetenzzentrumNachhaltigeUniversität *

9 Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität Förderoffensive Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit Ausschreibung für Postdoc-Fellowships Einreichungsfrist der nächsten Bewerbungsrunde: 30. Juni 2014 Postdoc-Fellowship Sustainable Future unter diesem Titel schreibt das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU) der Universität Hamburg zweijährige Stipendien aus, die mit einer Mitgliedschaft im KNU-Postdoc-Kolleg verknüpft sind. Es bietet herausragend qualifizierten Postdoktorandinnen und -doktoranden die Möglichkeit, als Fellows des Kollegs und zugleich eingebunden in eine von ihnen zu wählende Forschungseinrichtung der Universität Hamburg Forschungsprojekte zu Fragen, Problemen und Perspektiven von Nachhaltigkeit durchzuführen. Übersicht Ausschreibung Postdoc-Fellowships Zielsetzung Zielgruppe Fördersumme Antragsstellung Auswahlverfahren Aktuelle Frist Förderung von Nachwuchswissenschaftlern der Universität Hamburg in der Postdoc-Phase durch ein Stipendium sowie ein interdisziplinäres Kolleg Herausragend qualifizierte Postdoktoranden/innen sowohl von der UHH als auch anderen Universitäten mit eigenem, nachhaltigkeitsbezogenem Forschungsvorhaben Vollstipendien in Höhe von Euro (zzgl. Sachkostenpauschale von 150 Euro) pro Monat oder Teilstipendien in Höhe von 800 Euro pro Monat; jeweils für max. zwei Jahre Bewerbung (max. 15 Seiten) nach vorgegebener Gliederung, zusammen mit einer Unterstützungszusage durch Mentor/in Zweistufig (1. Vorauswahl, 2. Persönliche Präsentation); Begutachtung erfolgt durch Wissenschaftler/innen der UHH sowie eine Auswahlkommission des KNU Bewerbung bis 30. Juni 2014 unter Mit ihrem Zukunftskonzept University for a Sustainable Future hat die Universität Hamburg (UHH) Nachhaltigkeit in ihre Perspektivplanung aufgenommen und mit der Einrichtung des Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität (KNU) im Juli 2011 dafür eine tragfähige institutionelle Grundlage geschaffen. Aufgabe des KNU ist es seitdem, zur Entwicklung und Ausgestaltung der UHH als einer Universität der Nachhaltigkeit beizutragen und ihre Zukunftsfähigkeit in Forschung, Lehre, Bildung und Hochschulsteuerung sichern zu helfen. Vor diesem Hintergrund eröffnet das KNU Möglichkeiten der Förderung und Einbindung von Nachwuchswissenschaftlern im Rahmen des Postdoc-Kollegs Sustainable Future.

10 2 Zielsetzung Nachhaltigkeit gehört zu jenen Begriffen, die längst in aller Munde sind, die aber im Zuge ihrer globalen Verbreitung nicht nur an terminologischer Präzision verlieren, sondern sich je nach fachlicher Perspektive auch durchaus unterschiedlich verstehen und verwenden lassen. Dabei haben Fächer wie Klima-, Umwelt-, Energie- und Ressourcenforschung, die sich schon seit langem mit diesem Thema beschäftigen, das Verständnis von Nachhaltigkeit maßgeblich (vor)geprägt. In anderen Wissenschaftsbereichen, insbesondere in den geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen, ist Nachhaltigkeit hingegen noch nicht in ähnlicher Weise in den Forschungsfokus gerückt. In ihrem Bestreben, sich zu einer University for a Sustainable Future zu entwickeln, möchte die Universität Hamburg mit dem Postdoc-Kolleg gerade auch jene Fächer ansprechen, in denen dieses Thema noch keine prominente Rolle spielt, und sie ermuntern, Nachhaltigkeit in der Breite und Vielfalt ihrer Facetten und Dimensionen in den Blick zu nehmen. Dabei stellen sich übergreifende Fragen wie beispielsweise: Was bedeutet Nachhaltigkeit aus Sicht der verschiedenen Fächer, wie lässt sie sich theoretisch fassen und wie ist sie praktisch zu gestalten? Was bedeutet Nachhaltigkeit von Wissenschaft und wie lässt sie sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln fassen, begründen und gestalten? Welchen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten Forschungsprojekte? Wo liegen, disziplinär gesehen, Gemeinsamkeiten und Differenzen im Verständnis von Nachhaltigkeit, und was folgt daraus für eine fachübergreifende Kooperation auf diesem Gebiet? Was zeichnet sich zukunftsfähige Bildung aus und wie ist sie zu vermitteln? Was sind die Voraussetzungen und Kriterien für nachhaltige Institutionen und zukunftsfähige Governance von der Mikro- bis hin zur Makroebene einer globalisierten Welt? Von der Arbeit der Fellows erwartet die Universität Hamburg innovative und weiterführende Beiträge zur Beantwortung solcher Leitfragen der Nachhaltigkeit und erhofft sich damit auch taugliche wissenschaftliche Erkenntnisse, Einsichten und Impulse auf ihrem eigenen Weg zu einer University for a Sustainable Future. Förderung Die Mitgliedschaft im Postdoc-Kolleg soll den Fellows eine akademisch und sozio-kulturell ansprechende Arbeitsumgebung bieten und sie auf diese Weise in ihrer Entwicklung zu wissenschaftlichen Führungskräften fördern. Dazu gehört, dass sich die Fellows regelmäßig zu den Veranstaltungen des Kollegs treffen und an der Gestaltung des Kolleg-Programms verantwortlich mitwirken. Dazu gehört auch, die wissenschaftliche Öffentlichkeit für das im Kolleg Erreichte zu interessieren und Beiträge zur Entwicklung der Universität Hamburg zur University for a Sustainable Future zu leisten. Im Vordergrund steht die Arbeit an ihren jeweiligen Forschungsvorhaben im Zusammenwirken mit den betreffenden Kooperationspartnerinnen und -partnern an der Universität Hamburg. Dabei besteht für die Fellows auch die Möglichkeit, mit Unterstützung des Kollegs eigenständig wissenschaftliche Veranstaltungen (Symposien, Workshops, Arbeitsgespräche, Vortragsveranstaltungen) zu organisieren und durchzuführen. Diese sollten so angelegt sein, dass möglichst viele Fellows daran teilnehmen und aktiv mitwirken können. Darüber hinaus entwickelt das Kolleg ein eigenes Veranstaltungsprogramm, das allen Fellows und soweit sinnvoll auch ihren Kolleginnen und Kollegen offen steht.

11 3 Die Dauer der Mitgliedschaft im Kolleg beträgt zwei Jahre. Für die Fellows stehen Stipendienmittel zur Verfügung. Vergeben werden können Vollstipendien in Höhe von Euro pro Monat, zuzüglich monatlicher Sachkostenpauschale von 150 Euro Teilstipendien in Höhe von 800 Euro pro Monat zur Finanzierung von Fahrt- und Aufenthaltskosten sowie sonstigen anfallenden Sachkosten (bei anderweitiger Finanzierung der eigenen Position) Die Fellows des Postdoc-Kollegs sind mit ihren Forschungsprojekten zugleich als Mitglieder eingebunden in die von Ihnen als Forschungsort gewählte wissenschaftliche Einrichtung der Universität Hamburg. Dazu sind im Vorfeld der Bewerbung jeweils frühzeitig konkrete Absprachen und Vereinbarungen zu treffen. Fördervoraussetzungen Bewerben können sich herausragend qualifizierte Postdoktorandinnen und -doktoranden sowohl von der Universität Hamburg als auch von anderen Universitäten im In- und Ausland. Grundvoraussetzung ist, dass das betreffende Vorhaben das Thema der Nachhaltigkeit in einer oder mehrerer seiner unterschiedlichen Facetten und Dimensionen aufgreift. Dabei sind in der Bewerbung nicht nur das zugrunde gelegte Nachhaltigkeitsverständnis und die eigene Positionierung im internationalen Nachhaltigkeitsdiskurs zu erläutern, sondern auch der von dem betreffenden Forschungsvorhaben zu erwartende Beitrag zur Beantwortung zentraler Fragen der Nachhaltigkeit und zur Weiterentwicklung der internationalen Forschungsdiskussion. Zudem ist Fördervoraussetzung, dass ein aktiver Hochschullehrer / eine aktive Hochschullehrerin an der Universität Hamburg im Falle einer Förderung die Funktion eines Mentors / einer Mentorin übernimmt sowie Arbeitsplatz und Infrastruktur für das Forschungsvorhaben zur Verfügung stellt. Bewerbungsverfahren Förderanträge dürfen (ohne Anhang) den Umfang von 15 Seiten (einzeilig, Arial 12) nicht überschreiten und sollten sich an folgender Gliederung orientieren: 1. Titel, Thema, Zielsetzung 2. fachübergreifende Orientierung 3. Forschungsstand 4. Methoden 5. Bezug zur Nachhaltigkeit 6. Positionierung im Nachhaltigkeitsdiskurs 7. erwarteter Beitrag zur Weiterentwicklung des Nachhaltigkeitsdiskurses 8. Durchführungs- und Zeitplanung 9. Internationale Perspektiven 10. Förderbedarf und Kostenkalkulation 11. Wahl der Forschungsumgebung 12. Einbindung in das Postdoc-Kolleg und eigener Gestaltungsbeitrag 13. Kriterien für die spätere Evaluation

12 4 Im Anhang sind beizufügen: Lebenslauf Schriftenverzeichnis (mit Angabe der drei wichtigsten Publikationen) Stellungnahme einer aktiven Hochschullehrerin/eines aktiven Hochschullehrers an der Universität Hamburg mit einer Erklärung zur Aufnahmebereitschaft, zur wissenschaftlichen Betreuung als Mentorin oder Mentor sowie zur Bereitstellung des erforderlichen Arbeitsplatzes und der dazu benötigten Infrastruktur Auswahlverfahren Es erfolgt zunächst eine Vorauswahl auf Basis der schriftlichen Bewerbungen. Die in die engere Wahl gezogenen Bewerberinnen und Bewerber werden zur persönlichen Präsentation eingeladen. Die Förderentscheidungen trifft ein Auswahlgremium von Mitgliedern des Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität. Für die Auswahl der Fellows und die Vergabe der Stipendienmittel gelten fachliche, programmorientierte und persönlichkeitsbezogene Kriterien. Fachlich werden die Bewerbungen bewertet nach Zielsetzung, Thematik und Fragestellung Methodik und Untersuchungsdesign Einbindung in die Forschungsumgebung fachübergreifende Zusammenarbeit und Perspektiven internationale Ausrichtung Durchführbarkeit und Erfolgschancen angestrebte Ergebnisse Anschlussmöglichkeiten Positionierung im nationalen und internationalen Wettbewerb Verhältnis von Aufwand und Ertrag Programmorientiert wird geprüft, ob das geplante Vorhaben auch als Beitrag zu einer University for a Sustainable Future überzeugt im Blick auf Thematisierung der inhaltlichen und/oder reflexiv-wissenschaftskritischen und/oder didaktischen und/oder institutionellen Nachhaltigkeitkeitsdimension Auseinandersetzung mit den sich in diesem Kontext stellenden zentralen Fragen und Problemen Positionierung/Alleinstellungsmerkmal im Bereich nachhaltigkeitsorientierter Wissenschaft und erwarteter Beitrag zu deren Weiterentwicklung. Im Sinne der hier angestrebten personenbezogenen Förderung kommt bei der Auswahlentscheidung vorrangige Bedeutung dem wissenschaftlichen und persönlichen Profil der Bewerberinnen und Bewerber zu. Ausschlaggebend wird daher sein, ob der Bewerber/die Bewerberin mit seinem/ihrem Vorhaben das Postdoc-Kolleg in wissenschaftlicher und persönlicher Hinsicht zu stärken und zu bereichern verspricht. Ergänzende Hinweise Anträge sind spätestens zum letzten Tag der Einreichungsfrist in digitaler Form an das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität, Mittelweg 177, Hamburg unter der -Adresse knu@uni-hamburg.de zu richten.

13 5 Die Mitteilung über eine etwaige Einladung zur Präsentation erfolgt ca. sechs Wochen nach Ende der Bewerbungsfrist. Der Präsentationstermin wird bereits in der Antragseingangsbestätigung bekannt gegeben. Bis zur Mitteilung der definitiven Förderentscheidung ist insgesamt mit einer Frist von ca. drei Monaten zu rechnen. Die geltenden Stipendienrichtlinien sind auf der Homepage des Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität einzusehen bzw. als Download verfügbar: Weitere Auskünfte erteilen Dr. Claudia T. Schmitt und Dr. Jürgen Schaper unter der E- Mail-Adresse * KompetenzzentrumNachhaltigeUniversität *

14 Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität Förderoffensive Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit Ausschreibung für Projekt-Unterstützungen (ehemals Anschubfinanzierungen ) Einreichungsfrist der nächsten Bewerbungsrunde: 30. Juni 2014 Kleine Projekte schnelle Hilfen unter diesem Motto fördert das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU) der Universität Hamburg im Sinne einer Projekt- Unterstützung weiterhin einschlägige Forschungsarbeiten sowie kleinere wissenschaftliche Veranstaltungsformate mit Bezug zum Thema Nachhaltigkeit/Zukunftsfähigkeit (ehemals Ausschreibung Anschubfinanzierungen ). Übersicht Ausschreibung Projekt-Unterstützung Zielsetzung Zielgruppe Fördersumme Antragsstellung Auswahlverfahren Aktuelle Frist Hilfen bzw. Anschubfinanzierungen für einschlägige Forschungsarbeiten sowie kleinere wissenschaftliche Veranstaltungsformate mit Bezug zum Thema Nachhaltigkeit / Zukunftsfähigkeit Nachwuchsforscher/innen der UHH (Doktoranden/innen und Postdocs) max Euro Förderung pro Vorhaben Bewerbung (max. 5 Seiten) nach vorgegebener Gliederung, zusammen mit Unterstützungszusage durch Mentor/in Begutachtung und Förderentscheidung durch Auswahlgremium im KNU Bewerbung bis 30. Juni 2014 unter knu@uni-hamburg.de Mit ihrem Zukunftskonzept University for a Sustainable Future hat die Universität Hamburg (UHH) Nachhaltigkeit in ihre Perspektivplanung aufgenommen und mit der Einrichtung des Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität (KNU) im Juli 2011 dafür eine tragfähige institutionelle Grundlage geschaffen. Aufgabe des KNU ist es seitdem, zur Entwicklung und Ausgestaltung der UHH als einer Universität der Nachhaltigkeit beizutragen und ihre Zukunftsfähigkeit in Forschung, Lehre, Bildung und Hochschulsteuerung sichern zu helfen. Vor diesem Hintergrund eröffnet das KNU Möglichkeiten für Projekt-Unterstützungen zum Themenfeld Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit.

15 2 Zielsetzung In ihrem Bestreben, sich zu einer University for a Sustainable Future zu entwickeln, möchte die Universität Hamburg neben den bisher schon mit Nachhaltigkeit befassten Disziplinen gerade auch jene Fächer ansprechen, in denen dieses Thema noch keine prominente Rolle spielt, und sie ermuntern, Nachhaltigkeit in der Breite und Vielfalt ihrer Facetten und Dimensionen in den Blick zu nehmen. Nähere Informationen zu adressierten Forschungsthemen: Fördervoraussetzung Bewerben können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg. Insbesondere richtet sich die Ausschreibung an den wissenschaftlichen Nachwuchs (Doktoranden und Doktorandinnen sowie Postdocs). Die Betreuung des zu fördernden Vorhabens durch einen aktiven Hochschullehrer / eine aktive Hochschullehrerin der Universität Hamburg als Mentor / Mentorin ist erforderlich. Es ist Fördervoraussetzung, dass das betreffende Projekt Nachhaltigkeit in einer oder mehrerer seiner vielfältigen Facetten (thematisch-inhaltlich, reflexiv-wissenschaftskritisch, didaktisch, institutionell) aufgreift. Von den zu unterstützenden Projekten werden weiterführende Beiträge zu Leitfragen wie den folgenden erwartet: Was bedeutet Nachhaltigkeit aus Sicht der verschiedenen Fächer, wie lässt sie sich theoretisch fassen und wie ist sie praktisch zu gestalten? Was bedeutet Nachhaltigkeit von Wissenschaft und wie lässt sie sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln fassen, begründen und gestalten? Welchen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten Forschungsprojekte? Wo liegen, disziplinär gesehen, Gemeinsamkeiten und Differenzen im Verständnis von Nachhaltigkeit, und was folgt daraus für eine fachübergreifende Kooperation auf diesem Gebiet? Was zeichnet sich zukunftsfähige Bildung aus und wie ist sie zu vermitteln? Was sind die Voraussetzungen und Kriterien für nachhaltige Institutionen und zukunftsfähige Governance von der Mikro- bis hin zur Makroebene einer globalisierten Welt?

16 3 Fördervolumen Konkretes Förderziel ist jeweils die Projekt-Unterstützung als Hilfe für einschlägige Forschungsarbeiten sowie kleinere wissenschaftliche Veranstaltungsformate. Die Förderung beträgt pro Vorhaben maximal Euro Bewerbungsverfahren Anträge dürfen den Umfang von fünf Seiten (einzeilig, Arial 12; ohne Anhang) nicht überschreiten und müssen Angaben gemäß folgender Gliederung enthalten: 1. Angaben zur Person und Kontaktdaten 2. Angaben zum Vorhaben (Titel, Thema, Zielsetzung, Forschungsstand, Methoden) 3. Bezug zur Nachhaltigkeit und erwarteter Beitrag zum Nachhaltigkeitsdiskurs 4. Kostenkalkulation 5. Anschlussperspektiven und Weiterförderungsmöglichkeiten 6. Kriterien für die Evaluation Als Anhang sind beizufügen: Lebensläufe und Schriftenverzeichnisse der maßgeblich Beteiligten (jeweils mit Angabe der zwei wichtigsten Publikationen) Stellungnahme einer aktiven Hochschullehrerin/eines aktiven Hochschullehrers an der Universität Hamburg mit einer Erklärung zur wissenschaftlichen Betreuung als Mentorin oder Mentor Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem frühen Stadium der wissenschaftlichen Karriere verfügen noch nicht notwendigerweise über die oben genannte Anzahl von Publikationen. Sie werden deshalb gebeten, den Stand ihres Promotions- oder Habilitationsprojektes darzulegen. Ein entsprechender Antrag ist zu richten an das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität, Mittelweg 177, Hamburg und unter der -Adresse einzureichen.

17 4 Auswahlverfahren Die Förderentscheidung trifft ein Auswahlgremium von Mitgliedern des Kompetenzzentrums auf Basis der schriftlichen Unterlagen in vergleichender Bewertung der eingereichten Bewerbungen. Bewertet werden die Anträge im Blick auf wissenschaftliche Qualität des Projekts, fachliche Qualifikation der Beteiligten und Bedeutung für das Thema Nachhaltigkeit. Weitere Auskünfte erteilen Dr. Claudia T. Schmitt und Dr. Jürgen Schaper unter der E- Mail-Adresse * KompetenzzentrumNachhaltigeUniversität *

18 Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität MacheN! Förderung Studentischer Initiativen zur Universität der Nachhaltigkeit durch das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU) Vordenken und Nachhalten unter diesem Motto fördert das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU) an der Universität Hamburg ab sofort Studentische Initiativen, die sich in sozialer Verantwortung für gesellschaftliche Zukunftsfähigkeit engagieren. WAS? WARUM? WER? Projekte von und für Studierende zu der Frage, wie sich Nachhaltigkeit an der Universität Hamburg dauerhaft implementieren und realisieren lässt. Wie können Studierende zu einer Universität der Nachhaltigkeit beitragen? Was kann unternommen werden, um entsprechende soziale Innovationen auf den Weg zu bringen? Welche Aktionen eignen sich, um Zukunft verantwortlich zu gestalten? Es geht darum, gute Ideen umzusetzen! Weil Machen mindestens genauso wichtig ist wie über Nachhaltigkeit reden! Und weil eigenverantwortliche N-itiativen finanzielle und ideelle Unterstützung verdienen! Das KNU fördert Studierende der Universität Hamburg, die in Teams von mindetens 4 Personen ihr Projekt zur Nachhaltigkeit an der Universität Hamburg machen! WIE? 1. Formlose Projektskizze (Wer wir sind; Was wir machen wollen; Mit welchem Ziel; Welche Unterstützung wir brauchen; Zeitplan) an knu@uni-hamburg.de. 2. Transparente, vergleichende Auswahl besonders origineller, eigenverantwortlich angelegter Projekte. 3. Förderung der ausgewählten Projekte seitens des KNU durch Beratung, Begleitung und ein in eigener Verantwortung zu verwaltendes Budget von bis zu 1000 Euro. WANN? Einreichungsstichtage für Bewerbungen sind jeweils der 31. Januar / 30. April / 31. Juli / 31. Oktober eines Jahres. Weitere Fragen? Ideen? Vorschläge? Anregungen? Kontakt: Dr. Claudia T. Schmitt & Dr. Jürgen Schaper, knu@uni-hamburg.de * KompetenzzentrumNachhaltigeUniversität *

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