1. Schmerzensfreitag Glaube Hoffnung Liebe

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1 Glaube Hoffnung Liebe 1. Schmerzensfreitag 2016 Einleitung Liebe Schwestern, liebe Brüder willkommen zu den Schmerzensfreitagen 2016 In diesem Jahr wollen wir uns Lebenshaltungen widmen. Lebenshaltungen, die für mich als Christ entscheidend sind. Klassisch sind das die Kardinaltugenden Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigkeit. Im Jahr der Barmherzigkeit möchten wir die Barmherzigkeit als Tugend hinzunehmen. Weil wir glauben, daß für die Kardinaltugenden die göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe Grundlage sind starten wir heute mit diesen. So wollen wir uns jetzt auf Christus einstimmen. Den menschgewordenen Gott: Lebenshaltungen für mich als Christ Liebe Schwestern, liebe Brüder, das ist die Überschrift über den Schmerzensfreitagen in diesem Jahr. Anfangs habe ich das ja bereits erwähnt. Daß wir uns in diesem Jahr den Lebenshaltungen zuwenden möchten. Früher nannte man diese Tugenden: Ein Wort das heute nur noch selten verwendet wird. Was bedeutet Tugend? Wikipedia schreibt dazu: Das Wort Tugend (lateinisch virtus, altgriechisch ἀρετή) ist abgeleitet von taugen; die ursprüngliche Grundbedeutung ist die Tauglichkeit (Tüchtigkeit, Vorzüglichkeit) einer Person. Allgemein versteht man unter Tugend eine hervorragende Eigenschaft oder vorbildliche Haltung. Im weitesten Sinne kann jede Fähigkeit, als wertvoll betrachtetes Handeln zu vollbringen, als Tugend bezeichnet werden. Wir sehen es geht um Fähigkeiten, die wir als Menschen haben und die wir für das Gute einsetzen. Haben wir diese Fähigkeiten wirklich? Haben wir sie und verwenden wir sie? Oder haben wir sie und setzen sie nicht ein? Oder besitzen wir sie gar nicht? Als ich das Wort Tugend hörte mußte ich mich wieder an meine Zeit im schwäbischen Ehingen erinnern, wo ich ein Jahr lang lebte, um Hebräisch und Griechisch als Voraussetzung für das Theologiestudium zu lernen. Wir haben uns da immer wieder, 1

2 als wir mit den griechischen Texten des neuen Testamente durch waren, mit Platon Texten herumgeplagt. Also anspruchsvolles Griechisch. Außerdem kam immer wieder eine der Grundfragen, die Sokrates aufwarf er ist ja quasi einer der Hauptdarsteller in Platons Schriften ist Tugend lehrbar und lernbar oder ist sie angeboren. Wenn sie angeboren ist, wie kommt sie dann zum Vorschein? In langen Dialogen wird dies Frage in Platons Schriften diskutiert. Zuerst auch die Frage: was sind denn die Tugenden? Oder auch die Frage: gibt es Lehrer, die die Tugenden lehren können? Ergebnis? Die Dialoge enden in Ratlosigkeit es gibt keine definitive Antwort am Ende. Wer sich jetzt denkt: was soll diese ganze Einleitung? Wozu brauchen wir das? Den möchte ich auf folgende Spur lenken: wenn wir uns mit den Kardinalstugenden beschäftigen, wenn wir auf diese schauen und keine sichere Antwort geben können, ob die Tugenden lehrbar, lernbar oder angeboren sind, sollten wir vielleicht doch noch einmal als glaubenden Menschen eine weitere Dimension uns vor Augen halten. Nämlich die Göttliche Dimension. So möchte ich einmal folgende These in den Raum stellen gerne diskutiere ich auch darüber und laß mich eines besseren belehren die These: Die Kardinalstugenden sind wie die Charismen von Gott gegeben. Sie müssen aber entwickelt werden und es bedarf immer wieder einer Vergewisserung, ob ich noch auf dem richtigen Weg bin, ich bin niemals fertig. Die weitere These: damit die Kardinalstugenden gelingen sind die göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe Grundlage dafür. Das meine Thesen! Die göttlichen Tugenden wollen wir nun näher betrachten. Die Kardinaltugenden kommen dann ab dem 3. Schmerzensfreitag. Immer wieder begegnen uns Glaube, Hoffnung und Liebe in der Bibel und im frühen Christentum. In seinem Hohenlied der Liebe schreibt der Apostel Paulus in seinem 1. Brief an die Korinther: Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. Hier legt er quasi eine deutliche Grundlage. In seinem 1. Brief an die Thessalonischer schreibt er vorher haben wir das gehört: Wir danken Gott für euch alle, sooft wir in unseren Gebeten an euch denken unablässig erinnern wir uns vor Gott unseren Vater an das Werk eures Glaubens an die Opferbereitschaft eurer Liebe und eine Standhaftigkeit einer Hoffnung auf Jesus Christus unseren Herrn. Auch hier gehören Glaube, Hoffnung uns Liebe zusammen. 2

3 Schon ganz früh der 1. Thessalonicher Brief ist ja das älteste Dokument im neuen Testament sind Glaube Hoffnung und Liebe die Tugenden, die zum Christsein dazugehören. So ist es für mich auch nicht verwunderlich, daß die letzten beiden Päpste, sich ganz stark auf die göttlichen Tugenden in ihren Enzykliken bezogen haben. Diese möchten ich ein wenig anschauen, da sie ja noch ziemlich aktuell sind. Beginnen wir bei der letzten aus dieser Reihe. Was es wohl noch nicht gab, daß eine Enzyklika von zwei Päpsten geschrieben wurde. Das war bei Lumen fidei Licht des Glaubens der Fall Benedikt hat sie begonnen und Franziskus vollendet und herausgegeben. Die zentrale Aussage der Lehrschrift ist, dass der Glaube notwendigerweise Konsequenzen für das Handeln der Christen in der Gesellschaft haben muss. Der Glaube könne und müsse das menschliche Leben in allen seinen Dimensionen bereichern. Franziskus fordert dazu auf, den Glauben in den konkreten Dienst der Gerechtigkeit, des Rechts und des Friedens zu stellen. Weiter sollten Christen für Menschenwürde, Schutz von Ehe und Familie, Achtung der Schöpfung sowie für Frieden und gerechte Regierungsformen eintreten. Dazu sei es erforderlich, das Licht des Glaubens wiederzugewinnen [auch wenn der Glaube] in der modernen Gesellschaft oft als unvernünftig, nutzlos und trügerisch bezeichnet werde und zu verdunkeln drohe. Glaube und Vernunft stünden nicht im Widerspruch zueinander. 1 Wir sehen wer glaubt, der lebt nicht einfach in den Tag hinein, sondern geht wachen Auges durch das Leben und orientiert sich immer wieder an seinem Glauben. Dadurch bringen wir mit unserem Leben und unserem Handeln Licht in die Welt. Das sind dann auch die Werke des Glaubens, die Paulus anspricht. Wer bringt durch seinen Glauben Licht in die Welt? Wir alle! Trotzdem möchte ich in diesem Zusammenhang den Blick auf die Familien lenken. So bringen vor allem auch Familien, die ganz bewußt ihren Glauben leben Licht in unsere Welt. Denn gerade für Familien ist es in unserer Gesellschaft nicht immer ganz einfach den Glauben zu leben. Aber gerade, wenn Familien ihren Glauben leben ist das ein großes Zeugnis. In meinem Familienkreis ist das immer wieder Thema. Wir diskutieren: wie kann ich meinen Glauben leben, wenn gerade um uns herum in vielen Familien der Glaube keine Rolle mehr spielt. Eine wichtige Unterstützung ist dabei das Bewußtsein: es gibt auch andere Familien, die ihren Glauben in 1 vgl. Wikipedia 3

4 der Familie leben wollen. Hier trifft das Wort von Papst Benedikt: Wer glaubt ist nicht allein! Wer glaubt hat Hoffnung. Seine zweite Enzyklika nannte Benedikt: "Spe salvi" - "Auf Hoffnung hin sind wir gerettet". Sie beleuchtet wiederum ein Kernthema der christlichen Botschaft, erklärt rein weltliche Zukunftsverheißungen und blinde Fortschrittsgläubigkeit für unzureichend. Benedikt XVI betont., letztlich sei Gott das Fundament der Hoffnung, und Hoffnung sei das Kennzeichen des Christentums: "Der Mensch braucht Gott, sonst ist er hoffnungslos." Vernunft und Glauben brauchten einander. 2 Die Hoffnung muß uns auszeichnen liebe Schwestern, liebe Brüder. Denn wenn ich in unsere Zeit schaue, dann ist die Hoffnung eine wichtige Grundlage, damit ich bei den vielen negativen Nachrichten, die täglich auf uns einprasseln, notwendig ist. So ist die Hoffnung wiederum eine Lebenseinstellung bzw wie ich auf das Leben schaue. Wie ich Situationen beurteile. Als Optimist oder Pessimist. Das alte Beispiel: ist die Flasche halb voll oder halb leer? Schaue ich: auf das, was ich habe oder schaue ich: auf das, was mir fehlt? Als hoffnungsvoller Mensch würde ich sogar noch weitergehen: wenn auch nur noch ein viertel in der Flasche ist, dann ist das doch noch einiges. Also auf das schauen, was noch möglich ist! Auf das schauen, auf dem ich aufbauen kann an dem ich anknüpfen kann. Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. So der Apostel Paulus. in seinem Hohenlied der Liebe. Wir hörten das bereits. Daher will ich mich jetzt auf die letzte der drei göttlichen Tugenden konzentrieren. Auch wieder hier ein Blick auf unseren ehemaligen Papst. Es hat doch einige überrascht, daß seine erste Enzyklika mit dem Titel Gott ist die Liebe übertitelt war. Das hätten ihm wohl einige nicht zugetraut. Der Papst beleuchtet damit eine zentrale Dimension des Christentums. Gottesliebe und die Liebe zum Nächsten gehörten untrennbar zusammen. Die Kirche dürfe auf Caritas und auf ihren konkreten Dienst für Menschen in Not ebenso wenig verzichten wie auf die Verkündigung des Evangeliums oder die Spendung der Sakramente. Allerdings verlangt kirchliche Hilfsarbeit nach Worten Benedikts XVI. ein klares, vom Glauben geprägtes Profil, das sie von anderen Wohlfahrtsaktivitäten unterscheidet. 2 vgl. Domradio

5 Ausführlich befasst sich die Enzyklika mit der christlichen Nächstenliebe (lateinisch caritas). Die in der Gottesliebe verankerte Liebe zum Nächsten sei zunächst ein Auftrag an den einzelnen Gläubigen, betreffe aber die ganze kirchliche Gemeinschaft. Nächstenliebe und Caritas werden nach Einschätzung Benedikts XVI. immer notwendig bleiben - denn auch in der gerechtesten Gesellschaft werde es materielle und menschliche Not geben. Die Lösung liege nicht im Versorgungsstaat, der bürokratisch alles an sich reißt. Der leidende Mensch brauche persönliche Zuwendung. Nach dem Subsidiaritätsprinzip sollte der Staat daher die freien Initiativen aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen anerkennen und unterstützen. Die Kirche stelle mit ihren Hilfsdiensten eine solche aktive Kraft. Zum spezifischen Profil kirchlicher Hilfstätigkeit gehört nach Worten des Papstes die menschliche Zuwendung bei der Pflege, die über berufliche Kompetenz und technisch korrekte Behandlung hinausgeht. 3 Liebe Schwestern, liebe Brüder, wir sehen vor allem diese dritte der göttlichen Tugenden, die uns Menschen geschenkt ist, sie ist nichts abgehobenes, sondern es geht um etwas ganz Konkretes. Es geht um die persönliche Beziehung. Diese persönliche Beziehung lebe ich in der Liebe zu meinem Nächsten. Dazu ist aber auch notwendig und das wissen wir alle und doch ist es gut es sich immer wieder in Erinnerung zu rufen: Nächstenliebe geht nicht ohne Gottesliebe oder Eigenliebe. Ich würde sogar so weit gehen, Benedikt spricht von der Caritas, doch auch für Amor die Liebe zwischen zwei Menschen gilt: nur wenn ich mit mir selbst im Reinen bin, wenn ich mich selbst liebe und achte, kann ich auch mein Gegenüber lieben. Denn wenn das fehlt, dann projektziere ich nur auf den anderen und meine von ihm das zu bekommen, was ich mir selbst nicht gebe. Dann wird daraus eine ungesunde Beziehung. Dann kommt es zu Problemen in der Beziehung und die Beziehung ist nicht fruchtbar, sondern ungesund. Sie schadet dann den Beteiligten. Als Glaubender bin ich außerdem der Überzeugung, daß in einer vollen Beziehung zwischen zwei Menschen auch die göttliche Dimension dazu gehört, weil wir wissen unsere Beziehung geht immer auch über uns hinaus. Außerdem ist es auch gut zu wissen, daß es da ein Drittes gibt jemand der mitgeht und unseren gemeinsamen Weg begleitet. Liebe Schwestern, liebe Brüder 3 vgl. Domradio

6 Lebenshaltungen also Tugenden bringen uns weiter. Geben unserem Leben Sinn und Dimensionen, die es sonst nicht hätte. Ob die Tugenden nun lernbar oder schon vorhanden sind ist im Endeffekt egal, wir sollten sie nutzen, damit unser Leben als Christ gelingt. 6

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