Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling. Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann

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1 Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare Controlling in Kommunen und Controlling von Finanzdienstleistungen an der FernUniversität in Hagen!

2 Betreuung der Seminare Controlling in Kommunen Controlling von Finanzdienstleistungen Dr. Klaus Derfuß Dipl.-Kfm. Carsten Baums, WP/StB Dipl.-Kfm. Claudio Kasper Dipl.-Kfm. Stephan Körner Anja Kratzke, BSc Prof. Dr. Jörn Littkemann Dr. Michael Holtrup Dipl.-Kffr. Antje Scherer Dipl.-Kfm. Axel Schröder Shaereh Shalchi, BSc « Seminarvorbesprechung 2»

3 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 3»

4 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 4»

5 Abschlussarbeit: Anmeldeverfahren I Eine Bewerbung ist grundsätzlich nur zentral über das Prüfungsamt zu zwei Terminen im Jahr möglich; die Vergabe erfolgt dann nach Übermittlung der Daten des Prüfungsamtes am Lehrstuhl. Näheres siehe Lehrstuhlhomepage. Neben normalen Abschlussarbeiten betreut der Lehrstuhl bis zu drei Praxisabschlussarbeiten pro Semester. Interessierte Studierende müssen sich hierzu ebenfalls über das Prüfungsamt bewerben. Es gelten besondere Anforderungen und Voraussetzungen. Näheres siehe Lehrstuhlhomepage; wird derzeit nicht angeboten! « Seminarvorbesprechung 5»

6 Abschlussarbeit: Anmeldeverfahren II Umfassende Informationen über Anmeldeverfahren und - termine werden jeweils in gesonderten Studien- und Prüfungsinformationen der Fakultät, die ein bis zwei Monate vor Ablauf der Anmeldefrist an alle Studierenden der Fakultät verschickt werden, bekannt gegeben. « Seminarvorbesprechung 6»

7 Abschlussarbeit: Auswahlkriterien I Bevorzugt werden Kandidatinnen und Kandidaten, die bereits folgende Leistungen erbracht haben: Bestandene Klausur(en) im Fach sowie erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar des Lehrstuhls. Die Erfüllung dieser Kriterien liegt erfahrungsgemäß im eigenen Interesse der Kandidaten, da sie signifikant für die erfolgreiche Bearbeitung einer Abschlussarbeit sind. « Seminarvorbesprechung 7»

8 Abschlussarbeit: Auswahlkriterien II Übersteigt die Anzahl der Anmeldungen die zur Verfügung stehende Kapazität des Lehrstuhls, entscheidet des Weiteren der Studienfortschritt sowie die Qualität der Studienleistungen über die Platzvergabe. Die Zuteilung der BA-, MA- und Diplomarbeitsplätze erfolgt gemäß den oben genannten Kriterien erst nach Ende der Anmeldefrist, wenn die Gesamtzahl der Bewerber und deren Daten bekannt sind. Vorher kann und wird der Lehrstuhl keine Auskünfte zur Zuteilung eines Abschlussarbeitsplatzes machen. Wir bitten daher ausdrücklich, von diesbezüglichen Nachfragen abzusehen! « Seminarvorbesprechung 8»

9 Anmeldung zur BA-Arbeit 14 Abs. 1 Satz 2: Wird das Thema der Bachelorarbeit aus dem vorangegangenen Seminar zugeteilt, entfällt ein gesondertes Anmeldeverfahren. Dieses gesonderte Anmeldeverfahren wird vom Lehrstuhl nicht angeboten! Bitte melden Sie sich (wie bisher) zu allen Abschlussarbeiten zentral über das Prüfungsamt an. « Seminarvorbesprechung 9»

10 Laufende Forschung (Bsp. für Themenvergabe) Organisation von Controllingsystemen: Budgetierung und verhaltensorientiertes Controlling (Behavioral Accounting) Implementierung neuer Controllingsysteme in Kreditinstituten Risikomanagement/-controlling in Kreditinstituten Beteiligungscontrolling: beteiligungsspezifisches Konzerncontrolling Weltweiter Vergleich nationaler Rechnungslegungsvorschriften: Analysekonzepte für nach ausländischem Recht aufgestellte Jahresabschlüsse Innovationscontrolling: projektübergreifendes Innovationscontrolling wertsteigerndes Projektcontrolling Innovationscontrolling von Outsourcingprozessen Innovationscontrolling in der Filmbranche Sportcontrolling: Investitionscontrolling von Spielertransfers in der Fußball-Bundesliga Anwendung der Balanced Scorecard zur Steuerung sportlicher Prozesse « Seminarvorbesprechung 10»

11 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 11»

12 Obligatorische Leistungen I Erstellung einer schriftlichen Seminararbeit von 12 Seiten (ohne Verzeichnisse und Anhang) sowie Abgabe einer schriftlichen Ausfertigung (bitte gelocht auf einem Heftstreifen) und parallele Zusendung einer identischen elektronischen Version der Arbeit (in Word) an den jeweiligen Betreuer und an lehrstuhl.littkemann@fernuni-hagen.de. Abgabe bis spätestens Donnerstag, den 4. April 2013 (Poststempel)! « Seminarvorbesprechung 12»

13 Obligatorische Leistungen II Gemeinsame Ausarbeitung und Abhalten eines Gruppenvortrags von maximal 45 Minuten, gemeinsame Verteidigung des Gruppenvortrages und aktive Beteiligung im Rahmen der Diskussion aller Seminarthemen. « Seminarvorbesprechung 13»

14 Seminarbewertung I Das Schwergewicht liegt auf der schriftlichen Seminararbeit mit einem Notengewicht von 67 %. Dabei ist zu beachten, dass die Seminararbeit mit mindestens ausreichend (4,0) beurteilt wird. Studierende, welche eine schlechtere Arbeit abgeben, werden nicht zum Seminar zugelassen! « Seminarvorbesprechung 14»

15 Seminarbewertung II Der Vortrag inkl. Diskussion geht zu 33 % in die Gesamtnote ein; auch dieser Bewertungsteil muss mit mindestens ausreichend (4,0) beurteilt werden. Bewertet werden Qualität der Präsentation, Abstimmung innerhalb der Gruppenpräsentation, Aufbereitung des Inhalts, neue Aspekte gegenüber der Seminararbeit sowie laufende mündliche Beteiligung. Nicht nochmals bewertet wird der Inhalt der Seminararbeit! « Seminarvorbesprechung 15»

16 Eidesstattliche Erklärung Die Prüfungsordnungen der Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengänge sehen für Seminararbeiten die Abgabe einer eidesstattlichen Erklärung vor. Diese ist mit Datum und Unterschrift versehen an die Seminararbeit anzufügen. « Seminarvorbesprechung 16»

17 Wortlaut der eidesstattlichen Erklärung Hiermit versichere ich an Eides statt, dass ich die Seminararbeit selbstständig und ohne Inanspruchnahme fremder Hilfe angefertigt habe. Ich habe dabei nur die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet und die aus diesen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen. Ich erkläre mich damit einverstanden, dass die Arbeit mit Hilfe eines Plagiatserkennungsdienstes auf enthaltene Plagiate überprüft wird. « Seminarvorbesprechung 17»

18 Rechtslage zur eidesstattlichen Erklärung 156 StGB: Falsche Versicherung an Eides Statt Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Link: html « Seminarvorbesprechung 18»

19 Rücktritt von der Seminararbeit Ein Rücktritt von der Seminararbeit ohne triftigen Grund ist bis einschließlich Montag, den 14. Januar 2013 möglich. Bei Rücktritt ohne Grund nach diesem Termin bzw. bei Nichtabgabe der Seminararbeit wird das Seminar mit der Note 5,0 als nicht bestandene Studienleistung bewertet. « Seminarvorbesprechung 19»

20 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 20»

21 Einzuhaltende Formatvorgaben I Seitenzahlbegrenzung: 12 Seiten (dies schließt Abbildungen und Tabellen ein, nicht aber Titelblatt, Gliederung, Verzeichnisse und Anhänge). Zeilenabstand: 1 1/2-zeilig; dies gilt nicht für die Fußnoten sowie Abbildungen. Die Schriftgröße sollte im Text, in der Gliederung und in allen Verzeichnissen 11 (Arial) oder 12 (Times) sein. Fußnoten sollten einzeilig und in Schriftgröße 9 (Arial) oder 10 (Times) geschrieben werden. « Seminarvorbesprechung 21»

22 Einzuhaltende Formatvorgaben II Kurzzitierweise, z. B.: Vgl. Littkemann (2006), S. 127; Littkemann (2009b), S. 13 ff.; Littkemann/Derfuß (2004), S. 237 f. Seitenrand: links 6 cm, oben, unten und rechts sind jeweils 2 cm freizulassen. Layout: Blocksatz, Silbentrennung. Weitere wertvolle Hinweise bzw. Vorgaben hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Gestaltung der Seminararbeit finden Sie auf der Lehrstuhlhomepage. Beachten Sie diese Hinweise sowie die (neuen) Seminar-FAQ! « Seminarvorbesprechung 22»

23 Möglichkeiten der Literatursuche Durchsehen neuerer Bücher zum Thema Durchsehen der Handwörterbücher/Enzyklopädien der Betriebswirtschaftslehre Durchsehen der letzten Jahrgänge der wichtigen Zeitschriften Ein Ranking von betriebswirtschaftlich relevanten Zeitschriften liefert der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft ( Cross-References (zuerst möglichst aktuelle Artikel suchen, die Klassiker sind dann überall zitiert) Online-Suche: Vergleichen Sie hierzu das Online-Angebot der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 23»

24 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 24»

25 Hinweise zum Gruppenvortrag I Vortragsdauer: Gruppenvortrag von maximal 45 Minuten, wobei der Charakter des gemeinsamen Vortrags deutlich werden muss; während des Vortrags kann auch gewechselt werden. Redezeit pro Person mindestens 10 Minuten. « Seminarvorbesprechung 25»

26 Hinweise zum Gruppenvortrag II Vortragsaufbau: klarer, einfacher Aufbau: der rote Faden muss immer erkennbar sein. Einleitung: Hinführung zum Thema; Präsentationsverlauf (Agenda). Hauptteil: Schwerpunkt des Vortrags; nicht mit Unterpunkten überladen; Kernaussagen; Fallbeispiele. Schluss: kurze Gesamtzusammenfassung; Eingangsgedanken wieder aufgreifen; Ausblick. « Seminarvorbesprechung 26»

27 Hinweise zum Gruppenvortrag III Vortragstechnik I: freie Formulierungen sind lebendiger als Ablesen (keine Angst vor Versprechern); zum Publikum sprechen (Blickkontakt, Ankerpunkte); nicht die Sicht auf die Folien versperren. « Seminarvorbesprechung 27»

28 Hinweise zum Gruppenvortrag IV Vortragstechnik II: langsam reden und Sprech- bzw. Denkpausen lassen; Karteikarten: wichtigste Stichworte, Nummerierung, Zeitmarken; Handouts sind nicht notwendig, nur eine Datei des Vortrags (in Powerpoint) zur Dokumentation für den Lehrstuhl, bis zwei Tage vor Seminarbeginn, 12:00 Uhr beim Lehrstuhl einreichen über die adresse « Seminarvorbesprechung 28»

29 Hinweise zum Gruppenvortrag V Foliengestaltung: wenig Text, einheitliche Struktur, mindestens Schriftgröße 18 (Das ist so klein!), graphische oder tabellarische Verdeutlichung des Inhalts, je Folie ca. 2 bis 3 Minuten sprechen (Richtzeit), sparsamer Umgang mit Animationen, Präsentationsvorlage als Vorschlag auf der Homepage des Lehrstuhls zum Download bereitgestellt. « Seminarvorbesprechung 29»

30 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 30»

31 Grundlegendes zur Themenvergabe 32 Teilnehmer, 8 Themen (die Themen werden mehrfach vergeben); pro Thema 4 Bearbeiter! « Seminarvorbesprechung 31»

32 Grundlegendes zur Themenvorstellung Ziel des Seminars ist es, ausgewählte theoretische Konzepte und Instrumente des Controllings auf ihren Anwendungsbezug und ihre Erklärungskraft im Hinblick auf Fragestellungen aus dem Finanzdienstleistungsbereich zu prüfen. Die Studierenden sollen hauptsächlich erlernen, die Möglichkeiten und Grenzen der betreffenden Ansätze im Hinblick auf das Controlling von Finanzdienstleistungen eingehend zu erörtern. « Seminarvorbesprechung 32»

33 Beispielhafter Aufbau einer Seminararbeit Kurze Einführung in das Thema bzw. in das Problem Definition zentraler Begriffe und Darlegung der wichtigsten theoretischen Grundlagen Hauptteil: Problemerörterung Hauptteil: Lösungsansätze bzw. Möglichkeiten/Grenzen Kritische Würdigung der Ausarbeitung « Seminarvorbesprechung 33»

34 Grundlegende Einstiegsliteratur Bitz, M./Stark, G.: Finanzdienstleistungen, 8. Aufl., München/Wien Littkemann, J. (Hrsg.): Unternehmenscontrolling Konzepte, Instrumente, praktische Anwendungen mit durchgängiger Fallstudie, Herne/Berlin « Seminarvorbesprechung 34»

35 Thema 1 Zielsetzungen von Finanzdienstleistungen: Eine kritische Analyse aus ökonomischer Perspektive Kurze Einführung in die Thematik Darlegung der begrifflichen Grundlagen Klassifizierende Erläuterung von Zielen und Finanzdienstleistungen sowie deren Verbindung Diskussion aus ökonomischer Perspektive Kritische Würdigung der Ergebnisse « Seminarvorbesprechung 35»

36 Thema 2 Controlling von Sach- und Finanzdienstleistungen: Eine vergleichende Analyse Kurze Einführung in die Thematik Darlegung der begrifflichen Grundlagen Herleitung von Vergleichskriterien Vergleichende Bewertung anhand der Kriterien Kritische Würdigung der Ergebnisse « Seminarvorbesprechung 36»

37 Thema 3 Die institutionelle Verankerung des Controllings in Banken: Möglichkeiten und Grenzen Kurze Einführung in die Thematik Darlegung der begrifflichen Grundlagen Kurze Erläuterung organisatorischer Varianten Anwendungsprüfung in Banken Kritische Würdigung der Ergebnisse « Seminarvorbesprechung 37»

38 Thema 4 Gestaltung des Berichtswesens in Banken: Möglichkeiten und Grenzen Kurze Einführung in die Thematik Darlegung der begrifflichen Grundlagen Th. Konzept: Wer liefert wann was an wen? Anwendungsprüfung in Banken mit prozessorientiertem Schwerpunkt Kritische Würdigung der Ergebnisse « Seminarvorbesprechung 38»

39 Thema 5 Jahresabschlussanalyse von Banken: Besonderheiten aus externer Perspektive Kurze Einführung in die Thematik Darlegung der begrifflichen Grundlagen Kurze Beschreibung des bilanzanalytischen Konzepts Anwendungsprüfung in Banken unter Berücksichtigung branchenspezifischer Besonderheiten Kritische Würdigung der Ergebnisse « Seminarvorbesprechung 39»

40 Thema 6 Bonitätsprüfung aus Sicht des Controllings: Eine kritische Analyse Kurze Einführung in die Thematik Darlegung der begrifflichen Grundlagen Erläuterung von Konzepten zur Bonitätsprüfung Stärken und Schwächen der Konzepte aus Sicht des Controllings Kritische Würdigung der Ergebnisse « Seminarvorbesprechung 40»

41 Thema 7 Vertriebscontrolling für Finanzdienstleistungen: Möglichkeiten und Grenzen Kurze Einführung in die Thematik Darlegung der begrifflichen Grundlagen Erläuterung von Konzepten zum Vertriebscontrolling Analyse von Stärken und Schwächen der Konzepte Kritische Würdigung der Ergebnisse « Seminarvorbesprechung 41»

42 Thema 8 Risikocontrolling für Finanzdienstleistungen: Möglichkeiten und Grenzen Kurze Einführung in die Thematik Darlegung der begrifflichen Grundlagen Erläuterung von Konzepten zum Risikocontrolling Analyse von Stärken und Schwächen der Konzepte Kritische Würdigung der Ergebnisse « Seminarvorbesprechung 42»

43 Themenübersicht 1. Zielsetzungen von Finanzdienstleistungen: Eine kritische Analyse aus ökonomischer Perspektive 2. Controlling von Sach- und Finanzdienstleistungen: Eine vergleichende Analyse 3. Die institutionelle Verankerung des Controllings in Banken: Möglichkeiten und Grenzen 4. Gestaltung des Berichtswesens in Banken: Eine kritische Analyse aus der Perspektive des Controllings 5. Jahresabschlussanalyse von Banken: Besonderheiten aus externer Perspektive 6. Bonitätsprüfung aus Sicht des Controllings: Eine kritische Analyse 7. Vertriebscontrolling für Finanzdienstleistungen: Möglichkeiten und Grenzen 8. Risikocontrolling für Finanzdienstleistungen: Möglichkeiten und Grenzen « Seminarvorbesprechung 43»

44 Betreuerzuordnung Thema Betreuer Dr. Michael Holtrup michael.holtrup@fernuni-hagen.de Dr. Michael Holtrup michael.holtrup@fernuni-hagen.de Dipl.-Kffr. Antje Scherer antje.scherer@controlling-aktuell.de Dipl.-Kffr. Antje Scherer antje.scherer@controlling-aktuell.de Shaereh Shalchi, BSc shaereh.shalchi@fernuni-hagen.de.de Dipl.-Kfm. Axel Schröder axel.schroeder@controlling-aktuell.de Shaereh Shalchi, BSc shaereh.shalchi@fernuni-hagen.de Dipl.-Kfm. Axel Schröder axel.schroeder@controlling-aktuell.de « Seminarvorbesprechung 44»

45 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 45»

46 Adresse des Veranstaltungsorts Katholische Akademie Schwerte Bergerhofweg Schwerte Tel.: Eine Wegbeschreibung ist auf der Akademie- Homepage zum Download bereitgestellt. « Seminarvorbesprechung 46»

47 Kosten des Seminars Eine Übernachtung im Einzelzimmer inkl. Vollverpflegung kostet für beide Tage ca. 90 ; für eine zusätzliche Übernachtung (ggf. Abendessen bei Anreise am Vorabend von bis Uhr; Anreise bis Uhr) und Frühstück ist ein Betrag in Höhe von ca. 40 zu entrichten. Die Kosten werden von jedem Teilnehmer einzeln vor Ort mit der Akademie abgerechnet. Bei den Preisen handelt es sich um vertraglich vereinbarte Pauschalpreise, individuelle Änderungen sind nicht möglich! Kartenzahlung ist nicht möglich, sondern ausschließlich Barzahlung (vor Ort)! Bitte bringen Sie zudem Kleingeld für den Münzautomat (Getränke) mit. « Seminarvorbesprechung 47»

48 Montag, 15. Juli :50 Uhr Begrüßung 09:15 10:45 Uhr Vorträge zu Thema 1 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) 11:00 12:30 Uhr Vorträge zu Thema 2 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) Anschließend Mittagessen 13:45 15:15 Uhr Vorträge zu Thema 3 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) Anschließend Nachmittagskaffee 15:45 17:15 Uhr Vorträge zu Thema 4 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) Anschließend Hinweise zu Abschlussarbeiten; generelles Feedback zu den Seminararbeiten (KEIN Einzelfeedback) Ab 18:00 Uhr Abendessen und anschließend gemeinsamer geselliger Abend in der Akademie « Seminarvorbesprechung 48»

49 Dienstag, 16. Juli 2013 ab 08:00 Frühstück 09:00 10:30 Uhr Vorträge zu Thema 5 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) 10:45 12:15 Uhr Vorträge zu Thema 6 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) Anschließend Mittagessen 13:30 15:00 Uhr Vorträge zu Thema 7 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) Anschließend Nachmittagskaffee und Seminarevaluation 15:30 17:00 Uhr Vorträge zu Thema 8 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) Anschließend Verabschiedung « Seminarvorbesprechung 49»

50 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 50»

51 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen Dipl.-Volksw. Achim Baecker Fachreferent Wirtschaftswissenschaft « Seminarvorbesprechung 51»

52 Ende der Veranstaltung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! « Seminarvorbesprechung 52»

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