Ina Nitschke. A wie Alter D wie Demenz Z wie Zähne
|
|
- Silvia Morgenstern
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ina Nitschke A wie Alter D wie Demenz Z wie Zähne
2 Demografischer Wandel Leipziger Zahnmedizin-Studierende meinen: Eine Frau ist alt ab einem Alter von 59,9 Jahren. Ein Mann ist alt ab einem Alter von 62,9 Jahren. [Fröhlich, Hafner, Stillhart: Promotionsschriften, 2013, 2014 Universität Zürich Egli Masterarbeit 2016, Nitschke I et al.: Gerodontology. 1:3-12, 2015]
3 Lebensjahre + Mutter Kind Enkel Ur-Enkel Ur-Ur-Enkel
4 [Statistisches Bundesamt Deutschland Sterbetafel 2007/09] Lebenserwartung in Deutschland vollendetes Lebensjahr Männer Frauen 2007/ /09 Jahre insgesamt Jahre insgesamt 0 77,33 77,33 82,53 82, ,90 77,90 62,97 82, ,59 78,59 43,32 83, ,04 81,04 24,81 84, ,22 82,22 20,52 85, ,67 87,67 9,04 89,04
5 Anteil der Senioren an Gesamtbevölkerung [Prozent] Alter [Jahre] Deutschland [Vereinte Nationen 2008]
6 Mittlere Anzahl vorhandener Zähne, Ältere Senioren (75- bis 100-Jährige) Ältere Senioren (n = 1133) Anzahl vorhandener Zähne (ohne Weisheitszähne) Anzahl vorhandener Zähne (mit Weisheitszähnen) Gesamt 10,2 10,4 Geschlecht: männlich weiblich Sozialstatus: niedrig mittel hoch Inanspruchnahme: beschwerdeorientiert kontrollorientiert 11,2 9,5 9,0 12,4 14,9 5,9 12,9 11,5 9,7 9,2 12,8 15,2 6,1 13,1 [Nitschke I, Stark H (2016) Krankheits- und Versorgungsprävalenzen bei Älteren Senioren (75- bis 100- Jährige) In: Jordan AR, Micheelis W (Hrsg) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie, DMS V, Band 35, Institut der Deutschen Zahnärzte, Deutscher Zahnärzte Verlag, Köln, S ]
7 Totale Zahnlosigkeit bei älteren Senioren (75- bis 100-Jährige) [n = 1133, %] Gesamt Ober- und Unterkiefer Oberkiefer Unterkiefer 32,8 47,1 34,4 Deutschland: West Ost 33,9 28,7 47,1 47,4 35,0 32,0 [Nitschke I, Stark H (2016) Krankheits- und Versorgungsprävalenzen bei Älteren Senioren (75- bis 100- Jährige) In: Jordan AR, Micheelis W (Hrsg) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie, DMS V, Band 35, Institut der Deutschen Zahnärzte, Deutscher Zahnärzte Verlag, Köln, S ]
8 Das Altern... ist ein fortschreitender, nicht umkehrbarer biologischer Prozess, von dem die meisten Organismen betroffen sind und der mit dem Tod endet. Altern ist unser genetisches Programm Altern ist Normalität
9 Zum Altern Die Selbstverständlichkeit des Alltäglichen wird durch den natürlichen Alterungsprozess zunehmend beeinträchtigt. Zusätzlich können sich chronische Erkrankungen einstellen, die die Lebensqualität stark beeinflussen.
10 Adaptationsfähigkeit... ist kaum einschätzbar, aber Patientenwünsche können Berge versetzen.
11 Mundgesundheit von älteren Senioren ( Jahre) mit und ohne Pflegebedarf Zahnlosigkeit 26,7% 32,8% 53,7% Zahnfleischbluten 46,5% 43,2% 64,3% Kariessanierungsgrad 69,2% 83,0% 85,4% Hilfe bei Mundhygiene erforderlich 6,7% 29,8% ntrollorientierte Inanspruchnahme 38,7% 61,6% 68,2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% ältere Senioren ältere Senioren mit Pflegebedarf ältere Senioren ohne Pflegebedarf [Nitschke I, Micheelis W (2016) Krankheits- und Versorgungsprävalenzen bei Älteren Senioren mit Pflegebedarf In: Jordan AR, Micheelis W (Hrsg) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie, DMS V, Band 35, Institut der Deutschen Zahnärzte, Deutscher Zahnärzte Verlag, Köln, S ]
12 Art der prothetischen Versorgung bei älteren Senioren ( Jahre) mit und ohne Pflegebedarf [Nitschke I, Micheelis W (2016) Krankheits- und Versorgungsprävalenzen bei Älteren Senioren mit Pflegebedarf In: Jordan AR, Micheelis W (Hrsg) Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie, DMS V, Band 35, Institut der Deutschen Zahnärzte, Deutscher Zahnärzte Verlag, Köln, S ]
13 Fallbeispiel Pat. E. H. * 1925 Gewicht: 33,5kg Grösse: 1,50 m BMI: 22,3 (Norm 24-29) Allgemeinmedizinische Anamnese: Polyarthritis seit 10 Jahren KHK Osteoporose Glaukom Medikamente Omezol, Vascor, Toramid, Stilnox, Citalopram, Amlodipin, Paragol, Fosamax, Calcium Sandoz
14 Zahnmedizinische Anamnese seit 3 Jahren Kieferöffnung stark eingeschränkt, Prothesen wurden nicht mehr entfernt alle 2 Monate prof. Zahnreinigung der Aussenflächen seit etwa einem halben Jahr sehr starke Einschränkung Nahrungsaufnahme zunehmend behindert
15 Befunde leicht palpationsempfindliche Kiefergelenke interokklusale Distanz max. 5mm keine KG-Traktion mehr möglich
16 und nun? Pat. E. H. * 1925 Gewicht: 33,5kg Grösse: 1,50 m BMI: 22,3 (Norm 24-29) Allgemeinmedizinische Anamnese: Polyarthritis seit 10 Jahren KHK Osteoporose Glaukom Medikamente Omezol, Vascor, Toramid, Stilnox, Citalopram, Amlodipin, Paragol, Fosamax, Calcium Sandoz
17 Begriffsklärung leichte kognitive Störung erworbene Minderung der kognitiven Leistungsfähigkeit, jedoch nicht so schwer, dass Kriterien einer Demenz erfüllt sind, aber über altersmässigen Leistungsrückgang hinausgeht Leipziger Langzeitstudie von Busse et al. 2006: etwa bei jeder 5. Person (19,3%) ab 75 Jahren leichte kognitive Beeinträchtigung diagnostiziert Demenz erworbene, andauernde, komplexe kognitive Störungen, die mit einer funktionellen Beeinträchtigung von Alltagsaktivitäten einhergehen. Meist Folge einer chronischen und i.d.r. progredienten degenerativen oder vaskulären Erkrankung des Gehirns Alzheimer-Demenz mit 60% häufigste Form; vorwiegend Gedächtnisstörungen auch funktionelle und reversible Demenzformen ca. 70% Frauen Alter als wichtigster Risikofaktor Klöppel, Jessen: Praxishandbuch Gerontopsychiatrie und psychotherapie; ELSEVIER 2018
18 Demenz Krankheitsverlauf normal vergesslich gelegentlich vergesslich subjektive Vergesslichkeit Frau M.W. * leicht verwirrt stark verwirrt leicht dement mittelgradig dement stark dement zunehmende Schwierigkeiten, auch durch Dritte bemerkbar verminderte Gedächtnisleistung und Zählvermögen; reduzierte Mobilität desorientiert in Zeit und Ort kein selbstständiges Ankleiden ausgeprägte Erinnerungslücken Hilfe beim Essen, Anziehen, Waschen gänzlich desorientiert (Ort, Zeit, eigene Person) komplette Unselbstständigkeit, Verlust der Sprache, Inkontinenz, muskuläre Versteifung
19 Zahnärztliche Behandlung frühes Stadium (0-4 Jahre) moderates Stadium (2-8 Jahre) spätes Stadium (6-10 Jahre) restaurative Rehabilitation noch möglich (high quality and low maintenance) Erhalt strategischer Zähne Prävention (Fluoride, Instruktion & Motivation der Pflegenden) Zahnerhalt und Instandhaltung des Zahnersatzes Adaptationsfähigkeit bereits stark reduziert Prävention (s.o.) individuell sehr unterschiedliche Compliance (evtl. Beisskeile, Fixierhilfen oder Sedation notwendig) Behandlung am Stuhl äusserst erschwert Verhaltensänderung und veränderte Nahrungsaufnahme oftmals einziger Hinweis für Schmerz im Mundbereich Behandlung/Diagnostik am Stuhl nahezu unmöglich Notfallbehandlung, Sanierung in Narkose
20 Emotion + Empathie (mit Herz dabei) Je größer die kognitive Einschränkung, desto. Lachendes Gesicht.. intensiver lächeln, breites und freundliches Lachen Händedruck Fragen Antwort aufwarten... stärker die Hand zur Begrüßung drücken, aber Vorsicht bei fragilen Patientinnen und Patienten, Unterarm greifen weniger komplizierte Fragen. nur noch Fragen mit ja oder nein Antwort stellen. grösser unsere Geduld auf das Abwarten einer Antwort (Entschleunigung des zahnärztlichen Teams) keine erneute Frage, kein Umformulieren der Frage warten
21 Seniorenzahnmedizin Ethik Orale Gerontologie Orale Geriatrie Pflegewissenschaften Versorgungsforschung Ernährungswissenschaften Gesundheitswissenschaften Geriatrie Nitschke I. et al. Gesundheitswesen 2007
22 Wünsche beim Eintritt in den Ruhestand gesund bleiben trotz Einschränkungen gut leben lernen Familie häufiger sehen Zeit für Freunde haben schöne Reisen machen noch etwas vom Leben haben wollen etwas erleben wollen
23 Wünsche beim Eintritt in den Ruhestand gesund bleiben mobil bleiben keine Schmerzen gutes Aussehen sicher kauen können gut sprechen können kein Mundgeruch Zahnersatz soll perfekt sein
24 Warum ist Mundgesundheit wichtig? Mundgesundheit hat Einfluss auf allgemeine Gesundheit Einbindung ins soziale Leben
25 Warum ist Mundgesundheit wichtig? biologische Faktoren keine Infektionen keine negativen Folgen für die allgemeine Gesundheit gute Ernährungslage soziale Faktoren saubere Zähne saubere Prothesen saubere Zunge effizientes Kauen
26 Warum ist Mundgesundheit wichtig? biologische Faktoren soziale Faktoren sich sicher fühlen im Umgang mit anderen Menschen gutes Aussehen einwandfreies Sprechen kein Mundgeruch sicheres Kauen
27 Die Lebensphasen Senioren fitte gebrechliche pflegebedürftige
28 Behandlungsbedarf / Endstatus Entfernung der Restbezahnung Verzicht auf prothetische Versorgung aufgrund der BS 4 keine Nachsorge möglich keine Adaptation zu erwarten
29 Stellenwert der Mundhöhle optimale Mund- und Prothesenhygiene durch den Patienten plus zahnärztliche Kontrolle und Individualprophylaxe
30 plaquebedingte Erkrankungen Plaque parodontopathische Plaque kariogene Plaque Parodontitis Karies
31 Karies als Infektionskrankheit Formen der Karies Schmelzkaries Dentinkaries Wurzelkaries
32 Ätiologie und Pathogenese der Karies Plaquereduktion Mundhygiene Chemoprävention Wirt Plaquemenge Speichelflussrate Pufferkapazität Risikofaktoren Bakterien Art der Bakterien Resistenzerhöhung Fluoridapplikation Fissurenversiegelung Karies Substrat Zeit Ernährungslenkung Zuckerdisziplin Zuckersubstitution Ernährung Frequenz der KH - Aufnahme Frequenz Verweildauer [König 1971]
33 kariesbedingte Komplikationen Pulpitis apikale Parodontitis Abszess
34 plaquebedingte Erkrankungen Plaque parodontopathische Plaque kariogene Plaque Parodontitis Karies
35 parodontale Erkrankungen Voraussetzung: Biofilm Ursache: bakterielle Stoffwechselund Zerfallsprodukte aus dem Biofilm Folge Abwehrreaktionen des Körpers (Gewebszerstörung)
36 parodontale Erkrankungen Gingivitis Zahnfleischtaschen durch entzündliche Schwellung Parodontitis röntgenologisch nachweisbarer Knochenabbau
37 parodontale Erkrankungen Risikofaktoren schlechte Mundhygiene Tabakkonsum Diabetes mellitus genetische Prädisposition allgemeine Abwehrschwäche / Immunsuppression
38 Anzeichen einer Erkrankung des Zahnhalteapparats Gingivitiszeichen Zahnfleischbluten Rötungen, Schwellungen und Berührungsempfindlichkeit des Zahnfleisches in aktiven Entzündungsstadien außerdem Mundgeruch (Halitosis) Eiterbildung am Zahnfleisch bei fortgeschrittenem Verlauf Zahnfleischrückgang Zahnlockerung/-wanderung
39 Zahnstatus und Gewichtsverlust Zahnlosigkeit doppeltes Risiko für 10%igen Gewichtsverlust in einem Jahr Zahnstatus als wichtiger Risikofaktor für signifikanten Gewichtsverlust bei zu Hause lebenden älteren Menschen. [Ritchie CS et al. 2000]
40 Mundhöhlenkarzinome Inzidenz 6. häufigster maligner Tumor weltweit Alter am häufigsten zwischen 60. und 70. Lebensjahr Geschlecht Männer / Frauen 2:1
41 Mundhöhlenkarzinome Ursachen mechanische Irritationen (z. B. scharfe Zahnkanten, schlecht sitzende Prothesen) chronische Einwirkung karzinogener Substanzen (Tabak / Alkohol) schlechte Mundhygiene Malnutrition Differentialdiagnose: Prothesendruckstelle
42 Pneumonie orale Gesundheit reduziert Pneumonien bei älteren Patienten im Pflegeheim mit spezieller Mundhygiene (n = 184) ohne spezielle Mundhygiene (n = 182) Fieber 27 / 15% 54 / 29% p < 0.01 Pneumonie 21 / 11% 34 / 19% p < 0.05 Verstorben 14 / 7% 30 / 16% p < 0.01 [Yoneyama T et al. 2002]
43 Wie schaffen wir Mundgesundheit? patientenbezogene Faktoren gute Ernährung tägliche häuslichen Mundhygiene tägliche häusliche Prothesenhygiene regelmäßige Kontrollbesuche Teilnahme am Prophylaxeprogramm zahnärztliche Behandlungen in Anspruch nehmen zahnärztliche Faktoren
44 Wie schaffen wir Mundgesundheit? patientenbezogene Faktoren zahnärztliche Faktoren gute Ab- und Aufklärung der Senioren individualisierte Behandlungsplanung Prophylaxeprogramm bereitstellen
45 Wie schaffen wir Mundgesundheit? zahnärztliche Faktoren individualisierte Behandlungsplanung Zähne, Zahnhalteapparat, Mundschleimhaut heilen und gesund erhalten fehlende Zähne ersetzen
46 Wie schaffen wir Mundgesundheit? zahnärztliche Faktoren gute Ab- und Aufklärung der Patienten individualisierte Behandlungsplanung Prophylaxeprogramm bereitstellen
47 Zahnmedizinische funktionelle Kapazität BS Therapie Mundhygiene Eigenverantwortung 1 normal normal normal 2 leicht reduziert leicht reduziert normal 3 stark reduziert stark reduziert reduziert 4 keine keine keine Nitschke et Hopfenmüller 1996
48 Zahnmedizinische funktionelle Kapazität Therapiefähigkeit Risiko für allgemeinmedizinische Zwischenfälle Risiko für Medikamenteninteraktion Transportfähigkeit in zahnärztliche Praxis Umsetzbarkeit in den Behandlungsstuhl Lagerungseinschränkung Möglichkeit der Diagnostik Verständnis von Anweisungen/ Wiedergabe von Sachinhalten längere Mundöffnungsphasen manuelle Geschicklichkeit Adaptationsfähigkeit Mundhygienefähigkeit Koordination Putzkraft bei der Durchführung der Mundhygiene Sehvermögen Reinigbarkeit Lernfähigkeit/ Umsetzung von Informationen Hilfe durch Fremdputzer / Dritte Überwachung der Mundhygiene Eigenverantwortlichkeit Erkennen von Problemen Entscheidungsfähigkeit Willensäußerung Organisationsfähigkeit Besuchsverhalten Verantwortungsträger Beistand / Betreuer
49 Definition: Nachsorgekompetenz Nachsorgekompetenz beschreibt die Fähigkeit des Patienten oder einer anderen Person aus seinem Umfeld, die Versorgung zu reinigen und eine kontrollorientierte Inanspruchnahme einer zahnmedizinischen Dienstleistung regelmäßig, auch engmaschig, in Anspruch zu nehmen. [Nitschke, I Nachsorgekompetenz ZfSZM, 3:181, 2014]
50 Konzept der aufsuchenden Betreuung umfassende kontinuierliche Betreuung Eintrittsuntersuchung zahnmedizinische Betreuung minimobident maximobident minimobident Einrichtung Leitung Pflege Patienten Angehörige kooperativ nicht kooperativ
51 Zahnärztliches Information und Pflegeanleitung
52 Mund- und Prothesenhygiene im Heimen Mund- und Prothesenhygiene im Pflegeheim PFLEGE Wissen Motivation Persönliche Einstellung Transportprobleme PFLEGE- BEDÜRFTIGE Kooperation Gebrechlichkeit Orale Situation lnstitution Zeitmangel Wertschätzung
53 Der Oral-Health-Care-Manager Vorbereitungskurs zum OHCM (1 Tag) fachliche Aspekte theoretisch praktisch administrative Aspekte Teilnahmebestätigung Einsatzbestätigung (2 Einsätze) Zertifikat OHC-Manager
54 Schnittstellen mobident-ohcm-patient Familie Angehörige Hausarzt Fachärzte (incl. der zahnmed. Fachärzte) professionelle Pflege Ehrenamtliche Beistand, gesetzlicher Betreuer Gericht (Richter, Betreuungspfleger)..
55 Zukunftsperspektive für alle Betagte. und welches Konzept haben wir für die ambulant Pflegebedürftigen?
56 Makroebene: Forderung an die Politik Präventionsorientierte Zahnmedizin
57 Makroebene: Forderung an die Politik Präventionsorientierte Zahnmedizin
58 Frühzeitige Überweisung bei Erstdiagnose Aufrechterhaltung der (Mund-) Gesundheit Verhinderung von Notfällen Vermeidung einschneidender & belastender Therapien Prävention
59 Frage: Orale Gesundheit und Pflege ein Widerspruch? Orale Gesundheit und Pflege kein Widerspruch, wenn: ausreichend Zeit für Mundpflege im Pflegeprozess Kenntnisvermittlung in den Pflege-Aus-, Fort- und Weiterbildungen für die Pflege verlässliche Struktur der zahnmedizinischen Betreuung im Pflegealltag
Prof. Dr. Ina Nitschke, MPH. Fachforum 3: Kompetenz- und Wissenstransfer
Prof. Dr. Ina Nitschke, MPH Fachforum 3: Kompetenz- und Wissenstransfer Wünsche beim Eintritt in den Ruhestand gesund bleiben mobil bleiben keine Schmerzen gutes Aussehen sicher kauen können gut sprechen
MehrDr. Tina Krömer. Fachdienst Gesundheit. Fachdienst Gesundheit. Feld für Fremdlogo
Verbesserung der Mundhygiene pflegebedürftiger Menschen durch Schulungen des Pflegepersonals im Kreis Ostholstein- Ergebnisse einer Interventionsstudie Feld für Fremdlogo Dr. Tina Krömer Fachdienst Gesundheit
Mehrund Wissen auf dem Information Punkt Gesunde Zähne Prophylaxe Demo
Gesunde Zähne Prophylaxe Information und Wissen auf dem Punkt Vorwort Dieses digitale Aufklärungs- und Beratungssystem soll Sie und Ihr Team dabei unterstützen, Ihre Patienten umfassend visuell und fachgerecht
MehrAufsuchende zahnmedizinische Betreuung. Dr. Cornelius Haffner Klinikum der Universität München (KUM)
Aufsuchende zahnmedizinische Betreuung Dr. Cornelius Haffner Klinikum der Universität München (KUM) Zahlenwerk in den Mund geschaut Versorgung Aquise Angebot Ausrüstung Wirtschaftlichkeit ... es geht bergauf
MehrSind Ihre Küsse ansteckend?
Sind Ihre Küsse ansteckend? www.periopoc.com Parodontitis Vorsorge und Behandlung in dieser Praxis www.genspeed-biotech.com Was ist Parodontitis? Parodontitis, umgangssprachlich auch als Parodontose bezeichnet,
MehrDie zahnmedizinische Versorgung von Pflegebedürftigen
Die zahnmedizinische Versorgung von Pflegebedürftigen ein Konzept der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin (DGAZ) und der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zur Ausbildung und Schulung von Pflegekräften
MehrZahnimplantate. Der sichere Weg zu mehr Lebensqualität. Dr. Eric Liermann Zahnarzt und Implantologe, Köln
Zahnimplantate Der sichere Weg zu mehr Lebensqualität Dr. Eric Liermann Zahnarzt und Implantologe, Köln Zahnmedizinische Qualifikation Dr. Eric Liermann 1981 1987 Studium der Zahnmedizin 1987 Promotion
MehrHalitosis. Ursachen und Behandlung von Mundgeruch. Ratgeber 5. Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.v.
Halitosis Ursachen und Behandlung von Mundgeruch Ratgeber 5 Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.v. Informationen zu Halitosis Liebe Patientinnen und Patienten, Mundgeruch (Fachausdruck: Halitosis)
MehrWeil jeder Zahn zählt. Parodontitis brennt unbemerkt
Weil jeder Zahn zählt. Parodontitis brennt unbemerkt Regelmäßige Behandlung schützt Eine Parodontitiserkrankung endet in 90 % aller Fälle chronisch und muss kontinuierlich in regelmäßigen Abständen medizinisch
MehrLeitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten
Leitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten Trotz aller Fortschritte in der Parodontologie bleibt die
MehrDemenz. Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung. Technische Universität München. Bürgerforum Altenpflege. Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid
Technische Universität München Prof. Dr. Janine Diehl-Schmid Demenz Diagnostik Therapie - Entscheidungsfindung Bürgerforum Altenpflege München, 29.5.2018 Übersicht Was ist eine Demenz? Ursachen einer Demenz
MehrErhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain
Patienteninformationen über die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen Erhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain Was wissen Sie über Zahnfleischerkrankungen? Zahnfleischerkrankungen sind die
MehrDie zahnmedizinische Versorgung alter Menschen in der stationären Altenpflege ein Fall für das Pflege-Neuausrichtungs- Gesetz?
Die zahnmedizinische Versorgung alter Menschen in der stationären Altenpflege ein Fall für das Pflege-Neuausrichtungs- Gesetz? Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Susanne Oppermann B.Sc. Erstprüfer:
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrFit im Alter: Gesund essen, besser leben. Was weiß ich zu diesem Thema? Was möchte ich zu diesem Thema wissen?
Fit im Alter: Gesund essen, besser leben. Was weiß ich zu diesem Thema? Was möchte ich zu diesem Thema wissen? Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) unterstützt im Rahmen eines
MehrErhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain
Patienteninformationen über die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen Mehr als 2 Millionen behandelte Patienten Erhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain Was wissen Sie über Zahnfleischerkrankungen?
MehrZum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung
Zum Für F r und Wider einer künstlichen Ernährung PEG-Sonde ja oder nein? Christian Kolb Krankenpfleger www.nahrungsverweigerung.de Milieugestaltung DAS ESSEN SOLL ZUERST DAS AUGE ERFREUEN UND DANN DEN
MehrIntention Gesetzgeber VersorgungsStrukturGesetz
Intention Gesetzgeber VersorgungsStrukturGesetz Der Gesetzgeber verfolgt mit dem Versorgungsstrukturgesetz (VStG) unter anderem das Ziel, die zahnärztliche Versorgung von in erster Linie pflegebedürftigen
MehrUNSER MUNDGESUNDHEITSPROGRAMM
UNSER MUNDGESUNDHEITSPROGRAMM WOZU EIN MUNDGESUNDHEITSPROGRAMM? Die wichtigste Vorsorge für den Erhalt ihrer Zähne bei Parodontitis und zur regelmäßigen Vorsorge bei Implantaten. Zahnfleischerkrankungen
MehrClub Junior. dr.basset. dr.basset ZAHNMEDIZIN ZAHNMEDIZIN ZENTRUM
Club-Junior dr.basset ZAHNMEDIZIN Club Junior dr.basset ZAHNMEDIZIN ZENTRUM Gesunde und schöne Zähne, Kennen Sie Schlürfi und die Zahnputzmaschine? Hätten Sie auch gerne ein Kuschelkissen für Ihren Zahn?
MehrErhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain
Patienteninformationen über die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen Mehr als 2 Millionen behandelte Patienten Erhält Zähne seit über 20 Jahren Straumann Emdogain Was wissen Sie über Zahnfleischerkrankungen?
MehrFörderung der Mundgesundheit
Markus Musholt Pflegeexperte www.migrosmagazin.ch Mundhygiene bei älteren Menschen: Warum keine Selbstverständlichkeit? Karies Entzündungen Mundgeruch Mundhygiene bei älteren Menschen: Warum keine Selbstverständlichkeit?
MehrZahnärztlicher Patientenpass
Zahnärztlicher Patientenpass für Ältere, Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftige Zahnarztpraxis Name des Patienten KZVNR_ZASeniorenpass_141015.indd 1 27.11.14 09:17 Informationen zur Person Geburtsdatum
MehrWAT FOTT ES, ES FOTT? NEIN, NICHT BEI UNS IHRE ZÄHNE BRAUCHEN HALT!
WAT FOTT ES, ES FOTT? NEIN, NICHT BEI UNS IHRE ZÄHNE BRAUCHEN HALT! PARODONTITIS Wer mit den eigenen Zähnen bis ins hohe Lebensalter glänzen kann, hat nicht nur Glück, sondern fast immer auch einiges dafür
MehrParodontitis. Erklärung und Ursachen. Behandlung. Intensivbehandlung. Langzeiterfolg. DIE ZAHNÄRZTE.CH Parodontitis Seite 1
Parodontitis Parodontitis ist eine weit verbreitete Erkrankung. Etwa 70 Prozent der Zahnverluste bei Erwachsenen ist auf diese Krankheit zurückzuführen. Ausserdem steigt das Risiko zur Begünstigung oder
MehrZahnfleisch- und Knochenentzündungen rein biologisch und vollständig körpereigen behandeln. scientific-biotech eu
Körpereigene Immunproteine zur Entzündungshemmung und Regeneration in der Zahnmedizin Zahnfleisch- und Knochenentzündungen rein biologisch und vollständig körpereigen behandeln. scientific-biotech eu Zahnfleischentzündungen
MehrMundhygiene und Schluckstörungen: Basiswissen auf dem neusten Stand
: Basiswissen auf dem neusten Stand Markus Musholt Pflegeexperte www.migrosmagazin.ch Mundhygiene bei älteren Menschen: Warum keine Selbstverständlichkeit? Karies Entzündungen Mundgeruch Mundhygiene bei
MehrGesund beginnt im Mund
LSV Hessen Regionaltagung Mittelhessen Gesund beginnt im Mund Vorbeugen ist besser als Heilen Referentin: Dr. Antje Köster-Schmidt 07.November 2012 Landeszahnärztekammer Hessen Warum ist Seniorenzahnmedizin
MehrBedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen
Bedeutung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Hilfen für die Beratung von pflegenden Angehörigen Hans-Dieter Mückschel Angehörigenberatung e.v. Nürnberg/ Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband
MehrCurriculum Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/ Herdecke S. Zimmer 1, A. Friedmann 2, M. Bizhang 1 1
K 13 Curriculum Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/ Herdecke S. Zimmer 1, A. Friedmann 2, M. Bizhang 1 1 Abt. f. Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin 2 Abt. f. Parodontologie, Universität
MehrDER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN MUNDGESUNDHEIT UND SCHWANGERSCHAFT. Empfehlungen für Frauen
DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN MUNDGESUNDHEIT UND SCHWANGERSCHAFT Empfehlungen für Frauen Empfehlungen für Frauen Einleitung Während der Schwangerschaft kann die verstärkte Freisetzung von Hormonen die Art
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrParodontitis, Mundhygiene bei Diabetes. Weltdiabetestag 2017 Berlin
Parodontitis, Mundhygiene bei Diabetes Weltdiabetestag 2017 Berlin Betroffene / Angehörige Ärztinnen/Ärzte Dem Anwenden muss das Erkennen vorausgehen Physiker und Nobelpreisträger Max Planck Prävention
MehrIhr Partner für Zahngesundheit Kieferorthopädie und Kieferorthopädie. Parodontitis. Vorsorge und Früherkennung. godentis.de
Ihr Partner für Zahngesundheit und Kieferorthopädie Ihr Partner für Zahngesundheit und Kieferorthopädie Parodontitis Vorsorge und Früherkennung godentis.de Gesunde Zähne gesunder Mensch Mehr Gesundheit
MehrWerden Sie wieder ganz Sie selbst. Warum Zahnersatz auch bei einem einzelnen fehlenden Zahn wichtig ist.
Werden Sie wieder ganz Sie selbst. Warum Zahnersatz auch bei einem einzelnen fehlenden Zahn wichtig ist. Haben Sie einen Zahn verloren und wissen nicht, was Sie tun sollen? Musste Ihr Zahnarzt Ihnen einen
MehrMehrdimensionale Erfassung des alternden Menschen
Mehrdimensionale Erfassung des alternden Menschen Alterszahnmedizin von Univ.- Prof. Dr. med. dent. Christian E. Besimo Abteilung Zahnmedizin, Aeskulap-Klinik, Brunnen und Zahnmedizinische Kliniken der
MehrWir pflegen Ihre Zähne! Wir pflegen Ihre Zähne! Unser Prophylaxe-Konzept unterstützt Ihre Zahngesundheit
Wir pflegen Ihre Zähne! Wir pflegen Ihre Zähne! Unser Prophylaxe-Konzept unterstützt Ihre Zahngesundheit Unser Prophylaxe-Konzept unterstützt Ihre Zahngesundheit Kraftvoll zubeißen, strahlend lächeln Unser
MehrDemenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung
Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?
MehrSelbstbewusstsein Vitalität Sicherheit Charme
Club-55 plus Selbstbewusstsein Vitalität Sicherheit Charme dr.basset ZAHNMEDIZIN ZENTRUM Endlich gesunde Zähne und gesundes Za ZAHNGESUNDHEIT IM ALTER = Warum ist Zahngesundheit auch für den älteren Menschen
Mehr10 Fragen und 10 Antworten rund um Zahnbetterkrankungen
10 Fragen und 10 Antworten rund um Zahnbetterkrankungen Im Gespräch: Prof. Dr. Jörg Meyle, Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zentrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universitätsklinik Giessen
MehrFESTER HALT FÜR ZÄHNE
FESTER HALT FÜR ZÄHNE S traumann E mdogain für parodontale Regeneration Patienten Information Parodontitis Krankheit vieler Erwachsener Was ist Parodontitis? Vorsicht bei geschwollenem, gerötetem oder
MehrDemenz und Pflege. Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff
Demenz und Pflege Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Birgit Wolff Gesundheitskonferenz Region Hannover 09.06.2017 Landesvereinigung für Gesundheit und
MehrPatientensicherheit im OP Patienten mit Demenz. Herzlich Willkommen!
Patientensicherheit im OP Patienten mit Demenz Herzlich Willkommen! DGKP Leo Hutter akad. geprüfter Experte für OP Pflege 2007 DGKP Diplom in Klagenfurt LKH Graz Ortho Station GGZ der Stadt Graz LKH Univ.Klinik
MehrSpezielle Krankheitssituationen Geriatrie. Romana Lenzen-Großimlinghaus Klinik für Geriatrie Ernst-von-Bergmann-Klinikum Potsdam
Spezielle Krankheitssituationen Geriatrie Romana Lenzen-Großimlinghaus Klinik für Geriatrie Ernst-von-Bergmann-Klinikum Potsdam Ist jeder alte Mensch im Krankheitsfall ein geriatrischer Patient? Verbleibende
MehrPalliative Care in der LZP:
Palliative Care in der LZP: Grundversorgung oder spezialisiertes Angebot? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Grundsatzfragen Ist der Betreuungsansatz in der LZP per se immer Palliative
MehrVORBERICHT Ratgeberaktion Parodontitis am 29. August 2013
VORBERICHT Ratgeberaktion Parodontitis am 29. August 2013 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Univ.-Prof. Dr. Peter Eickholz, Direktor der Poliklinik für Parodontologie am Zentrum der Zahn-, Mund- und
MehrWECHSELWIRKUNG VON PARODONTITIS UND DIABETES
WECHSELWIRKUNG VON PARODONTITIS UND DIABETES Schleswig Holsteinische Gesellschaft für Diabetes e.v. Dr. Jens Nolte Die Zahnarztpraxis am Landratspark WECHSELWIRKUNG VON PARODONTITIS UND DIABETES Parodontale
MehrFragen. Palliative Geriatrie in der Altenhilfe
Palliative Geriatrie in der Altenhilfe Perspektive eines Altersmediziners Priv.-Doz. Dr. med. Mathias Pfisterer Zentrum für Geriatrische Medizin Zentrum für Hospiz- und Palliativversorgung Evangelisches
MehrGingivitis / Stomatitis
Gingivitis / Stomatitis Informationen für den Katzenhalter Entzündungen im Maulbereich bei Katzen Ursachen der Zahnfleischentzündung Was bedeutet eigentlich Gingivitis / Stomatitis? Katzen leiden häufig
MehrMundgesundheit bei Senioren und bei Menschen mit Behinderungen
Initiative für eine mundgesunde Zukunft in Deutschland Pressekonferenz Berlin, 26.4.216 Mundgesundheit bei Senioren und bei Menschen mit Behinderungen Ulrich Schiffner Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrGezielte Prophylaxe von Jung bis Alt
Gezielte Prophylaxe von Jung bis Alt Gesunde Zähne ein Leben lang Als Ergebnis gezielter Vorsorge, Aufklärung und verbesserter Mundhygiene je nach Lebensphase und individueller Situation gilt die zahnmedizinische
MehrZahn- und Mundpflege der Pflege
1 Zahn- und Mundpflege der Pflege Auf der Grundlage von: Benz, Haffner: Mundpflege in der Pflege Hendriks: Mundpflege bei Heimbewohnern Bomfleur: Mundpflege - Betreuer Weinfurtner: Zahn- und Mundgesundheit
MehrPatienten-Ratgeber. Zahnfleischentzündung und Parodontitis
Patienten-Ratgeber Zahnfleischentzündung und Parodontitis Parodontitis ist weiter verbreitet als man denkt. An der Volkskrankheit Nr. 1 leiden viele Erwachsene, ohne sich dessen bewusst zu sein. Dabei
MehrSenioren mit Freude begrüßen
56 BZB November 18 Wissenschaft und Fortbildung Senioren mit Freude begrüßen Facetten einer seniorengerechten Zahnarztpraxis Ein Beitrag von Prof. Dr. Ina Nitschke MPH und Prof. Dr. Sebastian Hahnel, Leipzig
MehrBesonderheiten der Mundgesundheit/-hygiene bei Menschen mit Behinderung
Besonderheiten der Mundgesundheit/-hygiene bei Menschen mit Behinderung Lücken in der Versorgung/Betreuung Andreas G. Schulte Prof. Dr. med. dent. Lehrstuhl für Behindertenorientierte Zahnmedizin Department
MehrCervitec Gel. Gesunder Mund bei Zahnersatz
Gesunder Mund bei Zahnersatz Gepflegter Zahnersatz: Einfach ein gutes Gefühl Sie haben einen hochwertigen herausnehmbaren Zahnersatz gewählt. Sie können damit alles tun: essen, sprechen, lachen. Um dies
MehrEine Information von Ihrem Zahnarzt. Schöne Zähne, ein Leben lang.
Eine Information von Ihrem Zahnarzt. Schöne Zähne, ein Leben lang. Moderne Prophylaxe. Schöne Zähne, ein Leben lang. Professionelle Zahnreinigung. Einfach entspannt zurücklehnen. Jetzt haben Sie gut Lachen.
MehrZahngesundheit im Alter
Zahngesundheit im Alter Ergänzende Informationen zur Sendung ZIBB im RBB-Fernsehen am 19.04.2006 Warum sind Zahngesundheit und Mundhygiene im Alter so wichtig? Welche Probleme mit der Zahngesundheit treten
MehrMit uns können Sie lachen! Dres. Schmid
Mit uns können Sie lachen! Dres. Schmid Dres. Dres. Schmid Christoph und Karin Schmid Christoph und Karin Schmid Wir sind eine familienfreundliche Zahnarztpraxis im Herzen von Günzburg. Die Zufriedenheit
MehrDemenz Ein Thema, das alle betrifft
Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie
MehrParoCheck. Nachweis von Parodontitis assoziierten Keimen
ParoCheck Nachweis von Parodontitis assoziierten Keimen WAS IST EINE PARODONTITIS? Eine Parodontitis umgangssprachlich auch Parodontose ist eine Entzündung des Zahnbetts. Zusammen mit der Gingivitis, der
MehrGeistige (kognitive) Fähigkeiten
Berechtigte und übertriebene Ängste vor der Altersvergesslichkeit und der Demenzerkrankungen!" #$% $$ &'$( Geistige (kognitive) Fähigkeiten Denkfähigkeit Wahrnehmungsgeschwindigkeit Gedächtnis Wissen Wortflüssigkeit
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrZahnärztliche Versorgung Daten & Fakten 2016
Zahnärztliche Versorgung Daten & Fakten 2016 Mundgesundheit Karieserfahrung bei 12-Jährigen DMFT Alte Bundesländer Neue Bundesländer 11,0 10,8 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 4,1 3,3 3,0 2,0 1,0 0,0 2,6 1,4
MehrSelbstbewusstsein Vitalität Sicherheit Charme
Parodontitis Selbstbewusstsein Vitalität Sicherheit Charme dr.basset ZAHNMEDIZIN ZENTRUM Endlich gesunde Zähne... PARODONTITIS BAKTERIEN, DIE KEINER HABEN WILL Kennen Sie das? Sie putzen sich Ihre Zähne
MehrCopyright 2009 Neoss GmbH Alle Rechte vorbehalten
Ein Lächeln die schönste Art Zähne zu zeigen Wie kommt es zum Zahnverlust? Karies Parodontitis Unfall Welche Folgen hat Zahnverlust? Beeinträchtigung der Funktionalität (Magenbeschwerden) Knochenabbau,
MehrExpertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Demenz-Servicezentrum Regio Aachen Eifel Christa Lardinoix Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Wichtige Neuerungen/was bedeutet das
MehrZahnärztliche Betreuung behinderter Kinder im Rahmen der ZMF-Ausbildung in Thüringen
Zahnärztliche Betreuung behinderter Kinder im Rahmen der ZMF-Ausbildung in Thüringen Befragung zum Inhalt und zur Struktur des Kurses R. Heinrich-Weltzien Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde Zentrum
MehrFünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V)
STATEMENT Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V) 16. August 2016 Priv.-Doz. Dr. A. Rainer Jordan Wissenschaftlicher Direktor des Instituts der Deutschen Zahnärzte ES GILT DAS GESPROCHENE WORT! Methodik
MehrKOMPAKT-INFORMATION PARODONTITIS
KOMPAKT-INFORMATION PARODONTITIS WWW.PROMEDENT.DE PARODONTITIS WARUM SIE ENTSTEHT UND WAS MAN DAGEGEN TUN KANN Parodontitis (umgangssprachlich auch oft als Parodontose bezeichnet) ist eine weit verbreitete
MehrPRAXIS MIT MEHRWERT Nachhaltige Zahn- und Mundgesundheit
PRAXIS MIT MEHRWERT Nachhaltige Zahn- und Mundgesundheit Wir freuen uns auf Sie! Gesundheit und Wohlbefinden - Zwei Werte, die jeder Mensch schätzt und die enger kaum verbunden sein können. Zwei Werte,
MehrDEMENZ. Haus am Teich. Isabelle Amrhein Helg I Dr. med., MSc Geriatrie, FMH Allg. Innere Medizin I Leitende Ärztin LDF
DEMENZ Haus am Teich Isabelle Amrhein Helg I Dr. med., MSc Geriatrie, FMH Allg. Innere Medizin I Leitende Ärztin LDF DEMENZ Demenzdefinition Demenzformen Demenzverlauf Häufige Probleme Behandlung Umgang
MehrHABEN SIE AUCH SCHON AN EIN ZAHNIMPLANTAT GEDACHT?
ZAHN- IMPLANTAT. HABEN SIE AUCH SCHON AN EIN ZAHNIMPLANTAT GEDACHT? MIT DIESEM EM DOKUMENT WOLLEN WIR IHNEN KURZ UND BÜNDIG ALLE INFORMATIONEN RUND UM EIN ZAHNIMPLANTAT GEBEN. BESPRECHEN SIE IHRE FRAGEN
MehrDemenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop
Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop 19.09.2014 Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie
MehrDAMIT SIE GUT LACHEN HABEN. MIT GESUNDEN. SCHÖNEN ZÄHNEN. ZAHNARZTPRAXIS DR. THOMAS STAHLBERG, DR. ULRICH REITER & PARTNER
DAMIT SIE GUT LACHEN HABEN. MIT GESUNDEN. SCHÖNEN ZÄHNEN. ZAHNARZTPRAXIS DR. THOMAS STAHLBERG, DR. ULRICH REITER & PARTNER Wir wissen, dass ein Besuch beim Zahnarzt kaum als angenehm empfunden wird. Gerade
MehrGesundes Zahnfleisch, gesunde Zähne, gesunder Mund
Cervitec Gel Gesundes Zahnfleisch, gesunde Zähne, gesunder Mund Professioneller Schutz zu Hause mit Cervitec Gel Cervitec Gel Gesundes Zahnfleisch, gesunde Zähne, gesunder Mund Im Mund gibt es viele verschiedene
Mehr8 von 10 haben Parodontitis!
8 von 10 haben Parodontitis! Wir haben die schonende Therapie Ihr Praxisteam berät Sie gerne! Was ist Parodontitis? Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodont) und gehört
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrJack Pro h SET
xpert solution Oral Hygiene Concept Jack Pro 24-36-48h SET ORAL CLEANSING ORAL GERM REDUCTION ORAL WOUND CARE Gebrauchsanweisung 41004 Was ist die Expertenlösung Oral Hygiene Concept? Mit der Expertenlösung
MehrMundhygiene in der Pflege
Mundhygiene in der Pflege Warum ist die Mundpflege auch bei alten und pflegebedürftigen Menschen so wichtig? Die zwei bekanntesten Erkrankungen der Mundhöhle sind gleichzeitig die häufigsten Erkrankungen
MehrZahnärztliche Versorgung Daten & Fakten 2017
Zahnärztliche Versorgung Daten & Fakten 2017 Ausgabenentwicklung Aufschlüsselung der Ausgaben für zahnmedizinische Behandlung in Prozent 3,9 Individualprophylaxe 539 Mio. 3,5 Sonstiges (Kieferbruch) 487
MehrZahnfleischentzündung und Parodontitis
Patienten-Ratgeber TePe Interdentalbürsten Original X-soft Angle Zahnfleischentzündung und Parodontitis 0.4 mm 07641185 0.4 mm 07708682 0.45 mm 07641191 0.45 mm 09724768 0.45 mm 07708713 0.5 mm 07641305
MehrSucht im Alter. Therapeutische und pflegerische Aspekte im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen
Therapeutische und pflegerische Aspekte im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen Roswitha Behnis Pflegedienstleitung Diakoniestation Niedernhausen Pflegeberaterin Gesundheitspädagogin 5. November in Wetzlar
MehrMundgesundheit ist so gut wie nie
40 Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie Mundgesundheit ist so gut wie nie Die Mundgesundheit der Deutschen weist Spitzenwerte auf, zeigt die Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie. Jedoch haben pflegebedürftige
MehrStomatologie Deutsch
Stomatologie Deutsch 8. Oralmedizin (Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde) 1.a) Was gehört nicht zur Oralmedizin? Streichen Sie durch. Entzündungen im Mund-, Zahn-, Kieferbereich Behandlung von Risikopatienten
Mehr1 Kooperation mit dem Pflegeheim
Ein Betreuungskonzept von ZfN zur Verbesserung und zum Erhalt der Mundgesundheit von älteren immobilen Menschen und Menschen mit Behinderungen in stationären Pflegeeinrichtungen Ziel eines Betreuungskonzepts
MehrVOLKSKRANKHEIT NR.1 DIE ZAHNFLEISCHERKRANKUNG PARODONTITIS
VOLKSKRANKHEIT NR.1 DIE ZAHNFLEISCHERKRANKUNG PARODONTITIS WIE ENTSTEHT PARODONTITIS? Zahnfleischerkrankungen (Parodontitis) sind Infektionskrankheiten des Zahnhalteapparates und in akuten, aggressiven
MehrDiabetes und Zahnfleischprobleme?
Diabetes und probleme? Em pfeh lungen für gesundes aus der meridol Forschung Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Thomas Kocher, Leiter der Abteilung für Parodontologie in der Poliklinik für Zahnerhaltung,
MehrFESTER HALT FÜR ZÄHNE. S traumann E mdogain für parodontale Regeneration
FESTER HALT FÜR ZÄHNE S traumann E mdogain für parodontale Regeneration t t f t PARODONTITIS KRANKHEIT VIELER ERWACHSENER WAS IST PARODONTITIS? Vorsicht bei geschwollenem, gerötetem oder blutendem Zahnfl
MehrRealität im Krankenhaus heute: frühzeitige/zu frühe Entlassung:
Alt, krank und auf dem Weg vom Krankenhaus nach Hause die Versorgung alter Patienten an der Schnittstelle stationär - ambulant Düsseldorf, 1.März 2008 (IQN) Seite 1 Seite 2 frühzeitige/zu frühe Entlassung:
MehrMundgesundheit bei älteren Menschen
Mundgesundheit bei älteren Menschen Cottbus, den 04.Dezember 2012 KZV Dr. med. Eberhard Steglich Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung 1 Frag den alten nicht Wie geht es dir?, sondern
MehrBehinderte und alte Menschen zahnmedizinisch oft schlecht versorgt
Unterlassene Hilfeleistung Behinderte und alte Menschen zahnmedizinisch oft schlecht versorgt Berlin (13. November 2009) - Rigide politische Rahmenbedingungen und Richtlinien sorgen in Verbindung mit Ausbildungsdefiziten
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrPalliative Versorgung und Schmerztherapie
Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 Palliative Versorgung und Schmerztherapie 23. Schwesterntag 09.11. in Schöneck Was ist Palliativmedizin? Pallium = der
MehrSicht der Versorgungsforschung
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Sicht der Versorgungsforschung PD Dr. MPH Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Übersicht Demographische Entwicklung
Mehr66. BVÖGD-Kongress Reutlingen
66. BVÖGD-Kongress Reutlingen Einführung Internet & Fortbildung AKABe BW-Struktur AKABe BW-Bausteine Beispiele Die zahnärztliche Betreuung von Menschen mit Unterstützungsbedarf Das Konzept der Zahnärzteschaft
MehrAls meine Oma Ilse seltsam wurde, dachte ich an alles nur nicht an Eiweißablagerungen und Zellschwund in ihrem Gehirn. Das mag für Mediziner von
Als meine Oma Ilse seltsam wurde, dachte ich an alles nur nicht an Eiweißablagerungen und Zellschwund in ihrem Gehirn. Das mag für Mediziner von hohem Interesse sein, aber für Angehörige und Mitmenschen
MehrMundgesundheit von Teilnehmern der Nationalen Sommerspiele von Special Olympics Deutschland
Mundgesundheit von Teilnehmern der Nationalen Sommerspiele von Special Olympics Deutschland 2008 2016 A. BISSAR¹, I. KASCHKE², A. G. SCHULTE³ ¹ Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Zahnärztlicher Dienst, Heidelberg
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
Mehr