Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "http://www.tagesspiegel.de/wissen/ranking-des-art-directors-club-hamburgs-hochschulen-sind-amkreativsten/11576934.html"

Transkript

1 FH D PRESSESPIEGEL Fachhochschule Düsseldorf 01. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: pressestelle@fh-duesseldorf.de Hamburgs Hochschulen sind am kreativsten :27 Uhrvon Tilmann Warnecke Bild vergrößerndas Kreativranking für Fach- und Hochschulen des ADC. - GRAFI: TSP/BARTHEL Hamburgs Hochschulen bringen die meisten kreativen Talente hervor, Berlin schneidet überraschend schlecht ab: Das ist das Ergebnis eines neuen Kreativrankings des Art Directors Club. Berlin, die Metropole der Kreativen so sieht sich die Hauptstadt gerne. Doch wenn es um die Hochschulen und deren Kreativ-Studiengänge geht, schneidet Berlin eher unterdurchschnittlich ab. Das ist zumindest das Ergebnis des ersten Kreativrankings für Fach- und Hochschulen des Art Directors Club für Deutschland (ADC). Das Ranking geht der Frage nach, welches Land die besten Nachwuchskräfte in dem Bereich hervorbringt. Führend ist demnach Hamburg, gefolgt von Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Baden- Württemberg. Wer hat die besten Nachwuchskräfte? Das Ranking des ADC der Berufsverband führender Art-Direktoren aus der Werbe- und Kommunikationsbranche stützt sich auf die Ergebnisse des hauseigenen Nachwuchswettbewerbs, der als wichtigster Preis der Branche für junge Talente gilt. Für alle bei dem Wettbewerb ausgezeichneten Semester- und Abschlussarbeiten der vergangenen drei Jahre wurden Punkte vergeben. Der Länderkoeffizient ergibt sich aus dem Verhältnis der erzielten Punkte eines Landes zu der Zahl der Hochschulen, die die einschlägigen Studiengänge anbieten. Studierende können bei dem Wettbewerb Arbeiten in 24 verschiedenen Kategorien einreichen, darunter Corporate Design, Broschüre, Typografie, Promotion oder Online-Marketing. Pro Jahr gehen rund 350 bis 450 Bewerbungen ein.

2 Häufig prämiert: Die FHs in Dortmund und Düsseldorf Seine Spitzenposition verdankt Hamburg vor allem der dort ansässigen Dependance der privaten Miami Ad School, die hauptsächlich zweijährige Ausbildungen sowie zusätzliche Bachelor- und Masterstudiengänge anbietet. Dass Hamburg in dem Ranking insgesamt vorne landet, hält ADC-Präsident Stephan Vogel für folgerichtig: Das ist die größte Kreativstadt Deutschlands. Andere häufig prämierte Einrichtungen wie die Fachhochschule Dortmund, die Fachhochschule Düsseldorf, die Filmakademie Baden-Württemberg und die Fachhochschule Augsburg seien ebenfalls für ihre gute Ausbildung bekannt, sagt Vogel. Thüringen punktet mit mehreren Auszeichnungen für die Bauhaus Universität Weimar (hier die Übersicht über alle ausgezeichneten Einrichtungen). Engagierte Profs nutzen ihre Kontakte in die Wirtschaft Für Vogel steht und fällt eine gute Kreativhochschule mit ihren Professorinnen und Professoren: Wenn die neugierig sind und sich weiterhin selber infrage stellen können, springt das Feuer auf die Studierenden über. Engagierte Professoren nutzten ihre Kontakte in die Wirtschaft, um Studierende die Mitarbeit bei richtigen Projekten zu ermöglichen. Und eine gute technische Ausstattung müsse für anspruchsvolle Hochschulen ohnehin selbstverständlich sein. Und was ist mit Berlin? Der bundesdeutsche Durchschnittskoeffizient liegt bei 2,5, Berlin liegt mit 1,3 darunter und damit auf einem Niveau mit Hessen. Das Abschneiden Berlins hat auch Vogel erstaunt: Im Prinzip sind doch sehr viele gute Kreative in der Stadt. Vogel vermutet, dass sich die Expertise aus den vielen Agenturen der Stadt nicht ausreichend in der Lehre niederschlägt. Die Szene in Berlin sei besonders jung und gebe daher womöglich ihr Wissen noch gar nicht an den Hochschulen weiter. Die UdK Berlin liegt eher im hinteren Feld Eine Rolle dürfte auch spielen, welche Hochschulen ihren Studierenden eine Teilnahme an dem für das Ranking relevanten Wettbewerb überhaupt ermöglichen. Wer Semester- und Abschlussarbeiten einreicht, muss zwischen 75 und 85 Euro zahlen. Auffällig ist jedenfalls, dass von den rund 25 Einrichtungen, die sich nach Angaben des ADC aus Berlin beteiligen könnten, nur fünf ausgezeichnet wurden. Führend ist erneut die Miami Ad School mit ihrem Berliner Ableger. Die Universität der Künste konnte dagegen nur eine Auszeichnung für sich verbuchen, die Kunsthochschule Weißensee keine. Aus beiden Hochschulen war am Montag nicht in Erfahrung zu bringen, wie es mit der Wettbewerbspraxis in den betreffenden Studiengängen aussieht.

3 FHD PRESSESPIEG EL Fachhochschule Düsseldorf 1. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: pressestelle@fh-duesseldorf.de Vortrag und Infos zum Thema Demenz Bilk. Mit der Diagnose Demenz sind viele Ängste bei Betroffenen und Angehörigen verbunden. Um den Alltag für demenziell erkrankte Menschen und die Belastungssituation für die pflegenden Angehörigen etwas zu erleichtern, gibt es in der Forschung viele technische Ansätze. Die Fachhochschule Düsseldorf legt in der Studie Nutzerwelten: Sicherheit in Kooperation zwischen den Fachbereichen Design, Elektrotechnik, Medien und Sozial- und Kulturwissenschaften einen Schwerpunkt auf die Entwicklung von sicherheitstechnischen Lösungen für den alltäglichen Nutzen und die Unterstützung aller Angehörigen im Haushalt. So soll dem Wunsch entsprochen werden, möglichst lange in der eigenen vertrauten Umgebung zu leben. Um die Weiterentwicklung der technischen Hilfsmittel an die vielfältigen Bedürfnisse und Ansprüche der demenziell Erkrankten und Angehörigen anzupassen, werden nun Teilnehmer für die Studie gesucht. Im Vortrag werden Einzelheiten der Studie, Informationen über die technischen Hilfsmittel, den Ablauf und den möglichen Nutzen für neue Studienteilnehmer vorgestellt. Zudem können alle aufkommenden Fragen in einem persönlichen Gespräch erörtert werden. Der Vortrag findet statt am Donnerstag 30. April, 15 Uhr, im zentrum plus der AWO Unterbilk, Siegstraße 2. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist unter Telefon bis Dienstag, 28. April, notwendig.

4

5

6

7 FH D PRESSESPIEGEL Fachhochschule Düsseldorf 07. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: pressestelle@fh-duesseldorf.de Rp-Elf Tipper setzen auf Sieg gegen St. Pauli Düsseldorf. Für Fortuna Düsseldorf wird es am Ostermontag ernst: Zur letzten Begegnung des 27. Spieltags treten die Düsseldorfer um Uhr beim FC St. Pauli an. Die Teilnehmer des Tippspiels RP-Elf sind optimistisch, dass die Mannschaft von Trainer Taskin Aksoy drei Punkte aus Hamburg mitbringt. Brigitte Grass, die als souveräne Spitzenreiterin weiterhin das Maß aller Dinge ist, sieht einen 2:0-Auswärtssieg der Fortuna voraus. Sieben weitere Mitstreiter setzen auf die gleiche Tendenz. St. Pauli, das immer noch den letzten Platz in der Zweiten Bundesliga belegt, trauen die Tipper allenfalls einen Punkt zu. So halten Andreas Ehlert, Andrea Köhn und Zdenko Kiss ein Unentschieden für wahrscheinlich. In der Tippspiel-Tabelle sind die Verfolger dem Führungsduo mittlerweile auf den Fersen: Andreas Ehlert muss sich aktuell den dritten Platz mit Katrin Schindler und Cornelia Quitsch teilen. Beim bislang letzten Gastspiel am Millerntor gab es keinen Sieger. Im September 2013 endete die Begegnung 1:1.

8 FH D PRESSESPIEGEL Fachhochschule Düsseldorf 07. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: pressestelle@fh-duesseldorf.de HipHopper zeigen Gesicht gegen Sexismus Am sprach K. auf der Kiefernstraße drei männliche Personen an, die dort ein Musik- Video zu einem HipHop-Stück mit sexistischen Texten drehten. Die Männer wohnen selber nicht auf der Kiefern und wollten sie anscheinend wegen der bunten Fassaden zweckentfremden. Den Aufforderungen, das Drehen abzubrechen, kamen sie nicht nach. Auch zeigten sie keinerlei Verständnis für die Kritik an den Texten. Während des Gesprächs mit den Rappern wurde K. gefilmt. Dieses Video, in dem hauptsächlich nur sie zu sehen ist, wurde eine Woche später ohne ihr Wissen und Einverständnis auf Facebook eingestellt. Die Musiker machten sich über K. lustig und riefen zum Teilen des Videos auf. Es bekam über (!) Klicks, und in den Kommentaren standen teils schlimmste Beschimpfungen gegen K. (Shitstorm). Das Video wurde auf K.s Intervention mittlerweile von Facebook inklusive aller Verknüpfungen und Kommentare entfernt. Es ist aber weiterhin abrufbar auf den Seiten Youtube und RapUpdate. Obwohl das Video gegen K.s Persönlichkeitsrecht verstößt, zeigte sich Youtube bei der Anfrage zur Entfernung dieses Films wenig kooperativ. RapUpdate reagierte bisher überhaupt nicht. Da der besagte Rapper Ausschnitte von K. in seinem Musikvideo verwendet hat, ist sie jetzt auch wieder auf Facebook zu sehen. Als Reaktion auf diese Geschehnisse hat sich eine kleine Arbeitsgruppe gebildet, die positiv mit dem Vorfall umgehen möchte. Unter anderem wird es in Kooperation mit dem Kinderclub Kiefernstraße eine große Graffiti- Wandmalaktion geben. Düsseldorfer HipHopper können dort zeigen, dass sie ein anderes Menschenbild haben und sich klar dazu äußern, dass sie keinen Sexismus im HipHop tolerieren. Auch Live-Musik von ortsansässigen Rapper*innen wird es geben. Öffentlichkeitswirksam soll so Anwohner*innen und Besucher*innen mit besonderem Augenmerk auf Kinder und Jugendliche gezeigt werden, dass HipHop nicht gleichbedeutend mit sexistischer Kackscheiße ist. Sexismus hat keinen Platz im HipHop, auf der Kiefernstraße, in ganz Düsseldorf oder sonstwo. Wir zeigen uns kämpferisch und fordern dazu auf, sich entschlossen gegen Sexist*innen zu stellen. Sucht euch Unterstürzung und bildet Banden. Ihr seid nicht allein. Die Aktion wird in der zweiten Ferienwoche stattfinden ( ). Unterstützt wird das Ganze vom Autonomen Frauenreferat der FH Düsseldorf.

9 FH D PRESSESPIEGEL Fachhochschule Düsseldorf 07. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: pressestelle@fh-duesseldorf.de Müll? Von wegen! Der Upcycling -DIY-Tag Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, wir konsumieren im Überfluss, gekennzeichnet durch verschwenderischen Umgang mit natürlichen Ressourcen sowie Umweltverschmutzung durch gedankenlose Müllentsorgung. Es gibt zu viele Einwegprodukte und eine Überproduktion kurzlebiger Gebrauchsgüter. Das Konsumverhalten vieler Menschen orientiert sich mehr an der Verfügbarkeit und der Erschwinglichkeit als an der Notwendigkeit der Waren. Reparaturfähige oder noch intakte gebrauchsfähige Gegenstände werden zu oft zugunsten neuer entsorgt. Dabei hat jeder alte Gegenstand noch viele weitere Verwendungsmöglichkeiten. Egal ob im Haushalt, Garten, Büro oder als etwas andere Dekoration: Fast alle Gegenstände können Upcycling - Materialien sein. So wird aus einem alten Gummistiefel ein Blumentopf oder aus einem Milchkarton eine Geldbörse. Hier kommt die Idee ins Spiel, aus alten Dingen neue zu machen. Das Upcycling liegt voll im Trend. Und es ist noch mehr: Upcycling ist eine Lebenseinstellung, um Verantwortung für das zu übernehmen, was bereits produziert wurde, und vermeintlich ausgedienten Gegenständen neues Leben zu geben. Gleichzeitig ist es eine wunderbare Medizin gegen eine Krankheit unserer Zeit namens Kaufen-für-die-Mülltonne. Beim Upcycling werden vermeintliche Abfallprodukte oder ausrangierte Gegenstände in neuwertige Produkte umgewandelt. Im Gegensatz zum Downcycling kommt es bei dieser Form des Recyclings zu einer stofflichen Aufwertung. Die Wiederverwertung von bereits vorhandenem Material reduziert die Neuproduktion von Rohmaterialien und verringert damit Energieverbrauch, Luft- und Wasserverschmutzung sowie Emissionen von Treibhausgas. Zusätzlich zum praktischen Nutzen entstehen so Unikate, die Kreativität wird gefördert und auch das eigene Budget geschont. Der Upcycling -Tag in der FH Düsseldorf Wir planen einen Upcycling -Tag an der FH Düsseldorf zur kreativen Aufwertung vorhandener Materialien, um diese mit Ideenreichtum und Veränderung der eigentlichen Nutzung zu neuen, individuellen Gegenständen umzugestalten und somit Unikate mit speziellem Charme zu erschaffen. Es gibt einen Upcycling -Markt mit DIY-Mitmachständen als Anregung, vor Ort kreativ zu werden, es gibt Stände mit schon fertigen Upcycling -Erzeugnissen, die zugunsten eines solidarischen Zwecks gegen Spende angeboten werden, und es gibt Stände mit euren Ideen und Gegenständen sowie ein kleines kulinarisches Angebot.

10 Wenn Ihr euch beteiligen wollt, meldet euch bei uns im AStA-Büro und teilt uns mit, in welcher Form Ihr euch einbringen wollt. Wir können euch auch noch mit weiteren Infos und Inspirationen unterstützen. Wann und wo? Upcycling -Tag am Samstag, 9. Mai, von 13 bis 17 Uhr am FH-Standort Düsseldorf- Golzheim, Georg-Glock-Str. 15, Innenhof und Durchgang zum Altbau zwischen Mensa und Bibliothek. Veranstalterinnen: AStA-Ökologiereferat und Andrea (AStA-Vorsitz)

11 FHD PRESSESPIEG EL Fachhochschule Düsseldorf 8. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: pressestelle@fh-duesseldorf.de Kunstnacht von 19 bis 2 Uhr morgens Highlights der "Düsseldorfer Nacht der Museen 2015" Neue Locations entdecken, von Kunst inspirieren lassen, Bekannte wiedertreffen, Live-Musik lauschen oder selbst aktiv werden die "Düsseldorfer Nacht der Museen" am 18. April bietet auch 2015 wieder ein tolles und abwechslungsreiches Programm von 19-2 Uhr. Wir haben für euch unsere persönlichen Tipps aus 35 teilnehmenden Museen, Kunstvereinen, Kulturinstituten, Off-Locations und Galerien zusammengestellt. Im Quartier Bohème findet die offizielle After-Party statt. Das vollständige Programm findet ihr auf der Homepage. Den Medienhafen kennenlernen

12 Die Neugestaltung des alten Hafens hat Kunst, Medien und Kreative aus der ganzen Welt nach Düsseldorf gelockt. Der Medienhafen ist seitdem Treffpunkt der kreativen Szene: Werbeagenturen, Radiosender, aber auch viele Büros und eine lebendige Gastronomie haben hier ihren Sitz. Bei den halbstündlichen Schnupperrundgängen, die von der "Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH" veranstaltet werden, taucht man ein in die Welt der modernen Architektur, die dieses Stadtviertel geprägt hat. Die Führungen finden von 19 bis 24 Uhr halbstündig statt. Reality Check Was ist Film, wie entsteht er und wie wird er vorgeführt? Das und mehr zeigt das Filmmuseum. Ein Haus voller Überraschungen - und unter dem Dach ein Hauch von Hollywood: das Filmstudio. "Reality Check" ist das Thema der Nacht, im Kino sind in Erstaufführung skurrile Kurzfilme über absurde Alltagssituationen zu sehen. In den interaktiven Workshops "Creative Writing" und "Light and Sound" lernen die Besucher alles über das "tägliche Brot" des Filmemachens. Der interaktive Workshop "Creative Storywriting" findet um Uhr statt und der Workshop "Light and Sound" um Uhr. Ansonsten werden bis zwei Uhr morgens Kurzfilme und Videoprojektionen gezeigt. Foodtrucks auf dem Außengelände Das Kreativquartier "Bou Boui Bilk" lädt zur Gemeinschaftsausstellung: In Halle 2 gibt es Unikate von Düsseldorfer Künstlern und in Halle 3 gestalten rund 30 Studenten der Kunstakademie und der FH Düsseldorf Bilder, Skulpturen und mehr. Präsentiert werden alle Genres der bildenden Kunst, wie Fotografie, Graffiti, Malerei, Objekt, Design und Video. In der großen Halle zeigen Gastkünstler Arbeiten zum Thema "Rückgewinnung von urbanen Räumen". Die Bands von Noisegroupie geben auf der Bühne Vollgas und sorgen für die richtigen Sounds. Im Anschluss wird ordentlich gefeiert. Pink Pomp Das Deutsche Keramik Museum (Schulstraße 4) lockt mit Live-Musik, Performances, Workshops und süßen Häppchen. Anlässlich der Studioausstellung "Pink Porcelain" entführt das Motto "Pink Pomp" die Besucher in schönste Farbwelten. Zum Staunen

13 lädt die 3D-Aktion "Portrait me!" ein, die von "wzr-ceramics solutions" gesponsert ist: In der Multimedia-Ausstellung werden 3D-Scanning und Rapid Prototyping in Porzellan vorgestellt. Die Besucher können hier in fantasievollen Papierkostümen ihr Porträt anfertigen lassen. Das klingt spannend. Von 19 bis 23 Uhr finden die Workshops statt. NRW-Forum Neben drei Ausstellungen präsentiert das NRW-Forum erstmals das "1UP - Live- Magazin für Ideen", das verschiedene Performance- und Musik-Acts vorstellt. So unter anderem Pablo Wendel und die Varta Bande, die mit Akku-Rucksäcken durch die Stadt zieht und an verschiedenen Orten echten Strom sammelt - klingt verrückt, solltet ihr aber auf keinen Fall verpassen.

14

15 FHD PRESSESPIEG EL Fachhochschule Düsseldorf 8. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: pressestelle@fh-duesseldorf.de WfaA GmbH: Ein Unternehmen der besonderen Art Ein gemeinsames Projekt der Werkstatt für angepasste Arbeit und der Fachhochschule Düsseldorf. Team: Christopher Buß, Lucas Dominicus, Dominik Hoh, Julia Hütsch, Kevin Janßen, Simon Kammerer, Melissa Schaust, Andreas Skandy, Sylvia Wolf Realisiert im Rahmen eines Medienprojektes unter der Leitung von Prof. Isolde Asal & Dipl. Soz.-Päd. Thomas Zipf FH Düsseldorf, FB Medien 2015 Kategorie o Soziales Engagement Lizenz o Standard-YouTube-Lizenz

16

17

18

19

20

21 FHD PRESSESPIEG EL Fachhochschule Düsseldorf 9. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: Nachhaltige Forschung an Fachhochschulen in NRW April 7 at 10:00am pressestelle@fh-duesseldorf.de Das monatliche Interview erlaubt einen Blick hinter die Kulissen und gibt der Forschung ein Gesicht. Wir freuen uns Herr Dr.-Ing. Oliver Heuermann von der Fachhochschule Düsseldorf vorstellen zu können. Hier geht's zum Interview: 1 Warum haben Sie sich dazu entschieden, Ihren gewählten Karriereweg einzuschlagen? Mein Weg in die Forschung und Entwicklung von medizintechnischen Geräten und Systemen war sehr steinig und lang. Nach der mittleren Reife entschloss ich mich zu einer ersten berufsqualifizierenden Ausbildung als Industrieelektroniker, in Teilzeitform bildete ich mich zum staatl. gepr. Techniker weiter. In dieser Zeit hörte ich erstmalig von den Möglichkeiten der berufsqualifizierenden Weiterbildung an den Fachhochschulen in NRW, ohne die sonst notwendige Hochschulreife. Im Rahmen des damaligen "Meisterstudiums" durfte ich nun wissenschaftlich an der Fachhochschule Düsseldorf arbeiten, sowohl in der Ausbildung als auch über Jahre als wissenschaftliche Hilfskraft in den Leistungselektronik- und Automatisierungstechniklaboren von Prof. Dr.-Ing. Salama und Prof. Dr.-Ing. Langmann. Motiviert und unterstützt durch die Förderung, Beratung und Empfehlungen meiner Vorgesetzten an der FH Düsseldorf gelang es mir, nach zwei Fehlschlägen an Uni s in NRW, einen Betreuer und eine Hochschule zu finden, an der promovierende, besonders qualifizierte, FH-Absolventen gelebte Praxis sind. Parallel zu meiner Arbeit am Eignungsfeststellungverfahren entstand ein kooperatives Promotionsverfahren zwischen der Technischen Universität Ilmenau,

22 der Siemens AG, Healthcare Sector und der FH Düsseldorf. Da alle Ausbildungen, bis auf die Lehre, berufsbegleitend absolviert wurden, zeigt sich in meiner täglichen Arbeit die Kombination aus praktischer Erfahrung und vertiefter wissenschaftlicher Arbeit als unschätzbar wertvoll. 2 Stellen Sie Ihre aktuellen oder ehemaligen Projekte kurz vor, was liegt Ihnen besonders am Herzen? Die Erarbeitung einer Lösung zur Lebensdauerbeobachtung, -vorhersage und - verlängerung von Leistungsquellen und Lasten einer Strahlentherapieanlage ermöglichte die Erforschung neuer Methoden und Verfahren. Dazu musste interdisziplinär in den Fachgebieten Ingenieursinformatik, Medizintechnik und Automatisierungstechnik gearbeitet, die besonderen Anforderungen im medizintechnischen Umfeld berücksichtigt werden. Der Einstieg in die Welt der Strahlerzeugungsketten der Therapie war für mich wirklich fesselnd, da ich hier ein kaum bearbeitetes Arbeitsfeld vorfand und mit einer sehr interessanten Mischung aus technischer Informatik, Elektrotechnik, Physik und Chemie konfrontiert wurde. Ebenfalls im Rahmen der Arbeiten zur Erhöhung der Systemverfügbarkeit von Therapielösungen wurden eine halbleiterbasierte Hochleistungsquelle mit Pulsleistungen im MW-Bereich für ein Strahlentherapiegerät und eine Quelle mit Pulsleistungen im GW-Bereich für einen Partikelbeschleuniger entwickelt, die ebenfalls neu erarbeitete Methoden zur Lebensdauerbeobachtung, -verlängerung und vorhersage verwenden. Aktuell transferiere ich die entwickelten Methoden und Verfahren in die bildgebende Diagnostik, vor allem in die Computer-Tomographie. Weitere Teilkomponenten von medizintechnischen Systemen werden untersucht und Algorithmen zur Lebensdauervorhersage entwickelt. 3 Mit welchen Fragen werden Sie sich in 10 Jahren beschäftigen? Sicherlich mit den Fragestellungen zu effizienten und langlebigen Elektronenstrahlquellen und der Photonenerzeugung sowie mit Hochleistungslasten, die aufgrund ihrer enormen Leistungsdichte und ihres vergleichsweise niedrigen Preises noch lange Strahlerzeugungsketten vervollständigen werden.

23 4 Was machen Sie, wenn Sie nicht gerade forschen oder lehren? Nach dem Marathon der vier berufsbegleitenden Weiterbildungen genieße ich das Leben mit meiner Familie in vollen Zügen und versuche so viel wie möglich nachzuholen. Meiner Frau und meinen Kindern schenke ich nun alle Aufmerksamkeit, ohne ihre Unterstützung wäre das Projekt berufsbegleitende Promotion nicht möglich gewesen. 5 Die Welt wäre besser, wenn die Menschen mit mehr Respekt, Toleranz und Objektivität einander begegnen, verantwortungsvoller mit sich selbst und diesem Planeten umgehen würden.

24 FHD PRESSESPIEG EL Fachhochschule Düsseldorf 9. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: pressestelle@fh-duesseldorf.de :32 Vortragsreihe Umbrüche Aufbrüche zur Gesellschaft im Wandel Petra Schmidt-Bentum Referat für Kommunikation und Marketing, Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Fachhochschule Köln Die deutsche Sprache im Laufe eines Menschenlebens, pflegende Männer, Trans*Personen, oder die zentralen Megatrends unserer Zeit in sieben Vorträgen beleuchten Professorinnen und Professoren der Fachhochschule Köln zwischen April und November 2015 den Wandel der Gesellschaft. Die Vortragsreihe mit dem Titel Umbrüche Aufbrüche ist der Beitrag der Hochschule zum Themenjahr Älter bunter Kölner der Kölner Wissenschaftsrunde. Alle Vorträge finden dienstags in der Fachhochschule Köln, Ubierring 48, Hörsaal 201, statt. Der Eintritt ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt es unter April 2015 Die Stadt der alten Menschen Urbanisierung und demographischer Wandel Prof. Dr. Herbert Schubert, Leiter des Instituts für Angewandtes Management und Organisation in der Sozialen Arbeit Seit einiger Zeit sind zwei große Trends zu erkennen: Die Urbanisierung immer mehr Menschen leben in der Stadt und die demographische Alterung, nach der sich die Proportionen der Altersgruppen zugunsten der Älteren verschieben. Wie können wir uns die Zukunft vorstellen, wenn die beiden Trends integriert betrachtet werden? In der Stadt der alten Menschen erlebt die mit Jungsein assoziierte urbane Lebens- und Kulturform möglicherweise einen Umbruch. Damit sollten wir uns schon heute beschäftigen, um präventiv die Anpassungsfähigkeit und Resilienz der städtischen Strukturen zu fördern.

25 19. Mai 2015 Älter, Bunter, Schneller: Zehn zentrale Megatrends und ihre Auswirkungen auf Wirtschaft, Politik und Individuum Prof. Dr. Jan Karpe, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Distance Learning & Further Education Älter, Bunter, Schneller: dahinter stehen Megatrends wie Überalterung, Globalisierung und Beschleunigung. Der Vortrag gibt einen Überblick über Kennzeichen und Entwicklungen der wichtigsten zehn Driving Forces in Deutschland, in Europa und in der Welt. Diese Megatrends werden beschrieben und in ihren wichtigsten politischen, gesellschaftlichen, individuellen und ökonomischen Auswirkungen diskutiert. 23. Juni 2015 Männer zwischen Erwerbstätigkeit und Pflege Prof. Dr. Sigrid Leitner, Prodekanin und Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften und Prof. Dr. Simone Leiber, Prodekanin für Forschung und Evaluation des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften der Fachhochschule Düsseldorf Der demographische Wandel und die Alterung der Gesellschaft gehen mit der Versorgung einer steigenden Zahl von Pflegebedürftigen einher. Mittlerweile beteiligen sich auch immer mehr erwerbstätige Männer an der häuslichen Pflege von Angehörigen. Wie ihnen die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf gelingt, ob Männer anders pflegen als Frauen und wie die Betriebe ihre pflegenden Beschäftigten in dieser schwierigen Vereinbarkeitssituation unterstützen können, sind Themen dieses Vortrags. Präsentiert werden die Ergebnisse eines aktuellen Forschungsprojekts, in dem rund 40 pflegende Männer in elf Betrieben interviewt wurden. Ein Forschungsprojekt der Fachhochschule Köln, der Fachhochschule Düsseldorf und der Justus-Liebig-Universität Gießen.

26 7. Juli 2015 Probleme der Kulturfairness in beruflichen Auswahlverfahren. Erfolgschancen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Migrationshintergrund Prof. Dr. Rainer Leenen, Forschungsschwerpunkt Migration und Interkulturelle Kompetenz, Institut für interkulturelle Bildung und Entwicklung Neben Teilhabe und interkultureller Kompetenz ist Kulturfairness einer der Schlüsselbegriffe in der politischen Diskussion um eine interkulturelle Öffnung der öffentlichen Verwaltung. Man spricht von einem cultural bias, wenn Test- und Auswahlverfahren Verzerrungen aufweisen, die die Chancen bestimmter sozialer Gruppierungen positiv bzw. negativ beeinflussen. Eine solche kulturelle Verzerrung kann auftreten, wenn vor dem Hintergrund einer bestimmten Kultur ein Verhalten als richtig oder erwartbar unterstellt wird, das nicht in jedem kulturellen Umfeld als normal angesehen wird. Das könnte z. B. die Art des Auftretens vor einer Auswahlkommission, die Reaktion im Rollenspiel eines Assessment Centers oder auch eine bestimmte Fragestellung in einem Intelligenztest betreffen. Anhand von Daten eines Auswahlverfahrens für den öffentlichen Dienst wird analysiert, inwieweit die Erfolgschancen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Migrationshintergrund dem Kriterium der Kulturfairness entsprechen und diskutiert, ob und wie man solche Verfahren hinsichtlich ihrer Kulturfairness optimieren kann. 29. September 2015 Trans*Personen: Zwang zur Zweigeschlechtlichkeit? Dr. Monika Götsch, Institut für Angewandtes Management und Organisation in der Sozialen Arbeit Menschen leben nicht nur als entweder Frauen oder Männer. Menschen können ebenso gut ihr Geschlecht (zeitweise oder dauerhaft) wechseln oder geschlechtliche Uneindeutigkeit beanspruchen. In einer ökonomisch orientierten Gesellschaft, die Vielfalt und Eigenverantwortung postuliert, scheint die Ausgestaltung individueller Geschlechtlichkeit selbstbestimmt möglich zu sein. Zugleich sind wichtige Bereiche gesellschaftlicher Anerkennung wie die Erwerbs- und Konsumsphäre weiterhin geschlechtsspezifisch strukturiert, was von Trans*Personen abverlangt, sich für

27 eines der beiden Geschlechter zu entscheiden. Der Vortrag beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Pluralisierung einerseits und dem Zwang zur Zweigeschlechtlichkeit andererseits und den daraus resultierenden Chancen und Risiken für Trans*Personen. 27. Oktober 2015 Die deutsche Sprache im Wandel (eines Menschenlebens) Prof. Dr. Ute Barbara Schilly und Prof. Dr. Ursula Wienen, Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Wer ungefähr ab Mitte des letzten Jahrhunderts aufgewachsen ist, versteht heute oft die Welt nicht mehr. Verstehen ist hier in einem wörtlichen Sinne gemeint, denn die deutsche Sprache hat sich in vielen Bereichen des täglichen Lebens erheblich gewandelt. Das macht sich vor allem am Wortschatz bemerkbar, der mehr und mehr von der englischen Sprache durchdrungen wird. Auch Fachsprachen prägen unseren Alltag, wie beispielsweise insbesondere die Informationstechnologie zeigt. Ferner beeinflussen die vielen verschiedenen Sprachen unserer multikulturellen Gesellschaft ebenso wie Formen der Jugendsprache deutlich auch die grammatischen Strukturen des Deutschen. Jugendliche und junge Menschen verstehen daher andererseits das Deutsch des vergangenen Jahrhunderts immer schwerer, wie aktuelle Diskussionen über die geringer werdenden Fähigkeiten des Leseverständnisses, aber auch des Verstehens und Verwendens von Sprachstrukturen zeigen. Die beiden Referentinnen illustrieren Phänomene des Wandels der deutschen Sprache anhand zahlreicher Beispiele aus den Bereichen Literatur, Medien, Fach- und Alltagssprache. 24. November 2015 Soziale Ungleichheit und kulturelle Diversität als gesellschaftspolitische Herausforderungen Prof. Dr. Markus Ottersbach, Leiter des Forschungsschwerpunkts Migration und Interkulturelle Kompetenz, Institut für interkulturelle Bildung und Entwicklung Soziale Ungleichheit bezieht sich auf die Lebenslage der Menschen und beinhaltet

28 Aspekte wie Armut und Reichtum, Bildung, Gesundheit, Wohnen, soziale Netzwerke und politische Partizipation. Kulturelle Diversität umfasst Phänomene wie Lebensstile und soziale Milieus, die sich aus gleichen Werten und Normen, Einstellungen, Geschmacksrichtungen, Interaktionsformen, Wissensbeständen und gemeinsamen Verhaltens- und Lebensweisen zusammensetzen. Beide Aspekte, soziale Ungleichheit und kulturelle Diversität, stellen wichtige gesellschaftspolitische Herausforderungen dar jedoch in einem sehr unterschiedlichen Maß. Vor dem Hintergrund eines in der Soziologie breit akzeptierten Modells der Integration der Menschen in modernen Gesellschaften das Modell der System- und Sozialintegration nach Jürgen Habermas wird Professor Ottersbach diese beiden Integrationsformen einordnen, empirische Ergebnisse aus aktuellen Studien vorstellen und Schlussfolgerungen für Politik und Soziale Arbeit ziehen. Kontakt für die Medien Fachhochschule Köln Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Petra Schmidt-Bentum / pressestelle@fh-koeln.de

29

30

31

32 FHD PRESSESPIEG EL Fachhochschule Düsseldorf 14. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: pressestelle@fh-duesseldorf.de Düsseldorf Alexander Gerst landet in Düsseldorf :13 Uhr Kinder und Jugendliche für Technik begeistern: Das ist das Ziel beim Tag der Technik 2015, am 12. Juni. Dafür stellt sich Schirmherr Alexander Gerst den Fragen der jungen Besucher. An Modellen der Weltraumstation ISS, der Rakete Ariane 5 und der Sojus-Kapsel zeigt der Astronaut, wie es bei einem Weltraumflug zugeht. Technik und Naturwissenschaften hören sich manchmal etwas dröge an. Machen aber in Wirklichkeit total viel Spaß, so Gerst, der 2014 ein halbes Jahr auf der internationalen Raumstation ISS lebte. Gute und spannende Jobs bekommt man später auch. Die Landung von Alexander Gerst ist aber nur ein Highlight beim Tag der Technik in der Handwerkskammer Düsseldorf, Georg-Schulhoff-Platz 1. Burkhardt Weiß, Moderator der ARD-Fernsehsendung Kopfball, will Mädchen und Jungen mit seiner Technik-Show faszinieren. Weitere Veranstaltungspunkte sind ein Solar-Auto-Rennen (SolarCup Lichtblitz ) sowie viele Mitmach-Aktionen und Experimente. Unternehmen und Institutionen aus Düsseldorf und Umgebung bieten Technik zum Ausprobieren und Basteln an. Um den Nachwuchs für Technik und technische Berufe zu begeistern, startet der Tag der Technik in diesem Jahr bundesweit in seine zwölfte Auflage. Organisiert wird die Düsseldorfer Veranstaltung gemeinsam von der Handwerkskammer, dem VDI Verein Deutscher Ingenieure, dem VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik, dem DVS Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren, der IHK, der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen, dem Verband der Metall- und Elektro-Industrie sowie der FH Düsseldorf.

33 FHD PRESSESPIEG EL Fachhochschule Düsseldorf 15. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: pressestelle@fh-duesseldorf.de Futur 3 Illner Futur 3, Foto: Katja Aktuelles Programm (Stand: März 2015, Änderungen vorbehalten)

34 Zwischen Chaos und Cage Das Terrororchester von Günther Uecker. Vortrag von Wulf Herzogenrath, Direktor Sektion Bildende Kunst, Akademie der Künste, Berlin OSTERFERIEN museum global Europa/Jenseits von Europa Doris Frohnapfel, Künstlerin, Köln (Vortrag, Slideshow, Gespräch) Seit der entlang Europas Grenzen entstandenen Fotodokumentation Border Horizons ( ) kreist Frohnapfels künstlerische Recherche um Vorstellungen von Kultur, die das Mediterrane, das Archäologische, aber auch das Ökonomische mit Orten wie Beirut, Algier, Athen oder Port Said verknüpft. Anlässlich ihrer Ausstellung where when what why bei M29 in Köln ( ) sprechen Doris Krystof und Nora Lukacs, beide Kunstsammlung, mit der Künstlerin über ihr künstlerisches Interesse an Europa und dem europäischen Blick darüber hinaus Bild der Zukunft Mareike Foecking, Professorin für Fotografie, FH Düsseldorf Eröffnungsvortrag der in Zusammenarbeit mit Mareike Foecking und Studierenden der FH Düsseldorf für F3 entwickelten Reihe, die dem durch Globalisierung und Digitalisierung veränderten Umgang mit dem Bild in den verschiedenen Bereichen vom Journalismus bis zur bildenden Kunst nachgeht.

35 The Secrets of Karbala Doris Krystof, Kuratorin der Kunstsammlung Anlässlich des Screenings im K21 spricht Kuratorin Doris Krystof spricht über Wael Shawkys dritten, im Herbst 2014 in Düsseldorf produzierten Cabaret Crusades-Film sowie die aktuellen Shawky-Ausstellungen im PS1 MoMA, New York, und im Arab Museum of Modern Art (Mathaf) in Doha/Qatar. (MEHR zu den Screening-Terminen) Bild der Zukunft Journalismus nach dem Text!? Stefan Schulz, Frankfurt/M., Journalist (Vortrag) Als Redakteur der FAZ hat Stefan Schulz den Wandel von der»zeitung als Bleiwüste zur Illustrierten«miterlebt. Sein Vortrag schildert wie der Leser zum Zuschauer wurde, und wie dessen Intellekt den Instinkten und Erkenntnis der Emotion geopfert wurden. Der Vortrag ist der zweiter Abend der in Zusammenarbeit mit Mareike Foecking und Studierenden der FH Düsseldorf für F3 entwickelten Reihe Bild der Zukunft, die dem durch Globalisierung und Digitalisierung veränderten Umgang mit dem Bild nachgeht Keine Veranstaltung (Christi Himmelfahrt) The Ecological Self. The Psychology of Climate Change

36 Michael Kliën, Choreograph und Künstler, Athen, eingeladen von Steve Valk, Gründungsdirektor ISC (Institut für Soziale Choreographie, Frankfurt/M.) und Studierenden der Heinrich-Heine- Universität, Düsseldorf (lecture performance) Als Chef-Dramaturg von Ballett Frankfurt unter der Leitung von William Forsythe in Frankfurt am Main entwickelte Valk einen erweiterten, sozialen Begriff von Tanz, Kunst und Choreographie, der die Kommunikation mit dem Publikum und dem jeweiligen Ort in den Mittelpunkt stellt. Als Dozent an der Heine-Universität arbeitet Valk im Sommersemester mit Studierenden zum Thema "Das Ökologische Selbst oder die Psychologie des Klimawandels", wobei sich das Seminar an ausgewählten Abenden mit einem zum Thema eingeladenen Gast an die Öffentlichkeit wendet Bild der Zukunft Menschen, Algorithmen und liberale Subjekte Tobias Matzner, Philosoph, Universität Tübingen, und Oliver Marchart, Soziologe, Kunstakademie Düsseldorf (Vortrag und Gespräch) Tobias Matzner analysiert die zunehmend von Algorithmen gesteuerten Vorstellungen von Menschen und Maschinen. Im Dialog mit Oliver Marchart erörtert er die daraus resultierenden Konsequenzen für die Vorstellung des autonomen Subjekts. Vortrag und Gespräch sind der dritte Abend der in Zusammenarbeit mit Mareike Foecking und Studierenden der FH Düsseldorf für F3 entwickelten Reihe Bild der Zukunft, die dem durch Globalisierung und Digitalisierung veränderten Umgang mit dem Bild nachgeht Keine Veranstaltung (Fronleichnam)

37 museum global Sarah Thornton, Soziologin und Autorin, San Francisco, und Heinz-Norbert Jocks, Kritiker und Publizist, Düsseldorf, Paris und Beijing. (Gespräch in engl. Sprache) In ihrem Bestseller "7 Days in the Art World" (2012) sezierte Thornton mit Scharfsinn, treffend und unterhaltsam die modernen Mythen einer durch und durch homogenisierten globalen Kunstszene. Ihr neues Buch "33 Artists in 3 Acts" (2015) belegt aufs Neue mit Fragen wie "Was für eine Art Künstler sind Sie?" Thorntons grundsätzlich ethnographischen Blick auf die Gegenwartskunst, deren Usancen im Hinblick auf Internationalität und Globalisierung im Gespräch mit Heinz- Norbert Jocks erörtert werden Kunst und Globalisierung Julia Gelshorn, Professorin für Kunstgeschichte, Université Fribourg (Vortrag) Der Überblick über die rasante Verbreitung des Begriffs Globalisierung seit den 1990er-Jahren thematisiert, inwiefern Globalisierung das zeitgenössische Kunstfeld prägt und verändert und wie die Kunst selbst sich zu der Frage verhält, ob Globalisierung eine epochale und unumkehrbare Transformation markiere oder vielmehr, wie Skeptiker und Kritiker meinen, nichts als ein Mythos sei. SOMMERPAUSE

38 museum global Ein Rückblick auf die Austellung Aratjara. Die Kunst der ersten Australier, 1993 in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, mit Bernhard Lüthi, Djon Mundine u.a. Annäherung an die ungekannte Zukunft Ein Programm im Schmela Haus Mit Futur 3 lädt die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen alle an Kunst und Kultur Interessierten zu Dialog, Debatte und Diskussion ins Schmela Haus ein. An jedem Donnerstagabend (außer in den Ferien) finden um Uhr Begegnungen mit internationalen Gästen statt, die in unterschiedlichen Konstellationen und Themensträngen Fragen zur Zukunft von Museum, Stadt, Gesellschaft, Kunst und Wissenschaft erörtern. Anlässlich der neuen Nutzung realisierte der Düsseldorfer Bildhauer Andreas Schmitten die sich über zwei Etagen erstreckende Installation Ein Set für das Schmela Haus. Bar und Saal (2013), die als Mix aus futuristischer Hotelbar, Variététheater und Lounge mit verführerischer Opulenz auf die spröde Architektur Aldo van Eycks reagiert. Einlass und Barbetrieb ab Uhr. Eintritt frei. Begrenzte Sitzplätze. Reservierung leider nicht möglich. Konzeption: Marion Ackermann, Doris Krystof Set: Andreas Schmitten Mit freundlicher Unterstützung des Team Ten Veranstaltung verpasst? Live-Mitschnitte der vergangenen F3-Abende finden Sie im Online-Magazin #32 in der Kategorie on record: MEHR

39 FHD PRESSESPIEG EL Fachhochschule Düsseldorf 15. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: pressestelle@fh-duesseldorf.de Rechte fotografieren in Asylunterkünften: "Nationale Aktivisten" schüchtern Flüchtlinge ein In Wuppertal-Vohwinkel haben sich Rechte Zutritt zu einem Flüchtlingswohnheim verschafft und Fotos der Einrichtung im Internet veröffentlicht. Die Stadt zeigte sich "entsetzt" und hat erste Konsequenzen gezogen. Auch in anderen Städten gab es ähnliche Vorfälle. Bild 1 vergrößern Internet-Seite der Partei "Die Rechte" Einige selbsternannte "nationale Aktivisten" waren am Wochenende (11./ ) in eine Flüchtlingsunterkunft in Wuppertal-Vohwinkel eingedrungen. Mit dem Einverständnis eines Hausmeisters konnten sie das Haus besichtigen und mit einigen der Flüchtlinge sprechen. Fotos aus dem Inneren der Einrichtung veröffentlichte anschließend die Partei "Die Rechte" auf ihren Internet-Seiten.

40 Stadt rügt Hausmeister - Betreten illegal Die Stadt zeigte sich nach Bekanntwerden des Vorfalls schockiert. "Für uns ist das Entsetzliche, dass es Rechtsradikalen gelungen ist, in Flüchtlingsheime einzudringen", erklärt Wuppertals Sozial- und Integrationsdezernent Stefan Kühn am Dienstag ( ) gegenüber dem WDR. Der Hausmeister habe in diesem Fall klar gegen Anweisungen verstoßen. Bereits am Montag - kurz nach Bekanntwerden des Vorfalls - wurden deshalb nach Angaben der Stadt alle Hausmeister von Flüchtlingsunterkünften über den Vorfall informiert und entsprechend sensibilisiert. "Es geht hier neben dem Schutz der Flüchtlinge auch um den Schutz der Privatsphäre", erläutert Kühn. Grundsätzlich dürften die Hausmeister aller sechs Übergangswohnheime in Wuppertal nur diejenigen in die Unterkünfte lassen, die von den Bewohnern eingeladen oder der Stadt legitimiert worden sind. Experte fordert klarere Maßnahmen gegen die Eindringlinge In der betroffenen Unterkunft in Vohwinkel wurde zudem der Zwei-Schicht-Betrieb um eine dritte Hausmeister-Schicht erweitert, um im Notfall auch in den Nachtstunden reagieren zu können. Für den Sozialwissenschaftler Alexander Häusler vom Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus der Fachhochschule Düsseldorf ist das allerdings nur "ein Tropfen auf den heißen Stein". Das alleine reiche nicht aus, so der Wissenschaftler. "Man muss den Rechten klar machen, dass man derartige Aktionen nicht duldet." Ähnliche Aktionen in Bochum und Dortmund Bild 2 vergrößern

41 Alexander Häusler Auch in Bochum veröffentlichten Rechte Fotos von Flüchtlingsunterkünften im Internet. Der NPD-Ratsherr Claus Cremer hatte offenbar Anfang April eine Unterkunft im Wattenscheider Stadtteil Günnigfeld besucht. In einem entsprechenden Facebook-Eintrag schreibt Cremer von "noch eingeschweißten Möbelstücken" und "frisch renovierten Badezimmern" - und veröffentlicht entsprechende Fotos. Zu der Aktion des Ratsherrn wollte sich die Stadt am Dienstag nicht äußern. Der Journalist Sebastian Weiermann vom Blog "Ruhrbarone" vermutet, Cremer habe sich eine Aktion der Partei "Die Rechte" von Anfang März zum Vorbild genommen. Damals drangen ebenfalls "Aktivisten" in eine Container-Unterkunft im Dortmunder Stadtteil Wickede ein - und stellten auch hier Fotos aus dem Innern der Einrichtung ins Netz. "Das ist eine Form von Einschüchterungsversuch", erklärt Sozialwissenschaftler Häusler. "Das sind alles nur weitere Bausteine, um unter dem Dach der Rechten hier eine Drohkulisse aufzubauen", so Häusler weiter. Seiner Meinung nach kann den Aktionen nur mit einem größerem Schutz der Einrichtungen entgegengetreten werden: "Dazu gibt es keine Alternative. Alles andere hieße, Ursache und Wirkung zu vertauschen."

42 FHD PRESSESPIEG EL Fachhochschule Düsseldorf 15. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: April Uhr Solingen "Rassismus findet überall statt" pressestelle@fh-duesseldorf.de Mareike Pach (l.) ist Koordinatorin für die Antirassismus- und Antidiskriminierungsarbeit beim Stadtdienst Integration, den Anne Wehkamp (r.) leitet. FOTO: stephan Köhlen Solingen. Seit Anfang Februar ist die 32-jährige Mareike Pach Koordinatorin für die Antirassismus- und Antidiskriminierungsarbeit beim Stadtdienst Integration. Ihr Arbeitsfeld ist breit. Von Maxine Herder Mareike Pach ist gleich voll eingestiegen in ihren neuen Job: Gerade einmal sechs Wochen lagen zwischen ihrem ersten Arbeitstag als Koordinatorin für die Antirassismus- und Antidiskriminierungsarbeit beim Stadtdienst Integration am 2. Februar und dem ersten Antirassismustag Mitte März, den sie organisiert hat. Eine gelungene Premiere: Hunderte Schüler sowie Vertreter von Kirchen, Jugend- und Wohlfahrtsverbänden und Politik kamen auf dem Fronhof zusammen, eine Fortsetzung im kommenden Jahr ist schon jetzt geplant. Und Mareike Pach arbeitet bereits an den nächsten Projekten. Derzeit ist die Solingerin mit der Organisation der Verleihung des Zivilcourage-Preises "Der Silberne Schuh" des Bündnisses für Toleranz und Zivilcourage und der Gedenkveranstaltung zum 22. Jahrestag des Brandanschlages am 29. Mai beschäftigt.

43 Ihr Arbeitsfeld ist breit: "Es geht grundsätzlich darum, die Solinger Bevölkerung sowohl allgemein als auch in speziellen Bereichen für Rassismus und Diskriminierung zu sensibilisieren, um etwas dagegen unternehmen zu können", sagt Anne Wehkamp, Leiterin des Stadtdienstes Integration. Dies beinhaltet die Umsetzung von Gedenkveranstaltungen, das Ausprobieren neuer Formate, die Begleitung von Einzelprojekten, beispielsweise wenn Schulen Anfragen zu Antidiskriminierungsarbeit stellen, oder die Koordination der Arbeit des Bündnisses für Toleranz und Zivilcourage. Mareike Pach, die im vergangenen Jahr ihr Studium der Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Fachhochschule Düsseldorf abgeschlossen hat und Mutter eines fünfjährigen Sohnes ist, gefällt diese Vielfalt, gefallen Abwechslung und Herausforderung: Sie hat mit Kindern genauso wie mit Erwachsenen zu tun, mit Schulen und Vereinen, mit Verwaltung und Politik, koordiniert langfristig große Veranstaltungen und kann kurzfristig auf akute Bedarfsmeldungen aus Schulen oder Einrichtungen reagieren. "Man kann auf vielen verschiedenen Ebenen arbeiten. Über eine Malaktion wie beim Antirassismustag, die ja erst einmal nichts mit dem Thema zu tun hat, kann man beispielsweise für Kinder und Jugendliche einen Zugang schaffen. Die Arbeit mit den verschiedenen Altersklassen ist eine spannende Herausforderung." Vielleicht, sagt die 32-Jährige, sei es ein Vorteil, dass sie sich im Studium nie festgelegt habe, in welchen Bereich sie gehen wolle. "Ich glaube, dass ich dadurch mit einem freieren Blick auf meine neue Aufgabe blicken kann." Über allem steht dabei das Ziel eines gelingenden Miteinanders der verschiedenen Kulturen in der Stadt, zugleich geht es darum, Aufmerksamkeit auf Diskriminierung zu richten - und die Frage zu stellen, was Antidiskriminierung eigentlich heißt. "Rassismus kommt nicht ausschließlich von Neonazis, er findet überall, in jeder Bevölkerungsschicht, statt", sagt Mareike Pach. Solingen, findet die junge Frau, die im Stadtbezirk Mitte lebt, sei glücklicherweise ziemlich gut aufgestellt, was die Antirassismus- und Antidiskriminierungsarbeit angehe. "Es gibt ein super Netzwerk, viele Vereine und Organisationen, die sich engagieren und ganz viel losmachen. Die Strukturen sind, dank vieler Leute, die sich einsetzen, vorhanden, darauf können wir immer aufbauen. Auch ich selbst bin hier von Anfang an auf ganz viel Engagement gestoßen."

44

45

46

47 FH D PRESSESPIEGEL Fachhochschule Düsseldorf 16. April 2015 Tel.: University of Applied Sciences Fax: pressestelle@fh-duesseldorf.de Mit Spaß übers Anderssein reden Was ist denn eigentlich Migration?", frage ich die Schüler, von welchen fast jeder selbst Migrationshintergründe hat. Bleiernes Schweigen senkt sich über die Reihen. Ich frage mich kurz, ob es an der Uhrzeit liegt: Montagmorgen, zwanzig nach acht im Kunstunterricht einer achten Realschulklasse in Duisburg.Von Nikolas Gaspers Müdigkeit ist nach chronischer Unlust ja bekanntlich der härteste Gegner aller Lehrenden. Nach fünf recht langen Minuten frage ich nach: "Hat denn keiner eine Idee? Habt ihr denn das Wort schon mal gehört?" Alle nicken einträchtig. Man ist von dieser Nachfrage sichtlich genervt. Erklären kann oder möchte es aber niemand. Ich werfe alle Planung über Bord und teile stattdessen ausgewählte Superman-Comics als Beispiel aus. Der Input gelingt. Nun reden die Schüler frei über ihre Erfahrungen von Anderssein, Mobbing oder über verschiedene Kulturhintergründe, und mir wird klar, dass nur "graue Theorie" nicht die Antwort sein kann. So können gerade Comicgeschichten zur Grundlage der Thematisierung überaus wichtiger, alltagspolitischer Themen werden, die aber nur selten auf der Ebene der Lebenserfahrung der Betroffenen diskutiert werden. Das ist der Ansatz des neuen interkulturellen Praxisprojekts "Quo Vadis - Interkulturalität im Comic", welches am Institut für Neuere Deutsche Literatur der Heinrich-Heine-Universität (HHU) unter der Leitung von Dr. Angela Weber in Zusammenarbeit mit der FH Düsseldorf durchgeführt wird. In Blockseminarform konnten wir Studierenden das Thema "Interkultur, Migration und Comic" erforschen und diskutieren. Doch diesmal sollten die Ergebnisse nicht im "Elfenbeinturm der Wissenschaft" einstauben. Deshalb wurden wir über mehrere Wochen an mehrere Partnerschulen in NRW geschickt, um das Thema mit Spaß, Kunst und praktischem Arbeiten in die Köpfe der jungen Generation zu bringen. So kam ich mit einem Stapel Superman-Comics an die Gustav-Heinemann-Realschule in Duisburg. Migration, Integration, Interkulturalität und Comics haben viel gemeinsam. Beispiel Superman: ursprünglich selbst von einem anderen Planeten als Flüchtling auf die Erde "migriert", weil seine Heimat zerstört worden ist, bemüht er sich seither, in die Gesellschaft der Erdlinge aufgenommen zu werden. Diese reagieren aber nur mit Angst und Hass auf den noch jungen Fremdling.

48 So legt der als Kal-El geborene Fremde zwei Masken an: Superman, den Helden, und Clark Kent, den Inbegriff des Durchschnittsmannes. Mit Durchschnitt und Angepasstheit kann man auf der Erde eben meist besser umgehen. So war Superman schon früh eine Möglichkeit für die emigrierten, jüdischen Autoren, ihre eigenen Migrationserfahrungen in Amerika zu reflektieren. Das Praxisprojekt ist ein Versuch, eine Form der Lehre und des Studiums zu entwickeln, die Schule, Wissenschaft und Alltag sowie Studium, Arbeits- und Berufsleben in Einklang bringen soll. Die Studierenden finden das gut. Zu oft haben sie (besonders in den Geisteswissenschaften) das Gefühl, dass das Studium an viel zu wenigen Stellen auf das Berufsleben vorbereitet. Die Wissenschaft soll nicht in ihrer eigenen kleinen Fachwelt gefangen bleiben, sondern auch in den normalen Alltag der Menschen eindringen und so möglichst gesellschaftliche Änderungen herbeiführen. Gerade das wollen viele junge und engagierte Studierende: aktiv etwas verändern. Die ersten Erfahrungen mit dem Projekt sind durchweg positiv, deshalb wird es in den kommenden Semestern weiter wachsen und weitere Studierende werden an neuen Praxisseminaren teilnehmen können. Sie werden sich zudem mit der Konzeption einer Wanderausstellung durch NRW beschäftigen, die es zu diesem Thema geben soll.

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Quellen prüfen und angeben

Quellen prüfen und angeben 1 1. Woher hast du das? Beispiel: Du nutzt das Internet zur Informationssuche und kopierst Online-Inhalte in deine eigenen Texte, Referate oder Facharbeiten. Dann ist es notwendig, dass du dich mit Quellenkritik

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?»

«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Gesprächsleitfaden zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Vorstellungsrunde Einführung ins Thema Wir sind heute hier, um über das Thema Internet zu sprechen,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Gefördert durch: PRESS KIT

Gefördert durch: PRESS KIT Gefördert durch: PRESS KIT WUSSTEN SIE, DASS 78% UND 68% ABER 79% der Generation Y in ihrem Job unglücklich sind, weil sie gerne mehr Sinn hätten? der Deutschen glauben, dass Unternehmen nicht ausreichend

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Kennenlernen im Kurs. Suchen Sie sich aus dem Fragebogen sechs Fragen aus uns stellen Sie sich Ihren KollegInnen. Was essen Sie gerne? Was fasziniert Sie?

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014

Titelbild. Hudson, OH USA Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 Titelbild Laura Fakultät 12 - Lehramt an Grundschulen nach LABG 2009-2.Semester 17.09.2014-17.12.2014 1 Hudson ist eine Kleinstadt mit ca. 26.000 Einwohnern. Sie liegt im Nordwesten Ohios und ist ca. 50

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr