2. Pflegefachtag in Dresden

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1 0 36 Im Fokus: Der erweiterte Sana Vorstand stellt sich vor Seite 6 Kurzporträt der neuen Sana Spitze und Interview mit dem Sana Vorstandsvorsitzenden Dr. Michael Philippi Die Mitarbeiterzeitung des Herzzentrums Dresden Universitätsklinik INTENSIVFORUM HERZ PFLEGEFACHTAG 2014 AM 29. MÄRZ Editorial Große Resonanz auf den 2. Pflegefachtag in Dresden Etwa zweihundert Teilnehmer aus den neuen Bundesländern folgten der Einladung der Pflege des Herzzentrums Dresden zum Intensivforum HERZ. Stefan Todtwalusch Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Heute halten Sie erstmals ein druckfrisches Exemplar der Sana Mitarbeiterzeitung 360 in Ihren Händen, die Sie über Wichtiges aus Ihrem direkten Umfeld sowie innerhalb der Sana Kliniken informieren wird. Auf zunächst vier lokalen Seiten berichten wir aus allen Bereichen des Hauses in dieser Ausgabe beginnend mit dem Intensivforum HERZ der Pflege, sportlichen Aktivitäten unserer Mitarbeiter bis hin zu Neuerungen aus der Kardiologie. Angekündigt hatten wir bereits, dass unser diesjähriges Sommerfest am 11. Juli ab 16:00 Uhr im Waldseilpark Bühlau stattfinden wird. Nun steht auch der Termin für unsere Weihnachtsfeier fest: Bitte merken Sie sich heute schon den 5. Dezember vor. Damit Sie in der brandneuen Mitarbeiterzeitung die Themen vorfinden, die Sie bewegen, freue ich mich auf Ihr Feedback und Ihre Vorschläge für kommende Ausgaben unter HZD-MA-Zeitung@ herzzentrum-dresden.com. Fotos: Herzzentrum Dresden Viel Spaß beim Lesen der ersten Ausgabe wünscht Ihnen Stefan Todtwalusch In bewährter Weise stand auch dieses Forum unter dem Vorsitz unserer Pflegedirektorin Andrea Lange und der Leiterinnen der kardiologischen und der herzchirurgischen Intensivstationen Kerstin Steiding sowie Corina Krumpein. Der Fokus lag erneut auf der besonderen Arbeitssituation der Pflegenden im Intensivalltag. Neun Referenten aus dem Herzzentrum und dem Uniklinikum Dresden sowie Frau Professorin Renate Tewes, Professorin für Pflegemanagement an der Evangelischen Hochschule Dresden, trugen inhaltlich zu einem abwechslungsreichen und spannenden Programm bei. Hier seien nur zwei Höhepunkte genannt: Professionell und emotional vermittelte Michael Mörl in seinem Vortrag, dass eine einfühlsame Begleitung sterbender Patienten auch in der von medizinischer Hochleistungstechnik geprägten Umgebung einer Intensivstation möglich ist. Frau Professorin Tewes verwies in ihrem Vortrag u.a. auf die besondere Bedeutung einer guten Kommunikation im Intensivalltag zwischen Pflegenden, Ärzten sowie den Angehörigen und verdeutlichte anhand von Statistiken, welche Folgen unprofessionelle Kommunikation haben kann. Thematisiert wurde darüber hinaus auch die Arbeitsatmosphäre im Team Lästern ist kein Kavaliersdelikt! Nach der überaus positiven Resonanz auf das Intensivforum 2013 waren in diesem Jahr weit vor dem Anmelde- Die Vorsitzenden und Referenten (v.l.n.r.): A. Lange, R. Tewes, A. Rudolph, M. Hartmann, K. Binder, C. Müller, C. Krumpein, T. Graske, K. Steiding, K. Oelke, T. Hartmann, T. Stäps, R. Hirschel schluss alle Plätze belegt, sodass wir leider 80 Interessenten auf 2015 vertrösten mussten. Denn so viel steht fest 2015 wird es erneut einen Pflegefachtag geben! Der Rahmen hat sich bewährt es wird ein individuelles Forum mit begrenzter Teilnehmerzahl in den Räumlichkeiten der Sächsischen Landesärztekammer bleiben, sodass lebhafte Diskussionen in ungezwungener und persönlicher Atmosphäre möglich sind. Fortsetzung auf Seite 3 >> Ein Wort zu unserer neuen Sana Mitarbeiterzeitung 360 die neue Mitarbeiterzeitung der Sana Kliniken informiert rundum & regional! Immer bestens informiert sein: Unsere neue Mitarbeiterzeitung 360 erscheint ab sofort viermal im Jahr und berichtet von spannenden Neuigkeiten rund um das Thema Sana. Auf den ersten Seiten finden Sie Interessantes aus dem Herzzentrum Dresden zu Themen wie Krankenhaus & Zukunft, Kompetenz & Team, Medizin&Innovation und Engagement&Nachhaltigkeit. Der zweite Teil widmet sich überregionalen Nachrichten und Plänen des Sana Verbundes. Wir freuen uns sehr auf Ihr Feedback zu Ihrer neuen Mitarbeiterzeitung unter HZD-MA-Zeitung@herzzentrum-dresden.com.

2 Herzzentrum Dresden Kompetenz & Team Täglich Schritte für Gesundheit und Wohlbefinden Teamlaufstaffel im Herzzentrum Eines steht für die Teilnehmer der ersten Teamlaufstaffel im Herzzentrum Dresden fest: Wenn es darum geht, die Anzahl der täglichen Schritte zu erhöhen, sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt Schritte pro Tag lautet die WHO-Empfehlung für eine gesundheitsbewusste Lebensweise: zur Verhinderung von Krankheiten, Steigerung von persönlichem Wohlbefinden und Selbstvertrauen sowie zur Verbesserung von Leistungsfähigkeit und Fitness. Ausgerüstet mit Schrittzählern, die von unserem Haus gesponsert wurden, und einem von Hanno Pethke (Anästhesie) entwickelten PC-Programm, starteten zunächst zehn Mitarbeiter der Station 3A und bewältigten gemeinsam Die Teamlaufstaffel geht weiter! Sie haben Interesse daran? Bitte melden Sie sich bei Frau Brinkmeier: Im Cockpit wird jeder Schritt gezählt. Mini-WM im Dynamo-Stadion Dresden am 22. Juni 2014 Kicken für Jung und Alt und wir waren dabei! Im Vorfeld zur Fußball-WM 2014 der Männer veranstalteten der Kreissportbund Dresden e.v. und die Sächsische Zeitung am 22. Juni 2014 ihre eigene Mini-WM. 32 Fußball-Schulmannschaften (der C-Jugend) wurden entsprechend den teilnehmenden Nationalmannschaften zugelost und spielten im Stadion der SG Dynamo ihr eigenes kleines WM-2014-Turnier, das unter Schirmherrschaft des sächsischen Staatsministers für Inneres und Sport, Herrn Markus Ulbig, stand. Das Herzzentrum war einer der Sponsoren dieses Turniers.»Nächstes Jahr greifen wir an!«vor der Mini-WM am 31. Mai 2014 gab es auch für ein Fußballteam unseres Hauses die Möglichkeit, im Rahmen des Feldi-Cups 2014 als eine von 32 Mannschaften einmal wie die Profis im WM-Spielmodus auf dem Rasen des Dynamo-Stadions zu kicken. Unter großem Einsatz errangen die zehn Spieler unseres Teams in der Vorrunde drei Siege, doch im Viertelfinale kam das plötzliche Aus. Die Mannschaft ist sich einig: Nächstes Jahr greifen wir an! Kilometer einmal den Jakobsweg bis Santiago de Compostela. Dafür mieden sie den Fahrstuhl, fuhren Fahrrad und ließen ihr Auto stehen Kilometer erreichte die Station 2A in wenigen Wochen einmal um Sachsen. Nun warten wir gespannt auf die Ergebnisse aus dem Cockpit. Ziel ist, Impulse zu geben für bewusstes Bewegungsverhalten, sagt die Organisatorin Frau Susanne Brinkmeier, Leiterin der Anästhesiepflege. Gemeinsam geht vieles leichter Kollegen motivieren, wetteifern, ermutigen, provozieren. Jeder kann nach seinem Vermögen mitmachen. Andere Sportarten können mithilfe eines Umrechnungsfaktors einbezogen werden. Schrittzähler und andere Aktivitäten-Messer ermöglichen die Kontrolle. Wo stehe ich im Moment? Wie kann ich mich steigern? Bei gutem Gefühl machen die Leute weiter, es entsteht eine Art Welle. Die Integration von Sport in den Alltag gelingt auf einmal leicht. Das Pilotprojekt fand 2013 im OP statt. Erreicht wurde eine Strecke, die dem Weg vom Fichtelberg bis Kap Arkona und zurück entspricht. Personalia Wir heißen alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an dieser Stelle herzlich im Team des Herzzentrums Dresden willkommen und wünschen ihnen einen guten Start! Ärzte Kardiologie Sevil Guluzade Björn Lange Arzt IEP Mai 2014 Dr. med. Matthias Pohl Arzt Herzchirurgie Petru Alexandru Toma Pflegeteam Juni 2014 Juni 2014 Mai 2014 Juliane Wende Marita Aubrecht Katharina Herzog Ann-Kathrein Bürger Nadine Wiedemann Mirjam Noack Eva Schneidewind Station 1A Station 2A Station 2A Station 2B Station 2B Pool Pool

3 Medizin & Innovation Herzzentrum Dresden INTENSIVFORUM HERZ PFLEGEFACHTAG 2014 AM 29. MÄRZ Große Resonanz auf den 2. Pflegefachtag in Dresden Fortsetzung von Seite 1 >> Die Vorplanung ist bereits angelaufen, Kerstin Steiding freut sich auf Ihre Ideen und Anregungen: kerstin.steiding@herzzentrum-dresden.com Allen am diesjährigen Forum aktiv Beteiligten an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Konzentration und Spannung unter den Teilnehmern Andrang an den Ständen der Industrieausstellung im Foyer während der Pausen Das Herzzentrum Dresden Universitätsklinik Setzt neue EreignisrekordeR ein EKG-Chips werden winzig Im Herzzentrum Dresden Universitätsklinik wurde im Februar erstmals einem Patienten ein Chip eingesetzt, der nur einen Bruchteil der Größe seiner Vorgänger hat. Die neueste Generation des EKG-Chips ist so schmal, dass er mit einer Spritze unter die Haut neben dem Brustbein injiziert wird. Er ist fast 90 Prozent kleiner als die Vorgängerversion, die Form und Größe eines USB-Sticks besitzt. Bisher steht Fotos: Herzzentrum Dresden»Mit dem Chip wird eine OP überflüssig«die neue Technologie deutschlandweit nur einer Handvoll Einrichtungen zur Verfügung. Den Eingriff nahm Privatdozent Dr. Christopher Piorkowski, Leitender Arzt der Abteilung für Invasive Elektrophysiologie, vor. Wir sind stolz, zu den ersten zu gehören, die das neue Gerät einsetzen können. Mit ihm ist der Eingriff einfacher, schmerzfreier, weniger invasiv und macht eine Operation überflüssig. Rund um die Uhr zeichnet der EKG-Chip detailliert den Herzrhythmus des Patienten auf. Von der neuen Technologie können Patienten profitieren, bei denen der Verdacht einer seltenen Herzrhythmusstörung sowie auf Vorhofflimmern besteht oder die mehrmals ungeklärte Ohnmachtsanfälle erlitten. PD Dr. Christopher Piorkowski mit dem Mini-EKG-Chip. Zum Vergleich hält er in der rechten Hand das viel größere Vorgängermodell. Der Mini-Chip sammelt pausenlos Messwerte über die Herzaktivität und sendet sie an das Herzzentrum Dresden. Bei der täglichen Auswertung der Daten erkennt das Ärzteteam um Dr. Piorkowski wiederkehrende zu schnelle, zu langsame oder unregelmäßige Herzschläge. Sie deuten auf eine Erkrankung hin. Somit lassen sich zum Beispiel Vorzeichen eines Schlaganfalls entdecken. Bei auffälligen Werten greifen die Kardiologen sofort ein und bestellen den Patienten kurzfristig ins Herzzentrum. Ich bin davon überzeugt, dass in diesen EKG-Chips das Potenzial steckt, herkömmliche Methoden wie das Langzeit-EKG mittel- und langfristig abzulösen und lange Krankenhausaufenthalte zu vermeiden, prognostiziert Dr. Piorkowski. Der Mini-Chip ist so klein, dass er mit einer Spritze injiziert werden kann

4 Herzzentrum Dresden Engagement & Nachhaltigkeit Besser im Blick Diebstahlprävention In Dresden ist leider in der letzten Zeit eine Zunahme der Diebstähle zu verzeichnen. Wir haben das u.a. durch die Fahrraddiebstähle und zuletzt durch den Einbruch in den Wäsche-Lkw erleben dürfen. Nach Aussagen der Polizei ist dies im Zusammenhang mit Beschaffungskriminalität unter anderem für die Droge Crystal Meth zu sehen. Ein Rückgang ist daher in absehbarer Zeit nicht zu erwarten. Umso wichtiger ist es, dass Sie auch selbst auf Ihr Eigentum achten und dieses sichern. Die auf dem Foto dargestellte Variante ist dabei nur die zweitbeste Lösung Mitmachen und Gewinnen! Diesmal gibt s 5 Amazon-Gutscheine à 25 Euro! jederfluss zeit durch fähig, startklar Berlin Rede von der Kirchenkanzel Hüter einer Schafherde 1. dt. Bundespräsident Blume mit Dornen Windstille Mantelstoff 1 Verkehrsstrecke Kinderkrankheit orient. Volksangehöriger Gesundheitspflege Zwiebelgewächs, Zierpflanze französisches Departement 11 Hirntumor (med.) 7 Gefäß im Haushalt 2 Sportspielraum 5 ehem. dt. Rennrodler (Georg) 9 eh. Grenzschutzeinheit (Abk.) schlimm die Venen betreffend weibliche Ziege Arbeitsgemeinschaft (Abk.) Flüssigkeitsmaß (Abk.) in Zahlung gegebener Wechsel 12 6 Stadt in BadenWürttemberg richtig vermuten ehem. brit. Premierminister 14 eine Geliebte des Zeus 4 Wohlbefinden (engl.) optimal, hervorragend mundartlich: Ameise 17 Klan, Familienverband Irland in der Landessprache Abk. für Sankt 3 absonderlich ehem. Name von Tallinn Kneten des Körpers Stallmist reizvoll 13 weite Fahrt Zeitvertreib den Mond betreffend Tag vor den Iden (altröm.) Windschattenseite ehem. portug. Gebiet in China Taufzeugin 16 Lappe, Finne begeis- ugs.: terter Anhänger Gewehr (engl.) Wohnsitz Teil der Tretkurbel des Fahrrads männliche Ente 8 18 Hafendamm 15 ehem. US-Tennisprofi (Pete) Zweierverbindung gründlich Fremdwortteil: über, oberhalb Leid zufügen TVSender (Abk.) römische Quellnymphe Kurzschriftzeichen oberster Halswirbel 19 musikalischer Halbton Damenwäsche W-4 Lösungswort: Ihr Gewinn: 5 AmazonGutscheine à 25 Euro Wer diese Geschenkkarte gewinnt, hat freie Wahl bei allen Amazon-Artikeln. Finden Sie das Lösungswort und mailen Sie es unter Nennung Ihres Namens und Ihres Sana Standortes mit der Betreffzeile Kreuzworträtsel einfach an: HOL-Mitarbeiterzeitung@sana.de. Einsendeschluss ist der 30. August Viel Spaß und viel Glück beim Rätseln! Bitte beachten: Teilnahmeberechtigt sind nur Mitarbeiter der Sana Kliniken AG und deren Tochtergesellschaften. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter oder Angehörige des Verlags dürfen nicht teilnehmen Leserbriefe Schreiben Sie uns! Damit unsere Mitarbeiterzeitung 360 Ihnen größtmöglichen Nutzen bringt, würden wir uns ehrlich freuen, wenn Sie uns schreiben: etwa über Ihre Belange, Sorgen, Fragen, aber auch Wünsche Bereits in der nächsten Ausgabe geben wir Ihnen dann gern in gedruckter Form eine Antwort, sofern das unser Redaktionsschluss zulässt. Hier die Adresse: Sana Kliniken AG Unternehmenskommunikation Oskar-Messter-Straße Ismaning HOL-Mitarbeiterzeitung@sana.de Rätsel: Hubert Witte, Fotos: Herzzentrum Dresden 1

5 0 36 KRANKENHAUS & ZUKUNFT Sana Kliniken Bundesweit Überregionale Neuheiten aus der Sana Klinik Welt sana wissen. Die Online-Bibliothek der Sana Kliniken Online-Bibliothek Wissen per Klick Stetige Weiterbildung durch Fachzeitschriften und Fortbildung ist im Krankenhauswesen für den ärztlichen wie auch den pflegerischen Bereich von immenser Bedeutung. sana wissen. bietet die Möglichkeit, alles online in einem Wissensportal zu finden sowohl 41 medizinische Fachzeitschriften als auch das Thieme CNE-Programm für die Pflegenden im Sana Verbund. Ärzte und Pflegekräfte müssen sich immer neuen Herausforderungen und Verfahren im Klinikalltag stellen und wollen den Patienten die bestmögliche Behandlung bieten. Um eine solche Behandlung sicherstellen zu können, bedarf es regelmäßiger Fachinformationen und Schulungen. Mit sana wissen. steht seit Dezember 2013 ein umfassendes medizinisches Fachinformations- und Wissensportal online zur Verfügung. Ziel dabei ist es, relevante Fachzeitschriften für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sana Verbund 24 Stunden und 365 Tage im Jahr zugänglich zu machen sei es über den Klinik-PC oder von unterwegs via Tablet oder Smartphone. Fotos: Sana Kliniken, Thinkstock (1)»Stets parat: 41 Fachzeit schriften, 90 PflegePublikationen«Vertragspartner der Sana ist der bfd buchholzfachinformationsdienst. Während der Start phase beinhaltete das Online-Angebot zunächst ein Themenpaket, das 41 medizinischen Fachzeitschriften der Springer Medical Collection umfasste. Um auch den speziellen Anforderungen an die Pflegekräfte Rechnung zu tragen, wurde zudem seit das Thieme CNE-Programm in die sana wissen. Datenbank integriert. Somit bietet das Portal den beiden größten Berufsgruppen im Krankenhaus umfassende Möglichkeiten zur Weiterbildung auf einen Blick an. Springer Medical Collection Auf Grundlage der medizinischen Schwerpunkte im Sana Verbund wurde die Medical Collection mit 41 relevanten Fachzeitschriften ausgewählt. So können unter anderem Fachzeitschriften wie Der Chirurg, Der Internist oder Der Kardio loge, aber auch Zeitschriften zum Thema Epi lepto logie oder Diabetes eingesehen werden. Die Zusammenstellung wird kontinuierlich geprüft und je nach Bedarf erweitert. Benötigt ein Krankenhaus aktuell weitere individuelle Fachzeitschriften, können diese direkt über bfd abonniert und in die Online-Bibliothek eingestellt werden. über dieses Portal bestätigen und erhalten das Zertifikat im Anschluss. Die Sana Kliniken AG freut sich, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Online-Bibliothek zur Verfügung stellen zu können, und ist stetig bemüht, diese kontinuierlich um weitere spannende Inhalte zu ergänzen. Wo finde ich die sana wissen. Online-Bibliothek? Der Link zu sana wissen. wird in jedem KlinikIntranet hinterlegt bzw. kann bei der Pressestelle der Klinik angefragt werden. Thieme CNE-Programm Um auch den Pflegenden im Konzern die Möglichkeit einer onlinegestützten Fort- und Weiterbildung zu bieten, wurde die Online-Bibliothek im um das Thieme CNE-Programm erweitert. Certified Nursing Education (CNE) ist ein multimediales Fortbildungsprogramm mit fünf aufeinander abgestimmten Elementen. Zum einen bietet das Programm 90 pflegerische Publi kationen der aktuellen Auflage an. Zum anderen können die Pflegenden ihre Pflichtfort bildungen

6 Sana Kliniken Bundesweit Krankenhaus & Zukunft SANA Spitze Der neue Sana Vorstand Als neue Fünffaltigkeit könnte man den Vorstand der Sana Kliniken ab Juli bezeichnen eine kleine Biografie zu den fünf Gesichtern der Sana Spitze. rufung in den Sana Vorstand erfolgte übernahm er zudem die Funktion des Arbeitsdirektors. Jan Stanslowski ist künftig zuständig für alle Themen des Personalbereichs. Das umfasst sowohl das Personalmanagement als auch die Personalentwicklung und den gesamten Bereich Tarifwesen sowie kollektives und individuelles Arbeitsrecht. Dr. Michael Philippi (CEO), Vorsitzender des Vorstands Der Diplom-Kaufmann und Dr. rer. pol. der Universität Köln blickt bereits auf eine lange und erfolgreiche Karriere bei der Sana Kliniken AG zurück. Seit 1995 durchlief der ehemalige Geschäftsführer einer Unter nehmensberatung mehrere Führungspositionen bei Sana und wurde 2004 in die Unternehmensleitung berufen übernahm Dr. Michael Philippi, geboren 1957, den Vorsitz des Vorstands. Dr. Philippi wird künftig unter anderem die Aufgaben bereiche Konzernstrategie, Mergers & Acquisitions, die Unternehmenskommunikation sowie die Themen Recht und Compliance und Datenschutz verantworten. Thomas Lemke (CFO), Vorstand Finanzen Seit 2006 ist Thomas Lemke, Jahrgang 1969, Mitglied des Sana Vorstands. Zuvor war der DiplomKaufmann in leitender Position als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer für eine renommierte internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft tätig. In seinen Verantwortungsbereich fällt das gesamte Thema Finanzen, hierzu zählen unter anderem das Controlling, das Rechnungswesen, aber auch Treasury und Risikomanagement sowie der Bereich IT. Dr. Jens Schick (CSO), Beschaffung und Services Dr. Dorothea Dreizehnter (COO), Vorstand Medizin und Pflege Dr. Jens Schick, Jahrgang 1974, arbeitet seit dem Jahr 2005 bei der Sana Klinken AG, zunächst als Sprecher der Geschäftsführung der Sana Kliniken Berlin-Brandenburg. Zwei Jahre später wurde er zum Generalbevollmächtigten der Region Ost berufen und verantwortet zudem seit Juli 2013 als Geschäftsführer die Geschicke des Sana Klinikums Offenbach. Dr. Schick ist künftig zuständig für den gesamten Bereich Beschaffung und Services. Dazu zählen neben dem Sana Einkaufsverbund auch Bereiche wie das Immobilienmanagement und die Servicedienstleistungstöchter. Jan Stanslowski (CLO), Vorstand Personal Das Krankenhausmanagement der Sana Kliniken AG war dem Diplom-Kaufmann, Jahrgang 1965, durch die Arbeit in mehreren Führungspositionen schon bestens vertraut, als 2006 die Be- Dr. Dorothea Dreizehnter, Jahrgang 1965, verantwortet seit März 2013 als Generalbevollmächtigte die Sana Region Nordrhein-Westfalen. Sie ist Ärztin für Innere Medizin und studierte zusätzlich Healthcare Management wechselte sie zu Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH als Regionaldirektorin. Ab 2009 verantwortete sie als Geschäftsführerin Klinikmanagement und zuletzt als stellvertretende Vorsitzende der Geschäftsführung die Gesamtentwicklung des größten kommunalen Krankenhausverbundes in Deutschland. Dr. Dreizehnter wird künftig alle Aufgaben aus den Bereichen Medizin und Pflege verantworten. Darunter fallen unter anderem das medizinische Portfoliomanagement, die medizinischen Prozesse, das Pflegemanagement, das Qualitätsmanagement sowie die Bereiche Hygiene und integrierte Versorgungsformen. Wissenschaftspreis Sana sucht nach herausragenden Forschungsarbeiten Die Suche nach herausragenden Forschungsarbeiten geht in die nächste Runde: Denn die wissenschaftliche Entwicklung und aktive Beteiligung an Forschung und Innovation hat bei Sana große Bedeutung. Bevorzugt werden Arbeiten von Wissenschaftlern in der Frühphase ihrer Karriere, die zudem einen Vorteil für Patienten mit sich bringen und den Einrichtungen des Sana Verbundes nutzen. Das beste Forschungsergebnis würdigt der Vorstand seit 2009 einmal jährlich mit dem Wissenschaftspreis. In den vergangenen Jahren wurden bereits zukunftsweisende Forschungsprojekte aus unterschiedlichen Fachbereichen wie Neurologie, Kinetische Therapie, Innere Medizin und Kardiologie, Orthopädie oder Endoprothetik ausgezeichnet. Der Bewerbungsschluss ist am 30. September 2014.»Jetzt bewerben für den Wissenschaftspreis 2014!«Weitere Informationen zur Wissenschaftsförderung und das entsprechende Antragsformular finden Sie unter: wissenschaftsfoerderung@sana.de bzw. per Telefon unter 089 /

7 krankenhaus & zukunft Sana Kliniken Bundesweit IM INTERVIEW Auf einen Espresso mit Dr. Michael Philippi Der Sana Vorstand wird erweitert. Ab Juli 2014 wird es neben den bisherigen Mitgliedern zwei weitere Vorstände geben. 360 sprach mit dem Vorsitzenden des Sana Vorstands über diese und weitere Veränderungen. Bei Sana stehen große Veränderungen an. Der Vorstand wird auf fünf Mitglieder erweitert. Wie kam es zu dieser Entscheidung? Zwei Millionen Patientinnen und Patienten werden 2014 stationär und ambulant unseren Kliniken vertrauen, mehr als doppelt so viele wie noch vor fünf Jahren. Ich bin überzeugt, dass wir diese fantastische Entwicklung fortsetzen können. Voraussetzung ist vor allem das Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kliniken, in der Altenpflege, in den Dienstleistungsbereichen und der Ismaninger Zentrale. Wachstum bedingt aber auch, Führungsverantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen, wenn man den steigenden Herausforderungen gerecht werden will. Dr. Dorothea Dreizehnter und Dr. Jens Schick sind vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ja bereits aus ihren bisherigen Aufgaben bekannt. Was zeichnet die neuen Vorstandsmitglieder aus? Dr. Dorothea Dreizehnter ist eine der wenigen Führungskräfte im deutschen Krankenhauswesen, die neben einer medizinischen Fachausbildung eine umfassende und fundierte Ausbildung und Kompetenz im Bereich Healthcare Management vorweisen kann und bei einem großen Krankenhausverbund sehr erfolgreich Führungskompetenz und Gestaltungswillen gezeigt hat. Gleiches gilt für Jens Schick, der beinahe zehn Jahre in der Geschäftsleitung der Sana Kliniken Berlin-Brandenburg, als Generalbevollmächtigter der Sana oder im Integrationsmanagement zuletzt bei unserem jüngsten (und größten) Familienmitglied in Offenbach die Geschicke der Sana maßgeblich mitbestimmt hat. Beide sind exzellente Fachleute und können Menschen von ihren Ideen überzeugen. Fotos: Sana Kliniken Können Sie uns einen kleinen Einblick geben, wie die Aufteilung der Aufgaben im Vorstand künftig sein wird? Die Aufteilung der Aufgaben im künftigen Vorstand folgt einer klassischen Führungsstruktur, wie sie auch vergleichbare Unternehmen haben: Neben dem Vorstandsvorsitzenden gibt es ein Personalund Finanzressort als konzernübergreifende Querschnittsfunktionen, ein Ressort für alle Themen rund um Beschaffung, Materialbewirtschaftung und Dienstleistungen sowie die Verantwortlichkeit für den Kern der Sana Kliniken AG, die Medizin und Pflege, mit allen ihren immer bedeutsamer werdenden Themenstellungen, wie die Entwicklung der Medizin in unseren Kliniken, das Pflegemanagement, QM oder Hygiene. Es gab ja nicht nur bei Sana große Verände rungen in den vergangenen Monaten. Zwei große Konkurrenten haben ihre K liniken zusammengeschlossen. Damit ist Sana nun Dr. Michael Philippi im Gespräch mit 360 der drittgrößte private Klinikverbund in Deutschland. Was bedeutet das für das Unternehmen und seine Beschäftigten? Es ist davon auszugehen, dass auch in den kommenden Jahren weitere Krankenhäuser in größere Verbundstrukturen überführt werden müssen,»die Chancen großer Verbundstrukturen wie unserer sind immens!«wenn sie die Balance zwischen Patientenbedürfnissen, Erwartungen des Personals und wirtschaftlichen Notwendigkeiten halten wollen. Wir haben in der Vergangenheit nachweislich und sichtbar gezeigt, dass wir diese Balance schaffen. Zukunftsbilder einer Krankenhausversorgung, die sowohl in Ballungsregionen mit erheblichem Wettbewerb als auch in Flächenregionen mit Versorgungsengpässen funktionieren, werden nur wenige Anbieter auf Dauer realisieren können. Die Chancen großer Verbundstrukturen, wie wir sie haben, sind immens. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich darauf verlassen, dass wir diese Chancen nutzen werden: im Team neue Lösungen zu entwickeln, den Medizinkonzern noch stärker herauszuarbeiten, investieren zu können und vor allem nachhaltiges Arbeiten in unseren Kliniken zu ermöglichen. Zuletzt hätten wir gerne noch einen kleinen Ausblick. Wo sehen Sie im Gesundheitswesen und im Krankenhausmarkt die Schwerpunkte der Zukunft und wie wird sich der Markt entwickeln? Die Krankenhäuser müssen sich dafür rüsten, noch stärker zum Zentrum der Versorgung zu werden. Organisationskompetenz, die schon vorhandene Vorhaltung von Angeboten, die im Vergleich zum ambulanten Sektor größeren finanziellen Gestaltungsmöglichkeiten und insbesondere die immer bedeutsamere Rolle in der Notfallversorgung sind klare Indizien für diese Entwicklung. Wir müssen lernen, diese Rolle auch anzunehmen, selbst unter schwierigen Rahmenbedingungen. Diejenigen Krankenhäuser stehen in jedem Fall vor einer guten Zukunft, in denen Patienten- und Serviceorientierung großgeschrieben wird in jeder Hinsicht. Mit den Veränderungen bei Sana sind wichtige Weichenstellungen vorgenommen worden, dass unsere Krankenhäuser zu dieser Gruppe gehören. Vielen Dank für das Gespräch

8 Sana Kliniken Bundesweit medizin & innovation zentrale Notaufnahme Visitenkarte des Krankenhauses Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) von Kliniken gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass die Patientenzahlen in der ZNA seit Jahren stetig steigen. Eine Entwicklung, die dazu zwingt, das Modell Notaufnahme neu zu denken. 360 hat sich das System ZNA und die Herausforderungen einmal genauer angesehen. per Rettungswagen wie auch durch Einweisung von niedergelassenen Ärzten oder auf eigene Faust. Für sieben Prozent dieser Patienten hätten eigentlich Hausärzte oder Notdienste zur Verfügung gestanden. Diese hätten bei zehn Prozent der Fälle in einer angemessenen Frist erreicht werden können. Mittlerweile bringen Zuwachsraten von bis zu fünf Prozent Patienten pro Jahr Notaufnahmen an ihre Grenzen. Beispiel Sana Offenbach: Eine der größten Notaufnahmen Deutschlands wurde vor gut drei Jahren für rund Patienten pro Jahr gebaut. Tatsächlich kamen aber in Patienten. Die Folge ist, dass bereits im Juli mit dem Umbau der ZNA in einem quasi nagelneuen Krankenhaus begonnen werden muss. Hier gilt es, neue Wege zu gehen, um für alle Patienten die richtige Betreuung anzubieten und gleichzeitig die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Notaufnahmen zu entlasten. Die Patientenzahlen steigen rasant darauf müssen die Teams reagieren. Der erste Eindruck, den ein Patient im Krankenhaus gewinnt, ist meist der entscheidende. Die Notaufnahmen sind damit so etwas wie die Visitenkarten der Kliniken. Sie prägen ganz entscheidend das Image eines Krankenhauses. Wartezeiten, Kommunikation, Mitarbeiterkultur, Serviceniveau und Patientenorientierung stehen ständig im Fokus. Herausforderung 1: Patientenansturm auf die Notaufnahmen Immer öfter stellen sich Patienten, die dort eigentlich nicht hingehören, in der Notaufnahme vor. Husten, Schnupfen, Heiserkeit, wie es so schön heißt, gehören längst zum Alltag der oft unter Hochdruck stehenden Teams in den Not auf nahmen. Die Gründe sind unterschiedlich: Viele junge Patienten haben gar keinen Hausarzt mehr, andere scheuen die langen Wartezeiten besonders bei Fachärzten. Da bietet sich ein B esuch in einer ZNA an: Alle Disziplinen sind vertreten und können inklusive der Radiologie schnell durchlaufen werden. Notaufnahmen bieten quasi ein ambulantes Rundumpaket. Hinzu kommt, dass Patienten sensibler und offenbar unsicherer bei der Einschätzung ihrer eigenen körperlichen Beschwerden geworden sind. Und sogenannte Helikoptereltern bringen ihr Kind lieber einmal mehr in eine ZNA. Die Zeiten, in denen nur atienten mit dem Kopf unter dem Arm kamen, P sind längst vorbei, so ein Arzt. Laut einer Studie aus Hamburg hätten rund 20 Prozent der Patienten, die in einer Notaufnahme eines Krankenhauses behandelt wurden, auch anderweitig versorgt werden können. Ein Viertel der deutschen Bevölkerung suche nach Hochrechnungen der Deutschen Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) mindestens einmal im Jahr eine Notaufnahme auf. Die Mediziner werteten für die aktuelle Erhebung von Hamburger Kliniken Daten von Patienten aus, die in einem Zeitraum von 16 Tagen behandelt wurden. Die Patienten kamen dabei Herausforderung 2: Wartezeiten In den meisten Notaufnahmen werden Patienten inzwischen nach dem sogenannten Manchester-Triage aufgenommen (siehe Grafik unten), einem System, bei dem die Patienten nach ihrem Eintreffen beurteilt und in eine Dringlichkeitsstufe eingeordnet werden. Das führt dazu, dass die weniger schwer verletzten oder erkrankten Patienten längere Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Parallel dazu ist die Anspruchshaltung gestiegen. Sicher eine Ursache dafür, dass über die Hälfte aller Beschwerden über Kliniken aus Patientenerfahrungen in der Notaufnahme stammen. Erwartet wird eine optimale Behandlung, möglichst vom Facharzt und in kurzer Zeit. Das Projektteam Krankenhaus neu denken unter der Leitung von Dr. Dorothea Dreizehnter beschäftigt sich im Rahmen der strategischen Entwicklung der Sana Kliniken intensiv mit dem Thema ZNA. Hier geht es sowohl um die interne Struktur der Notaufnahmen als auch um medizinische Qualität und die Orientierung an der Sicht der Patienten und Angehörigen sowie die strategische Planung der stationären Aufnahmen durch die ZNA und die anschließende Belegung auf den Stationen. Im Rahmen der 360 werden wir Sie über die weiteren Entwicklungen zu diesem Thema auf dem Laufenden halten. Das Manchester-Triage-System Gruppe Bezeichnung Vorgabe für max. Wartezeit Triage 1 Sofort 0 Minuten Triage 2 sehr dringend 10 Minuten Triage 3 dringend 30 Minuten Triage 4 normal 90 Minuten Triage 5 nicht dringend 120 Minuten

9 krankenhaus & zukunft Sana Kliniken Bundesweit Patientenlogistik Dynamed LOGBUCH 4.0 Eine neue Software erleichtert die Organisation von Patiententransporten. Alle Funktionsbereiche werden optimal ausgelastet und die Wartezeiten für Patienten damit verkürzt. Mit dem Programm Dynamed LOGBUCH Patientenlogistik der Sana DGS können jetzt Patiententransporte effizient angefordert und disponiert werden. Statt zahlreicher Anrufe beim Disponenten vom Patiententransport reicht jetzt eine Eingabe in das Programm LOGBUCH. Die Software verteilt alle Aufträge optimal an die einzelnen Mitarbeiter. Damit wird die Wartezeit vor und nach Behandlungen oder Untersuchungen minimiert. Das sorgt für eine verbesserte Patientenzufriedenheit, und die Auslastung der Funktionsbereiche wird optimiert. Zurzeit wird LOGBUCH an den Standorten Lübeck, Wismar und Stuttgart eingesetzt werden mit Remscheid, Offenbach, Hof und Hameln vier weitere Kliniken an die Software der Firma Dynamed angeschlossen. Die wichtigsten Merkmale des neuen Programms sind: Automatische Datenübernahme von Vorsystemen Gleichzeitige Information aller Beteiligten Terminsicherheit und hoher Erfüllungsgrad Schnelle Nachvollziehbarkeit der Auftragsbearbeitung Abbau von Spitzenbelastungen, weniger Leerlauf INfos & Adressen Für Fragen zur neuen Dynamed LOGBUCH Patientenlogistik wenden Sie sich an: Michael Herzfeld, Objektleiter Sana DGS pro.service GmbH, Burgerstraße 211, Remscheid, Tel.: , Fax: , energetische Potenzialanalysen EnergieVerbrauchsfresser Die neue Software LOGBUCH 4.0 macht die Planung einfacher und sorgt dafür, dass die Patienten effizient zum Behandlungsort und zurück transportiert werden. samedis 3.0 Medizintechnikdaten auf einen Klick! Viele Sana Kliniken profitieren seit Februar vom neuen Online-Datenportal zur rechtssicheren Medizinprodukteverwaltung des MTSZ. Wirft man einen Blick in Gesundheitseinrichtungen von heute, findet man häufig komplexe Datenbanksysteme oder Papierarchive, wenn es um die rechtssichere Medizinproduktedokumentation geht. Medizintechnikdaten auf einen Blick? Eher die Ausnahme. Dabei würde eine bessere Zugänglichkeit zu relevanten Informationen nicht nur Geld und Ressourcen sparen, sondern auch die Sicherheit bei Patienten und Mitarbeitern erhöhen. Fotos: Sana Kliniken; Thinkstock (1) Duch energetische Potenzialanalysen in den Sana Einrichtungen lassen sich Effizienz und Wirtschaftlichkeit verbessern. Im Auftrag der Sana TGmed führt die Firma NaCon GmbH aktuell in den Sana Einrichtungen energetische Potenzialanalysen durch. Hier werden gezielt Energie-Verbrauchsfresser gesucht, wie Kühlzellen oder raumlufttechnische Geräte. Nach jeder Prüfung wird ein Abschlussbericht erstellt, der Empfehlungen oder Maßnahmen enthält. Dann erfolgt eine zielgerichtete Umsetzung, um die Standorte der Sana Kliniken AG in ihrer energetischen Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu optimieren. Im Rahmen der Analysen werden Daten über Verbrauchswerte erhoben und mit weiteren Sana Standorten sowie anderen Kliniken verglichen. Diese Benchmark-Methode ermöglicht, sogenannte Verbrauchsfresser zu identifizieren. Im Krankenhaus Rummelsberg wurde im Anschluss an die Untersuchung nun ein Probebetrieb von verschiedenen LED-Leuchtmittelherstellern zur Identifizierung der optimalen wirtschaftlichen und technischen Lichtausbeute durchgeführt. Geplant ist nun, mit zwei Dienstleistern Rahmenverträge zu schließen, die den budgetierten Wechsel in den Kliniken auf LED ermöglichen. Eine Lösung bietet das Sana Medizintechnik Informations-System kurz: samedis. Das Datenportal liefert bequem online unter und ist jederzeit abrufbar: Bestandslisten und Medizinproduktebücher, Prüftermine und Dokumente zu Gerätetypen, wie zum Beispiel Gebrauchsanweisungen, Sicherheitsinformationen, einzuweisende Geräte und persönliche Nachweise. Vordefinierte Datenabfragen machen es einfacher, Berichte und individuelle Formulare zu finden. So kann der Gerätebeauftragte mit einem Klick auf die Auflistung aller vorhandenen Einweisungen eines Mitarbeiters, nicht eingewiesene Gerätetypen oder den potenziellen Einweisungsbedarf eines Mitarbeiters zugreifen. Mit der dritten Version des Online-Portals wurden viele Ideen und Verbesserungsvorschläge der Anwender selbst umgesetzt. Das Ergebnis: optimale Performance, benutzerfreundliche Oberfläche sowie praktikable Such- und Filterfunktionen. Ein weiteres Plus von samedis 3.0 ist eine separate Anwendung mit Gebrauchsanweisungen und Informationen zu Gerätetypen. Die vielen Neuerungen fügen sich optimal in den klar strukturierten Aufbau und die simple Bedienbarkeit des Medizintechnik Informations-Systems. Zu jeder Anwendung findet sich eine entsprechende Hilfe in Textform und als Video, bei weiteren Fragen hilft ein Support-Team. Interessierte beantragen unter ganz einfach einen Testzugang

10 Sana Kliniken Bundesweit Kompetenz & Team Personalien Hoyerswerda Andreas Grahlemann Nach acht Jahren verabschiedet sich Andreas Grahlemann zum 1. Juli aus der Geschäftsführung des Lausitzer Seenland Klinikums, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Andreas Grahlemann hat nach einer schweren wirtschaftlichen Krise das Lausitzer Seenland Klinikum auf ein gesundes wirtschaftliches Fundament gestellt, so der Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Delling. Wir wünschen Andreas Grahlemann alles erdenklich Gute. Hoyerswerda Landkreis Biberach. Sie löst damit Joachim Tretter ab. Beate Jörißen kennt die Herausforderungen einer Klinikleitung genau. Sie hat Wirtschaft studiert und ist diplomierte Betriebswirtin. In der Gesundheitsbranche ist die gebürtige Krefelderin bereits seit elf Jahren in führenden Positionen tätig. Oliver Bredel Seit 1. April bildet Oliver Bredel, zuletzt für die Häuser Remscheid und Radevormwald verantwortlich, zusammen mit Geschäftsführer Phil Hill die Doppelspitze der Kliniken in Cham. Der 52-Jährige ist als erfahrener Klinikmanager seit über zehn Jahren im Sana Verbund als Geschäftsführer tätig. Unter seiner Feder führung ist es gelungen, die beiden Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen trotz eines immer schwieriger werdenden markt- und gesundheitspolitischen Umfelds aus einem defizitären Bereich in die Gewinnzone zu führen. Beate JöriSSen Ramona Kühn Zum 1. April übernahm Ramona Kühn die Geschäftsführung der Sana Personal Service GmbH (SPS) und löste damit Michael Rabus nach fast sieben Jahren ab. Die studierte Volljuristin Sana Klinik-award Beste Mitarbeiterzeitung Dr. Stephan Puke ist seit 1. Juli neuer Geschäftsführer des Klinikum Duisburg und damit Nachfolger des scheidenden HansWerner Kuska. Der gebürtige Westfale ist seit 2004 Geschäftsführer der Sana Kliniken Ostholstein. Zudem ist der 51jährige Diplom-Kaufmann Geschäftsführer der Gesundheitsnetz östliches Holstein Management GmbH sowie Mitglied des Vorstands der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein. Zuvor war er für Sana als Geschäftsführer des Klinikums Stuttgart tätig. Sascha John Das Sana Klinikum Offenbach erhielt mit Sascha John (45) zum 1. April einen neuen Geschäftsführer. Sascha John wechselte von der Rhön-Klinikum AG an den Main, um dort die Nachfolge von Dr. Ralf Paland anzutreten. Der erfahrene Krankenhaus manager und Jurist war zuletzt nach Statio nen als Regionalgeschäftsführer BadenWürttemberg und Leiter des Klinikums Pforzheim als Konzernbereichsleiter Personal und Tarif tätig. Sana Personal Service GmbH Im Rahmen der Jahrestagung Unternehmenskommunikation und Marketing hat Jan Stanslowski, Vorstand der Sana Kliniken AG, die diesjährigen Sana KlinikAwards Beste Mitarbeiterzeitung verliehen. Wir gratulieren allen Gewinnerinnen! Beste Mitarbeiterzeitung Ausgabe 04/2013 Irene Göbel (unten r.), Sana-Herzzentrum Cottbus Beste Mitarbeiterzeitung Ausgabe 01/2014 Marion Band (oben 2. v.r.), Sana Klinikum Offenbach Dr. Stephan Puke Offenbach Dietenbronn Zum 1. April übernahm Beate Jörißen die Geschäftsführung der Fachklinik für Neurologie Dietenbronn neben ihren Aufgaben als Geschäftsführerin der Sana Kliniken Duisburg Cham Stefan Todtwalusch & Lars Markewitz Künftig wird das Lausitzer Seenland Klinikum von einer Doppelspitze geführt. Stefan Todtwalusch und Lars Markewitz werden neue Geschäftsführer; Stefan Todtwalusch Sprecher der Geschäftsführung. Nach Stationen als Kaufmännischer Direktor des Diakonissenkrankenhauses in Dresden übernahm Stefan Todtwalusch (50) 2005 die Geschäftsführung der WeißeritztalKliniken Freital, 2007 des Klinikums Pirna. Seit 2010 ist er Geschäftsführer des Herzzentrums Dresden. Lars Markewitz (37) ist seit 2012 Kaufmännischer Direktor am Lausitzer Seenland Klinikum. Zuvor war er als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer u.a. im Bereich Gesundheitswesen tätig. Ramona Kühn wird die Geschäftsführung neben ihren Aufgaben als Stellvertretende Personalleiterin in der Sana DGS GmbH und Prokuristin/Personalleiterin in der Sana IT Service GmbH und Sana TGmed GmbH übernehmen. Bester Artikel Laura Thieme (unten M.), Fürs Leben lernen, Sana Hanse-Klinikum Wismar Ausgabe 01/2014 Beste neue Rubrik/Idee Julia Kennemore (unten l.), Pock s Kodiertipps, K rankenhaus Rummelsberg Bestes Zeitmanagement Anja Wessel (vertreten d. Fred Schulz, oben r.), Sana-Klinikum Remscheid Ostholstein Dr. Stephan Puke & André Stoschus Die Geschäftsführung der Sana Kliniken Ostholstein wird künftig aus einer Doppelspitze bestehen. Zweiter Geschäftsführer ist ab 1. Juli André Stoschus. Dr. Stephan Puke bleibt in der Geschäftsführung der Sana Kliniken Ostholstein und übernimmt zudem die Geschäftsführung des Klinikum Duisburg. André Stoschus (35) ist seit 2013 Kaufmännischer Direktor und Prokurist der Sana Kliniken Lübeck. Zuvor war er im St.-Petri-Hospital Warburg in Nordrhein-Westfalen tätig. Mit der neuen Doppelspitze soll in den kommenden Monaten eine gute Abstimmung für wichtige strategische Themen gewährleistet werden. Im Herbst wird Puke von der Geschäftsführung in den Aufsichtsrat der Sana Kliniken Ostholstein wechseln.

11 Kompetenz & Team Sana Kliniken Bundesweit PUT in Berlin Personalleiter-Jahrestagung Gemeinsam strategische und operative Personalthemen voranbringen. Im April fanden sich die Personalleiter/-innen aller Einrichtungen sowie Mitarbeiter des Bereichs Personal und Tarifwesen (PuT) unter Leitung von Roland Kottke für zwei Tage in Berlin zum Austausch und zur Diskussion zusammen. Im Mittelpunkt standen sowohl konzerninterne Themen als auch zukunftsweisende Entwicklungen. Auf eine direkte und pointierte Art erläuterte Frau Prof. Dr. Rump vom Institut für Beschäftigung und Employability der FH Ludwigshafen am Rhein den Teilnehmern die Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf den deutschen Arbeitsmarkt, jetzt und in Zukunft. Am zweiten Tag konnte Herr Herrmann, Partner einer renommierten Arbeitszeitberatung, durch seinen hervorragenden und kurzweiligen Vortragsstil für das zunächst etwas dröge anmutende Thema Dienstplangestaltung nahezu Begeisterung entfachen. Die Fragestellungen zu konzernspezifischen Projekten wurden in konstruktiven Arbeitsgruppen bearbeitet und im Plenum in einer anschließenden offenen Diskussion zu Ergebnissen gebracht.»interessante Themen und Abwechslung vom Arbeitsalltag«Am Abend haben die Teilnehmer zu Fuß oder per Fahrrad die Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt entdeckt. Zum gemeinsamen Abendessen in gemütlicher Runde trafen die beiden Gruppen wieder zusammen. Eine gelungene Veranstaltung mit interessanten Themen und Abwechslung vom Arbeitsalltag. Die zwei Gruppen der Personalleiter nach ergebnisreichen Diskussionsrunden bei der Berlin-Erkundungstour. Fortbildung im Bereich Diabetes Weiterbildungskurs zur/zum Diabetes Nurse Für die optimale Betreuung von Menschen mit Diabetes bildet die Sana Klinik Oldenburg examinierte Pflegekräfte zur/zum Diabetes Nurse weiter. higt ihre Absolventen, die Therapie des Diabetes melli tus im stationären Setting professionell zu überwachen und zu steuern. In 170 Stunden lernen die Teilnehmer, Menschen mit Diabetes und ihre Angehörigen therapiespezifisch anzuleiten, ggf. ein symptomadäquates Notfallmanagement durchzuführen und Nebendiagnosen zu erkennen. Ferner sichern sie die diabetesbezogene interdisziplinäre Zusammenarbeit unter anderem mit Ärzten, Physiotherapeuten, Diätassistenten und Diabetesberatern. Die Weiterbildung verteilt sich auf vier Unterrichtswochen im Jahr und eine einwöchige Hospitation. Im Sana Konzern wird sie vom Diabetologikum der Klinik Oldenburg in Koope ration mit dem RED-Institut für medizinische Forschung und Fortbildung angeboten. Fotos: Sana Kliniken, Thinkstock (1) Bei der Weiterbildung zur Diabetes Nurse lernen Teilnehmer unter anderem, Diabeteskranke symptomspezifisch anzuleiten. Circa Prozent der Patienten in deutschen Kliniken haben einen Diabetes mellitus. Erkannt wird er jedoch nur bei zehn Prozent dieser Fälle. Das Nichtentdecken des Diabetes und seiner Folgeerkrankungen führt neben einer Unterversorgung der betroffenen Patienten mit verschlechterter Prognose und Erhöhung der Verweildauer auch zu weniger Erlösen. Beispielsweise erfolgt eine korrekte Kodierung der Patienten mit Neben- diagnose Diabetes derzeit nur in acht bis zehn Prozent aller Fälle. Bei erlösrelevanten Stoffwechseldekompensationen und Folgeerkrankungen beträgt diese Quote ebenfalls lediglich zehn Prozent. In vielen Einrichtungen fehlt häufig ein diabetesspezifisches Struktur- und Prozessmanagement. Ein wichtiger Schritt dagegen ist die Weiterbildung von Gesundheits- und Krankenpflegekräften zur/zum Diabetes Nurse. Sie befä- INfos & Adressen Der nächste Kurs, in dem noch Plätze frei sind, startet am 15. Sep in Oldenburg. Detaillierte Kursbeschreibungen, sämtliche Kurstermine und Anmeldeformulare finden Sie unter: oder

12 Sana Kliniken Bundesweit Krankenhaus & Zukunft Executive Days 2014 Medizin Pflege Ökonomie Je hundert Kollegen/-innen aus dem Kreis der Chefärzte, Pflegedienstleitungen und Geschäftsführungen aller Sana Kliniken treffen sich in drei Veranstaltungen zur Diskussion am runden Tisch. In der letzten Ausgabe der Sana Mitarbeiterzeitung 360 wurden die Führungsgrundsätze in einem Interview mit Arbeitsdirektor Jan Stanslowski vorgestellt. In der Organisationsentwicklung sind auch die erstmalig durchgeführten Executive Days 2014 unter dem Motto Medizin Pflege Ökonomie einzuordnen. Jeweils rund hundert Kollegen und Kolleginnen aus dem Kreis der Chef ärzte, Pflegedienstleitungen und Geschäftsführungen aus allen Sana Kliniken treffen im Rahmen dieser Großveranstaltungen zusammen. Führung und Steuerung von Konzern und Einrichtungen und die damit zu bewältigenden Spannungsfelder werden aktiv in moderierten Tisch runden diskutiert und Lösungsansätze werden erarbeitet. Themen hier sind unter anderem das Spannungsfeld Wirtschaftlichkeit und medizinische Versorgung, sowie Wissensmanagement und Weiterbildung oder Marktpositionierung der eigenen Klinik und des Krankenhauses. Ein zweiter Fokus setzt auf die Vermittlung von strategisch wichtigen Themen in Form von Expertenvorträgen wie Antibiotic Stewardship das Ende der ärztlichen Therapiefreiheit?, ZNA Visitenkarte des Krankenhauses, Zukünftige Entwicklung der Krankenhausfinanzierung oder Leistungs- und Portfoliomanagement Zentrale Handlungsfelder für ärztliche Führungskräfte. Die beiden ersten Termine fanden sehr erfolgreich bereits im März und Mai in Berlin und Dresden statt, der dritte Termin folgt am 23./ in Düsseldorf. Die Executive Days werden 2015 fortgesetzt. Hier einige Impressionen von den Executive Days in Berlin: In moderierten Tischrunden wird intensiv diskutiert und Lösungsansätze werden erarbeitet. IMPRESSUM Corporate Blog der Sana Kliniken: Sana Kliniken auf Facebook: Sana Kliniken auf Twitter: Fotos: Sana Kliniken Herausgeber: Sana Kliniken AG, Oskar-Messter-Straße 24, Ismaning, Tel. 089/ Sana Projektleitung: Susanne Heintzmann, Andrea Roth Regionalausgabe Herzzentrum Dresden: Projektleitung: Stefan Todtwalusch, Monika Famulla Verlag: Journal International Verlags- & Werbegesellschaft mbh, Hanns-Seidel-Platz 5, München, Verlagsleitung: Stefan Endrös, Gerd Giesler, Christian Schwalbach Redaktionsleitung: Kristina Salaba Redaktion: Oliver Armknecht, Sonja Paulus, Monika Sattrasai Grafik: Carolin Gerdts, Jörg Vogel Schlusskorrektur: Norbert Misch-Kunert Produktion: Axel Ringel Reproduktion: PMI Publishing Verlag GmbH & Co. KG, München Druck: BWS Behindertenwerk GmbH Haftungsausschluss: 360 richtet sich ausschließlich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sana Kliniken; alle Beiträge wurden sorgfältig und nach neuesten Erkenntnissen erstellt; die Sana Kliniken AG und der Verlag (Journal International) schließen für eventuelle Fehler jegliche Haftung aus.

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