Warum wird Hagar, die Fremde, die ägyptische Sklavin in die Wüste geschickt? Was ist da eigentlich los?

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1 Predigt über Genesis 21,8-21 für den Gottesdienst an Michaelis Und der Engel fragt: Was hast Du, Hagar? Das fragst Du mich im Ernst? Dort drüben liegt mein Sohn in der glühenden Sonne. Hörst Du sein Schreien? Immer leiser wird es: Wasser! Durst! Er wird sterben! Ich halte das nicht aus. Und der Engel sagt: Fürchte Dich nicht. Gott hat sein Schreien gehört. Sei Du jetzt stark und steh auf. Und Hagar sieht einen Brunnen, wo eben nur Sand und Ödnis waren. Und Hagar steht auf. Sie schöpft Wasser aus dem Brunnen. Sie gibt ihrem Sohn zu trinken. Er überlebt. Sie überlebt. Sein Name Ismael Gott hört hat seine volle, lebensrettende Kraft entfaltet. Unverhofft und wunderbar kann Rettung sein, wenn Gott hört und mensch sieht. Es braucht allerdings Boten, Übermittlerinnen, Engel, damit das möglich ist und wirklich wird. Diese Übermittlungsinstanzen geraten heute, am MichaelisEngelTag in den Blick. Engel sind beliebte Flügelwesen. Sie helfen und beschützen. Viele Menschen glauben an einen persönlichen Schutzengel, der auf sie aufpasst. Er gibt ihnen das Gefühl, dass Gott sie sieht und hört. In der biblischen Erzählung von Hagar, Ismael, Sarah, Isaak und Abraham spielt das Fragen beim Beschützen und Retten eine Rolle. Der Engel begegnet Hagar mit einer Frage: Was hast Du? Mit dieser Frage beginnt der Umschwung vom Lebensfeindlichen ins Lebensfreundliche. Wenn ich darüber hinaus in den Blick nehme, dass der Engelname Michael, der diesen Tag überschreibt, auch eine Frage ist, nämlich: Wer ist wie Gott? dann sind Fragen offenbar wichtig. Möglicherweise sind sie sogar wichtiger als Antworten. Denn Fragen machen offen und bereit zu hören und zu sehen. Gottes Dasein in der Welt wahrzunehmen. Deshalb nähere ich mich noch einmal fragend der Erzählung. Warum wird Hagar, die Fremde, die ägyptische Sklavin in die Wüste geschickt? Was ist da eigentlich los? Schon einmal so wird es wenige Kapitel (Genesis 16) zuvor erzählt flüchtet die schwangere Hagar in die Wüste. Schon einmal begegnet ihr ein Gottesbote. Schon einmal wird sie gefragt: Hagar, Du Sklavin Sarais, woher kommst du, wohin willst Du? Damals wird sie zurück geschickt: Demütige Dich unter die Hand Deiner Herrin Sarai! Akzeptiere die Regeln der Gemeinschaft. Das ist hart. Aber eine Möglichkeit zu überleben. Für sie und das Kind in ihrem Bauch. Als Fremde im Land, als entlaufene Sklavin wären ihre Überlebenschancen sonst eher gering gewesen. Hagar gehorcht. So lebt sie weiter im Stamm der Urfamilie. Kann Mutter sein. Irgendwie. Neben Sarai. Ihr Sohn ist immerhin der einzige Sohn und

2 Stammhalter vom Chef des Clans, von Abram. Gott selbst hat seinen Namen bestimmt: Ismael Gott hört. 13 Jahre lang geht das gut. Sie leben alle zusammen im Südland, in Gerar. Sie leben alle als Fremde. Das stärkt den Zusammenhalt. Sicher nicht ohne Konflikte, aber die Gemeinschaft funktioniert. Es klingt nach friedlichen Zeiten, in denen das Überleben gesichert ist und es auch Zeiten der Freude gibt. In diesen 13 Jahren gibt es zwei große Ereignisse, die die Gemeinschaft prägen und verändern: Alle männlichen Stammesmitglieder werden beschnitten, darunter auch der heranwachsende Ismael, als Zeichen des Bundes mit Gott. Ismael ist ganz dicht bei seinem Vater, der jetzt Abraham (Vater einer lärmenden Menge von Völkern) heißt. Und: Sarai heißt jetzt Sarah (Befehlshaberin). Allerdings wird sie beinahe aus der Gemeinschaft ausgestoßen, denn Abraham gibt sie Abimelech, dem König von Gerar gegenüber als seine Schwester aus. Abimelech, der Herr im Land, will sie daraufhin zur Frau nehmen. Gott verhindert das, Abimelech beschenkt den Stamm reich mit Vieh und Land und Sarah kehrt zu Abraham zurück. Dann wird sie, die hochbetagte, kinderlose Stammhalterin schwanger. Sicher wird es in den Zelten Getuschel gegeben haben: Na, wer da wohl der Vater ist? Ungeachtet dessen gebiert Sarah dem Abraham ihren Sohn. Sie nennt ihn Isaak: Lachen. Oder Jauchzen. In dieser Geschichte ist viel los. Sie macht sichtbar, wie verwickelt Beziehungen zwischen Menschen sein können. Wie konfliktreich Familienkonstellationen sind. Wie zerbrechlich Zusammenleben überhaupt ist. Sie stellt Fragen, die bis heute bestehen: Wie kann Zusammenleben funktionieren? Was bringt es an seine Grenzen? 13 Jahre lang war Ismael Hagars Sohn und Saras Sohn und Abrahams Sohn. Schon damals, als Familien noch in Stämmen zusammenlebten, begann, was viele Familien bis heute leben: Ein Kind kann mehr als eine Mutter (oder einen Vater) haben. Jede sogenannte Patchworkfamilie übt sich darin ein. Das ist nicht immer leicht, führt aber oft dazu, dass alle ein gutes Auskommen haben. In der biblischen Erzählung gerät das gute Zusammenleben allerdings an seine Grenzen. Die Stimmung ändert sich als Isaak abgestillt wird, also ungefähr 2 Jahre alt ist. Aus diesem Anlass wird ein großes Fest gefeiert. Isaak nimmt jetzt einen anderen, eigenen Platz in der Gemeinschaft ein. Was hast Du, Sarah? Ich habe Angst. Jetzt kann ich nicht mehr so gut auf Isaak aufpassen. Er wird jetzt seinen Platz unter den anderen Kindern finden und behaupten müssen. Sein Bruder Ismael ist schon 15. Er ist groß und stark. Ich sehe die Kinder

3 herumtoben. Ein Spiel, sicher. Pass doch auf, Ismael. Du wirst ihm noch wehtun! Das Lachen, in Isaaks Namen eingeschrieben, die Freude über das spätgeborene Kind verliert an diesem Tag seine Leichtigkeit. Das brüderliche Herumtoben, Jauchzen und Lachen verliert seine Unbeschwertheit. Martin Luther übersetzt: Ismael trieb seinen Mutwillen mit Isaak. Wo ist die Grenze zwischen Spiel und Ernst? Für Sarah ist sie hier erreicht. Sie sorgt dafür, dass Ismael zusammen mit seiner Mutter Hagar aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wird. Abraham, bitte, verstoße sie, Isaak gebührt Dein Erbe allein! Wenn es ums Erben geht, brechen in vielen Familien Konflikte auf. Darin bildet sich immer auch die Gesellschaft ab. Damals, wie heute. Wenn wir an dieser Stelle den Blick weit machen, können wir sehen, dass Ismael und Isaak bis heute um das Erbe streiten. In Israel. Wo die arabischen Nachkommen Ismaels mit den jüdischen Nachkommen Isaaks bis heute keinen Frieden finden. Wem gehört das Land? Die Frage ist nicht beantwortet. Das ist die schmerzhafte Realität der kämpferischen Auseinandersetzungen. Lachen und Weinen liegen eng beieinander. Und Abraham? Er tut, was Sarah sagt, obwohl es ein böses Wort in seinen Augen ist. Er schweigt, obwohl er der Chef des Stammes ist. Und für ihn einiges davon abhängt. Gilt die Verheißung, dass seine Nachkommen zahlreich sein sollen, noch? Und jetzt schickt er seinen Erstgeborenen samt seiner Mutter in die Wüste? Riskiert sein Leben. Opfert ihn? Was hast Du, Abraham?. Immerhin legt er einen Wasserschlauch auf Hagars Schultern und gibt ihnen Brot mit auf dem Weg. Er schickt sie nicht unversorgt los in den neuen Tag. Aber reicht das? Gesellschaftlich üben wir bis heute, wie Versorgung von Kindern geht. Rein wirtschaftlich. Aber auch auf der Gefühlsebene. Wollen Väter (und Mütter) die Beziehung zu ihren Töchtern und Söhnen ihrem Beruf opfern. Wie verteilen sich die Aufgaben in der Familie? Darin liegt reichlich Konfliktpotential. Was brauchen alle? Und wie sieht es mit der Anerkennung aus?

4 Für Hagar und Ismael ändert sich das Leben dramatisch. Ihr Leben in der Gemeinschaft bricht an jenem frühen Morgen völlig ab. Es gibt keinen Weg zurück. Sie brechen auf in eine ungewisse Zukunft. Und die Vorräte reichen nicht lange. Gibt es eine andere Aussicht als den Tod? So ausgestoßen erscheint Ismael plötzlich wie ein Kleinkind und nicht wie ein 15jähriger. Und Hagar braucht die Länge eines Bogenschusses Abstand von ihm. Plötzlich gibt es kein Miteinander, keine Nähe, keine Zukunft mehr. Ausgestoßen zu werden ist lebensgefährlich, ja tödlich. In diese Situation hinein tritt der Engel. In diese Situation hinein trifft seine Frage: Was hast Du? Diese Frage knüpft noch einmal an das Geschehene an. Sie lässt Platz für den Zorn über die Ungerechtigkeit und die Mitleidlosigkeit, die Ismael und Hagar getroffen haben. Sie lässt Platz für ein Kopfschütteln darüber, was Menschen einander zufügen können. Sie lässt Platz für Konflikte, die das Zusammenleben von Menschen fast unmöglich machen. Und sie regt zu einer weiteren Frage an. Hätte es nicht auch anders kommen können? Hätte Sarah so geredet, wenn sie gewusst hätte, was ihre Worte mit sich bringen? Hätte Abraham geschwiegen, wenn er gewusst hätte, was passiert? Hätte Ismael so wild mit dem kleinen Bruder herumgetollt, wenn er gewusst hätte, was das für Folgen hat? Sicher hätte alles auch anders kommen können, aber das, was geschehen ist, lässt sich nicht ungeschehen machen. Die Entscheidungen, die Menschen treffen, haben Folgen. Das Leben in Gemeinschaften bringt Konflikte mit sich und nicht immer gibt es gute Lösungen für alle. Die Frage: Hätte es nicht anders kommen können?, ist dennoch nicht vergeblich gestellt. Sie hält die Sehnsucht in uns wach, dass Dinge sich ändern lassen. Dass unsere Entscheidungen, unsere Wege, die wir gehen, immer zu neuen Entscheidungen führen und neue Wege eröffnen. Sie hält die Sehnsucht nach Gott in unserem Leben wach. Die Sehnsucht danach, Gott möge die Irrtümer und falschen Entscheidungen der Menschen zum Besseren wenden. Die Sehnsucht danach, Gott möge unsere Geschicke lenken. Uns beistehen und helfen.

5 Die Sehnsucht nach all dem, wofür Schutzengel landläufig stehen. Überraschend ist, dass Gottes Verbindung mit den Menschen, hier mit Hagar, offensichtlich über eine Frage zustande kommt. Was hast Du, Hagar? Diese Frage ist eigentlich längst beantwortet, weil Gott ihr Herumirren in der Wüste gesehen hat und das Jammern des verdurstenden Ismaels und Hagars lautes Weinen gehört hat. Was hast Du, Hagar? Mit dieser Frage beginnt das Ende der Todesangst: Fürchte Dich nicht! Mit dieser Frage wird Gottes Wirklichkeit im Ödland sichtbar: Ein Brunnen zum Wasserschöpfen. Neue Kraft für Hagar. Und Ismael. Die Möglichkeit aufzustehen und weiterzugehen. Was hast Du? eröffnet weiten Lebensraum. Für Hagar und für Ismael. Sie lebt in der Folge als freie (!) Frau und sucht als die Zeit gekommen ist - ihrem Sohn eine Ehefrau aus ihrem Heimatland Ägypten. Er wird Bogenschütze, hat zahlreiche Nachkommen und die Zusage, dass Gott mit ihm ist (Immanuel!). Und auch wenn beide nun von der biblischen Bildfläche verschwinden, finden sie im Islam/Koran bis heute ihre Heimat. (Hagars Suche nach Wasser in der Wüste wird bei der Haddsch, der Wallfahrt nach Mekka, symbolisch nachvollzogen. Die Gräber Hagars und Ismaels sollen sich innerhalb der Hatim genannten halbkreisförmigen weißen Marmormauer an der Nordwestwand der Kaaba befinden.) Es ist eine große, folgenreiche Geschichte, die die Bibel uns hier im ersten Buch überliefert. Sie erzählt von Menschen und vom Leben in der Welt, wie sie ist verwickelt und kompliziert, konfliktreich und zerbrechlich. In der Engelfrage: Was hast Du? macht sie uns hellhörig. Für Gott. Wenn der Engel viele Jahre später - zu Maria sagt: Fürchte Dich nicht, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, klingt da nicht etwas von der alten, lebensverändernden und rettenden Gotteskraft der Anfänge an? Auch Jesus trägt den Beinamen Immanuel - Gott mit uns. Wenn wir uns so in der lebensrettenden Kraft Gottes verbunden wissen, kann es dann nicht doch Lösungen für die uralten Konflikte zwischen Menschen jüdischen, christlichen und muslimischen Glaubens geben? Wenn wir uns trauen, anderen Menschen, ob sie uns nahestehen oder ganz fremd und fern sind, fragend zu begegnen: Was hast Du? Was hast Du zu erzählen? Wie ist Deine Geschichte? Was hast Du vor? dann ist es möglich, dass wir einander sehen und hören lernen, offen und bewusst verbunden mit dem Engelwort: Fürchte Dich nicht. Und dann müssen wir uns vielleicht gar nicht voneinander abgrenzen oder gegenseitig ausstoßen. Der Name dieses Sonntags, Michaelis, stellt die Frage: Wer ist wie Gott?

6 Sie ist schnell zu beantworten. Keine. Keiner. Gott ist Gott, anders als die Menschen. Es gibt einen Abstand zwischen Gott und Menschen. Aber es gibt Botinnen und Boten, die diesen Anstand überwinden. Sie verhelfen dazu sehen zu können, dass es wunderbarerweise Brunnen gibt, Quellen, die Überleben im Ödland möglich machen. Sie halten die Erfahrung lebendig, dass Gott hört. Sie machen Mut, nach Wegen für gute Gemeinschaft zu suchen: Fürchte Dich nicht. Sie halten die Sehnsucht nach Gott in der Welt wach und lassen uns immer neu nach Gottes lebensspendender Kraft fragen. Und der Friede Gottes, der größer ist als alles, was wir mit unserem Verstand begreifen können, bewahren unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen Kirstin Müller 2015

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