Fokus: Junge berufstätige Nichtnutzer ohne Kinder

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1 Fokus: Junge berufstätige Nichtnutzer ohne Kinder Ehemalige Nutzer und Nichtnutzer öffentlicher Stadtbibliotheken und Gemeindebüchereien, die berufstätig und unter 35 Jahre alt sind und keine Kinder haben. Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 7

2 Geschlecht und Migrationshintergrund junger, berufstätiger Nichtnutzer ohne Kinder sind und keine Kinder haben (n=118); in % Migrationshintergrund Geschlecht weiblich männlich mit Migrationshintergund ohne Migrationshintergund Alle Nichtnutzer von öffentlichen Stadtbibliotheken, Gemeindebüchereien (n=898) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 8

3 Formale Bildung und Haushalts-Nettoeinkommen junger, berufstätiger Nichtnutzer ohne Kinder sind und keine Kinder haben (n=118); in % Formale Bildung Haushalts-Nettoeinkommen niedrige Bildung mittlere Bildung hohe Bildung noch Schüler keine Angabe Bis bis bis mehr als keine Angabe Alle Nichtnutzer von öffentlichen Stadtbibliotheken, Gemeindebüchereien (n=898) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 9

4 Religionszugehörigkeit junger, berufstätiger Nichtnutzer ohne Kinder sind und keine Kinder haben (n=118); in % Religionszugehörigkeit Katholisch Evangelisch Muslimisch Keine Konfession Andere Keine Angabe Alle Nichtnutzer von öffentlichen Stadtbibliotheken, Gemeindebüchereien (n=898) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 10

5 Junge berufstätige Nichtnutzer ohne Kinder: Welche Bibliothekstypen werden stattdessen genutzt? Frage: Es gibt ja unterschiedliche Arten von Bibliotheken bzw. Büchereien. Ich lese Ihnen mal einige vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie in den letzten 12 Monaten einmal eine solche Bibliothek besucht haben oder ihre Dienste für sich persönlich in Anspruch genommen haben. sind und keine Kinder haben (n=118); Anteil ja in % Schulbibliothek Universitätsbibliothek Unternehmensbibliothek Vereinsbibliothek Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 11

6 Welche Gründe für die Nichtnutzung werden von jungen, berufstätigen Nichtnutzern ohne Kinder im Vergleich zu allen Nichtnutzern überdurchschnittlich häufig genannt? Frage: Sie haben gesagt, dass Sie früher schon mal in einer Bibliothek bzw. Bücherei waren. Was sind die Gründe dafür, dass Sie in der letzten Zeit keine Bibliothek bzw. Bücherei besucht haben? sind und keine Kinder haben (n=118); Anteil stimme völlig zu + stimme eher zu in % stimme völlig zu + stimme eher zu Ich kaufe meine Bücher bzw. DVDs und CDs lieber selbst Was ich lesen möchte, bekomme ich auf anderem Weg schneller, z. B. im Internet Ich habe keine Zeit Wenn ich mir Bücher und Medien ausleihen will, tausche ich mit Freunden und Bekannten Die Veranstaltungen und Fortbildungen in der Bibliothek interessieren mich nicht Mich spricht in der Bibliothek nichts an Wenn ich Zeit habe, ist die Bibliothek geschlossen Die Räumlichkeiten sind unattraktiv 21 alle Nichtnutzer von öffentlichen Stadtbibliotheken, Gemeindebüchereien (n=898) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 12

7 Welche Gründe für die Nichtnutzung werden von jungen, berufstätigen Nichtnutzer ohne Kinder im Vergleich zu allen Nichtnutzern überdurchschnittlich häufig genannt? Frage: Sie haben gesagt, dass Sie früher schon mal in einer Bibliothek bzw. Bücherei waren. Was sind die Gründe dafür, dass Sie in der letzten Zeit keine Bibliothek bzw. Bücherei besucht haben? sind und keine Kinder haben (n=118); Anteil stimme völlig zu + stimme eher zu in % Ich lese nicht gerne / Ich habe kein Interesse an Büchern Die Medien, die mich interessieren, sind nicht vorhanden Die Bibliothek ist schlecht zu erreichen stimme völlig zu + stimme eher zu Die Ausleihfrist ist zu kurz Der Zustand der Bücher und Medien ist schlecht Das Angebot der Bibliothek ist veraltet Die Benutzung der Bibliothek ist mir zu kompliziert, z. B. Anmeldung, Ausleihe, Verlängerung Die Mahngebühren sind zu hoch, wenn ich Bücher und Medien zu spät zurückgebe Das Angebot ist politisch, weltanschaulich, religiös nicht ausgewogen alle Nichtnutzer von öffentlichen Stadtbibliotheken, Gemeindebüchereien (n=898) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 13

8 Welche Öffnungszeiten wünschen sich junge, berufstätige Nichtnutzer ohne Kinder im Vergleich zu allen Nichtnutzern? Frage: Sie haben gesagt, dass die Bibliothek geschlossen ist, wenn Sie Zeit haben. Zu welchen Uhrzeiten und an welchen Tagen sollte die Bibliothek geöffnet sein, damit Sie Zeit für einen Besuch hätten? sind und keine Kinder haben und die sagen, dass die Bibliothek geschlossen ist, wenn Sie Zeit haben (n=33); in % Länger am Abend Sonntags Samstags länger Sonntags länger Samstags 8 Rund um die Uhr 8 7 Früher am Morgen 0 8 Junge berufstätige Nichtnutzer ohne Kinder (n=40) alle Nichtnutzer von öffentlichen Stadtbibliotheken, Gemeindebüchereien (n=228) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 14

9 Welche Verbesserungen bezüglich der Räumlichkeiten wünschen sich junge, berufstätige Nichtnutzer ohne Kinder im Vergleich zu allen Nichtnutzern? Frage: Sie haben gesagt, dass Räumlichkeiten in der Bibliothek unattraktiv sind. Was könnte man verbessern? (Offene Frage) sind, keine Kinder haben und die sagen, dass die Räumlichkeiten unattraktiv sind (n=31); Klassifizierte Antworten (Mehrfachantworten möglich); in % Angenehme / helle Farbe Helligkeit/ Beleuchtung Freundlich, gemütlich Ambiente / Atmosphäre Ruhezone, Leseecken Bequeme Sitzmöglichkeiten (z. B. Sofas) Großzügige / mehr Räume Räumlichkeiten Modernes und neues Mobiliar Renovierungs- / Modernisierungsarbeiten Übersichtliche Gestaltung / Aufteilung Junge berufstätige Nichtnutzer ohne Kinder (n=31) alle Nichtnutzer von öffentlichen Stadtbibliotheken, Gemeindebüchereien (n=166) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 15

10 Welche Bibliotheksangebote über Bücher hinaus sind für junge, berufstätige Nichtnutzer ohne Kinder im Vergleich zu allen Nichtnutzern wichtig? Frage: Heutzutage machen Stadtbibliotheken bzw. Gemeindebüchereien auch Angebote die über Bücher hinaus gehen. Ich lese Ihnen einige vor, bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie persönlich denken, dass solche Angebote sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder unwichtig sind. sind und keine Kinder haben (n=118); Anteil sehr wichtig + wichtig in % Internetarbeitsplätze CD-ROMs für Computer mit Programmen wie Steuerberater, Lesegeräte für elektronische Bücher, Zeitungen + Zeitschriften Zeitungen E-Books, d. h. elektronische Bücher Filme auf DVDs oder anderen Formaten Musik, Hörbücher und Filme für den Download Musik-CDs Noten Brettspiele Computer- und Konsolenspiel alle Nichtnutzer von öffentlichen Stadtbibliotheken, Gemeindebüchereien (n=898) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 16

11 Welche Maßnahmen wären für junge, berufstätige Nichtnutzer ohne Kinder ein Grund, wieder einmal eine öffentliche Stadtbibliothek, Gemeindebücherei zu nutzen? Frage: Bibliotheken und Büchereien in Städten und Gemeinden können ja unterschiedliche Maßnahmen ergreifen, um attraktiver zu werden. Ich nenne Ihnen mal einige. Wäre das für Sie ein Grund, wieder einmal in eine Bibliothek zu gehen? Bitte sagen Sie mir, ob das auf jeden Fall, möglicherweise, eher kein oder gar kein Grund wäre. sind und keine Kinder haben (n=118); Anteil auf jeden Fall + möglicherweise in % Wenn Bücher zu mir nach Hause gebracht würden Erweiterung der Öffnungszeiten Ansprechende Räumlichkeiten Mehr Veranstaltungen und Ausstellungen für Leute in meinem Alter Wenn es eine Cafeteria gäbe Mehr Musik und Filme auf CDs, DVDs Mehr Computer, W-LAN Verzicht auf Nutzungsgebühren Aktuellere Medien Elektronische Lesegeräte wie ipad oder Kindle zum Leihen E-Books, Musik, Hörbücher und Filme für den Download alle Nichtnutzer von öffentlichen Stadtbibliotheken, Gemeindebüchereien (n=898) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 17

12 Interessen für verschiedene Themen bei jungen, berufstätigen Nichtnutzern ohne Kinder im Vergleich zu allen Nichtnutzern? Frage: Ich nenne Ihnen nun verschiedene Themen. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie sich für das Thema sehr interessieren, etwas interessieren oder gar nicht interessieren. sind und keine Kinder haben (n=118); Anteil interessiert sehr in % Wissenschaft und Technik, Computer und Internet Sport Weltanschauliche, philosophische oder religiöse Fragen Praktische Alltagsfragen Gesundheit, Erziehung, Kinder und Familie Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte Kunst, Kultur, Literatur, Musik Fragen, die meinen Beruf, mein Arbeitsgebiet betreffen 33 Reisen, Länder, Naturerlebnis alle Nichtnutzer von öffentlichen Stadtbibliotheken, Gemeindebüchereien (n=897) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 18

13 Aktivitäten in der Freizeit bei jungen, berufstätigen Nichtnutzern ohne Kinder im Vergleich zu allen Nichtnutzern Frage: Man kann in seiner Freizeit ja verschiedene Dinge tun. Ich lese Ihnen einige Aktivitäten vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie das täglich, mehrmals in der Woche, etwa einmal in der Woche, mindestens einmal im Monat, seltener oder nie machen bzw. unternehmen. sind und keine Kinder haben (n=118); Anteil täglich + mehrmals in der Woche in % Einkaufen gehen (Dinge des täglichen Bedarfs) Mich weiterbilden Freunde treffen, ausgehen, Essen gehen Sport treiben Einfach nichts tun, faulenzen Verwandte, Familie besuchen Mit Kindern beschäftigen/spielen/etwas unternehmen Ausflüge machen, spazieren gehen, wandern, ins Schwimmbad gehen Zu Hause etwas machen, z.b. basteln, heimwerken Bummeln, shoppen (Kleidung, Elektronik etc.) alle Nichtnutzer von öffentlichen Stadtbibliotheken, Gemeindebüchereien (n=898) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 19

14 Seltenere Aktivitäten in der Freizeit bei jungen, berufstätigen Nichtnutzern ohne Kinder im Vergleich zu allen Nichtnutzern Frage: Man kann in seiner Freizeit ja verschiedene Dinge tun. Ich lese Ihnen einige Aktivitäten vor. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob Sie das täglich, mehrmals in der Woche, etwa einmal in der Woche, mindestens einmal im Monat, seltener oder nie machen bzw. unternehmen. sind und keine Kinder haben (n=118); Anteil mindestens einmal im Monat in % Sportveranstaltungen besuchen Ins Kino gehen Wellness-Angebote nutzen (z. B. Sauna, Spa) Mich ehrenamtlich engagieren Kulturelle Veranstaltungen besuchen, z. B. Theateraufführungen, Konzerte Kirche, Gottesdienst besuchen alle Nichtnutzer von öffentlichen Stadtbibliotheken, Gemeindebüchereien (n=898) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 20

15 Handlungsrelevanz von Maßnahmen: Abschätzung des Potenzials Um abschätzen zu können, wie groß das Potenzial möglicher Maßnahmen zur (Rück-) Gewinnung von Nutzern ist, werden zwei Dimensionen miteinander kombiniert: Die Relevanz eines Zustandes oder Defizits, an dem eine Maßnahme ansetzen soll: Hier wird betrachtet, wie groß der Anteil der Nichtnutzer oder ehemaligen Nutzer eines bestimmten Typs ist, der ein Problem benennt (z. B. ungünstige Öffnungszeiten), ein Interesse bekundet (z. B. Freunde zu treffen) oder eine Verhaltensweise zeigt (z. B. das Internet nutzt). Hier werden Prozentpunkte ausgewiesen, die in den nachfolgenden Schaubildern auf der y-achse abgetragen sind. Die Chance, dass eine Maßnahme, die ein Defizit aufgreift, eine Interessenlage bedient oder sich eine häufige Verhaltensweise zunutze macht, Nichtnutzer oder ehemalige Nutzer (wieder) in die Bibliothek führt: Hier wird betrachtet, wie diese Personengruppen eine Maßnahme bewerten mit Blick auf die Frage, ob sie deshalb (wieder) eine öffentliche Stadt- oder Gemeindebibliothek besuchen würden. Hier werden Mittelwerte ausgewiesen, die in den nachfolgenden Schaubildern auf der x-achse abgetragen sind. Ein besonders hohes Potenzial besitzen solche Maßnahmen, die eine vergleichsweise hohe Relevanz haben und deren Chance, Nichtnutzer oder ehemalige Nutzer (wieder) in eine Stadt- oder Gemeindebibliothek zu bringen, vergleichsweise hoch ist. Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen 2012 Folie 21

16 Handlungsrelevanz von Maßnahmen: Matrix-Logik Relevanz des wahrgenommenen Defizits, an dem eine Maßnahme ansetzt* 100 Maßnahmen mit Handlungsrelevanz liegen prinzipiell in diesem Quadranten 1 Sehr geringe Chance 20 Chance, dass Maßnahme Nichtnutzer oder ehemalige Nutzer in die Stadt- bzw. Gemeindebibliothek führt** 0 * Anteil der Nichtnutzer und ehemaligen Nutzer, die sich entsprechend der Aussagen in den Klammern äußern. ** Einstufung der Maßnahmen durch Nichtnutzer und ehemalige Nutzer: Das wäre ein Grund, (wieder) einmal in eine Stadt-/Gemeindebibliothek zu gehen (Mittelwert) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen Große Chance Folie 22

17 Handlungsrelevanz-Matrix für junge, berufstätige Nichtnutzer ohne Kinder Relevanz des wahrgenommenen Defizits, an dem eine Maßnahme ansetzt* 100 Angebote zum Download (92 % nutzen mind. einmal in der Woche Internet) Mehr Computer / W-LAN (92 % nutzen mind. einmal in der Woche Internet) Mehr Musik auf CDs (83 % nutzen mind. einmal in der CDs, MP3) Cafeteria (82 % gehen mind. einmal in der Woche Essen, Trinken, treffen Freunde) Bücher nach Hause bringen (70 % sagen, sie haben keine Zeit für Bibliotheksbesuch) Mehr Filme DVD (55 % nutzen mind. einmal in der Woche DVDs, schauen Filme) Mehr Veranstaltungen und Ausstellungen für Leute in meinem Alter (46 % sagen, die Veranstaltungen- und Fortbildungen in der Bibliothek interessieren nicht) 1 Sehr geringe Chance 20 Chance, dass eine Maßnahme 0 Erweiterung der Öffnungszeiten (33 % sagen, wenn ich Zeit habe, ist die Bibliothek geschlossen) Ansprechende Räumlichkeiten (% sagen, die Räumlichkeiten sind unattraktiv) Bücher nach Hause bringen (21 % sagen, Bibliothek ist schlecht zu erreichen) Nichtnutzer in die Stadt- bzw. Gemeindebibliothek führt** Aktuellere Medien (16 % halten das Angebot von Bibliotheken für veraltet) Verzicht auf Nutzungsgebühren (3 % sagen, die Nutzungsgebühren sind zu hoch) * Anteil der bis 35-jährigen, berufstätigen Nichtnutzer ohne Kinder, die sich entsprechend der Aussagen in den Klammern äußern. ** Einstufung der Maßnahmen durch bis 35-jährige, berufstätige Nichtnutzer ohne Kinder: Das wäre ein Grund, (wieder) einmal in eine Stadt- /Gemeindebibliothek zu gehen (Mittelwert) Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen Große Chance Folie 23

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