Nanotechnologie. Stand in Österreich. Behördendialog April 2008, München. Renate Paumann Lebensministerium
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- Emilia Pia Becker
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1 Nanotechnologie Stand in Österreich Behördendialog April 2008, München Renate Paumann Lebensministerium Seite
2 Inhalt Vernetzung der Ö Akteure ( Nano-Plattform ) Politikbegleitende Maßnahmen Studien Freiwillige Maßnahmen der Industrie Einbringung der Ö Position in EU / international Kommunikation mit Öffentlichkeit ( Risikodialog, etc.) Forschung ( Nano-Initiative, etc.) Seite
3 Was wollen wir? Sicherstellen, dass die Öffentlichkeit Nutzen aus den möglichen Innovationen von Nanowerkstoffen und Nanoprodukten ziehen kann und sie vor nachteiligen Auswirkungen schützen Schlussfolgerungen des Umwelt-Rates zur Zwischenbewertung des Europäischen Aktionsplans Umwelt und Gesundheit vom Sicherstellen, dass die Umwelt Nutzen aus den möglichen Innovationen von Nanomaterialien ziehen kann und sie vor nachteiligen Auswirkungen schützen Schutz von ArbeitnehmerInnen vor möglichen nachteiligen Auswirkungen bei der Herstellung von Nanomaterialien Seite
4 Die Österreichische Nano-Plattform Lebensministerium hält regelmäßige Treffen mit allen in Österreich für Nano zuständigen Behörden, NGOs und Wirtschaft ab Ziele: - Informationsaustausch - Diskussion möglicher nationaler Maßnahmen - Koordination von Positionen für EU und International (z.b. OECD) Seite
5 Politikbegleitende Maßnahmen (1) Politikbegleitende Studien (derzeit in Ausarbeitung) - Statusbericht zu aktuellen Entwicklungen der Nanotechnologie in der EU und OECD Auftragnehmer: Umweltbundesamt GmbH Fertigstellung: April Nutzen und Risiken von Nano-Produkten (Lebenszyklusbewertung) Auftragnehmer: IFZ Graz, Umweltberatung, Ökologieinstitut, Johanneum Research Fertigstellung: September 2009 Seite
6 Politikbegleitende Maßnahmen (2) Freiwillige Maßnahmen - Freiwillige Übermittlung von Daten durch Produzenten Dialog mit Wirtschaft aufgenommen Positives Feedback Konkretisierung 2008 Seite
7 Politikbegleitende Maßnahmen (3) Einbringung der Ö Position in EU / international - EU-Arbeitsgruppe Nanotechnologie und REACH Start: Juli 2008 Maßnahme des EU-Aktionsplans zu Nanowissenschaften und Nanotechnologie Bilateraler Austausch mit EU-Staaten z.b. Behördendialog D, Ö, Liechtenstein, Schweiz - OECD-Arbeitsgruppe Nanomaterialien Seite
8 Kommunikation mit Öffentlichkeit Der Risikodialog - Initiiert von Umweltbundesamt GmbH, unterstützt von Stakeholdern - Zusammenarbeit mit Ö Rundfunk Sendereihen mit Wissenschafts- und Bildungsthemen verzeichnen in Ö beträchtliche Zugewinne an HörerInnenzahlen! Sonstige Kommunikation - Veröffentlichung von Studien auf Websites - Beantwortung von Schreiben von BürgerInnen - Informationsbroschüren - Presseaussendungen - etc. Seite
9 Kommunikation mit Öffentlichkeit Risikodialog Seite
10 Forschung Die Österreichische Nano-Initiative - Nationales Programm zur Förderung der Forschung und Technologieentwicklung in den Nanowissenschaften und Nanotechnologien - Initiiert von BM für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) - Teilnahme am EU-SKEP ERA-NET (Scientific Knowledge for Environmental Protection) - Netzwerk von 17 Ministerien und Agenturen in 13 EU-Staaten - Forschung zu neuen Technologien ist ein Schwerpunkt Teilnahme an EK-Befragung - Umfrage zu Verhaltenskodex für verantwortungsvolle Forschung im Bereich der Nanowissenschaften und - technologien Seite
11 Ausblick für Österreich Weiterführung der begonnenen Maßnahmen unter Berücksichtigung der Entwicklung in EU / international Österreichischer Aktionsplan zu Nanotechnologie - In Diskussion Seite
12 Danke für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Renate Paumann BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasser Tel: Seite
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