Studierendenmagazin Weiterbildungskolleg Emscher-Lippe SAW 10. Studierende 0,99 Nicht-Studierende 2,00. work

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1 Studierendenmagazin Weiterbildungskolleg Emscher-Lippe SAW 10 work Studierende 0,99 Nicht-Studierende 2,00 0

2 Inhaltsübersicht Speed-dating am Einschulungstag Erfahrungsberichte der Erstsemster 1 Warum nicht in Holland studieren Ehemalige Studierende berichtet von Ihrem Studium in den Niederlanden 3 You don t Know what love is Besuch der Essener Theaterinszenierung von Schillers Kabale und Liebe 5 Lassen Sie sich provozieren? Studierender Feldhaus erörtert das Wesen und die Grenzen der Kunst 7 Ja, das gibt es auch noch, hier sind Menschen, die arbeiten Exkursion des VWL-Kurses zum Opel Konzern in Bochum 9 Projektwoche 2013 Bilder und Impressionen von einer kreativen Schulwoche 11 Auf dem seltsamen Fluss Prämierter Essay des ehemaligen Studiernden Tibor Krauß 13 Wieso, weshalb, warum, wer nicht anworten kann, sollte Chemie lernen Perspektiven und Möglichkeiten des Faches Chemie sowie einer neuen AG 15 Wir gründen unsere eigene Firma Ausweitung eines Projekts Anmeldung der VWL-Studierenden zum Wettbewerb der Existenzgründer 17 Dank an die Mitarbeiter der 10. Ausgabe von SAW Ehemalige: Susann Weinhold Nadine Gasser Tibor Krauß KS2 Silvana Zink KS2 Mario Schwarz KS2 Andreas Floyd KS4 Stefanie Desens KS4 Julian Feldhaus OStR Fred Doert (Projektfotos) L.i.A.. Doninik Plugge StR` Sylvia Hardt StR Bernd Chaymowski Gedanken zum bevorstehenden Streik im öffentlichen Dienst während eines Klausurtermins: Streik Streik ich? Oder streik ich nicht? Bringt nichts oder doch? Interessiert mich nicht. Betrifft mich nicht. Oder doch? Unterricht ich doch oder nicht? U. Minor-Jacobi Speed-Dating am Einschulungstag Viel Zeit für zum Kennenlernen hatten die Erstis zum Schuljahresbeginn nicht, aber es war auch so gewollt und sorgte für einen etwas anderen Anfang hier das Feedback Am 22. August 2012 besuchte ich die neue Schule, nämlich das Weiterbildungskolleg Emscher Lippe. Ich hatte mich nach der Ausbildung für das Abitur entschieden. Zuerst war ich aufgeregt und wusste nicht, was auf mich zukommen würde, doch als ich in die Klasse kam und wir uns nach einem Speed-Dating alle gut verstanden haben, fühlte ich mich sofort wohl. In fand, dass dieser Tag sehr gelungen war und alle Schüler mit einem guten Gefühl nach Hause gegangen sind, um am nächsten Tag für die zweite Kennenlernphase wiederzukommen. Es war alles gut organisiert und man konnte sich so langsam an den Schulalltag gewöhnen. Silvana Zink KS2 1

3 Speed-Dating und Ralley oder doch lieber Angst vor der Schule Es war wie ein Treffen unter Freunden. Ein Treffen von Leuten, die sich schon ewig kennen, aber nur vergessen haben, wie sie aussehen. Wir alle waren im Urlaub einer länger, einer kürzer. Der Urlaub endete auf jeden Fall für alle am 22. August 2012 um 9 Uhr morgens. In welcher Klasse bin ich nochmal? Ach da, der Schulleiter! Schade nur, dass ich ihn nicht höre. Da, da war er ja mein Name. Ich folge der Gruppierung von angespannten Ahnungslosen, darunter auch meine zukünftigen Klassenlehrerinnen mit etwas mehr Ahnung, aber genauso angespannt. Okay, es geht los. Nun ist es ernst. Aber ganz so ernst scheinen es die beiden Frauen an der Tafel nicht zu nehmen. Die geilste Einschulung Jeder Anfang, so sagt man ist schwer. Doch nicht am Weiterbildungskolleg in Gelsenkirchen. Denn hier ist der Start in einen neuen Lebensabschnitt anders, vielleicht auch für manche ungewöhnlich. Eine bunt gemischte Klasse mit unterschiedlichem Alter, Vorkenntnissen und Lebenserfahrungen treffen am ersten Tag aufeinander. Aufregender als andere Schulen Der 22. August 2012 war im Vergleich zu anderen Einschulungen definitiv aufregender. Nachdem man im Foyer auf Neulinge gestoßen ist und zu einer Klasse aufgerufen wurde, begann die erste Stunde mit einem sog. Speed-Dating. Im Minutentakt bekam ich einen Schüler vorgesetzt, der mir seine oder ich ihm meine Lebensgeschichte kurz und knapp erzählte. Zumindest konnte ich dadurch noch die Namen zu den Gesichtern zuordnen, als wir in der Hofpause wieder zusammenstanden und miteinander geredet haben. Mit dem Ziel, das Schulleben am Kolleg besser zu verstehen, starten wir anschließend eine Schulrally mit einer abschließenden Siegerehrung für das beste Team. Im Anschluss wurden ein Klassenfoto und einzelne Personenfotos gemacht und weitere Informationen zum Ablauf des Semesters vermittelt. Am zweiten Tag erstellte ich mit meiner reinen Männergruppe ein Plakat mit unseren Steckbriefen, dass wir dann der Klasse vorgestellten, um uns noch besser kennen zu lernen. Des Weiteren sind die Lehrer auf spezielle Fragen eingegangen oder haben zu den Semestern eines bis sechs Informationen an die Klasse weitergegeben. Das waren nun die zwei Einschulungstage, die mir sehr schnell und einfach das Schulleben mit den neuen Klassenkameraden erleichtert haben. Mario Schwarz KS2c Informieren, künstliche Blume, kennenlernen es funktioniert Speed-Dating? Na gut. Es funktioniert! Ich in aufgewärmt, offen und freundlich das Leben der anderen geht in 60 Sekunden nur so an mir vorbei. Aber meine eigene Geschichte kenne ich nun. Jedoch ist das zwischenmenschliche Eis gebrochen. Fast zu Scherzen bin ich aufgelegt. Aber nein. Der strenge Ton der Schule dringt durch durch die rosarote Facette und die künstliche Blume auf dem Pult. Die üblichen Formalitäten lassen nicht lange auf sich warten wer hätte das gedacht? Hier wird auch Unterricht praktiziert? Ja, jedoch nur kurz bald schon kommen wir wieder rein in den Ponyhof-Alltag. Eine Schulralley! Ach wie toll! Andreas Floyd KS2C 2

4 Warum nicht in Holland studieren! Die ehemalige Fachabiturientin berichtet nur Positives von Ihren Erfahrungen an der niederländischen Saxion Hogeschool Es ist nur eine gute Stunde vom Weiterbildungskolleg entfernt, in aller Munde liegt das Ländchen zu Fußball-EM oder WM-Zeiten, fürs Einkaufen, oder um mal Seeluft zu atmen. Dass man dort hinfährt, um zu studieren, wird immer häufiger zur Alternative gegenüber dem Studienangebot auf deutschem Boden. Die familiäre Studienatmosphäre, und ein gutes Professoren-Studenten-Verhältnis sind schlagkräftige Argumente. Umgesetzt hat es jetzt unsere ehemalige Studierende Susann Weinhold. Sie hat uns diesen Erfahrungsbericht aus dem Nachbarland zugeschickt. Zugtickets für Heimatbesuche: Auch hierfür wird vorgesorgt. Nach Vergütung erhält man von der Fachhochschule ein NRW /VVR Ticket, wobei sich die Vergütung auf 6 Monate à 165,00 beläuft. Hiermit kann man bedenkenlos in ganz NRW und über die niederländische Grenze fahren. Studieren und in der Freizeit fietsen, hier bekannt als radfahren. In drei Wochen fast Niederländisch gelernt Nach der Fachhochschulreife am WEL belegte ich einen drei wöchigen Sprachkurs (Pflicht) um mich der niederländischen Sprache zu bemächtigen. Hier legte ich folglich vier kleinere Prüfungen ab (Lesen, Schreiben, Sprechen und Hören). Als das Studium begann, merkte man schnell das Dozenten sowie Mitstudenten sehr geduldig sein können, also braucht man nicht wirklich Angst haben auf Niederländisch zu kommunizieren :) Auch sind die Niederländer sehr hilfsbereit und nehmen den deutschen Studenten im ersten Quartal sehr viel Arbeit ab z.b. das Schreiben von Berichten. Vorlesungen auf Englisch oder Niederländisch Alle Studenten haben in ihrem Studium immer eine zugewiesene Ansprechperson, welche einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Witzigerweise ist die Atmosphäre in der FH beinahe schon familiär, da Studenten von Beginn an ihre Dozenten duzen und auch mal in geselliger Runde bowlen gehen :). Betonen möchte ich aber, dass die Dozenten, dennoch als Respektpersonen angesehen werden. Sofern nicht anders angegeben, werden die Vorlesungen auf Niederländisch oder Englisch gehalten und in jedem Quartal betreffende Prüfungen geschrieben. Nachgebautes Tatortzimmer für Theorie und Praxis Die Saxion Hochschule ist eine der größten Bildungsinstitutionen in Holland mit über Studenten, verteilt auf drei Campus-plätze in Enschede, Deventer und Apeldoorn 3 Die Saxion selbst ist dafür bekannt Praktisches mit Theoretischem zu verbinden, so bleibt es immer abwechslungsreich und auch bei "ödem" Theoriestoff spannend. Wählt man beispielsweise den Studiengang Crime Science arbeitet man mit der Niederländischen Polizei eng zusammen, auch bei Außeneinsätzen. Die Saxion hat ein nachgebautes "Tatortzimmer" extra dafür eingerichtet, in dem man dem Täter gründlich auf die Schliche kommen kann. Die Mikrobiologen arbeiten für die Praxis mit einer Zeitung zusammen.

5 Finanzierung über Auslandsbafög Wenn der Studierende noch in Deutschland lebt, kann er ein Auslandsbafög beantragen, 6-8 Monate vor dem eigentlichen Studienbeginn sind ratsam, oder aber er kann die niederländische Finanzierung beantragen. Voraussetzung hierfür ist: 32 Std./Monat in den NL arbeiten und natürlich dort ein Zimmer anmieten. Die Studiengebühren fallen von Studienrichtung zu Studienrichtung unterschiedlich aus, daher kann ich mich nur auf meine eigene berufen, welche bei 1700,00 Euro liegt. Diese könnte in einem Stück oder aber auch in zehn Raten beglichen werden. Das Auslandsbafög selbst deckt die Gebühr des ersten Jahres komplett ab. Auslandssemester stärkte mein Selbstbewusstsein Ich von meiner Seite aus kann mit Stolz behaupten, dass ich mit Hilfe des Studiums Seiten an mir entdeckt habe, die ich zuvor nicht erahnte, negative wie auch positive, z.b kann ich heute aus mir heraus gehen und früher traute ich mich vor Publikum nicht zu, frei zu sprechen. Zu Schulzeiten wäre es undenkbar gewesen. Mein Tipp an demotivierte Schüler: Wenn DU jemanden etwas beweisen willst, dann beweise es zuerst DIR, dass du was kannst. Mindest-Credit-Points trotz Partystimmung" Ich geh davon aus, dass ich nicht extra erwähnen muss, dass es selbstverständlich ist, dass Studenten nicht nur Party machen sollten. Wenn es darauf ankommen soll, muss jeder zu hundert Prozent Einsatz zeigen, da man das Studium sonst nicht schaffen kann. Von der Saxion wurde daher eine erhöhte "mindest-credit Point-Stufe" ins Leben gerufen, welche jeder bestehen muss. Wird diese nicht erreicht, so wird man für seinen Studiengang gesperrt und darf an dieser Fachhochschule den betreffenden Studiengang nicht mehr weiter studieren, Härtefälle sind davon ausgenommen. Lob für ehemalige Lehrer an: Heinen, Hardt und Einhaus Diese Ausführungen sollen zudem Frau Hardt, Frau Heinen und Herrn Einhaus gewidmet sein, da diese drei mich sehr sehr sehr gut in den Fächern Mathematik, Englisch, Biologie und Chemie ausgebildet haben. Ihnen gilt noch einen großen Dank und alles Gute zum Schluss. Susann Weinhold (Saxion Hogeschool) Fachhochschule Saxion Hogeschool Die Hochschule hat Standorte in Enschede, Deventer oder Apeldoorn, Region Overijssel 4

6 You don`t know what love is! Ehemalige Studierende Gasser berichtet von Kabale und Liebe im Grillo Theater Essen Eindeutiger kann die Botschaft nicht sein. Seit Schiller mit Kabale und Liebe deutlich die Missstände der damaligen Gesellschaft aufzeigte, würde man meinen, alles hat sich heute geändert. Natürlich hat sich die Welt verändert, jedoch zeigt das Grillo-Theater in Essen den Zuschauern, dass die Intention des Dramas auch heute noch eine Rolle spielt: Wissen wir manchmal wirklich nicht, was Liebe ist? Eine Band spielt auf einer Bühne. Eine Sängerin singt in einer Bar. Sie trägt ein rotes Kleid. Rot, die Farbe der Liebe, aber auch ein Zeichen von Gefahr. Der Name des Stückes zeigt dies deutlich. Intrige und Liebe ist eine gefährliche Kombination. Ferdi-nand liebt Luise und Luise liebt Ferdinand. Doch was sie ein-ander verbindet, entspricht nicht den zeitgenössischen Vorstel-lungen der jeweiligen Gesellschaftsschichten. Von Liebe besessen Es ist eine unmögliche, aussichtslose Liebe, eine verbotene Liebe. Der Kampf um die Liebe beginnt. Während Ferdinand leidenschaftlich, fast besessen um Luise kämpft und sich für sie sogar gegen seinen Vater auflehnt, fehlen Luise jedoch der Mut und die Entschei-dungsfreiheit ihre Familie für Ferdinand aufzugeben. Ferdinand kämpft weiter. Genau in diesem Moment wird eine gemeine Intrige initiiert, welche Ferdinand in den Eifersuchtswahnsinn treibt und Luise keine andere Wahl lässt, als das Eifersuchtsszenario mitzu-spielen. Erst als der von Rachegedanken getrie-bene Ferdinand Luises und schließlich auch sein Leben beendet, erkennen die Liebenden die Wahrheit und zugleich die Lügen der Intriganten. Zu spät. Die Liebe endet mit dem Tod, zugleich aber ist der Tod die Befreiung der Liebe. Was zurückbleibt sind die Schuldigen, die Egoisten, die Intoleranten, die Moralapostel. Die Fanta Flasche mit dem Gift wird durch ihre Hände gereicht. Die Sängerin im roten Kleid singt: You don`t know what love is! Das Schuldbekenntnis eines jeden. Das Gift erreicht Ferdinand und er trinkt. Ferdinand hat den Kampf verloren. 5

7 Kreisende Perspektive auf 360 Grad Bühne Mit Kabale und Liebe katapultiert das Grillo-Theater Essen die Vergangenheit in die Gegenwart und lässt Schillers Thematik aktueller denn je erscheinen. Traditionelle und zugleich moderne Elemente werden verknüpft und zeigen eine Inszenierung der Extraklasse. Schauspieler in Höchstform, mit beeindruckenden Stimmen und großartigen musikalischen Auftritten machen Schillers Werk zu einem ganz besonderen Erlebnis. Das 360- Grad-Bühnenbild lässt den Zuschauer in die Welten der Darsteller eintauchen und mit ihnen mitfühlen. Schillers Klassiker bleiben aktuell Die bemerkenswerte Inszenierung führt Schillers Kabale und Liebe dem Publikum so nah vor Augen, dass ein jeder die Intention des großen Dramatikers so nachvollziehen kann, wie die Menschen damals. Denn auch heute können immer noch Vorurteile, Intoleranz und bestimmte Moralvorstellungen die Liebesbeziehung zweier Menschen bestimmen. Bedingungslose Liebe Wissen wir manchmal nicht, was Liebe ist? Diese Frage stellt man sich, wenn man die Botschaft empfängt. Eine Inszenierung, die absolut sehenswert ist und sich lohnt! Unbedingt ansehen! Wiederaufnahme im Grillo-Theater Essen ab November Abschließend möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Frau Held für den schönen und unterhaltsamen Theaterabend bedanken. Liebe Grüße aus der Stadt des großen Dramatikers - Jena. 6 Ehemalige Studierende Nadine Gasser

8 Lassen Sie sich provozieren? Der Studierende Feldhaus erörtert die Grenzen und das Wesen der Kunst Kunst als Provokation ist nicht verwerflich, sondern verwerflich ist es, sich davon persönlich provozieren zu lassen. Zu nennen sind hier als aktuelle Beispiele die Mohammed-Karikaturen in der skandinavischen Presse oder die Papst-Karikatur in der Titanic (deutsche Satirezeitschrift). Mohammed oder der Papst In beiden Fällen brach eine Welle der Empörung aus, da man diese Kunstformen als reine Provokation empfunden hat. Beide Kunstwerke hätten dabei bei Weitem nicht eine so hohe Aufmerksamkeit erlangt, wenn es keine Empörung darüber gegeben hätte. Nehmen wir einmal an, niemand hätte sich für diese Karikaturen interessiert oder man wäre ihnen mit Humor begegnet, hätte sich niemand über diese Form der Kunst echauffiert. Viele Betrachter empfanden speziell bei diesen beiden Karikaturen Spaß und haben dahinter keine tiefere Absicht erkannt, jemanden zu provozieren. Viele andere hingegen haben in den Bildern ausschließlich eine Provokation gesehen und konnten dieser Kunst nichts Positives abgewinnen. Für die Menschen, welche es als lustig empfunden haben, war die Karikatur schnell aus dem Gedächtnis verschwunden, da es lediglich eine kurze Verköstigung des Geistes war und die Nahrung bereits verdaut war. Für die anderen war es einer Majestätsbeleidigung gleichzusetzen und wurde zum Mittelpunkt des täglichen Lebens. Geregelte Freiheit als Paradoxon Könnte man freiheitliche Regeln oder eine geregelte Freiheit in der Kunst etablieren? Der Unterschied zwischen beiden Varianten ist, dass die freiheitlichen Regeln aufgestellt werden und die geregelte Freiheit an die Vernunft appelliert mit der gegebenen Freiheit maßvoll umzugehen. Beide Möglichkeiten erscheinen mir nicht sinnvoll, da Regeln Verbote beinhalten und ein maßvolles Handeln mit der Freiheit nicht von jedem Menschen praktiziert würde. Die Kunst ist vielmehr ein Privileg grenzenlos zu handeln und seine Freiheit auszuleben. Die Ausdrucksweise Kunst ist wahrlich die reinste Freiheit, welche der Mensch besitzt. Kunstfreiheit als menschliche Tugend Der Mensch unterscheidet sich durch die Reflexion und die kreative Denkweise von allen Lebewesen, daher wäre es ein Rückschritt, wenn der Mensch diese Fähigkeit durch eine geregelte Freiheit oder durch freiheitliche Regeln einbüßen würde. 7

9 Kunst darf alles oder nichts Entweder darf Kunst alles oder nichts, denn wenn man die Kunst mit Regeln unterjocht, verliert die Kunst ihren Charakter und den ursprünglichen Sinn, sich und sein Inneres auszudrücken und dies zu kommunizieren. Wenn die Kunst nichts darf, gibt es keine Kunst mehr, also muss die Kunst alles dürfen, sonst würde die Kunst als Ausdrucksform und Gesellschaftskultur allumfassend aussterben. Schließlich ist die Kultur der Kunst der Grundstein für die menschliche Geschichte und überlieferte als erste in dauerhafter Form kulturelle, religiöse, soziale und gesellschaftliche Verhaltensweisen in der Frühzeit der Menschheit (siehe Höhlenmalerei). Zwischen Absicht und Deutung Die Kunst an sich kann niemals gut oder schlecht sein, sondern nur die Intention des Künstlers und die Interpretation des Empfängers. Daher sollte man sich Zeit nehmen, sowohl die Intention als auch die Interpretation sorgfältig zu prüfen. Anschließend kann man seine Kritik und seine Bedenken sachlich äußern, jedoch darf man die Kunst als solche niemals verunglimpfen, denn Interpretationen anderer Menschen können wiederum ganz anders ausfallen. Man soll die Kunst nicht einfach nur betrachten, sondern viel mehr aktiv darüber diskutieren. Kunst kann ein Denkund Diskussionsansatz sein, aber darf niemals Anlass zur Gewalt oder Diskriminierung sein. Verbote bewirken Gegenteiliges Ist es überhaupt ratsam Kunst zu verbieten oder ist die verbotene Kunst noch reizvoller und geheimnisvoller? Alles was verboten ist, zieht die Menschen in ihren Bann. Dies sieht man zum Beispiel beim Drogenkonsum, obwohl es verboten ist, steigen die Zahlen der Konsumenten jährlich. Wäre es in einem solchen Fall daher nicht sinnvoller, keine Verbote für die Kunst in Erwägung zu ziehen? Denn würde man Kunst, welche man nicht akzeptieren kann, verbieten, würde diese sich einer zunehmenden Beliebtheit erfreuen. Die Wirkung eines Verbotes wäre gegenteilig zum ursprünglichen Gesetzt und daher hinfällig. Die jungen Frauen und z.t. Mütter, die in der russisch orthodoxen Kirche künstlerisch provozierten, sind jetzt seit über einem Jahr im russischen Arbeitslager. Kunst als Motor der Toleranzprüfung Zum Schluss ist zu bedenken, dass eine Fehlinterpretation der Kunst mit der Zeit an Gefahr verliert und die Kunst mit zeitlichem Abstand besser zu betrachten ist. Viele Kunstwerke, die von Zeitgenossen als gefährlich oder anstößig angesehen wurden, wurden in den folgenden Generationen zu Meisterwerken. Jeder Einzelne muss selbst nur eine Regel beachten: Wenn ich Kunst mag, ziehe ich etwas Positives aus ihr, wenn ich eine Kunstform nicht mag, betrachte ich diese nicht weiter. Kunst sollte verbinden und nicht entfremden. Die Kunst ist der Motor unseres freiheitlichen Denkens und nicht die Bremse für Toleran z! Julian Feldhaus KS4 Mit diesem Text, der hier nur in Auszügen vorliegt, und um den Bezug zu Pussyriot ergänzt wurde, ist Studierende Feldhaus bei dem Philosophie-Essaywettbewerb mit gut prämiert worden 8

10 Ja, das gibt es auch noch, hier sind richtige Menschen, die arbeiten Exkursion des VWL-Kurses zum Opelwerk in Bochum Ob es auch in Zukunft so ist, ließ der ehemalige Opelaner und jetzige Guide für unsere Exkursion durchs Opelwerk offen. Sein Name darf hier laut Opel-Bochum nicht genannt werden. Auch den folgenden Artikel sollten wir vor Veröffentlichung vorlegen, um ihn auf fachliche Richtigkeit von der Presseabteilung überprüfen zu lassen. Dies haben wir mit Verweis auf die journalistische Meinungsfreiheit abgelehnt. Es sagt jedoch viel aus über die Nervosität im Werk. Nun folgt also der unzensierte, Opel oder GM bedrohende Artikel. 9 Aktuelle Lage ist unerfreulich Derzeit arbeiten laut Presse noch rund 3200 Mitarbeiter bei Opel-Bochum. Zu Höchstzeiten in den 60er Jahren sollen es über gewesen sein. Jetzt im Februar 2013 ist es wieder fünf vor Zwölf. An einer Werkshalle hängt ein Plakat mit der Aufschrift: Wir kämpfen. Tatsächlich ist es jedoch sehr ruhig, keine Streikenden, kein brennendes Ölfass, keine Kundgebungen. Es scheint, als hätten sie sich mit der wiederholten Drohung einer Schließung abgefunden. Während der Führung muss unser Guide etwas Zeit hinaus zögern, da derzeit alle Maschinen und Roboter stillstehen, weil wieder einmal der Betriebsrat eine neue Hiobs-Botschaft für die Belegschaft verkünden muss. Auf die Frage, was uns denn besonders interessiere, verweisen wir auf die aktuelle Lage von Opel. Mehr als die Zeitungen schreiben, könne er uns auch nicht sagen. In der morgendlichen Zeitung stand die Meldung, dass Opel Bochum erneut einen neuen Chef bekomme und der Konflikt mit der Belegschaft und dem Europa-Chef noch nicht ausgeräumt sei. Über 50 Jahre Opel Bochum 1962 lief hier der erste Opel vom Band, erfahren die Studierenden. Im Flur hängen in einer Reihe die Bilder verschiedener Opel-Modelle wie Opel- Kadett, -Manta, -Caravan, -Corsa oder - Safira. Zu jedem hat unser Guide eine kleine Geschichte. Er selbst hätte gerne dieses schnittige Modell GTC zugunsten einer typischen Familienkutsche damals Schweiß-Roboter bei der Arbeit anschaffen müssen. Heute fahre er ein Opel-Cabrio, der ihn um Jahrzehnte jünger machen würde, wie sein mittlerweile erwachsener Sohn sagen würde. Nur aussteigen dürfe er nicht, dann würde der Bluff junges Modell alter Inhalt auffliegen. Neben bedrohlich wirkenden Roboterarmen, die in einem Glas-käfig eng beieinander stehen und unter Funkenfontänen Tausende von Schweißpunkten zielgenau setzen, zeigt er uns eine Nostalgie- Schweißstraße. Hier hängen die Schweißzangen an Kabeln von der Decke und waren noch per Hand zu bedienen. Schweißen war eine Strafarbeit Für den elektrischen Kurzschluss zur Verschweißung mussten die Arbeiter noch in das Auto kriechen und sich permanent verrenken. Als er, der bereits in Ruhestand ist und nur noch auf Anfrage Führungen macht, hier einmal eine Woche aushelfen musste, sei es für ihn die schlimmste Woche bei Opel gewesen. Nach der Schicht hätte man sich kaum noch bewegen können, von der Arbeit hätte ihn seine Frau abholen müssen, weil Autofahren für ihn nicht mehr möglich gewesen sei. Fluch und Segen sei zudem die Werksstraßenaufteilung über zwei Etagen, da die Flächenausdehnung hier durch Autobahnen unmöglich ist. Sie mache kreative Ideen stets notwendig, wenn andere Standorte einfach eine Halle anbauten. In der oberen Etage sieht man endlich einige Arbeiter am Fließband. Hier laufen die Autokarosserien langsam aber stetig voran. Ein Stillstand von wenigen Sekunden würde um die Euro kosten. Nach acht Minuten wechselt die Tätigkeit am Auto, Pinkelpausen darf es nur geben, wenn ein freier Springer Zeit hat. Dann ertönt an dieser Werkstelle die Melodie eines Volksschlagers z.b. Hänschenklein als Hinweiston für den Freien. Damals gab es hier Arbeitsplätze für ehemalige Bergleute Fällt Ihnen etwas auf, fragt er einen unserer Studierenden, der sich erschöpft von dem Rundgang auf der Bank ausruht, und gibt sogleich die Antwort: Es ist hier alles sehr sauber, selbst die Böden sind öl- und dreckfrei. Früher sah das ganz anders aus, und bei der Lautstärke wollte man sich am liebsten zwei Ohrstöpsel reinstecken, so der Frührentner. Früher als hier noch ehemalige Bergleute umgeschult wurden, hätten diese hier auch das gegenseitige Buckeln während des Duschens einführen wollen. Darunter versteht man das Rückenwaschen des Kumpels, da man selbst nicht drankommt, so der Opelaner. Sie konnten es nicht ablegen und unsereiner musste sich dafür erst überwinden.

11 Neoliberale Antworten und Schulwissen geben keinen Trost Auf die Frage, woran es denn liege, dass die Nachfrage nach Opel so gravierend zurückgehe, hält er sein Mikro zu und sagt im Vertrauen, dass vor dem Safira von Opel der Chevrolet beim Händler stehe, es seien eben gravierende Managementprobleme auch im Marketing passiert. Weiter nachzufragen haben wir Skrupel, da der Respekt vor der hochtechnisierten Facharbeit und den Einzelschicksalen hier zum Greifen nahe ist. Überkapazitäten müssen abgebaut werden, Unternehmen sollen sich gesundschrumpfen. Der Markt bereinigt sich von nicht marktfähigen Unternehmen. Der Volkswirtschaftler Schumpeter nannte es die schöpferische Zerstörung. All diese so wohlfeilen neoliberalen Floskeln gehören zum ABC unserer Studierenden der Volkswirtschaftslehre, sie sind hier vor Ort, so nah an den bedrohten Arbeitsplätzen jedoch unpassend. Zudem wurde dem Onkel einer unserer Studierenden erst vor Wochen bei Opel Bochum gekündigt. Es habe laut ihrer Auskunft eine Abfindung für den 55-Jährigen gegeben, das wars. Solche Einzelschicksale würde unser Opel- Guide wohl übersehen, so das enttäuschende Fazit der Studierenden, viel zu viel würden die Autos und Maschinen abgefeiert und beworben. Wenn Opel hier dichtmacht, sagte er dann doch noch, dann ist der Verlust der 3200 Mitarbeiter nicht das Schlimmste, über andere Arbeitsplätze hier in der Umgebung würden verloren gehen. Vom Bäcker an der Ecke hole ich schon mal Brötchen für eine Schicht oder beim Italiener bestelle ich für 700 Euro Pizzen für eine Mittagsschichtbelegschaft, so der Experte für Sammelbestellungen. Opelaner sichern Existenz mittelständischer Unternehmen Diese mittleren Unternehmer könnten sich kaum halten. Der Aufsteller der drei Cola-Automaten hier neben dem Fließband, habe sich eine goldene Nase verdient, wer weiß wie lange noch. Gegen Ende der Werksführung zeigt uns der Opelaner noch stolz eine Attraktion am Safira. Das größte Panorama-Fenster, das jemals in einem Autor eingebaut wurde, sei dies für den Safira Caravan. Er weist auf eine riesige Glasscheibe, die noch verpackt in einer Reihe mit Duzenden anderen steht und in das Dach eingebaut werden soll. Es gebe nur ein Problem, wenn sich die in sich bewegliche Carosserie bei sehr hohen Hürden zu sehr verdrehen müsse, wie bei einer hohen Bordsteinkante, könne das starre Himmelfenster schnell reißen. Verdrehte Lage - Nachfrage droht weiter einzubrechen Diese Warnung erinnert an die aktuelle Lage von Opel. Die Käufer von wollen einerseits ein gutes Auto und im Zweifel dabei ein gutes Gefühl, für die Region etwas getan zu haben. Andererseits sinkt das Image durch die öffentliche Ablehnung der GM Leitung, die in Cowboy-Manier den Opelanern die Pistole auf die Brust setzt. Letztlich droht in dieser verdrehten Lage der Verkauf weiter einzubrechen, wie die größte Panorama- Scheibe, wenn das Gebilde zu sehr verdreht wird. Letztlich erhalten unsere Studierenden noch Tipps vom Fachmann zur Lackpflege und Autowäsche, damit man lange Spaß und Freude am Auto hat. Chaymowski Ist es reine Nostalgie oder Hoffnung auf die Zukunft? 10

12 Schulband und Jamsession für Jedermannn Projektwoche 2013 Mit Tarantino auf Abfahrtski in Strickmode zum Hochofen und Fruchtautomaten DJ-Projekt 11 Alles Theater Kabale und Liebe

13 Wetteifern um Aufmerksamkeit Zahlreiche Projekte präsentierten sich nach einer kreativen Schulwoche. Keiner konnte sich über fehlende Information oder Koordination beschweren, es gab ein zentrales Projektbüro, Hinweisschilder und Infos auf der Homepage. Neu war diesmal zudem die Abstimmung über das beste Projekt und die Art der Präsentation. Daher gilt hier der Dank für immer wieder erstaunliche Talente und Ergebnisse sowohl den Teilnehmern als auch den Planern einzelner Projekte und der Projektwoche. So schön kann Schule sein. Was bei einigen Projekten leider zu kurz kam, war die ungeteilte Aufmerksamkeit Foodcoaching + live Cooking am Präsentationstag, an dem alle Projekte darum wetteifern. Hier hätte es der eine oder andere Studierende verdient, dass sein Projekt bestaunt wird. So hätte man sich auch spielerisch der Wahrscheinlichkeitsrechnung übers Hütchenspiel nähern oder über einen drei Minuten Werbefilm von der Existenz-gründer-idee eines Frisch-Obst- Automaten überzeugen lassen können oder wie Handmade Projektgruppe Theaterspielen Studierende ihre Buchenwald- Erfahrungen im PowerPointvortrag verarbeitet haben, was heute wieder so schick und Trendy an handgemachter Strickmode ist, was eine Knotentechnik ist oder wie Schillers Kabale und Liebe als Foto-Love-Story rüberkommt. Chaymowski Eisengewinnung im Hochofenprozess Knotentheorie und -praxis 12

14 Was eine Köttelbecke ist: Köttelbecke ist im Ruhrgebiet eine umgangssprachliche Bezeichnung für ein kleines, ehemals natürliches aber heute stark kanalisiertes Fließgewässer, das für die Abwasserentsorgung von Industrie, Bergbau und Kommunen verwendet wird. Die Bezeichnung setzt sich aus den Begriffen Köttel, eine umgangssprachlich Bezeichnung für Kot (auch gebräuchlich in der Form Hundeköttel, Hasenköttel) und Becke, eine häufige und etymologisch verwandte, aus dem Niederdeutschen stammende Bezeichnung für Bach, zusammen. Zu aktiven Zeiten des Bergbaus gab es keine Alternativen zu dieser Form der offenen Abwasser-entsorgung, da unterirdische Kanäle ebenso wie Bachkanäle bedingt durch Bergschäden regelmäßig abgesunken beziehungsweise beschädigt worden wären. (wikipedia) Das Revier, wie es heute kaum noch jemand kennt: Die typische Köttelbecke 1957 in Essen nach der Kanalisierung des Sälzerbaches stammt aus dem riesigen Glasplatten- Archiv der Emschergenossenschaft. --Foto: Emschergenossenschaft Auf dem seltsamen Fluss Unser ehemalige Studierende Tibor Krauß (Abschlussjahr 2011) hat mit diesem Text den Literaturwettbewerb Mensch Emscher-Heimkehr eines Flusses gewonnen Verdammt dachte Peter McConley, als er zum ersten Mal an der Brücke stand und auf das trübe Gewässer vor ihm hinunterblickte. Dieser Fluss ist wirklich eines der seltsamsten Dinge die ich in diesem Ruhrgebiet bisher gesehen habe! Tief eingegraben zwischen steil abfallenden, mit kurzem Gras bewachsenen Ufern floss diese Emscher, Köttelbecke wie die locals sie nannten, durch eine nach unten spitz zulaufende Rinne aus grauen Betonelementen. Das war kein normaler Fluss, sondern ein träger, offener Abwasserkanal, dessen Geruch unbeschreiblich war. Und doch konnte sich McConley nicht sofort abwenden von diesem technologischen Monstrum, da ihn irgendetwas zum Bleiben motivierte. Wenn man mal absah von der zur Schau getragenen Scheußlichkeit, war da noch eine Empfindung von gelassener Ruhe und beruhigender Ordnung. Dieser misshandelte Fluss strahlte Verlässlichkeit aus. Er war kein tosender Wildbach oder ein gieriger Großstrom. Der perfekte Untertan. Als sich jetzt in den frühen Morgenstunden dieses Mittwochs auch noch ein leichter Nebel aus der Rinne erhob und sich mit den 13 ersten Strahlen der Sonne traf, die grade durch die grauen Wolken zu brechen begann, da hatte die ganze Szenerie etwas geheimnisvolles von rauester Schönheit. Wie McConley dort also stand, die Hände auf das grüne Brückengeländer gestützt, rief ihn plötzlich jemand an. Pst, da oben? Wo starren Sie hin, Fremder? Peter blickte sich um, doch auf der ganzen Brücke war niemand außer ihm zu sehen. Die Blechwalzen des Autoverkehrs waren zu dieser Stunde noch in weiter Ferne. Hier unten natürlich, Kumpel! Schaun Sie mal runter! Und so erblickte McConley, als er den Kopf über die Brüstung lehnte, ein Floß und darauf sitzend einen Mann, der ihm grinsend zuwinkte. Ihrem seltsamen Gesichtsausdruck nach zu urteilen, haben Sie nicht erwartet ein Floß auf der Emscher zu sehen, stimmts? Das kann man wohl behaupten antwortete McConley. Ich muss sogar einräumen, dass ich sehr überrascht bin, dort unten jemanden zu sehen. Bitte, was tun Sie da? Wieder grinste der Mann. Nun, man könnte sagen, dass ich hier meiner Vergangenheit, oder zumindest einem Teil davon, nachjage. Diese etwas kryptische Antwort, so bemerkte der Mann, brachte den neugierigen Stauner auf der Brücke nicht weiter, weshalb der mysteriöse Floßmann ihn einlud, zu ihm hinunter zu kommen. McConley zögerte zuerst, doch dann schwang er sich am Brückenende über das Geländer, lief am hohen Ufer entlang und erreichte schließlich eine kleine Treppe, die steil nach unten zur Rinne führte. Während er langsam, Schritt um Schritt, diese Treppe hinunterstieg, verholte der Mann sein Floß mithilfe einer langen Stange an den Fuß der Treppe und erwartete ihn dort. Obwohl die ungeplante Kletterpartie für McConley ob der schmalen und gleichermaßen glitschigen Stufen eine Herausforderung darstellte, brachte er das Kunststück fertig, sich nicht nur nicht den Hals zu brechen, sondern auch gleich sowohl Floß als auch den Eigner betrachten zu können. Jener konnte um die Siebzig sein, vollbärtig und mit langen, abstehenden Haaren unter einer Schiffermütze. [ ] Als McConley endlich sicher unten angekommen war, legte der Mann die Hand im Seemannsgruß an die Mütze und stellte sich vor: Gestatten: Barnaby Schwepps. Abendteurer und einzigster Flößer auffe Emscher. Mit wem habe ich das Vergnügen? McConley.

15 Peter McConley. Journalist und sehr erstaunt Sie an diesem Ort hier zu treffen, Mr. Schwepps. McConley sah ihm eine Weile zu und fragte schließlich: Nun, Sie sagten vorhin, dass Sie auf der Suche nach Ihrer Vergangenheit seien. Wollen Sie mir mehr erzählen? Nur nach einem Teil meiner Vergangenheit, Sohn. Doch dieser Teil bestimmt mein Leben seit rund fünfzig Jahren. Eigentlich ist es die Geschichte eines Fehlers, den ich zu korrigieren suche und zeitgleich eine Art Rachefeldzug, sozusagen. Da McConley ihn nur unverständig mit fragenden Augen anblickte, fuhr er fort: Sagen wir so: vor dieser langen Zeit habe ich etwas in diesem Fluss freigelassen. Dieses etwas ist noch heute hier und hat mindestens einen so großen Groll auf mich, wie ich selbst. Aber was in aller Welt könnte denn in dieser stinkenden Brühe überleben und noch dazu eine Feindschaft gegen Sie hegen?! rief McConley ungläubig aus. Es handelt sich um eine Art Wurm erwiderte Schwepps führte ich ein Projekt zur Züchtung einer neuen Art von Fischködern durch. Ich wollte einen Köder schaffen, der durch sein aggressives Auftreten die Fische zum anbeißen reizt, aber so widerstandsfähig ist, dass er das Gefressen werden überlebt, damit man ihn öfter verwenden kann. Entschuldigen Sie wenn ich Sie unterbreche Aber das klingt für mich nach der dämlichsten Idee von der ich je gehört habe! Das Problem war nur hier verfinsterte sich Schwepps Miene- dass ich über das Ziel hinausgeschossen war, denn der Wurm entwickelte eine unglaubliche Bösartigkeit. In weiteren Tests fraß nicht der Fisch den Wurm, sondern der Wurm den Fisch. Und das Vieh wurde immer größer, bis ich eines Nachts beschloss, diese meine Schöpfung zu vernichten. Und da Richtig! Ich setzte die Bestie am lebensfeindlichsten Ort aus den man sich denken konnte: der Emscher! McConley blickte auf den zäh fließenden braunen Strom. Undefinierbare Brocken trieben vorbei und an mancher Stelle türmten sich schäumende Blasen auf. Seine Gedanken wurden von Schwepps unterbrochen, als dieser fortfuhr: Kurz darauf merkte ich aber, wie sehr ich mich getäuscht hatte! Der Wurm starb keineswegs. Er wurde sogar noch größer und länger. Dass von ihm eine Gefahr ausging, merkte man daran, dass er sich des Nachtens über Schaf- und Kuhherden hermachte und nur abgenagte Skelette zurückließ. Zwei Jahre lang versuchte ich deshalb ihn zu finden und zu erlegen. Einmal hatte ich ihn fast, doch das hinterhältige Aas biss mir einen Fuß ab und verschwand wieder. [ ] Etwa eine halbe Stunde lang paddelten sie schweigend die Emscher entlang. McConley konnte den Gestank kaum noch ertragen und überlegte schon, wie er sich jetzt noch aus der Affäre ziehen könnte, als Schwepps plötzlich rief: DA IST ER! Und tatsächlich! Etwa hundert Meter voraus zog eine enorme Gestalt mit schlängelnden, eleganten Bewegungen durch das Wasser. Etwa dreißig Meter lang, so schätze McConley, und von grüngrauer Farbe. Er konnte es nicht genau erkennen, aber der Kopf schien fast die Größe eines Menschenkopfes zu haben. Langsam richtete Schwepps sich auf, nahm eine Harpune vom Stapel und befestigte ein Seil daran, das in einer großen Rolle an Deck lag. Nur wenn er gefressen hat schwimmt er an der Oberfläche flüsterte er McConley zu.[ ] Jetzt fuhren sie parallel mit dem Ende des Wurms, der von ihnen wohl noch keine Notiz genommen hatte. Schwepps hob seinen Speerarm, verharrte für einige Sekunden in dieser Position und schleuderte dann mit unglaublicher Heftigkeit auf sein Ziel, traf den Wurm direkt in die Körpermitte. In einer einzigen Bewegung schnellte die Bestie fauchend aus den Fluten, bäumte sich auf, übersprang das Floß und tauchte ab. Das Seil, mein Freund! brüllte Schwepps und griff mit seinen schwieligen Händen nach dem Tau und stemmte sich gegen den Druck. Heftig wurde das Floß herumgerissen, wobei McConley fast über Bord ging. In rasender Fahrt wurden sie jetzt voran gezogen. Vor dem Bug schäumte das Wasser. Doch zusammen begannen sie das Tau Meter um Meter einzuholen, ihre Hände trieften dabei von dem Schmutz des Kanals, den das Seil aufgesaugt hatte. Bald war die Länge des bis zum bersten gespannten Taus auf circa zwei Meter geschrumpft. Wir haben ihn gleich, mein schottischer Freund japste Schwepps und griff nach einem weiteren Seil, an dessen Ende eine Schlinge geknüpft war. Diese wollte er dem Wurm über den Kopf werfen. Zwei Versuche gingen fehl, aber beim Dritten klappte es und die Schlinge zog zu. Doch unvermittelt stieß sich der Wurm katapultartig aus dem Wasser. Schwepps und McConley wurden die Seile aus den Händen gerissen und mit Entsetzen sahen sie die Bestie für einen kurzen Moment wie ein Knäuel über sich schweben. Dann stürzte dieses Knäuel auf das Floß hinab, umwickelte es. Beide Insassen wirbelten durcheinander. Der schmale, glitschige Körper hüllte sie ein wie Kokon. Schwepps bekam eine Harpune zu fassen und hackte wie ein Verblendeter auf den zuckenden Körper ein, bis grünes Blut aus den Wunden strömte. Da begann der Kopf des Wurmes sich langsam aus dem Wasser zu heben. Und auch Schwepps kam auf die Beine und hob seine Harpune. Doch als der Kopf in seine Reichweite gekommen war, erstarrte der alte Mann und alle Farbe wich aus seinem zerzausten Gesicht; denn was ihn da anfunkelte war nicht der Kopf einer Bestie, sondern ähnelte mehr dem unfertigen Antlitz eines Menschen. Schwepps blickte wie in ein verzerrtes Spiegelbild seiner selbst. Ächzend ließ der alte Mann seine Harpune fallen. Das groteske Gegenüber näherte sich seinem Gesicht und fauchte, kaum verständlich: Hallo, alter Mann. Schwepps taumelte zurück, wie vom Schlag getroffen. Dann packte er sich schmerverzerrt mit der Hand an die Brust. Schweiß fiel aus seinem Gesicht und dann brach er tot zusammen. Abrupt fuhr der Kopf der Bestie zu McConley herum: Wo? Raus hier? zischte sie ihn an. Stumm wies er auf das Ufer, hinter dem der große Schifffahrtskanal lag. Mach los Harpune! befahl ihm das Wesen schwer atmend. McConley drückte sich gegen den riesigen Körper und hebelte die Waffe aus der tiefen Wunde. Gleich nachdem die Widerhaken heraus waren, löste sich der Wurm aus der Umklammerung des Floßes und tauchte, von McConley angestarrt, ab. Dann, wie vorher schon, brach die Wasseroberfläche auf und der lange Schlangenkörper schnellte nach oben. Wie ein gigantischer Bogen blieb er für eine Sekunde in der Luft stehen, bis schließlich der ganze Körper hinter den Bäumen am Ufer verschwunden war. Nur noch ein lautes Platschen war zu hören, dann hatte der Wurm für immer die Emscher verlassen. 14 Tibor Krauß

16 Wieso, weshalb, warum, wer nicht antworten kann, sollte Chemie lernen Warum Chemiekenntnisse wichtig sind, kindliches Interesse oft schwindet und bei Erwachsenen vermisst wird, beantworten unsere Fachlehrer und gründen eine Chemie-AG Auch wenn Sie zu den Menschen gehören, die meinen mit Chemie nichts am Hut zu haben, können Sie es doch nicht vermeiden, stets von Chemieprodukten umgeben zu sein und Chemieprodukte zu benutzen. Auch wenn Sie überzeugt sind, dass ich hier Unsinn schreibe, lesen Sie bitte weiter und besuchten Sie bei Interesse unsere Chemie-AG. Schon beim Kaffeekochen geht s los Auch Sie beginnen den Tag vermutlich mit Zähneputzen und einer Dusche. Die Zahnbürste, die Zahnpastatube und die Duschgelverpackung bestehen aus Kunststoffen der Chemischen Industrie. Auch die Körperpflegeprodukte selbst sind Chemieprodukte. Wenn Sie sich dann einen Kaffee kochen, führen Sie eine Extraktion (ein Stofftrennverfahren) durch. Fahren Sie mit dem Auto oder mit dem Bus zur Schule, verbrennen Sie Produkte der Petrochemie. Wer putzt, einen platten Reifen flickt, die Wände neu streicht oder eine Kopfschmerztablette nimmt, verwendet Chemieprodukte. Alltag ist ohne Chemie unmöglich Wie Sie sehen, sind Produkte der Chemischen Industrie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Kenntnisse im Fach Chemie sind also wichtig, da nur so ein sicherer und verantwortungsvoller Umgang mit den jeweiligen Stoffen erfolgen kann. Nur Menschen mit angemessenen Chemiekenntnissen sind in der Lage, Inhaltsangaben auf Körperpflegeprodukten, Reinigungsmitteln und Lebensmittelverpackungen zu bewerten, Beipackzettel von Arzneimitteln sachkundig zu lesen 15 und sich beim Umgang mit Gefahrstoffen wie z.b. Grillanzündern, Farben und Lacken angemessen zu verhalten und Reste sachgerecht zu entsorgen. Chemie sichert Arbeitsplätze Die Chemische Industrie ist der dritt- oder viertgrößte Arbeitgeber in Deutschland und bietet somit mehr als Beschäftigten einen gut bezahlten Arbeitsplatz. Besonders in unserer Region sind viele Firmen der Chemischen Industrie seit langem ansässig. Hier fällt den meisten Lesern vermutlich sofort der Chemiepark Marl oder die BP Gelsenkirchen GmbH ein und vielleicht noch die INEOS Phenol mit den Standorten Gladbeck und Marl oder die solvadis GmbH in Bottrop. Chemiekonzerne der Region Aber auch der Hauptsitz der Evonik Industries AG in Essen, die Sasol Solvents mit den Standorten Herne und Moers, die Brenntag GmbH in Mühlheim an der Ruhr und die Bernd Kraft GmbH in Duisburg sind für Arbeitnehmer aus Gelsenkirchen und Umgebung in erreichbarer Nähe. Etwas weiter entfernt sind die Altena AG in Wesel, die Berkel AHK in Lippstadt, der Chempark in Krefeld-Uerdingen und der in Leverkusen. Chemiepark Marl Studium zahlt sich meistens aus Als chemische Ausbildungsberufe werden von den Unternehmen Ausbildungen zum Chemikanten und Chemielaboranten angeboten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es sinnvoll ist, vor dem Beginn der Chemielaboranten-Ausbildung schon Kenntnisse im Fach Chemie erworben zu haben. Doch auch wenn Sie einen kaufmännischen Ausbildungsberuf anstreben, weiß ich von meinem Bruder, der im Vertrieb eines Chemieunternehmens tätig ist, dass Kenntnisse über die zu verkaufenden Produkte auch für Kaufleute vorteilhaft sind. Die Studiengänge im Bereich Chemie, Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik ermöglichen den Zugang zu sehr gut bezahlten und sehr interessanten Jobs. Fleiß, Zeit und Spaß im Studium Um ein solches Studium schaffen zu können, sind gute Kenntnisse in den Fächern Mathematik, Physik und natürlich im Fach Chemie erforderlich. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ein Chemiestudium nicht nur sehr zeitintensiv ist und jede Menge Fleiß erfordert sondern auch sehr viel Spaß macht!

17 Von CO₂-Belastung, Fracking, bis Müllentsorgung Die Verknappung der Erdöl- und Erdgasvorkommen, der zunehmende Verbrauch in den so genannten Schwellenländern, die Begünstigung des Treibhauseffekts durch den erhöhten CO 2 -Ausstoß und nicht zuletzt die gestiegenen Rohstoffpreise erfordern ein Umdenken im Umgang mit Petrochemieprodukten. Um an der aktuellen Diskussion über Fraucking, den Bau von Biogas- Anlagen und die Wasserstoff- Sauerstoff-Brennstoffzelle teilnehmen zu können, sind wiederum fundierte Chemie-kenntnisse nötig. Wie eine Verbrennungsanlage funktioniert Dass die meisten Kunststoffe nicht biologisch abbaubar sind, weiß vermutlich jeder und ist deshalb bemüht, den Verbrauch von Kunststoffen einzuschränken und diese sachgerecht zu entsorgen. Wer sich allerdings über die Möglichkeiten des Recyclings einen Überblick verschaffen möchte oder eine Meinung zum Bau einer Hausmüllverbrennungsanlage bilden möchte, kann der Chemie wieder nicht entfliehen. Neue Chemie-AG stellt Experimente für Zuhause vor Vielleicht fragen Sie sich nun, warum Sie sich nie für Chemie interessiert haben. Vermutlich stimmt das gar nicht und Sie haben Ihre Neugierde nur wieder vergessen. Wie jeder weiß, stellen Kinder im Vorschulalter die von vielen Eltern gefürchteten Warum-Fragen. Nach Prof. Dr. Gisela Lück sind diese ein deutliches Zeichen für ein großes Interesse an Naturphänomenen. Kindliches Interesse an Naturphänomenen bestärken Wenn Kinder auf diese Fragen ständig keine zufriedenstellenden Antworten bekommen, gehe das Interesse wieder verloren oder es führe im schlimmsten Fall zu einer Abneigung gegenüber den Naturwissenschaften. Wenn dann im 7. Schuljahr das Fach Chemie auf dem Lehrplan steht, interessierten sich die Schüler eher für soziologische Themen, falls der Forschergeist nicht über den dazwischen liegenden Zeitraum wach gehalten wurde. Prof. Dr. Gisela Lück hat ein Konzept für die naturwissenschaftliche Bildung im Vorschulalter entwickelt. In Rahmen der Chemie-AG möchten wir dieses Konzept vorstellen und leichte aber dennoch schöne naturwissenschaftliche Experimente durchführen. Die Versuche können zu Hause nachgemacht werden. Wie geht das, warum ist das so, wird in der AG beantwortet Die Chemie-AG ist für Sie genau richtig, wenn Sie mit ihren Kindern naturwissenschaftliche Experimente machen möchten oder einfach nur selbst Spaß am Experimentieren haben oder nach der Schule einen pädagogischen Beruf (Erzieher, Grundschullehrer) ergreifen möchten. Hier haben Sie die Möglichkeit, eigene Unsicherheiten zu erkennen und zu überwinden, damit Sie die Durchführung der Experimente im späteren Beruf souverän leiten können. Vorkenntnisse sind für eine Teilnahme nicht erforderlich. Start der AG direkt nach den Osterferien Mein Fachkollege Dominik Plugge und ich freuen uns auf Ihre Teilnahme an der neuen (Chemie-AG) Arbeitsgemeinschaft an unserem Kolleg. Sie startet am Montag, den 8. April 2013, in der 5. und 6. Unterrichtsstunde. Wir stehen für weitere Fragen gerne zur Verfügung. Sylvia Hardt 16

18 Wir gründen unsere eigene Firma ein Projekt der Woche wird ausgeweitet Langweiliger Wirtschaftskram? - Ganz und gar nicht! Zugegebener Maßen hörte sich dieses Projekt nicht gerade nach dem aufregendsten aller Themen für die Projektwoche 2013 an unserem Kolleg an und als unsere kleine Gruppe sich am ersten Tag der Woche traf, wusste noch niemand so genau, was ihn erwarten würde. Zudem leitete diese Gruppe ein Mitstudierender, also lag Planung und Durchführung in unseren Händen, unsere VWL-Lehrer kamen erst zur Präsentation dazu. Fast 'n' Fresh The Power Splash 17 Auch der mitstudierende Projektleiter Julian Feldhaus hoffte, dass sich eine gutgelaunte und motivierte Gruppe zusammen finden würde, die Spaß an der Firmengründung und den dazugehörigen Aufgaben hat und eigene Ideen mit einbringt. Im schlimmsten Fall hätten wir keine Idee für eine Firma gehabt, uns ewig über verschiedene Vorstellungen gestritten und die Motivation wäre völlig auf der Strecke geblieben. Werbefilm: bessere Noten dank Obstverzehr Glücklicherweise war nichts davon der Fall. Überraschend schnell fanden wir nicht nur eine Idee, sondern auch einen Namen einen Slogan und ein passendes Maskottchen für unsere eigene Firma. Dann konnte es losgehen. Julian setzte uns über alle wichtigen Schritte zur Firmengründung in Kenntnis und zusammen erarbeiteten wir u.a. ein Gründerkonzept, einen Businessplan und die AGBs.Dabei erledigten wir alles so schnell das wir noch genug Zeit übrig hatten um einen Werbe- und einen Imagefilm für unsere Firma zu drehen (demnächst auf der Schulhomepage verlinkt). Unsere Idee ist ein Snack Automat bei dem ausschließlich gesunde Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Milch, Müsli uvm. Angeboten werden. Der Fast 'n' Fresh Automat. Unsere Firma,die Freshy GmbH mit dem Maskottchen Freshy stellt diesen Automaten an Schulen und Universitäten auf um so die Gesundheit und Leistungsfähigkeit junger Menschen zu gewähren ohne ihnen unnötig viel Geld aus der Tasche zu ziehen. Damit ist nicht nur die Gewinnerzielung, sondern auch die Gesundheitsförderung und Aufklärung unserer Kunden ein wichtiges Ziel. VWL Studierende KS4 Katharina Massow, Juilian Feldhaus, Alexander Merker, Sandra Hackbarth, Stefanie Desens, Patrick Riedl (v.l.) Wir machen weiter - vielleicht bis zum Gründerpreis! Weil wir von unserer Idee überzeugt sind und gerne weiter in unserer Gruppe zusammen arbeiten möchten haben wir uns nun mit Unterstützung von Herrn Chaymowski bei Deutschlands größtem Existensgründer Planspiel, dem Deutschen Gründerpreis angemeldet. Bis Mitte Mai haben wir nun Zeit unsere Ideen weiter auszuarbeiten und die Chance tolle Preise wie z.b. eine Auszeichnung bei der Bundesregierung zu gewinnen. Wir hoffen auf Erfolg! Stefanie Desens KS4

19 18

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