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1 Aktuelles zur Aus- und Weiterbildung Motivation & Persönlichkeit Ende Oktober hat in Hernstein das Ausbilderseminar 2013 stattgefunden. Zwölf TeilnehmerInnen aus Wiener und niederösterreichischen Industriebetrieben sind Ende Oktober ins Schloss Hernstein zum diesjährigen Ausbilderseminar gekommen. Veranstalter von Motivation und Persönlichkeit Umgang mit Jugendlichen in Leistungssituationen war das Hernstein Management Institute in Kooperation mit den Industriesparten der Wirtschaftskammern Wien und Niederösterreich. Der erste Tag der sehr praxisnahen Veranstaltung startete damit, was Jugendliche bei der Berufswahl beeinflusst. Von den zahlreichen Faktoren seien immer noch die Eltern am wichtigsten, betonten die beiden Trainer Mag. Marion Schadler und Dr. Thomas Pollmann. Große Bedeutung hätten inzwischen aber auch Onlineplattformen oder Facebook. Die beste Strategie Es gibt drei Möglichkeiten, jemanden dazu zu bringen, etwas zu tun: Anweisung, Manipulation und Motivation. Letzteres sei laut Schadler und Pollmann der beste Weg. Sie verweisen darauf, dass der damit verbundene Zeitaufwand durch hohe Eigenständigkeit, Energie und Freude beim Lehrling wieder wettgemacht werde. Vertrauen ist Grundbedingung für Leistung - es gibt aber weitere Kriterien, zum Beispiel daraus resultierende konkrete Ergebnisse oder das Wissen darüber, durch wen sie zustande gekommen sind. Nicht-Leistung, also das Vermeiden von Anstrengung, darf hingegen nie das Motiv für die Jugendlichen sein. In zwei Gruppen wurde danach ein aktueller Fall aus der Praxis der AusbilderInnen besprochen und eine Lösung gefunden. Belohnung ist besser Belohnung und Bestrafung für das Verhalten der Lehrlinge standen am dritten und letzten Tag auf dem Programm. Fördern und Fordern Sie positives Verhalten. Korrigieren Sie negatives Verhalten, indem Sie positive Aspekte aufzeigen, lautet die Empfehlung von Schadler und Pollmann. Bestrafung führe üblicherweise zu keiner Verhaltensänderung. Damit sie funktioniere, müssten zu viele unterschiedliche Kriterien vorliegen, warnten die beiden. Mit einem Resümee über die vorangegangenen zweieinhalb Tage ist die Veranstaltung zu Ende gegangen. Offene Fragen wurden noch geklärt, mögliche Themen für weitere Seminare besprochen. Das Feedback der zwölf TeilnehmerInnen war sehr positiv. Beste Aussichten für das Seminar INHALT Ausbilderseminar EuroSkills Coaching für Lehrbetriebe 3 amazone Qualität in der Lehre 5 Neue Broschüre 6 Workshops Lehre 7

2 2 EuroSkills 2012 Medaillenregen für das Wiener Team. Auf dem Wettbewerbsgelände der belgischen Rennstrecke in Francorchamps ging es vom 4. bis 6. Oktober 2012 ähnlich spannend zu wie sonst nur in der Formel 1. Drei Tage lang konnten junge Berufstalente aus ganz Europa ihre erstklassige Fachausbildung unter Beweis stellen und die Bilanz der Wiener Fachkräfte kann sich international sehen lassen: Mit drei Gold-, vier Silbermedaillen und einem Leistungsdiplom haben die Wiener TeilnehmerInnen an den europäischen Berufsmeisterschaften in Spa auch das Bundesländerranking für sich entschieden. Insgesamt holte das österreichische Team 14 Gold-, sechs Silber-, zwei Bronzemedaillen, dazu zwei Medaillons of Excellence und hat damit das beste Ergebnis in der Geschichte der EuroSkills erreicht! Der 18-jährige Denkmal-, Fassadenund Gebäudereiniger Sascha Wunsch und der 23-jährige Elektroinstallationstechniker Dominik Rechberger holten sowohl in den Einzelbewerben als auch in der Teamwertung ihrer Berufe Edelmetall. Auch Restaurantfachfrau Julia Heilig, Landschaftsgärtnerin Lisa Jana Pichler und das dreiköpfige Team der Schumpeter-Handelsakademie in Wien 13 erreichten mit ihren exzellenten Leistungen Medaillen für Wien. Diese engagierten jungen Nachwuchskräfte haben gezeigt, was mit einer guten, fundierten Berufsausbildung alles erreichbar ist. Die Wiener Gewinner: Goldmedaille: Sascha Wunsch (Josef u. Theresia Kling GmbH & Co KG): Surface Cleaning Specialist Lisa Jana Pichler (Wiener Stadtgärten): Landscape Gardening und Design (Teamwertung) Nikolaus Redl, Raphael Thonhauser, Christopher Zajac (Schumpeter- BHAK und BHAS Wien 13): Entrepreneur Silbermedaille: Dominik Rechberger (Csernohorszky GmbH): Electrical Installation Dominik Rechberger (Csernohorszky GmbH): Installation Technology (Teamwertung) Sascha Wunsch (Josef u. Theresia Kling GmbH & Co KG): Cleaning Services (Teamwertung) Julia Heilig (Vienna Marriott Hotel): Cook & Serve (Teamwertung) Am 27. Jänner 2013 wird um 16:30 Uhr in ORF 2 in der Sendereihe Erlebnis Österreich der Film Euro- Skills 2012 Österreich ist Europameister ausgestrahlt. Die Sparte Industrie gratuliert allen Wiener GewinnerInnen! Das erfolgreiche Team Austria

3 3 Coaching für Lehrlinge und Lehrbetriebe (AusbilderInnen) Das neue Angebot der Wiener Lehrlingsstelle Lehrbetriebscoaching: Ergeben sich in der Ausbildung von Lehrlingen Probleme, die den Erfolg der Lehrausbildung beeinträchtigen oder gefährden, so kann der Lehrbetrieb (AusbilderIn) professionelle und partnerschaftliche Unterstützung durch Coaching in Anspruch nehmen: im Ausmaß von bis zu elf Stunden kostenfrei und unbürokratisch Lehrlingscoaching: Ebenso können Lehrlinge Coaching für sich selbst beantragen, wenn sie Unterstützung zur Lösung von persönlichen Problemen und bei Schwierigkeiten in der Berufsschule und im Lehrbetrieb benötigen. Lehrlingscoaching kann während der gesamten Lehrzeit im Ausmaß von maximal 41 Stunden gewährt werden. Wurde nach Ablauf der Lehrzeit die Lehrabschlussprüfung noch nicht erfolgreich abgelegt, so kann bis zu sechs Monate nach regulärem Lehrzeitende Coaching erfolgen. Coaching-Anträge werden von der Lehrlingsstelle formal geprüft und umgehend an das beauftragte Coaching-Team weitergeleitet. Innerhalb von 24 Stunden nimmt dann ein Coach mit dem/der AntragstellerIn Kontakt auf, um den ersten Gesprächstermin zu vereinbaren. Die Coachs verfügen über langjährige praktische Erfahrung in der Jugendarbeit und in der Lehrlingsausbildung und besitzen fundierte Kenntnisse in Gesprächsführung, Mediation & Konfliktregelung und Motivationsdidaktik sowie aktuelles Wissen über die Wiener Angebotslandschaft für Unterstützungsmaßnahmen, z. B.: Lernplanung und Nachhilfe. Professionelles Coaching versteht sich als partnerschaftlicher und vertraulicher Prozess zur Entwicklung von Verbesserungs- und Problemlösungsstrategien mit anschließender Umsetzung in die Praxis. Partnerschaftlich: Coachs sind Gesprächs-, Austausch- und UmsetzungspartnerInnen. Welche Settings und Methoden angewandt werden und wer bei Bedarf in den Coachingprozess einbezogen wird, Eltern, Berufsschule, KollegInnen usw., ist immer eine gemeinsame und partnerschaftliche Entscheidung zwischen Coach und Coachee. Ebenso Ort und Zeitpunkt des Coachings, Dauer und Abschluss. Vertraulich: Coachs unterliegen der Verschwiegenheitspflicht. Nur die zur Antragstellung nötigen persönlichen Grunddaten werden erfasst, alle Verlaufsdaten zur Evaluierung werden strikt anonymisiert erhoben. Haben Sie Interesse am Coaching- Angebot, dann rufen Sie einfach unter an, oder schicken Sie einen Antrag per Mail an oder per- Post an WKW Lehrlingsstelle- Förderungen, Rudolf-Sallinger- Platz 1, 1030 Wien. Formulare zum Download finden Sie auf der Förderhomepage Ab Jänner 2013 steht hier auch ein eigenes Online-Antragsformular für Sie bereit. Alle Ausbildungsbetriebe und Lehrlinge der Sparte Industrie Wien erfüllen die Fördervoraussetzungen und können das neue Coaching- Angebot in Anspruch nehmen! Lehrlinge in der integrativen Berufsausbildung IBA erhalten Unterstützung durch die Berufsausbildungsassistenz. Für weitere Informationen und offene Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Wirtschaftskammer Wien Lehrlingsstelle-Förderungen T E lehre.foerdern@wkw.at W Lehrbetriebs- und Lehrlingscoaching sind eine Initiative von Wirtschafts- und Sozialministerium und werden vorerst als befristetes Pilotprojekt bis Ende 2013 in den vier Bundesländern Wien, Oberösterreich, Tirol und Steiermark durchgeführt. Gesetzliche Grundlage ist das Berufsausbildungsgesetz, 19c, Abs.1 Ziffer 8 BAG.

4 4 amazone-award für Siemens Siemens wird für die langjährige technische Ausbildung von Mädchen prämiert. Schon seit 35 Jahren bildet Siemens Österreich junge Frauen in klassischen Männerberufen aus. Außerdem unterrichtet seit dem Vorjahr erstmals eine Frau in der Lehrwerkstätte für Automatisierungstechnik. Dafür ist Siemens mit der amazone 2012 in der Kategorie Großbetriebe ausgezeichnet worden. In der Kategorie Kleine und Mittlere Unternehmen hat die Gebrüder Bach GesmbH (Gewerbe Metall) gewonnen, in der Kategorie öffentliche und öffentlichkeitsnahe Unternehmen die Friedhöfe Wien GmbH mit der Ausbildung von Landschaftsgärtnerinnen. Siemens hat einen sehr hohen Anteil an weiblichen Lehrlingen und Fachkräften, erzählt Siemens- Generaldirektor Wolfgang Hesoun. Uns ist wichtig, die Begeisterung von Frauen für technische Berufe zu fördern und ihre Berührungsängste davor abzubauen. Die Verleihung der amazone bestärkt uns darin, diesen Weg künftig auch weiter zu gehen. Karriere mit Lehre Lehrlinge haben bei Siemens Österreich sehr gute Karrierechancen: Jede zehnte Führungskraft hat bei dem Unternehmen als Lehrling begonnen. Wie gut die Ausbildung bei Siemens ist, zeigen außerdem die Ergebnisse der Abschlussprüfungen: Mehr als die Hälfte aller Lehrlinge schließt mit ausgezeichnetem oder gutem Erfolg ab waren es sogar mehr als zwei Drittel. Mit der amazone zeichnet der Verein sprungbrett für mädchen jene Unternehmen aus, die sich für die Ausbildung von Mädchen und jungen Frauen in handwerklichtechnischen Berufen einsetzen. Heuer haben bei dem Wettbewerb 34 Betriebe aus Wien und Wien- Umgebung teilgenommen. V.l.: KommR Helmut Schroll (Ausbildungsleiter Siemens Österreich), Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Lisa Mayr (Auszubildende IT-Technik) und Ludwig Baliko (Ausbilder)

5 5 Qualität in der Lehre Eine neue Plattform bietet Lehrbetrieben Unterstützung für die Gestaltung der betrieblichen Ausbildung. Qualitätsfaktoren Wie mache ich Jugendliche auf meinen Betrieb aufmerksam? Wie finde ich passende Lehrlinge? Wie gestalte ich die Ausbildung? Wie gebe ich richtig Feedback? Diese und weitere Fragen werden hier kurz und bündig beantwortet. Neben zahlreichen Anregungen und Informationen finden Sie auch konkrete Ausbildungshilfen sowie Best-Practice-Beispiele von Ausbildungsbetrieben. Ausbildungsleitfäden für Lehrberufe Neben Ausbildungszielen und -inhalten finden Sie hier Tipps und Best-Practice-Beispiele von erfahrenen AusbilderInnen. Für folgende Berufe stehen bis Mitte 2013 u.a. Ausbildungsleitfäden zum Download sowie in Printversion zur Verfügung: Bürokaufmann/frau (Ausgabe: November 2012) Elektrotechnik Installations- und Gebäudetechnik MalerIn und BeschichtungstechnikerIn MaurerIn Mechatronik Metalltechnik Tischlerei All das finden Sie auf der neuen Plattform

6 6 Neue Broschüre zur Lehre Lehrberufe in Österreich Ausbildungen mit Zukunft Die Broschüre Lehrberufe in Österreich Ausbildungen mit Zukunft bietet einen Überblick über die Lehrberufe in Österreich. Alle Lehrberufe werden jeweils mit Lehrzeit, möglichen Lehrbetrieben sowie wichtigen Ausbildungsinhalten dargestellt. Die Broschüre enthält auch Informationen für Jugendliche, was sie über die Lehre wissen und bei der Berufswahl beachten sollten und weiters Informationen für Unternehmen, die erstmals Lehrlinge ausbilden wollen. Sie können diese Broschüre gratis bestellen unter oder direkt downloaden von unter Lehre Lehre aktuell Lehrlingsausbildung in Österreich

7 7 Neue Workshops in der Lehrlingsstelle Aktuelle Termine zu den Themen Qualität in der Ausbildungsplanung, Umgang mit Lehrlingen sowie Förderungen und Bildungsangebote. Die Lehrlingsausbildung stellt hohe Anforderungen an die Lehrbetriebe. Betriebliche Erfordernisse und die Abwicklung des Tagesgeschäfts lassen manchmal Fragen, die bei der Ausbildung von Lehrlingen auftauchen, zu kurz kommen. Für Wiener Lehrbetriebe gibt es daher ein neues Service der Lehrlingsstelle: In kurzen Workshops werden mit ExpertInnen der Lehrlingsstelle wichtige Fragen der Lehrlingsausbildung diskutiert. Die Workshops werden laufend angeboten und können flexibel, nach Interesse und terminlichen Möglichkeiten gebucht werden. Workshop 1: Qualität in der Ausbildungsplanung, Umgang mit Lehrlingen Ziele: Sie erhalten aktuelle Informationen zum Thema Ausbildungsplanung, lernen umsetzbare Qualitätsfaktoren für die Ausbildung für den betrieblichen Alltag kennen und erhalten wertvolle Informationen zum Umgang mit Jugendlichen. Ihr Nutzen: Sie profitieren durch konkrete Planungs- und Handlungsschritte zur bestmöglichen Ausbildung Ihrer Lehrlinge. Der Workshop-Rahmen bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Fragen zum Thema gezielt einzubringen, mit den ExpertInnen der Lehrlingsstelle zu diskutieren und Erfahrungen mit anderen Lehrbetrieben auszutauschen. Termine: , 9:00 bis 12:00 Uhr , 14:00 bis 17:00 Uhr , 9.00 bis Uhr Workshop 2: Förderungen und Bildungsangebote Ziele: Sie kennen die aktuellen Förderungen und sonstige Unterstützungen für Lehrbetriebe, wissen über die förderbaren Bildungsangebote für AusbilderInnen und Lehrlinge in Wien Bescheid und verschaffen sich einen Überblick zu den für Ihren Lehrbetrieb wichtigen Einreichfristen und Terminen. Ihr Nutzen: Sie profitieren bestmöglich von den Förderungen und Unterstützungsangeboten für Lehrbetriebe und sichern die Qualität der Lehrlingsausbildung in Ihrem Unternehmen durch maßgeschneiderte Bildungsangebote für Ihre Lehrlinge und AusbilderInnen. Der Workshop-Rahmen bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Fragen zum Thema gezielt einzubringen, mit den ExpertInnen der Lehrlingsstelle zu diskutieren und Erfahrungen mit anderen Lehrbetrieben auszutauschen. Termine: , 9.00 bis Uhr , bis Uhr , 9.00 bis Uhr Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos, die TeilnehmerInnenanzahl jedoch begrenzt. Daher ersuchen wir um verbindliche Anmeldung. Anmeldeschluss ist jeweils eine Woche vor dem Workshop. Ort: Wirtschaftskammer Wien, Gewerbehaus, Zimmer 301 Rudolf-Sallinger-Platz 1, 1030 Wien Anmeldung: T E lehrlingsstelle@wkw.at W

8 8 Die Sparte Industrie Wien wünscht Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Lehrlingen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2013 IMPRESSUM Wirtschaftskammer Wien Sparte Industrie Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Mag. Ralf Artner, Mag. (FH) Florian Robetin Stubenring 8-10, 1010 Wien T F E industrielehre@wkw.at Eigene Vervielfältigung Fotos: WKO, Brigitte Gradwohl (Seite 4) Offenlegung nach dem Mediengesetz: Redaktionsschluss: 19. Dezember 2012 Wien, Dezember 2012 Alle Ausgaben von Ausbildung finden Sie im Internet unter Industrie-Lehre Industrielehrekampagne 2013 ab 14. Jänner

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