Cornelia Wenzel Die Kasseler Frauenbildungsbewegung - Geschichte und überregionale Bedeutung 1

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1 Cornelia Wenzel Die Kasseler Frauenbildungsbewegung - Geschichte und überregionale Bedeutung 1 In der Zeitschrift "Der Frauen-Anwalt" findet sich Anfang des Jahres 1870 ein Artikel von Marie Calm, der folgendermaßen beginnt: "Cassel, im Februar In Folge der Generalversammlung des Allg. d. Frauenvereines dahier wurde im Oktober vorigen Jahres ein Frauenbildungsverein in hiesiger Stadt gegründet, der von etwa 46 Frauen ausgehend, jetzt bereits eine Mitgliedschaft von mehr als 100 Frauen erreicht hat. [...] Durch die hier abgehaltene Versammlung war die Frauenbewegung geweckt, die Ansichten darüber geklärt worden und das einzelne Glied fand in der Kette des Vereins Muth und Kraft das als gut und notwendig Erkannte auch zur That werden zu lassen." 2 In diesen wenigen Sätzen finden sich mehrere bemerkenswerte Informationen: Die Gründung des Casseler Frauenbildungsvereins (CFBV) war eine direkte Folge der Gründung des ADF und der von ihm in den Folgejahren organisierten Wandertagungen und er verortet sich selbst ganz eindeutig in diesem Netzwerk. Er war damit auch Teil des expandierenden Vereinswesens des 19. Jahrhunderts, das Frauen dazu nutzten, die häusliche Sphäre zu verlassen und sich in den - zumindest halböffentlichen - Raum des Vereins zu begeben und bald auch schon darüber hinaus, denn: Die Frauen wollten ihre Überzeugungen "zur That werden lassen", wollten nicht nur denken und reden, sondern handeln. Auf diesen letzten Punkt - wie in Kassel die Idee zur Tat wurde - möchte ich in meinem Vortrag eingehen. Die Gründung des CFBV war in verschiedener Hinsicht eine Initialzündung, die Entwicklungen in Gang setzte, die offenbar nur auf diesen Startschuss gewartet hatten: 1 Der Text wurde erstveröffentlicht und dem Titel "Initialzündung: Der ADF und die Folgen in Kassel ( )" in: Frauenaufbruch in die Moderne. Zum 140. Jahrestag der Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins , Leipzig Der Frauen-Anwalt, 1. Jg. (1870/71), S. 33 1

2 Es wurden mehrere Bildungseinrichtungen für Frauen geschaffen, mit denen in den nächsten 50 Jahren (teilweise bis heute nachwirkend) erheblicher Einfluss auf Bildungsmöglichkeiten und Bildungsinhalte für Mädchen und Frauen genommen wurde; Es wurden aus dem direkten Zusammenhang des CFBV heraus zahlreiche weitere Vereine für spezielle frauenrechtlerische Belange gegründet und Vernetzungen geschaffen; und es gab - in Kassel recht spät - von den Protagonistinnen schließlich auch die Einmischung in die Kommunalpolitik. Doch beginnen wir mit dem Anfang. Die treibende Kraft vor Ort war zunächst Marie Calm ( ), sie lenkte die Geschicke in den ersten 17 Jahren. Sie lebte als Schriftstellerin und Lehrerin in Kassel, war in engem Kontakt mit Louise Otto-Peters, Auguste Schmidt und Henriette Goldschmidt (die übrigens alle drei an der Kasseler Gründungsversammlung teilnahmen) und wird in Anna Plothows Band "Die Begründerinnen der deutschen Frauenbewegung" als "... der gute Genius des Allgemeinen deutschen Frauenvereins" bezeichnet. Marie Calm war auch zeitweise im Gesamtvorstand des ADF vertreten und organisierte die Wandertagungen mit. Ihr Talent war "... die Geister und Herzen willig [zu machen], die Saat der neuen Gedanken aufzunehmen". 3 In Kassel gelang ihr das ganz offensichtlich. Der CFBV erreichte in wenigen Jahren eine Mitgliederzahl von über 200, um die Jahrhundertwende lag sie dann sogar bei etwa 350. Direkt nach der Vereinsgründung wurde mit der Planung für eine Mädchenschule begonnen, erste Kurse eingerichtet, die sich im Februar 1870 bereits zu einer Schule ausgewachsen hatten und nach eigenen Angaben das Ziel verfolgten "... die Schülerinnen zu eigenem Denken [anzuregen]". 4 Das war in dieser Zeit keineswegs die übliche Zielsetzung in einer Schule, ganz gewiss nicht für Mädchen. Mit der Gründung des Kaiserreichs war 1871 die allgemeine Schulpflicht eingeführt worden. Die Bildungsmöglichkeiten für Mädchen unterschieden sich in Kassel um diese Zeit nicht von den allgemein in Deutschland üblichen: Es gab etwa 3500 Mädchen zwischen 5 und 14 Jahren. Die Freischule - also eine Volksschule ohne Schulgeldpflicht - wurde von 550 Mädchen besucht. Auf der öffent- 3 Plothow, Anna: Die Begründerinnen der deutschen Frauenbewegung, Leipzig o.j., S Bericht des Casseler Frauenbildungsvereins, 1872, S. 1 2

3 lichen Töchterschule/Bürgertöchterschule befanden sich weitere etwa 1000 Schülerinnen und noch einmal knapp 600 auf privaten Mädchenschulen. 5 Der Unterricht war an allen Schulen gleichermaßen auf die Vorbereitung für Ehe und Familie ausgerichtet, keinesfalls auf das, was der CFBV - zu seinen Zielen erklärt hatte: "... die Mädchen und Frauen nach jeder Richtung arbeitstüchtiger zu machen, für das eigene Familienleben nicht nur, sondern auch für selbständigen Erwerb und für das Gemeinleben." 6 Um dies umzusetzen, wurde die erste That des CFBV die Einrichtung einer "Schule für confirmierte Mädchen", also einer Schule, die Mädchen über das übliche Schulalter hinaus Bildungsmöglichkeiten anbot. 1. Die Bildungseinrichtungen des CFBV Während der 50 Jahre seines Bestehens hat der CFBV ein Netz aus Schulen, Kursen und Seminaren geschaffen, das im Rückblick nicht einfach zu entwirren und zu durchschauen ist. In Anbetracht der begrenzten Zeit will ich mich auf einen Überblick über die verschiedenen Ausbildungsbereiche und deren Entwicklung beschränken ohne auf detaillierte Ausprägungen einzugehen. Bei all seinen Einrichtungen hat der CFBV eng mit der Stadt Kassel, dem Kommunallandtag (Vorgänger des LWV, zuständig für Schulen, Fürsorge etc.) und der "königlichen Regierung" (Kassel war seit 1866 preußische Provinz) zusammengearbeitet, d.h., es gab - neben laufenden Zuschüssen der Stadt zu den Unterhaltskosten - von verschiedenen Seiten immer wieder finanzielle Zuschüsse für einzelne Ausbildungszweige oder etwa die Übernahme der Kosten für einzelne Schülerinnen, um Freiplätze für Mädchen aus ärmeren Familien zu schaffen. Die Berichte des CFBV, die für den gesamten Zeitraum fast vollständig vorliegen, vermitteln das Bild einer harmonischen und produktiven Zusammenarbeit mit allen zuständigen Behörden. Der CFBV entwickelte im Laufe der Jahrzehnte sieben Abteilungen, die sich in vier thematische Richtungen zusammenfassen lassen: Hauswirtschaft und Handarbeiten Erziehung (Fröbel-Pädagogik) gewerbliche und kaufmännische Ausbildung und schließlich die Lehrerinnenausbildung 5 Nach: Andrea Wahlfeldt / Rita Willerding: Mädchenbildung in Frauenhand. Der Casseler Frauenbildungsverein ein Projekt der bürgerlichen Frauenbewegung, Kassel 1987, S. 27ff 3

4 Den Anfang und das Herzstück bildeten Handarbeiten und Hauswirtschaft. Sowohl Marie Calm als auch Auguste Förster, die 1887 ihre Nachfolge antrat, waren überzeugt von der Notwendigkeit fundierter hauswirtschaftlicher Kenntnisse für Mädchen. Damit sollten sie nicht nur in die Lage versetzt werden, den eigenen Haushalt zu managen, sondern dies war wohl auch das Gebiet, auf dem die Frauen am ehesten die Chance sahen, Einstiege in den Arbeitsmarkt zu schaffen, sprich Möglichkeiten für Mädchen und Frauen, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Der CFBV richtete dem gemäß konsequenterweise nicht nur eine Fachschuleein, in der Handarbeiten gelehrt wurden (Flicken und Stopfen, Weißstickerei, Bügeln, später Maschinenähen, aber immer ergänzt mit allgemeinbildenden Kursen wie etwa Literatur und Geographie) und eine Kochschule, sondern er ergriff auch praktische Maßnahmen für die Zeit nach der Ausbildung. Die Schülerinnen der Kochschule boten einen "Mittagstisch für berufstätige Damen" an, präsentierten also ihre Erzeugnisse direkt in der Öffentlichkeit und waren damit als Könnerinnen ihres Faches wahrnehmbar. Dieser Mittagstisch trug auch nicht unerheblich zur Finanzierung der Kochschule bei. Die Schülerinnen der Fachschule zeigten ihre Produkte regelmäßig in gut besuchten Ausstellungen, konnten also über diesen Weg ihr Können zeigen. Von Beginn an war in der Satzung des Vereins als einer der Vereinszwecke (also sozusagen an höchster Stelle und mit hoher Priorität) verankert "die Vermittlung des Vorstandes zur Erlangung von Stellen für die Schülerinnen". Diesen Auftrag haben die Vorstandsfrauen offenbar auch sehr ernst genommen und umgesetzt, wie die Vermittlungszahlen in den Berichten belegen. Mit der Konzentration auf die hauswirtschaftlichen Qualifikationen befand sich der CFBV ideologisch in Übereinstimmung mit dem Mainstream der bürgerlichen Frauenbewegung, wonach der "natürliche" Beruf der Frau auf ihre Berufstätigkeit und ihren Einsatz für die Gemeinschaft ausgedehnt werden sollte. In diesem Zusammenhang ist es angebracht, ein paar Worte über Auguste Förster ( ) zu verlieren. Sie hatte - wie oben erwähnt Marie Calms Nachfolge angetreten und leitete den Verein bis zu seiner Auflösung War Marie Calm die charismatische Gründerin gewesen, so kann Auguste Förster als die Praktikerin gelten, unter deren Ägide eine erhebliche Erweiterung und eine Neustrukturierung der Vereinsaktivitäten stattfand. Besonders ab 1893/94 als der CFBV in ein großes 6 Auguste Förster in: Bericht über die Verwaltung und Geschäftsführung des Frauenbildungsvereins zu Cassel, Cassel 1895, S. 5 4

5 eigenes Haus einzog, das Raum für alle Einrichtungen bot, ist ein Aufschwung der Aktivitäten zu verzeichnen. Auguste Förster mischte sich über den Vereins hinaus auch in die Diskussion um Unterrichtsinhalte an den Volksschulen ein. Aus der Überzeugung, dass gerade für Mädchen aus Arbeiterfamilien hauswirtschaftliche Kenntnisse höchst wichtig seien, um mit wenig Geld einen Haushalt organisieren zu können, erreichte sie 1896, dass in einer Art Modellprojekt Hauswirtschaft als Pflichtfach für alle Mädchen in den Kasseler Volksschulen eingeführt wurde. Dies wurde in der Fachwelt sehr kritisch betrachtet, der Versuch war aber so erfolgreich, dass die Bestimmung auf ganz Preußen ausgedehnt wurde. Zur Feier ihrer 25jährigen Vereinsmitgliedschaft wurde Auguste Förster 1899 von Vereinsmitgliedern, Lehrerinnen und Schülerinnen ein gesammelter Betrag von Mark überreicht, zur freien Verfügung für eine Einrichtung, die (als einzige Bedingung der Spenderinnen) ihren Namen tragen sollte. Einige Zeit später gründete sie damit die "Auguste-Förster-Stiftung. Frauenschule für Gartenbau, Kleintierzucht und Hauswirtschaft", die als ländliche Frauenschule außerhalb von Kassel (Oberzwehren) angesiedelt war, aber zu den Einrichtungen des CFBV zählte. Doch bei allem Engagement von Auguste Förster ging es im CFBV nicht ausschließlich um Hauswirtschaft. Bereits ab 1886 hatte er sich auch der erzieherischen Ausbildung zugewandt und richtete mit dem an der Organisation des Pestalozzi-Fröbel- Hauses in Berlin orientierten Kinderhort seine 3. Abteilung ein. Der Hort sollte einerseits wiederum die Berufstätigkeit von Frauen fördern, indem er Müttern die Möglichkeit bot, ihre Kinder tagsüber dort in Obhut zu geben. Auf der anderen Seite diente er der praktischen Ausbildung von Erzieherinnen. Daraus entstand im Laufe der nächsten Jahrzehnte eine Erzieherinnenausbildungsstätte, die - später in Trägerschaft der Stadt - bis in die 1990er Jahre bestehen blieb. Im Jahr 1911 konnte der Kinderhort in ein eigenes Haus umziehen. Eine kleine Zwischenbemerkung am Rande zu den Fundraisingqualitäten der Vereinsfrauen in jener Zeit: Die Stadt Kassel hatte für den Kinderhort ein Grundstück zur Verfügung gestellt, bei einem großangelegten Kornblumenverkauf an Kaisers Geburtstag wurden Mark eingenommen, mit denen der Bau finanziert wurde - Und - zweite Nebenbemerkung - in diesem Gebäude befindet sich heute das Kasseler Frauenhaus. 5

6 In den 1890er Jahren erweiterte sich das Spektrum des CFBV um die kaufmännische Bildung. Es war die Zeit, da Frauen Einzug in die Büros hielten; Stenographie, Maschineschreiben und andere Bürokenntnisse wurden benötigt. Der CFBV hatte von Beginn an auch einen Buchführungskurs an der Fachschule angeboten, Mitte der 1890er Jahre wurden die Kursangebote um Stenographie und Maschineschreiben erweitert und 1904 schließlich eine kaufmännische Schule (später Handelsschule) eingerichtet, an der auch englisch und französisch zur Ausbildung gehörte. In all seinen Ausbildungsrichtungen hatte der CFBV das Problem, geeignete Lehrerinnen zu finden. Die Lehrerinnenbildung war bei der Gründung des Vereins noch in den Kinderschuhen und so machte der Verein aus der Not eine Tugend und begann 1875 selbst mit der Ausbildung von Handarbeitslehrerinnen, später ergänzt durch Kurse zur Ausbildung von Turn-, Hauswirtschafts- und Gewerbelehrerinnen hatte sich aus den einzelnen Kursen ein Lehrerinnenseminar als eigene Ausbildungsstätte entwickelt. Mit all diesen Einrichtungen unterhielt der CFBV zu Anfang des 20. Jahrhunderts insgesamt sieben Abteilungen, in denen Mädchen und Frauen Qualifikationen erwerben konnten, die ihnen ermöglichten, sich ihren Lebensunterhalt selbst zu sichern. Doch die Schaffung von Bildungsmöglichkeiten für Frauen und Mädchen war nicht das einzige Betätigungsfeld des CFBV. 2. Vielfalt und Vernetzung 1904 lobt Auguste Förster im Geschäftsbericht die Vereinsmitglieder dafür, dass sie "stets bereit [sind] mitzuhelfen, wenn ein Aufruf an die Frauen Cassels ergeht" 7. Das war im CFBV von Anfang an so. Aus seinen Reihen formierte sich 1890 ein Zweigverein des Allgemeinen deutschen Lehrerinnenvereins, 1894 trat der CFBV dem neugegründeten BDF bei, eine rasch gebildete Kommission "macht sich mit den Arbeiten des Bundes Deutscher Frauenvereine [...] bekannt und stellt sich die Aufgabe, 7 Bericht über die Wirksamkeit des Frauenbildungsvereins zu Cassel und über dessen Kassen- und Vermögensverwaltung betreffend das Geschäftsjahr 1904, Cassel 1905, S. 3 6

7 innerhalb und außerhalb des Vereins Interesse und Verständnis für die Angelegenheiten dieser großen Vereinigung deutscher Frauenkreise zu wecken". 8 Ebenfalls 1894 bildete sich aus dem CFBV heraus ein Lokalkomitee des Vereins der Hausbeamtinnen, das sofort auch eine Stellenvermittlung einrichtete und zugleich die Ausbildung von "Hausbeamtinnen, Wirtschafterinnen und Kinderfräuleins" an der Fachschule des CFBV beaufsichtigte. Der CFBV hatte in diesem Jahr 1894, dem Jahr seines 25jährigen Bestehens, mit all seinen Einrichtungen ein großes eigenes Gebäude in der Gießbergstrasse beziehen können (53 Räume und 3 Säle!), dieses wurde Sitz und Tagungsort vieler weiterer Vereine, etwa des Kaufmännischen Vereins für weibliche Angestellte, des Vereins Frauenbildung-Frauenstudium, aber auch eines Stenographinnenkränzchens und eines Damengesangvereins. Für etwa 25 Jahre war die Adresse Gießbergstrasse 13 Dreh- und Angelpunkt des weiblichen Vereinslebens in Kassel bildete sich auf Anregung und unter dem Vorsitz von Auguste Förster der Verband Casseler Frauenvereine, dem neben den bereits genannten auch jüdische, evangelische und katholische Frauenvereine angehörten. Auch dieser hatte seinen Sitz in der Gießbergstrasse, auch er eröffnete dort eine Stellenvermittlung und ein Jahr später, 1903, eine Rechtsschutzstelle, um Frauen bei "Lohn- und Schuldforderungen, Mietstreitigkeiten, Ehe- und Alimentationsfragen" (dies waren die häufigsten Themen) zu beraten und zu unterstützen. Johanna Waescher, die Gründerin und Vorsitzende des Kaufmännischen Vereins für weibliche Angestellte (und einiger weiterer), wurde vom VCF beauftragt, in einem ein Buch die Tätigkeit von 29 Kasseler Frauenvereinen (teils mit Untervereinen) zu dokumentieren - ein Werk, auf das wir heute mit großem Gewinn zurückgreifen können 9. Es wurde 429 Seiten dick, erschien 1904 und sein Erlös diente der Gründung eines Heims für alleinstehende Frauen. Schon diese kurze Beschreibung macht deutlich, dass der CFBV in den Jahren von 1870 bis 1920 die Initialzündungen für zahlreiche weitere Vorstöße der Frauenbewegung gab und das Zentrum der Bewegung bildete. Das alles endete 1919/20 erstaunlich unspektakulär. 8 Bericht über die Verwaltung und Geschäftsführung des Frauenbildungsvereins zu Cassel, Cassel 1895, S. 7 9 Waescher, Johanna: Die Casseler Frauenvereine , hrsg. vom Verbande der Casseler Frauenvereine, Cassel

8 3. Abgesang Der Verein (und viele seiner Satelitinnen) ist offensichtlich aufgelöst worden. Es gibt darüber keinerlei erhaltene Dokumente, er taucht einfach in den Adressbüchern nicht mehr auf. Es kann vermutet werden, dass die Gewährung des Frauenstimmrechts und die Errichtung der Republik bei den Frauen zu der Überzeugung führte, ihre Ziele seien erreicht und weitere Vereinstätigkeit nicht mehr erforderlich. Belegt ist, dass der CFBV im Laufe des Ersten Weltkrieges in große finanzielle Schwierigkeiten geriet wurde die Fachschule wegen Materialmangels geschlossen und die Auguste-Förster-Stiftung mit der Gartenbauschule an den Reifensteiner Verband verkauft wurde für den Kinderhort ein eigener Verein gegründet; später wurde er von der Stadt übernommen und zusammen mit der Erzieherinnenausbildung als Auguste-Förster-Haus weitergeführt ging die Fachschule in städtische Trägerschaft über. Alle diese Einrichtungen haben noch viele Jahrzehnte weiterexistiert, die Fachschule - heute allerdings mit sehr viel breiterem Angebot und als koedukative Schule - gibt es heute noch, sie seit 1956 trägt den Namen Elisabeth Knippings, die von 1912 bis 1933 Direktorin war und in deren Händen wohl die Abwicklung des Vereins und die Übergabe an die Stadt gelegen hat. Elisabeth Knipping ( ), die letzte der Altvorderen des CFBV, steht zugleich auch für die Entwicklung in eine politischere, letztlich sogar parteipolitische Richtung. Geboren im Jahr der Gründung des ADF, repräsentiert sie die jüngere Generation, die das von den Gründerinnen Aufgebaute zunächst weiterführte, dann aber auch den Zeitentwicklungen anpassen musste. Schon ihr Weg zum Verein war ein gänzlich anderer: sie kam nicht als überzeugte Frauenrechtlerin, sondern wurde im Jahr 1900 von Auguste Förster als Schulsekretärin angestellt. Auf deren Rat hin besuchte sie berufsbegleitend die Gewerbeschule und machte ihren Abschluss als Gewerbelehrerin. Vier Jahre später wurde sie Schrift- und Kassenführerin im Vorstand des CFBV, übernahm die Leitung der Handelsschule und arbeitete in der Rechtsschutzstelle mit. Diese steile Karriere wurde von Auguste Förster sehr unterstützt. "Es war der Wunsch von Fräulein Förster," schreibt Elisabeth Knipping in einem Lebenslauf, "mich zu ihrer Mitarbeiterin heranzuziehen." Als Förster sich langsam aus den Leitungsaufgaben zurückzog, machte sie Elisabeth Knipping zu ihrer Nachfolgerin, 1912 als Leiterin der Fachschule und 8

9 mehr und mehr auch in der Vereinsführung, obwohl sie dort bis zum Schluss nominell den Vorsitz behielt. Obwohl getragen von dem Gedanken, das Werk Försters in deren Sinne fortzuführen, stand Elisabeth Knipping dann vor der schwierigen Aufgabe, die Einrichtungen durch die Kriegszeit zu bringen und schließlich die Vereinsauflösung und Umorganisation aller Einrichtungen zu bewältigen. Sie blieb als städtische Angestellte Direktorin der Schule und wandte sich, nachdem der CFBV als frauenpolitische Organisationsbasis weggefallen war, parteipolitischem Engagement zu. Sie wurde aktives Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei, wo sich so manche der Mitkämpferinnen aus vergangenen Tagen (aus dem CFBV und anderen Vereinen) wieder trafen, um sich nun auf dieser Ebene für Frauenfragen einzusetzen. Andere wählten die DVP oder die DNVP zu ihrer neuen politischen Heimat und viele von ihnen (Knipping nicht, ihr Listenplatz war zu weit hinten) wurden nun Stadtverordnete und es gab eine erste ehrenamtliche Stadträtin. Sie behandelten vorzugsweise Themen der Frauen-, Jugend- und Familienpolitik, Wohlfahrtspflege und Schule, also das, womit sie sich auch vorher im Zusammenhang der Vereine befasst hatten und wofür sie hervorragend qualifiziert waren. Mit diesem kommunalpolitischen Engagement befanden sie sich aber im Grunde - wenn auch nicht mehr organisatorisch angebunden - weiterhin "im Geiste" des ADF, der sich ja ab der Jahrhundertwende zunehmend kommunalpolitischen Zusammenhängen zugewandt hatte und der, um das auch nach außen hin zu verdeutlichen, seit 1928 "Deutscher Staatsbürgerinnenverband" heißt. Bis 1933 kann dieser "Geist des ADF" noch weiter wirken. Dann ist es damit nicht nur in Kassel fürs Erste vorbei. 9

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