Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2018"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 19/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 19/3481 Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2018 V o r b e m e r k u n g d e r F r a g e s t e l l e r Asylstatistiken beinhalten zumeist nur Zugangs-, Antrags- und Anerkennungsbzw. Ablehnungsdaten. Zahlen zu aktuell in Deutschland lebenden anerkannten, abgelehnten oder (noch) nicht anerkannten Geflüchteten und genauere Angaben zu ihrem aufenthaltsrechtlichen Status sind hingegen nur schwer verfügbar, weshalb die Fraktion DIE LINKE. sie seit dem Jahr 2008 regelmäßig erfragt (vgl. Bundestagsdrucksache 16/8321 und zuletzt Bundestagsdrucksache 19/633). Am 2. November 2017 stellte auch das Statistische Bundesamt erstmalig ein ausführliches Zahlenwerk zu Schutzsuchenden auf der Datengrundlage des Ausländerzentralregisters (AZR) vor ( Pressemitteilungen/2017/11/PD17_387_12521.html). Als Schutzsuchende gelten dabei anerkannte Flüchtlinge genauso wie z. B. Asylsuchende, die Berufung auf humanitäre Gründe für den Aufenthalt in Deutschland ist entscheidend. Bei vielen Kategorien humanitärer Aufenthaltstitel hat das Statistische Bundesamt deshalb zusätzlich untersucht, inwieweit die Personen eine Asylhistorie aufweisen, d. h. ob sie zuvor z. B. als Asylsuchende abgelehnt wurden. Sogenannte Visa-Overstayers ohne Geltendmachung einer Fluchtgeschichte fallen damit aus dieser Statistik heraus, selbst wenn sie später einen humanitären Aufenthaltstitel erhalten. Erfassungsunterschiede im Detail bewirken, dass das Statistische Bundesamt für Ende 2016 auf eine Zahl von insgesamt 1,6 Millionen Schutzsuchenden in Deutschland kam, während die Gesamtzahl der Geflüchteten auf Basis der Ist-Zahlen-Anfrage der Fraktion DIE LINKE. für Ende 2016 bei 1,5 Millionen lag (dies beinhaltet nicht nur anerkannte Flüchtlinge im Rechtssinne, sondern auch Asylsuchende, Geduldete und Geflüchtete mit einem humanitären Aufenthaltsstatus; jüdische Kontingentflüchtlinge und andere Geflüchtete mit einer Niederlassungserlaubnis nach 23 Absatz 4 des Aufenthaltsgesetzes sind hier nicht enthalten). Das Statistische Bundesamt erklärte, dass es zu ausländischen Staatsangehörigen aufgrund unvollständiger Angaben nicht habe ermitteln können, ob es sich um Schutzsuchende handele oder nicht, zudem gebe es eine unbekannte Zahl mehrfach erfasster Ausländerinnen und Ausländer. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat vom 14. August 2018 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Von 1997 bis 2011 war die Zahl der insgesamt in Deutschland lebenden Geflüchteten mit unterschiedlichen Status von über eine Million auf unter gesunken. Seit 2012 stieg sie infolge steigender Asylzahlen zuletzt jedoch nur noch geringfügig wieder an, auf bis zu 1,5 Millionen Ende 2017 (Bundestagsdrucksache 19/633). Die Zahl der anerkannten Flüchtlinge (Asylberechtigte und Personen mit internationalem Flüchtlingsschutz) hatte sich von über im Jahr 1997 auf im Jahr 2011 reduziert, vor allem infolge massenhafter Asylwiderrufe (über im letzten Jahrzehnt), aber auch durch Einbürgerungen und Ausreisen. Ende 2017 lebten schließlich anerkannte Flüchtlinge in Deutschland, über die Hälfte davon aus Syrien. Zudem hatten Geflüchtete, vor allem aus Syrien, einen so genannten subsidiären Schutzstatus Geflüchtete, überwiegend aus Afghanistan, lebten Ende 2017 mit einem so genannten nationalen Abschiebungsschutz in Deutschland (Bundestagsdrucksache 19/633). Fast Personen verfügten Ende 2017 über eine Aufenthaltserlaubnis infolge von Bleiberechts- oder Aufnahmeregelungen ( 22, 23 Absatz 1, 104a, 18a und 25a und 25b ), knapp wegen langjährigen Aufenthalts und unzumutbarer Ausreise ( 25 Absatz 5 ) und etwa Personen wegen dringender humanitärer oder persönlicher Gründe ( 25 Absatz 4 ). Etwa Personen verfügten über einen Aufenthaltstitel aufgrund einer individuellen Härtefallentscheidung nach 23a (vgl. Bundestagsdrucksache 19/633). Die Zahl der (noch) nicht anerkannten, geduldeten und asylsuchenden Flüchtlinge war zunächst von knapp Ende 1997 auf etwa im Jahr 2011 gesunken und stieg dann bis Ende 2016 auf über an. Bis Ende 2017 ist die Zahl der Geduldeten und Asylsuchenden auf zurückgegangen (vgl. ebd.), weil das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) viele Asylverfahren abschließen konnte; allerdings waren dafür Ende 2017 bei den Gerichten im Asylbereich Verfahren anhängig (vgl. Bundestagsdrucksache 19/1371). Die Angaben des Ausländerzentralregisters (AZR) zu ausreisepflichtigen Personen sind zum Teil fehlerhaft und überhöht (vgl. Bundestagsdrucksache 18/12725) der Ende Ausreisepflichtigen verfügten nach Angaben des AZR über eine Duldung, etwa wegen medizinischer Abschiebungshindernisse, wegen der Pflege von Angehörigen, wegen fehlender Reisedokumente, oder weil Abschiebungen aufgrund der Lage im Herkunftsland nicht möglich oder zumutbar sind. 43 Prozent der Duldungen wurden aus sonstigen Gründen erteilt, das kann z. B. bei Asylfolgeanträgen der Fall sein, wenn Kernfamilienangehörige nicht abgeschoben werden dürfen, oder zur Ermöglichung einer Ausbildung (Bundestagsdrucksache 19/633). Bei Ausreisepflichtigen ohne Duldung Ende 2017 waren dies Menschen, darunter abgelehnte Asylsuchende geht auch die Bundesregierung davon aus, dass eine nicht unerhebliche Zahl von ihnen ohne Kenntnis der Ausländerbehörden aus Deutschland ausreist oder untertaucht (Bundestagsdrucksache 18/6860, Antwort zu Frage 22), ihre Zahl dürfte in der Realität mithin kleiner sein als es die Angaben des AZR vermuten lassen. Wie viele Asylberechtigte lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland (bitte auch nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren und Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Zum Stichtag 30. Juni 2018 waren im Ausländerzentralregister (AZR) Personen mit einer Asylberechtigung, darunter männliche und weibliche sowie 17 Personen mit unbekanntem Geschlecht erfasst Personen waren unter 18 Jahren, Personen über 17 Jahre alt und bei einer Person ist das Alter unbekannt Personen lebten seit mehr als sechs

3 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 3 Drucksache 19/3860 Jahren in Deutschland, Personen sechs Jahre oder weniger. Bei 17 Personen ist die Aufenthaltsdauer unbekannt Personen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr a) Welchen Aufenthaltsstatus hatten diese Asylberechtigten? b) Welches waren die 15 stärksten Herkunftsländer? c) Wie verteilten sich die Asylberechtigten auf die Bundesländer? Die Fragen 1a bis 1c werden gemeinsam beantwortet. Die Verteilung auf den jeweiligen Aufenthaltsstatus, die Hauptstaatsangehörigkeiten sowie die Länder kann den nachfolgenden Tabellen entnommen werden: Asylberechtigte insgesamt darunter mit dem Aufenthaltsstatus: in % unbefristete Aufenthaltsrechte 67,3 befristete Aufenthaltsrechte 30,5 sonstiges (z.b. Duldung, kein Status gespeichert) 2,2 Asylberechtigte insgesamt darunter: Türkei Syrien Iran Irak Afghanistan Sri Lanka Eritrea Kosovo 990 Pakistan 676 Polen 630 Russische Föderation 624 Äthiopien 616 Vietnam 550 Ungeklärt 497 Tschechische Republik 446

4 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Asylberechtigte insgesamt Länder Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg 217 Bremen 587 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern 132 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 750 Sachsen 613 Sachsen-Anhalt 305 Schleswig-Holstein Thüringen 197 Wie viele nach der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) anerkannte Flüchtlinge (vgl. 3 Absatz 1 des Asylgesetzes AsylG und 60 Absatz 1 Satz 1 ) lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland (bitte auch nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren und Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Zum Stichtag 30. Juni 2018 waren Personen mit Flüchtlingsschutz nach 3 des Asylgesetzes i. V. m. 60 Absatz 1 des Aufenthaltsgesetzes, darunter männliche und weibliche, sowie 575 Personen mit unbekanntem Geschlecht im AZR erfasst Personen waren unter 18 Jahre alt, Personen über 17 Jahre alt und bei neun Personen ist das Alter unbekannt Personen lebten seit mehr als sechs Jahren in Deutschland, Personen sechs Jahre oder weniger. Bei 511 Personen ist die Aufenthaltsdauer unbekannt Personen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018.

5 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 5 Drucksache 19/3860 a) Welchen Aufenthaltsstatus hatten diese anerkannten Flüchtlinge? b) Welches waren die 15 stärksten Herkunftsländer? c) Wie verteilten sich die anerkannten Flüchtlinge auf die Bundesländer? Die Fragen 2a bis 2c werden gemeinsam beantwortet. Die Verteilung auf den jeweiligen Aufenthaltsstatus, die Hauptstaatsangehörigkeiten sowie die Länder kann den nachfolgenden Tabellen entnommen werden: Personen mit Flüchtlingsschutz insgesamt davon mit dem Aufenthaltsstatus: in % unbefristete Aufenthaltsrechte 9,2 befristete Aufenthaltsrechte 87,1 sonstiges (z.b. Duldung, kein Status gespeichert) 3,7 Personen mit Flüchtlingsschutz Deutschland darunter: Syrien Irak Afghanistan Eritrea Iran Ungeklärt Somalia Türkei Staatenlos Pakistan Russische Föderation Nigeria Äthiopien Sonstige asiatische Staatsangehörigkeiten Aserbaidschan 1.954

6 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Personen mit Flüchtlingsschutz Länder Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Wie viele Flüchtlinge mit einem subsidiären Schutzstatus nach 25 Absatz 2 bzw. einem Abschiebungsschutz nach 25 Absatz 3 (internationaler bzw. nationaler subsidiärer Schutz, bitte differenzieren, auch bei den Unterfragen) lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland (bitte auch nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren und Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? a) Welchen Aufenthaltsstatus hatten diese subsidiär Schutzberechtigten? Die Fragen 3 und 3a werden gemeinsam beantwortet. Im AZR werden Aufenthaltserlaubnisse nach 25 Absatz 2, 2. Alt. des Aufenthaltsgesetzes () (subsidiärer Schutz) und nach 25 Absatz 3 (Abschiebungsverbote) gespeichert. Zum Stichtag 30. Juni 2018 waren Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 25 Absatz 2, 2. Alt. (subsidiärer Schutz) erfasst, davon männliche, weibliche und 206 Personen mit unbekanntem Geschlecht Personen waren unter 18, Personen über 17 Jahren und bei drei Personen ist das Alter unbekannt Personen lebten seit mehr als sechs Jahren in Deutschland, Personen sechs Jahre oder weniger. Bei 490 Personen ist der Aufenthaltsdauer unbekannt Personen erhielten den Status erstmalig im Jahr Mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 25 Absatz 3 waren Personen zum Stichtag 30. Juni 2018 erfasst, davon männliche, weibliche und 91 mit im AZR nicht ausgewiesenem Geschlecht Personen waren unter 18 Jahren, Personen über 17 Jahren und bei vier Personen ist das Alter unbekannt Personen lebten seit mehr als sechs Jahren in Deutschland und Personen sechs Jahre oder weniger. Bei 110 Personen ist der Aufenthaltsdauer unbekannt erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018.

7 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 7 Drucksache 19/3860 b) Welches waren die 15 stärksten Herkunftsländer? c) Wie verteilten sich diese subsidiär Schutzberechtigten auf die Bundesländer? Die Fragen 3b und 3c werden gemeinsam beantwortet. Die Verteilung nach Hauptstaatsangehörigkeiten und auf die Länder kann den nachfolgenden Tabellen entnommen werden: Personen mit Aufenthaltserlaubnis nach 25 Abs. 2 (subsidiärer Schutz) Deutschland darunter: Syrien Irak Afghanistan Eritrea Ungeklärt Somalia Staatenlos Iran Jemen 951 Russische Föderation 905 Sudan (ohne Südsudan) 658 Libanon 463 Sonstige asiatische Staatsangehörigkeiten 451 ohne Bezeichnung 368 Nigeria 335

8 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Personen mit Aufenthaltserlaubnis nach 25 Abs. 3 Deutschland darunter: Afghanistan Somalia Syrien Irak Nigeria Kosovo Russische Föderation Eritrea Türkei Armenien Serbien Iran 999 Äthiopien 987 Ungeklärt 898 Aserbaidschan 795 Bundesland Aufenthaltserlaubnis nach 25 Abs. 2 (subsidiärer Schutz) Aufenthaltserlaubnis nach 25 Abs. 3 Deutschland davon: Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

9 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 9 Drucksache 19/3860 Bei wie vielen der nach den Fragen 1 bis 3 benannten Personen war ein Widerrufsverfahren in Bezug auf den erteilten Schutzstatus zum 30. Juni 2018 anhängig (bitte auch nach den 15 wichtigsten Herkunftsländern und Status differenzieren)? Die Antworten zu den Fragen 1 bis 3 basieren auf Daten des AZR. Anhängige Widerrufsverfahren werden im AZR jedoch nicht erfasst. Nach Daten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), die keine Unterscheidung nach aufhältig oder nicht aufhältig oder nach dem jeweiligen Schutzstatus treffen, waren Widerrufsprüfverfahren zum Stichtag 30.Juni 2018 eingeleitet und anhängig. Die Verteilung nach Hauptherkunftsländern kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden: Herkunftsländer gesamt Anhängige Widerrufsprüfverfahren 1. Halbjahr darunter: Syrien Irak Ungeklärt Eritrea Afghanistan Iran Staatenlos Pakistan 524 Somalia Russische Föderation 831 Türkei 626 Ägypten 188 Aserbaidschan 208 Äthiopien 132 Sri Lanka 161 Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland, deren Flüchtlingsstatus widerrufen worden ist (bitte auch nach aktuellem Status, nach Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren und den 15 wichtigsten Herkunftsländern differenzieren)? Zum Stichtag 30. Juni 2018 waren im AZR Personen mit Widerruf/ Rücknahme des Schutzstatus erfasst Personen lebten seit mehr als sechs Jahren in Deutschland, Personen sechs Jahre oder weniger.

10 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Die Verteilung nach Aufenthaltsstatus und Hauptstaatsangehörigkeiten kann den nachfolgenden Tabellen entnommen werden: Personen mit Widerruf/ Rücknahme des Schutzstatus Anerkennung widerrufen/zurückgenommen Flüchtlingseigenschaft widerrufen/ zurückgenommen* subsidiärer Schutz nach 4 Abs. 1 AsylG widerrufen/ zurückgenommen Summe insgesamt darunter mit dem Aufenthaltsstatus: in % in % in % in % unbefristete Aufenthaltsrechte 80,0 21,8 0,0 79,5 befristete Aufenthaltsrechte 16,4 58,6 63,6 16,7 sonstiges (z.b. Duldung, kein Status gespeichert) 3,6 19,6 36,4 3,8 Personen mit Widerruf/Rücknahme des Schutzstatus alle Staatsangehörigkeiten darunter: Kosovo Irak Türkei Serbien Serbien und Montenegro (ehemals) 717 Albanien 574 Sri Lanka 376 Jugoslawien (ehemals) 368 Serbien (ehemals) 317 Syrien 244 Polen 221 Iran 200 Afghanistan 187 Vietnam 182 Montenegro 160 Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland, denen eine Duldung aufgrund einer Abschiebestopp-Anordnung nach 60a erteilt wurde (bitte nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren, Bundesländern und den 15 wichtigsten Herkunftsländern differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Zum Stichtag 30. Juni 2018 waren Personen mit einer Duldung nach 60a Absatz 1, darunter männliche und weibliche sowie 13 Personen mit unbekanntem Geschlecht, im AZR erfasst Personen waren unter 18 Jahre alt und Personen über 17 Jahre alt. 995 Personen lebten seit mehr als sechs Jahren in Deutschland, Personen sechs Jahre oder weniger. Bei

11 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 11 Drucksache 19/ Personen ist der Aufenthaltsdauer unbekannt erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018.Die Verteilung nach Bundesländern und Hauptstaatsangehörigkeiten kann den nachfolgenden Tabellen entnommen werden: Personen mit Duldung nach 60a Abs Bundesländer Baden-Württemberg 230 Bayern 284 Berlin 32 Brandenburg 91 Bremen 78 Hamburg 5 Hessen 203 Mecklenburg-Vorpommern 16 Niedersachsen 746 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 561 Saarland 21 Sachsen 289 Sachsen-Anhalt 60 Schleswig-Holstein 485 Thüringen 50 Personen mit Duldung nach 60a Abs. 1 alle Staatsangehörigkeiten darunter: Irak 411 Afghanistan 366 Serbien 346 Kosovo 296 Russische Föderation 210 Syrien 162 Libanon 156 Armenien 154 Türkei 147 Mazedonien 145 Ungeklärt 137 Albanien 137 Pakistan 135 Aserbaidschan 122 Nigeria 109

12 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 18a (bitte nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren, Bundesländern, den 15 wichtigsten Herkunftsländern und nach 18a Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe a bis c des differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Die Angaben können den nachfolgenden Tabellen entnommen werden: AE nach 18a Absatz 1 Absatz 1 Nr.1 Buchstabe a Absatz 1 Nr.1 Buchstabe b Absatz 1 Nr. 1 Buchstabe c Summe Summe männlich weiblich AE nach 18a Absatz 1 Absatz 1 Nr.1 Buchstabe a Absatz 1 Nr.1 Buchstabe b Absatz 1 Nr. 1 Buchstabe c Summe über 18 Jahre AE nach 18a Absatz 1 Absatz 1 Nr.1 Buchstabe a Absatz 1 Nr.1 Buchstabe b Absatz 1 Nr. 1 Buchstabe c Summe Aufenthaltsdauer Jahre und weniger mehr als 6 Jahre AE nach 18a Absatz 1 Absatz 1 Nr.1 Buchstabe a Absatz 1 Nr.1 Buchstabe b Absatz 1 Nr. 1 Buchstabe c Summe Länder Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Sachsen Schleswig-Holstein Thüringen 1 1

13 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 13 Drucksache 19/3860 AE nach 18a Absatz 1 Nr. 1 Buchstabe a Deutschland 203 darunter: Afghanistan 46 Irak 13 Kosovo 10 Bangladesch 9 Indien 8 Äthiopien 8 Pakistan 7 Iran 6 Serbien 6 Kamerun 6 Türkei 5 Albanien 5 Kenia 5 Kongo, Dem. Republik 4 Nigeria 4 Aufenthaltserlaubnis nach 18a Absatz 1 Nr. 1 Buchstabe b alle Staatsangehörigkeiten 14 davon: Iran 2 Pakistan 2 Indien 2 Brasilien 2 ungeklärt 2 Afghanistan 1 China 1 Syrien 1 Bangladesch 1

14 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode AE nach 18a Absatz 1 Nr. 1 Buchstabe c Deutschland 20 davon: Irak 6 Indien 3 Vietnam 2 Iran 2 Bosnien und Herzegowina 1 Kosovo 1 Afghanistan 1 Gambia 1 Marokko 1 Vereinigte Staaten v. Amerika China 1 1 Personen mit Aufenthaltserlaubnis nach 18a Absatz davon erstmalig in Wie viele jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion wurden bis zum 30. Juni 2018 infolge verschiedener politischer Anordnungen in der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen (bitte nach Bundesländern differenzieren), und welche Einschätzungen oder Erkenntnisse hat die Bundesregierung dazu, über welche Aufenthaltstitel diese Personen verfügen? Bis zum 30. Juni 2018 wurden im geregelten Aufnahmeverfahren für jüdische Zuwanderer insgesamt Personen aufgenommen. Hinzu kommen Personen, die vor Beginn oder außerhalb des geregelten Aufnahmeverfahrens eingereist waren. Insgesamt sind damit jüdische Zuwanderer mit ihren Familienangehörigen aus der ehemaligen Sowjetunion bzw. ihren Nachfolgestaaten eingereist.

15 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 15 Drucksache 19/3860 Die Verteilung nach Bundesländern kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden: Bundesland Einreisen/Personen Baden-Württemberg Bayern Berlin 983 Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt Die Einreisezahlen sind unter dem Vorbehalt zu sehen, dass die Bundesländer Sachsen- Anhalt, Schleswig- Holstein, Nordrhein- Westfalen, Niedersachsen, Berlin und Bremen die Einreisen nicht für alle Monate im Jahr 2018 gemeldet haben. Gemäß 23 Absatz 2 des Aufenthaltsgesetzes erhalten jüdische Zuwanderer, die eine Aufnahmezusage bekommen haben, nach der Einreise in Deutschland eine Niederlassungserlaubnis. Gemeinsam aufgenommene Familienangehörige (Ehegatten und minderjährige, ledige Kinder), die nicht selbst die Voraussetzungen für eine Aufnahme als jüdische Zuwanderer erfüllen, erhalten nach der Einreise zunächst eine Aufenthaltserlaubnis. Diese Aufenthaltserlaubnis kann entsprechend den allgemeinen Bestimmungen des Aufenthaltsgesetzes verlängert oder in eine Niederlassungserlaubnis umgewandelt werden. Die Einreisestatistik der jüdischen Zuwanderer enthält keine Differenzierung nach der Art der erteilten Aufenthaltstitel. Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland, denen eine Aufenthaltserlaubnis infolge einer Aufnahmeerklärung nach 22 erteilt wurde (bitte nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren, Bundesländern und den 15 wichtigsten Herkunftsländern differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Eine Aufenthaltserlaubnis nach 22 besaßen zum 30. Juni 2018 insgesamt Personen, darunter männliche und weibliche sowie 2 Personen mit unbekanntem Geschlecht Personen waren unter 18 Jahre alt und

16 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Personen über 17 Jahre alt. 246 Personen lebten seit mehr als sechs Jahren in Deutschland und Personen sechs Jahre oder weniger. 212 Personen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr Die Verteilung nach Bundesländern und Hauptstaatsangehörigkeiten kann den folgenden Tabellen entnommen werden: Personen mit Aufenthaltserlaubnis nach Länder Baden-Württemberg 420 Bayern 569 Berlin 288 Brandenburg 113 Bremen 38 Hamburg 153 Hessen 319 Mecklenburg-Vorpommern 65 Niedersachsen 393 Nordrhein-Westfalen 973 Rheinland-Pfalz 183 Saarland 45 Sachsen 139 Sachsen-Anhalt 105 Schleswig-Holstein 153 Thüringen 78 Personen mit Aufenthaltserlaubnis nach darunter: Afghanistan Syrien 389 Iran 106 Ungeklärt 60 Irak 50 Libanon 38 Bosnien und Herzegowina 30 Türkei 23 China 22 Russische Föderation 20 Jemen 20 Jordanien 17 Eritrea 16 Usbekistan 15 Indien 13

17 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 17 Drucksache 19/3860 Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland, denen eine Aufenthaltserlaubnis infolge der Härtefallregelung nach 23a erteilt wurde (bitte nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren, Bundesländern und den 15 wichtigsten Herkunftsländern differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Eine Aufenthaltserlaubnis nach 23a besaßen zum 30. Juni 2018 insgesamt Personen, darunter männliche, weibliche und 3 Personen unbekannten Geschlechts Personen waren unter 18 Jahre alt und Personen über 17 Jahre alt Personen lebten seit mehr als sechs Jahren in Deutschland, Personen sechs Jahre oder weniger. 669 Personen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr Die Verteilung nach Bundesländern und Hauptstaatsangehörigkeiten kann den folgenden Tabellen entnommen werden: Personen mit Aufenthaltserlaubnis nach 23a Länder Baden-Württemberg 482 Bayern 373 Berlin Brandenburg 79 Bremen 92 Hamburg 168 Hessen 309 Mecklenburg-Vorpommern 16 Niedersachsen 896 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 470 Saarland 83 Sachsen 177 Sachsen-Anhalt 152 Schleswig-Holstein 187 Thüringen 897

18 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Personen mit Aufenthaltserlaubnis nach 23a darunter: Kosovo Serbien Albanien 703 Türkei 600 Mazedonien 373 Bosnien und Herzegowina 295 Russische Föderation 285 Irak 283 Libanon 239 Armenien 238 Afghanistan 208 Aserbaidschan 144 Iran 139 China 117 Syrien 116 Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland, denen eine Aufenthaltserlaubnis nach 23 Absatz 1 oder eine Aufenthalts- oder Niederlassungserlaubnis nach 23 Absatz 2 oder 4 (bitte differenzieren) erteilt wurde (bitte jeweils nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren, Bundesländern und den 15 wichtigsten Herkunftsländern differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Zum Stichtag 30. Juni 2018 waren Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 23 Absatz 1 erfasst Personen waren unter 18 Jahre alt und Personen über 17 Jahre alt Personen lebten seit mehr als sechs Jahren in Deutschland, Personen sechs Jahre oder weniger und bei einer Person war die Aufenthaltsdauer unbekannt. 1 Personen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr Nach 23 Absatz 2 waren Personen erfasst, davon Personen unter 18 Jahre alt und Personen über 17 Jahre alt Personen lebten seit mehr als sechs Jahren in Deutschland, Personen sechs Jahre oder weniger und bei vier Personen war die Aufenthaltsdauer unbekannt Personen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr Zudem waren nach 23 Absatz Personen erfasst, davon waren 876 Personen unter 18 Jahre alt und Personen über 17 Jahre alt. 53 Personen lebten seit mehr als sechs Jahren in Deutschland, Personen sechs Jahre oder weniger. 330 Personen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018.

19 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 19 Drucksache 19/3860 Die Verteilung nach Geschlecht, Ländern und Hauptstaatsangehörigkeiten kann den nachfolgenden Tabellen entnommen werden: nach 23 Aufenthaltserlaubnis nach 23 Abs. 1 Aufenthaltserlaubnis nach 23 Abs. 2 Niederlassungserlaubnis nach 23 Abs. 2 Aufenthaltserlaubnis nach 23 Abs. 4 Niederlassungserlaubnis nach 23 Abs. 4 Summe männlich weiblich unbekannt Bundesland Aufenthaltserlaubnis nach 23 Abs. 1 Deutschland Baden-Württemberg Bayern 874 Berlin Brandenburg 467 Bremen 490 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern 70 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 910 Saarland 450 Sachsen 307 Sachsen-Anhalt 316 Schleswig-Holstein 771 Thüringen 603

20 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 23 Abs. 1 darunter: Syrien Kosovo Serbien Türkei Bosnien und Herzegowina Libanon Irak Ungeklärt 906 Afghanistan 834 Iran 520 Russische Föderation 371 Ukraine 340 Sri Lanka 318 Pakistan 313 Kroatien 288 Bundesland Aufenthaltserlaubnis nach 23 Abs. 2 Niederlassungserlaubnis nach 23 Abs. 2 Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

21 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 21 Drucksache 19/3860 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 23 Abs. 2 darunter: Syrien Irak Ukraine Russische Föderation 628 Ungeklärt 294 Staatenlos 260 Somalia 189 Eritrea 152 Iran 88 Weißrussland 78 Moldau (Republik) 68 Libanon 63 Usbekistan 62 Sudan (ohne Südsudan) 54 Sri Lanka 46 Personen mit einer Niederlassungserlaubnis nach 23 Abs. 2 darunter: Ukraine Russische Föderation Moldau (Republik) Usbekistan Aserbaidschan Weißrussland Vietnam Kirgisistan Georgien 696 Kasachstan 677 Sowjetunion (ehemals) 556 Staatenlos 499 Lettland 320 Ungeklärt 248 Litauen 192

22 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Bundesland Aufenthaltserlaubnis nach 23 Abs. 4 Niederlassungserlaubnis nach 23 Abs. 4 Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg 60 1 Bremen 20 4 Hamburg 54 7 Hessen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 94 5 Saarland 17 4 Sachsen 95 4 Sachsen-Anhalt 51 1 Schleswig-Holstein Thüringen 50 7 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 23 Abs. 4 darunter: Syrien Sudan (ohne Südsudan) 192 Eritrea 164 Irak 54 Somalia 49 Äthiopien 39 Iran 26 Staatenlos 20 Ungeklärt 12 Sudan (ehemals) 11 Südsudan 11 Sri Lanka 10 Afghanistan 2 China 2 Türkei 2

23 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 23 Drucksache 19/3860 Personen mit einer Niederlassungserlaubnis nach 23 Abs. 4 darunter: Ukraine 16 Türkei 5 Irak 3 Sri Lanka 3 Afghanistan 2 Iran 2 Marokko 1 Moldau (Republik) 1 Montenegro 1 Serbien und Montenegro (ehemals) 1 Syrien 1 Ungeklärt 1 Vietnam 1 Kosovo 1 Kongo, Dem. Republik 1 45 Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland, denen eine Aufenthaltserlaubnis nach 104a bzw. 104b erteilt wurde (bitte nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Bundesländern und nach den 15 wichtigsten Herkunftsländern differenzieren)? Zum 30. Juni 2018 waren im AZR insgesamt 973 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 104a oder 104b gespeichert. 318 Personen waren unter 18 Jahre alt. Weitere Details können den folgenden Tabellen entnommen werden: AE nach 104a bzw. 23 Abs. 1 i. V. m. 104a AE nach 23 Abs. 1 i. V. m. 104b Summe Insgesamt männlich weiblich

24 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Bundesland AE nach 104a bzw. 23 Abs. 1 i. V. m. 104a AE nach 23 Abs. 1 i. V. m. 104b Summe alle Bundesländer davon Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Bundesland AE nach 104a bzw. 23 Abs. 1 i. V. m. 104a AE nach 23 Abs. 1 i. V. m. 104b Summe alle Staatsangehörigkeiten davon Kosovo Serbien Türkei Syrien Libanon Ungeklärt Bosnien und Herzegowina Irak China Afghanistan Serbien-Montenegro. (ehemals) Vietnam Russische Föderation Ukraine Aserbaidschan 7 0 7

25 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 25 Drucksache 19/3860 Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland, denen eine Aufenthaltserlaubnis nach 24 erteilt wurde? Bisher ist kein Beschluss des Rates der Europäischen Union nach Artikel 5 Richtlinie 2001/55/EG des Rates vom 20. Juli 2001 gefasst worden, der Voraussetzung für die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis nach 24 ist. Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland, denen eine Aufenthaltserlaubnis nach 25 Absatz 4 erteilt wurde (bitte nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren, Bundesländern, den 15 wichtigsten Herkunftsländern und nach Satz 1 bzw. 2 differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Zum Stichtag 30. Juni 2018 waren Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 25 Absatz 4 erfasst, darunter nach 25 Absatz 4 Satz 1 sowie nach 25 Absatz 4 Satz Personen waren unter 18 Jahre alt erhielten diesen Status erstmalig im Jahr Die Verteilung nach Geschlecht, Aufenthaltsdauer, Bundesländer und Hauptstaatsangehörigkeiten kann den nachfolgenden Tabellen entnommen werden: AE nach 25 Abs Abs. 4 Satz 1 25 Abs. 4 Satz 2 Summe Summe männlich weiblich unbekannt AE nach 25 Abs Abs. 4 Satz 1 25 Abs. 4 Satz 2 Summe Aufenthaltsdauer Jahre und weniger mehr als 6 Jahre unbekannt 0 2 2

26 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode AE nach 25 Abs Abs. 4 Satz 1 25 Abs. 4 Satz 2 Summe Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen AE nach 25 Abs Abs. 4 Satz 1 25 Abs. 4 Satz 2 Summe alle Staatsangehörigkeiten Libyen Türkei Russische Föderation Serbien Kosovo Kuwait Vereinigte Arabische Emirate Saudi Arabien Libanon Irak Bosnien und Herzegowina Ungeklärt Ukraine Katar Afghanistan

27 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 27 Drucksache 19/3860 Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland, denen eine Aufenthaltserlaubnis nach 25 Absatz 4a bzw. 4b (bitte differenzieren) erteilt wurde (bitte nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren, Bundesländern und den 15 wichtigsten Herkunftsländern differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Zum Stichtag 30. Juni 2018 waren 98 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 25 Absatz 4a und 4b erfasst. Davon waren 9 Personen unter 18 Jahre alt. 12 Personen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr Die Verteilung nach Geschlecht, Aufenthaltsdauer, Ländern und Hauptstaatsangehörigkeiten kann den nachfolgenden Tabellen entnommen werden: AE nach 25 Abs. 4a und 4b 25 Abs. 4a 25 Abs. 4b Summe Summe männlich weiblich AE nach 25 Abs. 4a und 4b 25 Abs. 4a 25 Abs. 4b Summe Aufenthaltsdauer Jahre und weniger mehr als 6 Jahre AE nach 25 Abs. 4a und 4b 25 Abs. 4a 25 Abs. 4b Summe Länder darunter Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 9 0 0

28 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 25 Abs. 4a 25 Abs. 4b alle Staatsangehörigkeiten 92 6 darunter Nigeria 18 0 Bulgarien 13 0 Ukraine 8 0 Albanien 7 0 Rumänien 7 0 China 4 0 Irak 3 0 Ungeklärt 3 0 Thailand 3 0 Russische Föderation 2 0 Ghana 2 0 Weißrussland 1 0 Mazedonien 1 0 Moldau (Republik) 1 0 Polen 1 0 Nigeria 18 0 Bulgarien 13 0 Ukraine 8 1 Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland, denen eine Aufenthaltserlaubnis nach 25 Absatz 5 erteilt wurde (bitte nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren, Bundesländern und den 15 wichtigsten Herkunftsländern differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Zum Stichtag 30. Juni 2018 lebten Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 25 Absatz 5 in Deutschland, darunter männliche und weibliche, sowie 25 Personen mit unbekanntem Geschlecht Personen waren unter 18 Jahre alt Personen lebten seit mehr als sechs Jahren in Deutschland, Personen sechs Jahre oder weniger erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018.

29 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 29 Drucksache 19/3860 Die Verteilung nach Ländern und Hauptstaatsangehörigkeiten kann den folgenden Tabellen entnommen werden: Personen mit Aufenthaltserlaubnis nach 25 Abs. 5 Länder insgesamt davon: Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern 440 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 367 Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Abs. 5 alle Staatsangehörigkeiten darunter Serbien Kosovo Türkei Ungeklärt Mazedonien Bosnien und Herzegowina Afghanistan Vietnam Russische Föderation Irak Ghana Nigeria Armenien Libanon Aserbaidschan 1.016

30 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 25a (bitte nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Unterabsätzen bzw. Sätzen, Bundesländern und den 15 wichtigsten Herkunftsländern differenzieren), wie viele mit einer Duldung nach 60a Absatz 2b (bitte ebenfalls nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Bundesländern und den zehn wichtigsten Herkunftsländern differenzieren), wie viele mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 25b (bitte nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Bundesländern, Absätzen und den 15 wichtigsten Herkunftsländern differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Zum Stichtag 30. Juni 2018 waren Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 25a, 464 Personen mit einer Duldung nach 60a Absatz 2b und Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach 25b aufhältig. Die Verteilung nach Geschlecht, Alter, Bundesländer und Herkunftsländer kann den nachstehenden Tabellen entnommen werden: Aufenthaltserlaubnis nach 25a 25a Abs. 1 25a Abs. 2 Satz 1 25a Abs. 2 Satz 2 Summe Summe männlich weiblich Aufenthaltserlaubnis nach 25a 25a Abs. 1 25a Abs. 2 Satz 1 25a Abs. 2 Satz 2 Summe Altersgruppe Unter 18 Jahre Jahre und älter Aufenthaltserlaubnis nach 25a 25a Abs. 1 25a Abs. 2 Satz 1 25a Abs. 2 Satz 2 Summe Länder Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen

31 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 31 Drucksache 19/3860 Aufenthaltserlaubnis nach 25a Abs. 1 Herkunftsländer insgesamt darunter: Serbien 561 Türkei 558 Kosovo 443 Afghanistan 339 Libanon 305 Russische Föderation 245 Armenien 207 Irak 161 Ungeklärt 160 Aserbaidschan 153 Mazedonien 132 Iran 80 Syrien 55 Guinea 52 Vietnam 51 Aufenthaltserlaubnis nach 25a Abs. 2 S. 1 Herkunftsländer insgesamt 595 darunter: Serbien 87 Türkei 87 Kosovo 83 Russische Föderation 35 Aserbaidschan 26 Armenien 25 Irak 22 Libanon 22 Iran 19 Mazedonien 19 Afghanistan 15 Ägypten 11 Albanien 11 Ungeklärt 10 Bosnien und Herzegowina 9

32 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Aufenthaltserlaubnis nach 25a Abs. 2 S. 2 Herkunftsländer insgesamt 362 darunter: Türkei 63 Serbien 50 Kosovo 42 Syrien 32 Irak 21 Russische Föderation 19 Mazedonien 15 Libanon 14 Afghanistan 11 Ägypten 11 Bosnien und Herzegowina 10 Jordanien 10 Armenien 9 Aserbaidschan 8 Montenegro 4 Aufenthaltserlaubnis nach 25a 25a Abs. 1 25a Abs. 2 Satz 1 25a Abs. 2 Satz 2 Erteilungen insgesamt davon erstmalig in Duldung nach 60a Abs. 2b 464 Altersgruppe unter 18 Jahre Jahre und mehr 278 Duldung nach 60a Abs. 2b 464 Geschlecht männlich 225 Weiblich 239

33 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 33 Drucksache 19/3860 Duldung nach 60a Abs. 2b 464 Länder davon: Baden-Württemberg 45 Bayern 40 Berlin 124 Brandenburg 5 Hamburg 22 Hessen 19 Mecklenburg-Vorpommern 2 Niedersachsen 68 Nordrhein-Westfalen 75 Rheinland-Pfalz 15 Saarland 7 Sachsen 9 Sachsen-Anhalt 19 Schleswig-Holstein 14 Thüringen 45 Duldung nach 60a Abs. 2b Herkunftsländer insgesamt 464 davon: Libanon 69 Serbien 66 Ungeklärt 59 Kosovo 48 Russische Föderation 47 Türkei 34 Afghanistan 18 Armenien 16 Irak 16 Mazedonien 9 Aserbaidschan 8 Indien 8 Nigeria 7 Pakistan 7 Albanien 6

34 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode AE nach 25b nach 25b Abs. 1 S. 1 (integrierter Ausländer) nach 25b Abs. 4 (Ehegatte/Lebenspartner) nach 25b Abs. 4 (Minderjähriges Kind) Summe Summe männlich weiblich AE nach 25b nach 25b Abs. 1 S. 1 (integrierter Ausländer) nach 25b Abs. 4 (Ehegatte/Lebenspartner) nach 25b Abs. 4 (Minderjähriges Kind) Summe Altersgruppe Unter 18 Jahre Jahre und älter AE nach 25b nach 25b Abs. 1 S. 1 (integrierter Ausländer) nach 25b Abs. 4 nach 25b Abs. 4 (Minderjähriges Kind) Summe Länder Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen (Ehegatte/Lebenspartner) Baden-Württemberg Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein Thüringen

35 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 35 Drucksache 19/3860 AE nach 25b nach 25b Abs. 1 S. 1 (integrierter Ausländer) Herkunftsländer gesamt darunter: Irak 282 Serbien 198 Kosovo 169 Libanon 163 Türkei 136 Armenien 112 Afghanistan 108 Russische Föderation 94 China 80 Iran 73 Pakistan 73 Aserbaidschan 65 Ungeklärt 53 Indien 44 Mazedonien 27 AE nach 25b nach 25b Abs. 4 (Ehegatte/Lebenspartner) Herkunftsländer gesamt 244 darunter: Serbien 39 Kosovo 31 Afghanistan 22 Libanon 19 China 17 Türkei 14 Russische Föderation 10 Aserbaidschan 8 Mazedonien 8 Iran 7 Armenien 6 Irak 6 Libyen 6 Algerien 5 Ungeklärt 5

36 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode AE nach 25b nach 25b Abs. 4 (Aufenthaltsgewährung bei nachhaltiger Integration: Minderjähriges Kind) Herkunftsländer gesamt 671 darunter: Serbien 102 Kosovo 66 Libanon 57 Türkei 49 Afghanistan 38 Russische Föderation 35 China 26 Irak 26 Ungeklärt 24 Aserbaidschan 23 Mazedonien 20 Armenien 19 Serbien (ehemals) 16 Georgien 13 Nigeria 11 AE nach 25b nach 25b Abs. 1 S. 1 (integrierter Ausländer) nach 25b Abs. 4 (Ehegatte/Lebenspartner) nach 25b Abs. 4 (Minderjähriges Kind) Erteilungen insgesamt davon erstmalig in Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland, denen eine Duldung erteilt wurde (bitte nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Aufenthalt seit mehr oder weniger als drei, vier, fünf, sechs, acht, zehn, zwölf und 15 Jahren, nach Bundesländern, nach Alter (0 bis 11, 12 bis 15, 16 bis 17, 18 bis 20, 21 bis 29, 30 bis 39, 40 bis 49, 50 bis 59, 60 bis 69 Jahre und älter als 70 Jahre) und den 15 wichtigsten Herkunftsländern differenzieren; bitte in gesonderten Tabellen eine Auflistung der genauen Duldungsgründe nach 60a, differenziert nach Bundesländern und den 15 wichtigsten Herkunftsländern, vornehmen), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Zum Stichtag 30. Juni 2018 waren im AZR Personen mit einer Duldung, darunter männliche und weibliche, sowie 298 Person mit unbekanntem Geschlecht, erfasst Personen waren unter 18 Jahre alt erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018, wobei diese Angaben grundsächlich keine Aussage zur Dauer von Duldungen zulassen, da automatisiert nicht ausgewertet werden kann, ob erstmalig erteilte Duldungen in der Folge ununterbrochen verlängert wurden. Die Verteilung nach Aufenthaltsdauer, Ländern und

37 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 37 Drucksache 19/3860 Hauptstaatsangehörigkeiten kann den nachfolgenden Tabellen entnommen werden: Personen mit Duldung Aufenthaltsdauer 0 3 Jahre mehr als 3 Jahre Jahre mehr als 4 Jahre Jahre mehr als 5 Jahre Jahre mehr als 6 Jahre Jahre mehr als 8 Jahre Jahre mehr als 10 Jahre Jahre mehr als 12 Jahre Jahre mehr als 15 Jahre Aufenthaltsdauer nicht bekannt 191 Personen mit Duldung Alter 0 11 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Ohne Altersangaben 5

38 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Duldungen insgesamt zum Stichtag davon: 1. Nach 60a (alt) Duldung (ohne nähere Angabe) Nach 60a Absatz 1 Nach 60a Absatz 2 Satz 1 Nach 60a Absatz 2 Satz 1 Nach 60a Absatz 2 Satz 1 Nach 60a Absatz 2 Satz 1 Nach 60a Absatz 2 Satz 2 Nach 60a Absatz 2 Satz 3 Nach 60a Absatz 2a Nach 60a Absatz 2b Duldung aufgrund eines Abschiebungsstopps (für bestimmte Ausländergruppen oder in bestimmte Staaten) Abschiebung aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen unmöglich; hier: Duldung wg. fehlender Reisedokumente Abschiebung aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen unmöglich; hier: Duldung wegen familiärer Bindungen zu Duldungsinhabern nach Nummer 1 Abschiebung aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen unmöglich; hier: Duldung aus medizinischen Gründen Abschiebung aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen unmöglich; hier: Duldung aus sonstigen Gründen Vorübergehende Anwesenheit des Ausländers für ein Strafverfahren. sogenannte Ermessensduldung Es liegen dringende humanitäre oder persönliche Gründe vor (z. B. Beendigung der Schule/Ausbildung; Betreuung kranker Familienangehöriger) Zurückschiebung oder Abschiebung ist gescheitert, und Deutschland ist rechtlich zur Rückübernahme verpflichtet Eltern von minderjährigen Kindern mit AE nach 25a (gut integrierte Jugendliche) Duldungsgründe Summe HKL insgesamt darunter: Irak Indien Kosovo Libanon Serbien Türkei Albanien Algerien Pakistan Mazedonien Ungeklärt Afghanistan Russische Föderation Bosnien und Herzegowina

39 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 39 Drucksache 19/3860 Duldungsgründe Summe Alle Bundesländer insgesamt davon: Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Wie viele Personen lebten zum 30. Juni 2018 in der Bundesrepublik Deutschland, denen eine Aufenthaltsgestattung erteilt wurde (bitte nach Geschlecht, Alter über 17 oder unter 18 Jahren, Aufenthalt seit mehr oder weniger als sechs Jahren, Bundesländern und den 15 wichtigsten Herkunftsländern differenzieren), und wie viele von ihnen erhielten diesen Status erstmalig im Jahr 2018? Zum Stichtag 30. Juni 2018 waren im AZR Personen mit einer Aufenthaltsgestattung, darunter männliche und weibliche, sowie 436 Person mit unbekanntem Geschlecht, erfasst Personen waren unter 18 Jahre alt Personen lebten seit mehr als sechs Jahren in Deutschland, Personen sechs Jahre oder weniger, bei 612 Personen ist die Aufenthaltsdauer unbekannt.

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2017

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2017 Deutscher Bundestag Drucksache 19/633 19. Wahlperiode 05.02.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 19/49

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 19/49 Deutscher Bundestag Drucksache 19/136 19. Wahlperiode 29.11.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache

Mehr

Die Verteilung nach Bundesländern und Hauptstaatsangehörigkeiten kann den folgenden Tabellen entnommen werden:

Die Verteilung nach Bundesländern und Hauptstaatsangehörigkeiten kann den folgenden Tabellen entnommen werden: - 6- Gemeinsam aufgenommene Familienangehörige (Ehegatten und minderjährige, ledige Kinder), die nicht selbst die Voraussetzungen für eine Aufnahme als jüdische Zuwanderer erfüllen, erhalten nach der Einreise

Mehr

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2017 BT-Drucksache 19/478

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2017 BT-Drucksache 19/478 Bundesministerium des Innern POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Präsident des Deutschen Bundestages - Parlamentssekretariat - Reichstagsgebäude 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit

Mehr

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2016

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2016 Deutscher Bundestag Drucksache 18/11388 18. Wahlperiode 07.03.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/11388 18. Wahlperiode 07.03.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2016

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2016 Deutscher Bundestag Drucksache 18/9556 18. Wahlperiode 06.09.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2014

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2014 Deutscher Bundestag Drucksache 18/3987 18. Wahlperiode 10.02.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2013

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2013 Deutscher Bundestag Drucksache 18/1033 18. Wahlperiode 03.04.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter und

Mehr

der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE.

der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Deutscher Bundestag Drucksache 19/49 19. Wahlperiode 13.11.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5862. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5862. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 18/5862 18. Wahlperiode 26.08.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter und

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Nachzug von Familienangehörigen in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Nachzug von Familienangehörigen in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/870 7. Wahlperiode 01.08.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Enrico Komning, Fraktion der AfD Nachzug von Familienangehörigen in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2014

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 31. Dezember 2014 Deutscher Bundestag Drucksache 18/3714 18. Wahlperiode 07.01.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, Petra Pau, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel, Halina Wawzyniak,

Mehr

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2018

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2018 Deutscher Bundestag Drucksache 19/3481 19. Wahlperiode 19.07.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, Sevim Dağdelen, Amira Mohamed Ali, Niema Movassat, Zaklin Nastic,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8017 21. Wahlperiode 24.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann,

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/11101 18. Wahlperiode 07.02.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Luise Amtsberg, Katja Keul, weiterer Abgeordneter

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/7344. Kleine Anfrage. 18. Wahlperiode

Deutscher Bundestag Drucksache 18/7344. Kleine Anfrage. 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag Drucksache 18/7344 18. Wahlperiode 20.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, Petra Pau, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel, Halina Wawzyniak,

Mehr

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2016

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2016 Deutscher Bundestag Drucksache 18/9302 18. Wahlperiode 27.07.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, Katrin Kunert, Petra Pau, Dr. Petra Sitte, Halina Wawzyniak,

Mehr

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2015

Zahlen in der Bundesrepublik Deutschland lebender Flüchtlinge zum Stand 30. Juni 2015 Deutscher Bundestag Drucksache 18/5614 18. Wahlperiode 15.07.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, Petra Pau, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel, Halina Wawzyniak,

Mehr

Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf

Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2011 und politischer Handlungsbedarf Deutscher Bundestag Drucksache 17/6816 17. Wahlperiode 22. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/93 7. Wahlperiode 0..07 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Nikolaus Kramer, Fraktion der AfD Personen mit Bleiberecht in Mecklenburg-Vorpommern, Konfliktgeschehen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/31 19. Wahlperiode 2017-07-05 Kleine Anfrage des Abgeordneten Jörg Nobis (AfD) und Antwort der Landesregierung - Minister für Inneres, ländliche Räume und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6368 21. Wahlperiode 25.10.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann,

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 24.09.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Herrgott (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Rückführung abgelehnter Asylbewerber

Mehr

Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf

Bilanz der Bleiberechtsregelungen zum 30. Juni 2012 und politischer Handlungsbedarf Deutscher Bundestag Drucksache 17/10451 17. Wahlperiode 10. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dag delen, Dr. Petra Sitte, Jörn Wunderlich und

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/709 7. Wahlperiode 07.07.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Ralph Weber, Fraktion der AfD Anteil der in Mecklenburg-Vorpommern lebenden Hartz IV

Mehr

Antwort der Landesregierung

Antwort der Landesregierung Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 933 der Abgeordneten Birgit Bessin und Steffen Königer Fraktion der AfD Landtagsdrucksache 6/2160 Erstaufnahmen und Folgeanträge von Asylbewerbern

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2836 21. Wahlperiode 19.01.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 12.01.16 und Antwort des Senats Betr.: Asylbewerber

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2449 6. Wahlperiode 19.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Asylanträge in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf Drucksache 6/744.

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf Drucksache 6/744. LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1514 6. Wahlperiode 31.01.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Ausländer 2012 in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8375 21. Wahlperiode 28.03.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann,

Mehr

Asylentscheidungen 2014 nach Herkunftsstaaten

Asylentscheidungen 2014 nach Herkunftsstaaten Asylentscheidungen 01 nach Herkunftsstaaten Europa Albanien 9 3 5 57.831 3.55,3 Bosn.-Herz. 15.585 3.99 6.59 0,6 Bulgarien 1 19 55 75 1,33 Kosovo 1 35 1.838 1.81 3.690 1,08 Kroatien 15 9 0,00 Mazedonien

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf die Drucksache 6/769.

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf die Drucksache 6/769. LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1178 6. Wahlperiode 11.10.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Asylanträge und ANTWORT der Landesregierung Nachstehende Fragen

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Wie viele Personen wurden 2016 sowie im ersten Halbjahr 2017 aus Hessen abgeschoben? Bitte

HESSISCHER LANDTAG. Wie viele Personen wurden 2016 sowie im ersten Halbjahr 2017 aus Hessen abgeschoben? Bitte 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/5085 05. 10. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Faulhaber (DIE LINKE) vom 30.06.2017 betreffend Abschiebungen aus Hessen 2016 und erstes Halbjahr 2017 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9472 21. Wahlperiode 23.06.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann,

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2447 6. Wahlperiode 03.01.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Ausländer in Mecklenburg-Vorpommern 2013 und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1759 7. Wahlperiode 08.03.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Horst Förster, Fraktion der AfD Zahlen zur Migrationskrise im Jahr 2017 und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

Auswertung Verfahrensautomation Justiz

Auswertung Verfahrensautomation Justiz 6477/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 8 1 von 5 2010 1132 222 1354 831 139 970 Österreich 992 185 1177 755 127 882 Deutschland 15 3 18 8 1 9 (Jugoslawien) 1 1 Italien 2 2 Schweiz 2 2 Türkei 26

Mehr

Herkunftsländer (sortiert nach Erstanträgen) - kumuliert -

Herkunftsländer (sortiert nach Erstanträgen) - kumuliert - davon ehem. Serbien u. Montenegro 1 2.460 1.645 815 1.760 0 0,0% 9 0,5% 31 1,8% 40 2,3% 718 40,8% 1.002 56,9% 1 Irak 438 8.388 6.836 1.552 7.390 38 0,5% 5.692 77,0% 64 0,9% 5.794 78,4% 467 6,3% 1.129 15,3%

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte

Ausländische Ärztinnen/Ärzte Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9896 21. Wahlperiode 28.07.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Grunwaldt, Dennis Gladiator, Jörg Hamann, Philipp Heißner

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.010 7.055 88,1% 955 11,9% 24.676 1 0,0% 3 0,0% 48 0,2% 35 0,1% 87 0,4% 20.001 81,1% 4.588 18,6% 7.544 525 Bosnien und Herzegowina 122 1.436 947 65,9% 489 34,1%

Mehr

Vorübergehende Aussetzung der Abschiebung durch ärztliches Attest

Vorübergehende Aussetzung der Abschiebung durch ärztliches Attest LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/2819 12.06.2018 Antwort Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1043 vom 9. Mai 2018 des Abgeordneten Dr. Martin Vincentz AfD Drucksache 17/2608

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.08.2015-31.08.2015 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 8.306 8.234 72 3.980

Mehr

Im Rahmen der kleinen Anfrage (Drucksache 17/4398) hatten wir nach der Anzahl der Klagen in Asylfragen vor dem OVG Münster gefragt.

Im Rahmen der kleinen Anfrage (Drucksache 17/4398) hatten wir nach der Anzahl der Klagen in Asylfragen vor dem OVG Münster gefragt. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/4767 10.01.2019 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1822 vom 13. Dezember 2018 der Abgeordneten Gabriele Walger-Demolsky und Thomas

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2018-31.01.2018 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 299 167 132 425 - -

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 09.06.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Möller (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales Ausnahmetatbestände bei Einbürgerungen in Thüringen

Mehr

Ergebnisse der Bleiberechtsregelung der Innenministerkonferenz

Ergebnisse der Bleiberechtsregelung der Innenministerkonferenz Deutscher Bundestag Drucksache 16/709 16. Wahlperiode 13. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Petra Pau, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2017-28.02.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 378 245 133 1.149 -

Mehr

Vorbemerkung der Fragesteller NachlangeröffentlicherDebattehatdieKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder

Vorbemerkung der Fragesteller NachlangeröffentlicherDebattehatdieKonferenzderInnenministerund-senatorenderLänder Deutscher Bundestag Drucksache 17/1539 17. Wahlperiode 30. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sevim Dag delen, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/7800. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/7800. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 18/7800 18. Wahlperiode 09.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j in Mecklenburg-Vorpommern 2016 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A193 2016 00 25. April 2017 EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.05.2017-31.05.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 474 289 185 928 - -

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.01.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 573 327 246 1.318 -

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2015-28.02.2015 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.794 1.735 59 248-2

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j in Mecklenburg-Vorpommern 2017 Kennziffer: Herausgabe: A193 2017 00 18. Mai 2018 Herausgeber: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern, Lübecker Straße 287,

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/776 6. Wahlperiode 20.06.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Leistungen zugunsten von ausländischen Staatsangehörigen in Mecklenburg-

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 1.409 921 65,4% 488 34,6% 1.782 - - 2 0,1% 6 0,3% 14 0,8% 22 1,2% 1.022 57,4% 738 41,4% 185 129 Bosnien und Herzegowina 122 493 256 51,9% 237 48,1% 516 - - - - 2

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/7 insge-samt da Erstanträge da Folgeanträge insgesamt Gewährung Verfahrenserledigungen Erstanträgen Albanien 121 1.295 1.247 96,3% 48 3,7% 517 - - 4 0,8% 32 6,2% 36 7,0% 362 70,0% 119 23,0% 916

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2016-30.11.2016 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 16.484 14.303 2.181

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.04.2017-30.04.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 626 374 252 1.029-1

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. A n t w o r t. Drucksache 17/2471

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. A n t w o r t. Drucksache 17/2471 LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/2710 zu Drucksache 17/2471 31. 03. 2017 A n t w o r t des Ministeriums für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz auf die Kleine

Mehr

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 15 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2015 Herausgegeben am: 10. Januar 2019

Mehr

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 17 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2017 Herausgegeben am: 9. Januar 2019 (Korrektur)

Mehr

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 11 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2011 Herausgegeben am: 22. Januar 2019

Mehr

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 12 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2012 Herausgegeben am: 22. Januar 2019

Mehr

der AfD Asyl-Entscheidungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Thüringen BT-Drucksache 19/198

der AfD Asyl-Entscheidungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Thüringen BT-Drucksache 19/198 Bundesministerium des Innern POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 04 Berlin Präsident des Deutschen Bundestages - Parlamentssekretariat - Reichstagsgebäude 0 Berlin HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 40,0557

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1976 7. Wahlperiode 03.05.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Jörg Kröger, Fraktion der AfD Kinder mit nichtdeutscher Herkunftssprache an Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 6.089 3.774 62,0% 2.315 38,0% 9.847 - - 11 0,1% 34 0,3% 95 1,0% 140 1,4% 6.199 63,0% 3.508 35,6% 385 188 Bosnien und Herzegowina 122 1.438 704 49,0% 734 51,0% 2.265

Mehr

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 16 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2016 Herausgegeben am: 7. Dezember 2018

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5585 21. Wahlperiode 23.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dirk Nockemann und Dr. Alexander Wolf (AfD) vom 15.08.16 und Antwort

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2018-31.05.2018 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.206 800 406 1.552-2

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.06.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 3.425 2.187 1.238 6.316-2

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Asien 16,3 % Amerika 2,5 % Sonstige Afrika 2,0 % 3,1 % Ausländer/-innen am 31.12.2003 und 2013 nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.11.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.788 3.577 2.211 9.548-11

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.12.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 6.089 3.774 2.315 9.847-11

Mehr

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/1973

Niedersächsischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/1973 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung gemäß 46 Abs. 1 GO LT mit Antwort der Landesregierung Anfrage des Abgeordneten Christopher Emden (AfD) Antwort des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.09.2017-30.09.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 341 205 136 635-4 -

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.10.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.349 3.312 2.037 9.086-10

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.07.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 4.022 2.505 1.517 7.152-2

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer

Mehr

Presse. Beantwortung der Mündl. Anfrage der FDP zu Asylbewerbern

Presse. Beantwortung der Mündl. Anfrage der FDP zu Asylbewerbern Presse Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport 22.01.2016 Beantwortung der Mündl. Anfrage der FDP zu Asylbewerbern Sitzung des Niedersächsischen Landtages am 22. Januar 2016; Fragestunde Nr.

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 15 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2015 Ergebnisse des Ausländerzentralregisters

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.10.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer

Mehr

AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH

AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH -Statistiken, Grunddaten, Grafiken- Stichtag 31.12.2015 Bürgermeister- und Presseamt/Integrationsbüro Königstr. 86, 90762 Fürth Tel. 0911/974-1960

Mehr

Abschiebungen 2016: Werden auch afghanische Geflüchtete aus NRW abgeschoben?

Abschiebungen 2016: Werden auch afghanische Geflüchtete aus NRW abgeschoben? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13753 13.12.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 5354 vom 16. November 2016 der Abgeordneten Simone Brand PIRATEN Drucksache

Mehr

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand: Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12

Mehr

Namens der Landesregierung beantwortet der Minister des Innern und für Kommunales die Kleine Anfrage

Namens der Landesregierung beantwortet der Minister des Innern und für Kommunales die Kleine Anfrage Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 7 des Abgeordneten Thomas Jung Fraktion der AfD Landtagsdrucksache 6/66 Doppelte Staatsbürgerschaft Namens der Landesregierung beantwortet der Minister

Mehr

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 14/15 Stand 05.12.2014 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 162-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Essl, Rothenwänder,

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/2242 06.06.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Brandner (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Illegale

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/1371. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/1371. der Bundesregierung Deutscher Bundestag Drucksache 19/1371 19. Wahlperiode 22.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Dr. André Hahn, Gökay Akbulut, weiterer Abgeordneter und

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125

Mehr

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am

Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 16 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2016 Herausgegeben am: 8. August 2017 Impressum

Mehr