Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

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1 Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung

2 Unterstützende Dienste Potentiale für die Gesundheitsförderung Ziel: Erhaltung der Selbstständigkeit älterer Zuhause lebender Menschen durch: personenbezogene Dienstleistungen sachbezogene Dienstleistungen 2

3 Arten unterstützender Dienste bzw. Angebote 3

4 Anbieter unterstützender Dienste Organisationen: Vereine, Wohlfahrtsverbände, Seniorenbüros, Mehrgenerationenhäuser, Kirchengemeinden etc. Dienstleister: Caterer, ambulante Pflegedienste, Hauswirtschaftsservices, medizinische Berufe etc. Privatpersonen: der hilfsbereite Nachbar, Freunde, Verwandte, ehrenamtlich Tätige etc. 4

5 Online-Befragung 1) 1. Dienstleistungsangebote und deren Anbieter Dienste finden in unterschiedlichen Organisationsformen mit verschiedensten Tätigkeitsschwerpunkten statt, d. b. heterogene Struktur in Bezug auf: a) Trägerschaft b) Aufgabenbereiche c) Qualität: unterschiedliche fachliche Kompetenz der Ausführenden d) Finanzierung und Dauer der Angebote 1) Ausführliche Version nachzulesen unter: _final_01.pdf

6 Online-Befragung 1. Dienstleistungsangebote und deren Anbieter Dienste sind den Akteuren in der Seniorenarbeit vor Ort oft nicht vollständig bekannt 8

7 Schlussfolgerungen Aspekte der Gesundheitsförderung finden noch zu wenig Berücksichtigung in vorhandenen Dienstleistungsangeboten großes Potential für Einbeziehung gesundheitsfördernder Maßnahmen in vorhandene Dienste Netzwerke der Anbieter zur Information und Versorgung und Erleichterung der Alltagsbewältigung Älterer im privaten Umfeld sind noch unzureichend 11

8 Empfehlungen Dienstleistungsangebot soll sein: gesundheitsfördernd qualitativ hochwertig ausreichend und flächendeckend vorhanden zeitnah verfügbar effektiv, effizient sowie vernetzt und dem sich stetig ändernden Bedarf älterer Menschen angepasst 12

9 Empfehlungen Dienstleistungsangebote transparent machen neutrales Informations- und Beratungsangebot aufbauen Koordination der Angebote vor Ort durch Kommunalverwaltungen, weil es den Menschen in Ihrer Gemeinde gut tut Ihrer Gemeinde Ausgaben für die stationäre Unterbringung erspart. 13

10 Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren Das BAGSO-Konzept 14

11 Gesellschaftspolitische Einordnung 15

12 Das BAGSO-Konzept 16

13 Struktur in den Pilotkommunen 17

14 Broschüre / Handreichung 18

15 Elemente des BAGSO-Konzeptes Ablaufpläne mit inhaltlichen und methodischen Hinweisen zu den einzelnen Schritten des BAGSO-Konzeptes Checklisten Evaluierungskonzept 19

16 Inhaltliche Gliederung der Handreichung Fachliche Aspekte zur Gesundheitsförderung Gesundes Älterwerden, Prof. Dr. Dr. hc Ursula Lehr Vielfalt des Alters als Chance Bedeutung der Ernährung, DGE, Ricarda Holtorf 20

17 Inhaltliche Gliederung der Handreichung Fachliche Aspekte zur Gesundheitsförderung Bewegung tut jedem gut, DTB, Miriam Schreck Sachgerechte Mund- und Zahnpflege, DGAZ, Dr. Peter Huber Unterstützende Dienste und Angebote 21

18 Inhaltliche Gliederung der Handreichung Prozess zur Gesundheitsförderung in vier Pilotkommunen 1. Das BAGSO-Konzept zum Aufbau gesundheitlicher Angebote 2. Evaluierung des Prozesses 3. Schlussbetrachtung 22

19 Inhaltliche Gliederung der Handreichung Prozess zur Gesundheitsförderung in vier Pilotkommunen 4. Verzeichnis der Abbildungen und Abkürzungen 5. Inhalt der beigefügten CD 23

20 Länger gesund und selbstständig im Alter Packen wir s an! 24

21 Weitere Informationen Im Alter IN FORM BAGSO e.v. Bonngasse Bonn Telefon: Telefax: Internet: Ansprechpartnerinnen: Anne von Laufenberg-Beermann Gabriele Mertens-Zündorf IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung 25

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