Bedingungen gelingender Gesundheitsförderung
|
|
- Max Baumhauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bedingungen gelingender Gesundheitsförderung Christiane Deneke Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.
2 Ziele für Gesundheitsförderung im Alter Vermeidung von Funktionseinschränkungen Bewahrung von Unabhängigkeit und Selbstständigkeit Erhalt von aktiver Lebensgestaltung und Mobilität Prävention von Pflegebedürftigkeit Steigerung der Lebensqualität Stärkung vorhandener Ressourcen Aufdecken dieser Ressourcen! Walter 2008: Gesundheitsförderung und Prävention im Alter
3 ..und wer wird schlecht(er) erreicht? Ältere Menschen Männer Migrant/innen Bildungsferne Schichten Sozial (oder eher: finanziell) Benachteiligte..also unsere Zielgruppen!
4 Ansätze der Gesundheitsförderung bei alten Menschen Lebensweltbezogener Ansatz im Setting (Stadtteil, Quartier, Dorf) Bedürfnis-, kompetenz- und ressourcenorientiert Aufsuchend - eingebunden in Bekanntes, mit Peers oder Schlüsselpersonen Versorgungsbezogener Ansatz Pflegerische und gesundheitliche Versorgung In Pflegestützpunkten, ambulanten Pflegediensten, in der Rehabilitation, in Pflegeheimen Verknüpfung von lebenswelt- und versorgungsbezogenem Ansatz!
5 Mögliche AnbieterInnen von Gesundheitsförderung alter Menschen SpezialistInnen für Gesundheit : Krankenkassen, Apotheken, ÄrztInnen, Pflegepersonal (stationär, ambulant, auch präventive Hausbesuche, geriatrische Zentren) SpezialistInnen für Bewegung/Sport, Ernährung Kultur- und Bildungseinrichtungen: Chöre, VHS, (Senioren-) Uni Einrichtungen für ältere Menschen: Altentreffs, Seniorenzentren.. Strukturen der Zielgruppen (Moscheen, Schwulen- und Lesbengruppen, Betriebs-, Gewerkschaftssenior/innen) Kiez-Einrichtungen (Stadtteiltreffs..) Gemeinden (religiös, kommunal..) -> Einbeziehen von Stadtentwicklung zu Wohnformen, angepasste städtische Freiräume etc.)
6 Vielfalt Handlungsfelder der Gesundheitsförderung Ernährung -> Essen und trinken und geistige Nahrung Bewegung -> physische und psychische Bewegung Mentale Gesundheit -> gegen Vereinsamung, Depression und Isolation Partizipation -> soziale kommunale politische Teilhabe, nicht nur Teilnahme integriert, nicht mono-thematisch!
7 Zielgruppen der Gesundheitsförderung Risiken und Chancen der Vielfalt! Quelle: Schauenburg/Grace: Good old world
8 Anforderungen im Zugang aktives Aufsuchen der Zielgruppe Einbindung des Angebotes in bestehende Gruppen, um die Zielgruppe in ihrem bekannten Setting zu erreichen bei den Interventionen niedrigschwellig und partizipativ ausgerichtete Gruppenangebote Angebote sollen in den kooperierenden Einrichtungen verstetigt werden ( Selbstgänger )
9 Gesundheitsförderung ist nicht umsonst!... denn sie bringt auch im Alter einen Zugewinn von Gesundheit und Lebensfreude!... aber Arme können nicht dafür zahlen, nicht einmal die Kosten auslegen! Anpassung der Finanzierungsformen an die Zielgruppen Armut ist teuer - Gesundheit ist preiswert!
10 Notwendige Voraussetzungen gelingender Arbeit Beteiligung der - vielfältigen - Zielgruppen Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Akteure der relevanten Sektoren, also Altenhilfe, Gesundheitsversorgung (ambulant und stationär), Gesundheitsförderung, Wohnungswesen, Kultur, Sport, Bildung,.. Finanzierbarkeit Probleme mit Bedingungen der Leitlinien der GKV
11 Möglichkeiten und Grenzen der Gesundheitsförderung Die Gesundheitsversorgung der Zielgruppe berücksichtigen Die Infrastrukturdefizite des Sozialraums berücksichtigen; Mit anderen Handlungsfeldern kooperieren (z.b. Sozialbereich) Die soziale Lage der Zielgruppen in den Angeboten berücksichtigen Die Gesundheitsversorgung direkt verbessern; Die Infrastrukturdefizite des Sozialraums aufheben; Einschränkungen in anderen Handlungsfeldern kompensieren Die soziale Lage der Zielgruppen verbessern Gesundheitsförderung ist ein Element von Verbesserungen für die Zielgruppen, kein Allheilmittel!
12 Gesundheitsförderung mit älteren Menschen sollte die soziale Lagen Interessen Biografien den Gesundheitszustand berücksichtigen..und Spaß an der Freude schaffen! 12
13 Herzlichen Dank und.. mögen die Ideen sprühen!
Fachtag. Forum Gesundheit. Älter werden in der Zuwanderungsgesellschaft. Der Vielfalt und Differenz Raum geben. Hamburg, 14.
Gesundheitsförderung im Stadtteil Möglichkeiten und Grenzen Fachtag Älter werden in der Zuwanderungsgesellschaft Der Vielfalt und Differenz Raum geben Forum Gesundheit Christiane Deneke, Vertretungsprofessorin
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrZentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten
Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 1 Determinanten
MehrGesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,
MehrZentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen
Bewegung im Norden Niedersachsen Vortrag im Rahmen des Gesprächs der Seniorenservicebüros am 28.08.2009 in Meppen Tania-Aletta Schmidt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrPrävention und Pflegebedürftigkeit. Johann Große Dresden, 20. Juni 2018
Prävention und Pflegebedürftigkeit Johann Große Dresden, 20. Juni 2018 SLfG e.v. Die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. (SLfG) macht sich stark für die Gesundheitsförderung und
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrSoziale Teilhabe älterer MigrantInnen stärken Folie 1
Soziale Teilhabe älterer MigrantInnen stärken 31.01. 2011 - Folie 1 SAĞLIK. Ernähren, Bewegen und soziale Teilhabe im Stadtteil fördern: Sozialraumorientierte Gesundheitsförderung älterer Männer und Frauen
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen
Ältere Migrantinnen und Migranten Handlungsfeld für Kommunen (Lebens)welten in der Stadt zusammenführen Interkulturelle Seniorenarbeit Susanne Huth Gliederung Einleitung: ältere Migrantinnen und Migranten
MehrGesundheitszielprozesse und prioritäre Handlungsfelder des Themenbereichs Gesund älter werden
GVG, Stand 120718 Gesundheitszielprozesse und prioritäre er des Themenbereichs Gesund älter werden Tabelle: Übersicht über bestehende Gesundheitsziele auf Ebene des Bundes und der Länder zum Thema Gesund
MehrGesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger
NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker
MehrProtokoll Arbeitsgruppe 1 Chancen und Ideen für die Gestaltung der Gesundheitswelten älterer Menschen
Fachtagung Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren Kassel 15. Februar 2018 Protokoll Arbeitsgruppe 1 Chancen und Ideen für die Gestaltung der Gesundheitswelten älterer Menschen Impulsreferat:
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Zielgruppenbezug Gesundheitsförderung, die ankommt!
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Zielgruppenbezug Gesundheitsförderung, die ankommt! Begründung des Kriteriums Zielgruppenbezug Entwicklung von zielgruppenorientierten
MehrNiedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund 2. Workshop zum kommunalen Praxisdialog 2015. Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheitsförderung mit älteren und
MehrFAKTENBLATT ZUM PROJEKT
FAKTENBLATT ZUM PROJEKT Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt Ein bundesweites Modellprojekt von GKV-Spitzenverband und gesetzlichen Krankenkassen, der Bundesagentur
MehrDas neue Präventionsgesetz. alte Defizite und neue Chancen. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das neue alte Defizite und neue Chancen Kongress betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz Hannover, am 7. Oktober 2015 Historie 1989 nicht-medizinische Primärprävention durch GKV ( 20 SGB V) 1995 Bauchtanz
MehrAlter gesund erleben,
Alter gesund erleben, Gesundheitsförderung eine Aufgabe der Kommunen Doberlug-Kirchhain, 21. November 2016 Gabriele Mertens-Zündorf, BAGSO-Projektteam IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung
MehrBegleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
MehrGesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
MehrSeniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal
Seniorengerechte Stadtentwicklung Bruchsal Fachkongress Mobil, Aktiv, Beteiligt Fellbach 06.02.2013 Demografische Herausforderungen in Bruchsal starke Zunahme der Menschen über 80 Jahre» höheres Risiko
MehrEine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.
MehrPräventions- und Gesundheitsförderungsziele der GKV
Präventions- und Gesundheitsförderungsziele der GKV 2013-2018 Beschlossen vom Verwaltungsrat am 5. September 2012 Inhalte I. Lebensweltbezogene Präventions- und Gesundheitsförderungsziele S. 2 Oberziel
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrStadtteilbezogene Gesundheits-förderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)
Stadtteilbezogene Gesundheits-förderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Koordinierungsbausteine der BSG Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung
MehrGesundheitsressourcen älterer Menschen stärken!
Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken! Potenziale der Gesundheitsförderung für die Suchtprävention (von late-onset-sucht) Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung Rike Hertwig, Fachreferentin
MehrPrävention für ältere/alte Menschen - Änderungen durch das Präventionsgesetz - GKV Leitfäden Prävention. Uwe Dresel / DAK-Gesundheit Zentrale
Prävention für ältere/alte Menschen - Änderungen durch das Präventionsgesetz - GKV Leitfäden Prävention Uwe Dresel / DAK-Gesundheit Zentrale Änderungen durch das Präventionsgesetz 2015 Das Präventionsgesetz
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrDie Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
MehrChancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune
Chancen und Ideen für die Gestaltung von Gesundheitswelten älterer Menschen in der Kommune Vanessa De Bock Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) Gliederung Chancen und Ideen
MehrGemeinsame Stelle der Krankenkassen für Prävention und Gesundheitsförderung in Hessen Kassenübergreifende Förderanträge nach 20a SGB V
Gemeinsame Stelle der Krankenkassen für Prävention und Gesundheitsförderung in Hessen Kassenübergreifende Förderanträge nach 20a SGB V Informationsveranstaltung: Antragsverfahren zur Förderung von kassenübergreifenden
MehrGesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune
Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Tania-Aletta Schmidt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Gliederung 1.
MehrAktiv werden für Gesundheit Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier Heft 6. Checkliste: Aufgabenbeschreibung Ehrenamt
Aufgabenbeschreibung Ehrenamt Beschreibung der Aufgabe und Bezeichnung, z.b. Spaziergangspaten, Netzwerkkoordinatoren. Die Arbeitszeit festlegen. Den Arbeitsort festlegen (Ressourcen, die zur Verfügung
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrMedizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrWas brauchen Kinder, um gesund aufzuwachsen?
Was brauchen Kinder, um gesund aufzuwachsen? Kiel, 17. November 2015 Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Bildung, Gesundheit, Teilhabe
MehrDas Präventionsgesetz. Kritik des Referentenentwurfs
Das Präventionsgesetz Kritik des Referentenentwurfs Gesundheitspolitisches Kolloquium, 19. November 2014 1 Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
MehrPräventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune. Sozialraumkonferenz 7. November 2016
Präventionsketten als Chance einer gelingenden Zusammenarbeit in der Kommune Sozialraumkonferenz 7. November 2016 1 Realität versus Vision 2 Verständnis Präventionskette = kommunale, lebensphasenübergreifende
MehrGesundheitsfördernde Angebote für mehrfach belastete Studierende. Voraussetzungen nach dem Präventionsgesetz
Gesundheitsfördernde Angebote für mehrfach belastete Studierende Voraussetzungen nach dem Präventionsgesetz AGENDA. 01 VORAUSSETZUNGEN NACH DEM PRÄVENTIONSGESETZ. 02 VORAUSSETZUNGEN NACH DEM SETTING-ANSATZ.
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche
MehrKoordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen Nicole Tempel & Berit Warrelmann Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheit und
MehrAus Fehlern lernen Projekte auf Quartiersebene (weiter)entwickeln
Aus Fehlern lernen Projekte auf Quartiersebene (weiter)entwickeln Datum: 13. April 2018, PEP Fachforum Dr. Karoline Schubert & Ulrike Leistner, Leipzig HTWL Leipzig 1 DIE THEORIE GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrPrävention in der stationären Pflege
Prävention in der stationären Pflege Empfehlungen, Wirksamkeit, Hindernisse Prof. Dr. Beate Blättner 5. Bundeskonferenz, Gesund und aktiv älter werden, Berlin 05.04.2017 Neuregelung im Präventionsgesetz
MehrGestaltungspielräume der Ersatzkassen in nichtbetrieblichen Settings
Gestaltungspielräume der Ersatzkassen in nichtbetrieblichen Settings Kerstin Keding-Bärschneider Pressesprecherin Referatsleiterin Grundsatzfragen/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Ersatzkassen
MehrBeratung. Beschluss. Bisherige Sitzungen. Beschlussvorschlag. Finanzierung. Ergebnis
Seite 1 von 5 Vorlage 2016 Nr. 116 "Gesund aufwachsen und leben in Baden-Württemberg" - Städte und Gemeinden gesundheitsförderlich, lebenswert und generationenfreundlich gestalten hier: Kommunale Gesundheitsförderung
MehrSchule als Lebenswelt. Ein neuer/alter Ansatz im Präventionsgesetz
Schule als Lebenswelt. Ein neuer/alter Ansatz im Präventionsgesetz 2015 Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig Holstein Kiel, 28. September 2017 Warum Prävention? Welche Prävention? Chancen
MehrVerzahnung von Arbeits-und Gesundheitsförderung. 19. Oktober, Mainz
Verzahnung von Arbeits-und Gesundheitsförderung 19. Oktober, Mainz Verzahnung von Arbeits-und Gesundheitsförderung Hintergründe - Arbeitslosigkeit ist ein erhebliches gesundheitliches Risiko - beruflicher
MehrNeues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan. 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon
Neues zum Präventionsgesetz / Mutterschutzgesetz Dr. Attiya Khan 123rf.com Alexander Raths, auremar, kzenon Überblick Im Juli 2015 wurde das Präventionsgesetz (PrävG) beschlossen: Gesetz zur Stärkung der
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrAktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier. Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin
Aktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin Arbeitsschwerpunkt 2008: Gesundheitsförderung und Prävention in den Programmgebieten
MehrQualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA
Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrLeitprojektentwicklung - Strategie, Ziele, Ansätze, Schritte, Mittelbedarf - Ak t i o n s f e l d :
Leitprojektentwicklung - Strategie, Ziele, Ansätze, Schritte, Mittelbedarf - Ak t i o n s f e l d : Lebensqualität bis ins hohe Alter + Senioren + Gesundheit, Ernährung, Bewegung und Eigenverantwortung
MehrUmfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen. Das Positionspapier der Diakonie
Umfassende sektorenübergreifende Versorgung multimorbider älterer Menschen MDK-Kompetenz-Centrum Geriatrie Expertenforum 29. Juni 2017 Das Positionspapier der Diakonie Dr. Anja Dieterich Diakonie Deutschland
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrRessourcen und Herausforderungen für ein gesundes Leben im Alter Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung und seine Bedeutung für das Quartier
8. Regionalkonferenz Schleswig-Holstein Gemeinsam statt einsam Das Leben ist bunt im Quartier Lübeck, 19. September 2018 Ressourcen und Herausforderungen für ein gesundes Leben im Alter Der Siebte Altenbericht
MehrSektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie
Sektorenübergreifende Versorgung für alte Menschen die Perspektive der Diakonie 2. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 6. Juni 2018 Dr. Anja Dieterich Diakonie Deutschland Zentrum Gesundheit, Rehabilitation
MehrVielfalt als Herausforderung Voraussetzungen
Vielfalt als Herausforderung Voraussetzungen erfolgreicher Prävention bei Gruppen mit dem größten Bedarf Carola Gold, Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gruppen mit hohem
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bremen 10. November 2015 Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Olaf Liebig Leiter des Referats Re htsfrage der pri äre
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung
Das Präventionsgesetz 2015 Wege zur Umsetzung Fachtagung: Quo vadis, Prävention und Gesundheitsförderung? Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, 07.12.2015 Historie 1989 nicht-medizinische
MehrUmsetzung des Präventionsgesetzes in NRW
Gesundheitskongress des Westens am 13. März 2018 Umsetzung des Präventionsgesetzes in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des vdek in NRW Prävention - Unterscheidungen im Sozialgesetzbuch Primäre
MehrDas neue Gesundheitsziel Rund um
Das neue Gesundheitsziel Rund um die Geburt Bedeutung und Chancen Thomas Altgeld & Andrea Kuhn Bonn, den 15. November 2016 Gliederung 1. Hintergründe des Gesundheitsziels 2. Relevanz des Themas und Erarbeitung
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI Gesundheitsförderung und Prävention für Bewohnerinnen und Bewohner stationärer Pflegeeinrichtungen Gesunde Lebenswelten Ein Angebot
MehrAuf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE
Auf dem Weg zu einer Gesundheitsförderungsstrategie für ALLE Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 26. November 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
MehrDIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM
GESUNDHEIT QUER DURCHS LAND DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM Impulsreferat Regionalkonferenz Neubrandenburg 06.07.2016 INHALT 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen der Gesundheitsförderung 3. Besonderheiten
MehrMeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm
(Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird
MehrGemeinsame Aktivitäten für die Gesundheitsförderung in der Pflegebranche
Gemeinsame Aktivitäten für die Gesundheitsförderung in der Pflegebranche Stephan Koesling SLfG Gemeinsam im Gesundheitszieleprozess Gesundheitsziele des Freistaates Sachsen: Gesund aufwachsen : Zielgruppe
MehrSorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften: 7. Altenbericht
Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften: 7. Altenbericht Gute Lebensräume für ein gutes Altern Gesundheit und Pflege 09. Juni 2017 Dagmar Vogt-Janssen
MehrAlt sein und alt werden in der Schweiz Resultate und Handlungsfelder
Alt sein und alt werden in der Schweiz Resultate und Handlungsfelder Spitex Verband Aargau, 01. September 2016 Prof. Dr. Andrea Kampschulte Institut für Nonprofit- und Public Management Inhalt Resultate
MehrDas Präventionsgesetz 2015 Ziele, Erfahrungen, Strategien. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Das Ziele, Erfahrungen, Strategien Gesunde Städte-Netzwerk Kompetenzforum 2018 Kassel, 11. Juni 2018 Gesundheitszustand Jungen und Mädchen 3 17 Jahre mittelmäßig bis schlecht nach Sozialstatus Quelle:
MehrGesundheitsförderung in der Langzeitversorgung
Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgung Wien, 03.12.2008 Prof. Dr. Doris Schaeffer Dr. Andreas Büscher Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld Übersicht Gesundheitsförderung
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrWozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Sachverständigenrat Gesundheit
Wozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Sachverständigenrat Gesundheit : Medikamentöse Prävention Kaiserin-Friedrich-Stiftung Berlin, 15.11.2008 Gesundheitspolitik ist das gesellschaftliche Management
MehrLydia Fried, Ulrike Goebel: Arbeit mit armen Familien in Friedrichsthal
Lydia Fried, Ulrike Goebel: Arbeit mit armen Familien in Friedrichsthal Armutsbekämpfung und Armutsprävention als zentrale Herausforderung: - Beratung von Menschen in vielfältigen Problemlagen - Unterstützung
MehrZiele, Zielgruppe und Projektzeitraum
Präventive kommunale Seniorenarbeit am Beispiel des Projektes Gemeindeschwester plus Anne Gebert, DIP (Köln) Wissenschaftliche Begleitung Maria Di Geraci-Dreier (Landkreis Alzey-Worms) Fachkraft im Projekt
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
MehrKommunikations- und Arbeitstagung
Kommunikations- und Arbeitstagung Workshop/Arbeitsgruppe Bewegt ÄLTER werden und GESUND bleiben im Quartier Dirk Engelhard, Hans-Georg Schulz Hachen, 04.03.2016, 16:00-17:30 Uhr Workshop/Arbeitsgruppe
MehrStrategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen
Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie
MehrPflegestärkungsgesetz III. Die neue Rolle der Kommune in der Pflege
Pflegestärkungsgesetz III Die neue Rolle der Kommune in der Pflege Stadt Göttingen Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen Aufbau - Handlungsfelder - Ausblick Berliner Pflegekonferenz Workshop 9 9.
MehrTeilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen. Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung
Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung 6. Hessische Landeskonferenz Gesund Altern Anke Strube 05.07.2016 Seite 2 Inhaltsübersicht
Mehrdes Aufgaben Vortragesund Handlungsfelder der gesetzlichen Krankenkassen Fachkonferenz Werner Mall UB-Leiter Prävention
Hier Prävention steht das Thema des Aufgaben Vortragesund Handlungsfelder der gesetzlichen Krankenkassen Prev@WORK Fachkonferenz 21.1.2012 Werner Mall UB-Leiter Prävention 20 SGB V Prävention und Selbsthilfe
MehrPräventionsgesetz. - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf?
Präventionsgesetz - eine Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention im Lebensverlauf? Olaf Liebig Leiter des Referats Rechtsfragen der primären Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliche
MehrGemeinde:... Name:... Adresse:...PLZ Ort:...
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter und Familie WIE ALTERSFREUNDLICH IST MEINE GEMEINDE? Vorabklärung zum Standortgespräch Gemeinde: Kontaktdaten: Name: Adresse:
MehrDie nationale Präventionsstrategie:
Die nationale Präventionsstrategie: Von bundesweiten Empfehlungen zu kommunalen Lösungen Zweites Präventionsforum am 23. Oktober 2017 in Berlin Gernot Kiefer, GKV-Spitzenverband Nationale Präventionsstrategie
MehrDer Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt Qualifizierte Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten
Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt Qualifizierte Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten November 2017 Seite 1 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt Ausrichtung in den Lebenswelten
MehrLandesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.
16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen
MehrNiedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle
Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Workshop Kommunale Bewegungsförderung Bedarfe, Erfolgsfaktoren und Hindernisse am 08.11.2018
MehrForum 1 Netzwerkpartner im Stadtteil und Quartier. AGNES: Gemeinsam aktiv im Alter Aktivierende Gesundheitsförderung in einem Stadtteil von Leipzig
Forum 1 Netzwerkpartner im Stadtteil und Quartier 24. Mai 2011 AGNES: Gemeinsam aktiv im Alter Aktivierende Gesundheitsförderung in einem Stadtteil von Leipzig Leipzig, 24. Mai 2011 Forum 1 Netzwerkpartner
MehrWISSENSGRUNDLAGE: PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG IN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION
WISSENSGRUNDLAGE: PARTIZIPATIVE QUALITÄTSENTWICKLUNG IN GESUNDHEITSFÖRDERUNG UND PRÄVENTION Praxisworkshop Partizipative Methoden aus Gesundheitsförderung und Prävention praktisch erproben! Von der Bestandsaufnahme
MehrPraxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Praxis und erfolgreiche Strategien der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Carola Gold, 40 35 Anteil Raucher und Raucherinnen Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren, 1993 bis 2007 männlich
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August
MehrEin neues Leitbild für den öffentlichen Gesundheitsdienst
Ein neues Leitbild für den öffentlichen Gesundheitsdienst Wolfgang Hoffmann, Neeltje van den Berg Universitätsmedizin Greifswald Institut für Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie & Community
MehrAktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft. Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2.
Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft Demografiefeste Strategien in der Kommune Bezüge zu den inhaltlichen Schwerpunkten des LEADER Projektes Dienstag, 2. Dezember 2014 Dr. med. Reinhold
MehrDeutschland bewegt sich. Prof. Dr. Alfred Rütten
Deutschland bewegt sich Prof. Dr. Alfred Rütten Vorstellung Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Rütten Direktor ISS, FAU Erlangen-Nürnberg WHO Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Andrea Wolff, M.A. Wiss.
MehrAlt werden in der Kommune
Vortrag bei der Veranstaltung Schleswig-Holstein Lebenswert auch im Alter 15. September 2016 Alt werden in der Kommune Ansätze des Siebten Altenberichts der Bundesregierung Frank Berner Deutsches Zentrum
Mehr