Produktion in der chemischen Industrie

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1 3. Fachtagung Produktion in der chemischen Industrie Die Top 5 dieser Veranstaltung Elemente eines robusten Produktionsplanungsprozesses Asset Integrity Management Lean Manufacturing als Instrument nachhaltiger unternehmerischer Wertschöpfung Aufbau eines neuen Produktionsstandorts Konzeptionelle Ansätze für ein intelligentes Energiemanagement Mit Fachbeiträgen folgender Unternehmen Lanxess Deutschland GmbH BASF SE SABIC Polyolefine GmbH ESB Business School der Hochschule Reutlingen Celanese Engineered Materials Epple Druckfarben AG Synthopol Chemie Dr. rer. pol. Koch ESK Ceramics Synthomer Deutschland GmbH Brenntag AG Grace FUCHS Europe Schmierstoffe GmbH Workshop Optimiertes Anlagenmanagement zur Steigerung der Produktion Stefan Mian, Grace 17. und 18. Februar 2014, Fachtagung 19. Februar 2014, Workshop Köln

2 Wechselwirkungen zwischen Produktion, Montag, 17. Februar Empfang und Ausgabe der Tagungsunterlagen 8.55 Eröffnung des ersten Tages durch den Vorsitzenden Thomas Walz, Vice President Operations, 3M Advanced Materials Division, ESK Ceramics 9.00 Operational Excellence ist damit alles erreicht? Was genau ist eigentlich Operational Excellence? Welche Wege führen zu Operational Excellence? Was ist die Bedeutung von Operational Excellence im Hinblick auf nachhaltigen Unternehmenserfolg? Wo liegen die größten Stolpersteine und Herausforderungen auf dem Weg zur Operational Excellence? Was kommt nach Operational Excellence? Prof. Dr. Manfred Estler, Professor für das Lehrgebiet «Gestaltung von Geschäftsprozessen», ESB Business School der Hochschule Reutlingen 9.50 Lean Manufacturing als Instrument nachhaltiger unternehmerischer Wertschöpfung Ansätze für eine erfolgreiche Herangehensweise Fallstudie: traditionelle Prozesse und Probleme optimieren Verfahrensoptimierung durch kontinuierliche Analyse der Prozesse Lean & Six Sigma zur Optimierung der traditionell gestalteten Prozesse Michael Glaser, Technischer Vorstand/Executive Board, Epple Druckfarben AG Kaffeepause Ausrichtung der Produktionsziele auf die Unternehmensziele Wie kann eine Vereinbarkeit von Unternehmenszielen, Zielen der strategischen Planung und Managementsystemzielen erreicht werden? Voraussetzungen zur Zielerreichung die Zielpyramide Werkzeuge zur Zielerreichung: PDCA (Plan-Do-Check-Act) und Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Welche möglichen Zielkonflikte können auftreten, und wie können sie vermieden werden? Lars Arnold, Leiter Produktion und Logistik, Synthopol Chemie Dr. rer. pol. Koch GmbH & Co. KG Elemente eines robusten Produktionsplanungsprozesses Welches sind die Hauptursachen für Planungsnervosität, und welche Kosten werden verursacht? Konzepte, Methoden und Werkzeuge zur Reduzierung der Planungsnervosität Umgang mit Interessenskonflikten im Rahmen der Materialbedarfsund Produktionsprozessplanung Herausforderungen bei der Abstimmung innerhalb der Supply Chain und der Produktion Praktische Ansätze zur Beruhigung der Produktionsplanung Thorsten Zedel, Supply Planner & Master Production Scheduler, Celanese Engineered Materials Gemeinsames Mittagessen Ideenfabrik mit anschließender Diskussion: Kennzahlen und abzuleitende Optimierungspotenziale der Chemie-Produktion Die Unternehmensstruktur: Welchen Beitrag leistet die Produktion zur Wertschöpfung? Business Intelligence: Unternehmenssteuerung durch Schlüssel-Kennzahlen Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung: - Kennzahlen erstellen, visualisieren und den Mitarbeiter verständlich machen - KVP-Maßnahmen und 5-S-Methoden: technische, personelle und organisatorische Dimensionen Erfahrungswerte in einem dynamischen Umfeld Leitung des Plenums: Thomas Walz, Vice President Operations, 3M Advanced Materials Division, ESK Ceramics Produktionsplanung in einer Einheit mit mehreren Standorten Anlagenmanagement: Verteilung von Produkten und Mengen Schnittstellenmanagement: Einkauf Produktion Marketing Logistik Instandhaltungsstrategien: sowenig wie möglich, aber soviel wie nötig Verfügbarkeit versus Auslastung Bestandsmanagement Dr. Steffen Kahlert, Betriebsleiter, FCC-PAD-ME/WM, Lanxess Deutschland GmbH Kaffeepause Bedarfsplanung, Beschaffung und Logistik als Grundlagen einer effizienten Produktion Grundlagen, Wege und Potenzial für eine Effizienzsteigerung der Produktion Ansätze für eine Optimierung der produktionsnahen logistischen Prozesse Wie passe ich Rohstofflagerbestände der Produktion an? Just-in-time-Produktion: Implementierung einer kostenoptimierten und trotzdem flexiblen Produktion Lagerwirtschaft im Spannungsfeld: Anforderungen an eine vorausschauende und dennoch kurzfristige Bedarfsplanung Herausforderungen bei der Optimierung der internen Auftragserfüllung Kay-Peter Wagner, Geschäftsführer, FUCHS Europe Schmierstoffe GmbH Bedrohungen und Prävention bei Cyber Risks in einer computergestützten Produktionsumgebung Wie groß ist die Gefahr aus dem Netz für die chemische Produktion? Maßnahmen zur Bekämpfung von Cybercrime Konsequenzen der NSA-Vorfälle für die chemische Produktion Welche Formen der Kooperation mit den Behörden machen (noch) Sinn? Sven Zirkenbach, IT-Security Manager, Brenntag AG Zusammenfassung des Vorsitzenden und Ende des ersten Tages Get Together Im Anschluss an das offizielle Programm der Fachtagung lädt die Chem-Academy alle Referenten und Teilnehmer im Tagungshotel ein. Lassen Sie den Tag bei einem kleinen Imbiss ausklingen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in ungezwungener Atmosphäre mit Ihren Kollegen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu vertiefen.

3 Instandhaltung und Energiemanagement Dienstag, 18. Februar Eröffnung des zweiten Tages durch den Vorsitzenden Thomas Walz, Vice President Operations, 3M Advanced Materials Division, ESK Ceramics 9.00 Zwischen zentraler Standardisierung und dezentraler Betriebsleitung: Wie gelingt die Balance? Prinzipielle Modelle und Verbindungsstellen im Unternehmen Welche Schlüsselfaktoren spielen in den einzelnen Modellen für die Einhaltung der Balance eine Rolle? Kulturelle und organisatorische Elemente für den Erfolg Vor- und Nachteile der vermehrten Verteilung von Entscheidungsbefugnissen und Entscheidungsgewalt Bis zu welchem Grad kann eine Standardisierung erreicht werden? Thomas Walz, Vice President Operations, 3M Advanced Materials Division, ESK Ceramics 9.50 Zentrale Steuerung und Standardisierung vs. dezentrale Betriebsleitung Herausforderungen an das Management und die Mitarbeiter in globalen Organisationen Der lange Weg zur Standardisierung - Herausforderungen und Chancen beim Standardisierungsprozess - Kommunikation innerhalb der Abteilungen und abteilungsübergreifend - Vor- und Nachteile einer Standardisierung Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz als notwendige zentrale Elemente Dr. Hubert Scheuermann, Senior Product and Process Improvement Manager, Synthomer Deutschland GmbH Gemeinsames Mittagessen Ideenfabrik mit anschließender Diskussionsrunde: Asset Integrity Management bei einem größeren Unternehmen Erreichung der Unternehmensziele bei bestmöglichen Life Cycle Cost Ansätze und Werkzeuge für eine kontinuierliche Verbesserung im Asset Integrity Management Mentalität und Management für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess Elemente eines effizienten Perfomance Management Systems Leitung des Plenums: Thomas Walz, Vice President Operations, 3M Advanced Materials Division, ESK Ceramics Kaffeepause Wechselwirkungen zwischen effizienter Produktion und effektivem Anlagenmanagement Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Produktion vs. Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Instandhaltung Durchführung von Verfügbarkeitsanalysen Voraussetzungen zur Erreichung einer hohen Prozessstabilität und -qualität Ziele der Integration von Produktion und Instandhaltung Geeignete Organisationsmodelle Stefan Mian, Manager Plant Engineering RT, Grace Zusammenfassung durch den Vorsitzenden und Ende der Fachtagung Kaffeepause Konzeptionelle Ansätze für ein intelligentes Energiemanagement Energiemanagement und Energieeffizienz in der chemischen Produktion: Kostenreduzierung, Prozessoptimierung und Nachhaltigkeit Kontinuierliche und integrierte Strategien und ein System für ein optimiertes und wirtschaftliches Energiemanagement Bezüge zur ISO 50001: Energiemanagement Rolle, Schnittstellen und Organisationsstruktur des Bereichs Operations Gunther Windecker, NAMUR Obmann und Referent Energiemanagement und Energieeffizienz, BASF SE Implementierung und Aufrechterhaltung eines Energiemanagement-Systems nach ISO Die Gap-Analyse als Standortbestimmung Implementation, Phasenbewusstsein und Akzeptanzbildung Synergien schaffen durch eine konzeptionelle Gestaltung Rollen und Funktionen im Sinne eines effektiven Energiemanagement- Systems Integration in das bestehende Managementsystem Geeignete Auditstrategien Olaf Quade, Manager Management-Systeme, SABIC Polyolefine GmbH

4 Workshop Mittwoch, 19. Februar Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Unterlagen zum Workshop 8.30 bis Optimiertes Anlagenmanagement zur Steigerung der Produktion IHRE WORKSHOPLEITER Die Pausen werden flexibel festgelegt. Stefan Mian, Manager Plant Engineering RT, Grace Stefan Mian ist innerhalb der Grace für die Instandhaltung der Refining Technologies Operations Gruppe in Worms verantwortlich. Die RT Operations Gruppe ist ein Teil der Grace Catalysts Technologies in Worms. Stefan Mian ist seit mittlerweile 12 Jahren bei der Grace tätig. Er hat den Six Sigma Black Belt, ist Schweißfachingenieur und zusätzlich interner QM-Auditor. Bevor er zu Grace wechselte, ist er 10 Jahre lang in der Kautschukindustrie tätig gewesen. INHALTE DES WORKSHOPS Die Steigerung der Anlageneffizienz ist heutzutage nicht mehr nur eine Möglichkeit, sie ist vielmehr unumgänglich geworden. Laufen Anlagen nicht optimal, erhöhen sich die Produktionskosten und ist somit die Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. In einem Markt wie dem der chemischen Industrie ein undenkbares Szenario. Leistung, Verfügbarkeit und Produktivität von Anlagen lassen sich aber nur verbessern, wenn die Möglichkeit zur Messung von Daten in Echtzeit vorhanden ist und die relevanten Daten sowohl in der Instandhaltung als auch in der Produktion gleichermaßen genutzt werden können. Das Anlagenmanagement muss also optimiert und die steigende Anlagenkomplexität beherrscht werden. Herausforderungen bei der Integration von Produktion und Instandhaltung Nutzung von Maintenance-Ressourcen Wie kann eine Maximierung der Lebensdauer von Anlagen und Ausrüstungsgegenständen erreicht werden? Einsatz von Kennzahlen Zu Beginn des Workshops erörtern die Teilnehmer gemeinsam mit dem Workshopleiter die Schwerpunkte des Kurses. Anhand der Erfahrungen werden die größten Herausforderungen bei der Integration von Produktion und Instandhaltung aufgelistet und mögliche Lösungen erarbeitet. Dabei wird sowohl auf die Möglichkeit der Nutzung von Maintenance- Ressourcen als auch auf den sinnvollen Einsatz von Kennzahlen eingegangen. Die Teilnehmer erarbeiten durch Übungen, wie die Lebensdauer von Anlagen maximiert und somit Kosten gespart und Ausfallzeiten minimiert werden können. Voraussetzungen zur Erreichung einer hohen Prozessstabilität und qualität Rückverfolgbarkeit von Stillstandszeiten und Berichterstellung Integration von Anlagendaten Steigerungspotentiale der Anlageneffektivität/OEE Eine der wichtigsten Voraussetzungen, die Lebensdauer von Anlagen zu erhöhen und somit eine effizientere Produktion zu erreichen, ist eine hohe Prozessstabilität. Wie diese zu erreichen ist, erarbeiten die Teilnehmer im folgenden Teil des Workshops. Möglichkeiten zu Steigerung der Anlageneffektivität und der Integration von Anlagendaten werden dabei eine große Rolle spielen. Durchführung von Verfügbarkeitsanalysen Risiko- und Zuverlässigkeitsmanagement Überwachung und Bewertung von Optimierungsmaßnahmen Condition Based Monitoring & Analyse Verfügbarkeitsanalysen sind für die Produktion und auch Produktionsplanung ein wichtiges Hilfsmittel zur Vermeidung von Bottlenecks oder möglichen Störungsszenarien. Im finalen Teil des Workshops erarbeiten die Teilnehmer anhand von praktischen Übungen, wie Verfügbarkeitsanalysen effizient durchgeführt werden können. Sie erlernen, welche Optimierungsmaßnahmen wann sinnvoll sind und wie durch Risiko- und Zuverlässigkeitsmanagement die Verfügbarkeit von Anlagen optimiert werden kann und eine Steigerung der Produktion erreicht wird. WER SOLLTE TEILNEHMEN? Diese Veranstaltung richtet sich an Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen: Produktion, Produktionsplanung Manufacturing/Fertigung Produktionslogistik Supply Chain Management Betrieb Operations Angesprochen sind alle Unternehmen, die sich mit Fragen zum Themenkomplex Produktion in der chemischen Industrie beschäftigen, insbesondere Hersteller von Chemikalien, Formulierer, Importeure und Chemiehandelsunternehmen sowie Logistikdienstleister und Beratungsunternehmen. AKTUELLER VERANSTALTUNGSHINWEIS Fälschungssicherheit in der Pharmaproduktion 19. bis 21. Mai 2014, Köln

5 Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, der Blick in das Jahr 2014 fällt momentan noch schwer. Wer nicht über eine Kristallkugel verfügt, muss mit unsicheren Rahmenbedingungen umgehen können und ertragen, dass die Weichenstellungen in Deutschland, Europa und in einem globalen Kontext unklar sind. Immerhin soviel bleibt festzuhalten: Die chemische Industrie hat sich bislang in dem anspruchsvollen Umfeld zurechtgefunden, das ihr seit Jahren durch eine dynamische Globalisierung vorgegeben ist. Woran das liegt? Offenbar leisten die hiesigen Unternehmen einiges, um ihre Hausaufgaben zügig und gewissenhaft zu erledigen. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist dabei das Prozessmanagement, das Erschließen von Potenzialen gerade in denjenigen Bereichen, in denen man selbst die Bedingungen definieren kann. Zu ihnen gehört die Produktion. Die Kunst besteht nicht zuletzt darin, die vorhandenen Gestaltungsmöglichkeiten mit akribischer Umsetzung von Details zu vereinbaren. In diesem Spannungsfeld bietet Ihnen die Fachtagung Produktion in der chemischen Industrie im dritten Jahr eine Plattform für den Austausch von Best Practices. Denn diese erfreuliche Erkenntnis darf angesichts unsteter Rahmenbedingungen durchaus hervorgehoben werden: Die chemische Industrie und die Produktion als einer ihrer Kernbereiche bewegen sich auf einem ausgesprochen hohen Niveau. Erhalten Sie sich Ihre Wettbewerbsfähigkeit! Gemeinsam mit den Referenten freuen wir uns auf Ihre Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Björn Nehls Leiter Chem-Academy MEDIENPARTNER

6 Produktion in der chemischen Industrie Ja, hiermit melde ich mich verbindlich an für: Fachtagung und Workshop, 17. bis 19. Februar 2014 (begrenzte Teilnehmerzahl am Workshop) EUR (zzgl. MwSt.) Fachtagung, 17. und 18. Februar EUR (zzgl. MwSt.) Workshop (begrenzte Teilnehmerzahl), 19. Februar EUR (zzgl. MwSt.) Teilnahmepaket Comfort, Zusatzleistungen gemäss Aufpreis EUR (zzgl. MwSt) 5 WEGE ZUR ANMELDUNG Web chem-academy.com Telefon Fax info@chem-academy.com Post Vereon AG Chem-Academy Postfach Kreuzlingen 1, Schweiz VERANSTALTUNGSORT Die Veranstaltung findet im Hotel Park Inn by Radisson Köln City West in Köln statt. Bitte buchen Sie direkt im Hotel unter Berufung auf diese Veranstaltung: Web Telefon Anschrift Park Inn by Radisson Köln City West Innere Kanalstraße 15 D Köln PERSONENDATEN Anrede, Titel Name, Vorname Position, Abteilung Firma Strasse, Nr. Postfach PLZ, Ort Land RECHNUNGSDETAILS Bestellreferenz MwSt.-Nr. Firma Abteilung Strasse, Nr. PLZ, Ort Datum, Unterschrift Bei Zahlung per Kreditkarte bitte ausfüllen Karteninhaber Kartennummer TEILNAHMEBEDINGUNGEN Geltungsbereich Diese Teilnahmebedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Veranstalter und dem Teilnehmer. Der Teilnehmer erkennt mit seiner Anmeldung diese Teilnahmebedingungen an. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit. Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Teilnahme für eine Person. Sie versteht sich inklusive schriftlicher Unterlagen, Mittagessen und Tagungsgetränken zzgl. MwSt. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebe stä tigung und eine Rechnung. Diese ist direkt nach Erhalt, in jedem Fall vor Eintritt in die Veranstaltung, fällig. Anmeldung Die Anmeldung kann schriftlich via Internet, , Fax oder per Post oder mündlich per Telefon erfolgen. Sie ist, vorbehaltlich gesetzlicher Widerrufsrechte, verbindlich. Jede Anmeldung erlangt erst durch schriftliche Bestätigung seitens des Veranstalters Gültigkeit. Die Veranstaltungsteilnahme setzt die vollständige Bezahlung der Teilnahmegebühr voraus. Urheberrecht Alle im Rahmen der Veranstaltungen ausgegebenen Unterlagen sowie anderweitig erworbene Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigungen und anderweitige Nutzung sind schriftlich durch den Veranstalter zu genehmigen. Rücktritt des Teilnehmers Sollte der Teilnehmer an der Teilnahme verhindert sein, so ist er berechtigt jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Darüber hinaus ist eine vollständige Stornierung bis 30 Tage vor Beginn der Veranstaltung kostenlos möglich. Die Stornierung bedarf der Schriftform. Bei späterem Rücktritt oder Nichterscheinen wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Programmänderungen und Absagen Der Veranstalter behält sich vor, Änderungen am Inhalt des Programms sowie Ersatz und Weglassen der angekündigten Referenten vorzunehmen, wenn der Gesamtcharakter der Veranstaltung gewahrt bleibt. Muss eine Veranstaltung aus wichtigem Grund oder aufgrund höherer Gewalt (kriegerische Auseinandersetzungen, Unruhen, terroristische Bedrohungen, Naturkatastrophen, politische Beschränkungen, erhebliche Beeinflussung des Transportwesens usw.) abgesagt oder verschoben werden, so wird der Veranstalter die zu diesem Zeitpunkt angemeldeten Teilnehmer umgehend schriftlich oder mündlich benachrichtigen. Bereits eingegangene Zahlungen werden für eine zukünftige Veranstaltung gutgeschrieben oder bei einer Terminverschiebung auf den neuen Termin ausgestellt. Kosten seitens des Teilnehmers, die mit der Absage einer Veranstaltung verbunden sind (z. B. Reise- und Übernachtungskosten), werden nicht erstattet. Haftung Alle Veranstaltungen werden sorgfältig recherchiert, aufbereitet und durchgeführt. Sollte es dennoch zu Schadensfällen kommen, so übernimmt der Veranstalter keine Haftung für die Vollständigkeit und inhaltliche Richtigkeit in Bezug auf die Vortragsinhalte und die ausgegebenen Unterlagen. Datenschutz Überlassene persönliche Daten behandelt der Veranstalter in Übereinstimmung mit den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Sie werden zum Zwecke der Leistungserbringung elektronisch gespeichert. Einblick und Löschung der gespeicherten Daten kann jederzeit gefordert werden. Anfragen bitte per an: adressen@chem-academy.com. Schlussbestimmungen Der Vertrag unterliegt dem schweizerischen Recht. Gerichtsstand ist Kreuzlingen (Schweiz). gültig bis Visa Mastercard Jetzt anmelden unter

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