Jahresabschluss 2012

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1 Jahresabschluss 2012 Raiffeisenbank Neudenau-Stein-Herbolzheim eg Neudenau Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt 1) 2. Gewinn- und Verlustrechnung (Formblatt 3 - Staffelform) 3. Anhang 1

2 Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,48 ( 967) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig ,69 18 b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,65 ( ) Kommunalkredite ,76 ( 470) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,98 ( 895) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,02 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,62 0 Nennbetrag 0,00 ( 0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,38 ( 111) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,03 73 darunter: bei Kreditgenossenschaften 410,00 ( 0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 9. Treuhandvermögen 6.887,19 8 darunter: Treuhandkredite 6.887,19 ( 8) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 0,00 0 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 0, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 2.601, [gestrichen] 16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung ,62 0 Summe der Aktiva ,

3 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0) 4. Treuhandverbindlichkeiten 6.887,19 8 darunter: Treuhandkredite 6.887,19 ( 8) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen 0,00 0 b) Steuerrückstellungen ,00 38 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,00 ( 0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken ,00 0 darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0) 3

4 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und , , Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,97 23 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,11 ( 45) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 ( 0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 4.849, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 244, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 50 b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

5 3. Anhang A. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Gleichzeitig erfüllt der Jahresabschluss die Anforderungen des Genossenschaftsgesetzes (GenG) und der Satzung der Bank. Gemäß Art. 67 Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch (EGHGB) wird die folgende im Jahresabschluss 2010 angewandte Übergangsvorschrift des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) (hier: Beibehaltungs- und Fortführungswahlrechte für bestimmte Bilanzposten und Wertansätze) entsprechend der Rechtslage vor Inkrafttreten des BilMoG wie folgt fortgeführt: - Beibehaltung der steuerrechtlichen Abschreibungen ( 279 Abs. 2 i. V. m. 254 Satz 1 HGB a. F.) nach Art. 67 Abs. 4 Satz 1 EGHGB. In der Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ergaben sich nachstehende Veränderungen: Aufgrund der erstmaligen Belegung von Positionen wurde der Bilanzposten Aktiva 16 "Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung" sowie der Aufwandsposten 24a "Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken" neu aufgeführt. B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Umrechnungsmethoden Die Bilanz ist unter Berücksichtigung von Vorwegzuweisungen zu den Ergebnisrücklagen erstellt. Dabei sind die nach der Satzung erforderlichen Mindestzuführungen erfüllt. Von der Möglichkeit der Verrechnung des Aufwandspostens 13 mit dem Ertragsposten 14 lt. 32 RechKredV sowie des Aufwandspostens 15 mit dem Ertragsposten 16 lt. 33 RechKredV haben wir Gebrauch gemacht. Die auf lautenden Barreserven wurden mit dem Nennwert angesetzt. Die Bewertung der Sorten erfolgte zum Kassakurs am Bilanzstichtag. Forderungen an Kreditinstitute und an Kunden sowie die sonstigen Vermögensgegenstände wurden mit dem Nennwert bzw. den Anschaffungskosten und soweit erforderlich mit dem niedrigeren beizulegenden Wert bewertet, wobei der Unterschiedsbetrag zwischen dem höheren Nennwert und dem Auszahlungsbetrag - sofern Zinscharakter vorliegt - in den passiven Rechnungsabgrenzungsposten abgegrenzt wurde. Dieser Unterschiedsbetrag wird grundsätzlich planmäßig, und zwar kapital- bzw. zeitanteilig, aufgelöst. Die bei den Forderungen an Kunden erkennbaren Bonitätsrisiken sind durch Bildung von Einzelwertberichtigungen und unversteuerten Pauschalwertberichtigungen in ausreichendem Umfang abgedeckt. Die Ermittlung der unversteuerten Pauschalwertberichtigungen erfolgte auf Grundlage der Verlustmethode (Schreiben des BMF vom 10. Januar 1994). Zusätzlich bestehen zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweigs Vorsorgereserven gemäß 340f HGB und ein Sonderposten für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB. Wertpapiere im Sinne von 7 RechKredV, die in der Bilanz in den Posten "Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere" und "Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere" ausgewiesen sind, wurden wie folgt bewertet: Die Bank hält am Bilanzstichtag Wertpapiere des Anlagevermögens und der Liquiditätsreserve. Die Zuordnung der Wertpapiere zu der jeweiligen Gruppe ist durch entsprechende Beschlüsse der zuständigen Organe dokumentiert. Die Wertpapiere des Anlagevermögens und der Liqudititätsreserve wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet und dabei die von den Wertpapiermitteilungen (WM-Datenservice) zur Verfügung gestellten Jahresschlusskurse herangezogen. Im Vorjahr waren Wertpapiere des Anlagevermögens teilweise nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet. Bei einem Investmentfonds, für den derzeit kein Marktpreis veröffentlicht wird, sind in vergangenen Jahren bereits Abschläge für das Bonitätsrisiko und das Liquiditätsrisiko erfolgt. Die zuletzt vorgenommenen Substanzausschüttungen (Kapitalrückzahlungen) haben den Buchwert des Fonds weiter verringert. Das Volumen des so bewerteten Fonds beläuft sich auf T

6 Bei den Wertpapieren des Anlagevermögens wurden die Anschaffungskosten über pari durch Abschreibungen an den niedrigeren Einlösungskurs angepasst. Da die Wertpapiere im Girosammeldepot verwahrt werden, werden die Anschaffungskosten bei gleicher Wertpapiergattung nach der Durchschnittsmethode ermittelt. Strukturierte Finanzinstrumente, soweit sie lediglich ein Zinsänderungs- und Emittentenrisiko enthalten, werden als einheitlicher Vermögensgegenstand bilanziert und bewertet. Sie beinhalten neben einem Basisinstrument noch ein Emittentenkündigungsrecht bzw. bei einer kapitalgarantierten Credit Linked Note besteht ein Zinsausfallrisiko, abhängig vom Eintritt eines bestimmten Kreditereignisses bei einem der Referenzschuldner. Die Finanzinstrumente des Zinsbuchs werden im Rahmen einer Gesamtbetrachtung aller zinstragenden bilanziellen und außerbilanziellen Positionen des Bankbuchs nach Maßgabe von IDW RS BFA 3 verlustfrei bewertet. Hierbei werden die zinsinduzierten Barwerte den Buchwerten gegenübergestellt und von dem positiven Überschuss die Risiko- und Bestandsverwaltungskosten abgezogen. Für einen danach eventuell verbleibenden Verlustüberhang wird eine Drohverlustrückstellung gebildet, die unter den anderen Rückstellungen ausgewiesen wird. Nach dem Ergebnis der Berechnungen zum war keine Rückstellung zu bilden. Die Beteiligungen und die Geschäftsguthaben bei Genossenschaften wurden zu Anschaffungskosten bilanziert. Die Bewertung der Sachanlagen erfolgte zu den Anschaffungskosten und, soweit abnutzbar, vermindert um kumulierte Abschreibungen. Den planmäßigen Abschreibungen liegen die der geschätzten Nutzungsdauer entsprechenden Abschreibungssätze zugrunde, die auch steuerlich geltend gemacht werden. Die planmäßige Abschreibung erfolgt bei Gebäuden grundsätzlich linear über eine Nutzungsdauer von höchstens 50 Jahren. Die Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung einschließlich Betriebsvorrichtungen werden linear abgeschrieben. Sachanlagen wurden im Anschaffungsjahr pro rata temporis abgeschrieben. Ab dem 1. Januar 2010 angeschaffte geringwertige Wirtschaftsgüter wurden in voller Höhe als Aufwand erfasst bzw. abgeschrieben, sofern die Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um einen darin enthaltenen Vorsteuerbetrag, für das einzelne Wirtschaftsgut 410 nicht übersteigen. Unterschiedsbeträge zwischen dem Erfüllungsbetrag einer Verbindlichkeit und dem niedrigeren Ausgabebetrag wurden in den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt. Der Unterschiedsbetrag wird planmäßig auf die Laufzeit der Verbindlichkeit verteilt. Die Passivierung der Verbindlichkeiten erfolgte zu dem jeweiligen Erfüllungsbetrag. Steuerrückstellungen und andere Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages gebildet. Der Belastung aus Einlagen mit steigender Verzinsung und aus Zuschlägen sowie sonstigen über den Basiszins hinausgehenden Vorteilen für Einlagen wurde durch Rückstellungsbildung in angemessenem Umfang Rechnung getragen. Bei Altersversorgungsverpflichtungen und vergleichbaren langfristigen Verpflichtungen, die die Voraussetzungen des 246 Abs. 2 Satz 2 HGB erfüllen, haben wir die Verpflichtungen mit den Ihnen zuzurechnenden Vermögensgegenständen verrechnet. Deckungsvermögen mit einem beizulegenden Zeitwert in Höhe von (Anschaffungskosten in Höhe von ) wurde mit Altersversorgungsverpflichtungen in Höhe von saldiert. Die Bestimmung des beizulegenden Zeitwertes des zu verrechnenden Vermögensgegenstandes (Rentenversicherung) wurde auf der Basis des mitgeteilten Versicherungsguthabens vorgenommen. Ein nach der Saldierung verbleibender Überhang wurde in Höhe von unter Bilanzposten Aktiva 16 aktiviert. Eine Verrechnung von Aufwendungen und Erträgen war nicht vorzunehmen, da aus dem Deckungsvermögen keine Erträge erzielt wurden. Den Altersversorgungsverpflichtungen liegen versicherungsmathematische Berechnungen auf Basis der Richttafeln 2005 G (Prof. Dr. Klaus Heubeck) zugrunde. Verpflichtungen werden mittels Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected Unit Credit Method) berechnet. Der bei der Abzinsung der Pensionsrückstellungen angewendete Zinssatz von 5,04 % wurde unter Inanspruchnahme der Vereinfachungsregel nach 253 Abs. 2 Satz 2 HGB bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren festgelegt. Hierbei wurde ein Anwartschaftstrend in Höhe von 0,8 % und ein Rententrend von 1,0 % zugrunde gelegt. Den Rückstellungen für Altersteilzeit liegen versicherungsmathematische Berechnungen auf Basis der 6

7 Richttafeln 2005 G (Prof. Dr. Klaus Heubeck) zugrunde. Die Verpflichtungen aus Altersteilzeitrückstellungen werden mittels Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected Unit Credit Method) angesetzt. Es wurde ein Gehaltstrend von 2,5 % und ein Rechnungszins von 5,07 % berücksichtigt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr wurden gemäß 253 Abs. 2 HGB abgezinst. Die erstmalige Einbuchung der Rückstellung mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr erfolgte mit dem abgezinsten Betrag (Nettomethode). Über die Höhe der passiven Steuerlatenzen hinausgehende aktive latente Steuern wurden in Ausübung des Wahlrechts gemäß 274 Abs. 1 S. 2 HGB nicht aktiviert. Eventualverbindlichkeiten wurden mit dem Nennbetrag angesetzt. Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden mit dem Devisenkassamittelkurs des Bilanzstichtages umgerechnet. Die sich aus der Währungsumrechnung ergebenden Aufwendungen wurden in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV 12) berücksichtigt. 7

8 C. Entwicklung des Anlagevermögens 2012 (volle ) Anschaffungs-/ Herstellungskosten Zugänge Zuschreibung (a) (b) Umbuchungen Abgänge (a) (b) Abschreibungen (kumuliert) Buchwerte am Bilanzstichtag Abschreibungen Geschäftsjahr des Geschäftsjahres Immaterielle (a) Anlagenwerte 0 (b) Sachanlagen a) Grundstücke und (a) 0 (a) Gebäude 0 (b) 0 (b) b) Betriebs- und Geschäftsaus (a) 0 (a) stattung 0 (b) (b) a (a) 0 (a) (b) (b) Anschaffungskosten Veränderungen (saldiert) Buchwerte am Bilanzstichtag Wertpapiere des Anlagevermögens Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften b Summe a und b

9 D. Erläuterungen zur Bilanz In den Forderungen an Kreditinstitute sind Forderungen an die zuständige genossenschaftliche Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen haben folgende Restlaufzeiten: bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Forderungen an Kunden (A 4) In den Forderungen an Kunden (A 4) sind Forderungen mit unbestimmter Laufzeit enthalten. Von den in der Bilanz ausgewiesenen Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren (A 5) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Geschäftsjahr fällig. In den Forderungen sind folgende Beträge enthalten, die auch Forderungen an Beteiligungsunternehmen sind: Geschäftsjahr Vorjahr Forderungen an Kreditinstitute (A 3) Forderungen an Kunden (A 4) Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5) In folgenden Posten sind enthalten: börsenfähig davon: börsennotiert nicht börsennotiert nicht mit dem Niederstwert bewertete börsenfähige Wertpapiere Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5) Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (A 6) In den Bilanzposten "Treuhandvermögen" und "Treuhandverbindlichkeiten" sind ausschließlich Kredite ausgewiesen, die wir im eigenen Namen für fremde Rechnung halten. Im Aktivposten "Sachanlagen" sind Grundstücke und Bauten, die wir im Rahmen eigener Tätigkeit nutzen, in Höhe von und Betriebs- und Geschäftsausstattungen in Höhe von enthalten. 9

10 In dem Posten "Sonstige Vermögensgegenstände" sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: Forderung aus einer Gruppen-Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr gegenüber der R + V Allgemeine Versicherung AG Forderung aus einer Rentenversicherung bei der Süddeutschen Lebensversicherung a.g Abgezinster Anspruch auf Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens gegenüber dem Finanzamt Im aktiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Unterschiedsbeträge zwischen dem Ausgabebetrag und dem höheren Erfüllungsbetrag von Verbindlichkeiten in Höhe von (Vorjahr 4.682) enthalten. In dem folgenden Posten ist ein Vermögensgegenstand, für den eine Nachrangklausel besteht, enthalten: Posten Geschäftsjahr Vorjahr Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (A 6) In den Vermögensgegenständen sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von enthalten. In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind Verbindlichkeiten gegenüber der zuständigen genossenschaftlichen Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten weisen folgende Restlaufzeiten auf: bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 1b) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten (P 2ab) Andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 2bb) Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, wurden nicht nach den Restlaufzeiten gegliedert. Im Posten "Sonstige Verbindlichkeiten" sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: Zinsabschlagsteuer Zinsen auf Genussrechtskapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

11 Im passiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Disagiobeträge, die bei der Ausreichung von Forderungen in Abzug gebracht wurden, im Gesamtbetrag von (Vorjahr ) enthalten. In den nachstehenden Verbindlichkeiten sind folgende Beträge enthalten, die auch Verbindlichkeiten gegenüber Beteiligungsunternehmen sind: Geschäftsjahr Vorjahr Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1) In den Verbindlichkeiten (einschließlich Eventualverbindlichkeiten) sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von enthalten. Latente Steuern sind nicht aktiviert. Bei einer Gesamtdifferenzbetrachtung errechnet sich ein aktiver Überhang von latenten Steuern, der in Ausübung des Wahlrechts nach 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht angesetzt wurde. Aktive latente Steuern bestehen insbesondere aus Vorsorgereserven gemäß 340 f HGB. Die unter Passivposten 12a "Gezeichnetes Kapital" ausgewiesenen Geschäftsguthaben gliedern sich wie folgt: Geschäftsguthaben a) der verbleibenden Mitglieder b) der ausscheidenden Mitglieder c) aus gekündigten Geschäftsanteilen 0 Rückständige fällige Pflichteinzahlungen auf Geschäftsanteile 0 Die Ergebnisrücklagen (P 12c) haben sich wie folgt entwickelt: Gesetzliche Rücklage andere Ergebnisrücklagen Stand Einstellungen - aus Bilanzgewinn des Vorjahres aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres Stand In der Bilanz sind einheitlich bilanzierte strukturierte Produkte mit einem Volumen von T (T Anleihen mit Schuldnerkündigungsrechten und T 205 Credit Linked Note) enthalten. Daneben gibt es einen Eigenanlagefonds mit einem Buchwert von T 106, der strukturierte Produkte enthält. Die in den Posten 1b) und 2c) unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Verpflichtungen unterliegen den für alle Kreditverhältnisse geltenden Risikoidentifizierungs- und steuerungsverfahren, die eine rechtzeitige Erkennung der Risiken gewährleisten. Akute Risiken einer Inanspruchnahme aus den unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Haftungsverhältnissen sind nicht erkennbar. Die ausgewiesenen Verpflichtungen betreffen ausschließlich breit gestreute Bürgschafts- und Gewährleistungsverträge für bzw. offene Kreditzusagen gegenüber Kunden. Die Risiken wurden im Zuge einer Einzelbewertung der Bonität dieser Kunden beurteilt. Die ausgewiesenen Beträge unter 1b) zeigen nicht die zukünftig aus diesen Verträgen zu erwartenden tatsächlichen Zahlungsströme, da die überwiegende Anzahl der Eventualverbindlichkeiten nach unserer Einschätzung ohne Inanspruchnahme auslaufen werden. 11

12 Von den Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten sind durch Übertragung von Vermögensgegenständen gesichert: Passivposten Gesamtbetrag der als Sicherheit übertragenen Vermögenswerte in Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1) Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (P 2) E. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Provisionserträge aus für Dritte erbrachte Dienstleistungen für Verwaltung und Vermittlung, insbesondere für die Immobilienvermittlung, Kreditvermittlung, Vermittlung von Reisen, Bausparverträgen und Versicherungen nehmen in der Ertragsrechnung einen festen Bestandteil ein. In den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen (GuV-Posten 12) sind Aufwendungen aus der Währungsumrechnung für ein Refinanzierungsdarlehen in Höhe von T 8 und Aufwendungen aus der Aufzinsung von Rückstellungen in Höhe von T 17 enthalten. In den Sonstigen betrieblichen Erträgen (GuV-Posten 8) sind T 134 nachaktivierter abgezinster Anspruch auf Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens und T 13 Aufzinsungsbeträge für das Körperschaftsteuerguthaben enthalten. Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag entfallen - unter Berücksichtigung von Abweichungen zum steuerlichen Ergebnis - auf das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit. 12

13 F. Sonstige Angaben Auf die Angabe der Gesamtbezüge der Mitglieder des Vorstands ( 285 Satz 1 Nr. 9 Buchstabe a HGB) haben wir gemäß 286 Abs. 4 HGB verzichtet. Die Gesamtbezüge der Mitglieder des Aufsichtsrats betrugen Die Forderungen an und aus eingegangenen Haftungsverhältnissen betrugen für Mitglieder des Vorstands und für Mitglieder des Aufsichtsrats Nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte Verpflichtungen bestehen in Form einer möglichen Leistungsverpflichtung in Höhe von gegenüber dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. aus der Zugehörigkeit zum Garantieverbund durch Abgabe einer Garantieerklärung. Die Zahl der 2012 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Prokuristen 2 0 Sonstige kaufmännische Mitarbeiter 10 6 Gewerbliche Mitarbeiter Außerdem wurde durchschnittlich ein Student (Duale Hochschule Baden-Württemberg) beschäftigt. Mitgliederbewegung Anzahl der Anzahl der Haftsummen Mitglieder Geschäftsanteile Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um Höhe des Geschäftsanteils 155 Höhe der Haftsumme je Anteil

14 Der Name und die Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes lauten: Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Lauterbergstraße Karlsruhe Mitglieder des Vorstands Faulhaber, Alfred, Geschäftsleiter Fähndrich, Michael, Geschäftsleiter Trabold, Jochen, Geschäftsleiter Mitglieder des Aufsichtsrats, ausgeübter Beruf Röckel, Paul, - Vorsitzender -, Bürgermeister a. D. Berger, Friedhelm, - stellvertretender Vorsitzender (ab ) -, selbstständiger Steuerberater Würth, Eduard, - stellvertretender Vorsitzender (bis ) -, Rentner Hopfhauer, Georg, Werkstoffprüfer Physik bei der KS Aluminiumtechnologie AG Jochim, Martin, kaufmännischer Angestellter bei der Fa. Kaufland Dienstleistungs GmbH & Co. KG Herber, Richard, selbstständiger Rechtsanwalt in der Anwaltskanzlei Dr. Krüger, Schmidt & Doderer Planck, Sandra, Gymnasiallehrerin Walz, Jürgen, selbstständiger Müllermeister (bis ) Jochim, Emil, Rentner (bis ) Neudenau, 26. Februar 2013 Raiffeisenbank Neudenau-Stein-Herbolzheim eg Der Vorstand Faulhaber Fähndrich Trabold 14

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