Prozessbezogene Kompetenzen katholisch. Die Schülerinnen und Schüler können

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1 UE 4 Unsere gemeinsamen Schätze Kirche ist Gemeinschaft von Glaubenden. Sie kann für Kinder und Jugendliche in Gestalt der Kirchengemeinde vor Ort erfahrbar werden. In der Unterrichtseinheit werden verschiedene Gemeinschaftserfahrungen in en und evangelischen Kirchengemeinden untersucht. Über signifikante Merkmale des Gottesdienstes hinaus werden Kirchenräume erkundet und daran Besonderheiten der Konfessionen aufgezeigt. Im Zentrum steht die Bedeutung der Taufe als das gemeinsame Sakrament der Zugehörigkeit zu Christus und seiner Kirche. Insofern ist die Taufe auch als Sakrament der Zusammengehörigkeit der Konfessionen zu sehen. Ihre Bedeutung wird sowohl symboldidaktisch als auch biblisch erschlossen. Deutlich werden soll, dass Kirche auf das Engagement der einzelnen Getauften angewiesen ist evangelisch Prozessbezogene Kompetenzen Konkretisierung, mögliches Vorgehen im Unterricht Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise (2) Räume und Angebote von Kirchen unterschiedlicher Konfessionen vor Ort beschreiben (3) Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der evangelischen und en Kirche entfalten (zum Beispiel Kirchenraum, Glaubenspraxis, Gottesdienst, Sakramente, Gemeindeleben vor Ort, Ökumene) religiöse Spuren in ihrer Lebenswelt sowie grundlegende Ausdrucksformen religiösen Glaubens beschreiben und sie in verschiedenen Kontexten wiedererkennen Gemeinsamkeiten von Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen sowie deren Unterschiede aus der Perspektive des en Glaubens analysieren die Perspektive eines anderen einnehmen und dadurch die eigene Perspektive erweitern Gemeinsamkeiten und Unterschiede von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen benennen und im Dialog argumentativ verwenden Erkundung eines en und evangelischen Kirchenraums vor Ort. Gemeinsamkeiten und Unterschiede feststellen und deren Hintergründe kennenlernen. Glaube als Band von kirchlicher Gemeinschaft. Wer glaubt, ist niemals allein!" - Was heißt das? Warum beten Gläubige gemeinsam? Lokale Traditionen berücksichtigen Außerschulischer Lernort Vgl. Wopppowa, Jan (Hg.): Perspektiven wechseln. Lernsequenzen für den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht, Paderborn 2015, S

2 3.1.7 (4) Inhalt und Bedeutung von Sabbat im Judentum, Sonntag im Christentum miteinander vergleichen (2) Ursprung und Bedeutung des Sonntags entfalten Interreligiöser Vergleich (6) sich mit Mitwirkungsmöglichkeiten in der en Pfarrgemeinde auseinandersetzen (zum Beispiel gottesdienstliche Feiern, Sternsinger, Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Ministrantinnen und Ministranten) Gruppierungen und Gemeinschaften in der en und evangelischen Kirchengemeinde vor Ort. Warum feiern Gläubige Gottesdienst? Keine Gemeinschaft ohne Engagement Mitwirkungsmöglichkeiten bei Jugendgruppen; Engagement bei einem Projekt Rechercheauftrag (zum Beispiel Interviews, Gemeindeblatt bzw. Pfarrbrief, Aufgabenfelder in der Gemeinde) Gemeinde und Seelsorgeeinheit Präsentation der Ergebnisse (3) die Bedeutung der Worte und sakramentalen Zeichen sowie die biblischen Bezüge der Taufe erklären (Mk 1,9-11; Mt 28,16-20) (4) an Beispielen erklären, was es heißt, durch die Taufe zu Jesus Christus und zur christlichen Gemeinschaft zu gehören erworbenes Wissen zu religiösen und ethischen Fragen verständlich erklären Grundformen religiöser Sprache erschließen ausgewählte Fachbegriffe und Glaubensaussagen sowie fachspezifische Methoden verstehen biblische, lehramtliche, theologische und andere Zeugnisse christlichen Glaubens methodisch angemessen erschließen Was bedeutet es, getauft zu sein? Ich bin getauft - Wer wollte eigentlich, dass ich getauft bin? Was bedeutet es für mich, dass ich getauft bin? Existenzielle Bedeutung des Wassers biblische Wasserworte Symbolhafte Ausdrucksformen des Taufritus deuten: was steckt dahinter? Bedeutung der Taufe Jesu Taufbefehl an die Jünger Taufe als gemeinsames Sakrament der Zugehörigkeit zu Jesus Interview mit Eltern oder Großeltern: Warum wolltet ihr, dass ich getauft werde?" bzw. Warum wolltet Ihr, dass ich selbst entscheide, wann ich getauft werde?" Hier muss unbedingt an die UE. 2 angeknüpft werden. (Symbole)

3 3.1.6 (1) ausgehend von Pfingsten die Entstehung der Kirche bis zum Ende der Christenverfolgung im Römischen Reich darstellen (zum Beispiel Urgemeinde, Paulus in der Apostelgeschichte, Konstantinische Wende) Die Anfänge der Kirche bis ins 4. Jahrhundert Hier kann an den Osterfestkreis angeknüpft werden

4 UE 6 Wenn das Leben erwacht Die UE ist bewusst in die Zeit der aufbrechenden Natur und der erwachenden Lebensfreude gesetzt. Schülerinnen und Schüler dieser Jahrgangsstufe beobachten die Natur genau und sind sensibel für ihre Schönheit ebenso wie für ihre Gefährdungen. Sie fragen nach den Zusammenhängen von Universum, Kosmos, Welt und Leben. Dabei sind sie von naturwissenschaftlichen Erklärungsmodellen fasziniert, zugleich aber auch offen für Sinndeutungen, die Religion und Philosophie anbieten Katholisch (1) an Beispielen im persönlichen und sozialen Umfeld beschreiben, wie Menschen durch ihr Handeln Natur und Umwelt bewahren oder gefährden (6) begründen, warum sich Menschen in konkreten Situationen für den Umweltschutz einsetzen (3) erläutern, dass biblische Schöpfungstexte (Gen 1,1-2,4a; Ps 104) im Unterschied zu naturwissenschaftlichen Aussagen zur Weltentstehung Lob und Dank für Gottes Schöpfung zum Ausdruck bringen evangelisch (3) an Beispielen einen verantwortlichen Umgang mit der Schöpfung entfalten (zum Beispiel Umgang mit Tieren, Lebensmitteln, Ressourcen) (4) den Glauben an Gott als Schöpfer mit einer gängigen naturwissenschaftlichen Erklärung der Weltentstehung vergleichen Prozessbezogene Kompetenzen Situationen erfassen, in denen Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen biblische[...] Zeugnisse christlichen Glaubens methodisch angemessen erschließen Zweifel und Kritik an Religion prüfen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen benennen und im Dialog argumentativ verwenden über Fragen nach Sinn und Transzendenz angemessen sprechen Aspekten des christlichen Glaubens in textbezogenen Formen kreativ Ausdruck verleihen Konkretisierung, mögliches Vorgehen im Unterricht Schritt 1: Neues Leben erwacht Schönheit der aufblühenden Natur, junge Tiere und neugeborene Schritt 2: Woher kommt die Welt Schritt 3: Bedrohung und Gefährdung von Natur, Tieren und Mensch S c h r i t t 4 : Z u s a m m e n h ä n g e s e h e n u n d e i g e n e V e r - a n t wo r t u n g e n t d e c k e n Schritt 5: Was die Menschen der Bibel schon gesehen haben: Die Würde des Menschen und sein Schöpfungsauftrag Schritt 6: Deutung der Welt als Gottes Schöpfung vereinbar mit naturwissenschaftlichen Modellen Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise z.b. Fotocollage (eigene Handyfotos) Recherche in Illustrierten und Zeitungen Bibelarbeit Herrschaft (Gen 1,27f.: anthropozentrische Fehlinterpretation versus Gen 2,15: Pflege: Gärtnerauftrag) Sammlung unterschiedlicher Erklärungsversuche Interviews mit Eltern Ein Schöpfungs-Rap (3) anhand von biblischen (4) die mögliche Bedeutung biblischer Texte für die Gegenwart Schritt 7:

5 Texten erläutern, dass der Mensch aus christlicher Sicht Geschöpf Gottes ist (zum Beispiel Gen 1,27 und Gen 2,4b-25; Ps 8; Ps 139,13-16) (4) entfalten, was es bedeutet, dass der Mensch nach biblischer Auffassung ein Gemeinschaftswesen ist (1) ausgehend von ihren Stärken und Schwächen - auch im Umgang mit anderen - sich mit den Fragen Wer kann ich sein?" und Wer will ich sein?" auseinandersetzen (2) darstellen, wie sie und andere mit Erfahrungen von Gelingen und Misslingen umgehen untersuchen (1) Erfahrungen menschlichen Zusammenlebens (zum Beispiel Vertrauen,Geborgenheit, Freundschaft, Streit, Schuld, Fremdsein, Verlust) zu biblischen Erzählungen in Beziehung setzen (2) an einem Beispiel (zum Beispiel Umgang mit Fremdem, Konflikten, Streitschlichtung, Anderssein) Bedingungen für gelingendes Miteinander entfalten (2) die Relevanz biblischer Weisungen (zum Beispiel Dekalog, Goldene Regel, Doppelgebot der Liebe) für menschliches Zusammenleben entfalten Transformation Schritt 8: Visionen einer besseren Welt Bezüge zu UE1 herstellen oder anstatt dieser UE unterrichten (6) biblische Texte in neuen Ausdrucksformen gestalten 13

6 UE 7 Nachdenken über Gott Ausgangspunkt der Unterrichtseinheit sind Gottesvorstellungen, die sich Schülerinnen und Schüler bis zu dieser Jahrgangsstufe gebildet haben. In der Reflexion darüber sie verstehen, dass alle Bilder und Vorstellungen von Gott nur vorläufig sind. Auf der anderen Seite sind unterschiedliche Gottesvorstellungen von der Bibel her zu verantworten. Daher ist es zentrales Anliegen des Unterrichts, die Bildsprache der Bibel zu verdeutlichen und zu reflektieren, was sie über Gott aussagt und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Die Unterrichtseinheit berücksichtigt die Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV). Inhaltsbezogene Kompetenzen evangelisch Prozessbezogene Kompetenzen Konkretisierung, mögliches Vorgehen im Unterricht Ergänzende Hinweise, Arbeitsmittel, Organisation, Verweise Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler (1) Gottesvorstellungen in Bildern, Liedern und Erzählungen erläutern (2) Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Gottesvorstellungen herausarbeiten (3) christliche Vorstellungen von Gott (zum Beispiel Schöpfer, König, Hirte, der Dreieine) und Symbole für Gott (zum Beispiel Hand) erklären (1) sich mit Fragen zu Gott auseinandersetzen (zum Beispiel: Wo ist er? Gibt es ihn überhaupt? Wie wirkt er?) (1) metaphorische Bedeutungen religiöser Sprache und Ausdrucksformen (zum Beispiel Bildworte, Symbole) aufzeigen religiöse Spuren in ihrer Lebenswelt sowie grundlegende Ausdrucksformen religiösen Glaubens beschreiben und sie in verschiedenen Kontexten wiedererkennen Grundformen religiöser Sprache erschließen ausgewählte Fachbegriffe und Glaubensaussagen [...] verstehen biblische {...] Zeugnisse christlichen Glaubens methodisch angemessen erschließen religiöse Ausdrucksformen analysieren und als Ausdruck existenzieller Erfahrungen deuten Gemeinsamkeiten von Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen sowie deren Unterschiede aus der Perspektive des en Glaubens analysieren Kriterien für einen konstruktiven Dialog entwickeln und in dialogischen Situationen berücksichtigen Schritt 1: Gott ist für mich wie...? Kinderzeichnungen von Gott - selbst gestaltet oder mitgebracht Schritt 2: Theologisieren mit Kindern: z.b. Ist Gott ein lieber Gott? Wo ist Gott? Gibt es ihn überhaupt? Wie wirkt er? Straft Gott? Sieht Gott alles? Warum an Gott glauben? Spricht Gott zu den Menschen? Schritt 3: Biblische Gottesbilder erschließen: Unterschiedliche Facetten biblischer Bilder und Gotteserfahrungen Schritt 4: Bilderverbot im Judentum und Islam Ehrfurcht vor Gott: Fischer Dietlind/Schöll, Albrecht (Hg.): Religiöse Vorstellungen bilden. Erkundungen zur Religion von Kindern über Bilder. Münster vgl. auch: Malwettbewerb Rottenburg Stuttgart vgl. z.b. FreudenbergerLötz, Petra: Theologische Gespräche mit Kindern. Stuttgart 2007.

7 3.1.4 (3) unterschiedliche Formen der Hinwendung zu Gott (zum Beispiel Klage, Bitte, Dank, Lob) entfalten (4) anhand einer biblischen Geschichte erläutern, was sie über den Weg Gottes mit den Menschen erzählt (zum Beispiel Abraham, David, Tobit, Rut, Noomi, Jona (3) unterschiedliche Formen der Hinwendung zu Gott (zum Beispiel Klage, Bitte, Dank, Lob) entfalten 3.1.4(2)Gottesvorstellungen in biblischen Texten (zum Beispiel Erzählungen, Bildworte, Gleichnisse) zu menschlichen Fragen und Erfahrungen in Beziehung setzen erworbenes Wissen zu religiösen und ethischen Fragen verständlich erklären die Perspektive eines anderen einnehmen und dadurch die eigene Perspektive erweitern Gemeinsamkeiten und Unterschiede von religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen benennen und im Dialog argumentativ verwenden sich aus der Perspektive des en Glaubens mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen im Dialog argumentativ auseinandersetzen Schritt 5: Glauben alle an denselben Gott? Interreligiöses Begegnungslernen: Aussagen über Gott Schritt 6: Gott - ein Geheimnis Theologisieren mit Kindern Hub, Ulrich: An der Arche um Acht; vgl. hierzu: Woppowa, Jan (Hg.): Perspektiven wechseln. Lernsequenzen für den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht,Paderborn 2015, S vgl. Halbfas, Hubertus: Der Ort Gottes, z.b. Gleichniserzählung: Die Blinden und der Elefant 99 Namen Allahs (5) untersuchen, was in Ritualen, Gebräuchen und Gesten über den Glauben an Gott zum Ausdruck kommt (zum Beispiel Riten, Gebete, Lieder, Kreuzzeichen, Kniebeuge, Kerzen) (5) für ein Gespräch mit jüdischen und muslimischen Gläubigen Fragen zum Gebet, zum heiligen Buch und zum religiösen Leben entwickeln

8 3.1.7 (6) erläutern, wie Menschen, die verschiedenen Religionen angehören, respektvoll miteinander umgehen

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